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Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2

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New PostErstellt: 21.04.22, 20:10  Betreff: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich bedanke mich bei meinen 5 Mitspielern für ein tolles Spielerlebnis vom 18.04.22 bis 20.04.22.

Diesmal in einer gut ausgestatteten FeWo in Mörzheim. Leider ohne Dennis, gesundheitlich bedingt. Trotzdem eine feine Sache, die Location hat alles geboten was benötigt wurde. Einzig der Tisch hätte für uns Stubenhocker einen Ticken größer sein dürfen.

Weil es sich bewährt hat werde ich in den kommenden Tagen hier die neu vorgestellten Figuren etablieren (wie gewohnt "in order of appearance"), und euch am Ende auch dazu einladen eure eigene offenen Handlungslinien aufzugreifen. Das sollte es uns allen erleichtern die Brücke ins nächste Abenteuer zu schlagen. Welches inneraventurisch etwa drei Wochen nach eurer Rückkehr nach Festum beginnt, also im Firun 1039 BF: Das blaue Buch.

Vorab sei auch noch die Zahl der Abenteuerpunkte dokumentiert: Es gab 18 AP pro Held (zzgl. bereits besprochene gebundene AP).

Zum Abenteuerabschnitt:

Wir erinnern uns an...

Jeterine von Salderkeim, die rebellische Knappin des Schitzen Jaruslaw von Kirschhausen-Krabbwitzkoje ; blonde Zöpfe, 15 Sommer alt, für ihr Alter schon recht groß gewachsen und zweite Tochter des Prinzen Joost von Salderkeim. Hat an den Hardener Sprenkeln ihr Kurzschwert an Tuljew verwettet und wurde von Bronnjar Grigori von Karenow (wie sich erst viele Tage später herausstellen sollte) erfolgreich zur Knappenflucht aufgestiftet.

Das Auge des Drachen ; Ein Stern aus dem Sternbild Drachen, am 16 BOR 1039 BF in die dritte Sphäre eingedrungen. Im bornländischen Nachthimmel zerborsten und mit großen Mengen an Mondsilber im Gepäck über das Land verteilt worden.

Einen mit schweren Verbrennungen gezeichneten Sonnenluchs.

Die Köhlerfamilie Kunzke, die das Schauspiel am Himmel beobachtet hat und im Namen des Vogts von Drachenzwinge die nächste Absturzstelle in Augenschein nehmen wollte.

Gerion Karolus, der besonnene Vogt von Drachenzwinge. Residiert in einem Bergfried der ansonsten abgebrannten Baronsburg. Der ehemalige Ordensrittmeister der Bannstrahler verzichtet auf jeglichen Alkohol und wirkt vergleichsweise besonnen. Hat den von den Helden angeschleppten Sonnenluchs mit seinem Majordomus zusammen aufgenommen.

Elmar Gorjensen, Wirt des Gasthauses "Ritter und Drache". Murmelt sein eigenes Tagwerk vor sich hin und tat mit Tuljew derart Bine Maschores, dass er ihm einfach seinen geheimen Waffenkeller zeigen musste.

Gari Kühnherz und die tobrische Flüchtlingsgesellschaft. Gari hat ihre Landsleute bis zum Wintereinbruch nach Drachenzwinge geführt und mit Ludo Mercatos Hinweisen kurzerhand die Chance ergriffen den Tobriern mit dem Sternenmetall ein Auskommen zu sichern.

Aljeg Ragaschoff, noch einmal. Händler mit Waren aus Yol-Ghurmak. Diesmal von Trollhand ausgeraubt und auf dem Sieben-Baronien-Weg liegengeblieben.

Tarkampf, Sohn des Luderdotsch und sein honigliebendes Gefolge (zB Braubamatsch). Vernarbter und verstümmelter Anführer der Traugatompf ("Blutsänger, die die Wege siegeln"). Wurde bei der Versammlung am Felsen Borabatsch versetzt und ist nun auf der Suche nach dem Troll Raugatsch. Ein zorniger Geselle. Mit einer deutlichen Mahnung an alle "Wimmelkrieger" ausgestattet.

Die Leiche des Raugatsch. Ein gefallener Troll, der trotzdem noch mit seinen Hinterbliebenen zu sprechen scheint... und sich laut Tarkampf wegen einem Topf Honig mit zu vielen Rotpelzen ("Kleinstruppigen" ) angelegt hat.

