Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

Arka, schon mehrmals schrieb ich alles Okay, nur mit anderen Worten. Und wie willst Du wiederlegen was Forscher im 1.sten oder 2.ten Jahrhundert ermittelten, praktisch aus allerbester Quelle??
Ich schrieb auch, dass es müssig wäre, was es ja auch ist! Ohne zu sehen, ist eben nix zu machen, lese nach....
G.8 Pegus

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

H.M.R.
Schlußsatz:
" Jesus " kam nicht alleine wegen des Evangeliums, sondern, um die zerüttete Ordnung Wiederherzustellen - und als Wegzeiger...
In " Jesus " ist eben " Gott " Wesenhaft, was ER in der " Allmacht " nicht ist, so einfach ists, und doch hängt man sich dran so auf.....
The End, Pegus

ACASHA · Mitglied Beiträge: 382

Hallo Pegus,

Und wie willst Du wiederlegen was Forscher im 1.sten oder 2.ten Jahrhundert ermittelten, praktisch aus allerbester Quelle??

Achso siehst du das. Na dann befinden wir uns also bereits seit dem 1. Jahrhundert schon eigentlich bei einem Entwicklungsstillstand bzw. einer unnützen forschenden Entwicklung, da der Stand aus alten Zeiten unabänderlich stimmen MUSS, nach deiner Ansicht. Ein "Hurra" auf diese Weisheit!

Was die Quelle betrifft, *räusper*... Stillschweigen. Darüber können wir uns wohl kaum eine Meinung bilden. Das wird nur derjenige selbst wissen, wenn überhaupt, der eine Erkenntnis besitzt oder ein Ergebnis einer Forschung. Doch imgrunde ist es eh stets die gleiche Quelle, selbst wenn es forschende Ergebnisse sind, die noch nicht ausgereift sind.
Das ist wie mit einer Leiter, die eben nicht nur aus einer Stufe besteht, sondern aus vielen. Und immer wieder wird etwas entdeckt, was auf dem Weg nach oben auf der Leiter behilflich sein wird. Jede neue Stufe löst eine alte ab.

LG
Arka

In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

Arka, ein kl. Unterschied!!!!
Ich habe niemals etwas von Beweisen gefordert, gefragt, oder sonstiges. Du willst ja alles Fundiert...
Wie könnte man einen Glauben Beweisen? Einen Geist?Du hast sicher noch keinen gesehen, sonst würdest nicht auf allem rumreiten....
Schrieb ja, jetzt schon 3 - 4 Male, glaube was immer Du glauben willst....
Die Netzseite www.offenbarung.de ist auch alles erlogen? Oder wie?
Du weisst, wer herumreitet, nämlich Du selbst!
Doch, ich bin nicht Nachtragend und vergebe Dir ;-) Letztendlich, hast Du mir ja auch mal vergeben :-)) Oder nicht?
BITTE, denke an Dein Herzchen, so, bin vielleicht ich noch Schuldig, wenn Du....das will ich doch nicht, Arkachen * Friede mit Dir *.....Pegus
Angenehmen Abend Gräfin, Pegus
PS: Und ein Sträußchen, auf Sträußchen, ist ja nicht so schlimm.

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

Hier sind die Beweise, lesen Sie selbst:

Joh. 14, 6: Jesus spricht zu ihm (zu Thomas): Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich!

Apg. 4, 12: Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

1.Tim. 2, 5+6: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt.

Joh. 1, 1-3+10+14: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

1.Kor. 8, 6: So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.

Kol. 1, 15-18: ... welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe.

Hebr. 1, 1-3: Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe.

Fazit: Jesus Christus ist der Schöpfer des gesamten Weltalls.

Grüsse Pegus, einer ders gutmeint

ACASHA · Mitglied Beiträge: 382

Hallo Pegus,

nein habe ich nicht geschrieben. Daran sehe ich, dass du meine Posts nicht liest und somit ist jede weitere Unterhaltung mit dir hiermit für mich beendet.
Ich unterhalte mich ungern mit jemandem, der lieber Selbstgespräche führt.

