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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 16.04.07, 16:33  Betreff: Pressespiegel, 16.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Kozuch Adé  drucken  weiterempfehlen

NA-Damen misslingt die Revanche
„Bei uns ist der Wurm drin“
Die Revanche für die knappe Freitag-Niederlage haben die NA.Hamburg-Volleyball Damen deutlich verfehlt. Die 0:3-Pleite war die zweite Niederlage gegen die Roten Raben innerhalb von drei Tagen. Trotzdem haben die Fischbekerinnen noch theoretische Chancen auf einen Europacup-Platz, da auch Konkurrent Wiesbaden (32 Zähler) hat seine beiden Wochenend-Partien verlor. Damit beträgt der Vorsprung der Hessinen weiterhin nur zwei Punkte. Allerdings gewann Verfolger Suhl sein Sonntagsspiel überraschend gegen Tabellenführer Dresden (3:2) und konnte somit nach Punkten zu Benecke & Co. aufschließen. „Wir haben das schwerste Restprogramm, da wir noch einmal gegen Schwerin und Dresden ran müssen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht auch noch unseren vierten Rang einbüßen und uns die ganze Saison kaputt machen“, warnte NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten.
NA.Hamburg erwischte zwar den besseren Start (2:0), doch die Gastgeberinnen bewiesen wie schon vor zwei Tagen große Kampfmoral und nahmen in eigener Halle wieder das Heft in die Hand. Mit 24:21 ging der Tabellensechste in Führung. Die Mannschaft um Kapitänin Christina Benecke hielt dagegen und konnte zwischenzeitlich auf 24:24 ausgleichen. Doch die Vilsbiburgerinnen behielten die Nerven und gewannen wie am vergangenen Freitag den ersten Durchgang knapp mit 27:25. Nach dem Wechsel war es eine gelungene Aufschlag-Serie von Dominice Steffen, die den NA-Damen eine komfortable 5:0-Führung bescherte. Angeführt von den formstarken Vilsbiburg-Akteurinnen Katja Wühler und Ivnna Lacerda Sampaio wurde der Rückstand schnell aufgeholt und in eine 13:12-Führung umgewandelt. Die Raben konnten ihre Führung sogar noch ausbauen und somit auch den zweiten Durchgang mit 25:20 für sich entscheiden.
Der Tabellenvierte besaß nun nicht mehr die Kraft, den 0:2-Rückstand aufzuholen und eine Aufholjagd zu starten. Die 8:3- und 16:10-Führung brachte die Mannschaft von Vilsbiburg-Trainer Igor Arbutina endgültig auf die Siegstraße. Und wie schon am Freitag war es wieder die auffällige Maja Pachale, die den Matchball zum viel umjubelten 25:21-Satz- und Spielsieg erzielte. „Im Moment stehen wir uns selber im Weg. Fast keiner hat zu seiner Normalform gefunden. Wir haben nicht ins Spiel gefunden und müssen schnellstens zu sehen, dass wir unseren Rhythmus wieder erlangen. Imke Wedekind hat eine gute Leistung gezeigt und wird von mir in den nächsten Partien mehr Spielanteile bekommen. Das hat sie sich verdient“, äußerte sich von Soosten nach der Partie.
(Quelle: NA.Hamburg)


Abschied von Kozuch bahnt sich bei NA an
Der Abschied von Volleyball-Nationalspielerin Margareta Kozuch (20) vom Bundesligaklub NA Hamburg (4., 30:22 Punkte) wird immer wahrscheinlicher. Auch ein mehr als einstündiges Gespräch mit Werner Marnette, dem Vorstandsvorsitzenden des Namensgebers Norddeutsche Affinerie, brachte keine Annäherung in Sachen Vertragsverlängerung der punktbesten Spielerin der Ersten Liga. "Es ist aber keine endgültige Entscheidung gefallen", betonte Rudolf Nölke, der vom Unternehmen eingesetzte "Volleyball-Koordinator", der ebenfalls anwesend war.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Öfter gepunktet, dennoch verloren
Von Wilfried Sprenger
Wenn am Ende eines Volleyballspiels nichts anderes als die Zahl der gewonnenen Ballpunkte über Sieg und Niederlage entscheiden würde, hätten sich Spielerinnen und Fans des USC Münster gestern Nachmittag nach dem Meisterschaftsspiel bei Bayer Leverkusen sicherlich froh gelaunt auf den Heimweg gemacht. Mit 107:103 entschieden die Unabhängigen diese Wertung im Abstiegsrundenspiel beim TSV Bayer Leverkusen für sich. Zum Sieg reichte es für die Gäste dennoch nicht, weil Bayer mehr Sätze gewann und genau darauf kommt es im Pritsch- und Bagger-Sport nun einmal an. Leverkusen siegte im fünften und letzten Saisonvergleich mit dem NRW-Konkurrenten glücklich 3:2 (27:25, 16:25, 20:25, 25:22, 15:10). Nach 117 Minuten war die Partie entschieden, und der USC musste sich fragen, warum er gegen Leverkusen neuerdings immer als Verlierer vom Feld geht. Gestern zählten Statistik-Freunde nun schon die vierte Niederlage in Reihe.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



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New PostErstellt: 17.04.07, 18:50  Betreff: Pressespiegel, 17.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbadens harter Brocken  drucken  weiterempfehlen

