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No new posts Re: Serien
Herr Ryter machet doch Römu nid so fertig. Als Jugendliche hetme nid immer luscht vorem PC ds hocke. Das isch nid dr sinn vom läbe. I bi o säute am PC aber dr für lang. Weni aber söt lehre hani nid zyt für a PC ds ga u bi däm schöne wätter sowiso.
Dr' OberSimmetaler 21.06.05, 09:24
No new posts Re: Facharbeit über das Motorrad
Ja Herr Ryter ihr müsst an die nachfolgenden Generationen denken. Doch wir zeigen die Wahrheit. Die Arbeit wird sehr interessant
Dr' OberSimmetaler 21.06.05, 09:20
No new posts Re: Schützenpanzer

Hey Lärsu schpinnsch so mängs Bild. I wot ja o id armee aber das hani  no ni so pressant.

Gruess Reto


Dr' OberSimmetaler 21.06.05, 09:16
No new posts Re: Südafrika ist da

Hey Jacques jitz bisch o da


Dr' OberSimmetaler 21.06.05, 09:13
No new posts Re: Nun ist auch Fehmi da
Jaja Fuhmeli mi Oberstift, endlech hesch ids Forum gfunde. 
Dr' OberSimmetaler 20.06.05, 19:13
No new posts Re: Facharbeit über das Motorrad
Das ist aber ein neuer Artikel im Gesetz
Dr' OberSimmetaler 14.06.05, 17:28
No new posts Re: Area 51

Ja irgendöpis isch da scho dran


Dr' OberSimmetaler 14.06.05, 17:26
No new posts Re: Mondlandung oder Mondlandungslüge???

Ja i ha o scho öpis gseh. Mir hei mau scho ihr Schuel diskutiert vor zwöi Jahr. i ha nie dra gloubt. Ä isch ä fake ,fertig!

Gruess Reto


Dr' OberSimmetaler 14.06.05, 17:25
No new posts Re: Area 51
I traue der ganzen Sache nicht. Die amerikaner sind sowiso verlogen. 
Dr' OberSimmetaler 14.06.05, 17:20
No new posts Facharbeit über das Motorrad

Ich, Mäthu und Chrigu machen eine Facharbeit über das Motorrad.

Wir stellen alles in Frage.

Müssen Motorrad fahrer einfach so 450 km fahren, zum spass?


Dr' OberSimmetaler 14.06.05, 17:18
No new posts Re: Hip Hop
I cha o nüt mit dere music afa. Scho nume dä style vo dene chönti a chotze
Dr' OberSimmetaler 11.06.05, 12:25
No new posts Re: Polizei (Kriminalabteilung)
Scho bau hani ushebig u weni cha gani zu de grenis. De hätti speter besseri chance id enzian z'cho
Dr' OberSimmetaler 10.06.05, 19:35
No new posts Re: MS (Multiplen Sklerose)
He Mäthu! Mini muetter schbrützt sech jede zwöit tag äs mittu wo dr chrankheitsverlouf verlangsamt. Bis jitz hetsi nur Glichgwichtsschtörige
Dr' OberSimmetaler 10.06.05, 19:31
No new posts Re: Polizei (Kriminalabteilung)

Wen ich meine Lehre erfolgreich abgeschlossen habe, arbeite ich vielleicht noch ein paar Jahre in diesem Beruf. Ich möchte danach auf die Polizeischule. Ich sollte noch ein bischen wachsen man sollte 1.70 sein und ich bin 1.68  


Dr' OberSimmetaler 07.06.05, 17:45
No new posts Polizei (Kriminalabteilung)
Die Kantonspolizei Bern

Kriminalabteilung

Die Kriminalabteilung hat die Leaderrolle in der Kriminalitätsbekämpfung und Verbrechens-Vorbeugung. Sie nimmt sich der Schwerkriminalität, Fällen von überregionaler Bedeutung und Delikten an, die fachliches und technisches Spezialwissen voraussetzen. Sie ist zuständig für die Schwerpunktbildung der gesamten kriminalpolizeilichen Arbeit der Kantonspolizei und stellt auch die Kontakte zu den andern Kantonen und zum Bund sicher. Die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den drei Hauptpfeilern der Kriminalabteilung

der Spezialfahndung mit 9 Dezernaten,

dem kriminaltechnischen Dienst und

dem Fahndungs-Informationsdienst.

