Jedermann im Lande kannte einen, der sich Beck benannte.
Ja, der Pfälzer-Kurt vom Main, der wollt´ immer Vorbild sein, ganz sozial und demokratisch, fleißig, ernsthaft und pragmatisch trotz Agenda ZwanzigZehn immer sauber, telegen.
Doch den vielen Arbeitslosen, seiner Meinung nach Mimosen, Faule, die sich niemals waschen, diese unrasierten Flaschen, denen will er Jobs besorgen, in drei Wochen oder morgen.
Nur des Meisters Beckes Bart an den Wangen flaumte zart bis zur Oberlippe gar sproß der Wildwuchs sonderbar, unrasiert und ungenierend sich dem Volke präsentierend.
„He, heraus du Mecker-Beck, Meister, Meister meck, meck, meck, auf der Stelle zur Rasur und Diät für die Figur, denn so feist und wohlgenährt, lebt kein Sozi unbeschwert nur in Saus und Völlerei dort in seiner Staatskanzlei“. Alles konnte Beck ertragen, doch das schlug ihm auf den Magen: „Undankbar und ohne Pflicht, diese dumme Unterschicht ... solch ein arbeitsloses Pack bring ich ganz, ganz schnell auf Zack !!!“
Wieder tönt es „Meck, meck, meck, Meister Beck, ran an den Speck, dein Anzug platzt aus allen Nähten wegen üppiger Diäten auch der Herzinfarkt schon droht, meck, meck, meck, du Idiot … all die Steuern zu entrichten, die du kostest ... wir verzichten auf die Nadelstreifennieten, das sind Clement-Parasiten !!! Du ein Vorbild? Bitte nicht ... es grüßt dich Deutschlands Unterschicht“
Beck in seiner Staatskanzlei tobte „Welche Sauerei !!! Ohne Hartz wär´s nie passiert, dass man mich hier so blamiert ... Überhaupt: Was mir nicht passt: Peter Hartz bald schon im Knast, sitzt dann unrasiert und faul, doch ab jetzt halt ich mein Maul und werf das Parteibuch weg ... sonst schrei´n sie wieder: Meck, meck, meck“
Hi Freunde der neopatriotischen Romea und Julia Geschichte!
Krönung dürfte der Artikel (im elo-Forum) von "Annette" sein. Annette war der Nick, der ganz am Anfang (zur Distanzierungserklärung) wie gerufen kam, um als Insiderin eines Teils der Wiesbadener "Linken" Auskünfte über Vallenthin zu geben, und mit der auch Monika in einem anderen Thread länger beschäftigt war.
Jetzt rudert Annette zurück zu den "Armen, Schwachen und Bedürftigen", die sie vorher noch verunglimpft hat. Allerdings schafft sie es nicht auf Anhieb. Sie wählt den Weg übers Glatteis:
Wir alle brauchen mehr mehr H.F´s - eigendlich darf sowas jahrelang nicht mehr aufhören - siehe Frankreich mit seiner derzeitigen Volksunterstützung für Obdachlose :D
Da ist vielleicht etwas Wahres dran, nur wenn ich mir das deutsche Volk so anschaue, kann das auch ganz schnell in die umgekehrte Richtung gehen, nämlich in etwa so:
"Jagdsaison auf Obdachlose ist eröffnet" :!:
Deutschland ist leider nicht Frankreich, die Franzosen hatten seit jeher eine ganz andere Tradition, was soziale Proteste anbelangt. :stern:
Das muß man wohl so mißverstehen, daß man in "Deutschland" als "sozial Bewegte" nichts eiligeres zu tun hat, als dem Spießertum mit der passenden Parole voranzuschreiten. Hauptsache wir führen "Massen". Welche und wohin ist egal!
Mittlerweile wendet sich der Geifer in eine andere Richtung. Es gibt nichts Schlimmeres als einen heruntergekommenen Hartz4-Empfänger, der sich erst eine Pressesprecherin leistet und nun allen den Stinkefinger zeigt und eine Steilkarriere nach oben macht. Seine schlimmste Rache dürfte sein, künftig als Personalchef im elo-Forum weitere zerlumpte Punker mit dem "Arbeit ist Scheisse"-Button auf der Brust zwecks unbefristetem Arbeitsvertrages zu suchen. Nebenbei müßte aber noch ein BMW für seine Pressesprecherin drin sein!
fröhliche Grüße Perestroika
-------------------------- PS: Was ich mir im elo-Forum verkniffen habe, war meine Beobachtung in Berlin aber auch im Kohlenpott, daß es "Arbeitgeber" gibt, die ein "Arbeit ist Scheisse" button am Jacket und Ringe in der Nase tragen.
