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Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?

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leonice
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Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 17:27  Betreff: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all,

einige unbequeme Fragen wirft die Paläo-SETI Forschung auf.

Wie kann es sein, dass es keine technischen Instrumente gibt, keine Meßgeräte, keinen "Sondermüll", keine Komunikationsmittel, keine Laborausrüstung, Metalsplitter, keine noch so kleine Schraube, die die ÄloHiM hinterlassen haben?

Wieso gibt es -vorausgesetzt, dass es auch bei ihnen technisches Versagen oder Unfälle gab- keine Indizien für Abstürze oder (Rosswell einmal ausgenommen) Wracks, bzw. Wrackteile?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Art von Ausrüstung, unter bestimmten Bedingungen, nicht auch eine gewisse Lebensdauer hat. Was haben sie gegessen und getrunken? Woraus haben sie das getan? Ganz gewiss sind sie nicht zum Lunch oder Dinner aufs Mutterschiff geflogen....das wäre selbts für sie ein zu kostspieliges Mahl gewesen ;-)
Wie kann es sein, dass diese Kulturbringer keinen "Lehrstoff" in Form von Büchern oder anderen Lehrmitteln hinterließen? Vergesslichkeit ist doch recht menschlich ;-)

Folglich müsste es, wenn auch nicht mehr funktionsfähig, einiges an Material geben. Irgend etwas muss ihren wachsamen Augen doch entgangen sein!

Alles basiert doch eigentlich nur auf Fundstücke, die man dem Cargo-Kult zuordnen kann!

Es kann nicht sein, dass es den Regierungen der jeweiligen Ausgrabungsländer gelungen ist, alle Indizien für den Beweis der Existenz Ausserirdischer Intelligenz zu beschlagnahmen.

Es gibt auch in den Reihen der Schulwissenschaftler, jene die nicht ewig schweigen würden.
Paläo-SETI: die Ungereimtheiten nehmen kein Ende!


liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.
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Eva S.
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Ort: bei München

New PostErstellt: 22.09.03, 17:54  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leonice,

ich denke mal, die "Beweislage" ist deshalb so dürftig, weil sich u. a. seit der evtl. "Präastronauten" unzählige schwere Katastrophen auf der Erde zugetragen haben.

Dieses Problem kennen auch Archäologen und Paläonthologen sehr gut. Erst vor kurzem wurden z. B. die Überreste einer Steinzeitsiedlung vor der engl. Küste auf dem Meeresgrund gefunden. Oder denke an die südamerikanischen Pyramiden, die z. Teil nur mit moderner Satellitentechnik geortet werden konnten, weil der Dschungel alles überwuchert hat.

Dann muss auch noch die "Haltbarkeit" der Materialien in Betracht gezogen werden. Papier z. B. hat nur eine sehr kurze "Lebensdauer", wenn es nicht gerade im heißen Wüstensand vergraben wurde, der eine gewisse Konservierung mit sich bringt, zumindest so lange, bis dieses Papier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Metalle rosten und menschliche Körper bzw. organische Stoffe verwesen und wenn es lange genug dauert, können selbst Knochen tatsächlich zu Staub werden.

So gibt es z. B. bis heute nur einen einzigen Schädelfund (der im Tschad) von einem 7 Mio. Jahre alten Vorläufer des Menschen (und selbst hier streiten die Fachleute, ob es nicht doch eher ein Affenschädel ist).

Wenn man dann noch Flutkatastrophen, Vulkanausbrüche, Erdbeben und das An- und Absteigen des Meeresspiegels in den vergangenen Jahrtausenden berücksichtigt, ist es nicht verwunderlich, dass es nur wenige bis gar keine Spuren gibt.

Man kann nicht immer Paläo-Seti- und Ufo-Forschung miteinander verbinden. Der Roswell-Vorfall liegt noch nicht einmal 60 Jahre zurück und bis heute ist die ganze Wahrheit nicht bekannt. Wie will man dann Technologie nachweisen, die wesentlich älter ist?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei den ohnehin seltenen, wirklichen "Paläo-Seti-Funden" eine vollständige Geheimhaltung möglich ist.

Liebe Grüsse,
Eva

...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
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leonice
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Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 19:58  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

sicherlich spielen Naturkatasrophen, oder das ansteigen der Meeresspiegel beim vernichten der Spuren eine große Rolle, aber das kann nicht der einzige Grund sein.

