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Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay

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Sonnenwirt
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New PostErstellt: 15.06.11, 22:04  Betreff: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Suche Menschen die Lust auf eine besondere Lebensweise haben. Bin gerade dabei mich umzustellen. Jeweils 6 Monate Sommer in Deutschland und anschließend 6 Monate Sommer auf der Südhalbkugel, in Uruguay.

Arbeiten über das Internet, Erneuerbare Energien und Selbstversorgung sind angedacht. Wer hat Interesse mit zu machen ?

Es ist bereits jeweils ein Haus zum Wohnen vorhanden. Das Grundstück in Uruguay liegt ein Stückchen unterhalb von dem Aufnahmeort dieses Fotos.


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[editiert: 15.06.11, 22:05 von Sonnenwirt]
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gringo
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New PostErstellt: 16.06.11, 03:16  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    Suche Menschen die Lust auf eine besondere Lebensweise haben. Bin gerade dabei mich umzustellen. Jeweils 6 Monate Sommer in Deutschland und anschließend 6 Monate Sommer auf der Südhalbkugel, in Uruguay.

    Arbeiten über das Internet, Erneuerbare Energien und Selbstversorgung sind angedacht. Wer hat Interesse mit zu machen ?

    Es ist bereits jeweils ein Haus zum Wohnen vorhanden. Das Grundstück in Uruguay liegt ein Stückchen unterhalb von dem Aufnahmeort dieses Fotos.
Schaut ja ganz nett aus auf dem Foto.
Wie stellst Du Dir das "Mitmachen" denn vor?
Verkaufst Du eines der jeweiligen Haeuser oder Teile des Grundstuecks, soll man mieten, etc...
Soll man FUER Dich arbeiten, MIT Dir arbeiten, jeder arbeitet, wie es IHM/IHR SELBST vorschwebt, usw.?

An was dachtest Du denn genau?

Ich denke, diese Punkte sind von allgemeinem Interesse. Deshalb poste ich sie hier einmal.



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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 16.06.11, 08:38  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Die Idee mit den 6 Monaten Sommer in Europa (bei uns in UA), dann 6 Monate in UY ist mir nicht fremd. Wir werden diesen Schritt nicht überstürzen. Es gibt einige Länder, die für so ein Lebensmodell interessant sein können. Wir sind daher noch nicht auf UY (oder sonst ein Land) festgelegt.

Was ich aber auch keinen Fall wollte: Irgendeine Form der Abhängigkeit von anderen Personen aufgrund gemeinsamen Immobilienbesitzes, dem Betrieb einer gemeinsamen Infrastruktur, etc. Das würde ich als Verlust von Freiheit empfinden. Mein Geld zum Leben kann ich selbst verdienen, dafür brauche ich keinen "netten Nachbarn".

Gruß
Siggi

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Sonnenwirt
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New PostErstellt: 16.06.11, 10:09  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: gringo
    Verkaufst Du eines der jeweiligen Haeuser oder Teile des Grundstuecks, soll man mieten, etc...
Beide Häuser (Deutschland / Uruguay) sollen im Besitzverhältnis bleiben und kostendeckend als Basis zum Auswandern dienen. Ich habe vor, mir von dort aus in Uruguay ein größeres Landstück (> 15 Hektar) zu suchen, um die Selbstversorgung zu verwirklichen. In Deutschland wird es ein Gartengrundstück sein (ca. 1 Hektar).

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Was ich aber auch keinen Fall wollte: Irgendeine Form der Abhängigkeit von anderen Personen aufgrund gemeinsamen Immobilienbesitzes, dem Betrieb einer gemeinsamen Infrastruktur....
Habe bereits intensive Uruguayerfahrungen. Mit den beiden Stützpunkten (einer in Deutschland und einer in Uruguay) lässt sich eine optimale Ausgangssituation und gemeinsame Treffpunkte schaffen, weil sie sich bereits im eigenen Besitzverhältnis befinden und an zentralen Stellen liegen. Mittelhessen in Europa und die Provinz Maldonado, Uruguay im Merco Sur. Argentinien, Paraguay, Brasilien und Chile sind für Stippvisiten per Jet nicht zu weit weg. Es gab bisher immer günstige "10er Karten" von Aerolineas Argentinas um solche Erkundungsflüge zu machen.

Eine Zusammenarbeit mit Anderen erscheint mir aus dem Grunde besonders wichtig, weil es ja angedacht ist jeweils 6 Monate nicht vorort zu sein. Wer schaut da jeweils nach den Dingen ?

An dem Standpunkt in Uruguay ist die Küste noch nicht so erschlossen, dass man seine Freiheiten mehr einschränken müsste als gewünscht. Mit meinem Beitrag möchte ich die Freiheit bieten, Land und Projekte in selbst betreuter Umgebung erfahren zu können. Nicht nur Uruguay sondern auch die angrenzenden Staaten. Alles über Jet, Bus oder Schiff unkompliziert erreichbar (Flugplatz 20 km, Busterminal 2 km, Yacht-Hafen 500m).

Eine gemeinsame Grundlage mit mehreren bietet eher die Möglichkeit unverbindlich vorgehen zu können bis Erfahrungen gesammelt werden konnten, die eine ungezwungene Entscheidung ermöglichen. Dann erst kommen die wirklichen Verbindlichkeiten. Wenn bei mehreren einer kostendeckend abspringen kann, ist das nicht so tragisch wie in einer Paarbeziehung.