(dieser Offene Brief müßte mittlerweile auf den Schreibtischen der Wiesbadener Staatsanwaltschaft gelandet sein)
An die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Abteilung 1, Sekretariat 1 # Pressestrafsachen # Datenschutzverfahren Teutonenstraße 3 65187 Wiesbaden
[...]
Deshalb bitte ich hiermit die Staatsanwaltschaft Wiesbaden um weiterführende Ermittlungen und ggfs. um Anklage-Erhebung. In Sachen Disziplinarverfahren gegen die Herren Hessenauer und Werner bitte ich um Weiterleitung an die zuständigen Stellen.
Hochachtungsvoll
... dieser Offene Brief darf weiterverbreitet werden ... wer sich dieser Anzeige anschließen möchte, darf gerne meinen Text nutzen ... es reicht auch, zu schreiben: hiermit schließe ich mich der Anzeige von Bernd Kudanek, Berlin, vom 16.Januar 2007 gegen > die Lokalredaktion "Wiesbadener Kurier", den "WK"- Lokalreporter Cristoph Cuntz, den Sozialdezernenten Wolfgang Hessenauer und gegen den Abteilungsleiter im Amt für soziale Arbeit, Wolfgang Werner (alle Wiesbaden), wegen Verdachts, vorsätzlich gegen Datenschutzbestimmungen und darüberhinaus auch gegen den Schutz der Persönlichkeitsrechte von Frau Brigitte Vallenthin und Herrn Henrico Frank, beide Wiesbaden, verstoßen zu haben, indem persönliche Daten aus der Privatsphäre Frau Vallenthins und Herrn Franks ohne ihre Einwilligung im "Wiesbadener Kurier" vom 13. 01. und in „Süddeutsche Zeitung“ vom 16.01.07 veröffentlicht wurden.< vollinhaltlich an. - - - gez. Unterschrift/Adresse
machen wir den Wiesbadener Sozialverbrecher-Seilschaften Feuer unter ihren Hintern!
entlarven wir den Wiesbadener Klüngel aus willigen Medien und Behörden!
entlarven wir vor allem auch Kurt Beck und seine Arbeiterverräter-SPD !
Mann mit Bart und Beruf Henrico Frank arbeitet: beim Musikfernsehen
Von Karin Ceballos Betancur, Frankfurt am Main
Die vergangenen Wochen haben bei Henrico Frank Spuren hinterlassen, vor allem um den Mund herum. Sie sind etwa einen halben Zentimeter lang. Frank trägt wieder einen Bart. Er sagt, dass sein neuer Arbeitgeber kein Problem damit hat.
„Sehr geehrter Herr Frank, aufgrund der derzeitigen Schlagzeilen ist ein Frankfurter Musiksender auf Sie aufmerksam geworden und möchte Ihnen gerne einen Job anbieten“, steht in einem Schreiben der Bundesanstalt für Arbeit in Frankfurt, datiert vom 20. Dezember 2006. Frank und seine Sprecherin Brigitte Vallenthin haben es ins Frankfurter Café Toffis mitgebracht. Er sagt, beim Sender seien sie überrascht gewesen, als er sich gleich meldete. „Klar, in der Presse hieß es da ja schon, ich sei die faulste Sau der Welt“, sagt Frank. Es ist das erste Gespräch mit der Presse seit Wochen. Seine Stimme ist in der Zwischenzeit fester geworden und ruhiger. Er sieht Leute an, wenn er mit ihnen spricht. Vor vier Wochen noch glitt sein Blick im Gespräch immer wieder zu Boden.
