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Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum

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Eva S.
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New PostErstellt: 05.03.06, 04:37  Betreff: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

der Ingenieur Narayanan Komerath hat eine (noch) utopisch anmutende Idee, wie Baumaterialien im Weltraum an den richtigen Platz befördert werden können - mit Hilfe von Radiowellen.

Diese Technik funktioniert bereits mit Schallwellen in der Schwerelosigkeit, bis jetzt allerdings nur mit Plastikperlen, die mit Hilfe von Lautsprechern exakt an vorgegebene Stellen bugsiert werden, an denen stehende Wellen gerade einen Knoten haben. An diesen Stellen ist der Luftdruck geringer als in der Umgebung, so dass die Perlen nicht entkommen können. Mit Hilfe von Festigern kann dann aus den Perlen ein festes Objekt geformt werden.

Zwar sind Schallwellen im Vakuum des Weltraums wenig nützlich, aber elektromagnetische Wellten könnten die Kraft liefern, um Gegenstände zu bewegen. Nach den Berechnungen Komeraths sind Objekte mit einer Größe von bis zu 5 % der Wellenlänge handhabbar. Im Einzelnen sieht das so aus:

  • Sichtbares Licht kann Nanopartikel bewegen
  • Mikrowellen Gegenstände von 1 mm bis 1 cm
  • Radiowellen mit Wellenlängen bis zu mehreren Kilometern könnten größere schwere Objekte bewegen

Letztere kämen dann für die "Arbeit" im Weltraum in Frage.

Komerath räumt ein, dass diese Technik vermutlich erst in mehreren Jahrzehnten einsetzbar sein wird.

Mich erinnert diese Technik an den Megalith- und Pyramidenbau (und auch an Teslas Forschungen). Vielleicht kannten die Alten Völker bereits diese Technik und haben sie auch eingesetzt. Das würde meiner Ansicht nach einige Rätsel der Errichtung dieser gigantischen Bauwerke erklären und könnte bedeuten, dass wieder einmal eine "uralte" Technik erst in unserer Zeit wiederentdeckt wird und wir eine vollkommen falsche bzw. zumindest fehlerhafte Vorstellung von dem Können und Wissen unserer Urahnen haben.

Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden


[editiert: 23.11.10, 17:42 von Eva S.]
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New PostErstellt: 05.03.06, 20:33  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

toll nicht, was man alles so mit Schwingungen machen kann. Und warum kann man mit Schwingungen etwas bewegen? Weil Schwingungen die aufeinandertreffen physikalisch gesehen „Druck“ sind. Was wird der im Beitrag genannte Wissenschaftler erstaunt sein wenn er merkt, dass man die Wirkung noch wesentlich erhöhen kann. So wie ich es im letzten Beitrag „Mystik und Schall“ erklärt habe. Also die Schwingungen müssen gedreht, bzw. verwirbelt werden.

In meinem Beitrag über die Pyramiden war ein Bild von einem Doppelhelix dabei, welches bei Experimenten an der Spitze einer Minipyramide hervortrat. Nun stelle dir einmal vor, aus der Cheops kommt nun gebündelt ein solcher Helix (das ist im Enderfolg eine in Rotation gebrachte Welle) hervortritt. Das ehemals aufgesetzte Pyramidon war aus Gold, einem Element das in der Lage ist, Schwingungen extrem zu streuen. Die damals aus der Pyramide ausgetretene gedrehte Welle muss eine unvorstellbar große Kraft gehabt haben.

Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern, bis man die Fähigkeit der Cheops erkannt hat. Wie du schon angesprochen hast, sehr wahrscheinlich war man früher technisch sehr viel weiter als heute. Nur dass wir uns heutzutage etwas anderes darunter vorstellen. Swir erwarten Maschinen oder sonst was für Gerätschaften. Dabei war alles was man früher brauchte Stein und das möglichst in Kristallform.

Aus irgend einem Grunde ging dann wahrscheinlich das Wissen verloren und man glaubte, Pyramiden wären Grabkammern. Nachfolgepyramiden wurden dann eben nur noch zu diesem Zweck gebaut.

Liebe Grüße HmR
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Eva S.
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New PostErstellt: 06.03.06, 01:15  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

so gesehen müsste es einen Vorläufer der Cheopspyramide gegeben haben. Möglich natürlich auch, dass diese noch mit "Muskelkraft" gebaut wurde. Mit irgend etwas müssten diese Schallwellen ja erzeugt bzw. "eingefangen" worden sein. Außerdem wenn zu Cheops Zeiten das Wissen noch da war - wann wurde es "vergessen"?

Es könnte aber auch sein, dass nicht die Cheopspyramide für die Schallwellen "zuständig" war, sondern es eine Art Generator gegeben hat, der heute nicht mehr auffindbar bzw. verschollen ist.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 06.03.06, 20:21  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

denke doch bei der Cheops nicht an Schallwellen, die erzeugt wurden, sondern Gravitationswellen, oder auch andersartige Schwingungen.

Das „Vergessen“ der Menschheit kann verschiedene Gründe haben. Z.B. wenn ein Meteoritenseinschlag verheerende Verwüstungen angerichtet hat, die Menschen dann, bis auf wenige, starben. Lediglich das was schriftlich hinterlassen wurde, haben dann vielleicht durch Zufall andere in sehr späterer Zeit wieder entdeckt. Diese Theorie halte ich für die Wahrscheinlichste, da es wohl x Hinweise darauf gibt.

