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Deutsche in Ungarn

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sabineknut
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Beiträge: 147
Ort: nottuln-deutschland



New PostErstellt: 17.03.08, 22:02  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

hallo kristina

die adresse von janos hast du von uns bekommen, denn das ist unser markler aus dem ort tab. wir haben nur gute erfahrung gemacht. er hat sich mit seiner frau viel zeit genommen um uns zuhelfen bei behörden, notar usw. sind beide echt super
wir haben ein nettes kleines haus in bedegker erworben über agnes und janos.
der ort liegt in einer sackgasse und unser haus am ende des dorfes.

aber nun ersteinmal alles gute zu ostern in ungarn und vorallem gutes wetter,( was leider nicht so aussieht) und hoffen du kommst gesund und heile wieder,

wir fahren erst im mai nach ungarn und dann wieder im august( wollten erst im juli, aber leider klappt es da nicht ) oder im september

so nun alles gute
sabine



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kristina
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Beiträge: 11


New PostErstellt: 21.03.08, 12:46  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

liebe evi, liebe sabine,
danke für eure zeilen! ich konnte heute früh leider nicht fahren, ich habe seit zwei tagen eine dicke, fette grippe - wie gemein, den ganzen winter nichts gehabt und jetzt... na, vielleicht auch ganz gut so; die wetterverhältnisse sind ja schlimm. der nächste reisetermin wird dann auch im mai (pfingstferien) sein, da nehme ich mir dann ein paar tage urlaub. bis dahin selektiere ich dank eurer guten tips weiter häuser in den empfohlenen gegenden, werde auch vielleicht schon mal kontakt mit den von euch genannten maklern knüfpen und lese auch sonst alles an info, berichten und geschichte ungarns, was man so finden kann. demnächst werde ich mir auch das von evi empfohlene buch zum ungarisch lernen besorgen, denn ich finde auch sprache ist der schlüssel zu allem. übrigens, evi, das ist ja lustig, ich bin auch gelernte herrenschneiderin!! geselle. habe mich dann aber - learning by doing - in die werbebranche verirrt und dort als grafikerin 17 jahre in münchen gearbeitet. vor drei jahren ging die agentur aber, wie so viele andere auch, pleite und da ich die großstadt und den ganzen schicki-micki-münchen-kram schon lange nicht mehr ertragen konnte, bin ich (mit tochter natürlich) aufs land gezogen, arbeite hier aber etwas ganz anderes: als mädchen für alles in einem büro.
warum verkaufen eigentlich in ungarn so viele ihre häuser? besonders einheimische, die es nicht nur als ferienhaus haben wie ausländer, sondern drin gelebt haben. wo wohnen die denn dann in zukunft? kaufen (mieten ist ja nicht so populär) die dann was neues? wohnen bei ihren kindern?
wie macht ihr das eigentlich mit eurem haus, solange ihre noch nicht drin lebt? leerstehen und vom nachbarn "bewachen" lassen wahrscheinlich, oder? denn in unbewohnten häusern wird ja gerne mal (auch in deutschland!!) eingebrochen.
viele viele herzliche grüße
von der verschnupften kristina an euch

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Evi
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Beiträge: 91


New PostErstellt: 21.03.08, 16:35  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

