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Anarchie - Was ist das?

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Autor Beitrag
Pejder
New PostErstellt: 03.02.06, 13:59  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

Aber aber Isquierda? Wartum zitierst Du aus Wikipedia nur b ruchstucke zu dm Anarchiebegriff???


Wikipedia verkuendet:
Der Anarchismus ist eine Weltanschauung </wiki/Weltanschauung>, die annimmt, dass die Herrschaft </wiki/Herrschaft> von Menschen </wiki/Mensch> über Menschen (Chefs </wiki/Chef>, Führer </wiki/F%C3%BChrer>, Autoritäten </wiki/Autorit%C3%A4t>, staatliche Herrschaft </wiki/Herrschaft>, jede Form von Hierarchie </wiki/Hierarchie> nicht gerechtfertigt, unnötig, repressiv </wiki/Repression> und gewaltsam </wiki/Gewalt> ist, eine Unterdrückung </wiki/Unterdr%C3%BCckung> darstellt, und somit aufgehoben werden muss. Im Mittelpunkt stehen Freiheit </wiki/Freiheit>, Selbstbestimmung </wiki/Selbstbestimmung>, Selbstverwirklichung </wiki/Selbstverwirklichung> und Selbstverwaltung </wiki/Selbstverwaltung> der Individuen </wiki/Individuum>, die Ausübung von Zwang </wiki/Zwang> wird zurückgewiesen.
Der Begriff der Anarchie </wiki/Anarchie> (griechisch </wiki/Griechische_Sprache> αναρχία - Führerlosigkeit) bezeichnet die Idee einer herrschaftsfreien und gewaltlosen Gesellschaft, in der Menschen ohne politischen Zwang (Macht </wiki/Macht> und Herrschaft gleichberechtigt und ohne Standesunterschiede miteinander leben und sich so frei entfalten können. Ein Mensch, der nach diesen Idealen </w/index.php?title=Ideal_%28Philosophie%29&action=edit> lebt oder einer, der eine herrschaftsfreie Gesellschaft </wiki/Gesellschaft> anstrebt, wird als Anarchist bezeichnet.
Die daraus resultierenden politischen Denkansätze, die die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit des Staates </wiki/Staat> und des staatlichen Gewaltmonopols </wiki/Gewaltmonopol> bestreiten, bezeichnet man als Anarchistische Theorien.

Bisweilen wird das Adjektiv libertär synonym für "anarchistisch" verwendet. Diese Terminologie ist jedoch unpräzise.


Dies ist die Zusammenfassung der Definitionsgeschicht, welche mit allen moeglichen und unmoeglichen Konstrukten gerungen hat, um zu der Heutzutage gueltigen Definition kein erneutes Aufwaermen Anarchiefeindlicher Definitionsversuche noetig hat!!!


Das aber ist etwas vollstaendig anderes als Du uns weiss machen willst!!!


Wozu diese Unehrlichkeit, zu behaupten eine Hochrangige Quelle stuetze Deine Sicht der Vereinbarkeit von Anarchie und Basisdemokratie:

Im Beispiel Wikipedia zur Basisdemokratie konntest Du nicht schummeln, weil sonst Dein Kartenhaus von ganz allein in sich selber zerfallen waere:

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ja, [i]Die Basisdemokratie ist die älteste Form der Demokratie. Sie kommt ohne Repräsentanten aus. Das bedeutet, alle relevanten Entscheidungen werden von den Betroffenen selbst abgestimmt. Die Basisdemokratie eignet sich sowohl für triviale Probleme, die auch ohne Fachwissen einfach zu entscheiden sind, als auch für Fragen, die erheblichen Einfluss auf das Leben der Mehrheit haben, ...

"Abstimmen, um die Befindlichkeiten der Mehrheiten zu schuetzen": Unvereinbar mit Anarchie!!!
"Ueber Kriegseinsaetze zu bestimmen": "Krieg" ist unvereinbar mit Anarchie!!!


"Abstimmen um neue Verfassungen zu erlassen": "Verfassungen sind unvereinbar mit Anarchie!!!