Wenn die Menschen früher das Prinzip der Schwingungsumformung kannten (Als Beispiel der heilige Gral), dann werden wir aus der damaligen Epoche keine „Gerätschaften“ was auch immer finden. Denn sie waren gar nicht nötig. Schwingungsumformung heißt, man kann alles durch Umformung erreichen, Essen Trinken, Mineralien usw. Fabriken Maschinen würden gänzlich entfallen. Lediglich eines würde übrig bleiben, Monumente wie die Pyramiden, und das relativ flächendeckend auf der ganzen Welt. Das waren die Fabriken, die Maschinen, die „Generatoren“ und keine aus Metall oder was auch immer wir heute alles so glauben zu brauchen.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir endlich dahinter kommen, Nossis Goethes und meine Forschung eben. Die wahre Funktion des Universum erkennen, und dann mit einfachsten Mitteln selbst zum Erschaffer werden. (Das was viele sagen, der Mensch wird Gottgleich)

Liebe Grüße HmR
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Eva S.
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New PostErstellt: 12.03.06, 19:23  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

nun, ich denke nicht, dass der Mensch damals (wie heute auch) "nur" durch sich selbst Schallwellen, Gravitationswellen oder andere umwandeln konnte.

Ich denke auch deshalb an Schallwellen, weil mich das Ganze an die "Trompeten von Jericho" erinnert. Hier wurden meiner Ansicht nach mit Ultraschall, der durch irgendwelche Geräte (die Trompeten) als Waffe eingesetzt wurde, die Mauern zum Einsturz gebracht.

So könnte es sein, dass sich in den Pyramiden noch irgendwelche Gerätschaften befinden, die zum Teil von Gantenbrink bzw. seinem Roboter entdeckt wurden und dann die Sache vertuscht wurde. Seit diesem Zeitpunkt werden ausländische Archäologen in Ägypten bei ihrer Arbeit behindert soweit sie überhaupt noch Ausgrabungen vornehmen dürfen. Die Regierung kontrolliert alles. Das wird seinen Grund haben.

Den Menschen, von dem Du sprichst, gibt es meiner Ansicht nach noch nicht, dürfte eine weitere Evolutionsstufe sein. Selbst wenn man weiß, wie man freie Energie nutzen/ umwandeln kann, wird dies zur Zeit meiner Ansicht nach nicht ohne technische Hilfsmittel möglich sein.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 12.03.06, 23:11  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

So könnte es sein, dass sich in den Pyramiden noch irgendwelche Gerätschaften befinden, die zum Teil von Gantenbrink bzw. seinem Roboter entdeckt wurden und dann die Sache vertuscht wurde.

Gantenbrink hat keine Geräteschaften entdeckt, lediglich einen Schacht.
Bevor er seine Entdeckung überhaupt beenden konnte, wurde er kurzerhand von diesem Projekt "abgesäbelt" und damals des Landes verwiesen.
Man sollte auch bedenken, dass dies kein riesiger Schacht ist. Ich habe damals nicht nachgemessen, doch schätzungsweise ist er höchstens ca. 20 x 20 cm groß - eine quadratische Öffnung, die sich ein Stück durchs "Mauerwerk" zieht bzw. verläuft.
Am Ende befindet sich ein Abschluss, den Gantenbrink für eine "Türöffnung" hielt.
Ob er jemals bei der Öffnung des "Verschlusses" noch dabei war, das weiß ich nicht.
Auf jeden Fall war die damalige Direktübertragung, die man im Fernsehen begleiten konnte, höchstwahrscheinlich auch nur eine zurechtgeschnittene Aufzeichnung.
Was dort unten abgeht, nennt sich noch milde ausgedrückt: Korruption.
Dr. Hawass lässt schon forschen auf dem Territorium unter bestimmten Voraussetzungen.
Das ist wie mit einem Dealer und einem Süchtigen. Letzterer bekommt auch nur so viel Drogen zugesteckt, wie er bezahlen kann.
Nur alles, was dann doch ZU "spektakulär" werden könnte, reißt man sich "selbst" unter den Nagel, um ja nichts nach draußen klingen zu lassen. Man könnte ja evtl. etwas finden, was keiner finden soll.
Und meiner Ansicht nach möchte am wenigsten Dr. Hawass selbst, dass bestimmte Dinge entlarvt werden könnten.
Dem neutralen Forscher sind dort nicht nur Grenzen gesteckt. Und das nicht nur irgendwann aus finanzieller Sicht.
Wenn ich bedenke, in welchem Land /welcher Umgebung die Pyramiden stehen, was die dortige Religion betrifft und somit die Einstellungen der Menschen sowie ihre definitive Glaubensabhängigkeit, dann kann man schnell den Faden weiter spinnen, was passieren würde, wenn bestimmte Entdeckungen als Beweise vorgelegt würden, die derzeit nur auf vereinzelte "Vermutungen" bestimmter Forscher beruhen.

Auf jeden Fall schade, denn ich hätte auch gern gewusst, wohin der Schacht führt :-))
Vielleicht in eine weitere Kammer, wäre sehr gut möglich.
Ein Belüftungsschacht, war es auf jeden Fall nicht, wie bereits schon einmal im Umlauf gebracht wurde.