Und ich danke dir herzlich für deine Vergebung, Pegus! :)

LG
Arka

In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

Arka - Stimmt tlw. erstens ist das Drama (Thema) längst durch - wenn wir damals auf keinen Nenner kamen, wusste ich ja, dass diess ein sinnloses Unterfangen sei, habe lediglich mit H.M.R. geschrieben, wo Du Dich eingereiht hast. Wie könnt es auch etwas bringen, daß wissen wir beide. Noch dazu kommt, dass ichs im Account laß, und hier ohne zu lesen Dir Re gab, wobei ich wahrscheinlich etwas vergaß etc....Vielleicht kannst ja jetzt Du mir wieder verzeihen? Zur Abwechslung halt.
Wunderbaren Abend, Pegus

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo HMR,

auch hier stimmen wir wieder einmal voll und ganz überein. :-)

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw

Pegus · Mitglied Beiträge: 1672 Ort: Austria

Anzahl Sandkörner in der Erde

Das sind bei einem Sandkorndurchmesser von 1 mm und einem Erdradius von R= 6378 km; Erdvolumen = 4/3 p R3 = 1.08 1012 km3 = ( umgerechnet in die Sandkorngröße von einem Kubikmillimeter 1.08 10(12+3*6) mm3 = 1.08 1030 mm3 also ca. 1030 Körnchen.

Durchmesser der Sonnenbahn

Nehmen wir wieder den Durchmesser einer Bahn der Sonne 3.Ordnung als den Durchmesser der Sonne 5.Ordnung ( Ordnung mit der Größe aufsteigend numeriert ), so ist der Durchmesser der Bahn Robert Blum 2.Band Kap 298 1049 verglichen mit der Entfernung der Sternenreise also:

1049 = 1019 * 1030 = 1049

mit allen Schätzungsungenauigkeiten gleich. Und man sieht daß hier große Genauigkeit obwaltet.

Zusammenstellung der Annahmen und der Genauigkeit :

Alle Berechnungen sind in vollen Tausenderfaktoren genau also Million, Milliarde, etc.

Die Bahndurchmesser sind geschätzt mit den Radien des Zentralkörpers der nächst höherer Ordnung ( im Rahmen der Genauigkeit 1. )

Sandkörner sind geschätzt mit 1 mm³

Eine Angabe zur Lebensdauer eines Elementarteilchens

In der Kundgabe "Die Perlmuschel" auf Seite 3 in dem Buch Naturzeugnisse beschreibt Jesus die Lebensdauer eines ersten aus Lichtteilchen entstehenden Elementarteilchens mit einer Trillionstelsekunde. Ein solches Teilchen ist auch wissenschaftlich entdeckt und wird Etha-Null genannt. Es hat nach wissenschaftlicher Berechnung die Lebensdauer von 0.25 trillionstel Sekunden, was also nach den obigen Genauigkeitsintervallen schon exakt ist, wobei die Genauigkeit der wissenschaftlichen Messung auch durch den Gebrauch eines indirekten Verfahrens eingeschränkt ist.

Berechnungen zu unserem Kugelsternhaufen

1. Die Dichte muß eine realitstische Größe sein.

Nach GEJ 6. 245. 5 ist das Volumen des Sirius größer als das mindestens aller 109 ( zehnhundert mal tausend mal tausend ) ( in unseren Worte eine Milliarde ) sie umkreisenden Sonnen. Nach der obigen Annahme ist die Masse 109 mal größer als die Masse nur unserer Sonne. so daß die Dichte ( der Quotient aus Masse und Volumen ) je nach Abschätzung für die Massen der anderen Sonnen mit GEJ 4. 105. 10 übereinstimmen könnte, die sagt, daß unsere Planetarsonne zarter also von geringerer Dichte ist als der Sirius, was aber der obigen Annahme widerspricht ( Der Wert wird viel größer ).