Trinuun Steinzahn, Eine der "Wächterinnen Imithridias". Goblinzauberin mit strahlend roten Augen und Jäänis designierte Lehrmeisterin. Ist an einem friedlichen Auskommen mit den Menschen interessiert. Hält Bruutsch für einen Unruheherd und eine unnötige Ablenkung von Jääni. Hat mit den Helden verhandelt, dass Jääni und Bruutsch in Festum für ihre Fehler einstehen sollen. Sie nimmt hier insbesondere die weise Schlangenfrau und Iowa wegen seiner Verbindung zu Mantka Riiba beim Wort und in die Pflicht.

So weit so gut.

Ich würde nun gerne dazu übergehen den verbleibenden Hesindemond und den Anfang des Firunmondes 1039 BF erzählerisch abzuhandeln und euch die Gelegenheit geben eure persönlichen Interessen noch einmal vorzubringen.
Beginnend mit der Ankunft in Salderkeim (9 HES 1039 BF).

Ich sehe im Wesentlichen die folgenden Erzählstränge:
1.) Die Klärung der Knappenstellung von Jeterine von Salderkeim.
2.) Festnahme, Prämienauszahlung und Anklage in Festum. Diverse Anhörungen im weiten Rat und Vorsprachen im engen Rat.
3.) Haus Surjeloff und das Sternenmetall, Folgen für die Märker

Habe ich etwas vergessen? Ich übergebe euch das Wort.

P.S.: Ab Festum können sich auch Izan und Indy wieder in alles einbringen. Die beiden weilen jedenfalls indes im Hesindedorf. Neben Informationen wie die Rückreise mit Timpskis Tross und der Trommel gelaufen ist können so auch Hinweise erlangt werden, dass die magische Fakultät einer neuen Sache nachgeht...



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"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell


[editiert: 22.04.22, 17:04 von Admin]
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KING D
Tempelvorsteher

Beiträge: 236
Ort: Waldfischbach


New PostErstellt: 23.04.22, 21:12  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Für Iowa steht folgendes auf dem Plan:

Auf der Rückreise von Drachenzwinge würde ich gerne noch die alte Ruine kurz vor Wetterforst (an Straße zw. Drachenzwinge und
Salderkeim) ca. 10min südlich vom Weg (alter Zollposten) untersuchen, in der es angeblich spukt. Falls das während der Reise nicht möglich sein sollte, wird das zu einem späteren Zeitpunkt erledigt, wenn ich Jääni zurück zu Trinuun Steinzahn begleite, wie ich es versprochen habe.

Oder - falls Jääni nicht mehr zurückkehren sollte, weil sie in Festum zum Tode verurteilt wird, auch alleine (bzw. mit Izan und Indy).


Im Festum angekommen stelle ich dann den Kontakt zu Mantka Riiba her und schildere die Sachlagen. Auch setze ich mich dafür ein, dass Jääni und Bruutsch, wie versprochen, an sie übergeben werden bzw. sie entscheidet, was mit den beiden geschieht. Dazu bitte ich sie zu einem Treffpunkt außerhalb der Stadt, da es sicher keine gute Idee ist mit den beiden Gesuchten (und stadtbekannten) einfach durchs Tor zu marschieren. 

Mit der Kaleschka, in der Jääni und Bruutsch versteckt sind, durchs Tor und dann zu Mantka Riiba zu fahren geht vermutlich aber auch. :)

Das nur noch zur Vorgehensweise, du hattest ja schon gesagt, dass die beiden dann auf der Wache bzw. im Kerker eingesperrt werden.

Bei der Anklage/Verhandlung stelle ich mich als Zeugen zur Verfügung.

Zusätzlich erstatte ich auf der Wache Anzeige gegen Jaruslaw
von Kirschhausen Krabbwitzkoje wegen Entführung, Freiheitsberaubung und seelischer sowie körperlicher Grausamkeit an den zwei Festumer Bürgern Jääni und Bruutsch.

Einen Abend an einem warmen Feuer voller Reisegeschichten, leckerem Essen,  und ordentlich Meskinnes gönne ich mir mit meinem Bruder Izan auch noch - es gibt ja einiges zu erzählen!

Des weiteren suche ich mir noch einen Händler / Schmied / whatever, der mir einem guten Preis für das Mondsilber zahlt. Den Betrag teile ich mit meinem Bruder. 

Um die vielen Dukaten nicht mit herumtragen zu müssen (welch Luxusproblem) eröffne ich noch in Konto bei der Nordlandbank. 

Falls es in der Stadt möglich ist (wovon ich ausgehe) kaufe ich noch 2 möglichst gute Heiltränke und alles, was sich an sinnvollem und möglichst detailliertem Kartenmaterial über das Bornland finden lässt, speziell was die nächste Reiseetappe Richtung Neersand und Umgebung angeht.

Die freie Zeit nutze ich, um meine Reisenotizen zu ordnen und um die unterwegs angefertigten Skizzen in richtige Karten umzuwandeln.