LG
Arka



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New PostErstellt: 12.03.06, 23:22  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR

Also die Schwingungen müssen gedreht, bzw. verwirbelt werden

Wenn ich die Schwingungen verdrehe und zwirbele, also somit ineinander verwirbele - udn zwar zwei aufeinandertreffende Schwingungen, dann dürfte so etwas ähnliches entstehen wie ein Blitz mit ungeheuerem Energiepotenzial (wenn ich mich irre, dann belehre mich bitte dahingehend).
Damit bewege ich aber noch keinen Gegenstand. Richte ich diese verwirbelte Energie auf einen Gegenstand, dann würde ich ihn vermutlich "explosionsartig" wegkatapultieren oder gar zerstören, je nachdem aus welchem Material dieser Gegenstand besteht.
Die Verwirbelung zweier verschiedener Schwingungen dürfte am Horizont durchaus ein "Unwetter" hervorrufen, welch somit dann auf künstliche Art und Weise hervorgebracht würde.

Das Gegenstände jedoch mit Schwingungen transportierbar sind, dem stimme ich voll auf zu. Dennoch nehme ich persönlich an, dass die Schwingungen hierfür nicht verwirbelt werden dürfen, um nämlich die "Reibunspunkte" zu vermeiden, anstatt sie hervorzurufen.

Doch ich kann mich natürlich auch irren.

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 13.03.06, 00:52  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

was Gantenbrink betrifft - ich kann mir schon vorstellen, dass er bei der wirklichen Entdeckung anfangs noch dabei war. Nur dürfte man ihn zum Schweigen "ermuntert" haben und hat ihn auch gleich des Landes verwiesen um diese "Ermunterung" zu "unterstützen". Ist für meinen Geschmack ein bisschen zuviel Aufwand für einen "leeren Schacht", Lüftungsschacht oder einem Zugang zu einer Grabkammer. Es sei denn, es handelt sich um ein "besonderes Grab".

Die Fernsehinszinierung habe ich damals nicht gesehen. Habe aber wahrscheinlich auch nichts versäumt, da viele, die diese Sendung sahen maßlos enttäuscht waren.

Mit der Korruption hast Du sicher Recht wie auch mit den "zu spektakulären Funden". Ich stimme Dir auch in Bezug auf die Glaubensabhängigkeit der Menschen in dieser Region zu. So erklärte z. B. Hawass einmal betreffend der (ebenfalls ziemlich plötzlich in Zusammenhang mit einer vermeintlichen Mumie von Nofretete) verbotenen Gen-Untersuchungen an Mumien, dass man die Israelis fürchte, da diese unter bestimmten Vorraussetzungen alles für sich beanspruchen würden. Das läßt schon tief blicken finde ich.

Schade, dass Du damals keinen Blick hinter die ominöse Tür werfen konntest. :-)

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 13.03.06, 02:52  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

na sicher war Gantenbrink anfangs dabei. Immerhin ist der Schacht nach ihm benannt worden :-))
Ich denke mal nicht, dass er zum Schweigen ermutigt wurde, sondern eher nicht unbedingt dazu kam, noch Rede und Antwort zu stehen.
Aber du hast Recht, dazu wäre es wahrlich zu viel Aufwand gewesen. Immerhin hat er nicht gerade wenig Vermögen in die Entwicklung seines Roboters selbst investiert. Man hat seine Bemühungen ja auch gerne bis zu einem gewissen Punkt angenommen. ;)

Ja, leider. Ich konnte zwar in den Schacht rein glotzen *lacht* Aber das half meiner geweckten Neugier auch nicht weiter, denn am Ende war nichts mehr zu sehen :-)
Wobei das wirklich Interessante (das denke ich persönlich) nicht unbedingt
in diesem Bereich der Pyramide zu suchen bzw. zu entdecken ist, sondern unterhalb der Pyramide schlummert. Im unterirdischen Bereich.
Der Eingang dorthin, führt wohl kaum durch den seitlich künstlich geöffneten Eingang der Pyramide, sondern von außerhalb, ebenfalls unterirdisch. Sie ist von unten her nach innen zu begehen.
Aber auch im oberen Viertel, welches sich ja noch über der inzwischen nicht mehr betretbaren Königskammer (für Touristen zumindest) befindet, dürfte sich noch etwas Interessantes verbergen, was im direkten Zusammenhang mit dem unterirdisch Verborgenem zusammenhängt.
Aber wer weiß, vielleicht hat man es längst gefunden.

Ehrlich gesagt: Ich würde die Entdeckung gerne noch erleben. :)

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 13.03.06, 03:36  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

    Zitat:
    na sicher war Gantenbrink anfangs dabei. Immerhin ist der Schacht nach ihm benannt worden :-))
Ich meinte hier eigentlich nicht die "offizielle Entdeckung". :-) Es kann aber auch durchaus sein, dass er wirklich nicht mehr dazu kam.

    Zitat:
    Wobei das wirklich Interessante (das denke ich persönlich) nicht unbedingt
    in diesem Bereich der Pyramide zu suchen bzw. zu entdecken ist, sondern unterhalb der Pyramide schlummert. Im unterirdischen Bereich.
    Der Eingang dorthin, führt wohl kaum durch den seitlich künstlich geöffneten Eingang der Pyramide, sondern von außerhalb, ebenfalls unterirdisch. Sie ist von unten her nach innen zu begehen.
    Aber auch im oberen Viertel, welches sich ja noch über der inzwischen nicht mehr betretbaren Königskammer (für Touristen zumindest) befindet, dürfte sich noch etwas Interessantes verbergen, was im direkten Zusammenhang mit dem unterirdisch Verborgenem zusammenhängt.
    Aber wer weiß, vielleicht hat man es längst gefunden.
Hört sich sehr interessant an - ich kann mir das durchaus vorstellen.