"Abstimmen ueber Eigentumsfragen": "EigentumsStreit" ist unvereinbar mit Anarchie!!!

"Abstimmen ueber Löhne" "LohnStreit": ist unvereinbar mit Anarchie!!!

"Abstimmen ueber Arbeitszeitregelungen": ist unvereinbar mit Anarchie!!!

"Abstimmen uebe Streikentscheidungen": ist unvereinbar mit Anarchie!!!

"Abstimmen ueber Grundrechte und Menschenrechte": ist unvereinbar mit Anarchie!!!

Ganz besonderer Denkfehler ist der Ansatz von einem Anarchisten zu verlangen sich darin zu fuegen, dass Andere darueber abstimmen, welche Rechte er haben darf:

Wer noch den geringsten Funken Ehrlichkeit in sich hat, kann Deine Wikipedia-definierte Basisdemokratie nicht fuer etwas erklaeren, was Anarchisten akzeptieren koennen.

Es ist ausserdem schon ganz schoen anmassend, wenn ein Demotrat (auch wenn es ein Basisdemokrat ist): einemArnachisten vorschreiben will, was der Anarchist als Herrschaftsfreiheit zu akzeptieren hat: Ich schreibe Dir nicht vor, dass Du Deine Basisdemokratischen Begriffe durch Begriffe ersetzen musst, welche Anarchisten (All jene, die durch die Wikipedia Begriffserklaerung angesprochen sind) als anarchistische Begriffe gelten:
Also Schreibe Du gefaelligst vuns Anarchisten nicht vor, dass wir unsere anarchistischen Begriffe durch Eure Basisdemokratischen Begriffe ersetzen muessen.

Wichtigster Satz bei wikipedia ist:
Die daraus resultierenden politischen Denkansätze, die die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit des Staates und des staatlichen Gewaltmonopols bestreiten, bezeichnet man als Anarchistische Theorien.

Diese politischen Denkansätze werden von der Basisdemokratie abgelehnt


Zitat: "Auf wikipedia greife ich nicht zu, weil ich das so toll finde - da steht auch viel Mist drin - sondern weil es für jeden ersichtlich ist, online zugänglich und nicht unnötig verklausuliert, und daher auch als Beleg meiner Aussage gelten kann. Ich finde es völlig normal und dringend notwendig, begriffe und deren bedeutung abzuklären, bevor man über deren Sinnhaftigkeit debattiert: Man muß ja wissen, worüber man redet. Es ist leider heute so, dass viele Begriffe sinnentleert oder zumindest entstellt im Umlauf sind: Anarchie scheint mir so einer zu sein. Auf der anderen seite bin ich zuversichtlich, dass nach Klärung der Grundlage auch eine Diskussion an Qualität gewinnt." Zitat Ende

Was soll nun diese Erklaerung???

Kann ich jetzt Deine Zitate aus Wikipedia als die von Dir zum Ausdruckgebrachten Argument betrachten und als Deine Meinung mit Argumenten Begegnen, ohne von Dir hoeren zu muessen, dass waere Ja alles nur Wikipedia-Unsinn, und Deine Aussage habe sich ja nur darauf gestuetzt, weil Du mir nicht zutraust, zu wissen, was das fuer Begriffe sind, ueber Die ich Diskutiere????

Toll Deine Rhetorik, aber Sinnlos, wenn Du selber ziterst, das ueber Mehrheiten betreffende Dinge abgstimmt werden soll in dem Mass, dass Minderheiten durch die Entscheidungen der Mehrheiten zum Mitmachen gezwungen werden!!! Beschneidung von Rechten in Abstimmungen ueber Rechte oder Kriegsfolgen ausgestzt zu sein, weil ein Kriegsgeiler Mehrheitshaufen ueber Krieg abgestimmt hat!!!

Du selber hast diese Definierung aus Wikipedia gepostet: Gilt das jetzt alles nicht, weil es Deiner Rethorik im Wege steht???