Falls zusätzlich noch Zeit ist, suche ich in der Festumer Bibliothek nach weiteren Informationen über die Theaterritter, nach sonstigen Sagen und Legenden, etc.



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"Eitrige Krötenschemel locken Marasken an wie Büffel das Wasserloch." - Maraskanische Bauernweisheit


[editiert: 23.04.22, 21:13 von KING D]
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Ravendoza
Pontifex Maximus

Beiträge: 1505
Ort: Kaiserslautern

New PostErstellt: 25.04.22, 12:07  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Admin
    P.S.: Ab Festum können sich auch Izan und Indy wieder in alles einbringen. Die beiden weilen jedenfalls indes im Hesindedorf. Neben Informationen wie die Rückreise mit Timpskis Tross und der Trommel gelaufen ist können so auch Hinweise erlangt werden, dass die magische Fakultät einer neuen Sache nachgeht...

Eine kurze erzählerische Abhandlung über die Rückreise fände ich gut, können wir aber gerne das nächste Mal in aller Kürze machen.

Ansonsten hätte ich die Zeit in Festum gerne für weitere Recherchen über das Bornland und seine Geheimnisse genutzt - wenn ich dabei auch etwas über diese "neue Sache" der magischen Fakultät mitbekomme, soll mir das Recht sein. 



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Kaos
Pilger

Beiträge: 2

New PostErstellt: 25.04.22, 13:45  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Vielen Dank erst mal fürs Leiten, es war wie immer ein super Erlebnis.

Für unseren Bronnjaren Grigorij wäre folgendes noch offen:
In Salderkeim muss er erst mal in Erfahrung bringen, wie es mit der Knappin weitergeht, der er eeeeeventuell ein paar Flausen in den Kopf gesetzt hat. Ob er da noch etwas in die Waagschale werfen kann wird sich dann zeigen, das Haus Salderkeim ist dann doch etwas bedeutender als Karenow
Aber wenn sich die Möglichkeit ergeben sollte wird er sich natürlich anbieten als Schitze die Ausbildung der jungen Jetterine zu übernehmen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass sie eine Nichte des reichsten Mannes Aventuriens ist Das könnte natürlich als "schmutzig" angesehen werden eine Knappin "auszuspannen", aber man kann sichnatürlich auch so profilieren. So weit das "best case" Szenario. Worst case ist sich zu entschuldigen, dass man dem Mädchen Flausen in den Kopf gesetzt hat. Vor Salderkeim kann er sich die Schuld eingestehen, aber für Jaruslav wirds keinen Gang nach Canossa geben. Soweit die Optionen vor Festum.
Was sich daraus ergibt bestimmt dann zu nem guten Teil wie es da weiter geht.
Die Goblins können ihm gestohlen bleiben, die milde Strafe wird ihn den
Kopf schütteln lassen, aber aktiv wird er trotzdem nicht. Eine Klage
gegen Jaruslav ist weder erwünscht, noch nötig, da es ob der Kränkung
wahrscheinlich noch mal zu "außergerichtlichen Einigungen" kommen
könnte, die Grigorij natürlich nicht ablehnen wird.
Ansonsten gibt es in Festum einiges an Mondsilber umzusetzen und in ein Pferd zu investieren (das im Laufe des Abenteuers bestimmt abhanden kommen wird, aber es ist halt standesgemäß!).
In Festum gibt es sicherlich noch einiges zu erledigen. Eventuell müssen diplomatische Wogen geglättet werden und da schadet es nicht sich an den guten Jucho zu halten...und zur Not wird das neue Pferd zu nem Heimaturlaub ausgeritten


[editiert: 26.04.22, 17:39 von Kaos]
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Werner Hund
Hochgeweihter

Beiträge: 725
Ort: Saarbrücken


New PostErstellt: 25.04.22, 19:35  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

So also ich fand das auch mal wieder eine super Runde. 
Mir gefällt das FEWO Konzept immer besser! 
 