    Zitat:
    Ehrlich gesagt: Ich würde die Entdeckung gerne noch erleben. :)
Ich auch! :-))

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 13.03.06, 12:56  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Arka,

das mit dem Verdrehen von Schwingungen hast du nicht ganz richtig verstanden. Nimm einfach nur mal eine einzige Schwingung, die du in Verwirbelung versetzt. Um das Ganze verständlicher zu machen mal ein Beispiel:

Eine Gewehrkugel trifft auf einen Körper und durchschlägt ihn. Wenn du die Gewehrkugel beim Austritt aus der Mündung aber so manipulierst, dass sie nicht mehr pfeilförmig auf das Ziel zufliegt sondern in Kapriolen (Dum-Dum-Geschoss) dann wird der Körper zerfetzt werden. (Bzw. einige Geschosse geraten erst in Übershlagbewegung, wenn sie auf einen Körper auftreffen. Dann hat man ein kleines Eintrittsloch und der Rest des Körpers ist zerfetzt. Das klingt alles sehr schrecklich, ist es auch, aber das sind nun mal Fakten.

Ebenso wie mit der Gewehrkugel ist es möglich, Schallschwingungen zu manipulieren. Von Musikern wiederentdeckt, die auf ihrem Klavier eine brennende Kerze und in unmittelbarer Nähe dazu ein Tintenfass mit Federkiel zu stehen hatten. Der Schall der Klaviertöne ging durch den Federkiel, wurde verwirbelt und brachte die Kerze zum Flackern. Somit ist die Feder ein Schallverstärker, das Prinzip, damit Vögel keine Ohrmuscheln brauchen.

Bei den Trompeten von Jericho wurde wahrscheinlich der Schall der Trompeten durch Federn geleitet, somit verstärkt und hat dann die Mauern zum Einsturz gebracht. Eine Bauanleitung will ich hier nicht gerade geben weil ich finde, dass es schon genug schreckliche Waffen auf der Welt gibt. Eine Sache die hierfür noch notwendig ist, habe ich mit Absicht nicht erwähnt.

..... Richte ich diese verwirbelte Energie auf einen Gegenstand, dann würde ich ihn vermutlich "explosionsartig" wegkatapultieren oder gar zerstören, je nachdem aus welchem Material dieser Gegenstand besteht......

Ersetze das Wort „Energie“ einfach durch „auf bestimmte Weise manipulierten Schall“. Die Bewegung von Gegenständen erfolgt einfach nur durch den aufgebauten Druck, der entweder bewegt oder zerstört.

Liebe Eva,

das Spektakel mit dem Durchbohren des Endes des Gantenbrinktunnels habe ich am Fernseher miterlebt. Hinter dem durchbohrten Verschlussstein war wieder eine kleine Kammer. Also ist man genauso schlau wie vorher. Über die Gründe dass Gantenbrink nicht weitermachen konnte, kann man höchstens spekulieren. Ob nun die Ägypter langsam dahinterkommen dass die Cheops wohl doch mehr als nur eine Grabkammer ist, mag ich auch nicht beantworten oder gar ausschließen.

Für mich steht fest, dass dieser Tunnel einen bestimmten Zweck erfüllt hatte. Später dann zwecks Geheimhaltung aber vor fremden Augen versteckt wurde. Das Ganze sollte ja schließlich als Grabmal getarnt werden, da war ein solcher Tunnel nicht so ganz einleuchtend erklärbar.

Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt. Praktisch werden die Schwingungen dann umgeformt und wären dann als Masse sichtbar. (erschaffen worden) Bei der ganzen Sache wird auch Licht gebraucht. Ohne Licht kein Erschaffen. Daher die Verehrung der Sonne bei Pyramidenbauern als Gottheit, Erschafferin. Fragt man mich nun welches Material erschaffen wurde, dann denke ich, dass es Gold war. Denn merkwürdiger Weise hatten alle Kulturen die Pyramiden erbauten Unmengen an Gold. Teils in einer solchen Reinheit, wie es in der Natur eigentlich gar nicht vorkommt.

Noch kann ich hierfür noch nicht den Beweis liefern aber ich bin mir sicher, dass es eines Tages ans Licht kommt. Spätestens dann, wenn wir mehr über die Umformung von Schwingungen verstehen.

Für die Lichteinstrahlung in die Pyramide waren 2 andere Tunnel zuständig, diese waren bis an die Außenseite geführt worden. Dieses einfallende Licht wurde dann wahrscheinlich mit Hilfe von (Spiegeln??) in den Gantenbrinktunnel geleitet. Die jeweilige Länge des Tunnels (Er war variabel) brachte dann die jeweilige Umwandlung der Schwingungen.

So weit meine bisherigen Vermutungen aus meinem jetzigen Erkenntnisstand. Bisher bin ich immer noch mit Kristallen am Experimentieren und auch nicht gewillt, fertige Daten zu übermitteln. Aber Eva und Arka sehr wahrscheinlich werdet ihr die ganze Wahrheit darüber noch erleben.

Einige weitere interessante Dinge hat damals ChevalierSur in meinem Forum mit eingebracht.

Liebe Grüße HmR
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ACASHA
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New PostErstellt: 13.03.06, 13:22  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

danke für die weitere Erläuterung. Ich hatte dich in deinem ersten Post missverstanden.
So ist es nun nun klar.

LG
Arka



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ACASHA
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New PostErstellt: 13.03.06, 14:05  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR

Hier noch einmal kurz zum Gantenbrinkschacht.

Hinter dem durchbohrten Verschlussstein war wieder eine kleine Kammer. Also ist man genauso schlau wie vorher.