Auch in Wiesbaden erfolgreich
Von Martina Kasprzak
Volleyballerinnen des Schweriner SC gewinnen Rückspiel in Hessen mit 3:1
Nach dem klaren 3:0 (20, 14, 11) am Freitagabend gegen den 1. VC Wiesbaden gewannen die Schweriner Volleyballerinnen auch gestern das Rückspiel bei den Hessen mit 3:1 (23, -21, 19, 20) . Doch diesmal saß nicht Trainer Tore Aleksandersen auf der Bank, sondern nur sein Co. Felix Koslowski. Der SSC-Coach rechnet täglich oder jetzt schon fast stündlich damit, dass er zum dritten Mal Vater wird. „Es ist noch nichts passiert. Wir hoffen, dass es jetzt wirklich nicht mehr lange dauert“, sagte der Norweger gestern Nachmittag am Telefon. Seine Frau Monica und die beiden Töchter Maren und Tora erlebten am Freitagabend das erste Spiel gegen Wiesbaden noch in der Halle mit. „Ich fahre nicht mit nach Wiesbaden. Ich denke, ich werde noch öfter ein Auswärtsspiel dort erleben, als dass ich Vater werde“, hatte Tore Aleksandersen am Freitag nach der Begegnung gesagt. So hatte er Felix Koslowski die Anweisungen für die gestrige Partie mit auf den Weg gegeben. „Wir haben nicht großartig etwas geändert. Die Stimmung in der Mannschaft ist nach dem Sieg gut. Felix muss jetzt sehen, wie das Spiel läuft“, meinte der SSC-Coach. Nur eine Veränderung gab es in der Aufstellung. „Tina Gollan wird nicht anfangen, da sie wieder Rückenbeschwerden bekommen hat. Und Jana Schumann ist krankheitsbedingt erst gar nicht mitgefahren.“ Für Tina Gollan fing Fernanda de Oliveira an.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Mehr als Aufbäumen ist gegen den Meister nicht drin
Von Peter Schneider
Trotz 1:3 gegen Schweriner SC hat VCW die beste Ausgangsposition im Kampf um Platz drei/Niedenthal lässt Halle am Elsässer Platz vermessen
Ein Eis am Rhein, eine Radtour in den Rheingau oder einfach in den Liegestuhl auf den Balkon. Es gab viele Möglichkeiten, den sonnigen April-Sonntag zu verbringen. Rund 1000 Menschen entschieden sich dafür, in einer stickigen Halle Platz zu nehmen. Sie hofften auf die Sensation des VC Wiesbaden in der Volleyball-Bundesliga, einen Sieg gegen Meister Schweriner SC. Vergebens: 46 Stunden nach dem 0:3 in Schwerin kassierte der VCW zu Hause ein 1:3 (23:25, 25:21, 19:25, 22:25). Doch der beeindruckende Indoor-Besuch bei bestem Open-Air-Wetter beweist, dass Wiesbaden vom Playoff-Fieber erfasst ist.
Das Wichtigste für Trainer Luis Ferradas: "Wir haben die beiden Spiele gegen Schwerin hinter uns und unseren Vorsprung trotzdem gehalten." Tatsächlich verfügt der VCW im Rennen um den angestrebten dritten Platz über die beste Ausgangsposition. Jeweils zwei Punkte vor NA. Hamburg und dem VfB Suhl. Und: "Beide Mannschaften müssen noch an den 2. Ring", unterstreicht Ferradas. Bereits am kommenden Sonntag kommt Suhl. Der Tabellenzweite aus Schwerin, der nach der überraschenden Niederlage von Spitzenreiter Dresdner SC in Suhl (2:3) wieder Hoffnung im Titelrennen schöpft, hatte die Partie in den entscheidenden Phasen im Griff. Allerdings: "Wir hatten hart zu arbeiten", bilanzierte Sylvia Roll, die beste Angreiferin der Bundesliga: "In den ersten beiden Sätzen haben wir zu viele Eigenfehler gemacht, das Spiel fast verschenkt." Der VCW war zur Stelle, sicherte sich Satz zwei, nachdem im ersten Durchgang eine 18:15- und eine 21:20-Führung nicht zum Satzgewinn gereicht hatten.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Münsters Miniaufgebot kämpft, aber verliert
Nach fast zwei Stunden zogen die Volleyballerinnen vom USC Münster mit 2:3 (25:27, 25:16, 25:20, 22:25, 10:15) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen den Kürzeren. USC-Trainer Axel Büring zeigte sich trotzdem mit der Leistung beim letzten Auswärtsspiel der Saison zufrieden.
Es ist Sonntagnachmittag in Leverkusens Sporthalle an der Ophovener Straße. Beim letzten Auswärtsspiel der Saison haben die Fans des USC Münster die Heimspielstätte des TSV Bayer 04 Leverkusen fest im Griff. Gerade einmal gut 200 sind bei strahlendem Sonnenschein gekommen – gut die Hälfte von ihnen aber kommt aus Münster und macht noch dazu einen Lärm als wären es mindestens doppelt so viele. „Unsere Fans haben in Leverkusen einmal wieder unter Beweis gestellt, dass sie die besten der Liga sind“, so USC-Trainer Axel Büring. „Das war wirklich beeindruckend.“
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New PostErstellt: 18.04.07, 18:38  Betreff: Pressespiegel, 18.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Babynachwuchs!  drucken  weiterempfehlen