Was das Nachspeil angeht: 
In Salderkeim hält sich Ludo raus, denke auf der politischen Ebene auf die das eskaliert ist hat er einfach nix zu melden. 
In Festum wird natürlich zunächst mal der Auftrag abgeschlossen und dann bei Tantchen Meldung gemacht. 
Was die Situation der Goblins angeht vom Meister angedeutet: 
"Jähni verbannt und Brutsch versklavt" 
Jähni und der Hauptschuldige Jaruslav von KK kommen ungeschoren davon und Brutsch bekommt als einiziger ne harte aber angemessene Strafe.. . Das is nicht die Gerechtigkeit für die Ludo durch die Berge gelaufen ist. Er schließt sich natürlich der Anklage gegen Jaruslav vKK an. 
Darüber hinaus würde er einiges seiner Zeit in Festum dafür nutzen heraus zu finden ob Jaruslav in Festum Geld geliehen hat... (hab da ne recht coole Idee um dem Herrn Prajos da auf die Sprünge zu helfen) 
Mondsilber Geschäfte: 
Ich hab mich mal schlau gemacht wie das mit Platin Verhüttung so is: 
Kurz gesagt Platin in Reinform gibt es so gut wie nicht und die Prozesse zur Reinigung sind eher was für nen Alchimisten (bis Mitte des 20. Jh konnte man kein Platin gewinnen bzw. es hat sich nicht gelohnt!) 
daraus folgt Ludo braucht Alchimisten (als Angestellte & Käufer): 
Ludo bietet seinen Weggefährten eine Investition in ein top Geschäft an, wen sie zunächst einmal Ruhe bewahren und nicht den Markt mit Mondsilber fluten! 
Der Plan grob: 
Wie ein gelernter Händler weiß gibt es glücklicherweise in Festum nicht nur die Zinnober Laboratorien der Halle des Quecksilbers, sondern auch noch die Werkstätten des Roten Salamanders und beide stehen in Konkurrenz.... 


(kein plan wieso der Post jetzt auf einmal weiß is)


[editiert: 25.04.22, 19:39 von Werner Hund]
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Ninja
Tempelvorsteher

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Ort: Edenkoben


New PostErstellt: 25.04.22, 19:44  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Vielen Dank auch nochmal von mir für die Zusammenfassung :)

Jetzt zu Farindulas weiteren Vorgehen:
Sollten wir einen Abstecher zur alte Ruine kurz vor Wetterforst machen, dann bin ich natürlich sofort dabei. Ich würde mich insbesondere gerne in Drachenzwinge evtl. nochmal umhören was man sich dort so über diese Ruine erzählt.
Wenn wir es nicht auf dem Rückweg machen, dann wenn wir Jänni zurückbringen, so wie versprochen.

In Festum steht folgendes an:
Dem Verhör von Jänni und Brutsch beiwohnen und als Zeugin gerne zur Verfügung stehen. Ich würde mich dafür einsetzen, Jänni auch wieder so schnell wie möglich in die Rote Sichel zu bringen, wo sie ihre Schamanin-Ausbildung absolvieren kann. (Stichwort: Verbannung aus der Stadt)
Brutsch hingegen hat sich mit dem "Mord" an einem Troll nicht gerade beliebt gemacht, aber falls meine Meinung gefragt wäre, würde ich für Gefängnis/Zwangsarbeit plädieren.

Sollte Izan zu Mantka Riiba gehen, würde ich natürlich irgendwie versuchen bei dem Gespräch beizuwohnen.

Das Mondsilber bringe ich (bis auf zwei Stücke) alle in den Hesindetempel in Festum. Ich würde dort gerne fragen, ob man zusammen mit der Akademie ein Artefakt herstellen könnte, welches ich für meine weiteren Reisen gut gebrauchen könnte, wie bspw. ein Analys-Artefakt. Ich würde hier auch weitere 40 Batzen dazusteuern.
Bei der Analyse des Mondsilbers wäre ich auch gerne dabei, wenn dies noch genauer untersucht wird.

Bezüglich Jaruslaff von Kirschhausen-Krabbwitzkoje, schließe ich mich der Anzeige von Izan an. Wenn Izan die Anzeige erstattet würde ich dies bei den Wachen auch tun.
Die Sache mit der Knappin ist eine Angelegenheit von Karenow, Saldekeim und Kirschhausen-Krabbwitzkoje. Sollte man mich aber fragen, dann würde ich dafür plädieren, dass die Knappin sich entscheiden soll wo sie hin soll. Aber was kenne ich mich denn schon mit bornischen Adelstraditionen aus.

In Festum würde ich wenn Zeit ist auch gerne mehr über die rote Sichel, Mailan Rektai, Trolle und Imithridia nachforschen.
Die Geschichte zu Imithridia von Schamanin Steinzahn habe ich mir in meinem Schlangenbuch ja schon verewigt.
Bibliothek, Akademie, Tempel, Stadtarchiv.... Wo auch immer. Ich finde schon die richtigen Stellen :).





>"NEIN!...Dunkel die andere Seite ist"<
...
>"HALT'S MAUL JODA und iss endlich dein Toast"<


[editiert: 25.04.22, 19:46 von Ninja]
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Avesjuenger
Abt

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New PostErstellt: 26.04.22, 21:31  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Tuljew begleitet von Karenow nach Salderkeim, würde sich aber insgesamt versuchen rauszuhalten und lieber den Wachen und Dörflern Tinnef aufschwatzen und selbst Ausschau halten ob es nicht Tand gibt der Reisenden überteuert aufgeschwätzt werden kann.