Hallo liebe Kristina,

Wir wünschen dir ein frohes Osterfest , trotz diesem bescheidenem Wetter, was ja alles andere als frühlingshaft ist .
Hier ist es auch sehr kalt geworden, richtig ungemütlich. Gestern nachmittag waren auch ein paar Schneeflocken mit dabei . Und heute weht ein sehr, sehr stürmischer Wind. Deshalb mußt du dich nicht sooo sehr ärgern, dass du nicht fahren konntest, was natürlich wiederum wegen deiner Grippe nicht so schön ist. Gute Besserung an dieser Stelle.
Viele Ungarn verkaufen ihre Häuser, weil sich viele Leute die Unterhaltung von Häusern nicht mehr leisten können. Ungarn liegt derzeit an zweiter Stelle was die Teurungsrate betrifft. Die Löhne bleiben natürlich gleich niedrig, daran ändert sich selbstverständlich nichts . Die Leute kaufen sich dann kleine Wohnungen, z.B. in diesen Paneelbauten, die relativ billig zu bekommen sind. Ein anderer Grund ist auch, dass in diesen Häusern alte Menschen gelebt haben, gerade auch in den Dörfern, die gestorben sind. Deren Kinder leben und arbeiten in den Städten und können eigentlich mit den Häusern nichts mehr anfangen und verkaufen sie deshalb.
Kristina, ich finde es toll, dass du die Sprache lernen möchtest. Ich habe schon Landsleute kennengelernt, die sich vehement geweigert haben, die Sprache der Leute auch nur im Ansatz zu erlernen, in deren Land sie zu Gast sind. Ja, sogar gegen die ungarische Küche waren sie. Zum Glück, muss ich sagen, habe ich den Kontakt dann abgebrochen, nachdem sie sich sogar noch beleidigend gegenüber den Ungarn geäußert haben und mein Mann ist ja schließlich auch einer. Gut, man muss ja nicht perfekt sprechen, aber dass man sich wenigstens etwas verständigen kann, finde ich , gehört mit dazu wenn man in ein fremdes Land auswandert. Ich frage mich, was dann diese Leute hier wollen, wenn ihnen hier nichts gefällt.
Das ist ja wirklich ein schöner Zufall, dass du auch Herrenschneiderin gelernt hast. Da mußte ich auch grinsen . Ach Kristina, vielleicht klappt es doch noch und du findest was hier in unserer Nähe. Das wäre einfach phantastisch. Manchmal hat man doch Glück und findet was durch Zufall. Bei uns hier in der Nachbarschaft wird ein Haus verkauft, von privat. Sollen wir uns mal erkundigen, was die dafür wollen? Wie groß sollte es denn sein? Ich werde es mal fotografieren, wenn du möchtest.
So, nun wollen wir mal mit den Hunden noch eine Runde drehen.
Bis bald Tschüssi und viele grüße von Evi


[editiert: 21.03.08, 18:54 von Evi]
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Evi
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Beiträge: 91


New PostErstellt: 21.03.08, 18:50  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

Liebe Bine, Knut und Roland,

Wir wünschen euch allen ein schönes und frohes Osterfest. Schade wegen dem Wetter, aber im Schnee findet man die bunten Eier besser .

Viele liebe Grüße von Evi und Zsolt

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kristina
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Beiträge: 11


New PostErstellt: 21.03.08, 20:26  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

liebe evi,
dir und deinem mann ebenfalls (und sämtlichen kätzchen und hunden auch - wir haben ja einen ganz kleinen) ein schönes ostern und herzlichen dank für deine netten zeilen! war wie immer sehr aufschlussreich! ja, sehr gerne könntest du mal fragen, was das freiwerdende haus kostet! vielen dank dafür.
zum thema sprache: ich habe mal ein jahr in den niederlanden gelebt (jobgründe) und dort selbstverständlich sofort einen intensiv-sprachkurs belegt, obwohl die holländer alle deutsch sprechen. aber ich finde, dass ist schon allein als geste unumgänglich. ich bin dir da anscheinend ein wenig ähnlich im konsequenten denken: die sprache nicht lernen wollen, über essen und leute meckern - was wollen solche auswanderer dann in diesem land!! von so jemanden hätte ich mich konsequenterweise auch distanziert.
ich kenne allerdings leider nur einen ungarn - attila, der war student bei meinem vater an der uni und ein so netter mensch! außerdem, wie gesagt, liebe ich schon lange ungarische musik über alles, spiele selber auch ...
na, soviel mal dazu
wir haben uns sicher noch viel zu erzählen, aber ich gehe mich jetzt wieder hinlegen, bin doch noch ein wenig angeschlagen.
ganz ganz herzlichen gruß an dich und zsolt (ist das richtig geschrieben? hätte ich lieber nochmal nachgeschaut)
kristina

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kekes-tanya
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Ort: 6326 Harta - Ungarn



New PostErstellt: 22.03.08, 09:12  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

ich finde es auch sehr wichtig, dass man die Sprache des Landes, in dem man lebt auch lernt. Wenigstens ansatzweise. Mein Mann ist ja Ungar, konnte kein Wort Deutsch, da blieb mir nichts anderes übrig, als Stück für Stück zu lernen. Meine Grammatik ist fürchterlich, aber die Ungarn verstehen mich. Hier in der Gegend gibt es sehr viele Schwaben, viele sprechen deutsch, aber hier im Ort spricht kein einziger Deutsch.

Mein Mann ist ja auch den ganzen Tag weg und wenn was ist, dann muss ich mich schon verständigen können. Manchmal geht es dann auch nur mit Händen und Füssen und wenn ich was nicht weiss, rede ich solange, bis ich es umschrieben habe.