Die Dezernate beschäftigen sich mit allen relevanten Bereichen der Kriminalität, von „Leib und Leben" (Bekämpfung von Kapitalverbrechen) über Drogenhandel, Wirtschaftskriminalität bis zur organisierten Kriminalität. Die Kriminalanalysestelle erarbeitet für die Kantonspolizei ein aktuelles Lagebild als Grundlage für die Schwergewichtsbildung. Ein Schwergewichtselement ist das Dezernat Enzian. Es hat als Eliteeinheit dort zu intervenieren, wo ein erhöhtes Risiko für die ordentlichen Polizeikräfte besteht. Enzian kommt insbesondere bei Geiselnahmen, Anhaltung von gefährlichen Verbrechern und gegen Amokschützen zum Einsatz; es leistet Personen- und Objektschutz bei Staatsbesuchen


Dr' OberSimmetaler 07.06.05, 17:40
No new posts Re: MS (Multiplen Sklerose)

Meine Mutter hat diese Krankheit aus diesem Grund habe ich den Beitrag geschrieben.


Dr' OberSimmetaler 07.06.05, 17:33
No new posts Re: Thomas Lüthi Motorradrennfahrer 125 cm3
I ha eis mau mitim am Bar u Pub gred. Muess säge ä sehr fründleche cheib
Dr' OberSimmetaler 04.06.05, 13:51
No new posts Re: E=MC²
Wir wissen nur ganz wenig und vielleicht bleibt es auch so. Weil wir uns gegenseitig zerstören.
Dr' OberSimmetaler 28.05.05, 12:10
No new posts Re: Serien
Mäthu du luegsch schillerstrasse??
Dr' OberSimmetaler 28.05.05, 12:06
No new posts MS (Multiplen Sklerose)

Medizinische Definition

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine ursächlich noch nicht geklärte, sehr unterschiedlich verlaufende chronische Erkrankung des Nervensystems. An verschiedenen (= multiplen) Stellen im Gehirn, an den Sehnerven und im Rückenmark treten entzündliche Veränderungen der sogenannten weissen Substanz (Myelin) auf, welche die Schutzhüllen der Nervenfasern bildet. Nach Rückbildung der Entzündung entstehen verhärtete Narben (= Sklerosen), die Störungen der Erregungsleitung und somit Funktionsstörungen des Körpers hervorrufen können. Eine MS beginnt meist im frühen Erwachsenenalter und betrifft Menschen aller Rassen, dabei Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer.

 

Ausmass und Schwere der Krankheitszeichen schwanken sowohl von Mensch zu Mensch als auch bei jedem Betroffenen im Verlauf erheblich. Unter anderem können Sehstörungen, Taubheits- und Kribbelgefühle oder Lähmungen auftreten, die sich zumindest zu Beginn fast immer vollständig zurückbilden. Im Verlauf klagen viele Betroffene unter anderem auch über eine vermehrte Müdigkeit, Blasenstörungen oder sexuelle Störungen.

Einige wichtige Merkmale der Multiplen Sklerose (MS)

  • Die MS betrifft das Zentralnervensystem (ZNS)
  • Die Veränderungen treten an mehreren Stellen des Nervensystems auf
  • Es kommt zu entzündlichen Herden mit narbiger Abheilung
  • Die MS beginnt am häufigsten im frühen Erwachsenenalter
  • Die Beschwerden entwickeln sich weitgehend unvorhersehbar
  • Neben Krankheits-Schüben sind langsam zunehmende Störungen möglich
  • Bislang kann keine einzelne Untersuchungsmethode eine MS zweifelsfrei nachweisen oder ausschliessen 
  • Die Ursache ist bislang unbekannt
  • Eine Heilung ist bisher nicht möglich
  • Es gibt keine Möglichkeit einer Vorbeugung
  • Die MS hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Lebenserwartung

Dr' OberSimmetaler 23.05.05, 19:03
No new posts Re: Forum, eine Gute Sache

I wär o dr für we die andere o mau würde schribe.

Äs schisstsä halt alli a u säge när sie heige ke zyt

Das Forum isch e gueti Sach mi sötz fördäre


Dr' OberSimmetaler 23.05.05, 18:53
No new posts Bonsai

Was ist eigentlich ein Bonsai ?

Bonsai ist die Kunst, Bäume in einem Topf wachsen zu lassen und sie so zu kultivieren, daß sie die Schönheit der Natur widerspiegeln. Ein Bonsai kann dekorativ sein, mehrmals im Jahr blühen und sogar Früchte tragen oder kann auch ungewöhnliche Formen aufweisen. Solche Bäume werden oft als "Verkleinerung der Natur" oder als "Imitation der Natur" bezeichnet, aber das beschreibt nicht das Wesen eines Bonsai. Ein Bonsai ist nicht einfach eine verkleinerte Darstellung der Natur, sondern es gehört viel mehr dazu. Das alles ist mit wenigen Worten nicht zu erklären. Bonsai als eine Kunstform wurde in dem Wunsch geboren, das Wesen, die innere Schönheit der Natur darzustellen und das Perfekte, Harmonische in ihr zu finden.

Bonsai kann man nach der Art des kultivierten Baumes, nach dem angestrebten Style und nach der Größe unterscheiden

    1. nach der Art des Baumes  
    • immergrüne Bäume
    • Laubbäume
    1. nach dem verwendeten Style

           formal aufrecht

    • spiralig
    • kaskadenartig
    • zweistämmig
    • mehrstämmig
    • wurzelverbunden
    • Floß
    • auf einem Stein

        3. nach der grösse


  • Dr' OberSimmetaler 16.05.05, 13:05
    No new posts Re: Assoziationen!
    Amerika
    Dr' OberSimmetaler 16.05.05, 12:40
    No new posts Machu Piccu

    Machu Piccu

    Die Ruinen von Machu Picchu befinden sich etwa 450m über dem Wasserspiegel des Flusses Urubamba in Peru, und schmiegt sich an den Huana Picchu. Die letzte Zufluchtsstätte der Inka liegt in den Anden, in 2300m Höhe und 112km nördlich der einstigen Inkahauptstadt Cuzco, dem „Nabel der Welt“, die in Form eines riesigen Pumas angelegt war.

    Erst 1911 kam Hiram Bingham, ein Geschichtsprofesser der Yale Universität, nach Peru, um die letzte Zufluchstätte der Inka zu finden. Von Cuzco aus unternahm er zahlreiche Expeditionen in die Umgebung der Stadt. Nachdem er einige Tagesreisen lang den Flusslauf von Urbamba gefolgt war, traf er einen Bauern, der ihm anbot, den Weg zu einigen Ruinen zu weisen, die auf einen nahe gelegenen Berg lägen, den er Machu Picchu oder „alten Gipfel“ nannte. Nach anstrengenden Klettertouren durch den dichten Dschungel erreichte Binghams Gruppe jenen Bau, den man heute Fürstengrab nennt. Trotz der dichten Vegetation, die sich über die ganze Anlage erstreckt, erkannte er, dass es sich nicht um gewöhnliche Ruinen handelte. In der Annahme, es handle sich um das gesuchte Vilcabamba, stellte er im darauf folgenden Jahr eine Expedition zusammen, die die ganze Anlage freilegen und die Bauten säubern sollte.