2. Wolfgang Kossaks Arbeit zeigt eine Bemerkung, die nicht ohne Plausibilität ist:

Die Angaben der Entfernung von 400.000 Sonnen-Erdenabständen stimmen mit der Angabe der Entfernung des Neptun zur nächsten Sonne und sogar den wissenschaftlichen nach der sicheren Parallaxemethode gemachten Angaben gut überein. ( Kossak S. 5 )

1. Nach der Stelle NS 53. 10 scheint dem Neptun noch eine andere Sonne, vermutlich natürlich die nächste Nachbarplanetarsonne. Ihre Entfernung ist angegeben mit sieben Billionen und neun mal hunderttausend Meilen. Das sind

5.49 Lichtjahre

1. Die obige Angabe sind

6.325 Lichtjahre

2. Die wissenschaftliche Angabe sind

4.3 Lichtjahre

zum nächstgelegenen Stern

Die Angaben stimmen gut überein, so daß man annehmen kann, daß sich die Angabe oben auf die Nachbarplanetarsonne und nicht auf den Sirius bezieht. Dies zusammen mit anderen Stellen der Neuoffenbarung ( siehe w. Kossaks Arbeit ), gibt ein konsistentes Bild aller Stellen in der Neuoffenbarung mit Größenangaben bezüglich des Kosmos. Dabei schätzt Wolfgang Kossak den Durchmesser des Sirius auf 50 Billionen Meilen, obwohl die Stelle nur 2 Billionen als Minimum angibt, was an anderer Stelle auch mit einen Umlaufzeit und einem Faktor hundert überschätzt wird. Die Angaben der Ergebnisse sind dann mit "mindestens" formuliert und sollten vielleicht besser mit "ca." oder "zwischen" oder "im Bereich von" formuliert sein. ( Ist vielleicht in einer überarbeiteten Fassung schon geschehen ).

Die Fehler der Relativitätstheorie

Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, daß auch die Frage der Gültigkeit der Relativitätstheorie diskutiert wurde. Speziell die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, da in einigen Berechnungen von Sonnengeschwindigkeiten mit möglichen Werten über der hier gemessenen Lichtgeschwindigkeit resultieren. Tatsächlich ist die Lichtgeschwindigkeit in allen bekannten Systemen relativ konstant nach unseren Messungen, also in diesem Sonnensystem. Das heißt aber nicht, daß in sehr fernen Systemen nicht eine andere Geschwindigkeit herrschen kann. ( wahrscheinlich kein Widerspruch ) und sie gilt eben für Licht und nicht für Sonnen. Zudem werden in der Relativitätstheorie philosophischen mit physikalischen Realitäten gemischt. Der freimaurerische Satz von der Relativität ( philosophisch ) wird mit der physikalischen Relativität gemischt. Klar ist dabei, daß die sich Erscheinung eines Ding abhängig vom Beobachter und dessen Standpunkt ändert. Ein Ding sieht von hinten nicht aus wie von vorne und im Vorrüberfahren wirkt es anders als im Stehen. Das ist eine Frage der klassischen Relativität, der Wahrnehmung und der Beeinflussung eines Objektes durch die Beobachtung, was hinreichend diskutiert wurde. Klar ist aber trotzdem, daß es eine Wahrheit geben muß, von der all diese Wahrnehmungen stammen und das genau sagt die Relativitätstheorie. Nicht das alles relativ ist, sondern, daß sich trotz aller Relativität aus allen Beobachtungen eine Realität herausrechnen läßt. Was die landläufige Meinung schon einmal auf den Kopf stellt. Tiefergehend ist aber, obwohl die angewandten Formel der speziellen Relativität sich glänzend bestätigt haben, der theoretische Kern der spez. Relativität auch noch falsch ( nicht das oben beschrieben Grundprinzip, das allgemein auch für galileische Relativität gilt ). Und es läßt sich speziell aus der Neuoffenbarung Jesu ein gesunder Kern der spez. Relativität herleiten, der allerdings in der Anwendung dieselben Formeln liefert, nur mit widerspruchsfreier Grundlage, also dieselbe Theorie auf anderer Grundlage.

Zusatz 1 Die Exponentialschreibweise

Hier eine Erklärung der Exponentenschreibweise, die der Darstellung sehr großer und sehr kleiner Zahlen dient. Dabei schreibt man im wesentlichen statt der Nullen selbst nur die Anzahl der Nullen der Zahl. Dabei ist

10E6 = 1 mit 6 Nullen, also 1000000 = 1 Million, weiter sind:

10E9 = 1 Milliarde; ( -arde immer 3 Nullen mehr als -ion )

10E12 = 1 Billion; ( bi = 2; also 2 * 6 Nullen )

10E15 = 1 Billiarde;

10E18 = 1 Trillion ( tri =3; also 3 * 6 Nullen )

....