Peider
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Pejder
New PostErstellt: 03.02.06, 15:04  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

bjk, Das Christoph Spehr Dir gefaellt kann ich verstehen, auch dass er vom Institut der Gebrueder Brie einen Preis bekam, doch was mir Unverstandlich bleibt, ist der Hinweis auf sein theoretisches Gesellschaftsgebaeude, das noch offene Theorie ist und kein theoretisch ernstzunehmender Ansatz einer Gesellschaftsstruktur.

Da ist die Open Theorie des Joerg Bergstedt wesentlich weiter enwickelt und wesentlich anarchistischer gepraegt, wenn eben auch "Kein Anarchismus!!!

Anarchie benoetigt keinen Staat und keine Zentralgewalt!!!

Wenn Du diese Erklaerung von Anarchisten,


(welche weder von mir noch von Soyfer stammt, sondern sich ueber die Jahrhunderte aus den Versuchen Anarchie durch Vereinnahmung zu missbrauchen als feststehende Definition gefestigt hat; und nicht erlaubt den Anspruch auf Herrschaftslosigkeit durch Fuehrerlosigkeit zu ersetzen!)

missachtest, dann ist auch der deutsche Bundestag eine anarchistische Gesellschaft, was jedoch genauso laecherlich ist,
wie Dein Auspruch an den Tatsachen vorbeischleicht, indem Du sagst:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Durch die Füherlosigkeit und die Sicherstellung des Mitspracherechts aller an Entscheidungen widerspricht die Basisdemokratie der Anarchie nicht, sondern stellt eben das sicher, was Anarchie eigentlich heißt: Führerlose Gesellschaftsstruktur, unter Verzicht auf Machtgefälle, Repression, Zwang und illegitimer Gewalt durch direkte Beteiligung aller am Entscheidungsprozeß unter garantiertem Minderheitenschutz."
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie soll etwa ein Minderheitenschutz ueberhaupt moeglich werden,
wenn er Minderheiten vor Kriegsfolgen schuetzen will???

Diese Otopie duerft Ihr beiden uns gerne mal erlaeutern.

Der Mensch Isquierda hat ja bereits eindeutig ausgesagt , dass Abstimmungen ueber Kriegsfuehrung zur Basisdemokratie gehoeren!!!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Erinnerung EinleitungsBeitrag:

Die Basisdemokratie ist die älteste Form der Demokratie. Sie kommt ohne Repräsentanten aus. Das bedeutet, alle relevanten Entscheidungen werden von den Betroffenen selbst abgestimmt. Die Basisdemokratie eignet sich sowohl für triviale Probleme, die auch ohne Fachwissen einfach zu entscheiden sind, als auch für Fragen, die erheblichen Einfluss auf das Leben der Mehrheit haben, wie die Struktur des Gesundheitswesens,

Kriegseinsätze,

neue Verfassungen, Eigentumsfragen, Löhne, Arbeitszeitregelungen, Streikentscheidungen, Grundrechte und Menschenrechte. Sie wird sehr häufig (zum Teil auch unbewusst) in kleineren Gruppen angewandt, so zum Beispiel, wenn die Mitglieder einer Familie darüber beratschlagen, ob sie lieber ins Schwimmbad gehen oder die Burg besichtigen.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Kein Anarchist kann zulassen, dass ueber Kriegseinsaetze entschieden wird!!!

Alleine dieser Umstand hindert bereits jeden Anarchisten sich der Basisdemokratie zu

oeffnen.

Pejder
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 03.02.06, 16:03  Betreff:  Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Pejder
    [...] indem Du sagst:
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    "Durch die Füherlosigkeit und die Sicherstellung des Mitspracherechts aller an Entscheidungen widerspricht die Basisdemokratie der Anarchie nicht, sondern stellt eben das sicher, was Anarchie eigentlich heißt: Führerlose Gesellschaftsstruktur, unter Verzicht auf Machtgefälle, Repression, Zwang und illegitimer Gewalt durch direkte Beteiligung aller am Entscheidungsprozeß unter garantiertem Minderheitenschutz."
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
... das da oben ist nicht mein Text und wurde nicht von mir gesagt
... werde aber in nächster Zeit darauf eingehen
... im Rest dieser und auch die ganze nächste Woche aber wohl eher kaum
... bin mit anderen Aktivitäten ausgelastet


