Obwohl im mein Leben tausende male Vater Unser gesagt habe, erkannte ich der Sazt nicht.

Eines Tages wehrend ich Vater Unser sagte wurde ich achtsam auf die Wörter die ich sprach: deine Wille geschehe wie im Himmel so auf Erde . Ein riesen Unterschied. Es geht um Wille Gotes die wie oben gleich soll sein auch unten. Also ich gebe meine freie Wille auf und lade Got ein, mein Leben zu gestalten. Wenn ich das verstanden habe und verinerrlicht, kann ich viel leichter extrem benching machen.

Dieser Gebet enthällt Alles was wichtig ist. 

Deshalb war ich schon erstaunt dass ich diese Dringligkeit in mir verspürte.

Ich bin zu Fuss unterwegs und die innere Stimme sagt zu mir ich solle schweigen, nicht kommentieren, kritisieren, lächerlich finden, vergleichen, oder sonstiges. Einfach da sein.

Ich fülle mich wohl hier. Alles ist angenem und ich probiere mich zu halten an das was meine innere Stimme empfolen hat. Jedes mal ich mich erwische beim kommentieren, sage ich zu mir : schweig. Und es funktioniert.

Die Messe ist fast vorbei. Der Pfahrer bereitet die Sacramente und kommt vor. Die Leute formmen eine Schlange um diese zu empfangen und die Orgel spielt eine wunderschöne Melodie. Plötzlich wird mir warm, mein Herz öfnnet sich weit und wird von Liebe überströmmt. Ich weine. 

Wehrend ich der Saal verlasse spühre ich auf mein Stirn etwas wie ein ölliges, kühles Tröpfchen. Ich wische mein Stirn mit die Hand. Scheint wirklich öllig zu sein aber ich sehe nichts. Ich lauffe zufuss und denke nochmals alles durch wehrend auf den Stirn , der Tropfen weilt.  Erst jetzt ist mir klar vor geistige Augen dass der Saal voll mit eine Wesenheit war. Sie war überall wie die Luft zum atmen. Ich habe ihre Liebe gespuhrt , ich habe sie " gesehen".

Als ob ich mit dem Gesicht zur Licht stand und dann nicht mehr.

Sonntag gehe ich wieder. Ich will prüfen.

Eine winzige Kirche ist das. Hübsch, einfach, ruhig, bescheiden. Nach mein Geschmack. Aber drinnen gibt ein Blaschor aus 11 Instrumente

Am Anfang fand ich das interesant aber die Musik war sehr laut. Dabei waren auch kleine Kinder. Zwei davon haben jedesmal angefangen zu brüllen sobald die Musik anfing. Ich habe kein lust alles zu beschreiben weil zu lang aber war der Wahnsin pur.

Ich habe gespürt wie das Kind Panikattacken bekamm weil für seine Ohren alles zu laut war.

Ich habe auch nicht bis zum Schluss ausgehalten  und nach dreiviertel Stunde ging.

Drausen hat mich eine freundliche herbst Sonne empfangen und umarmt. Ich war voller Kritik in mir, für die Art und Weise wie die Messe abgelaufen war : mitgefühlslos, laut und nichtssagend nicht empatisch. Aber in mir öffnete sich das Herz, Liebe floss hinein und im Kopf ein fröhlisches Bild einer Irrenhaus. Und Got in mir hat liebevoll gelacht. Gelacht habe ich auch, vom ganzen Herzen aber habe ich trotzdem für mich gedacht: mann, sind wir dämliche, blöde Wesen. Verrückt. Trotzdem ist mein Herz offen gegangen, Liebe und Leichtigkeit spühre ich auch heute.

Ich war mit Hund spazieren, in die Lüfte ein Vogel flog irgendwo hin und plötzlich war ich der Vogel . In mir war keine Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, nein es war schwere Arbeit, Mühe, Schmerz. Jeder Flügelschlag war ein Kamf. 

Letzte Woche habe ich Kraniche beobachtet. Vieleicht hundert Vögel in ein Vogelschar zusammen fliegend nach Süden. Spät, sehr spät. Die haben untereinander die Positionen an der Spitze ständig gewechselt und laut komuniziert. Dann war ich plötzlich der Schar, ich spührte in mir der Kamf ums überleben, der Kamf in die Luft zu bleiben gegen der Wind zu fliegen. Ich habe Konfusion gespührt. Das Wetter , die  Temperatur, alles macht mich Konfus. Ich habe die Gemeinsamkeit gespührt und tief hinter alle Mühe... Liebe.

Got, lass sie gut ankommen ! habe ich unten Trännen gedacht und sie geliebt.

Betten wäre sehr gut aber etwas hält mich davon ab. Ich kann nur oberflächlich ein Paar Mantras und ein Vaterunser immer wieder.

Vor mir öffnet sich die Welt und ich blicke in der wahrer Abgrund des Bösen. Nur eine Sekunde, nicht länger. Was wenn wir dan doch sinken? Got erlaubt nicht, sagt mir Jemand und ich fühle dass Got uns auf die Hände trägt. 

Ich denke an Adam und Eva und der wunsch aus der Baum der erkenntniss zu essen. 

Ich war neugierig und blickte innerlich: das Gebet war wie ein weisses Netz, eher eine feine Spitzerei. Durchblickend sah ich Dunckelheit und viele Fäden, ein wirwar aus Fäden. Auf ein Faden glit ein Kapsel, so wie ein schwarzte transparente tic tac.  In dieser Kapsel waren die o g Wörter: ich ziehe dir diese Flasche über den Kopf.

Ich habe sie verfolgt bis sie aus mein Blickfeld verschwand und kamm zurück in mein Gebet.

Sieht man durch den Herzen, nimmt mann nur Energien wahr. Erst in Kopf bekommen sie Form. Eine für uns verständliche, gelernte Form.

Die Einfluss auf uns ist aber die gleiche. Ob mit Herzen oder mit Kopf schauend.

Ob dir eine Energie aufs Maul gibt oder ein Demon, spielt keine Rolle. 🙂 Weh tuts sowieso.