Der Knoten bei den Raben ist geplatzt
Die Roten Raben haben sich eindrucksvoll in der Finalrunde zurück gemeldet. Mit zwei Siegen gegen NA. Hamburg haben sie am Freitag ihren ersten Auswärtssieg und am Sonntag ihren ersten Heimsieg aufs Parkett gelegt. Entsprechend gut war die Laune bei Trainer Igor Arbutina und den Spielerinnen, auch wenn nur etwa 410 Zuschauer den Weg in die Vilsbiburger Vilstalhalle gefunden hatten. Spielführerin Katja Wühler meinte nach dem Spiel: „Der Knoten ist am Freitag geplatzt“. Sie machte damit Hoffnung auf mehr.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Christina Benecke legt Babypause ein
„Wollte eigentlich noch ein Jahr warten“
Aus sportlicher Sicht gibt es bei den NA.Hamburg Volleyball-Damen momentan nicht viel Grund zur Freude. Die Doppel-Niederlage am vergangenen Wochenende gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg hat den Traum von der Europacup-Teilnahme endgültig platzen lassen. Für NA.Hamburg-Mannschaftsführerin Christina Benecke rückt der sportliche Aspekt für einen Moment in den Hintergrund. Die 32-jährige Mittelblockerin wird sich in naher Zukunft auf die Mutterrolle freuen dürfen.
„Eigentlich wollte ich noch ein Jahr warten. Jetzt kommt der Abschied schneller als erwartet. Wirklich geplant war die Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt nicht. Dennoch haben mein Freund Martin und ich uns über die Nachricht sehr gefreut und sind momentan überaus glücklich“, so Benecke.
Die Saison wird die Nationalspielerin und Leistungsträgerin des Tabellenvierten noch zu Ende spielen, ehe sie die Volleyballschuhe vorläufig in die Ecke stellt. Der bis 2008 laufende Vertrag wurde mit NA.Hamburg-Teammanager Horst Lüders im beiderseitigen Einvernehmen zum Ende der Saison 2006/07 (31.5.2007) aufgelöst. Dennoch will die langjährige Fischbekerin (von 1995 bis 1998 und seit 2002) „ihrem“ Verein und damit dem Volleyballsport verbunden bleiben. „Ich kann mir nach all den Jahren nicht vorstellen, dem Volleyball endgültig den Rücken zu kehren. Man sollte nie ‚nie’ sagen. Wenn ich nach meiner Schwangerschaft nicht mehr das Bundesliga-Niveau erreiche, werde ich vielleicht bei NA.Hamburg II spielen oder eine andere Funktion im Verein mir suchen. Im Juli werde ich meinen A-Trainerschein absolvieren und vielleicht mal als Trainerin arbeiten“, so die Zukunftspläne der Hamburger „Volleyball-Legende“.
Auch der Trainerstab und Beneckes Teamkolleginnen wurden von den positiven Neuigkeiten ihrer Kapitänin überrascht: „Natürlich ist sie mit ihrer Erfahrung eine wichtige Spielerin für uns - nicht nur auf dem Spielfeld. Sie hat immer ein offenes Ohr für ihre Teamkolleginnen und hat auch mir sehr geholfen. Doch wenn Tina glücklich ist, sind wir auch glücklich. Wir freuen uns alle für sie“, äußerte sich Freundin und Teamkollegin Margareta Kozuch.
Die gelernte Bürokauffrau wird auch der Norddeutschen Affinerie AG erhalten bleiben und bis zum Mutterschaftsurlaub weiterhin als Assistentin der Geschäftsleitung beim weltgrößten Kupferrecycler und Hauptsponsor tätig sein.
(Quelle: NA.Hamburg News)



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New PostErstellt: 19.04.07, 18:59  Betreff: Pressespiegel, 19.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbaden bald in neuer Halle?  drucken  weiterempfehlen

Kerstin Ahlke wird Voll-Profi
„Will mit NA.Hamburg einen Titel gewinnen“
Die Volleyball-Saison 2006/07 neigt sich langsam dem Ende zu und die Verträge von gleich acht NA.Hamburg Volleyball-Spielerinnen laufen aus (Kozuch, Ahlke, Wedekind, Costa Caldara, Nemtanu, Krohe, Kaufhold und Verwilt-Jungclaus). Während NA-Kapitänin Christina Benecke ihren bis 2008 laufenden Vertrag wegen Schwangerschaft aufgelöst hat, konnte Stammspielerin Kerstin Ahlke für ein weiteres Jahr an den Verein gebunden werden. Ab dem 1. Juni 2007 wird die sprunggewaltige NA-Angreiferin nicht nur mit einem verbesserten Vertrag ausgestattet, sondern erstmals als Volleyball-Profi geführt. „Kerstin hat sich immer wie ein Profi verhalten und auch so benommen. Jetzt hat sie es auch schriftlich. Das hat sie sich nach all den Jahren bei uns verdient. Kerstin hat sich immer durchgebissen“, freut sich NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders über die weitere Zusammenarbeit mit der Leistungsträgerin.
Zum ersten Mal in ihrer Karriere kann die ehrgeizige Diagonalangreiferin sich ganz auf Volleyball konzentrieren. Nach ihrem Uni-Abschluss hat die gebürtige Hamburgerin keinen Lehramtsplatz erhalten, so dass sich Ahlke ganz ihrem Sport widmen kann. Am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel in Vilsbiburg unterzeichnete die 28-Jährige ihre Vertragsverlängerung um ein Jahr (bis 30. April 2008). „Ich will es noch einmal wissen und mich ganz auf Volleyball konzentrieren. Mein Ziel ist es, im nächsten Jahr mein eigenes Spiel zu verbessern und mit NA.Hamburg endlich einen Titel zu gewinnen. Im Sommer 2008 beginne ich dann voraussichtlich mein Referendariat. Ich weiß nicht, wie aufwendig das ist und ob ich den Spagat zwischen Beruf und Leistungssport dann noch schaffe“, so Ahlke.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Hamburg: Ein Team will hoch, eins muss runter
Simone Kollmann ist eine hilfsbereite Persönlichkeit. Und so sagte die 39-jährige, frühere Mannschaftsführerin der Volleyball-Frauen des TV Fischbek (heute NA Hamburg) sofort zu, noch einmal für ihren alten Klub aufzulaufen. Zwar nicht mehr in der Bundesliga, wohl aber für das zweite Team, das am Wochenende Gastgeber der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga sein wird. "Die Personalnot ist riesengroß", weiß Kollmann. So sind zum Beispiel die beiden Beach-Spezialistinnen und Leistungsträgerinnen Jana Köhler und Claudia Lehmann zum Sand-Trainingslager in Italien. Die Angreiferinnen Arian Sultan (Handbruch) und Katharina Wulff (Rücken) fallen verletzt aus. In den Turnier-Vergleichen mit dem TSV Rudow (Fr., 18.30 Uhr, Rüterstraße), dem TuS Iserlohn (Sa., 15 Uhr) und dem VfL Oythe (So., 15 Uhr, jeweils Halle Meessen in Oststeinbek) muss mindestens Platz zwei für den Aufstieg herausspringen.
Die einen wollen hoch, die anderen müssen runter: Am Sonntag (15.30 Uhr) feiern die Frauen von WiWa Hamburg mit dem Spiel gegen Bayer Leverkusen Abschied von der Bundesliga. Derweil laufen die Personalplanungen für die neue Saison in Liga zwei. Zuspielerin Swantje Basan, Libera Jule Schneider und Mittelblockerin Sandra Landvoigt haben sich auf die Transferliste setzen lassen, Junioren-Nationalspielerin Natalia Cukseeva ist bei NA Hamburg im Gespräch. Trainer Marina Cukseeva hat ein Angebot für eine Vertragsverlängerung. "Ich mache das nur, wenn es auch ein echtes Leistungssportkonzept gibt", sagt die frühere kasachische Nationalspielerin.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Der Umzug ist eine Alternative
Von Peter Schneider
Hallenproblem: OB Diehl verspricht, eine Lösung für den VCW zu finden
Die Stadt Wiesbaden prüft mehrere Möglichkeiten, um den Volleyballerinnen des VC Wiesbaden eine bundesligataugliche Halle zu bieten. Vielleicht auch ohne Neubau. Oberbürgermeister Hildebrand Diehl verspricht: "Wir finden eine Lösung für den VCW."
Liegt die Lösung ganz nahe? Im Wiesbadener Westend, am Elsässer Platz? Spielen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden künftig in der dortigen Sporthalle? Ja - wenn es nach Sport-Stadtrat Erhard Niedenthal (CDU) geht. Seine Idee war es, die Halle vermessen zu lassen. Der Magistrat beschloss den Einsatz des Vermessungsamtes mit Laser. Jetzt liegen die Daten vor: 10,17 Meter über dem Spielfeld-Mittelpunkt, am Rand sind es immer noch 9,95 Meter. Diese Zahlen nennt Niedenthal. Die von der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) geforderte Deckenhöhe von neun Metern wäre also erfüllt. "Wir prüfen, ob es geht", hat Oberbürgermeister Hildebrand Diehl die Halle am Elsässer Platz in die Lösungssuche aufgenommen. VCW-Manager Achim Exner ist mit der neuen Alternative nicht einverstanden: "Man sollte eine schlechte Lösung nicht durch eine noch schlechtere ersetzen." Der Ex-OB hofft weiterhin auf einen Neubau. Nicht nur er: Weil Exner die Hermann-Ehlers-Schule als Hallen-Standort ins Spiel gebracht hat, wurden dort Erwartungen geweckt. Eine "Deckung der Interessen" sieht Schulleiterin Annegret Lilge. Seit 1995 wartet die Erbenheimer Schule auf die geplante neue Halle. Da kommt die Bau-Idee des VCW wie gerufen, "um endlich die dritte Sportstunde zu gewährleisten", so Lilge.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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New PostErstellt: 20.04.07, 15:54  Betreff: Pressespiegel, 20.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Münsters letztes Spiel  drucken  weiterempfehlen

SSC muss in der Spur bleiben
Von Volker Beier
Für Meisterschafts-Chance Sieg in Hamburg nötig
Ihr viertletztes Saisonspiel bestreiten die Volleyballerinnen des Schweriner SC am Sonntag ab 15 Uhr bei NA. Hamburg. Und dabei zählt nur eins: Um in der Meisterschaft in der Spur zu bleiben und die letzte Chance auf die Verteidigung des Titels zu erhalten, muss der SSC gewinnen. Tabellenführer Dresdner SC, derzeit vier Zähler vor Schwerin rangierend, muss bereits morgen den schweren Gang zu den unbequemen Roten Raben aus Vilsbiburg antreten.
„Wir haben ausgiebig Videos studiert, um uns auf Hamburg vorzubereiten“, sagte Trainer Tore Aleksandersen gestern. „Uns bleiben noch drei Tage, uns gezielt auf den Gegner einzustellen. In erster Linie wollen wir gut spielen, unser Spiel aufziehen, mit Leidenschaft und Herz agieren, mit Freude auftreten und Gas geben.“
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


NA.Hamburg will Talfahrt stoppen
„Wollen wieder guten Volleyball zeigen“
Die NA.Hamburg Volleyballerinnen erleben zum Saisonende noch einmal turbulente Zeiten. Die Verträge von fast der gesamten Mannschaft (acht Spielerinnen) laufen aus und Mannschaftsführerin Christina Benecke hat ihr Karriere-Ende angekündigt. Für die Fischbeker ist nach vier Play-off-Pleiten in Folge die Teilnahme am Europacup kein Thema mehr. Dennoch soll es für die NA-Damen sportlich wieder aufwärts gehen. Gelegenheit zur Wiedergutmachung haben Benecke & Co. im vorletzten Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Schwerin.
Durch die überraschende 2:3-Niederlage des Tabellenführers Dresden gegen den VfB Suhl ist der Abstand auf Verfolger Schwerin auf vier Punkte geschrumpft. Für den dreifachen Pokalsieger ein Grund mehr, sich am kommenden Samstag in der AreNA Süderelbe in Topform zu präsentieren. „Schwerin kann noch Meister werden und hat wieder Blut geleckt. Wir werden uns wie immer akribisch auf die Partie vorbereiten und wollen zurück zu unserer Form finden. Wichtig ist jetzt, dass wir wieder guten Volleyball spielen und die Zuschauer für ihr Kommen belohnen. Wir haben eine ausgezeichnete `Normalrunde´ gespielt und wollen an unsere gute Anfangsform wieder anknüpfen“, hofft NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten auf eine Leistungssteigerung.
Die Planungen für die nächste Saison laufen derweil bereits auf Hochtouren und die NA-Führung schaut sich bereits nach Verstärkungen um. Die Fischbekerinnen stehen vor einem Umbruch und wollen für die Spielzeit 2007/2008 weiter aufrüsten. „Ein Umbruch gibt auch die Gelegenheit zu einem Neuanfang. Wir wollen im nächsten Jahr mindestens eine gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Mannschaft aufstellen können. Uns fehlt noch eine starke Annahme, so ein richtiger Fels in der Brandung. Diese Position wird für die nächste Saison der Schlüsselbereich, den es optimal zu besetzen gilt“, so von Soosten.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg plant die Zukunft
"So richtig viel wird sich für mich nicht ändern", sagte Kerstin Ahlke (28). Die Außenangreiferin im Bundesliga-Kader der NA.Hamburg wird in der nächsten Saison als "Voll-Profi" geführt. Doch seit Dezember des vergangenen Jahres trainiert die zweitbeste Punktesammlerin des Teams schon unter Profibedingungen, nimmt die Vormittags- und Abendtrainingstermine alle wahr.
"Mitte Dezember war ich mit meinem ersten Staatsexamen durch", sagte die Lehramts-Kandidatin für Sport und Erdkunde. Doch trotz eines Notenschnitts von 1,6 im Examen gab es für die angehende Grund- und Mittelstufenlehrerin keinen Referendariatsplatz. "Ich hatte aber durchaus noch Lust, ein Jahr länger unter optimalen Bedingungen Volleyball spielen zu können", sagte Kerstin Ahlke ohne Enttäuschung. "Sie ist immer besser geworden", lobte Trainer Helmut von Soosten. Den verbesserten Vertrag hat sich "Hammer" Ahlke im besten Sinne verdient erschmettert. Auch Bundestrainer Giovanni Guidetti war bei der Italienreise des Teams auf die Qualität der Fischbekerin aufmerksam geworden, hat ihr eine Einladung zu einem Sichtungs-Lehrgang angekündigt. "Wenn das in meinem Alter noch klappen würde, würde ich das machen", sagte sie. Doch so ganz mag sie noch nicht daran glauben.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Münster bittet zum letzten Tanz
Volleyball-Bundesligist USC Münster bittet zum letzten Spiel der Saison 2006/2007. Am Sonntag (22. April, 15.30 Uhr) empfangen die Unabhängigen den Köpenicker SC und wollen sich selbst und den Fans einen gelungenen Saisonabschluss bereiten.
Exakt 95 Sätze und 4149 Ballpunkte haben die Volleyballerinnen vom USC Münster in dieser Saison gespielt. Nach 25 Partien steht nun für sie am Sonntag (22. April, 15.30 Uhr) gegen den Köpenicker SC das 26. und damit letzte Spiel der Saison 2006/1007 auf dem Programm. Vor heimischer Kulisse sollen noch einmal die letzten Reserven mobiliert werden. „Wir wollen uns mit einem schönen Spiel und einer guten Leistung von unseren tollen Fans verabschieden“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „Ihnen, aber auch uns selbst, wollen wir einen schönen Saisonabschluss bereiten.“
Mehr in den USC Münster News

Im Interview Tatjana Zautys - USC Münster
"Ich habe mich weiter entwickelt"
Mit dem Spiel gegen Köpenick endet am Sonntag (15.30 Uhr) Tatjana Zautys' erste Saison beim USC Münster. Wir sprachen mit der 26-jährigen Angreiferin.
Tatjana Zautys, wie hat Ihnen das erste Jahr in Münster gefallen?
Tatjana Zautys: - Sehr gut. Der Wechsel von Leverkusen nach Münster hat mir gut getan. Die eigene Leistung einzuschätzen, ist natürlich schwierig. Aber ich denke schon, dass ich mich hier weiter entwickelt habe.
Was die sportliche Entwicklung angeht, stehen Sie ja quasi noch am Anfang. Schließlich sind Sie in Sachen Volleyball eine echte Spätstarterin.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Geschäftsführer Karsten Krippner verlässt den USC
Personelle Änderungen beim USC Münster: Nach knapp zwei Jahren verlässt Geschäftsführer Karsten Krippner den Klub aufgrund privater Gründe. Zudem wechselt Pressesprecherin Conny Kurth zum VfB Friedrichshafen.
Nach knapp zwei Jahren verlässt Geschäftsführer Karsten Krippner den USC Münster. Aus privaten Gründen zieht es den 30-Jährigen nach Düsseldorf. Dort findet er auch beruflich ein neues Zuhause. Ab 1. Juni ist er als Projektmanager bei der Sportagentur der Stadt Düsseldorf tätig. Dem Volleyballsport bleibt er dabei treu. Das erste Projekt, dass der Diplom-Betriebswirt betreut, ist das Olympia-Qualifikationsturnier der deutschen Männer-Nationalmannschaft im Mai 2008.
Mehr in den USC Münster News


WiWa Hamburg: Alle für Einen
Die Zahl 1 stand in der fast beendeten Saison der Volleyballerinnen von WiWa Hamburg im Mittelpunkt, daher wird am Sonntag der Eintritt auf 1 Euro gesenkt. Erstmals startete ein Wandsbeker Team in Bundesliga 1. Für 1 Jahr präsentierten sich die besten deutschen Volleyball-Teams nördlich der Elbe. Die mutigen Volleyballerinnen nutzten diese 1-malige Gelegenheit ihre Fähigkeiten mit den Top-Clubs zu messen.
1-zigartig auch das Umfeld: Amateure auf dem Feld und engagierte ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ermöglichen mitreißende Heimspiel-Events. Unbedingt auf Platz 1 einer Hitliste gehören auch die Fans der Wandsberinnen, die das Team über das ganze Jahr mit Motivation versorgten.
Außerdem ist Moderator Axel Chur letztmals in einer Hamburger Volleyballhalle zu genießen: „Ich bin vom Beach-Volleyball in die Halle gekommen und hatte viel Spaß. Jetzt, wo es wärmer wird, freue ich mich schon auf die Freiluft-Saison!“ Die Begeisterungsmaschine verspricht am Sonntag noch mal alles zu geben: „Die WiWa-Family hat soo viel Energie investiert und in der Erstliga-Zeit viel beeindruckendes geschaffen, dafür ist Dank fällig.“ Im Anschluss an das Spiel wird das Foyer in eine Chill-Out-Zone verwandelt in der sich Fans, Spielerinnen, Sponsoren und Interessierte ungezwungen austauschen können.
Sportdirektor Carsten Schmidt ist auch ein wenig wehmütig in der Rückschau: „WiWa Hamburg hat in den letzten acht Jahren seit unserer Meisterschaft in der Hamburger Verbandsliga immer mit einem extrem schmalen Budget gearbeitet und bewiesen, dass sportlicher Erfolg möglich ist. In der 1. Bundesliga war das leider, aber erwartbar, nicht möglich. Jetzt gilt es das erreichte noch mal zu feiern und gegen Bayer Leverkusen Vollgas zu spielen, um den historischen ersten Heimsieg in der 1. Bundesliga zu feiern!“
Am Sonntag, den 22.April tritt Bayer Leverkusen im Hamburger Volleyball-Tempel an der Rüterstraße an. Der Einheitspreis für Alle beträgt 1 Euro. Die letzte Gelegenheiten erstklassigen Volleyball der Frauen in Wandsbek zu genießen.
(Quelle: volleyballer.de)



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New PostErstellt: 21.04.07, 09:53  Betreff: Pressespiegel, 22.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Nochmal das Letzte rausholen
Von Frank Reinker
Der Urlaub naht. Die letzten Arbeitstage. Da fällt es vielen besonders schwer, sich zu motivieren. Das gilt auch für Profi-Sportler. Vor allem, wenn es um nichts mehr geht.
Auch USC-Coach Axel Büring weiß von "leichten Durchhängern" zu berichten, die es in dieser Woche im Training gegeben habe. "Ich habe das direkt angesprochen, dann ging's wieder", versichert der 39-Jährige. "Schließlich wollen wir einen vernünftigen Abschluss hinlegen", sagt Büring vor dem Saisonfinale am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den Köpenicker SC.
Den Berlinerinnen ist es in dieser Serie gelungen, sich im Volleyball-Oberhaus zu etablieren. Eine Tatsache, die der KSC in erster Linie der individuellen Klasse von Spielerinnen wie Ilona Farkowska oder Tesha Harry verdankt. Das bekam der USC besonders beim Normalrunden-Rückspiel im Januar zu spüren, das Köpenich glatt mit 3:0 gewann. Zum Start in die Playdowns gelang Münster vor fünf Wochen mit einem ebenso deutlichen 3:0 die erfolgreiche Revanche.
"Wir wollen uns mit einer guten Leistung von den Fans verabschieden", verspricht Axel Büring. Eine Leistung, wie sie der USC zuletzt in Leverkusen zeigte. Trotz der 2:3-Niederlage. Doch die Ergebnisse spielen für den Cheftrainer seit Wochen schon eine untergeordnete Rolle.
Die personellen Voraussetzungen bleiben weiterhin schwierig: Andrea Berg und Atika Bouagaa haben noch immer Rückenbeschwerden. Lisa Thomsens Probleme mit der Schultermuskulatur sind nach dem Leverkusen-Spiel wieder stärker geworden. Inwieweit sie einsetzbar ist, entscheidet sich erst kurzfristig. "Wir werden definitiv nichts riskieren", kündigt Büring an, ohne sich jedoch zu möglichen Alternativen zu äußern. Katharina Holzgreve wäre eine Möglichkeit - wenn ihr Rücken es zu lässt. Auch die Variante Bouagaa kommt in Betracht. Oder aber der USC-Coach verzichtet auf einen Libero.
Doch egal wer auf dem Platz steht: Alle Beteiligten wollen diese "Übergangssaison" mit einem Positiverlebnis zu Ende bringen. Und deshalb bemüht sich auch der Trainer, gute Laune zu verbreiten: "Ich freue mich auf das letzte Spiel", sagt Büring. "Aber danach reicht's auch erstmal mit der Halle. Denn in der kommenden Woche beginnt die Beach-Saison." -
(Quelle: Münstersche Zeitung)



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New PostErstellt: 23.04.07, 11:36  Betreff: Pressespiegel, 23.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Neue Halle gefunden?  drucken  weiterempfehlen

Tabellenführer ließ sich nicht ärgern
Nach dem Spiel bemängelte Raben-Trainer Igor Arbutina die hohe Fehlerquote bei seinem Team und gratulierte DSC-Trainer Arnd Ludwig bereits zum Meistertitel. So weit ist es zwar noch nicht, schließlich sind noch drei Spiele zu absolvieren, doch Dresden hat seine Ambitionen auf den Meistertitel mehr als deutlich unter Beweis gestellt und den Raben klar ihre Grenzen aufgezeigt.
Viel war spekuliert worden in den vergangenen Tagen, ob der Dresdner SC nach seiner Niederlage gegen Suhl vielleicht Nerven zeigen wird, ob er dem Druck des Gewinnen müssens eventuell nicht standhalten kann. Doch die DSC-Spielerinnen haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie sich nicht mehr aus der Erfolgsspur drängen lassen wollen. Sie wirkten entschlossen und konzentriert, als sie die Vilstalhalle betraten. Und so haben sie auch auf dem Spielfeld agiert. Dabei hatten sie zudem die nötige Lockerheit vermissen, um den Spaß am Spiel nicht zu verlieren.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


NA verliert fünftes Spiel in Folge
Auch eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den letzten Spielen reichte den Volleyballfrauen der NA Hamburg (5.) nicht. In der Meisterschaftsrunde der Bundesliga unterlagen sie vor nur noch 400 Zuschauern in der Arena Süderelbe dem Schweriner SC (2.) mit 1:3 (26:24, 24:26, 24:26, 19:25) - die fünfte Niederlage in Folge.
"Trotzdem bin ich ganz zufrieden", sagte Trainer Helmut von Soosten. Besonders Imke Wedekind, erstmals von Beginn an, setzte positive Akzente im Block wie im Angriff. Die 22-Jährige soll Christina Benecke auf der Mittelblockposition ersetzen. Die 1,96 Meter große Angreiferin deutete ihr Potenzial an. Sie steht bereits unter Beobachtung von Bundestrainer Giovanni Guidetti. "Tina" Benecke (32) wird im Herbst Mutter. Sie bat um Schonung.
Mehr Grund zur Freude hatten die NA-Verantwortlichen vor dem Anpfiff. Mit zwei Siegen aus drei Spielen schaffte die zweite Mannschaft neben dem TuS Iserlohn den Aufstieg in die Zweite Bundesliga - ein wichtiger Baustein im Talentförderungskonzept. Allerdings gibt es immer noch Probleme, die Lizenz für die nächste Erstligasaison zu erhalten. Ein Schreiben des Harburger Bezirksamtsleiters Torsten Meinberg reichte der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) nicht, eine weitere Ausnahmegenehmigung für die zu niedrige Halle am Neumoorstück zu gewähren.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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New PostErstellt: 24.04.07, 20:06  Betreff: Pressespiegel, 24.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbaden wird neue Halle gebaut?  drucken  weiterempfehlen

