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"Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:

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Atlan
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New PostErstellt: 27.10.09, 08:09  Betreff: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Auf "Basismagie" habe ich versucht, daran zu erinnern, - dass alle späteren Weltbilder auf dem magischen
aufgebaut sind, - wir also von einer "magischen Weltbildwurzel" sprechen können, - denn die spätere, mystische
Zuwendung separierter Glaubensgemeinschaften war ja bereits "einen Schritt fort vom Einssein mit der Kraft",
- von der Auferstehung im Individuum, von der Magie"...

Natürlich ist es richtig, dass der frühe Mensch keine andere Wahl hatte,
- denn andere Weltbilder hatte er ja noch nicht entworfen, - "er selbst entsprang der Magie"
als allesumschliessender Urkraft, - wir könnten auch sagen, "die Magie erstand in Ihm auf",
- und erst als er auf dem Wege seiner Individualisierung "einen Abstand zu dieser Ihn erfüllenden
Kraft suchte", - begann der urmagische Mensch zu´m Mystiker zu werden. -

Das ist deshalb von Bedeutung, - weil wir keinen gesicherten Anhaltsspunkt in Bezug auf diese Art
von Früherleben geben können, und die Reduktion auf die "harten Lebensbedingungen" dieser Zeit
ebenfalls nicht dazu geeignet ist, uns darüber zu informieren. -

Wenn ich indes, - wie besonders Gewiefte, - ansetze, zu behaupten, es hätte keinen Sinn über Unbelegbares
zu spekulieren, - bedeutet das, dass ich eine gewisse Fähigkeit des menschlichen Geistes nicht anerkenne,
- die "FÄHIGKEIT ZU INTUITIVER IMPROVISATION", - die, - mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit überhaupt
"die erste, als solche erkennbare geistige Fähigkeit des Menschen war", - denn ehe der Mensch "gesichert wusste",
musste er zwangsläufig "intuitiv improvisieren". -

Und verloren haben wir diese Fähigkeit auch nicht, - denn ohne sie wäre jedwede Art von "Erfindung" schlichtweg
unmöglich...
Man kann sich mit noch so hochtrabenden Argumenten hinter der Krücke des Rationalismus verschanzen,
- es wird sich immer nur um eine Krücke handeln. -

"Der Geist erkennt aus dem Augenblick heraus" - "UND" er verfügt über rationale Argumente,
- mitnichten "erkennt der Geist aufgrund rationaler Argumente", - das ist ihm nur "auch möglich" ...
Jahrtausendelang "erkannte der Geist aus dem Augenblick heraus",
- darum ist er "der Geist", - sonst wäre er eine Karteikarte ...

"Der Ratio braucht", - das und das Argument, diese oder jene Basis, diesen oder jenen Beweis ...
"Der Geist schöpft", - seine Argumente, seine Basis, seine Beweise ...

Der Ration "kann innerhalb der Welt ungleich mehr verwirklichen",
- logisch, er ist ja sklavisch von Ihr abhängig, - er ist autonom nicht lebensfähig. -
Der Geist "kann immer nur gewisse Dinge in der Welt verwirklichen",
- er hält sich auch nur für gewisse Dinge in derselben auf. -

Darum erkenne ich den gesunden Geist an der Unendlichkeit seiner Schöpfungskraft,
- "Rationalismus" dagegen ist eine kulturell entstandene Geisteskrankheit, die aus
der krampfhaften Abwendung gegenüber dem ursprünglichen, magischen Weltbid
hervorgegangen ist, - und durch eine Wiedervereinigung der Weltbilder geheit werden wird. -

"Die Überwindung des Ration", - ist die nächste Stufe des Individuums auf seiner Reise nach
allumfassender Freiheit. -

. -


Damit wir überhaupt etwas über unsere Wahrnehmungen und deren Konsequenzen aussagen können,
- ist es infolge nötig, dass wir versuchen, "zu skizzieren, wie die Bandbreite unserer Möglichkeiten beschaffen
sein kann"...

Wir alle kennen die "Basisgeschichte" = "die Erklärung unserer Wirklichkeit, auf die man sich unter dem Begriff
"Realität" geeinigt hat". -
Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht das Werk einer grossangelegten Manipuation,
- derartiges vollzog sich erst viel später...

Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung,
weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". -
Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein",
- sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder...

Das bedeutet auch: "Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben",
- und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer so viele Menschen so vieles gefallen lassen"...

Solange wir nicht annehmen, dass "kein Schöpfunganspruch zu erheben sei", - ist auch alles in Ordnung,
glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches, - "verlieren wir das Bewusstsein
über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins", - wir werden zu "Weltsklaven". -

. -

Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden, natürlich die "Möglichkeit der Versklavung"
geben, - immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung, - aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer
Möglichkeiten" ...

"DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE", - und als solches dürfen wir es auch nicht aus
den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen", - "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT
ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". -

Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht "wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben",
- sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist", - und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit
sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. -

. -

Wir haben also:

"Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist", - und je früher wir sie als das betrachten
und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!), - desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert,

- und:

"Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation", - die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist,
- sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ...

Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser "POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB
DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". -

LG, - Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -


[editiert: 28.10.09, 01:23 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.10.09, 02:09  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

hier muss ich Dir doch ein wenig widersprechen

Rationalismus sehe ich weder als Krücke noch als Geisteskrankheit an sondern als einzige Möglichkeit, endlich etwas zum Positiven in der Welt zu verändern.

M. E. verhindern Glaubensvorstellungen zu einem großen Teil, dass eine Mehrheit endlich für wirkliche positive Veränderungen eintritt. In allen religiösen Bereichen, auch in spirituellen und esoterischen, ist meiner Ansicht nach eine "Himmelsfixierung" vorherrschend. Man beschäftigt sich mehr mit Re-Inkarnation, Erlösern, Leben nach dem Tod, Erleuchtung etc. als mit der ganz praktischen Realität und ihren schlimmen, zerstörerischen Auswirkungen. Das ist für mich das eigentliche "Sklaventum" und kommt den Herrschenden natürlich sehr entgegen. Somit verändert sich auch nichts zum Positiven, was dann auch nicht verwundert, wenn man unsere Welt, unsere Realität quasi als "Durchgangsbahnhof" bzw. nicht wirklich real betrachtet.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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Atlan
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New PostErstellt: 28.10.09, 08:50  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundlage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Ich dürfte mit meiner Botschaft nicht durchgekommen sein ...

Das grundlegende Begreifen der Welt, in der wir leben,
ist "ein esoterischer Prozess", d.h. er vollzieht sich innerhalb
der Person, in Ihrem "inneren Kreis" = "esoteros"...

Erst in vglw. später Epoche ist das ins Hintertreffen geraten. -
Der "Siegeszug des Rationalismus" war notwendig, um die
materielle Wirklichkeit grundzustrukturieren, - es handelt
sich hierbei allerdings um ein "Werkzeug" unseres Geistes,
- nicht um seine Primärfähigkeit ...

Der Begriff "Geisteskrankheit" für "seperativen Rationalismus"
ist insofern angebracht, "wei er die Prozesse des Lebens nicht
einbezieht, sondern wegrationalisiert, - während der gesunde
Geist seinen Ratio als "Lexikon" verwendet, nicht aber als Masstab
der Welt in der wir leben und unsere Begreifens von Ihr . -

meint Atlan. -






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Eva S.
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New PostErstellt: 29.10.09, 01:03  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

danke für die Erklärung, hatte Dich da etwas missverstanden.

Dennoch sehe ich es insgesamt etwas anders, was wohl daran liegt, dass ich eine etwas andere Vorstellung von der Entstehung dieser Welt und der Lebewesen hier habe. So kann ich mich z. B. (noch) nicht wirklich mit dieser "Realitäts-Einigung" anfreunden.

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 29.10.09, 05:47  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Da sprichst Du auch eines der bestgehütetsten Geheimnisse an,
  • aber unsere "Realität" ist tatsächlich das Ergebnis einer Einigung,
  • und zwar einer Einigung, die völlig anders aussehen würde, wäre
sich die Menschheit dieser Tatsache bewusst...

Es gibt nun eine "natürlich geschaffene Einigung unter den Menschen", - geschaffen aus überlieferten Beobachtungen:
Feuer ist heiss, Wasser ist nass, Fremde sind unbekannt ...

Und unnatürlich geschaffene "manipulative Einigungen",
  • die oft Erweiterungen natürlichen Einigungen sind,
  • eine der frühesten war z.B die Einigung "Fremde sind gefährlich"...