Wie wir wissen, gibt es gerade in sehr sicheren irdischen Regionen ein vermehrtes Auftreten dieser "Götter" und gerade aus diesen Regionen stammen die meisten Texte und Mythen. Wieso gibt es dort nicht mehr zu finden?

Du führst einfache Metalle und Knochen auf, auch dass ist ohne Frage Material, dass nicht besonders widerstandsfähig ist.
Dennoch würden z.B. Kunststoffe oder spezielle Metalllegierungen, keramische Verbindungen (die wir auch in unserer eigenen Raumfahrt verwenden) dem "Zahn der Zeit" bedeutend länger stand halten!

Es gibt unzählige Artefakte aus dieser Zeit: Tonscherben, Skulpturen, Wandmalereien, selbst Holzschnitzereien, die sehr lange Zeit erhalten geblieben sind!

Es scheint doch wie verhext, dass noch nicht einmal ein kleiner Gegenstand ausserirdischer Technik in die Hände von Archäologen gelangte.

liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.
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leonice
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Ort: Hamburg/Catonium

New PostErstellt: 22.09.03, 20:03  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Huch, wie konnte das passieren? *gg*

Bin vorher auf Vorschau gegangen und habe erst dann gepostet....kannst du einen davon löschen?


liebe Grüße

Leonice

Bildung kommt aus den Städten, die Weisheit jedoch kommt aus der Wüste.

Hallo Leonice! Der doppelte Beitrag wurde einmal gelöscht. Liebe Grüsse, Eva


[editiert: 24.09.03, 15:34 von Eva S.]
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Murkser
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Beiträge: 1
Ort: Weimar

New PostErstellt: 22.09.03, 21:41  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ ihr beiden,

dann möchte ich ma noch n anderen Faktor ins Spiel bringen. Stellt euch vor, ihr macht ne Reise in die Vergangenheit. Was dürft ihr auf keinen Fall machen - Spuren hinterlassen, da sie die ganze menschliche Entwicklung durcheinander bringen kann, was haben also eventuelle Außerirdische gemacht - genau.
Ok ein paar Spuren von wem auch immer gibt es ja - Steingravuren, Flugzeug Panzer, Sphinx, Pyramiden, Skelette, sonderbare Bearbeitungen, Scharrzeichnungen, Werkzeuge, Apparate, ein Schiff und n Haufen Aufzeichungen, usw.

Gruß Christian

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.09.03, 16:24  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leonice,

Christian hat einen sehr wichtigen Punkt angeführt (@ Christian - danke!).

Neben diesem und den bereits erwähnten Problemen der "Beweisführung" gibt es noch einige Möglichkeiten. Vor allem spielt auch das Alter eine Rolle. Wir haben heutzutage schon Schwierigkeiten, das Mittelalter richtig nachzuvollziehen, vor allem das 1. Jahrtausend (Mangelnde archäologische Beweise für Karl den Großen z. B.). Die wirkliche evtl. Ankunft der "Sternengötter" ist praktisch nicht verifizierbar. 10000 Jahre v.u.Z, 5000 oder 3000 oder noch später oder viel früher, vielleicht sogar ein paar Millionen Jahre? Man weiß also nicht, in welcher Epoche der Erdgeschichte man suchen soll und die etablierte Wissenschaft glaubt in der Regel weder an Ufos bzw. Besucher von einem anderen Planeten in unserer Zeit, noch an einen Besuch in früheren Epochen der Erdgeschichte, zumindest nicht offiziell. Wie Forschung in dieser Richtung zum Teil von Regierungen behindert bzw. verhindert wird, kann man ganz gut an den Kornkreisen sehen.

In den 1980/1990er Jahren wurden z. B. Kornkreisforscher in Großbritannien von Armeehubschraubern belästigt, zum Teil regelrecht bedroht. Auch sollen die beiden Rentner, die behaupteten, sie wären die "Macher" der Kornkreise auf der Gehaltsliste des Geheimdienstes gestanden haben. Bei einem Test jedenfalls versagten sie kläglich und noch etwas ist interessant, die beiden wurden als sehr rüstig beschrieben, trotzdem starb einer von ihnen bereits 5 Jahre nach dem Bekenntnis mit gerade 67 Jahren. Es muss nicht, aber es kann sein, dass hier wieder einmal ein Geheimnis bewahrt werden sollte. Menschen, die zum Sicherheitsrisiko werden (oder auch nur werden könnten), werden gnadenlos ausgeschaltet - auch so kann man etwas geheim halten.