Ob die "Tür" tatsächlich am selben Tag noch geöffnet wurde? ;-)
Ein Zusammenschnitt des Filmmaterials wäre überhaupt kein Problem.
Aber das ist imgrunde auch völig nebensächlich.

Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt.

Das ist richtig, was ich fett makierte von deiner Aussage. Doch auch Lichtschwingungen haben dort eine bestimmte Funktionsweise, die derzeit so nicht eintreten in die Pyramide, da der obere Teil halt verschlossen wurde (Pyramidenspitze) Und es gibt bestimmte Schächte, wo die Gravitationswellen sowie die Lichtenergie durch bestimmte Schächte verlaufen, sich durch das ganze Objekt ziehen und tief unten gebündelt werden.
Ich habe mir den Schacht angesehen, stand davor, hautnah.
Und meine persönliche Erkenntnis ist, dass er leider dazu nicht diente, zu dem was du oben anbemerkt hast.
Erst einmal ist die Anordnung, wo er sich im "Mauerwerk befindet ziemlich "deplatziert" dort für die Weiterleitung dieser Wellen, des weiteren würde "frühzeitig" der Weg der Weiterleitung enden, da der Gantenbrinkschacht an keine anderen Schächte anschließt, woher auch überhaupt die Welle erst einmal ihren Eintritt finden müsste, um auch auf ihren "Ausgang" dann zu treffen.
Ich denke, dass dieser eigentlich sehr kurze Schacht eher ein tatsächlicher Transportschacht war, doch nicht für Wellen/Energie oder Schwingungen. Doch diese Schächte existieren, ja.

LG
Arka



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New PostErstellt: 13.03.06, 14:12  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Ich noch mal :)

Entschuldigung, HmR, sehe gerade, dass ich deinen Post noch gar nicht ganz durchgelesen hatte *lacht*.

Las jetzt das u.a. auch mit den "Spiegeln".
Ich denke, dass es wohl "Spiegel" waren; nur bestanden sie aus einem anderen Material als die heutigen Spiegel.

So, nun verschwinde ich aber erst einmal.

LG
Arka



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New PostErstellt: 13.03.06, 15:04  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Arka,

sehe einmal folgende Reihenfolge: Der Schacht wurde entdeckt. Sehr viel später wurde ein Roboter gebaut, der ihn befuhr. Dabei wurde das vorläufige Ende des Schachtes entdeckt. Erst wieder eine ganze Zeit später wurde ein Roboter mit Bohrer in den Schacht geschickt. Dieser durchbohrte die Wand am Ende und eine kleine Kamera wurde durch das Loch eingeführt. So entdeckte man die Kammer dahinter. Gantenbrink wollte aber weiter gehen, was war nun wieder hinter dieser Kammer? Und das herauszufinden wurde ihm verwehrt.

Also deine Aussage: ... Ob die "Tür" tatsächlich am selben Tag noch geöffnet wurde? ;-)
Ein Zusammenschnitt des Filmmaterials wäre überhaupt kein Problem.
Aber das ist im Grunde auch völlig nebensächlich...... hat sich somit erübrigt. Persönlich habe ich beide Termine im Fernsehen verfolgt, als die erste Befahrung des Tunnels und dann die Durchbohrung der rückwärtigen Tunnelwand. Der zweite Termin wurde zeitversetzt gesendet. Das hatte seinen Grund. Wäre wirklich etwas rasantes entdeckt worden, hätte man besondere Rechte zur Ausstrahlung geltend gemacht, auf gut Deutsch, Kohle, Reibach.

Alles das kann man auch in unendlich vielen Beiträgen im Internet nachlesen.

Der Gantenbrinkschacht und die Lichtschächte der Cheops sind verschiedene Dinge. Aber du wirst bemerkt haben, dass ich es auch so schrieb. Hier mal ein Link, wo du mehrere dieser Lichtschächte siehst:
http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori03.php

Gruß HmR
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Eva S.
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New PostErstellt: 13.03.06, 16:48  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

    Zitat:
    Bei den Trompeten von Jericho wurde wahrscheinlich der Schall der Trompeten durch Federn geleitet, somit verstärkt und hat dann die Mauern zum Einsturz gebracht.
Eine sehr interessante Theorie, sollte man einmal in einem Labor ausprobieren. Andererseits stimme ich Dir zu, dass wir schon zu viele Waffen in der Welt haben und auch solche Anwendungen von Energie/ Wellen vermutlich wieder einmal hauptsächlich für die Waffentechnologie verwendet werden würden.

    Zitat:
    Für mich steht fest, dass dieser Tunnel einen bestimmten Zweck erfüllt hatte. Später dann zwecks Geheimhaltung aber vor fremden Augen versteckt wurde. Das Ganze sollte ja schließlich als Grabmal getarnt werden, da war ein solcher Tunnel nicht so ganz einleuchtend erklärbar.
Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.

    Zitat:
    Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt. Praktisch werden die Schwingungen dann umgeformt und wären dann als Masse sichtbar. (erschaffen worden) Bei der ganzen Sache wird auch Licht gebraucht. Ohne Licht kein Erschaffen. Daher die Verehrung der Sonne bei Pyramidenbauern als Gottheit, Erschafferin.
Eine interessante Theorie. Die Sonne jedoch könnte auch nur einfach deshalb als Gottheit verehrt worden sein, weil man sich (unbewußt) daran erinnert hat, dass ohne Sonnenlicht kein Leben auf der Erde möglich wäre.