In Festum wäre vorallem die Mondsilber-Absatzmöglichkeit mit Ludo von Interesse, daneben hat der Hochgebirgswinter doch nochmal gezeigt wieviel mehr man sich hätte vorbereiten können und daher würde Tuljew sich eventuellen Recherche Gruppen anschließen, sobald die nächste Richtung bekannt wird.


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Admin
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New PostErstellt: 29.04.22, 22:51  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Na dann will ich es mal angehen.

Ich werde den weiteren Verlauf in kleineren Etappen niederschreiben, hier und da vielleicht auch garnieren mit ein, zwei Würfelwürfen oder Interaktion eurerseits. Aber keine Bange, ein sich hinziehendes Postspiel soll es nicht werden.

Ich beginne mit der Affäre Salderkeim.

Auf dem Weg nach Salderkeim könnt ihr Jeterine schon noch etwas besser kennenlernen. Und es steht zu vermuten, dass Jeterine Jaruslaws Obhut nicht alleine wegen Grigorijs letzter Provokation entflohen ist. Es mag wohl das Fass zum überlaufen gebracht haben, aber das Knappentum ist ihr in den letzten Monaten doch ziemlich überdrüssig geworden.
Das Rittertum mit Waffengang, Turnieren und Tänzen... das ist eigentlich schon ihre Sache. Sie ist durchaus ehrgeizig. Und stolz. Doch es mangelt ihr an Demut. An Prinzipientreue. Traditionsbewusstsein. Geduld. Religiösität. Und noch einiges mehr.
Das Blut der Stoerrebrandts fließt in ihr. Sie will Reichtum und bewundert werden. Dabei empfindet sie die Knappenzeit bei Jaruslaw als vergeudete Zeit. Und: spätestens seit sie an den Hardener Sprenkeln Kontakt mit den Wrimitows hatte, teilt sie Jaruslaws Ansichten nicht mehr [Ich erinnere an ihre geheimen Treffen mit Kaspaj Wrimitow!].

Jeterine sucht nach neuen Wegen. Nach Abkürzungen womöglich?

"Der Krabwitzlaw von Kirschschnapskoje sagte einmal, er möge seinen Hund lieber als mich, weil der nicht so viele Fragen stellt. Pff. Aber wenn es ihm zum Vorteil gereicht, dann prahlt er mit mir und empfiehlt sich als Gesandter und verlängerter Arm meines Vaters. Ich habe das Gefühl ich verschwende meine Zeit bei ihm."

Und:

"Mein Vater wollte die Rückholaktion der Festumer unbedingt unterstützen. Das hat er Jaruslaw auch so mitgegeben. Die Trommel soll nämlich zukünftig auf der Salderholt aufbewahrt und jedes Jahr zum Umzug in die Stadt transportiert werden. Wir zahlen dann weniger Zoll. Aber sind wir doch mal ehrlich... wäret ihr nicht gewesen... Jaruslaw hätte doch nie zu einer Einigung mit den Norbarden gefunden. Er hasst die Norbarden. Ihren Frauen schaut er hinterher. Aber ansonsten schimpft er nur über ihre Kultur. Und das Ärgernis mit den Rotpelzen...? Wäre vermeidbar gewesen."

Es ist spürbar, dass Jaruslaw nicht mehr Jeterines Respekt hat.

Bei Ankunft in Salderkeim wird Grigorij deutlich nervöser. Grundlos, wie sich am Ende herausstellt. Jeterine klärt auf:

"Nur Großvater Grimow sitzt noch auf der zugigen Salderholt, ganz hinten am See, wo es in die Drachensteine geht. Und zetert, tagein tagaus vor sich hin. Seit mein anderer Großvater seine Geschäfte ins Ausland verlagert hat, zofft Grimow sich nur noch mit meiner Mutter. Um dem aus dem Weg zu gehen, sind meine Eltern schon seit einer Weile das ganze Jahr über in Festum. Naja. Nicht nur deshalb. Aber egal. Ich zeige euch wo wir unterkommen können. Im alten Fürstenschlösschen am Stadtmarkt. Das gehört meiner Mutter. Außer Gulman hält sich da nur Gesinde auf. Und ab und an ein paar Bittsteller. Wer Gulman ist? Na, der Larsacher! Ein Cousin meines Vaters. Ihr werdet sehen."