Münster verabschiedet sich mit Sieg aus der Saison
Einen Erfolg feierte Volleyball-Bundesligist USC Münster zum Abschluss der Spielzeit 2006/2007. Gegen den Köpenicker SC gewannen die Unabhängigen mit 3:1 (25:22, 25:21, 22:25, 28:26). Ihr Saisondebüt in Liga eins feierte dabei Libero Steffi Golla.
Mit einem Sieg verabschieden sich Erstliga-Volleyballerinnen vom USC Münster aus der Saison. Beim letzten Auftritt der Spielzeit 2006/2007 bezwangen sie den Köpenicker SC mit 3:1 (25:22, 25:21, 22:25, 28:26). Dabei trotzten sowohl die knapp 900 Zuschauer als auch beide Mannschaften den sommerlichen Temperaturen von knapp 25 Grad und erlebten noch einmal eine gute und am Ende auch spannende Partie. „Ich habe Respekt vor allen, die heute hier in der Halle waren“, sagte USC-Trainer Axel Büring und lobte sein Team: „Alle haben heute einen Top-Job abgeliefert.“
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VCW soll ins Herz der Stadt
Von Peter Schneider
Oberbürgermeister Diehl favorisiert Halle am Platz der deutschen Einheit
Oberbürgermeister Hildebrand Diehl erneuerte seine Aussage, dass Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden sich wegen der Halle keine Sorgen um die Lizenz machen muss. Sein Favorit: Eine neue Halle am Platz der deutschen Einheit.
Neu ist dieser Lösungsvorschlag nicht. Die Sporthalle für die Elly-Heuss-Schule entsteht auf dem Platz der deutschen Einheit nicht als einfache Dreifelder-Halle, sondern eine Nummer größer mit Tribünen für 2500 bis 3000 Zuschauer. Somit hätte auch der VC Wiesbaden sein für die Bundesliga-Spiele geeignetes neues Zuhause. Bürgermeister Helmut Müller (CDU) hatte diesen Vorschlag ins Spiel gebracht und erklärt, dass die kleine Version vier bis fünf Millionen Euro kosten würde, die größere etwa zwei Millionen mehr. Diese große Lösung löst zwei Probleme, auch deshalb sagt Oberbürgermeister Hildebrand Diehl: "Das ist mein absoluter Favorit." Auch wegen der "Belebung der Innenstadt". Und VCW-Manager Achim Exner wäre einverstanden: "Wenn es geht, warum nicht?"
Mehr im Wiesbadener Kurier


Berg und Büring bleiben bis 2012
Neben der Entschuldung setzt der USC Münster auch in sportlicher Hinsicht positive Zeichen für die Zukunft: Sowohl Kapitän Andrea Berg als auch Trainer Axel Büring bleiben dem Verein bis 2012 erhalten.
Gerade einmal zwei Tage ist die vergangene Saison beendet – doch schon jetzt hat die Zukunft für den USC Münster begonnen. Neben der erfreulichen Nachrichten in wirtschaftlicher Hinsicht konnten die USC-Verantwortlichen auch im sportlichen Bereich zwei positive Nachrichten vermelden. Sowohl Kapitän Andrea Berg als auch Trainer Axel Büring bleiben dem Verein bis mindestens 2012 erhalten. „Die Fünf-Jahres-Verträge“, sagt Jürgen Schulz, Sportlicher Leiter des USC, „zeugen von großem Vertrauen, dass wir in die beiden setzen“.
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USC ist schuldenfrei
Nach sechs Jahren harter Arbeit hatte der Konsolidierungskurs Erfolg: Dank eines strengen Sparkurses und der Unterstützung von Sponsoren, insbesondere LVM und Sparda Bank Münster, ist der USC Münster zur neuen Saison schuldenfrei.
Schon seit geraumer Zeit laufen beim Volleyball-Bundesligisten die Planungen für die kommende Spielzeit auf Hochtouren. Sowohl wirtschaftlich als auch sportlich hat der Verein dabei eine vielversprechenden und perspektivreichen Weg eingeschlagen. Dank eines straffen Kurses der Konsilidierung, der durch eigene Sparmaßnahmen und Sonderleistungen von Sponsoren getragen wurde, erreichte der Vorstand des USC Münster nach knapp sechs Jahren harter Arbeit die vollständige Entschuldung des Klubs. Dabei handelt es sich um einen sechsstelligen Betrag.
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Suhler91

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New PostErstellt: 28.04.07, 10:29  Betreff: Pressespiegel, 28.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Köpenick auf Trainersuche  drucken  weiterempfehlen

Gallardo und KSC gehen getrennte Wege
Guillermo Gallardo, Trainer der Erstligamannschaft des Köpenicker SC wird Berlin mit Ende der Saison verlassen. Der Vorstand der Volleyballabteilung des KSC und Guillermo Gallardo einigten sich auf eine vorzeitige Auflösung des eigentlich auf 2 Jahre abgeschlossenen Vertrages. Der KSC-Coach hatte darum gebeten, da ihm andere interessante Aufgaben angeboten worden waren.
Schweren Herzens lassen die Köpenicker Volleyballerinnen ihn ziehen, denn mit der Arbeit des 36-jährigen Argentiniers in der vergangenen Saison war man sehr zufrieden. Ein guter Teil des Erfolges des Teams in der 1.Bundesliga geht auf die Kappe seiner Arbeit. Für die Zukunft wünschen alle Köpenicker Volleyballverantwortlichen, Fans und Mannschaft Guillermo alles Gute.
Somit befindet sich der Köpenicker SC auf Trainersuche für das Erstligateam. Vorsitzender Oliver Scholz: "Wir werden dabei nichts überstürzen und den Markt in Ruhe sondieren. Erste Kontakte sind natürlich schon hergestellt. In erster Linie ist uns wichtig, dass wir jemanden finden, der längerfristig Interesse daran hat, ein Team aus jungen Talenten mit Perspektive weiter zu entwickeln."
(Quelle: DVL News)