Der Vertrag mit dem Musiksender iMusic TV, der seit vergangenem Mai digital über Astra-Satellit sendet und derzeit nach eigenen Angaben etwa elf Millionen Haushalte erreicht, soll am heutigen Donnerstag unterschrieben werden. Vom 1. Februar an wird Henrico Frank demnach in der Musikredaktion arbeiten, Schwerpunkt Punkrock. Frank freut sich über das Angebot: „Ich kann mich wo einbringen, wo ich auch Ahnung von hab’, es ist schon eine Art Traumjob. Ich hab’ Spaß an der Musik.“ Marco Quirini, Senior Vice President des Senders sagt: „Wir wollen ihm eine faire, menschliche Chance geben. Man braucht hier keinen Doktortitel, aber er wird sich beweisen müssen, wie jeder andere auch.“
Natürlich gehe es dem Sender um Publicity, sagt Quirini, aber er wolle auch ein Zeichen setzen: „Klar ist es einfach, jemandem mal eben zehn Jobs aus der Hüfte anzubieten, wenn man sich keine Gedanken darüber macht, ob das überhaupt passt.“ Müllarbeiter, Spüler, LKW-Fahrer – mit seiner kaputten Schulter und einem Bandscheibenvorfall habe er für keines der Angebote aus dem Büro Beck die gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt, sagt Frank. „Aber noch bevor das klar war, stand schon in der Zeitung, ich hätte alle Angebote abgelehnt.“
Seine Sprecherin, Brigitte Vallenthin, die im Dezember mit Pferdeschwanz und schwarzem Pulli Pressekonferenzen in ihrem Wohnzimmer abhielt, erscheint inzwischen geschminkt und sorgfältig frisiert zu Presseterminen. Sie ist kein Profi. Damit mag zu tun haben, dass Pressemitteilungen anfangs die Signatur Hartz-4-Plattform mit dem Zusatz „und Management von Henrico Frank“ trugen. Es gab keine klare Strategie, Unsicherheiten, die als Eitelkeit gelesen wurden. Dennoch ist ihr anzusehen, dass es gutgetan hat, angehört zu werden, aus dem Schatten einer Zahlenexistenz zu treten.
Neulich haben sie Henrico Frank im Waschsalon erkannt. Erst verstummten die Gespräche, dann fing das Tuscheln an. Einige seiner früheren Freunde sagten, es sei seine Schuld, wenn seine Bezüge gekürzt würden. Frank sagt, er habe damals auf dem Weihnachtsmarkt in Wiesbaden „den Stein Hartz IV ins Rollen bringen wollen, nicht mich selbst“. Inzwischen schaue er nach dem Aufstehen aus dem Fenster, „ob die Geier schon wieder kreisen“. Tagelang hätten die Medien seine Mutter belagert. „Das war der Punkt, wo ich gesagt hab: Das war’s, keine Interviews mehr. Die Frau ist schwer krank.“ Er selbst, sagt Frank, habe inzwischen ein dickes Fell. Und einen Job. Beim Vorstellungsgespräch hätten sie ihn gefragt, ob er nicht wieder die Nasenringe tragen will. Wenigstens einen. „Sie haben gesagt: Das bist doch sonst gar nicht du.“
sehr zum Verdruß der Schmieren-Journaille und sicher auch zum Ärger der Beck-Politmafia, was irgendwie verständlich ist, denn ihnen wurde ja das liebste Ekel-Spielzeug weggenommen. Geradezu ekelhaft ist aber, wie der selbsternannte Erwerbslosensprecher Martin Behrsing und sein Geschwaddel im sogenannten Erwerbslosenforum Deutschland über Henrico die geifernden Mäuler zerreißen. Da findet ein Kodder-Wettbewerb statt, wer Brigitte Vallenthin und Henrico Frank am widerlichsten anrotzen kann. Bevor ich im nächsten Beitrag einen erstaunlich sachlichen Bericht des "Tagesspiegel" zu diesem Thema einstelle, zunächst ein paar Auszüge der Behrsingschen Ekeltruppe, beginnend mit Martin Behrsing, kopiert aus:http://www.elo-forum.org/forum/ftopic7830239-30.html
------------------------------------------------------------------------------------- Martin Behrsing, Redaktion Verfasst am: 16.01.2007 22:11
Zitat: jimminygrille
Ich muss mich doch schon sehr wundern, was bis auf 2- 3 Ausnahmen hier im Forum für eine übereinstimmende verharmlosende Meinung vorherrscht. Was die willkürliche ALG Kürzung betrifft: Für mich ist das ein schamloser Rückschritt in feudale Gutsherrenmentalität von vor 100 Jahren. Und die Lehre, die wir daraus ziehen sollen ist "Mucke nicht, schon gar nicht öffentlich auf und vor Allem spreche als Untermensch nicht einfach einen Minister an" Außerdem wird der Personendatenschutz mit Füßen getreten. Es hat sowas, wie an den Pranger stellen, so wie man eine Ratte qualvoll tötet, um die anderen Ratten abzuschrecken. Und seit wann ist das ein Arbeitsangebot der Arge, wenn ein Minister sittenwidrig Amtsmissbrauch und Protektion ausübt. Dazu noch die Beleidigung , des Aussehens wegen.. Henrico, falls er nicht vollends die Schnauze voll hat, ist anzuraten, die ganze Angelegenheit vor das Sozialgericht zu bringen und wenn ihm die 50 € fehlen, sollten wir zusammenlegen, damit er Klage einreichen kann, oder zumindest die Medien sollten ihm etwas geben, denn einige Tage hatten sie alle gut gelebt, mit diesen Nachrichten.