Was schließlich passiert:
Gulman empfängt euch sichtlich verwirrt. Er hadert und ringt schwer mit sich... und mit Jeterines unangekündigter Einladung. Aber die Anwesenheit eines Bronnjaren und zweier Geweihter lässt ihn einlenken. Jeterine, Leudara und Farindula dürfen im Herrenhaus nächtigen. Der Rest muss zum Gesinde. Ja, auch der fremde Bronnjar! Und die Rotpelze dürfen nach Verrichtung ihrer Notdurft in ein abschließbares Kabuff unter der Kellertreppe. Für eine Nacht. Ausnahmsweise.

Die Klärung ob und wie es mit Jeterines Knappendienst weitergeht wird antiklimaktisch vertagt. Erst in Festum wird sich alles fügen...





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[editiert: 29.04.22, 23:04 von Admin]
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Ort: Edenkoben


New PostErstellt: 06.05.22, 22:31  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Freunde, Fridays for Festum geht in die nächste Runde!

Nach Salderkeim reist ihr weiter ostwärts und gelangt innerhalb von drei Tagen nach Hulga, den Ort an dem Jähni und Bruutsch vor einigen Wochen in Gefangenschaft geraten waren. Es ist wieder mehr Zivilisation zu sehen, man kommt der großen Hafenmetropole näher, und die Nervosität bei den Rotpelzen steigt. Beide geben sich unzertrennlich, selbst wenn es nur darum geht die Notdurft zu verrichten.

In gemeinsamer Entscheidung entschließt ihr euch kurzerhand den Rest der Reise mit einem Flusskahn zu Ende zu bringen. Auch um jeglichen Fluchtgedanken einen Riegel vorzuschieben. Wenn es zum Richter geht, haben schließlich schon ganz andere kalte Füße bekommen. Zwar sind die Hardener Sprenkel inzwischen schon ein paar Wochen zugefroren, aber der Born ist ein fließendes Gewässer, noch dazu ein gewaltiger Strom. Und so erwischt ihr am 14 HES auch einen der letzten Lastenkähne die nach Festum fahren, bevor die größte Lebensader des Landes wie gewohnt zu Eis erstarren wird. "Das hält dann manchmal bis der TSA durch ist..."

Ihr erreicht Festum am 16 HES letztlich in abendlicher Dunkelheit über den Oberen Hafen, ein reines Arbeiterquartier. Ihr geht an einer der Werften an Land und mangels Herbergsbetrieben taucht ihr erstmal eine Weile im Tempel des Fuchses ab. Es ist das Haus aus dem mit Abstand der dickste Tabakrauch qualmt. Nachdem ein junger Geweihter sich auch sehr charmant nach eurer illustren Gruppe und den Hintergründen erkundigt hat, bietet man euch ausnahmsweise sogar eine Nachtruhe im "ersten geheimen Dachstuhl" an.
 
Iowa kämpft sich zu später Stunde noch an den Hängen des Zwielichtbergs entlang ins Gerberviertel vor. Dort gelingt es ihm in der "Goblin-Taverne" den Kontakt zu Mantka Riiba herzustellen. Empfangen kann sie Ihn aber erst am Tag darauf.

Am 17 HES kommt eine Bande von goblinischen Rattenfängern in den oberen Hafen um eure ganze Gruppe inklusive Jääni und Bruutsch in drei eindeutig überladenen Nußschalen an den Diebeswerder vor dem Gerberviertel zu fahren.
Sämtliche Sicherheitsbedenken, dass man in den eiskalten Bornstrom fallen könnte, werden ignoriert. Im Diebeswerder werdet ihr in eine nach Schweinestall riechende Kaschemme gebracht, in der die männlichen Goblins vornehmlich mit frisiertem Pelz und Muschelschmuck unterwegs sind. Erste Annäherungsversuche bei Jääni lassen nicht lange auf sich warten, aber nachdem Bruutsch sich einen an der gepiercten Brustwarze gepackt und einem anderen eine Schelle versetzt hat sind die Verhältnisse geklärt.
Leudara und Jetterine fühlen sich äußerst unwohl.
Ihr trefft auch Mantka Riiba.

Mantka Riiba lässt sich alles berichten und kommt zu dem Entschluss dass den beiden keine Sonderbehandlung zustehen darf. Farindulas Plädoyer für Verbannung (Jääni) und Zwangsarbeit (Bruutsch) nimmt sie wohlwollend entgegen. Sie will die beiden dennoch erstmal unter Geleitschutz zur Garnison bringen und höchstpersönlich dort vorsprechen. Gericht halten wird am Ende der Hochrichter Tolje Panow, der auch aus den Reihen der Garde stammt. Nicht die besten Voraussetzungen, aber da der Hochrichter alle fünf Jahre vom Engen Rat vorgeschlagen wird... und Mantka Riiba diesem Gremium beisitzt... gibt es Spielraum.