Von archäologischer Seite ist noch folgendes relevant. Die Archäologen rechnen mit keinen High-Tech-Funden oder ähnlichem, also besteht die Gefahr, dass entsprechende Funde völlig falsch interpretiert werden. Nur selten gibt es Tests, wie bei dem "Mayamotor" (nachzulesen bei Mysteria 3000.de)

Die meisten diesbezüglichen Funde müsste man im Nahen Osten machen. Nur sind diese Gebiete entweder für ausländische Forscher gesperrt oder eben nicht sicher. Z. B. wer weiß denn heute noch etwas über die "Schwarzen Pharaonen", die zuerst Ägypten regierten? Diesbezügliche Kenntnisse wurden erst in den letzten Jahren gemacht und fast ausschließlich von wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Oder nimm die "Amazonen" vom Schwarzen Meer. Der interessante Gräberfund (Frauen wurden mit Kriegsgerät und Männer mit Kindern bestattet) fand vor wenigen Jahren statt. Hierzu gab es nur einmal eine kurze Sendung in "Welt der Wunder" und wurde selbst in entsprechenden Fachzeitschriften nur beiläufig erwähnt.

Mit China verhält es sich ähnlich, ausländische Forscher haben zu den meisten Fundstätten, wie eben den chinesischen Pyramiden, keinen Zutritt.

Dann haben wir noch das Problem der "Überbauung". Jericho z. B. besteht aus mehreren Schichten (ich glaube es sind acht oder neun). Über dem verfallenen bzw. zerstörten Ort wurde ständig der neue Ort aufgebaut. Auch haben spätere Bewohner der in Frage kommenden Orte oft Fundstücke einfach mitgenommen oder vorhandenes Material weiter verwendet.

Fazit: Umso weiter man in die Vergangenheit "gehen" müsste, umso geringer sind die Chancen, entsprechende Funde zu machen und die gemacht werden, verschwinden entweder in Privatsammlungen, die nie ein Außenstehender zu Gesicht bekommt oder in geheimen Regierungsarchiven.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist meiner Ansicht nach auch, dass wir die Technologie der möglichen Außerirdischen immer mit unserer vergleichen. Fremde Wesen können aber eine ganz anders geartete Technologie besitzen bzw. besessen haben, die wir, selbst wenn wir Teile davon finden würden, gar nicht als "Technologie" identifizieren würden.

Liebe Grüsse,
Eva

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[editiert: 24.09.03, 16:27 von Eva S.]
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Techno
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New PostErstellt: 04.10.03, 10:09  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

du schreibst ganz richtig, die Forschung wird von Regierungsseite stark unterdrückt.

Hinzu kommt aber noch die übliche akademische Dummheit und Sturheit.
Wenn ein Archäologe nun bei einer Ausgrabung sagen wir aus der Steinzeit plötzlich auf eine elektronische Schaltung stösst, was passiert dann? Er schippt das Zeug beiseite und ärgert sich, daß da schon vor ihm jemand da war, oder hält das ganze für getürkt. Selbst wenn es sich nur um eine Glaslinse handelt passiert das gleiche, denn schließlich weiß doch jeder gebildete Mensch, daß es in der Steinzeit unmöglich bereits bearbeitetes Glas gegeben haben kann.

Soviel zu kleineren Resten die sicher da und dort vorhanden sind.

Größere Ansiedlungen/Stützpunkte die vielleicht vorhanden waren sind wahrscheinlich in den Kriegen zerstört worden. Selbst eine (im Vergleich zu den dabei wahrscheinlich eingesetzten Waffen) "harmlose" Atombombe hinterlässt nicht viel was noch identifizierbar ist.

Sollte aber tatsächlich Technologie überlebt haben, dann müssen wir leider ziemlich sicher davon ausgehen, daß irgendein Militär- oder Geheimdienst das Zeug in den gierigen Fingern hat.

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Eva S.
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New PostErstellt: 04.10.03, 19:05  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

ich bin mir ziemlich sicher, dass brisante Funde, die gemacht wurden, von betreffenden Regierungen "beschlagnahmt" wurden. Man denke nur an den Gantenbrinkschacht und daran, dass oftmals Wissenschaftler behindert wurden und werden und auch ihnen wird vorgegeben, was sie der Öffentlichkeit mitteilen dürfen und was nicht.