    Zitat:
    Für die Lichteinstrahlung in die Pyramide waren 2 andere Tunnel zuständig, diese waren bis an die Außenseite geführt worden. Dieses einfallende Licht wurde dann wahrscheinlich mit Hilfe von (Spiegeln??) in den Gantenbrinktunnel geleitet. Die jeweilige Länge des Tunnels (Er war variabel) brachte dann die jeweilige Umwandlung der Schwingungen.
Wozu dann die "Zwischentüren" im Schacht?

    Zitat:
    Aber Eva und Arka sehr wahrscheinlich werdet ihr die ganze Wahrheit darüber noch erleben.
Das wäre schön - aber daran glaube ich nicht. Würden solche "Dinge" entdeckt und praktisch nachvollziehbar werden, würden die "Testergebnisse" wohl wieder einmal in einem bestens gesicherten Geheimarchiv verschwinden und die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 13.03.06, 17:05  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka, hallo HMR!

@ Arka

Danke für die sehr interessanten Infos.

@ HMR

    Zitat:
    Wäre wirklich etwas rasantes entdeckt worden, hätte man besondere Rechte zur Ausstrahlung geltend gemacht, auf gut Deutsch, Kohle, Reibach.
Das sehe ich ganz anders. Egal, ob vielleicht eine Grabkammer mit ungewöhnlicher Mumie und/ oder Schriftzeichen oder gar technische Geräte, die es nach offizieller Lehrmeinung damals nicht gegeben hat oder auch das Feststellen einer bestimmten Funktionalität ("Wellen") - die Öffentlichkeit würde nichts davon erfahren. Im Gegenteil - man würde alles tun, um dies geheim zu halten.

Danke für die interessanten Links. Das Buch von Bauval habe ich gelesen. Ich finde es sehr überzeugend.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 13.03.06, 20:18  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

..... Eine sehr interessante Theorie, sollte man einmal in einem Labor ausprobieren....
Erinnerst du dich noch an meine Beethoven Schallplatte? Mehr brauche ich nicht zu sagen

..... Eine interessante Theorie. Die Sonne jedoch könnte auch nur einfach deshalb als Gottheit verehrt worden sein, weil man sich (unbewusst) daran erinnert hat, dass ohne Sonnenlicht kein Leben auf der Erde möglich wäre.....

Das stimmt nur bedingt und die Frage bleibt, ob solches auch die Pyramidenbauer dachten, wussten? In der Tiefsee, dem Urquell des Lebens gibt es keine Sonne, aber Leben. In tiefen immerdunklen Grotten existiert reichlich Leben wie man herausfand. Also „überleben“ ohne Sonnenlicht ist absolut möglich.

... Wozu dann die "Zwischentüren" im Schacht?...

Das hängt mit dem zusammen, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche. Was ist denn die Pyramide? Richtig, ein geometrischer Körper. Mit all seinen mathematischen Fehlern. Also gilt es variabel zu sein. Weil Exaktheit ja nicht möglich ist. Man sieht in dem Tunnel ganz deutlich, dass dieser „Endstein“ der später durchbohrt wurde, ein Stück nach oben bewegt worden war. Es gibt nämlich Schleifspuren darüber im Schacht. Ja Eva, so passt für mich eins zum anderen.

..... Das wäre schön - aber daran glaube ich nicht. Würden solche "Dinge" entdeckt und praktisch nachvollziehbar werden, würden die "Testergebnisse" wohl wieder einmal in einem bestens gesicherten Geheimarchiv verschwinden und die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren.....

Und genau das verhindere ich, indem ich euch über die Möglichkeiten berichte. Der Faust bringt das nötige Licht in das Dunkel. Mehr sage ich nicht dazu, noch nicht.

.... Egal, ob vielleicht eine Grabkammer mit ungewöhnlicher Mumie und/ oder Schriftzeichen oder gar technische Geräte, die es nach offizieller Lehrmeinung damals nicht gegeben hat.....

Das „technische Gerät“ steht riesig vor aller Augen, aber niemand sieht es. Es ist die Pyramide. Ob ich nun kleine Kristalle hintereinanderschalte (der heilige Gral) oder einen Riesenkristall habe (die Pyramide) ist im Enderfolg egal. Mit beidem kann man Schwingungen (Lichtstrahlen) umformen. Da bin ich mir absolut sicher. Nur wenn bei Pyramiden die Lichtschächte fehlen, dann waren es halt wirklich nur Grabkammern.

Man kann sich vorstellen, dass ein Geheimnis über die Herstellung von z.B. Gold gut gehütet wurde. Also wird man kaum fette Inschriften darüber finden können. Teilweise sind sogar die Baumeister mit eingemauert worden, damit sie nichts verraten konnten. Spionage gab es sicherlich auch schon früher. Nur haben die Leute keine gute Arbeit geleistet. Nachbauten waren manchmal kläglich und sehr sehr oft wurden die Lichtschächte vergessen.

Bemerkenswert ist doch, dass es auf der ganzen Welt verteilt Pyramiden gibt. Immer zur Sonne ausgerichtet. Dass sich hier irgend ein religiöser Kult ausgebreitet hat, ist eher unwahrscheinlich. Man hat sogar riesige Pyramiden gefunden, die im Meer versunken sind. Man stellt sich vor, dass diese bereits vor 20000!!! Jahren gebaut wurden. Zu dieser Zeit hatten viele Menschen noch nicht mal richtige Hütten. Es drängt sich auf, sich mehr Gedanken über diese Bauwerke, insbesondere ihre Form zu machen. Als Grab hätte mit Sicherheit ein wesentlich kleineres Bauwerk ausgereicht. Und warum gerade eine ausgefallene Pyramidenform für ein Grab? Wo andere Bauwerke diese Form doch nicht haben. Baut man doch sonst alles zweckmäßig. Also muss die Pyramidenform doch auch einen bestimmten Zweck gehabt haben, oder nicht? Ein hohes Bauwerk mit größter Stabilität mit so wenig wie möglichen Steinen zu errichten. So könnte man den Auftrag definieren. Unsere heutigen Bauwerke werden wohl keine 5000 Jahre überstehen.

