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....das Leben nicht immer so ernst nehmen......

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Autor Beitrag
technikus
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Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 21.06.06, 02:39  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Ach, lieber Brizzi, was ist Dir denn jetzt für eine Laus über die Leber gelaufen. Wo ist Dein Humor geblieben ?

Das Thema lautet sogar ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......

technikus: "Was nutzt dem Mittelstand u. dem kl. Mann der Reichtum Deutschlands, wenn er sich in der Hand von wenigen befindet.

Brizzi: "was nuetzt es in einem reichen Land zu wohnen wenn das ganze Geld sich auf nur eine handvoll Leute (Billionaere) verteilt und die Mittelschicht im gleichen Verhaeltniss weiter verarmt."

So viel mehr hast Du auch nicht geboten oder ?

keep technikus






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Brizzi
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New PostErstellt: 21.06.06, 02:52  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    ......
    Brizzi: "was nuetzt es in einem reichen Land zu wohnen wenn das ganze Geld sich auf nur eine handvoll Leute (Billionaere) verteilt und die Mittelschicht im gleichen Verhaeltniss weiter verarmt."

    So viel mehr hast Du auch nicht geboten oder ?
    ....
Ich wollte lediglich die Sache mal zu einem sinnvollen Punkt bringen - das ist alles!

Habe auch nicht vor darueber zu diskutieren ob es sinnvoll ist ueberhaupt Wirtschafts Billionaere zu produzieren - das Geld ware besser unter dem Volk verteilt (mehr Arbeitsplaetze/ bessere Einkommen).

Der global zentralisierende Kapitalismus ist der Weg zu einem globalen China!

ideas?
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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 21.06.06, 03:24  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Also eine Umverteilung von oben nach unten.

Prinzipiell hast Du Recht, aber wie in die Tat umsetzen ?

Das ginge meiner Meinung nach nur per Gesetz.

Da wirtschaftliche Prozesse leider sehr oft eine erschreckende Eigendynamik entwickeln, dürfte ein regulatives Eingreifen wohl zwecklos sein. Die Dinge haben eine Dimension erreicht, die gar nicht mehr kontrollierbar sind. Es wird wohl eines Tages im Chaos enden

Gruß technikus






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Brizzi
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Ort: Australia


New PostErstellt: 21.06.06, 03:56  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    Also eine Umverteilung von oben nach unten.

    Prinzipiell hast Du Recht, aber wie in die Tat umsetzen ?

    Das ginge meiner Meinung nach nur per Gesetz.

    Da wirtschaftliche Prozesse leider sehr oft eine erschreckende Eigendynamik entwickeln, dürfte ein regulatives Eingreifen wohl zwecklos sein. Die Dinge haben eine Dimension erreicht, die gar nicht mehr kontrollierbar sind. Es wird wohl eines Tages im Chaos enden

    Gruß technikus
Die Wirtschaft ist zu maechtig geworden - Stichwort Billionaere!
Die Politik(er) zu Nutten verkommen - Stichwort fuer Geld machen die ALLES!..anders waere die Globalisierung in dieser Form nie moeglich gewesen - die Politik als uebergeortnetes Landesorgan musste mitspielen.

Die Sachlage ist nun wir haben ein globales Wirtschaftssystem dessen hoerigen Handlanger die Politiker der verschiedenen Laender sind. Zum Wohle des Volkes ist nicht mehr angesagt - besser gesagt abgeschafft worden.

Das Gesetz ist damit quasi ausser Kraft bzw wirkungslos geworden weil die fundamentalsten Wirtschaftsregeln der Gesellschaft nicht mehr beachtet werden - alles ist rein Profitzentric geworden...der Profit steht damit ueber allen sozialwirtschaftlichen Aspekten.

und nu kommt Technikus daher und schlaegt neue (globale) Gesetze vor? was nuetzen gute Gesetze in einem korrupten Politsystem, sag?

Leute denkt doch mal ein bueschen em durchdachter..

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technikus
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Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 21.06.06, 13:29  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Brizzi
    und nu kommt Technikus daher und schlaegt neue (globale) Gesetze vor? was nuetzen gute Gesetze in einem korrupten Politsystem, sag?

    Leute denkt doch mal ein bueschen em durchdachter..
Ja Brizzi, wenn Du es so siehst, und ich befürchte daß Du Recht hast, ist eh alles hoffnungslos.

Politik u. Wirtschaft müssen entkoppelt werden.

Da kann ich denken wie ich will, mir fällt nichts Besseres ein, als der Weg übers Gesetz. Es muß geregelt werden wieviel ein Mensch maximal verdienen darf. Der Überschuß muß an die Allgemeinheit zwangsabgeführt werden. Das erfordert wahrscheinlich von Grund auf einen politischen Systemwechsel.
Leichter gesagt als getan. Hier fängt die sozusagende Machtlosigkeit an

Gruß technikus






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Gentleman
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New PostErstellt: 21.06.06, 15:07  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Ja die Idee ist sehr gut Brizzi und Technikus aber die Hilflosigkeit ist noch weit größer. Und wohin geht der Weg ? Es klingt so wie du Brizzi es formulierst in Richtung Sozialismus und dann als Endstadium Komunismus. Nur der Mensch ist ein Tier. Er will mehr zu fressen haben und vorsorgen. Die Natur regelt das so. Naklar sind nicht alle Menschen so aber der Komunismus funktioniert nur 1. mit der sozialistischen Weltrevolution und dann möglichst unter Vermeidung von Kriegen - denn die könnten das Ende der Menschheit bedeuten.
Aber solange es Länder und Menschen gibt die das nicht wollen und lieber alles , aber auch alles dem Kapitalismus, dann der Globalsierung und dann anschließend dem absoluten Imperialismus opfern (wie einige Länder und Völker auf der Welt) solange wird sich gar nichts ändern. Versuchen kann man es aber schon. Ich kenne sehr viele die heute sagen egal was war wir haben alles in allem in der DDR mit ihrem Sozialismus 40Jahre besser gelebt und die Globalisierung so aufgehalten als wir es jetzt 16Jahre nach der Wende tun.

Es gibt natürlich auch noch eine zweite Möglichkeit um mal philosophisch weiter zu machen. Da wäre dann noch der Nationalsozialismus. Einige und es werden immer mehr wünschen sich den. Nicht umsonst haben Politiker noch viel mehr Angst vor diesem als vor dem Sozialismus und Komunismus an sich.
Nur die Erinnerung an Pinochet, Franco, Hitler und Mussolini sind halt da. Deswegen haben eben so viele Leute Angst.
Nur was dann ? Globalisierender Turbokapitalsimus mit Richtung Imperialismus, Sozialismus mit Richtung Komunismus oder Nationalsozialismus ?

Dazu kommt natürlich noch der dem Turbokapitalismus in die Hände spielende Egalismus. Siehe die größer werdende Partei der "Nichtwähler" ! Was also tun ?

Gruß vom Gentleman

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Sveni
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New PostErstellt: 21.06.06, 19:54  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gentleman
    Da wäre dann noch der Nationalsozialismus. Einige und es werden immer mehr wünschen sich den. Nicht umsonst haben Politiker noch viel mehr Angst vor diesem als vor dem Sozialismus und Komunismus an sich.
    Nur die Erinnerung an Pinochet, Franco, Hitler und Mussolini sind halt da. Deswegen haben eben so viele Leute Angst.
Also das ist ja auch "Quatsch mit Soße" !
Das ändert doch auch nichts. Der Hitler hat doch auch nur die Juden beklaut und sich selbst und seinen engsten Gefolgsleuten die Taschen voll gemacht....Das selbe übrigens wie Lenin, Honecker und Ulbricht und wie die Arschlöcher sonst noch alle hießen. Beim Volk ist nie was angekommen.

Ich denke man müsste anders herangehen:
Man sollte erstmal damit anfangen den Politikern einfachere Rahmen zu stecken. Das bedeutet weniger Macht. Und Leistungsgerecht bezahlen (wie einen Handwerker z.B.) Wird die geforderte Leistung nicht gebracht...wird er gefeuert. Das könnte man per schnellen Volksentscheid übers Internet machen. Geld für die nicht geleistete Arbeit gibt es dann auch keins. Abfindungen, Überbrückungsgelder und keine Pensionen.


Sveni

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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 21.06.06, 21:07  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sveni
      Zitat: Gentleman
      Da wäre dann noch der Nationalsozialismus. Einige und es werden immer mehr wünschen sich den. Nicht umsonst haben Politiker noch viel mehr Angst vor diesem als vor dem Sozialismus und Komunismus an sich.
      Nur die Erinnerung an Pinochet, Franco, Hitler und Mussolini sind halt da. Deswegen haben eben so viele Leute Angst.
    Also das ist ja auch "Quatsch mit Soße" !
    Das ändert doch auch nichts. Der Hitler hat doch auch nur die Juden beklaut und sich selbst und seinen engsten Gefolgsleuten die Taschen voll gemacht....Das selbe übrigens wie Lenin, Honecker und Ulbricht und wie die Arschlöcher sonst noch alle hießen. Beim Volk ist nie was angekommen. ...
Hola Sveni,

Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Nachzutragen ist, daß sich bei den deutschen National "sozialisten", auch noch die kleinsten Chargen die Taschen vollgemacht haben, mindestens durch die Vorteile eines Pöstchens. Zweiter Nachtrag: Diese angeblich wirtschaftspolitisch so tolle Polittruppe ("..haben ja auch die Autobahnen gebaut") stand im August 1939 vor dem Staatsbankrott, vor dessen offizieller Erklärung die Nazis nur der Krieg dann - eiskalt gepant - gerettet hat.

Das hat sich doch bei den Neonazis auch nicht geändert. Der Frey in München ( und nicht nur der ) kann sich doch auch nur die Taschen vollhauen, weil es offensichtlich genug Leute gibt, die für braune Devotionalien viel Geld ausgeben. Die DVU Abgeordneten müssen sogar 50% Ihrer Diäten (=Arbeitslohn!) an den feinen Herrn abtreten.

Auch die ganz große Mehrzahl der Spanier und Chilenen sind froh, Ihre braunen Diktatoren losgeworden zu sein, weil es der breiten Masse wirtschaftlich viel besser geht. Die Trauergemeinde kann man in beiden Ländern bei den Reichen und Superreichen finden, die bei den National"sozialisten" natürlich priviligiert waren.

Sobald rote oder braune Faschisten an den politischen Schalthebeln sitzen, bedienen die sich doch ungenierter, als jeder andere. Gesellschaftliche Durchsetzungsfähigkeit = rassische Überlegenheit - das doch das einfache Credo der Nazis. Das schließt Sozialismus schlicht aus. Jeder, der meint, durch Faschismus irgendeine wirtschaftliche Besserung zu erreichen, muß schon ein schlichtes Gemüt sein.

Allein - wenn man eine braune oder rote Dikatur hat, wird die nicht mehr durch Wahlen los. Dann hilft nur noch Bürgerkrieg.

Bei der Diskussion wird so viel von den Reichen und Superreichen gesprochen, die andere von Wohlstand abhalten. In D und in Europa ist der mit ganz großem Abstand "Superreichste" der Staat, der über mehr als 50% Prozent aller Wirtschaftsleistungen Einkommen etc. verfügt. Der Staat belegt doch noch die Ärmsten mit Steuern auf die Steuern. Übrigens auch mehr als 50% der Sozialausgaben fließen via Steuern und Abgaben direkt zurück an den Staat! Die Profiteure sind da die Beamten und die Politiker und nicht zu knapp. Und je mehr Leute nach Sozialleistungen rufen, desto mehr Beamte und Poltiker werden alimentiert.

Gegen den deutschen Staat und sein Geld sind doch die Mittel selbst der Billionäre ganz kleine Brötchen.

Letztlich ist es aber völlig egal, wer über das vorhandene Vermögen verfügt, solange das Vermögen produktiv investiert ist. Und das ist der Knackpunkt: solange sich die reine Geldspekulation mehr lohnt, als eine Investitionen in Maschinen, Anlagen, Arbeiter, -(und auch noch steuerlich belohnt wird!) braucht man sich nicht zu wundern, wenn es mit der Wirtschaft abwärts geht.

Eine ganz einfach und schnelle Problemlösung wäre deshalb, produktiv investiertes Kapital steuerlich zu belohnen und Gewinne auf reine Geldgeschäfte zu bestrafen (z.B. Zinsen, die der Sparer an die Bank zahlen muß! - war in Japan ganz erfolgreich). Erforderlich wäre dazu ein einfaches Gesetz. Vorraussetzung wäre allerdings ein breites volkswirtschaftliches Verständnis in der Bevölkerung und in den Parteien. In D gibt es nicht einmal Wirtschaftunterricht an der Schule. Man könnte meinen, das hat Methode.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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Brizzi
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New PostErstellt: 21.06.06, 23:14  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
      Zitat: Brizzi
      und nu kommt Technikus daher und schlaegt neue (globale) Gesetze vor? was nuetzen gute Gesetze in einem korrupten Politsystem, sag?

      Leute denkt doch mal ein bueschen em durchdachter..
    Ja Brizzi, wenn Du es so siehst, und ich befürchte daß Du Recht hast, ist eh alles hoffnungslos.

    Politik u. Wirtschaft müssen entkoppelt werden.

    Da kann ich denken wie ich will, mir fällt nichts Besseres ein, als der Weg übers Gesetz. Es muß geregelt werden wieviel ein Mensch maximal verdienen darf. Der Überschuß muß an die Allgemeinheit zwangsabgeführt werden. Das erfordert wahrscheinlich von Grund auf einen politischen Systemwechsel.
    Leichter gesagt als getan. Hier fängt die sozusagende Machtlosigkeit an

    Gruß technikus
Entkoppelt werden? - ich wuerde sagen das ist genau das Problem warum wir in dieser Sch**sse sind - es war bisher entkoppelt.

Die Regierungen, ja fast ausschliesslich alles Juristen(Torfkoeppe), hatten keinen Dunst und Willen sich um Wirtschaft zu kuemmern - die haben damit dem Problem Tor und Tuer geoeffnet. Schau dich mal um - in fast allen Laendern sind Juristen Regierungen am Werk - ideale Voraussetzung fuer die Bilderberg Lobby den Planeten wirtschaftlich zu uebernehmen ..und wer das Geld hat, regiert!

Ja deine Gedanken sind ein guter Ansatz aber dazu muss man erst mal wieder zu KOMPETENTER (Wirtschafts)Politik zurueck.


gruss
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technikus
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New PostErstellt: 22.06.06, 02:58  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

@Brizzi,

Ich würde eher sagen, Politik u. Wirtschaft waren schon immer miteinander verflochten, nur nicht so extrem und berechnend wie heute. Das sind meiner Meinung nach bereits mafiose Strukturen. Wirtschaft und Politik profitieren gegenseitig voneinander.

Ja, in der Regierung sitzen meistens Juristen, Lehrer, Theologen und wenige Leute die tatsächlich was von Politik verstehen od. zumindest studiert haben. Der größte Teil sind Theoretiker. Hochschulabsolventen, Titelträger mit summa cum lauda, und schon sind sie angeblich prädestiniert Führungsaufgaben in der Politik zu übernehmen. Ja, wer als Bester die Prüfung abgelegt hat, der muß ja gut sein. Was mich am meisten aufregt, ist die Tatsache, daß Leute mit Ämtern bekleidet sind, die sie von Grund auf nie gelernt haben. Ein Jurist wird Gesundheitsminister od. ein Theologe wird z.B. Verkehrsminister, und wenn Posten umgeändert od. vergeben werden kann ein Verkehrsminister plötzlich Familienminister werden u.s.w. . Was für ein Schwachsinn. Joschka Fischer (Schulabbrecher) od. Norbert Blüm z.b. sind das andere Extrem, das war nur learning by doing. Nachhaltige Substanz hat es da nie gegeben. Jo, die Renten waren sicher laut unserem Herrn Werzeugmacher, er kenne kein besseres Rentensystem, so seine eigenen Worte.
Die Damen und Herren verteidigen sich damit, daß sie von einem Stab von Fachleuten umgeben sind u. ihnen die entsprechenden Informationen zukommen lassen, und wenn sie nicht in der Politik wären, dann wären sie angeblich als Führungskraft in der Wirtschaft und würden dort viel mehr Geld verdienen als jetzt. Diese Arroganz ist zum Abkotzen. Also, unsere Politiker / innen alles Universalgenies. Genie u. Wahnsinn haben schon immer dicht beieinander gelegen.

Ein Maschinenbauingenieur würde auch niemals als Brückenbauingenieur eingestellt. Aber bei unseren Superakademikern geht das angeblich alles.

Ach ja, man könnte so seitenweise weiterschreiben.....................

Gruß technikus






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