Man kann nur hoffen, dass nicht zuviel (außerirdische) Technologie übrig geblieben ist.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 04.10.03, 20:25  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

um den Gantenbrinkschacht mach ich mir noch die geringsten Gedanken.

Sollte das stimmen, was man so drüber hört, kann er höchstens zum Transport in fremde Sonnensysteme genutzt werden. Die dort lebenden Wesen dürften mit dieser Steinzeittechnologie (für sie) kein Problem haben, also wohl auch nicht mit allem was da ankommt. Ob sie aber was zurückkommen lassen bleibt wohl vom Verhalten des jeweiligen abhängig.
Nun stell dir mal vor die CIA (nur so z.B.) schickt ihre hochrangigen Vertreter in eine fremde Welt (lassen die sich bestimmt nicht entgehen sobalds ihnen ungefährlich erscheint) und dort landen sie wegen ihres typischen Verhaltens im Knast (oder im Zoo, Abteilung Raubtiere). Vielleicht könnte man auch ein paar Politiker zum mitreisen animieren.

Auch dir liebe Grüße
Techno


[editiert: 04.10.03, 20:26 von Techno]
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.10.03, 02:41  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

bestimmte Politiker mitschicken (ohne Rückfahrkarte), ist eine hervorragende Idee , dann wäre hier so manches leichter *gg*.

Aber es stellt sich natürlich auch die Frage, wenn wir die Möglichkeit hätten, ala "Stargate" in andere Welten zu reisen und unsere Vertreter sich, sagen wir mal, zu schlecht benehmen, ob es dann nicht zu einer realen Bedrohung durch Außerirdische (weil sie das Verhalten der Terraner als kriegerischen Akt werten) kommen könnte. Hoffen wir also, falls solche Funde gemacht wurden, dass "unsere Leute" erst lernen, damit umzugehen, wenn wir uns auch ethisch weiter entwickelt haben.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 03.12.03, 17:43  Betreff: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nicht nur die Erforschung des Gantenbringschachts wurde von den ägyptischen Behörden behindert.

So soll z. B. eine gefundene Mumie im Tal der Könige als Nofretete identifiziert worden sein - das glaubt zumindest die britische Forscherin Joann Fletscher. Somit ist die wissenschaftliche Debatte um verschiedene Mumien aus der 18. Dynastie neu entbrannt.

Um mehr Klarheit über gefundene Mumien zu erhalten, führte Nasry Iskander vom Ägyptischen Museum von Kairo in den 90er jahren bereits DNA-Tests an Mumien durch. Bei der vermeidlichen Nofretete wird dies nicht stattfinden, denn seit mehr als zwei Jahren gibt es keine Genehmigungen für Genuntersuchungen an Mumien mehr! Die meisten Ägyptologen sprechen darüber nicht, dennoch ist durchgesickert, dass "...alles, was die Pyramiden und die Mumien angeht, wird in Ägypten ziemlich weit oben in der politischen Hierarchie entschieden..." (!).

So muss auch jeder Ausländer, der in Ägypten forscht, nun seine Ergebnisse kurz nach dem Ende seiner Grabungskampagne schriftlich in arabischer und englischer Sprache bei der ägyptischen Verwaltung einreichen. Interessant ist, dass es in der Umgebung der Pyramiden von Gizeh und Sakkara derzeit keine neuen Grabungskonzessionen für Ausländer mehr gibt. Heute darf im Land der Pharaonen keiner mehr ohne offizielle Genehmigung und staatliche Überwachung (!) den Spaten ansetzen. Wir haben hier also inzwischen die gleichen Verhältnisse wie in China.

Wenn man den Zeitpunkt betrachtet, ist unschwer festzustellen, dass die verschärften Bedingungen in Ägypten seit dem (ersten) Robotereinsatz in Gizeh gelten. Man kann darum meiner Ansicht nach mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass etwas Bedeutendes gefunden wurde, was nicht an die Öffentlichkeit dringen soll.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 14.12.03, 15:44  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Tja aber was?

Wenn sichs nur um ein paar Mumien handelt wär mir das ziemlich egal, für die Ägypter mag das eine Rolle spielen, sowohl geschichtlich als auch wg. dem Tourismus.

Sollte allerdings an dem irgendwo rumschwirrenden Gerücht einer unterirdischen Stadt mit teilweise noch funktionierenden technischen Einrichtungen (und damit mein ich jetzt nicht die Abwasserrinne des Pharaonenklos) was dran sein, dann würd mich das heftig interessieren.