Soweit ist es ja noch nachzuvollziehen, - weit schwerer ist es,
sich vorzustellen, dass selbst die sog. "Grenzen unserer Wirklichkeit"
auf nichts, als auf Einigungen errichtet sind. -

So ist es für uns kaum vorstellbar, "dass die mentale Konzentration
einer Einzelperson gross etwas am Lauf der Welt abzuändern vermag", - schwer vorstellbar, "weil man sich darauf geeinigt hat,
dass das schwer vorstellbar ist", - und "aufgrund dieser Einigung
ist diese Idee so ungreifbar, und muss dermassen erkämpft werden", - und nicht etwa, weil der Ansatz so ungreifbar wäre,
- die "Wahrheit" ist nämlich das Gegenteil, - "so ziemlich alle
grossen geschichtlichen Bewegungen waren die Ergebnisse
mentaler Konzentration von Einzelindividuen"...

Und da die Kraft des menschlichen Geistes so ziemlich das Einzige
ist, dessen eigentliche Grenzen niemals wirklich ausgelotet wurden, - versuchte man sie "durch Einigungen zu binden",
- darum leben viele Magier auch heute noch im Untergrund. -

LG, - Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -
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Eva S.
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New PostErstellt: 02.11.09, 01:42  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

was Du hier als "Einigungen" beschreibst sind für mich eher "vererbte Erinnerungen". Diese müssen aber nicht bedeuten, dass die Welt von unseren Vorfahren mittels ihrer Schöpferkräfte so geschaffen wurde.

Persönlich ziehe ich (noch) die konventionell-wissenschaftliche Erklärung für Weltentstehung und Evolution vor.

Stimme jedoch mit Dir insoweit überein, dass z. B. unsere Gedanken Einfluss auf das Weltgeschehen haben bzw. haben können.

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 02.11.09, 08:40  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Und genau daran erkennen wir den Erfolg und die Effizienz der sog.
herkömmlichen Denksysteme, - natürlich haben sie nicht Unrecht mit
Ihren Ergebnissen, - sonst würde ihnen ja keiner zuhören, - dumm sind sie nicht, - aber "sie garantieren, dass sich der Mensch nicht auf
seine Schöpfungkraft einlässt", - und mehr brauchen sie auch nicht,
um diese Menschheit in Unmündigkeit zu halten...

Solange das Gehirn "annimmt, dass es auf ewas warten muss, dass von Aussen kommt", begreift es nicht, wozu es fähig ist, vergisst es
die Kraft der individuellen Schöpfungsmacht, - und "das" kann man
in der Tat nicht beweisen, das hat man sich zu erarbeiten. -

Darum auch "kann man diese Welt nicht erlösen", - es kann sich nur
jede/r Einzene/r sich aus seiner Unbewusstheit erlösen, - aber all das
sind Dinge, die man persönlich tun muss, - man kann sie nicht "konsumieren"...
Darum auch ist Bewusstsein niemals billig gewesen, darum hat es auch in der erinnerbaren Vergangenheit der Menschheit die
bisherigen "Erlöser" alles gekostet, ausser ihrer Schöpfungsmacht.

Doch dazu muss grundlegend klar sein, dass "Glaube" nie etwas
gewesen ist, was eine Gruppe von Menschen angenommen hat,
"Glaube" ist "eine Erinnerung daran, was möglich sein kann",
- bis zu diesem Punkt der Geisteskraft, wo der Mensch "annimmt",
sprechen wir von "Mystik", sprich: "Du weisst, dass da etwas ist,
und wendest Dich ihm passiv zu". -
Das ist das richtige Verhalten jeder Person, die "glaubt, dass diese
Kraft, diese Möglichkeiten VON AUSSEN kommen", - die etwas
er-wartet, z.B. das Auftauchen von Christi oder Mohammed, oder
eine Erfindung, wie ein Gesetz, eine politische Einigung, einen
Impfstoff...

Wenn ich das Bewusstsein darüberhinaus entwickelt, wird die
Person "magisch", d.h., - sie "erwartet nichts von Aussen",
sondern "legt es durch Konzentration aus sich selbst heraus
an den Tag", - und "das kann für Menschen, die es nicht prak-
tizieren, auch nur geglaubt werden" , - praktizieren muss man
es schon von alleine, - "auferstehen" tut man aus sich selbst
heraus. -
Und innerhalb dieses Prozesses "verbrennt man seine Unmündig-
keit", und dies wiederum zeigt diese Möglichkeit für andere auf. -

Am Ende steht eine bewusste Menschheit, und keine unmündige
Klassengesellschaft, - und es gibt kollektive Zeiträume, in denen
derartiges von weit mehr Individuen empfunden wird, als sonst,
- jetzt haben wir so einen kollektiven Zeitraum, - darum auch kann
es für die jetzt Erwachenden kein Zögern geben ...