Ich verstehe zwar nicht alles, wenn sich die Leute unterhalten, aber es wird von den Ungarn sehr gerne angenommen, wenn man wenigstens ein bisschen ung. spricht.

Habe hier vor 1 Monat Hühner an ein deutsches Ehepaar verkauft, die beiden dürften so um die 60 sein, sind aus Kaposvár, die sind jetzt auch seit Oktober in Ungarn und können kein Wort ungarisch. Sie meinten, das ginge schön, bräuchte man nicht zu lernen, bei ihnen täten die Alten alle deutsch sprechen. Tja - die alten Leute, aber die jungen eher nicht.

Das ung. Essen z.B. mag ich, aber ich bin ja jetzt auch seit August hier und vermisse doch einiges, trotz Lidl hier in 25 km Entfernung. Was würde ich für ein Landliebe-Joghurt oder ne leckere Pizza vom Italiener geben, meine Schwester schickt mir einmal im Monat ein "Kehr-Paket" mit deutschem Kaffee. Käsekuchen und Rosinenschnecken sind ja eher schlecht zu verschicken. Das ist eigentlich mein Heimweh, da ich doch ne Naschkatze bin und mich mit den ung. Süssigkeiten nicht anfreunden kann. Hat den Vorteil, dass ich seit Oktober 10 kg abgenommen habe.

Mein Leben hier ist - körperlich gesehen, härter als in Deutschland. Morgens um 6 Uhr raus, Ziegen melken, Flaschenlämmer abfüttern, Hühner versorgen. Ich habe alleine 7 verschiedene Ställe, somit fast täglich einer dran zum reinigen. Bis ich dann morgens zum Schluss die Hunde abgefüttert habe, ist es meist 9 Uhr. Und immer ist irgendwas. Aber Stress habe ich nur, wenn ich ihn mir selbst mache. Kein Leistungsdruck mehr. Dafür geschundene Hände und abends müde Knochen. Aber ich sehe wenigstens, was ich arbeite. In Deutschland habe ich bei der Deutschen Bank in Frankfurt am Main gearbeitet. Da mein Haus 100 km von FFM weg war, hatte ich täglich 3 Stunden Reisezeit und 10 Stunden richtig Power-Arbeit als Investment-Banker. Das war anstrengender als hier, denn die Kopfarbeit hat mich im Laufe der Jahre kaputt gemacht.

Ob wir hier wirlich finanziell über die Runden kommen, weiss ich noch gar nicht. Mein Mann geht arbeiten, verdient so 120.000 Forint (knapp 500 Euro) im Monat. Er arbeitet hart in einem Betonwerk, zwischen 12 und 14 Stunden am Tag, auch Samstags. In D hat er in einer Hühnerfarm einen Knochenjob gehabt, ungelernt in D, keine Chance auf einen sauberen, gutbezahlten Job. Nun, mein Mann ist auch erst 32, ich bin 44.

Aber ich bin hier schuldenfrei. Meine beiden Häuser sind bezahlt. Und ich denke nicht, dass wir jemals nach D zurückgehen.

Da wir beide nicht faul sind, werden wir schon über die Runden kommen.

Sodele - nun wünsche ich Euch allen ein paar schöne Osterfeiertage

liebe Grüße Sabine

PS Mein Mann heisst Zsolt.

PPS: Heute schüttet es in Strömen und ist kalt und windig. Die einzigen, die draußen rumrennen sind die Gänse und Enten, die finden das Wetter toll. Werde jetzt mal ein wenig Holzhaken und einheizen. Ich liebe es mit Holz zu heizen, bin aber froh, dass wir hier nicht einzelne Öfen haben, wie im zweiten Haus, hier ist das sowas wie ne Zentralheinzung, nur dass man alle Stunde ein paar Scheite Holz und Briketts nachwerfen muss.


[editiert: 22.03.08, 09:21 von kekes-tanya]
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Evi
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Beiträge: 91


New PostErstellt: 22.03.08, 10:54  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