An der Garnison angekommen teilt man euch mit, dass Hauptmann Timpski mit Gefolgsleuten und einem Schitzentross zurückgekehrt ist und die Thorwalertrommel bei einer kleinen Kundgebung auf dem Markt vor knapp einer Woche wieder den Festumer Bürgern präsentiert hat. Die Trommel sei jetzt in Sicherheit, genaueres wisse aber nur Elkman Timpski.

Die Stimmung ist insgesamt patriotisch und gut, aber man betrauert zum einen den Tod der Festumer Bürger Ugo Stiefelknecht und Vigo Jannerloff. Zum anderen beklagt man verwundete Kameraden. Für Weibel Berschin Walroder laufe vorsorglich schon ein Antrag auf Versehrtenrente. Er wurde jedenfalls als umnachteter Krüppel in die Obhut seiner Angehörigen gegeben und habe bis zuletzt noch mit dem Fieber zu kämpfen gehabt. Die schwer verwundete und von Farindula gerettete Gardistin Sulja Hinzke sei jedoch auf dem Weg der Besserung und dürfe sich ohne Lohneinbußen noch für den Rest des Monats erholen.

Die Hintergründe haben sich herumgesprochen und so sind die Anwesenden Gardisten auf die gelieferten Rotpelze alles andere als gut zu sprechen. Der Festnahmebefehl wird freudig vollstreckt. Jääni und Bruutsch haben ihr Hab und Gut dort abzugeben. Leudara besteht insbesondere darauf, dass Jäänis Goblintrommel, die nach wie vor mit einem Bocksfell bespannt und Ritualzeichen bemalt ist, sichergestellt und verwahrt wird.

Pause. Luft holen. In Kürze geht es weiter.





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[editiert: 07.05.22, 13:40 von Admin]
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New PostErstellt: 15.05.22, 16:59  Betreff: Re: Theaterritter-Kampagne - Der weiße See - Teil 1.2  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

In den folgenden Stunden des 17 HES trennen sich zunehmend eure Wege.

Leudara von Firunen erhält zunächst kostenloses Quartier in der Garnison. Sie wird euch nicht weiter durch die Stadt begleiten, sondern den Rondratempel aufsuchen und mit der Herrin über ihre anstehenden Pflichten sprechen.

Jetterine von Salderkeim verabschiedet sich vorerst in Festum am Großen Markt von euch und betritt die opulente Residenz ihrer Eltern mit Blick auf den Marktplatz. Bronnjar Grigorij wird zwar noch mit ihr eingelassen, kommt aber nicht weiter als bis in die Empfangshalle. Eine schneidige Haushälterin mit dem Charme einer vertockneten Distel drückt Grigorij eine Schriftrolle in die Hand und lässt gallig mitteilen: "Eure Ankunft wurde erwartet! Das Kind bleibt jetzt erstmal hier! Der Prinz wird umgehend nach euch schicken! Geht jetzt. Geht."
Dann komplimentiert sie Grigorij wieder zur Pforte hinaus. Die Schriftrolle ist eine gesiegeltes Schreiben; ein Zimmer für zwei Nächte, im gegenüberliegenden Prestige-Hotel "Am Marktplatz", auf Rechnung, gezeichnet von Alin Stoerrebrandt-Salderkeim.

Nach gemeinsamer Beratschlagung steuert man das Hesindedorf an. Farindula will noch "an die Bücher" und Iowa wollte sich dort mit Izan und Olko ohnehin im Tempel von Rum und Grog treffen. So war es verabredet als man sich das letzte Mal sah. Und auch Tuljew sieht dort die besten Möglichkeiten sich vorbereitet und unabhängig über alles informiert zu halten.

Ludo Mercato jedoch, zieht es auf sich alleine gestellt noch ein wenig weiter. Zu der nicht minder opulenten Villa Surjeloff, die verträumt im kalten Küstennebel zwischen Rennbahn und Strand liegt. Dort holt er sich bei Tante Umerike erstmal noch die heißesten Neuigkeiten ab und berichtet ausführlich seine Sicht vom Verlauf der Reise. Die Verhandlungen an den Sprenkeln und das anschließende Wagnis in der Roten Sichel.
"Bei Mokoscha, eine Lawine!? Dimi, es gibt niemanden auf der Welt der mehr Verantwortung für dich trägt als ich. Deine Mutter Aljescha nicht mehr zu haben ist schlimm genug. Ich habe noch große Pläne für dich, du musst vorsichtig sein!"
 