Es kostet immer "das Bild von der Welt", derselben gegenüber-
zutreten. -

meint Atlan. -



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Eva S.
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New PostErstellt: 04.11.09, 03:06  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

nun, ich denke (auch aus eigener Erfahrung), dass die menschlichen Schöpferkräfte doch sehr begrenzt sind. Desweiteren mag ja die wissenschaftliche Theorie von der Entstehung der Erde wie die Evolutionstheorie m. E. nicht vollständig bzw. sehr lückenhaft sein, ist aber im Grunde zutreffend.

Das, was allgemein im Spirituellen als "außen" bezeichnet wird ist für mich "nur" ein weiteres "innen", welches von einem weiteren "außen" umgeben ist usw., ähnlich den Häuten einer Zwiebel. Impulse kommen eben nicht nur von innen, sondern auch von außen. In der Glyphe des Kabbalistischen Baumes ist es gut "beschrieben" - in jeder Sephirah befindet sich wieder ein vollständiger Kabb. Baum und jeweils in dessen Sephiroth ebenfalls - das Multiversum, von dem wir meiner Ansicht nach nur ein winziger Bruchteil sind.

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 04.11.09, 08:03  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Dein Beispiel mit den Zwiebelhäuten halte ich für treffend,
- um im Beispiel zu bleiben, können wir jeden einzelnen Menschen
als Lebensbaum betrachten, und können von da ab sehr brauchbar
jedem Einzelnen seinen ihm zustehenden Platz zuweisen...

Aber natürlich "sind all diese Lebensbäume miteinander verbunden",
- bilden ein "Baumnetz, durch dessen Existenz alle Wesenheiten mit-
einander verbunden sind". -

Deshalb auch halte ich das "Vorschieben eines Weltbildes",
  • und zwar völlig gleich, welches, - für ein Schattenspiel,
  • für eine Scharade, die vo´m eigentlichen Inhalt ablenkt. -

Der Lebensbaum hat in erster Linie "eine funktionelle Eigenschaft",
- die Eigenschaft "die Verantwortung gegenüber seinem inneren
Wesen / Kreis in Verbindung mit dem Äusseren zu betrachten",
- und hierbei handelt es sich um einen "weltweiten Bildungsauftrag", - den nur recht einfache Gemüter von einem
Weltbild abhängig machen. -

Ich bin kein Gegner naturwissenschaftlicher Argumentationen,
solange dieselben sich erinnern, "wann" sie auf den Plan des
Geistes getreten sind, - aber naturgegeben kann eine Denk-
richtung die gerade einmal vielleicht hundert Jahre alt ist,
nicht das umfassen, was zuvor 4000 Jahre menschliche
Existenz bedeutet hat, - dieser Anpruch ist absurd ...

Und naturgegeben kann sich ein Mensch, der von den Grundlagen
eines derart jungen Weltbildkonstruktes ausgeht, sich die Fähig-
keiten des Menschen nicht vorstellen, die ja in angesprochenem
Weltbild noch gar nicht erfasst wurden. -

Die Frage ist und bleibt: "Was kann der Mensch ?"

Und um das zu beantworten ist es sehr wohl nötig, die Summe
der zuvor gewesenen 4000 Jahre Erkenntnis zu überprüfen und
aufzuarbeiten,- denn es gibt keinen Grund anzunehmen, dass
der Mensch nicht mehr kann, als heute bekannt. -

Dass der moderne Mensch nicht mehr von sich weiss, ist eine
Eigenschaft des derzeit angewandten Weltbildes und dessen
imaginierter Grenzen, nicht aber der fehlenden Fähigkeiten des
Menschen. -

meint Atlan. -



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Eva S.
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New PostErstellt: 05.11.09, 04:13  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

Wissenschaft an sich gibt es nicht erst seit 100 Jahren sondern schon viel länger, man nannte es nur anders und hat es oft auch religiös verbrämt.