Was hat eine Steinpyramide eigentlich so an sich? Auf ihrer Grundfläche herrscht ein großer Druck, der zur Mitte hin stetig wächst. Das heißt, wenn wir einen bestimmten Druck brauchen, dann können wir ausrechnen, an welcher Stelle der Pyramide dieser zu finden wäre.
Druck = aufeinandertreffende Schwingungen. Will ich diese Schwingungen umformen und brauche deshalb bestimmte Druckverhältnisse, dann ist die Pyramide der optimale Körper dafür weil ich innerhalb der Pyramide durch Verlagerung des Umformpunktes eigentlich jede gewünschte „Umformungsenergie“ erhalten kann. (Sofern natürlich die Pyramide als Ganzes die entsprechenden Ausmaße hat)

Faktisch kann man die Pyramide als „Regler“ benutzen, wobei man aber keinen Knopf dreht, sondern innerhalb der Pyramide seinen „Einstiegspunkt“ (Anschlusspunkt) wählt. Dafür müssen natürlich Hohlräume in der Pyramide vorhanden sein. Nicht nur die Lichtschächte, sondern auch das was man als die Grabkammern bezeichnet. An jedem Punkt der Grabkammer haben wir einen anderen Wert an Gravitationswellen, besitzen also faktisch variable Werte, (durch das Ausweichen zu anderen Punkten)

Wir hätten nun ein Bauwerk, mit dem man etwas herstellen kann. Fast unverwüstlich, absolut umweltfreundlich, es benötigt nur Sonnenlicht, gibt keinerlei Abgase ab. Technisch könnte es etwas, das selbst unsere modernsten Geräte nicht schaffen, nämlich erschaffen. Und das Schönste: Kein Außenstehender ahnte auch nur die Funktion. Wird die Funktion einmal vergessen, steht man da, wie die Touristen vor der Cheops und staunt, was die früher so gebaut haben.

Lange Rede, kurzer Sinn. Also ich denke dass wir früher eine Hochkultur hatten, die mittels Steinpyramiden Materie erschaffen konnte. Nach dem Prinzip, wie ich es hier schon oft erklärt habe. Durch eine Katastrophe starb diese Hochkultur fast ganz aus. Lediglich einige schriftliche Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind irgendwann wieder aufgetaucht. Davon erhielt dann Nossi, Goethe, Beethoven usw. Kenntnis. In ihren Werken berichten sie darüber, aber in der Form, dass nicht jeder die Erkenntnis erlangt. Das hatte seinen Grund.

Zu allen Zeiten fehlte etwas. Nämlich ein weltumspannendes Netz über das man in Windeseile alle Informationen verbreiten konnte. Somit würde man verhindern, dass nur wieder wenige zu ihrem eigenen Nutzen und zum Schaden anderer aus der Sache Profit schlagen. Was einmal im Netz steht, das ist dort fast für immer, selbst wenn es von bestimmten Seiten gelöscht wird. Irgendjemand hatte Kenntnis und die Möglichkeit zur Weitergabe. Das WWW ist die Grundvoraussetzung für den Quantensprung der Menschheit.
In der Bibel hat es wohl die Bezeichnung: Die vor dem Stuhl stehen usw.

Man hat Jahrhunderte lang Geheimnisse gehütet, damit sie dann innerhalb kürzester Frist die ganze Welt erreichen. Das ist erst durch das WWW möglich. Zu jedem anderen Zeitpunkt der Geschichte wären die „Hüter des alten Wissens“ mundtot gemacht worden. Ihr Wissen missbraucht zum Wohle weniger. Und damit habe ich sehr wahrscheinlich absolut nicht unrecht.

Liebe Grüße HmR
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Eva S.
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New PostErstellt: 13.03.06, 20:27  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

ich denke auch, dass es diese Ur-Kultur gab. Bleibt jedoch wieder die Frage, wohin sie verschwunden ist, da die Ägypter z. B. eigentlich schon "Erben" waren.

Du könntest mit Deiner Theorie Recht haben, möglich ist aber auch, dass die Pyramiden andere Funktionen hatte. Man weiß heute z. B. dass unter pyramidenförmigen Objekten, unabhängig von der Größe, sich u. a. Lebensmittel länger halten. Auch "positive Energieströme" sind bekannt.

Also vielleicht eher ein "Allzweck-Gerät"?

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 13.03.06, 20:36  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

vom Prinzip her denke ich auch, dass die Pyramide eigentlich mal ein „Allzweckgerät“ war. Nur dass sie ausschließlich zur Herstellung von Gold missbraucht wurde. Immerhin hatte damals Gold den meisten Wert. Die „Erben“ der Pyramiden (eigentlich nur der Afrikanischen) sind die Ägypter. Nur hat ihnen das Gold wenig genützt. Dürrekatastrophen erforderten Wasser und kein Gold. Also ließ das Pyramidenbauspiel auch ganz plötzlich nach.

Die Urkultur wurde wahrscheinlich durch eine Katastrophe ausgelöscht, wie die Dinos z.B.

Liebe Grüße HmR
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ACASHA
Mitglied

Beiträge: 382


New PostErstellt: 13.03.06, 22:52  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR

Was Gantenbrink, den Schacht und das ganze Drumherum um diese Geschichte betrifft, möchte ich nicht näher jetzt darauf eingehen.
Im Internet wirst du jedenfalls nicht den wahren Ablauf erfahren.

Der Gantenbrinkschacht und die Lichtschächte der Cheops sind verschiedene Dinge. Aber du wirst bemerkt haben, dass ich es auch so schrieb.

Ja, ich hatte nur deinen Post noch nicht ganz durchgelesen gehabt, als ich meine erste Antwort verfasste.

Was den Link betrifft: ich habe mir die Zeichnung der Pyramide mit den Lichtschächten angesehen.
Hm ...

LG
Arka



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ACASHA
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New PostErstellt: 13.03.06, 23:12  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR

Habe jetzt gerade den nächsten Post von dir gelesen.

...Riesenkristall habe (die Pyramide) ist im Enderfolg egal. Mit beidem kann man Schwingungen (Lichtstrahlen) umformen. Da bin ich mir absolut sicher.

Da stimme ich dir vollauf zu.

Nachbauten waren manchmal kläglich und sehr sehr oft wurden die Lichtschächte vergessen

Das wirst du so nicht globalisieren können, da die Pyramiden für völlig verschiedene Zwecke benutzt wurden in der Vergangenheit.
Und was die Cheops betrifft und ihr eigener Bau, so gibt es keine Zweite auf der Welt, die den gleichen Zweck erfüllt(e).

Den Rest des Postes stimme ich dir ebenfalls grundsätzlich zu.

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 15.03.06, 17:28  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR, hallo @ll!

Dass die Ur-Kultur durch eine Katastrophe ausgelöscht wurde denke ich auch, weniger allerdings, dass die Pyramiden "nur" fast ausschließlich zur Gold-Herstellung benutzt wurden. Sowohl in Afrika als auch in Südamerika gab / gibt es große Goldvorkommen. Dass man aber evtl. etwas "produzieren" konnte, darauf könnte ein Artikel von wissenschaft.de hinweisen, den ich nachstehend hier zitiere:

Im Licht gefangen - Pyramidenförmige Spiegel ermöglichen winzige Atomfallen

Britische Forscher haben winzige Spiegel aus vergoldetem Silizium hergestellt, mit deren Hilfe einzelne Atome einfangen werden können. Dies soll Experimente in der Quantenoptik erleichtern und könnte unter Umständen auch die Herstellung eines Quantencomputers vereinfachen. Die Spiegel lassen sich dabei auf einfache Weise mittels eines chemischen Ätzverfahrens auf einer Siliziumplatte herstellen.

Michael Trupke und seine Kollegen vom Imperial College in London sowie der Universität von Southampton ätzten in ihrer Studie zunächst quadratische Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 30 Mikrometern in einen Siliziumwafer ein (siehe Bild). Dazu benutzten die Forscher die Chemikalie Kaliumhydroxid, die Siliziumoberflächen unter einem festgelegten Winkel angreift und somit die Herstellung einer pyramidenförmigen Einbuchtung ermöglichte. Die Innenseiten der Pyramiden wurden danach mit Gold verspiegelt.

Die in dieser ersten Testreihe hergestellten Pyramiden eigneten sich allerdings noch nicht zum Einfangen einzelner Atome. Die Forscher haben jedoch berechnet, dass Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 200 Mikrometern dafür ausreichen sollten. Diese sollen nun in der nächsten Runde hergestellt werden. Es gelang den Forschern bereits, Atomwolken mit einem millimetergroßen Model solcher Pyramiden einzufangen.

Für den Einsatz als Atomfallen müssen die Pyramiden zusammen mit winzigen Leiterbahnen auf einem Chip angeordnet werden, so dass durch die Überlagerung der optischen Felder zwischen den Spiegeln und der Magnetfelder der Leiterbahnen eine magneto-optische Falle entsteht. Diese könnten dann beispielsweise in Quantencomputern eingesetzt werden, so Trupke.


Quelle: wissenschaft.de

Liebe Grüße,
Eva

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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 17.03.06, 20:00  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Liebe Eva,

sehr interessanter Beitrag. Vom Prinzip her hat also die Wissenschaft erkannt, dass eine Pyramidenform Atomschwingungen einfangen kann.

Betrachten wir mal die Pyramide. Sie hat 5 Ecken!“ Ein zum Körper gewordenes Pentagramm. Im Faust konnte der Teufel in die Wohnung, aber nicht wieder hinaus. Ein Pentagramm verhinderte dies. Er war also gefangen. Eine Parallele, die dich wahrscheinlich auch nachdenklich macht.

Vom Prinzip her könnte man jedes Element in der Pyramide herstellen. Die Frage bleibt, was ist bzw. war damals am Wertvollsten. Stutzig mahte mich der Reinheitsgehalt des gefundenen Goldes. Selbst heutzutage kann man dies künstlich nur unter großen Schwierigkeiten nachmachen.

Liebe Grüße HmR
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Eva S.
Administrator

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New PostErstellt: 18.03.06, 04:43  Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

so gesehen könnte im Faust tatsächlich die "Atomfalle" beschrieben sein.

Vielleicht wurde ja wirklich Gold produziert oder aber, die Goldvorkommen damals waren noch reiner als heutzutage.

Liebe Grüße,
Eva

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