Nur wer verrät uns da was drüber? Selber hinfahrn und nachschauen is nich. Keine Knete, keine Zeit, und nich die Figur und Kondition um in der Wüste rumzuschleichen, von mangelnden Sprachkenntnissen ganz abgesehen.

Hat jemand im Forum Beziehungen??

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Eva S.
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New PostErstellt: 15.12.03, 02:34  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

selbst wenn Du persönlich nach Ägypten reisen würdest, dürftest Du außer im Rahmen des üblichen Touristenprogramms wohl kaum auch nur in die Nähe bestimmter Pyramiden kommen, schon gar nicht an die "brisanten Fundstellen".

Ich denke, dass an den Gerüchten einer unterirdischen Stadt unter den Pyramiden von Gizeh was Wahres dran ist, ebenso, dass die Sphinx viel älter ist, als offiziell propagiert wird. Es gibt auch Gerüchte von außerirdischen Mumien - vielleicht ist das der Grund, warum man Gentests an Mumien inzwischen verboten hat. Vielleicht führt der Gantenbrinkschacht ja zu so einem "Außerirdischengrab", dann hätte man allen Grund, das Ganze geheim zu halten.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 24.12.03, 16:45  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Daß mich da offiziell keiner hinlassen würde ist mir schon klar, drum sprach ich ja vom rumschleichen und den Sprachkenntnissen. Wenn man's richtig anstellt sollte man schon weiterkommen. Einen echten Beduinen wirst du in der Wüste nirgendwo fernhalten können, wenn er da unbedingt hinwill.

Außerirdische Mumien wären mir relativ egal. Selbst wenn sich bei einer DNA-Analyse rausstellen sollte, daß die DNA fremdartig ist, gibt es viele Erklärungsmöglichkeiten. Und mit Mumien kann ich keine Verbindung aufnehmen.

Unterlagen wären da schon interressanter! Evtl. als Grabbeigaben.

Den Gantenbrinkschacht halte ich für zu klein, um als Zugang zu irgendetwas zu dienen. Es dürfte sich da allenfalls um einen Luftschacht handeln. Oder der Schacht hat einenn technischen Hintergrund, entweder für Primitivtechnik, z.B. als Wasserschacht, um damit Funktionen wie Türöffner auszulösen, oder als Hightechgerät, z.B. als Hohlleiter mit Abstimmeinrichtung für Sende-/Empfangsanlagen.

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Eva S.
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New PostErstellt: 25.12.03, 03:37  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Techno,

also außerirdische Mumien würden mich durchaus interessieren, wenn es auch viel spannender wäre, mit "lebenden Exemplaren" zu kommunizieren.

Beim Gantenbrinkschacht denke ich, mal abgesehen von einem Zugang, in erster Linie an High-Tech-Funktion. Auf jeden Fall scheint sich darin etwas zu befinden, was nicht gefunden werden bzw. nicht öffentlich bekannt gemacht werden soll.

Liebe Grüsse,
Eva

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Swissboy
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New PostErstellt: 26.12.03, 04:13  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

grüezi zamm.

ich habe dazu mal ein gutes buch gelesen, es ist von einem Luc Bürgin und heisst Geheimakte Archäologie. (ja nicht bei kazaa laden!)

es ist eigentlich quer durchs gemüsebeet was sich die wissenschaftler erlauben, und wenn ich nicht schon lange begriffen hätte das ägypten (genau wie israel übrigends) nur eine scheinregierung ist mit mitteln und einfluss die weit über ihre wirtschaft herausreichen; würde ich wohl öfters kneifen um zu sehen ob ich wach bin.

es gibt: photos von fussabdrücken von menschen die über 30ig meter gross sind. karten der regierung von pyramiden in denen alle massangaben falsch sind. funde von künstlich hergestellten metallen im microskopischer grösse. zeichnungen in ruinen mit panzer, jagdflugzeugen und anderen gefährten unseres jahrhunderts. es gibt auch berichte von leuten die mit elektronischen schallgeräten nach hohlräumen suchen wollten, beim test am tag zuvor hats geklappt, doch am tag an dem es dann die offizielle untersuchung gab nützte das gerät nichts, als hätte jemand in der nähe einen störsender eingeschaltet. man sieht zwar sauber verschlossene türen und unberürte wände in publikationen, doch dort wo angeblich denkmal schutz steht patroulliert dan nachts militär und aus der ein oder anderen ecke sieht man nicht existierende leute mit taschenlampen die nicht existierende grabschändungen vollziehen und danach nicht existierende beduinen bedrohen. wozu auch eine türe öffnen, wen es doch einfacher ist sich daneben ein loch hindurch zu buddeln und dann wider zuzuschütten.