Da ich von einem Multiversum überzeugt bin sehe ich uns Menschen wirklich "nur" als sehr kleines Rädchen im Getriebe, dessen Schöpferkraft, zumindest diese physikalisch zu materialisieren, doch äußerst begrenzt ist. Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung, was in meinen Augen gut so ist. Mir reicht es schon, was der Mensch hier auf Erden (mit seiner begrenzten Schöpfungsmacht) so alles anrichtet...

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 05.11.09, 10:03  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Dass nicht jeder Wunsch in Erfüllung geht, ist eine Frage der fehlenden Focussion, - ob uns das allen gut tut, möchte ich
dahingestellt lassen, - denn "diese Tür geht nach beiden Seiten auf"...

Damit meine ich:
Der Grossteil dieser Menschheit glaubt "nicht" daran, durch konzentrierte Gedankenkraft Wünsche realisieren zu können. -
(Ist zwar nicht erwiesen, aber gehen wir einmal davon aus. -)

Dadurch das ein Grossteil dieser Menschheit, das nicht annimmt,
kann auch ein Grossteil dieser Menschheit seine Wünsche nicht
realisieren, - doch, - was immer sie auch annehmen, - sie "sind
schöpfungsfähig", - und folglich "realisieren sie damit den Wunsch,
dass ein Grossteil dieser Menschheit seine Wünsche nicht erfüllen
kann" ...
(Denn unser Unterbewusstsein nimmt uns immer wörtlich. -)

Um das auch nur "nicht" zu tun, müssten sie das Engangement
an den Tag legen, sich das Gegenteil zu beweisen, - und jeder
Mensch, der das nicht tut, weiss zu´m Einen nie, wozu er fähig ist,
- er glaubt es nur anderen, die es auch nicht wissen, - und
schafft alleine dadurch die Grundlage der Unterdrückung, unter
der diese Menschheit - scheinbar - so leidet ...

Für mich stellen sich also die primären Fragen:
"Will ich wissen, was menschenmöglich ist ?"
"Will ich wissen, was dieser Menschheit möglich sein kann ?"

Oder geht es mir alleine darum, "als Bestandteil des gebildeten
Teils im Vergleich zum ungebildeten Teil dieser Menschheit daran
zugrunde zu gehen, dass ich meine Bandbreite noch gar nicht
wirklich ausgeschöpft habe ?"

(Mir wird gerade klar, dass man den letzten Satz sehr falsch
verstehen kann, - ich meine das nicht als Angriff), - aber für mich
"greift dort die Thematik an":

Solange ich mir nicht bewiesen habe, was mir persönlich
schöpfungsmässig möglich ist, - kann ich auch kein Wirken
eines anderen, geschweige denn einer Gruppe einschätzen...

Darum kann auch "Glauben" niemals ausreichen, - um zu wissen,
was ich kann, muss ich mir dieses Wissen erarbeiten. -

Was wir tun, geschieht, - nicht, was man uns glauben
gelernt hat. -

- meint Atlan. -



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New PostErstellt: 07.11.09, 04:54  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

hier bin ich wohl doch mehr realistisch-pragmatisch und weniger spirituell eingestellt.

Denke, dass es durchaus von Vorteil für alle ist - so wie die Menschheit allgemein drauf ist - dass wir eher über sehr begrenzte Schöpfungskräfte verfügen.

Möchte das mal am Beispiel Lichtarbeiter festmachen - bei so vielen Lichtarbeitern müsste sich doch endlich einmal etwas zum Positiven wenden. Passiert aber nichts, eher das Gegenteil ist der Fall - die Zustände in unserer Welt werden Jahr für Jahr schlimmer. Wo bleibt hier also die positive Schöpfungsmacht des Menschen?

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 07.11.09, 19:30  Betreff:  Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Das mit der Lichtarbeit ist ein verständlicher Einwurf, - dazu ist wichtig
zu wissen:
Erst durch die Praxis der Lichtivsualisation erkennt man deren Auswirkung. -
Soange ich selber nicht von Licht durcheuchtet werde, sehe ich es
natürlich auch nicht, - meine eigene Dunkelheit verhindert das...

Lichtarbeit "hebt die Schwingungsfrequenz der Dimension an",
- dadurch wird die Welt für alle Nicht-Lichtarbeiter schwerer,
weil die verbleibende Dunkelheit stärker konzentriert wird. -

Man kann nicht "im Dunkel auf Licht warten", - da wartest Du ewig,
- das Licht "kannst Du nur sein". -

Alle Liebe,

- Atlan. -



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New PostErstellt: 10.11.09, 23:45  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

danke für die Erklärung. So gesehen ist Lichtarbeit eigentlich eine ziemlich egoistische Angelegenheit, welche, wie bei vielen Religionen, nur den Auserwählten etwas bringt und der Rest ist noch schlimmer dran als vor der Lichtarbeit.

Mein spiritueller Weg ist hier doch etwas anders, da er ALLE Menschen so weit wie möglich miteinschließt und nicht nur eine privilegierte Minderheit.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 11.11.09, 09:51  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Offenbar legst Du Wert darauf, mich misszuverstehen...
"Priviligieren" muss man sich schon selber. -
Es bleibt zwar die Hoffnung, dass ab einer gewissen Lichtstärke
alle anderen mitangehoben werden, - "wissen" tut man nur von seinem Tun. -

LG, - Atlan. -



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New PostErstellt: 12.11.09, 04:15  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

also ich finde schon, dass Lichtarbeiter in diesem Fall

    Zitat: Atlan
    Lichtarbeit "hebt die Schwingungsfrequenz der Dimension an",- dadurch wird die Welt für alle Nicht-Lichtarbeiter schwerer, weil die verbleibende Dunkelheit stärker konzentriert wird.
(Hervorhebung von mir)

Privilegierte sind, die hier an ihrem Aufstieg arbeiten, während der Rest der Welt noch mehr Probleme bekommt als wir ohnehin schon haben, weil für alle Nicht-Lichtarbeiter quasi die Schwingungsfrequenz gesenkt wird und sie dadurch noch mehr den "Dunkelmächten" ausgeliefert sind.

Glaube kaum, dass ein Mensch, der täglich um die nackte Existenz wie z. B. in Dafur kämpfen muss, Zeit und Muse hat sich mit Lichtarbeit zu beschäftigen und an seinem Aufstieg zu arbeiten. Also Lichtarbeit doch nur für Menschen, die relativ sicher leben, um sich mit so etwas überhaupt beschäftigen zu können?

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 12.11.09, 10:05  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hi, Eva:

Es wird nicht "für alle Nicht-Lichtarbeiter" die Frequenz gesenkt,
- sondern "nur durch aktive Lichtarbeit kann sie angehoben werden". - Das ist ein wesentlicher Unterschied...

Es wird also niemand priviligiert, man kann sich nur selbst priviligieren,
- und ob es Dir gefällt oder nicht, - befreien muss man sich schon selber, - wer die Möglichkeit seiner Befreiung von seinem "Glauben"
abhängig macht, und nicht durch den aktiven Versuch der angebotenen Möglichkeiten, - dem kann ich nur die Gnade seines
Glaubens wünschen...

Meiner Erfahrung nach sind Menschen, die wirklich etwas
ändern wollen, in der Regel unabhängig Ihrer Umstände, bzw.
zusätzlich dazu bereit. -

- meint Atlan. -



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New PostErstellt: 12.11.09, 23:38  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,

habe im Grunde schon unter dem Thema "Neudatierung Maya-Geschichte" meine Antwort hier vorweggenommen.

Du magst ja von Deinem Weltbild 100-%ig überzeugt sein, dennoch sehe ich auch dieses als "Glaubenssache" an, wie alles, was sich nicht faktisch beweisen lässt (oder zumindest für jeden nachvollziehbare überzeugende Indizien beinhaltet).

Und speziell auf die Lichtarbeit bezogen - wenn das Frequenz-Anheben die Folge nach sich zieht, dass Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht privilegieren können, immer schlimmer dran sind - und das dürfte der größte Teil der Menschheit sein - sollte Lichtarbeit vielleicht erst einmal überdacht werden. Wie in der Wissenschaft denke ich auch hier, dass nicht alles was machbar ist auch gemacht werden sollte.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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Atlan
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Beiträge: 189
Ort: bei Wien


New PostErstellt: 12.11.09, 23:47  Betreff: Re: "Wirklichkeitswandel" - Grundage und Ansatz:  drucken  weiterempfehlen

Hallo,Eva:

Ich verstehe Deine Befürchtungen, - doch ab einem gewissen
Anhebungspotential "schwappt es auf alle anderen über",
- es wird hier niemand zurückgelassen...


. - A . -



Was wir tun, - geschieht . -
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