Es scheint so, dass Du dir nicht die Mühe machst richtig zu lesen. Aber vielleicht willst Du es auch gar nicht. Anonsten solltest Du dir mal die Mühe machen und mal lesen. Dies haben wir schon gestern veröffentlicht und ist auch so im TV übertragen worden. _________________ Gruß aus dem Rheinland
(...) Ich kann H. F. nicht mehr lesen und nicht mehr hören. Pöbelt im Suff einen Politiker an und merkt, als er kurzzeitig wieder nüchtern ist, "äähhh ich bin ja krank, ich kann garnicht arbeiten" Wie schon gesagt, er hat den "gemeinen" Arbeitslosen, mit seinem Auftreten nur geschadet. Mehr nicht. Klatsch Das hat jetzt aber nichts mit der Mainzer Aktion zu tun.
"Es gibt mehr als nur H. F. die auch ohne Presse kürzungen bekommen, um die sollte man sich eher sorgen." _________________ Gruß aus Hamburg,
(...) Man muss sich das mal vor Augen führen. Ein abgerissener Hartz-IV-Punk pöbelt den drittmächtigsten (nach Köhler und Merkel) Politiker der Rebublik an und verprellt einen Tag später die auflagenstärkste Zeitung des Landes.
Ich meine: hat der sie noch alle an der Waffel? (...)
(...) Es tut mir leid, mein Mitgefühl für Leute die sich sehenden Auges selbst immer tiefer in die Sch... reiten oder reiten lassen ist begrenzt. (...) Wenn ich mir aber vorstelle, dass dieser Wiesbadener Verein sich erdreistet, die Interessen von Hilfeempfängern wahrzunehmen, die dem leider anscheinend unvermeidlichen Bürokratiewust tatsächlich unbeholfen und hilflos gegenüber stehen, dann weiß ich nicht ob ich oder soll. (...)
Wiesbadener Arbeitsloser Frank hat Job gefunden Wiesbaden (dpa) - Der durch seine Auseinandersetzung mit SPD-Chef Kurt Beck bekannt gewordene Wiesbadener Arbeitslose Henrico Frank hat einen Job gefunden. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, soll Frank morgen einen Arbeitsvertrag bei dem Musiksender iMusic TV unterschreiben. Die Frankfurter Firma stellt den 37-Jährigen als Experten für Punkrock ein, berichtete die Frankfurter Rundschau. iMusic TV strahlt seit Mai 2006 über Astra-Satellit aus und erreicht derzeit rund elf Millionen Haushalte.
(...) Deshalb der Nasenring. Da wird er angebunden, damit er von B.V. nicht heimlich geklaut wird. Oder übernimmt die dann Hernicos Management? _________________ Gruß aus Hamburg,
so etwa geht's quer durch alle Threads im Behrsingschen Elo-Forum, das angeblich für die Erwerbslosen in Deutschland steht, die sich mit Henrico Frank und Brigitte Vallenthin befassen. Kein Wunder also, daß die Journaillen den Paradiesvogel Martin Behrsing immer wieder gerne zitieren, besorgen doch er und seine Geschwaddelmeute exakt das Geschäft von BILD-Zeitung & SPD-BECK und Konsorten!
Das mit der "Minderheit" ist ein grosses Problem, sie reicht von dem "Hund" bis zu "commie". Einige melden sich ja schon recht energisch. Auf jeden Fall sollte "man" sich nicht aus den Augen verlieren:
http://www.sozialbetrug.org/index.php?sid= Das kennst du ja wahrscheinlich. Das ist ein Behrsingableger, wobei Martin Pausch aber ganz nett ist. Die sind dort nicht so ätzend. Ich hab jedenfalls noch keine Hetz-threade gefunden.
http://www.imspinnennetz.de/index.php Das ist sehr klein und ich bin da wegen dem Grundeinkommen, hab mich mit Spinoza (Linkspartei) angefreundet. Zum Thema elo-Hetze schreibt er:
Zitat:
Einfach unglaublich was da in der Schei.ße gerührt wird.
Man man man...da fällt einem fast nix mehr ein. Hoffentlich hat dieses perfide Treiben bald ein gutes ende.
Sorry, sehe gerade erst Deinen letzten Beitrag. Ja den Soli-Aufruf übernehm ich denn auch noch. Zur Zeit ist mein Forum außer Betrieb, wo ich eigentlich meine "Musterthreade" schaffe und die links zu weiteren Foren habe...
Erstellt: 17.01.07, 11:41 Betreff: Re: Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wiesbadendruckenweiterempfehlen
Zitat: bjk
OFFENER BRIEF
an die Staatsanwaltschaft Wiesbaden
(dieser Offene Brief müßte mittlerweile auf den Schreibtischen der Wiesbadener Staatsanwaltschaft gelandet sein)
An die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Abteilung 1, Sekretariat 1 # Pressestrafsachen # Datenschutzverfahren Teutonenstraße 3 65187 Wiesbaden
[...]
Deshalb bitte ich hiermit die Staatsanwaltschaft Wiesbaden um weiterführende Ermittlungen und ggfs. um Anklage-Erhebung. In Sachen Disziplinarverfahren gegen die Herren Hessenauer und Werner bitte ich um Weiterleitung an die zuständigen Stellen.
Hochachtungsvoll
... dieser Offene Brief darf weiterverbreitet werden ... wer sich dieser Anzeige anschließen möchte, darf gerne meinen Text nutzen ... es reicht auch, zu schreiben: hiermit schließe ich mich der Anzeige von Bernd Kudanek, Berlin, vom 16.Januar 2007 gegen > die Lokalredaktion "Wiesbadener Kurier", den "WK"- Lokalreporter Cristoph Cuntz, den Sozialdezernenten Wolfgang Hessenauer und gegen den Abteilungsleiter im Amt für soziale Arbeit, Wolfgang Werner (alle Wiesbaden), wegen Verdachts, vorsätzlich gegen Datenschutzbestimmungen und darüberhinaus auch gegen den Schutz der Persönlichkeitsrechte von Frau Brigitte Vallenthin und Herrn Henrico Frank, beide Wiesbaden, verstoßen zu haben, indem persönliche Daten aus der Privatsphäre Frau Vallenthins und Herrn Franks ohne ihre Einwilligung im "Wiesbadener Kurier" vom 13. 01. und in „Süddeutsche Zeitung“ vom 16.01.07 veröffentlicht wurden.< vollinhaltlich an. - - - gez. Unterschrift/Adresse
machen wir den Wiesbadener Sozialverbrecher-Seilschaften Feuer unter ihren Hintern!
entlarven wir den Wiesbadener Klüngel aus willigen Medien und Behörden!
entlarven wir vor allem auch Kurt Beck und seine Arbeiterverräter-SPD !