Techno hat hier etwas sehr interessantes gesagt. meinem wissen nach sind die pyramiden etwa 25-30 tausend jahre alt. sie sollen vom letzten könig der alten epoche mit den wichtigsten schriftstücken und geschichten der menschheit ausgestatten worden sein. wieso? wegen der sinnflut, damit was bleibt für die nachwelt, und wenn die zeit gekommen ist wird sich dort die letzte schlacht zwischen gut und böse unterscheiden. ich sage das weil hier die idee eines "wasserschachtes" aufgebracht wurde, gefällt mir sehr gut und würde den zweck auch untermauern.

da die herrscher der alten epoche untergötter, aliens oder wasmanauchimmer man dazu sagen will waren, und dessen überreste noch rumliegen, wird vielleicht der ein oder andere sich nicht wundern warum DNA versuche an mumien unter strafe stehen, glaube die wurden so um die 1998 verboten.

etwas das anderswo diskutiert wird aber ich gleich hier ansetzen kann: hat jemand die nötigen infos und lust nachzuprüfen ob man die mauer in ägypten mit der in israel in zukunft verbinden könnte? währe sehr aufschlussreich; natürlich gehts darum was darunter liegt, und nicht um das darüber. die grösse dessen aber währe so eher abzuschätzen. (ausser der krieg dort wird derart brutal, das wissen nur die zeitgänger)

mfg swissy

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New PostErstellt: 27.12.03, 02:23  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Swissy,

freut mich, daß ich dir Anregungen geben konnte.

Das mit dem Wasserschacht hatte ich allerdings anders gemeint. Ich dachte hier eher dran daß z.B. durch Wasserkraft ein Mechanismus ausgelöst wird, der dann eine Kammer freigibt o.ä.

Zum Rest der schwer lesbaren Ausführungen:
Man muß nicht alles glauben, nur weils irgendwo steht. 30 Meter große Menschen hätten neben enormen Stabilitätsproblemen (versuch dich mal an statischen Berechnungen) wohl auch ziemlichen Hunger. Was glaubst du was die Bewegung von solchen Massen für Energie verschlingt. Es ist zwar in Horrorgeschichten immer wieder ein beliebtes Thema, aber man kann Lebewesen nicht einfach beliebig vergrößern, da spielt einfach die gesamte Biologie nicht mit.


Zum Zaun in Ägypten, muß ich dir sagen, daß ein Blick in den Weltatlas dich ziemlich schnell darüber aufklärt, daß Israel von der Cheops-Pyramide mal so über zwei ganz breite Daumen geschätzt 300 - 400 km entfernt ist. Und aus dem Religionsunterricht ist mir noch düster in Erinnerung, daß man da einen Moses braucht, der das rote Meer teilt. :-)

Die Pyramiden sind alt, aber nicht ganz so alt wie du glaubst. Die älteste ist glaub ich die Stufenpyramide des Djoser (? oder so ähnlich) ungefähr 2700 vor Christi. So Pi mal Daumen ist der ganze Verhau jedenfalls ca. 5000 Jahre alt.

Daß da wohl mehr drinsteckt als zugegeben wird, und daß verschiedene Leute hier Forschungen verhindern, daran glauben mittlerweile wohl die meisten hier. Wie und was man da geheimhalten will, ist aber kaum rauszukriegen. Schon deshalb weil eben bei den Forschern auch genug schwarze Schafe dabei sind, die sich nur wichtig machen wollen.

Ultraschalluntersuchungen mit einem Störsender zu verhindern wäre z.B. nicht nur technisch recht aufwendig, sondern auch ziemlich leicht zu bemerken. Da dürfte das Problem wohl woanders gelegen haben.

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Eva S.
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New PostErstellt: 29.12.03, 03:12  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hallo swissboy, hallo Techno!

Zum Alter der Pyramiden:

Die herkömmliche Wissenschaft spricht von ca. 5000 Jahren. Die meisten Paläosetiforscher gehen jedoch bei der Sphinx und den Pyramiden von Gizeh von einem Alter von ca. 12500 - 10500 Jahren aus.

Ich denke auch, dass zumindest die Sphinx ca. 10000 v. Chr. entstanden ist, ebenso die Pyramiden von Gizeh.

Zu den alten Königen:

Zuerst haben angeblich "Götter" regiert - der letzte von ihnen soll Horus gewesen sein. Dann folgten die "Halbgötter" oder auch "Horusdiener". Manche glauben auch, die "Horusdiener" waren Männer und Frauen, die noch das alte Wissen besaßen und als Lehrmeister mit großem Einfluss auf die Regierenden (ähnlich den "Kachinas" der Hopi!) fungierten. Nach den Inschriften des Edfu kamen sieben Weise und auch die "Götter" ursprünglich von einer Insel (Hinweis auf Atlantis?). Sie werden auch die "Herren des Lichts" bzw. die "Geister der Vorfahren, die die Nachkommenschaft der Götter und Menschen großzogen", genannt.

Nach den Horusdienern bzw. Halbgöttern begann schließlich die Regierungszeit der "menschlichen" Pharaonen.

Zu den Riesen:

Ich denke auch, dass "30 m groß" stark übertrieben ist. Allerdings soll es Riesen gegeben haben. Die "Göttersöhne" z. B. sollen immerhin die stattliche Grösse von bis zu 5 m erreicht haben. Das kann ich mir durchaus vorstellen. Man bedenke, welche Grösse die Saurier erreicht haben! Wenn es sich bei den "Riesen" um Außerirdische handelte, ist das auch gar nicht so unwahrscheinlich. Sie kämen dann von einem Planeten mit geringerer Gravitation als die Erde.

So geht man z. B. davon aus, dass, wenn Menschen den Mars kolonisieren würden, ihre Nachkommen nach einigen Generationen grösser und gesünder wären als wir (man rechnet mit Größen bis zu 3 m), da der Mars eine geringere Gravitation aufweist als die Erde.

Nimmt man noch HMR's Gravitationstheorie hinzu (Gravitation ist keine Konstante) könnten sogar auf der Erde tatsächlich Riesen entstanden sein, da eine geringere Gravitation wie heutzutage "Riesenwuchs" begünstigen würde.

Der "Störsender":

Auch dies ist meiner Ansicht nach möglich. Der von Dir, swissy, berichtete Ausfall der Elektronik erinnert mich an so manche geschilderte Ufonahbegegnung - Autos blieben stehen und sprangen nicht mehr an, da der komplette Stromkreis unterbrochen war. Der "Störsender" wäre dann wahrscheinlich ein entsprechend starkes Magnetfeld. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass so eine Technologie inzwischen entwickelt wurde.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 03.01.04, 15:01  Betreff: Re: Ägypten - Beisp. Behinderung ausländischer Archäologen  drucken  weiterempfehlen

Hello @ll

Eva, ich weiß, daß das Alter der Pyramiden, und der/des Sphinx umstritten ist. Ich hab hier mal die Lehrmeinung geschrieben, um zu sagen 30.000 ist ein bischen viel.

Soviel ich weiß, gibt es eine Unterwasser-Pyramide, von der man annimmt sie sei gute 12.000 Jahre alt. Nur weiß man eben nix genaues. Und jene Wissenschaftler die mir dagen, die Datierung der Sphinx stimmt nicht, weil da Wasserspuren am Sockel sind die mit dem Klima vor 5000 Jahren nicht vereinbar sind, verlassen sich auf genau jene Werte von Archäologen, die sie damit anzweifeln.

Zur Menschengröße kann ich nur sagen 3m auf dem Mars kann ich mir bei der dortigen Gravitation durchaus vorstellen, wenn die restlichen Umweltparameter passen. 5m auf der Erde erscheinen mir schon sehr viel, vor allem müßten dann die Proportionen anders sein. Die Physik läßt sich da nicht einfach ignorieren (angreifende Kräfte bei Bewegung). Die wirklich großen Saurier sollen größtenteils im Wasser gelebt haben.

Die Störung von Elektronik generell durch entsprechende Hochfrequenzfelder ist durchaus möglich, entsprechende Technik wird bereits in Zusammenhang mit dem WK II diskutiert (siehe Jonastal und/oder Tesla), aber die dazu notwendige Energie ist beträchtlich, und erfordert für eine dauerhafte Störung schon fast ein eigenes Kraftwerk. Kurzzeitstörungen bzw. die Zerstörung von elektronischen Anlagen sind mittels einer sogenannten elektromagnetischen Bombe im Aktenkofferformat jederzeit machbar. Was ich meinte war speziell eine Störung der Ultraschalluntersuchung, hier ist eine Störung sicher möglich, aber die Vorspiegelung falscher Resultate doch sehr aufwendig.

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New PostErstellt: 15.03.04, 19:59  Betreff: Re: Warum gibt es keine technischen Hinterlassenschaften?  drucken  weiterempfehlen

Im Museum der staatlichen Universität von Peru gibt es einen Stein mit einer
eingemeißelten Menschenfigur, laut Forschungsergebnissen wurde diese
Menschenfigur vor 30 000 Jahren eingemeißelt. Diese Figur stellt aber einen
bekleideten Menschen dar mit Hut, Schuhen und sogar einem Fernrohr in der Hand
beim Beobachten der Himmelskörper. Wie konnten die Menschen vor 30 000 Jahren
Stoff weben und sich kleiden? Noch unvorstellbarer ist es, daß er Himmelskörper
mit einem Fernrohr beobachtete und auch noch gewisse astronomische Kenntnisse
hatte. Wir waren immer der Meinung, daß das Fernrohr von dem Europäer Galileo
Galilei erfunden wurde, und von da bis heute sind nur knapp über 300 Jahre
vergangen. Wer hat dann dieses Fernrohr vor 30 000 Jahren erfunden? Es gibt
noch viele viele ungelöste Rätsel. Beispielsweise gibt es viele Felsmalereien
in Höhlen in Frankreich, Südafrika und in den Alpen, die sehr lebendig und
naturgetreu sind. Die eingemeißelten Menschenfiguren sind sehr fein und sogar
mit einer Art Mineralfarbe bestrichen. Diese Menschenfiguren sind aber wie
moderne Menschen gekleidet, es sieht ein bißchen nach westlichen Anzügen aus,
sie haben enge Hosen an. Manche haben pfeifenartige Gegenstände in der Hand,
manche halten Gehstöcke und tragen Hüte. Wie könnten die Affen vor mehreren
Hunderttausenden von Jahren so ein hohes künstlerisches Niveau erreichen?

Etwas von noch früher: Die afrikanische Republik Gabun hat Uranerz, dieses Land
ist relativ rückständig und kann das Uranerz nicht selbst anreichern, es wurde
in die entwickelten Länder exportiert. Im Jahre 1972 hat eine französische
Fabrik dieses Uranerz importiert. Beim Labortest wurde festgestellt, daß das
Uranerz bereits verhüttet und verwendet worden war. Sie haben sich sehr
gewundert und Wissenschaftler und Techniker zur Untersuchung dorthin geschickt.
Wissenschaftler vieler Länder sind zur Untersuchung dort hingegangen. Zum
Schluß wurde nachgewiesen, daß das Uranerz-Bergwerk ein großer Kernreaktor
gewesen war, und zwar mit einer sehr logischen Anordnung, wir heutigen Menschen
können ihn noch nicht bauen. Wann wurde er gebaut? Vor 2 Milliarden Jahren, und
500 000 Jahre lang war er in Betrieb. Das sind einfach astronomische Zahlen und
es läßt sich überhaupt nicht mit der Evolutionstheorie Darwins erklären, es
gibt noch viele solche Dinge. Was in wissenschaftlichen und technologischen
Kreisen entdeckt wurde, reicht schon vollkommen aus, um die heutigen Lehrbücher
zu verändern. Wenn die eigenen alten Anschauungen der Menschheit zu einer Reihe
von Arbeits- und Denkweisen geworden sind, wird es sehr schwer, neue
Erkenntnisse zu akzeptieren. Auch wenn die Wahrheit erscheint, wagen die
Menschen nicht, sie zu akzeptieren, instinktiv verdrängen sie sie. Durch die
Einflüsse der traditionellen Anschauungen gibt es zur Zeit niemanden, der diese
Dinge systematisiert, daher halten die Anschauungen der Menschen mit der
Entwicklung einfach nicht Schritt. Sobald du von solchen Dingen redest, die
zwar nicht popularisiert, aber schon entdeckt sind, wird auf jeden Fall jemand
sagen, das sei Aberglaube, und kann es nicht akzeptieren.

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