10E30 = 1 Quintillion ( quint = 5; also 5 * 6 Nullen )

...

Das Minuszeichen nach dem E bedeutet dabei jeweils den Kehrwert, also :

10E-6 = 1 Millionstel = 1/1000000

u. s. w.

Interessanterweise haben aber Zahlenwidersprüche schon in der Bibel ihren Platz:

Pegus

elohim · Mitglied Beiträge: 115

Also mir waren die Lorber - Inhalte schon reichlich lange suspekt...
... wer auf der welt mag da wohl ein so grsosses Interesse haben soviel
angeblicht von Gott stammendes von Gott zu verkünden ?

Widerspricht schlichtweg viel zu oft dem reinen Geist ...
.. und den Worten Jesus sowieso...

Liebs Grüßerl - elohim -

Sie können uns noch so über ANDERE ärgern,
aufregen und schimpfen - Sie erleben immer SICH SELBST ! *

HerzMitRanken · Ehemaliges Mitglied

Hallo Forum,

für mich ist Lorber einfach nur der Versuch eines Menschen, sich als Christus darzustellen. Wohlgemerkt in der Form, dass er es direkt niemals behauptet. Er hatte seine eigene Weltanschauung und hat eindrucksvoll diese als die von Christus dargestellt.

Bei einigen Stellen seiner „Offenbarung“ schrillen bei mir ganz schön die Alarmglocken. Es ist immer verdächtig, wenn sich jemand als kleines unwürdiges Menschlein darstellt, aber im nächsten Atemzug über Gott und die Welt herzieht. Jedermann mit einem kleinen bisschen Menschenkenntnis wird Lorber nach wenigen Seiten Text entlarven. Christus würde niemanden zu seinem „Schreibknecht“ machen, und jemand der die Ehre hätte, Botschaften von Christus an die Menschheit zu übermitteln, der würde sich auch nicht als Knecht fühlen, sondern als ehrenvoller Übermittler. Immer wieder schweift Lorber in Selbstverherrlichung ab, auch wenn er dabei behauptet, es wären die Worte Jesu, die er nur wiedergibt.

Also ich bin der festen Überzeugung Christus hätte die Möglichkeit, glaubhafter Botschaften an die Menschen zu bringen.

Gruß HerzMitRanken

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

ich denke, Lorber hat durchaus einiges übermittelt bekommen, wenn auch nicht unbedingt von Jesus. Jedenfalls dürfte das Anfangs noch so gewesen sein. Aber irgendwann könnten diese Durchgaben - von wem auch immer - geendet haben und Lorber hat einfach seine eigenen Durchgaben von Jesus erfunden.

Zum Beispiel die von Pegus aufgeführten wissenschaftlichen Erkenntnisse Lorbers sind zum großen Teil wirklich verblüffend, wenn man sich auch an die Beschreibung der "Dinge" erst einmal gewöhnen muss. Allerdings hatte schon Guordiano Bruno (ich hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) im Mittelalter eine gewisse Vorstellung vom quantenphysikalischen Aufbau der Welt, was ihn u. a. auf den Scheiterhaufen brachte.

Dennoch denke auch ich, dass das Meiste von Lorber nicht von Jesus kam. Hier stimme ich Elo zu, dass eine Durchgabe von Jesus wesentlich anders gelautet hätte. Ich denke, dass ein Großteil von Lorbers angeblichen Durchgaben seinem eigenen Geist entsprungen sind. Ob es um Moslems, Juden oder Frauen geht, diese angeblichen Jesus-Durchgaben sind zum Teil dermaßen abfällig, manchmal regelrecht haßerfüllt und entsprechen viel zu sehr dem damaligen "Zeitgeist", als dass sie von Jesus kommen.

Ich stimme auch HMR zu, dass Lorber sich (später) als Jesus gesehen haben könnte, wie es ja auch heutzutage jede Menge "Jesuse" gibt, die aber ebenfalls nur ihre eigene Sichtweise als die Worte Jesus Christus' ausgeben.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw