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20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1

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Autor Beitrag
bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 05.06.06, 13:40  Betreff:  Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: zystein
    Genau bjk, auf deine Geisterbullen hier im Forum und auf das, was sich "eure" Berliner Bullizei da mal wieder geleistet hat, lassen wir erstmal Seite an Seite ne ordentliche Stange Wasser!
... hi zystein, schon geschehen


    Zitat: zystein
    So hätte auch ich von Bsirske natürlich etwas anderes erwartet und fand seine Absage ganz und gar nicht in Ordnung.
... daß Bsirske gekniffen hatte, wußte ich noch gar nicht, hat mich auch niemand bisher davon informiert
... hatte aber von Anfang an nicht vor, mir die üblichen Abschlußkundgebungs-Sonntagsreden anzuhören


    Zitat: zystein
    Ich selbst bzw. wir waren Zeuge von vier Übergriffen, während wir mit verdi-KollegInnnen unmittelbar vor diesem Block liefen.
... dann hätten wir uns ja mal endlich Hallo sagen können
... ab der S-Bahnbrücke Hackescher Markt war ich nämlich ständig neben dem SchwarzRoten Block


    Zitat: zystein
    Wieder konnte man beobachten, wie sich das polizeiliche Unheil anbahnte, ohne dass es einen Grund dafür gab. Einfach unglaublich!
... nö, nicht unglaublich - hier in Berlin sind schon die Ausbilder der Schlägermilizen ebensolche
... was willste denn von Psychopathen anderes erwarten
... außerdem liegt's voll im Trend der (un)christlichen Polit-Camorra, waffenSSähnlich gedrillte Schlägerhorden zu ihrem Schutz zu installieren
... diese Knüppelschergen werden nicht ohne Grund auf High-Tec-Robots hochgerüstet
... offenbar fürchtet dieser Politikerabschaum, daß irgendwann doch mal ein Bürgerkrieg ausbrechen könnte


    Zitat: zystein
    hoffe ich, dass die noch zu entwickelnden Bilder der Kleinbildkamera besser geworden sind...
... na, da bin ich gespannt, ob ich dann drauf sein werde


    Zitat: zystein
    Nach unserer Schätzung war die Zahl der Teilnehmer immerhin auf ca. 20.000 angewachsen; trotz des verregneten Tages Wetters bröckelte die Zahl nicht etwa ab, sondern sie nahm zu!
... so war's!


    Zitat: zystein
    Oder sollen wir dich so verstehen: "Wenn ich wegbleibe, darf die Polizei ruhig reindreschen"???
... das vielleicht auch aber möglicherweise waren dem Bsirske auch die zugestandenen 3 Minuten Redezeit zu knapp und die auch noch unbezahlt
... unter http://de.indymedia.org/2006/06/149072.shtml hab ich noch'n Foto (Anhang) vom Zoff an der Tucholskystraße gefunden, der Graukopf rechts in der Kette ist mir mittlerweile gut bekannt

einen schönen Pfingstmontag noch
bjk



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier



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zystein


New PostErstellt: 05.06.06, 14:23  Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen

hi bjk

"... daß Bsirske gekniffen hatte, wußte ich noch gar nicht, hat mich auch niemand bisher davon informiert"

...ähm, so berichtete die taz am 2.6.2006:

http://www.taz.de/pt/2006/06/02/a0076.1/text


mfg
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 05.06.06, 15:26  Betreff:  Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen



hi zystein,

danke für den taz-Link, - sind ja mal wieder typisch, die "Begründungen" des Kneifens!

Das Foto unten hat zwar nix direkt mit unserer Demo zu tun, zeigt aber trotzdem eine typische Demosituation. Hab's aus "Rotdorn" entnommen, hier die URL zum Foto http://www.rotdorn.org/aastart.htm den Text zum Foto hab ich allerdings geändert

Gruß
bjk



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier



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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 06.06.06, 13:09  Betreff:  20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, ND-Kommentator grantelt  drucken  weiterempfehlen




zitiertt aus: http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=91532&IDC=7



Weniger ist mehr

Von Tom Strohschneider



Der Streit um die wahren Teilnehmerzahlen einer Protestaktion gehört längst zum politischen Geschäft. Vor allem für Demonstrationen gilt der Grundsatz »Die Masse machts«. Im Ringen um öffentliche Aufmerksamkeit und angesichts selbst gesteckter Ziele bleibt der Realitätssinn dabei manchmal aber auf der Strecke. Die von den Organisatoren angegebenen 20 000 Teilnehmer, die sich am Samstag an der Berliner Demonstration gegen Sozialabbau beteiligt haben sollen, habe ich jedenfalls in der verregneten Hauptstadt nicht gesehen. [...]

..........................................................................................................




... tja, der gute Tommy hätte mal auf der Demo-Regenstrecke dabei sein sollen, statt im trockenen warmen Cafè in den Rathauspassagen Capuccino zu schlürfen und ab und an mal durch die PDS-Brille aus'm Fenster zu blinzeln
... die stramme Partei-Ausrichtung ist aber leider für's ND wieder typisch geworden
... kann ja auch nicht angehen, den VeranstalterInnen, also auch "renitenten" Berliner WASG'lerInnen, zuzugestehen, vieltausendfachen Zuspruch gefunden haben
... da grantelt der gute Tommy verständlicherweise lieber von gefühlten 4.000 als von tatsächlichen 20.000 DemonstrantInnen
... so brauchte er sich auch nicht von tausenden wütender DemonstrantInnen anzuhören, wie stinkesauer sie alle auf die seit 2001 mitregierende Berliner PDS geschimpft haben, die ganz offensichtlich die brutalen Polizeieinsätze mitträgt

bjk


ach ja, zur Fotosequenz (Anlage unten) der "Berliner Morgenpost" wiegelt die Polizeiführung schon ab, der darin gefilmte Faustschlag eines Prügelmilizen sei ein erlaubter sogenannter "Schockschlag", wie er im Kampfsport verwendet wird um Gegner von weiteren Aktivitäten abzuhalten. - Na, deutlicher geht's ja wohl kaum noch, Herr Glietzsch, friedliche Demonstranten als Gegner zu betrachten!



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 06.06.06, 13:10 von bjk]



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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 06.06.06, 14:52  Betreff:  20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Kritik am Polizeiterror in jW  drucken  weiterempfehlen




kopiert aus: http://www.jungewelt.de/2006/06-06/057.php



Polizeiübergriffe bei Demonstrationen in Berlin

Stellungnahme der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke und Nele Hirsch zu den Ereignissen am Wochenende



Demonstriert hat am Wochenende auch die Berliner Polizei – und zwar ihr fragwürdiges Verständnis von Versammlungsfreiheit: Schon die »kick-it«-Demonstration am Freitag abend wollten die vermeintlichen Ordnungshüter nicht störungsfrei ziehen lassen. Die Demo richtete sich gegen Kommerzialisierung, Kontrolle und Repression anläßlich der Fußball-WM und war als sportlich-phantasievolles Happening angemeldet. Die Polizei bewies dabei, daß sie nicht nur keinen Spaß versteht, sondern auch wenig vom Demonstrationsrecht hält: Zwei Polizisten kamen auf einen Demonstranten, alle paar Minuten wurde der Demonstrationszug grundlos aufgehalten, bei den Vorkontrollen am Potsdamer Platz geriet den übereifrigen Beamtinnen und Beamten auch eine völlig unbeteiligte Touristin in die Mangel und wurde erst einmal festgenommen.

Ähnliches wiederholte sich bei der Demonstration gegen Sozialabbau am Samstag nachmittag: Auch dieser Protestmarsch war immer wieder Angriffen von Polizeibeamtinnen und -beamten ausgesetzt. Wir haben unter anderem selbst gehört und beobachtet, wie sich einige von ihnen verabredet haben, in die Reihen der Demonstrantinnen und Demonstranten einzudringen »und ein paar rauszuholen«. Auch darüber hinaus hat die Polizei von Anfang an auf Gängelei und Behinderung gesetzt und die Demonstrierenden nach Strich und Faden schikaniert. Nun behauptet der Polizeibericht – ohne auch nur einen einzigen Beleg dafür zu nennen –, daß einige Personen innerhalb der Demonstration Straftaten vorbereitet hätten. Wir weisen diese Behauptung zurück. Was wir am Wochenende erleben mußten, war vielmehr, wie die Polizei selbst Straftaten begeht, und zwar gleich in doppelter Hinsicht: Erstens sind wieder einmal einige Polizisten völlig ausgerastet und haben wahllos auf Demonstrierende eingeprügelt. In der Sonntagsausgabe der Berliner Morgenpost ist ein solcher Übergriff fotografisch dokumentiert. Wir können uns jetzt schon vorstellen, daß die Polizei Ermittlungen gegen diesen Beamten aufnehmen wird – und wie diese Ermittlungen im Sand verlaufen werden. Das Gleiche haben wir schon im Oktober erlebt, als die Demonstration gegen den Zapfenstreich von der Polizei aufgehalten wurde und ein Zivilpolizist eine wilde Prügelorgie startete. Dabei wurde er von Journalisten gefilmt. Seither wird ermittelt. Der immer wieder beschworene Grundsatz, auf Straftaten solle ein zügiges Strafverfahren folgen, gilt offensichtlich bei Polizisten nicht. Handelt es sich bei den Schlägern vielleicht doch nicht um »Einzeltäter«, sondern um gezielt eingesetzte Provokationen, mit denen der Protest gegen die sozialen Grausamkeiten der Regierenden kriminalisiert werden soll?

Genau so schwer wiegt die Verletzung des Versammlungsrechtes: Beide Demonstrationen am Wochenende waren angemeldet und nicht verboten, die Auflagen wurden eingehalten, die Demonstrierenden waren friedlich. Trotzdem hat sich die Polizei den Demonstrationen buchstäblich an jeder Ecke in den Weg gestellt. Sie hat versucht, Transparente, auf denen mitnichten zu Straftaten aufgerufen wurde, zu beschlagnahmen, und ist dabei mit bekannter Gewalttätigkeit vorgegangen. Auch Reizgas wurde eingesetzt. Wenn die Polizei solche Angriffe auf die Demonstration unternimmt, dann greift sie damit das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit selbst an.

Wir hatten am Wochenende den Eindruck, daß die Polizei schon mal die Auseinandersetzung mit Hooligans üben wollte. Einen Anlaß dafür haben die Demonstrantinnen und Demonstranten nicht geliefert.

Von einem rot-roten Senat erwarten wir, daß er scharf dagegen vorgeht, wenn die Polizei Anstalten macht, den Ausnahmezustand auf Berlins Straßen zu etablieren! Solche Machtdemonstrationen sind schlicht illegal. Die Einführung der Kennzeichnungspflicht für Polizistinnen und Polizisten ist längst überfällig. Und es wäre die Aufgabe von Innensenator Ehrhart Körting (SPD), seine eigenen Bekundungen für eine Politik der Deeskalation ernst zu nehmen. Es darf nicht zugelassen werden, daß die Polizei das Versammlungsrecht aushebelt.

...........................................................................................................




... die beiden PDS'lerinnen schreiben " daß die Polizei schon mal die Auseinandersetzung mit Hooligans üben wollte"
... hmm, das brauchen die Schlägermilizen nicht mehr zu üben, das beherrscht die Knüppelgarde des jetzigen rotroten wie schon beim früheren schwarzroten Senats schon bestens
... aber trotzdem haben die beiden PDS'lerinnen mutig den Finger in die Wunde gelegt und ihren mitregierenden Berliner ParteigenossInnen die Leviten gelesen
... doch die, siehe ND-Redakteur Tom Strohschneider, granteln lieber gegen DemonstrantInnen und fühlen sich von denen in ihren nur noch peinlichen Mitregierungsbestrebungen um jeden Preis nur noch gestört

bjk



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 06.06.06, 14:53 von bjk]



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zystein


New PostErstellt: 06.06.06, 16:46  Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin - Video über Schlußszene  drucken  weiterempfehlen

Hi bjk,
süß, die Ansichten deiner beiden Damen...

Video über Schlußszene; man beachte insbesondere das rote Transparent der IG-Metall-Kollegen, rechts im Bild:

http://de.indymedia.org/2006/06/149082.shtml

Jawohl, von dieser Schlußszene mit diesem Angriffstrupp sprach ich auch in meinem Bericht. Und mit Szene meine ich auch eine Inszenierung. Was das Video noch nicht zeigt, ist wie der Trupp auf das Gelände rempelnd und schubsend von links hinten durch die Leute trabte, d.h. dabei niemanden verfolgend. Dann - etwas langsamer, als würden sie nach etwas Ausschau halten - über eine Rasenfläche, bis sie, kurz bevor das Video einsetzt, links neben dem weißen Pavillon eine Reihe Infotische und einen Schirm umrissen. Das Alphamännchen aus dieser Horde ist mir vorher schon mehrfach aufgefallen, also schon ab der S-Bahn-Brücke am Hackeschen Markt; und hier nun erkannte ich ihn wieder: Groß, über 1,85m, dunkelbraune Augen, dunkler Teint, markant geschnittenes Gesicht. Der führte die Truppe bei ihrer Bewegung über die Rasenfläche an bis zu jenen Infoständen, wo dann alles in unübersichtlichen Tumult überging, wie auf dem Video zu sehen.
Ich bzw. wir selbst laufen auf dem Video auch durchs Bild; also es gibt für mich keinen Zweifel.

KON-SE-QUEN-ZEN !!!

mfg


[editiert: 06.06.06, 17:07 von zystein]
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zystein


New PostErstellt: 06.06.06, 18:30  Betreff: KONSEQUENZEN wegen Polizeiterror vom 3.6.2006  drucken  weiterempfehlen

KONSEQUENZEN wegen Polizeiterror vom 3.6.2006


Hi bjk

Ich denke, das Thema hätte eine eigene Rubrik verdient, nachdem der Ruf nach Konsequenzen immer lauter wird und wir uns wohl auch hier darüber einig sind, dass das so nicht stehen bleiben darf!
Wer schützt uns vor der Polizei?
Erst die Behördenwillkür gegen Erwerbslose, nun noch Polizeiwillkür!

Ich bin auf eure Vorschläge gespannt.

Meiner Meinung sind da nicht bloß "Entschuldigungen" fällig, sondern personelle Entscheidungen.
  • Ich fordere den Rücktritt des Berliner Innensenators. Aberkennung sämtlicher Privilegien und Reduzierung seiner Pensionsansprüche auf Hartz4-Niveau.
  • Ich fordere Srafanzeige gegen und Auflösung des besagten besonders auffälligen "Angriffstrupps", die Entlassung seiner Mitglieder aus dem Polzeidienst, dito Aberkennung sämtlicher Privilegien und Reduzierung der Pensionsansprüche auf Hartz4-Niveau.
  • sowie Aufklärung des Polizeikonzepts (Finanzierung, Ausbildung, Verantwortlichkeiten), das so etwas zu Wege gebracht hat und falls es überhaupt ein solches Konzept gibt, dessen Einstellung.

  • Von den Kollegen Bsirske(verdi) und Sommer (DGB) erwarte ich eine öffentliche klare Distanzierung und Verurteilung dieser Vorfälle. Insbesondere vom Kollegen Bsirske eine öffentliche Entschuldigung für sein Fernbleiben. Andernfalls wird das als indirektes "Go" für die Polizeiaktionen zu werten sein. Sollte sich dieses tatsächlich herausstellen - was ich wirklich nicht hoffen möchte -, gehört Frank Bsirske in meinen Augen nicht länger an die verdi-Spitze.
  • Außerdem eine ERNSTHAFTE Prüfung und Erklärung darüber, ob die Gewerkschaft der Polzei überhaupt noch im DGB geduldet werden kann.

Lasst uns unsere Einzelrufe bündeln und daraus ein Donnerwetter werden.


Das wären so meine Gedanken zu einer Handlungslinie.

mfg
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R-nst
New PostErstellt: 07.06.06, 11:05  Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen

Hallo, das Video habe ich aufgenommen, es gibt auch noch mehr von der Demo, da kann man sehen wie Friedlich alle waren, auch der so genannte "Wir wollen alles Block". Leider hatte ich die Kamera wegen Regen in meiner Tasche und schaffte es nicht rechtzeitig zu filmen. Aber ich kenne ein Video das zeigt wie die einheit auf den Platz maschiert aber auch hier gibt es nicht die szene wie sie in die Stände fallen. Und zwar umsich schlagend. Wenn gewünscht rendere ich die szene mit dem IG Metall Transpi noch mal in einer großen Auflösung heraus. Nachteil ist die größe der Datei, würde sich also nicht per Mail verschicken lassen. Aber da gäbe es ja noch den Weg über z.B. E-Mule.
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zystein


New PostErstellt: 07.06.06, 12:25  Betreff: Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen

Hast du prima gemacht, R-nst. Schlage vor wir geben solches Material auch an den Berliner EA weiter.
Werde dein Info auch anderweitig weiterleiten.

Kann jemand diese Angaben bestätigen?:

    Zitat:
    Diese Zahlen habe ich heute bekommen :

    Bei der Demo waren:

    38 leute mit Kopfplatzwunden
    13 mit Schnittwunden an Armen und Beinen
    2 Leute mit Armbrüchen
    1er Person wurde das Bein und 3 Rippen gebrochen
    1 Person wurde das Nasenbein gebrochen
    1 Person erlitt einen Krampfanfall
    60 personen mit blauen flecken.
    Ein Polizist trat einem 68 Jährigen Mann in das Geschlechtteil so stark das er auf den Boden sank und für 1 Tag stationär ins Krankenhaus muste und das ganze nur weil er einen Polizisten fragte ob es im noch gut gehe und ihm den Vogel zeigte.

    Ich schreibe das ohne Gewähr, da ich das als mail erhalten habe und dieses nicht nachprüfen kann.
Können wir uns das nicht über Berliner Abgeordnete oder den Ermittlungs-Ausschuss
bestätigen lassen ?

mfg
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 07.06.06, 12:48  Betreff:  Re: 20.000 bei der Großdemo 3. Juni in Berlin, Fotobericht Teil 1  drucken  weiterempfehlen

hi zystein und R-nst,

bin momentan sehr in Eile und kann mich frühestens heute abend wieder "einschalten", auf jeden Fall aber schon mal ein an Euch beide!

Gruß
bjk



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