Der Ausgang von Timpskis Queste hat sich freilich schon herumgesprochen. Nur wenn es um Hintergründe und Details geht ist oft kein Verlass auf den Volksmund. Dem eigenen Neffen, der alles hautnah miterlebt hat, hört Umerike deshalb gerne noch einmal gespannt zu. Am Ende bleibt festzuhalten:

Das Schicksal der ausgebüchsten Jääni und Bruutsch ist Umerike gleichgültig. Sie rät Ludo auch davon ab sich lautstark oder namentlich gegen den Kirschhausener Trottel zu wenden. Seine persönlichen Schulden begrenzen sich auf ein paar Außenstände bei Soldvolk. Regelmäßig größere Rechnungen zu begleichen hat nur die Herzogin von Kirschhausen, seine Mutter Marja. Die gilt aber als zuverlässig und die Kirschhausener Finanzkraft ist durchaus ansehnlich.
"Jaruslaw mag ein leidiger Nationalist sein, der auch an uns Alhanier kein gutes Haar lässt, aber sein Haus ist eine wichtige Größe in unseren Handelsbeziehungen. Die Kirschausener sind der Obstgarten des Bornlands. Ihre Schitzen, die Hardener, die Hulganer, die Birgauer, das sind alles Vorzeige-Bronnjaren. Bei deren Abverkäufen leer auszugehen... nur wegen Scherereien mit einem manierenlosen Spross... das wäre schlecht für unser Geschäft."

Sollte es aber soweit kommen, dass man auch wieder an den Bürgerrechten für Rotpelze rütteln will... dann wird sich auch Tantchen klar positionieren. Daran lässt sie keinen Zweifel. Das wäre in ihren Augen nämlich noch viel schlechter für das Geschäft. Umerike empfiehlt sogar, dass Ludo weiterhin einen geschickten und zuvorkommenden Umgang mit der rotpelzigen Ratsherrin Riiba pflegen soll.
"Vielleicht gelingt es uns ja, auf goblinische Leichtmatrosen umzustellen... die sind flinker, essen weniger, und fordern weniger Lohn. Irgoj hat das durchgerechnet..."

Zu einem großen Thema wird natürlich auch der Mondsilberfund. Umerike ist überaus stolz auf Ludo.
"Wie schnell du gehandelt und die Gelegenheit ergriffen hast die seltene Ware mit den Tobriern zu sichern... daran merkt man eben doch, dass Jaunavas Blut in dir fließt."

Umerike will aber sehr vorsichtig sein mit einem Ankaufspreis. Besonders wenn große Mengen von dem Sternenerz auf den Markt drängen. Sie wäre bereit einem tobrischen Glücksritter 50 Batzen für einen Stein zu bezahlen und Dir als Provision die Differenz zu überlassen wenn du als Vermittler beim Ankauf noch einen niedrigeren Preis heraushandeln kannst. Auf einen Schlag mehrere tausend Batzen loszuschlagen ist aber auch für Surjeloffs nicht einfach. Unter Umständen könnte Sie den tobrischen "Kühnherzen" im Frühjahr auch eine Anstellung beschaffen.
"Das ist zum satt werden ehedem besser als ein Sack voller Adelsmarschälle, Dimi."

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Soweit mal wieder. Eine oder zwei Abschnitte sollten noch kommen. Aber da müsst ihr erstmal Geduld haben bis ich wieder aus dem Urlaub zurück bin.

Was noch ansteht ist:

- Geschehnisse in der Zwischenzeit (Rückreise mit dem Tross. Wo ist Olko? Was macht Jaruslaw?)
- Der Dialog zwischen Salderkeim und Karenow.
- Klageeinreichung gegen JvKK.
- die Anhörung der Gefangenen (wird kurzerhand auf den 20 HES anberaumt).
- Nachforschungen von Farindula und Besprechung einer Artefaktidee

Ob das Gerichtsurteil zeitnah ausgesprochen wird, also noch vor Mitte FIR, wenn es ins nächste Abenteuer geht, das halte ich noch offen.

Ansonsten lasse ich euch jetzt auch nochmal zu Wort kommen. Insbesondere solltet ihr euch nochmal klar zu eurem Mondsilber äußern.
Hier gibt es Klärungsbedarf. Und unterschiedliche Ideen. Die meisten wollten direkt umsetzen und sich wahlweise ein Konto bei der Nordlandbank / ein Pferd / ein Artefakt anschaffen. Ludo hat offenbar etwas anderes vor. Mir fehlt gerade auch ein bisschen die Übersicht wieviel jetzt jeder einzelne davon im Gepäck hat.

Klärt das untereinander, sonst muss ich unterstellen dass sich das nicht koordinieren lässt und mit dem Mondsilber jeder sein Ding durchzieht.

Bis die Tage!



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"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell


[editiert: 15.05.22, 17:25 von Admin]
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