Hallo Sabine,

ich habe mit großem Interessen deinen ausführlichen Bericht gelesen und stelle fest, dass wir alle hier so ähnliche Interessen und Ansichten haben. Das finde ich toll.
Meine sprachlichen Kenntnisse gleichen deinen sehr, meine Grammatik ist auch nicht das Wahre, wogegen ich die Wörter sehr schnell lerne. Mein Mann und auch andere Leute meinen, die Grammatik ist nur Übungssache und das kommt mit der Zeit je mehr man spricht. Mein Mann, der auch Zsolt heißt , spricht fließend und auch akzentfrei deutsch, er hat 16 Jahre in Deutschland gelebt. Er hatte sogar einen deutschen Akzent als er ungarisch redete , hatte ihm mal ein ehemaliger Klassenkamerad gesagt, den wir mal trafen. Zu hause reden wir deutsch, wenn wir unter uns sind. Mit Bekannten und der Familie logischerweise ungarisch. Zsolt arbeitet als Übersetzer und Dolmetscher und so kommt er dann wenigstens nicht aus der Übung . Ich arbeite als Näherin in einer kleinen Näherei, wir nähen Bezüge für Couchgarnituren. Die Arbeit mach mir sehr viel Spaß, endlich kann ich wieder in meinem eigentlichen Beruf arbeiten.
Mit Holz heizen wir hier auch, das ist doch die schönste Wärme, vom Kostenfaktor mal abgesehen (Holz ist nunmal der billigste Brennstoff). Für Notfälle, wenn wir im Winter mal verreisen, haben wir noch Elektroheizung (Nachtspeicherofen). Wir haben uns damals extra einen Kamin bauen lassen, ich schleppe lieber Holz, als immense Heizkosten zu bezahlen.
Bei uns hat es heute morgen dick geschneit, richtig nasskalt und ungemütlich ist es draussen.

Bis bald wieder und viele Grüße von Evi

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sabineknut
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Ort: nottuln-deutschland



New PostErstellt: 22.03.08, 14:38  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

hallo an alle lieben hier
auch wir möchten allen ein schönes osterfest wünschen!!!
bei uns ist leider nur regen, sturm und vorallem sehr sehr kalt.
naja was soll es , da müssen wir wohl durch brrrrrrrrrrrrrrr

wir hoffen ihr verbringt die tage schön und bleibt bzw.werdet gesund.

einen lieben gruß aus dem münsterland
von bine und knut



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sabineknut
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New PostErstellt: 27.03.08, 08:08  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

hallo an alle lieben hier!
wir hoffen ihr habt ein schönes und ruhiges osterfest verbracht.
bei uns war es etwas turbolent.meine tochter erwartet jeden tag ihr erstes baby und hatte am ostermontag wehen, aber leider fehlalarm und mein mann hatte ostermontag geb., da war auch allerhand hier los.aber naja wollen mal nicht klagen

aber ich bzw. wir haben eine frage.
wie ihr ja wißt haben wir ein häuschen gekauft und wollen es schon schnucklig machen
aber nun zu unserer frage, wir wollen eine heizung dort einbauen, was ist denn am günstigsten? ein dauerbrenner für holz und kohle , gas, oder strom-heizung?
es wäre nett wenn ihr mir tips geben könntet.

ich sage mal im voraus

danke

gruß sabine und knut



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Evi
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New PostErstellt: 28.03.08, 18:57  Betreff: Re: Deutsche in Ungarn  drucken  weiterempfehlen

Hallo Bine und Knut ,

Boah, da habt ihr ja wirklich ein turbulentes Osterwochenende hinter euch. Ist das Baby schon da? Wir hoffen, dass alles gut geht und eure Tochter sich nicht zu sehr anstrengen muss. Aber das Wichtigste ist, dass beide wohlauf sind und die Geburt prima überstehen. Wir drücken die Daumen.

Zu deiner Frage: Wir würden den Dauerbrenner bzw. Holz-oder Kohleheizung empfehlen als Hauptheizung. Holz ist immer noch der billigste Brennstoff, die Preise von Strom und Gas sind auch hier sehr gestiegen und ich glaube nicht, dass das schon alles war. Es wird sicher noch teurer. Wir haben uns damals auch einen Kamin setzen lassen, nachdem wir hier eingezogen sind. Wir haben aber auch noch eine Elektroheizung (Nachtspeicherofen). Die ist aber nur für den Notfall gedacht, weil wir doch über Weihnachten immer zu meiner Mutter fahren. Damit das Haus nicht total auskühlt in der Woche schalten wir dann immer diese Heizung ein, so bleiben die Temperaturen angenehm und wenn wir wieder zurück kommen und einheizen, dann wird es auch sehr schnell wieder warm. Deshalb würde ich auch noch eine Gas-bzw. Elektroheizung für alle Fälle mit einbauen lassen. Wenn ihr dann hier wohnt und auch mal im Winter wegfahren wollt, dann wäre das sicher auch nicht verkehrt. Aber als ständige Hauptheizung empfehlen wir wirklich den Dauerbrenner.

Viele liebe Grüße von Evi und Zsolt

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