Erstellt: 17.01.07, 11:21 Betreff: Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wiesbadendruckenweiterempfehlen
OFFENER BRIEF
an die Staatsanwaltschaft Wiesbaden
(dieser Offene Brief müßte mittlerweile auf den Schreibtischen der Wiesbadener Staatsanwaltschaft gelandet sein)
An die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Abteilung 1, Sekretariat 1 # Pressestrafsachen # Datenschutzverfahren Teutonenstraße 3 65187 Wiesbaden
Anzeige gegen die Lokalredaktion "Wiesbadener Kurier", den "WK"- Lokalreporter Cristoph Cuntz, den Sozialdezernenten Wolfgang Hessenauer und gegen den Abteilungsleiter im Amt für soziale Arbeit, Wolfgang Werner (alle Wiesbaden), wegen Verdachts, vorsätzlich gegen Datenschutzbestimmungen und darüberhinaus auch gegen den Schutz der Persönlichkeitsrechte von Frau Brigitte Vallenthin und Herrn Henrico Frank, beide Wiesbaden, verstoßen zu haben, indem persönliche Daten aus der Privatsphäre Frau Vallenthins und Herrn Franks ohne ihre Einwilligung im "Wiesbadener Kurier" vom 13. 01. und in „Süddeutsche Zeitung“ vom 16.01.07 veröffentlicht wurden.
Berlin, den 16. Januar 2007
Sehr geehrte Damen und Herren,
im "Wiesbadener Kurier" vom 13. Januar 2007 wurde unter Regionalnachrichten in einem Artikel (Anlage 1) mit der Überschrift "Arbeitslosen-Sprecherin droht Ärger" in m. E. unzulässiger Weise über Frau Brigitte Vallenthin von der "Hartz4-Plattform Wiesbaden" berichtet. Unzulässig deshalb, weil weder die schutzwürdigen Persönlichkeitsrechte Frau Vallenthins noch die gesetzlichen Bestimmung des Datenschutzgesetzes bezüglich öffentlicher Weitergabe persönlicher Daten beachtet wurden. Die m. E. wichtigsten zu beanstandenden Passagen des Artikels zitiere ich nachstehend wie folgt:
1) "25 Schuldner-Einträge beim A.mtsgericht Wiesbaden stapeln sich die eidesstattlichen Versicherungen, die sie - erst nach Drohung mit Haft - ablegte: [...] 25 Einträge zählt das Schuldnerverzeichnis, das drei Jahre lang zurückreicht. Der letzte stammt vom November."- es ist nicht anzunehmen, daß etwa der Reporter C. Cuntz noch der "WK" Gläubiger von Frau Vallenthin sind - und selbst wenn doch, wäre bei einer Veröffentlichung, zumal einer solch reißerischen, unabdingbar die Einwilligung Frau Vallenthins vonnöten, die mit Sicherheit nicht vorliegt. Der Reporter Cuntz suggeriert (bewußt?) fälschlicherweise auch, Frau Vallenthin habe erst nach Haftandrohung eine e. V. abgelegt und angeblich stapelten sich diese. Als Reporter hat er hier wissen müssen, daß vor dem Ablegen einer e. V. das A.mtsgericht immer darauf hinweist, daß anderenfalls eine Haftstrafe zwecks Erzwingung der e. V. von bis zu 6 Monaten droht. Außerdem hat Cuntz in diesem Zusammenhang wissen müssen, daß eidestattliche Versicherungen immer für drei Jahre gelten, demnach auch ggfs. ein Schuldnerverzeichnis bis drei Jahre zurückreichen kann. Erst nach Ablauf von drei Jahren kann in der Regel auf Antrag der Gläubiger erneut eine e. V. von Schuldnern gefordert werden. Der Verdacht liegt nahe, daß nicht nur diese Passage 2) vor allem eine sensationsgierige Leserschaft bedienen, an Frau Vallenthin Rufmord begehen, sie an den Pranger stellen und somit die Auflage zumindest der "WK"-Wochenendausgabe erhöhen sollte. Der Reporter Cuntz und seine Redaktion haben in verantwortungsloser Weise auch gegen die Presse-Ethik seriöser Medien verstoßen, - gegen Fairness und Anstand sowieso.
2) "Denn seit Mitte vergangenen Jahres ist sie im Rentenalter, lebt seither von Sozialhilfe. "Davon wird sie die 1 500 Euro kaum zahlen können", schätzt Wiesbadens Sozialdezernent Wolfgang Hessenauer (SPD)."- wie kommt ein so hochrangiger Beamter nur dazu, interne hochsensible Daten der ihm anvertrauten Schutzbefohlenen an die Presse weiterzugeben! Hier wäre nicht nur zu prüfen, ob der Beamte seiner Aufgabe fachlich überhaupt gewachsen ist sondern auch ggfs. ein Disziplinarverfahren zu beantragen, denn möglicherweise ist dies ja nicht seine erste Verfehlung dieser Art. Vorsorglich beantrage ich hiermit, gegen Herrn Wolfgang Hessenauer ein diesbezügliches Disziplinarverfahren in Gang zu setzen.
2a)die eben unter 2) angeführte Verfehlung ist auch dem Wiesbadener Abteilungsleiter im Amt für soziale Fragen, Wolfgang Werner, vorzuwerfen. Denn laut Meldung von „Süddeutsche Zeitung“ (Anlage 2):>Ab dem 1. Februar werde die monatliche Leistung von derzeit 345 Euro um 30 Prozent gesenkt, sagte der Abteilungsleiter im Amt für soziale Arbeit, Wolfgang Werner, am Dienstag in Wiesbaden. „Wir werfen ihm vor, dass er sich nicht mit der gebotenen Sorgfalt um die ihm angebotenen Stellen gekümmert hat.“ Werner bestätigte damit einen Bericht des „Wiesbadener Kurier“.<hat Herr Werner ebenfalls gegen geltende Datenschutzbestimmungen grob fahrlässig verstoßen. Ein vermeintliches öffentliche Interesse an privaten Daten des Herrn Henrico Frank sind ebensowenig wie bei Frau Brigitte Vallenthin gegeben. Auch gegen Herrn Wolfgang Werner beantrage ich hiermit vorsorglich, ein diesbezügliches Disziplinarverfahren in Gang zu setzen.
Sollten Frau Vallenthin und Herr Frank bereits entsprechende Anzeigen gegen die Herren Hessenauer und Werner, Herrn Cuntz und die Lokalredaktion des "Wiesbadener Kuriers" oder auch nur gegen einzelne gestellt haben, schließe ich mich hiermit ausdrücklich an. Die Herren Cuntz und Hessenauer haben eine verfälschende Vermischung von Fakten, Vermutungen und Entstellungen von Sachverhalten betrieben, die m. E. weit über eine zulässige freie Meinungsäußerung hinausgeht und dies trotzdem im „WK“ als Tatsachen dargestellt und sogar personenbezogene geschützte Daten veröffentlicht, mit denen Frau Vallenthin und Herr Frank herabgewürdigt, mutwillig kriminalisiert und somit in ihrer Menschenwürde schwerstens beschädigt wurden. Dem rufmordenden Kesseltreiben hat sich nun auch Herr Werner angeschlossen.
Deshalb bitte ich hiermit die Staatsanwaltschaft Wiesbaden um weiterführende Ermittlungen und ggfs. um Anklage-Erhebung. In Sachen Disziplinarverfahren gegen die Herren Hessenauer und Werner bitte ich um Weiterleitung an die zuständigen Stellen.
Die Anzeigen werde ich auch im Internet weiterverbreiten.
... moin moin, lieber Umgestalter, tu das ruhig mit dem Hinweis, daß sich gerne weitere MitstreiterInnen dieser Anzeige anschließen können ... denn je mehr Sand in diese mediöse Behördenseilschaft gerät, umso wirkungsvoller können wir Brigitte und Henrico unterstützen und den Wiesbadener Politsumpf wenigstens ein bißchen trockenlegen
Zitat: Perestroika
Es gibt einige wenige im elo-Forum, denen diese Gemeinschaftshetze auch zuwider ist.
... dann sollen sie sich doch mal lautstark zu Wort melden und sich bei Gegenwind nicht vornehm zurückziehen ... die Behrsingsche Kumpanei im Elo-Forumsverein ist mittlerweile zu einer ausgewachsenen Lumpanei mit der Lizenz zum Anspucken von mißliebigen Erwerbslosen geworden ... mein gestriger Namensänderungsvorschlag, das Elo-Forum in "Deutschlands einzigstes Erwerbslosen Anspuck-Forum" umzubenennen, hat Martin wohl nicht so recht gefallen ... er hat heute im Morgengrauen mein Pseudo Nante gehenkt, äh. gelöscht und sämtliche gestrigen Beiträge von mir ebenfalls
Zitat: Perestroika
Eventuell bringts was sie ebenfalls von Deiner Anzeige in Kenntnis zu setzen?
... na klar, nur zu, informiere ruhig das "Wiesbadener Tagblatt"!!! ...Du bist ja nun dort schon bekannt
... Brigitte hat völlig recht mit ihrer Feststellung von einer Seilschaft ... ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und füge noch "typisch rheinländisch-mafiöse" hinzu
Zitat: Perestroika
Ich frag mich, wie kommt die Staatsanwaltschaft zu so einer eklatant falschen Darstellung?
... Staatsanwälte unterliegen der Weisung des politischen Dienstherrn ... und wer ist dies wohl in Wiesbaden? ... einmal darfste raten
Zitat: Perestroika
Bringts etwas eine weitere Anzeige, bzw Disziplinarverfahren-Antrag dort hinzusenden. Ich muß eh meinen Tintenstrahler wieder in Gang setzen (er ist ausgetrocknet...)
... lieber Klaus, es "bringt" immer was, Sand ins Machtgetriebe zu streuen, Körnchen um Körnchen - und irgendwann knirscht's
Gruß bjk ALG II-Unterschichtler in Trauer, weil Nante im Elo-Forum gekillt wurde
Vielen Dank (falls mir der zusteht) für Deinen Einsatz (Anzeigen an Staatsanwaltschaft) im Falle Henrico und Brigitte. Das hat mich doch sehr angenehm überrascht, da die Stimmung in den Foren, speziell im elo-Forum ausgesprochen erschreckend ausschaut. Die Anzeigen werde ich auch im Internet weiterverbreiten. (zur Zeit ist mein Forum außer Betrieb, kleiner Defekt)
Es gibt einige wenige im elo-Forum, denen diese Gemeinschaftshetze auch zuwider ist. Mir war das zu ätzend dort, hatte mich zurückgezogen und da hat mich jemand spontan gefragt, wo ich abgeblieben bin, er würde sich jetzt auch angewidert zurückziehen.
Das wär natürlich schade. Die "Minderheit" in dem Forum ist leider sehr heterogen und zum gemeinsamen Wirken nicht in fähig. Z.B. ist auch der "Hund" sehr energisch gegen dieses spießige Meutesyndrom eingeschritten.
Man soll das vielleicht auch mal positiv sehen an dem ganzen Fall.
Auch in der Wiesbadener Presselandschaft dürfte ein "Riß" entstanden sein. Das "Wiesbadener Tagblatt" hatte ja vor dem ganzen Fall positiv über die Hartz4-Plattform berichtet und auf einen Leserbrief von mir erhielt ich folgende Antwort, am 12.November 2006:
Sehr geehrter Herr ..., vielen Dank für Ihren Leserbrief. Nur zu Ihrer Information, wir hatten bereits am Donnerstag einen (ausführlicheren) Bericht über die Wiesbadener Hartz-IV-Plattform. Und wir werden mit der Berichterstattung nun natürlich nicht aufhören.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr (...) Redaktionsleiter
Ich kann mir gut vorstellen, daß diese Leute sich nicht oder nur sehr unwillig der allgemeinen Hetze angeschlossen haben. Eventuell bringts was sie ebenfalls von Deiner Anzeige in Kenntnis zu setzen?
red. WIESBADEN Der Kurier hatte in einem Bericht über die Sprecherin des Langzeitarbeitslosen Henrico Frank, Brigitte Vallenthin, unter anderem die Darstellung der Staatsanwaltschaft wiedergegeben, wonach gegen die 65-Jährige wegen Hausfriedensbruchs ermittelt werde. Jetzt korrigiert die Wiesbadener Staatsanwaltschaft: In diesem Verfahren war Vallenthin nicht diejenige, gegen die sich die Strafanzeige richtete, sondern die mutmaßlich Geschädigte. Das Verfahren sei zwischenzeitlich eingestellt.
Ich frag mich, wie kommt die Staatsanwaltschaft zu so einer eklatant falschen Darstellung? Bringts etwas eine weitere Anzeige, bzw Disziplinarverfahren-Antrag dort hinzusenden. Ich muß eh meinen Tintenstrahler wieder in Gang setzen (er ist ausgetrocknet...)