In letzten Spielen Zeichen setzen
Volleyballerinnen des Schweriner SC empfangen Vilsbiburg
In der Volleyball-Bundesliga geht es dem Endspurt entgegen. Und spannend ist es noch allemal, obwohl die Damen des Schweriner SC als Zweiter mit vier Punkten und fünf Sätzen gegenüber dem Tabellenführer Dresdner SC im Hintertreffen liegen. Am drittletzten Spieltag empfängt der SSC morgen um 18 Uhr die Roten Raben Vilsbiburg. Die Partie wird von der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft präsentiert. Dresden spielt zu Hause gegen Wiesbaden.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Rote Raben in dieser Saison ein dankbarer Gegner
Von Martina Kasprzak
Bislang drei Siege / Heute soll für SSC-Damen der vierte folgen
Um überhaupt noch die Minimalchance zu wahren, den Meistertitel erfolgreich verteidigen zu können, müssen die Volleyballerinnen des Schweriner SC heute gewinnen. Ab 18 Uhr ist der Tabellensechste aus Vilsbiburg zu Gast in der Volleyballhalle am Lambrechtsgrund.
Die Roten Raben waren in der bisherigen Saison ein dankbarer Gegner für die Schwerinerinnen. Alle drei Vergleiche gewannen die Schützlinge von SSC-Trainer Tore Aleksandersen. In der Normalrunde gab es zweimal ein 3:1 für den SSC. In der Meisterrunde gewannen die Mecklenburgerinnen das Hinspiel bei den Bayern gar ganz deutlich mit 3:0 (11, 20, 14).
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Die Suche nach "erster Sahne"
Von Peter Schneider
Zum wahrscheinlichen Meister führt die vorletzte Saison-Reise des VC Wiesbaden. Vor der Partie am Samstag, 18 Uhr, beim Dresdner SC wird die Zukunftsplanung des hessischen Volleyball-Bundesligisten diskutiert. Auch wenn der Trainer dies nicht gerne hört.
Am 17. Mai hebt er ab, der Flieger. Frühmorgens gegen 4Uhr werden die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden in Richtung Mallorca starten. Ein Sponsor bezahlt den Flug, die Spielerinnen können - ganz unter sich - vier Tage lang in der Sonne den Saisonabschluss feiern. Es besteht keinerlei Zweifel daran, dass sich das VCW-Team dies verdient hat. Egal, wie die letzten drei Playoff-Spiele laufen werden. Schon jetzt steht fest, dass die Mannschaft die Erwartungen übertroffen hat. Der Blick geht aber schon nach vorne in die nächste Saison, in der Tabelle weiter nach oben.
Mehr im Wiesbadener Kurier


NA.Hamburg II steigt in die 2. Bundesliga auf
Zwei Siege aus drei Partien reichten der Mannschaft von NA-Trainer Stefan Schubot, um den Traum von der Bundesliga zu verwirklichen. Am Freitag besiegte der Regionalliga-Meister Nord in eigener Halle (Wandsbek) den Meister Nordost, TSV Rudow Berlin, mit 3:1. Am Samstag wurde dann in der Sporthalle Oststeinbek nach drei spannenden Sätzen der bis dahin ungeschlagene TuS Iserlohn (West) mit 3:0 in die Knie gezwungen (25:20/25:23/31:29), was bereits den Aufstieg für die Wandsbekerinnen bedeutete.
So konnten sich die Schubot-Schützlinge sogar eine 0:3-Niederlage im abschließenden Match am Sonntag gegen den VfL Oythe erlauben. Die anschließende Aufstiegsfeier wurde durch die unerwartete Pleite keineswegs getrübt. „Wir waren nach der langen Saison und den zwei Aufstiegsspielen einfach platt. Uns fehlte gegen Oythe am Ende die Kraft. Gegen Iserlohn am Samstag haben wir unsere beste Leistung gezeigt. Jetzt freuen wir uns über den Aufstieg. Nach einer schwierigen Saison sind wir stolz, es trotzdem noch geschafft zu haben. Wir haben in der Aufstiegsrunde gezeigt, dass wir in die zweite Bundesliga gehören“, so NA-Mannschaftsführerin Tanja Röhrs.
(Quelle: NA.Hamburg News)[u]



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Suhler91

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New PostErstellt: 30.04.07, 15:44  Betreff: Pressespiegel, 30.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Nur erster Satz hart umkämpft
Von Martina Kasprzak
Schwerins Volleyballerinnen beim 3:0 gegen Vilsbiburg am Ende ohne Mühe
Im Fernduell mit Tabellenführer Dresdner SC konnten die Volleyballerinnen des Schweriner SC keinen Boden gutmachen. Zwar landeten die SSC-Damen am Sonnabend in heimischer Halle einen 3:0 (24, 15, 19)-Erfolg gegen die Roten Raben Vilsbiburg, aber auch die Sachsen gewannen klar gegen Wiesbaden mit 3:0. „Wir haben gewusst, dass es heute kein leichtes Spiel wird. Uns war klar, dass sich Vilsbiburg von einer anderen Seite zeigen wollte, als noch vor einer Woche gegen Dresden“, so Schwerins Trainer Tore Aleksandersen. „Am Anfang haben wir ein bisschen unkonstant gespielt und waren auch im Angriff nicht so effektiv“, fügte der Norweger noch an.
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