    Zitat: Pejder
    Kein Anarchist kann zulassen, dass ueber Kriegseinsaetze entschieden wird!!!
::: KEIN MENSCH DARF SOLCHE ZULASSEN ODER GAR ENTSCHEIDEN !!!
... alles weitere auch hierzu wie angekündigt in nächster Zeit


    Zitat: Pejder
    Alleine dieser Umstand hindert bereits jeden Anarchisten sich der Basisdemokratie zu oeffnen.
... wieder ein selbstherrliches Dogma von Dir, dessen augenscheinlichen Absolutheitsanspruch ich als anarchistischer Citoyen, dem Basisdemokratie zumindest ein gangbarer Weg zum anarchistischen Miteinander ist, schon mal grundsätzlich ablehne
... alles weitere auch hierzu wie angekündigt in nächster Zeit

bjk



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 03.02.06, 16:05 von bjk]
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Stoll
New PostErstellt: 03.02.06, 16:33  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

Oi,Oi, bjk


Uebernommen von Seite 1:
++++++++++++++++++++++++
Zitat: Isquierda
Durch die Füherlosigkeit und die Sicherstellung des Mitspracherechts aller an Entscheidungen widerspricht die Basisdemokratie der Anarchie nicht, sondern stellt eben das sicher, was Anarchie eigentlich heißt: Führerlose Gesellschaftsstruktur, unter Verzicht auf Machtgefälle, Repression, Zwang und illegitimer Gewalt durch direkte Beteiligung aller am Entscheidungsprozeß unter garantiertem Minderheitenschutz.

... da gehe ich gerne mit, trotzdem müssen wir noch an-, möglichst auch ausdiskutieren, was jede/r eigentlich unter Anarchie versteht
+++++++++++++++++++++++++
Wer hat das wohl gepostet??? Wenn ich bjk

Ist etwa gerne Mitgehen nicht mittragen???
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 03.02.06, 16:40  Betreff:  Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen




... Asche auf mein Haupt, bin ertappt
... kann ja mal passieren
... ansonsten wie gesagt alles andere später

bjk



Mensch bleiben muß der Mensch ...
von Tegtmeier


[editiert: 03.02.06, 16:41 von bjk]



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hose.gif.jpg (7 kByte, 337 x 332 Pixel)
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Stoll
New PostErstellt: 03.02.06, 17:36  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

Zitat: Pejder
Alleine dieser Umstand hindert bereits jeden Anarchisten sich der Basisdemokratie zu oeffnen.

... wieder ein selbstherrliches Dogma von Dir, dessen augenscheinlichen Absolutheitsanspruch ich als anarchistischer Citoyen, dem Basisdemokratie zumindest ein gangbarer Weg zum anarchistischen Miteinander ist, schon mal grundsätzlich ablehne
... alles weitere auch hierzu wie angekündigt in nächster Zeit

bjk
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Oi, Oi, bjk, wuerde ich ein Dogma aufstellen, dann muesste ich von bestehenden unverrueckbaren Definitionen Abruecken:

Der Umstand ueber Kriegsbeteiligung abzustimmen, als eine unmoeglichkeit im Anspruch ein Anarchist zu sein, wurde in diesem Forum an die Definition aus wikipedia fuer den Beriff anarchie festgemacht. und nicht an von mir erlassenen Dogmen


Dass die ABLEHNUNG von Staat und Gesllschaft und organisierte
strukturelle Gewaltenteilung als etwas absolut ueberfluessiges
von jedem Anarchisten abgelehnt wird ist kein Absolutheitsanspruch, sondern ein notwendiger Inhalt der Anarchie.

Das Bestreiten, das Anarchie fuer Gesellschaftsstrukturen unzugaenglich ist und der Anarchie die Basisdemokratie zumindest ein gangbarer Weg zum anarchistischen Miteinander aufzwaengen zu wollen, das ist Imperialismus pur!!!

Was ist denn ein Anarchist, der sich ueber einen von Dir als Gangbar betrachteten Weg zum anarchistischem Miteiander schleicht???

Anarchisten die soetwas noetig haben darfst Du mir gerne mal Vorzeigen!!!

Seit wann haben Anarchisten Verstaendigungsschwierigkeiten miteinander und muessen Deine Wege in anspruch mehmen fuer einen Umgang miteinander???

Etwa weil Du zwar einige anarchistische Freiheiten in Anspruch nehmen moecdhtest, ohne jedoch den Anarchismus vollstaendig akzeptieren zu wollen???

Dieser Zwang, den Du uns auferlegen willst, uns fuer andere Gesellschaftstragende Strukturelle Ideologien zu oeffnen,
genau das ist Fremdbestimmung, die kein Anarchist duldet:

Du vielleicht, Aber Du hast ja schon gesagt, dass Du kein Anarchist bist: Wie also kannst Du Dir einbilden einem arnachie lebenden Arnachisten vorschreiben zu wollen, was er4 unter Anarchie zu verstehen hat???

Anarchistische Citoyen sind alles Moegliche, nur keine Anarchisten, denn ein Anarchist lehnt alles ab, was Anarchistische Citoyen an Ideologie einschleppen wollen, weil das den Tod der Anarchie bedeutet!!!


Und wie kommst Du auf den Gedanken, ich wisse nicht, was "Allen Anarchisten Gemeinsam ist Und Was sie nicht gemeinsam tragen"

Von uns beiden bin ich der bekennende Anarchist, der die in wikipedia gar nicht so dumm beschriebene, Definition des Anarchisten voll ausfuellt!!! Und Du willst mir jetzt erklaeren, dass ich nicht wissen kann, was Anarchie ist???

Nachdem ich Dich wiedermal mit 2 Deiner Ungenauigkeiten konfrontiere,
und daraus kritik ableite, muss ich wohl damit rechnen, dass diese Kritik an Dich auch wieder geloescht wird, oder??? Ich denke auch mal drueber nach, ob ich diesen Forums-Themenfaden auf meiner HP veroeffentliche, insbesondere Vor und nach Loeschung!!!

Denn interessant sind die Wege derer, die Anarchie ablehnen
aber Anarchisten vereinnahmen wollen denn doch,
speziell wenn uebernommene Aussagen bei Zitat der Aussage welche
üebernommen wurde als Denunzierung angeprangert wird.

Pejder
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Pejder
New PostErstellt: 03.02.06, 17:41  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

Isquierda

Zitat Beginn: "Wir sind ein freiwlliger Zusammenschluß, der auf
einer bestimmten Basis agiert. Nur so läuft das. Wir kooperieren,
weil wir das so wollen und das beinhaltet eben auch, argumentativ
zu unterstützen, was man möchte, überzeugungsarbeit und
sinnhaftigkeit der anliegen." Zitat Ende


Endlich mal eine klare Aussage!!! Danke!!!

"Ihr agiert auf eine Bestimmte Basis"

Darf ich davon Ausgehen, dass die Basis in die Du Dich kooperativ
eingebracht hast, Deine Argumentative Grundlage darstellt,fuer
Deine Aussage, dass Anarchie dass ist, was Du (orientiert an Deiner
Agitationsbasis) unter Anarchie verstehst???

Wenn Du Dises abenteuerlicherweise bestaetigst
("abenteuerlicherweise" bezieht sich auf Deine mehrfach geaeusserten Bekenntnisse zur Rhetorik),
dann liegen eigentlich alle Fakten offen:
Wozu also noch kluge und kluegste Worte verlieren???

Pejder
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 03.02.06, 18:04  Betreff:  Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

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bjk


[editiert: 04.02.06, 09:45 von bjk]



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Pejder
New PostErstellt: 03.02.06, 21:17  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

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bjk


[editiert: 04.02.06, 09:44 von bjk]
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unGEZogen

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New PostErstellt: 03.02.06, 21:37  Betreff: Re: Anarchie - Was ist das?  drucken  weiterempfehlen

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