    Die Stätte aber, die Bingham der modernen Welt wiederschenkte, war nicht Vilcabamba, sondern die Zitadelle Machu Picchu, den inzwischen sind spanische Dokumente entdeckt worden, die belegen, das Vilcabamba auf der anderen Seite von Cuzco gelegen haben muss. Noch heute streiten sich die Gelehrten um den genauen Standort.
    Nur von dem benachbarten, höher gelegenen Observatorium Intipuku aus kann man in vollen Umfang aus die ingenieurwissenschaftliche und architektonische Meisterleitung der Steinmetzkunst in Machu Picchu bewundern.

    Doch wer hat diesen gigantischen Komplex geplant, dass selbst fünf Jahrhunderte im unerbitterlichen Griff des peruanischen Dschungels die Stätte legendlich ihrer Schilfdächer beraubt haben?
    Die architektonische Gestaltung trägt unverkennbar die Handschrift der Inka, um die darüber hinaus reichenden Ursprünge der Stadt jedoch liegt ein rätselhafter Schleier, da die Inka weder das Rad, noch eine Schrift kannten. Dennoch beherrschten sie ein Reich, das sich 3680km weit über die Anden erstreckte. Machu Picchu war ein Gebäudekomplex aus Tempeln, Palästen, Observatorien und nur Wohnsitz der herrschenden Inka-Klasse. Auf der Westseite der Stadt befindet sich der Stein Intihuatana, dessen Name soviel heißt wie „Pfosten, an dem die Sonne befestigt ist“. Der aus grau-kristallinem Felsgestein gehauene Intihuatana besitzt zahlreiche komplizierte Rundungen, Winkeln und Vertiefungen, in deren Mittelpunkt ein senkrechter Zapfen stehtDie heutigen Besucher fasziniert in erster Linie die Großartigkeit der Steinmetzarbeiten. Ohne Hilfe von Zugtieren errichteten die Inka massive Maueren aus Steinen, die mehrere Tonnen schwer waren und dennoch so exakt ineinander passen, dass man selbst heute noch kein Taschenmesser in die Fugen schieben kann. Ein Merkmal der Inka-Steinmetzkunst ist die Art und Weise, in der die Steine wie ein dreidimensionales Puzzle gleichsam verzahnt ineinander greifen und auch ohne Mörtel absolut unverrückbar festsitzen.

    Doch wie konnten die Inka nun eine derartige Perfektion im Steinmetzhandwerk erlangen? Das Problem des Arbeitskräftepotentials wurde gelöst, indem sie alle kräftigen Männer unterlegener Stämme einsetzten. Aber wie meißelten die Inka in den extrem harten Granit so ungewöhnlich lange und gerade Kanten? Obwohl die Inka bei Legierungen und Verarbeitung von weichen Metallen außerordentliche Fähigkeiten zeigten, so kamen sie doch offenbar niemals auf die Idee, eiserne Werkzeuge herzustellen.
    Bis heute hat man keine Artefakte gefunden, die hart genug wären, um Granitstein zu bearbeiten. Die Inka hatten also offenbar nicht die nötige Technologie um diese Steinmetzarbeiten durchzuführen, führten sie aber dennoch aus. Dies ist ein weiteres unlösbares Rätsel dieser geheimnisvollen Kultur.

    Aber wie alt ist Machu Picchu? Die Gelehrten behaupten, die Stadt könne frühestens um 1500 n. Chr. Entstanden sein. Mutigere Stimmen haben jedoch wiederholt eine abweichende Meinung geäußert. Rolf Müller, Astronom der Universität Potsdam, wies in den 1930ern die astronomische Ausrichtung zahlreicher wichtiger Gebäude nach. Aufgrund seiner genauen Berechnung der Sternenpositionen in den vergangenen Jahrtausenden kam Müller zu dem Schluss, die Stadt könne nur zwischen 4000 und 2000 v. Chr. erbaut worden sein. Auch Maria Schulten de D’Ebneth ging mathematisch statt historisch vor. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, das alte Gitter zu finden, mit dessen Hilfe Machu Picchu gebaut wurde. Das gelang ihr, nachdem sie eine zentrale Linie von 45° entdeckte. Dabei machte sie jedoch eine weitere Entdeckung: „Die Berechnung der Winkeln zwischen der zentralen Linie von 45° und weiter entfernten Stätten ergab…, dass die Schiefe der Ekliptik zur Entstehungszeit des Gitters 24° betrug. Das bedeutet [ihrer Meinung nach], dass das Gitter 5125 Jahre vor ihren Vermessungen im Jahre 1953 erstellt wurde, das heißt 3172 vor Chr.
    Aus Konservativer Sicht ist das ausgemachte Ketzerei. Wenn Müller oder Maria Schulten de D’Ebneth recht hätten, wäre Machu Picchu nicht bloß 500 Jahre alt, sondern vielleicht über 5000 Jahre. Somit wäre diese Stadt also erheblich älter als die Große Pyramide, vorausgesetzt man legt die orthodoxe Datierung 2500 vor Chr. zugrunde.


    Dr' OberSimmetaler 02.05.05, 19:14
    No new posts Re: Nazca

    Es ist so ich habe diese Theorie schon bevor ich das Buch gelesen habe. Sie stimmt eigentlich fast mit der von Erich von Däniken übereinstimmt ausser das mit Ausserirdischen stelle ich in Frage.

    Ich habe ihnen noch ein sehr interessantes Buch es heisst Geheimakte Archeologie wen sie möchten könnte ich es ihnen leihen.


    Dr' OberSimmetaler 12.04.05, 18:47
    No new posts Re: Das römisch Theater von Orange (Südfrankreich)
    Leider habe ich nicht viele Informationen über das Theater von Orange. Obwohl ich mehr schreiben wollte habe ich nichts mehr gefunden. In Rom war ich auch schon, ich war sehr enttäuscht als ich die schwarze Fassade des Kolosseums sah. Von lauter Abgas verschmutzt. Solche Sachen machen mich Rassend vor Wut.
    Dr' OberSimmetaler 12.04.05, 18:39
    No new posts Ich habe etwas gefunden über Kornkreise

    Kornkreise

    Begonnen hat es 1978. Der Bauer Ian Stevens traute seinen Augen nicht, als er seine Ernte mit dem Mähdrescher einholen wollte: ein exakt in das Kornfeld gedrückter Kreis. So etwas hatte er noch nie gesehen. Noch im selben Jahr wussten weitere Personen von plattgedrücktem Korn zu berichten. Man begann über die Ursachen zu rätseln.

    Mit einem Zeitungsartikel in der Wiltshire Times 1980 rückten dann die Kornkreise ins Licht der Öffentlichkeit. Der Zeitungsartikel rief auch UFO-Forschungsgruppen auf den Plan.

    Nachdem durch die UFO-Szene und durch die Öffentlichkeit die Verbindung zwischen Kornkreisen und Außerirdischem hergestellt wurde - die Ufologen interpretierten die Spuren im Korn z. B. als UFO-Landespuren - nahm eine bis heute andauernde Entwicklung ihren Lauf. Kornkreise und UFOs gehören nach Sicht vieler Spezialisten zusammen, sei es als Landespuren oder als Botschaften Außerirdischer an die Menschheit.
    Die Kornkreise zogen auch nach und nach die Aufmerksamkeit von anderen europäischen Ländern, den USA und auch Japan auf sich.

    Die Kreise haben sich gewandelt. Aus den einfachen Kreisen, Kreisen mit Ringen, Kreisformationen, wurden zum Beginn der 90er Jahre hin Piktogramme, die wieder viel Raum für Interpretationen gaben. Piktogramme, die durch Lage und Ausrichtung in der mystischen Landschaft Südenglands nicht nur den Esoteriker faszinieren, sondern jeden Betrachter in ihren Bann ziehen. Majestätisch wirkende Gebilde, von künstlerischer Perfektion, geprägt in einer Landschaft, die tief im Inneren jedes Betrachters rührt. Hatten wir nicht alle heimlich darauf gewartet?

    Mehr und mehr etablierte sich die Kornkreisforschung. Sogar den einen oder anderen nüchternen Naturwissenschaftler bewegte sie zu Deutungen. Indizien zur Unterscheidung mutmaßlich vom Menschen gemachter Kornkreise von solchen scheinbar unerklärbarer Herkunft mussten gefunden und formuliert werden.

    Am 9. September 1991 kam es zur "Katastrophe": Das britische Boulevardblatt Today veröffentlichte das Interview mit zwei Rentnern aus Southhampton, Doug Bower und Dave Corley, die behaupteten, sie seien verantwortlich für einen Großteil der Kornkreise. Während für die breite Öffentlichkeit nun das feststand, was man eigentlich schon lange vermutete, dass die Kornkreise durch Menschenhand bzw. -fuß entstehen, war der Schock für die Cereologen - wie sich die Kornkreisforscher inzwischen nannten -groß.

    Von diesem Zeitpunkt an ist dem Phänomen viel an Faszination verloren gegangen. Auch das öffentliche Interesse ebbte ab. Die Frage "echt" oder "falsch" stand im Mittelpunkt. Über dieser Frage zerstritten sich viele Forscher. Die Diskussion hält bis heute an.

    Wir wissen heute, dass in den Sommernächten verschiedene anonyme und auch bekennende Gruppen in den Feldern Wiltshires und anderswo unterwegs sind und perfekt geplante Geometrien ins Korn drücken. Unbenommen von dieser Tatsache faszinieren die Kornkreise die Betrachter jährlich aufs Neue.

    Dennoch bleiben weiterhin viele Fragen ungeklärt: Hatten die ersten Kornkreismacher nicht doch ein Vorbild in der Natur? Gab es - oder gibt es Kornkreisformationen, die aus einem tatsächlich ungeklärten Phänomen rekrutieren?

    Sind einige der heute alljährlich erscheinenden Formationen Teil eines ursprünglichen Phänomens, das vielleicht in einem einfachen Kreis liegt? Fragen, deren Klärung heute fast unmöglich erscheint, ist die Machart doch so perfekt und offenbar nicht für Menschen machbar.

    Das Phänomen existiert nun seit mehr als zwei Jahrzehnten. Hierbei hat sich im Laufe der Jahre eine feste internationale Interessentengemeinde zusammengefunden, in der in meist friedlicher Koexistenz verschiedene Entstehungstheorien vertreten werden. Grob lassen sich Kornkreisenthusiasten in zwei Gruppen unterteilen: Die Personen, die an einem übernatürlichen Entstehungsprozeß festhalten, also an "echte" Kornkreise glauben, und die Personen, die hinter den Kornkreisen menschliches Hand- oder Fußwerk sehen - und von den "falschen" Kornkreisen fasziniert sind.
    Bei den Theoretikern, die die Ursache der Kornkreise im Übernatürlichen sehen, überwiegt die Annahme, außerirdische Intelligenzen hätten die Finger im Spiel. Andere sehen Manifestationen des kollektiven Bewusstseins oder einen Hilfeschrei unserer geplagten ,Mutter Erde' im Feld.

    Unbenommen von der Tatsache ob "echter" oder "falscher" Kreis, geht von den Spuren im Korn eine magische Anziehungskraft aus. Das Zusammenspiel zwischen Landschaft und Kunst im Korn übt auf den Betrachter eine bewusstseinsverändernde Faszination aus, die Seinesgleichen sucht. Viele Betrachter berichten, dass sie durch die Kornkreise zu ihrer Umwelt eine neue Beziehung entwickelt haben, Natur neu erfahren. Einige wenige berichten sogar von physischen Beeinflussungen bei Besuchen von Kornkreisen, sowohl im positiven Sinne in Form von Heilung und Wohlbefinden, als auch im negativen Sinn in Form von Zuständen des Unwohlseins.

    Den Kornkreisen ist es gelungen, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Weltanschauungen und sozialer Schichten zusammenzuführen. Allen gemeinsam ist die Sehnsucht nach Spiritualität in unserer entmystifizierten, hochwissenschaftlichen und hochtechnifizierten Welt. Die Entmystifizierung machte auch vor den bedeutenden Weltreligionen nicht halt, was heute zur Entstehung immer neuer Ersatzreligionen führt. Wer die Geschichte der Kornkreise von ihrem Anbeginn an mit wachen Augen beobachtet und analysiert hat, dem wird wohl kaum entgangen sein, dass bei diesem, wie auch bei anderen Phänomenen aus dem grenzwissenschaftlichen Bereich dem natürlichem Bedürfnis nach Spiritualität fester Boden geboten wird, auf den viele Gläubige ihre Sehnsüchte und tiefsten Wünsche projezieren.


    Dr' OberSimmetaler 26.03.05, 10:59
    No new posts Re: Kornkreise!!!!!
    Hey Benu!! Nei sorry über das hani leider nüt. Muess luege villech machi öpis
    Dr' OberSimmetaler 26.03.05, 10:49
    No new posts Nazca

    Nazca

     

    Südamerika ist immer wieder für archäologische Überraschungen gut, wie das Beispiel Nazca zeigt. Nazca: Das sind Hunderte von Scharrzeichnungen im Hochland von Peru. Erkennbar sind sie nur aus der Luft. Ob Tierdarstellungen, geometrische Figuren oder einfache schnurgerade Linie, die sich kilometerlang über den unbewohnten Boden erstreckt: Die Vielfalt der Darstellungen kennt keine Grenzen. Ihr Alter ist schwer einzuschätzen. Einige Gelehrte sprechen von 2000 Jahren, andere siedeln ihre Entstehung davor oder danach an.

    Viele kluge Leute gaben sich im Laufe der Zeit bereits ihre Köpfe über die Ebene von Nazca zerbrochen. Wie hatten die ’’primitiven’’ Indios die gigantischen Zeichen damals ohne jegliche technische Hilfsmittel angelegt? Und welchen Zweck verfolgten sie damit? Abenteuerliche Spekulationen wurden angestellt – und verworfen, wissenschaftliche Theorien entwickelt – und alsbald wiedergelegt.

    Trotz einer Unzahl wissenschaftlicher Abhandlungen über das Nazca – Rätsel gibt es nach wie vor Darstellungen, die so phantastisch sind, dass sie alle gesichert scheinenden Erkenntnisse und Theorien einmal mehr über den Haufen wefen.

    Es gibt ein Buch von Erich von Däniken über Nazca. Ich habe es gelesen und war fasziniert  über die Theorie die er so eindrücklich erklärte. Wer Interesse an diesem Thema hat sollte es unbedingt lesen kann es nur empfehlen. Ich hatte mich schon vorher mit Nazca beschäftigt.

    Ich wollte eine eigene Theorie entwickeln wie ich es schon bei andern Themen gemacht habe aber es gelang mir nicht weil ich nicht bei jedem Punkt sicher. Die Theorie von Erich von Däniken ist interessant aber auch sehr gewagt. Ich persönlich glaube das die so genannten Hochkulturen in verschiedenen Punkten Fortgeschrittener waren als wir.


    Dr' OberSimmetaler 25.03.05, 14:47
    No new posts Hieroglyphen

    Hieroglyphen

    Die Entschlüsselung des Steins von Rosette

    Die alte ägyptische Kunst ist untrennbar mit den Hieroglyphen (griechisch für "heilige Schrift" ) verbunden. Diese "Bilderwörter" entstanden um 3100 v.Chr. und wurden ursprünglich nur von Beamten für Aufzeichnungen benutzt. Später wurden sie auch für die heiligen Inschriften auf Grabsteinen, Tempeln, Obelisken und Skulpturen sowei für rituelle Schriften auf Papyrus und religiösen Gegenständen verwendet.

    Da sie meist in einem religiösen Zusammenhang auftauchten, nannte man sie in Ägypten medou netjer, "Worte der Götter", und verehrte Thoth, den Gott der Schrift, als ihren Erfinder (die Ägypter glaubten, der Sonnengott Re habe dem ibisköpfigen Thoth, dem Gott des Wissens, gestattet, den Menschen die Bedeutung der Hieroglyphen zu enthüllen, um ihr Land organisieren und verwalten zu können). Eine vereinfachte, verkürzte Kursivform der Hieroglyphen, das sogenannte Hieratisch, wurde für alltägliche Schriftstücke verwendet. Um 600 v.Chr. begann sich dann das Demotische (griechisch für "volkstümlich" ) durchzusetzen.

    Danach fanden immer mehr griechische Buchstaben Eingang in die ägyptische Schrift, und in der Zeit der römischen Herrschaft setzte sich bei der wachsenden christlichen Bevölkerung das auf dem griechischen Alphabet beruhende Koptisch durch, das nach dem griechischen Wort für "Ägypten" Aiguptos genannt wurde. Die Hieroglyphen wurden zwar von den Priestern der alten Religion weiterhin verwendet, doch das römische Verbot nichtchristlicher Glaubensrichtungen bedeutete ihr endgültiges Ende. Die letzte bekannte Inschrift in Hieroglyphen, die in Philae gefunden wurde, ist mit dem 24. August 394 n.Chr. datiert. Das Wissen um die Hieroglyphen starb mit den Priestern des alten Glaubens aus, und ihre Bedeutung blieb 1400 Jahre verborgen.

    Jahrhundertelang ging man davon aus, dass Hieroglyphen eine rein symbolische Bedeutung haben, die man auf äußerst erfinderische, aber unzutreffende Weise zu übersetzen suchte. 1799 machten französische Soldaten beim Bau von Befestigungsanlagen im Delta in el-Rashid (Rosette) eine wertvolle Entdeckung: Sie stießen auf eine Inschrift, die 196 v.Chr. in Hieroglyphen, demotischen Schriftzeichen und griechischen Buchstaben in einen Granitblock gemeißelt worden war. Es handelte sich um ein königliches Dekret, das unter Ptolemaios V. (205-180 v.Chr.) erlassen worden war. Durch den Vergleich der drei Schriften auf dem Stein von Rosette gelang es schließlich, die Sprache - und damit auch die Zivilisation - des Alten Ägyptens zu entschlüsseln.

    Der Engländer Thomas Young (1773-1829) vermutete als erster, dass die Hieroglyphen phonetische Zeichen und nicht Symbole für ganze Wörter oder Konzepte sein könnten. Doch erst der Franzose Jean-François Champollion (1790-1832) erforschte die ägyptische Schrift in ihrer ganzen Komplexität. Er fand heraus, dass die Hieroglyphenschrift aus drei Zeichenarten besteht: "Phonogramme" (die Laute repräsentieren); "Ideogramme" und "Logogramme" (die für ganze Wörter stehen) sowie "Determinative" (die die Bedeutung eines Wortes in einem bestimmten Zusammenhang definieren). Die Phonogramme umfassen ihrerseits drei Kategorien: ein "Basisalphabet" mit 24 Hieroglyphen, die jeweils für einen einzelnen Konsonanten stehen . Andere Phonogramme - insgesamt sind es mehrere Hundert - repräsentieren zwei oder drei Laute

    Da kaum Vokale geschrieben wurden, fügen Ägyptologen zur leichteren Aussprache normalerweise ein "e" ein. Hieroglyphen wurden sowohl vertikal (von oben nach unten) als auch horizontal (von links nach rechts und umgekehrt), aber ohne Satzzeichen geschrieben.

    Die Verwendung der Hieroglyphen war einer gebildeten Elite vorbehalten, die etwa ein Prozent der Bevölkerung ausmachte. Die meisten Berufsschreiber waren Männer, doch es gab auch einige Frauen, die lesen und schreiben konnten. Diese Fähigkeit war von großer Bedeutung für ihren sozialen Aufstieg, denn Schreiber erfüllten wichtige Funktionen in Regierung und Verwaltung.


    Dr' OberSimmetaler 22.03.05, 19:22
     
     
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