    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Soll man FUER Dich arbeiten, MIT Dir arbeiten, jeder arbeitet, wie es IHM/IHR SELBST vorschwebt, usw.?
Ein Auswandern lässt sich ja in verschiedenen Etappen erarbeiten.
  • Zunächst Beratung durch ortskundige, da könnte ich für euch vorschießend arbeiten.
  • Dann wie erwähnt einen Stützpunkt/Treffpunkt/Informationsknoten einrichten und betreiben, da könntet ihr mit mir arbeiten.
  • Dann sein eigenes finden und aufbauen, da kann man sich abwechselnd gegenseitig unterstützen, gegebenenfalls nachschießen.
  • Dann sein Eigenes pflegen, das sollte dann jeder so machen, wie es ihm selbst vorschwebt.

Hierbei ist von meiner Seite aus verschiedenes denkbar. Netzwerkzusammenarbeit bis hin zu bezahlter Arbeit, je nach Etappe und Geldbeutel des Auswanderers bzw. "Travelworkers".

Ich habe damit begonnen für am südlichen Mercosur Interessierte ein Treffen Vorort in Piriapolis, Uruguay über Ostern 2012 zu organisieren. Bester Buchungszeitpunkt ist Erfahrungsgemäß zwischen Januar und Februar. Wer sich hier in Deutschland in einem persönlichen Gespräch informieren möchte kann mich gerne in Mittelhessen besuchen, skypen oder einen Treffpunkt für Gelegenheit vorschlagen.

Mein eigenes Interesse an der ganzen Sache ist in Uruguay und Deutschland gemeinsam mehr zu erreichen denn als Einzelkämpfer. Aus dem "Mehr" soll hierbei gerade auch für jeden das unabhängig Eigene erwachsen können.

SalUdo's


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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 16.06.11, 12:09  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Informationen sind immer gut. Insofern kann es durchaus Sinn machen, mit anderen zu kommunizieren, die schon seit Jahren im Land wohnen. Aber die Verbindung zu anderen Auswanderern bringt doch eher wenig Erkenntnisgewinn.

Man geht doch normalerweise so vor: Man fährt in das Zielland, mietet eine Wohnung/Haus und schaut sich in aller Ruhe das Land, das Klima, die Umgebung an. In dieser Orientierungsphase kann man auch Kontakte zu "alten Hasen" herstellen. Hat man eine Entscheidung gefällt, dass es einem grundsätzlich zusagt, kann man sich auf die Immobiliensuche machen. Alles mit Bedacht, nichts übereilt, lieber ein Jahr später kaufen, als eine Investitionsleiche zu generieren.

Ich verstehe noch nicht, wobei genau andere Auswanderer hilfreich sein sollen?

Das Problem mit der fehlenden Anwesenheit vor Ort haben wir bei unseren ETWs auf der Krim auch recht einfach gelöst: Die Maklerin, von der wir gekauft haben, schaut nach dem Rechten. Das ist nicht viel Arbeit und kostet entsprechend wenig. Würde man ein Haus allein lassen, so müsste man natürlich noch die Pflege der Grünanlage organisieren. Es wird vermutlich schon Strukturen in UY für so etwas geben, da Einheimische ja auch Ferienhäuser besitzen. Ich sehe da nur dann ein Problem, wenn man ein Haus im Nirgendwo ohne Infrastruktur und Nachbarn erwirbt. Das wäre aber unklug, wenn es sich nicht um einen Dauerwohnsitz handeln sollte, auch aus Gründen von Einbruch u.ä.

Gruß
Siggi

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Sonnenwirt
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New PostErstellt: 16.06.11, 18:13  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Ich verstehe noch nicht, wobei genau andere Auswanderer hilfreich sein sollen?
Mentalitätsunterschiede zu Süd Amerika in sind teilweise gravierend. In der Muttersprache kommunizieren hat für mich eine gewisse Lebensqualität die ich nicht missen möchte. Mir geht es dabei gerade um gemeinsames Arbeiten, da mein Lebensunterhalt nicht allein erarbeitet werden will. Es soll nicht heißen, dass exklusiv Auswanderer hilfreich sein sollen bzw. können. Geben was andere gebrauchen können und Nehmen was andere gerne geben, Entscheidungen nicht allein treffen müssen etc.



    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Das ist nicht viel Arbeit und kostet entsprechend wenig. Würde man ein Haus allein lassen, so müsste man natürlich noch die Pflege der Grünanlage organisieren.
Eben und bei Sebstversorgung und Nutztierhaltung wirds dann komplizierter. Und im Alter irgendwann auch.

SalUdo's

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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 16.06.11, 21:46  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    Eben und bei Sebstversorgung und Nutztierhaltung wirds dann komplizierter.
Ich würde nicht auf die Idee kommen, irgendwelche geschäftlichen Aktivitäten im Land zu entwickeln (und sei es nur eine Nutztierhaltung), wenn ich dies 6 Monate im Jahr nicht kontrollieren kann. Mit diesem Lebensstil kann man noch niemals ein Haustier haben. Das muss jedem klar sein.

    Zitat: Sonnenwirt
    Und im Alter irgendwann auch.
Der Lebensstil 6 Monate hier und 6 Monate dort ist nur etwas, solange die Gesundheit mitmacht. Ohnehin kehren viele wieder nach DE zurück, wenn die Gesundheit Probleme macht.

Der gesamte Lebensstil ist doch nur etwas für Rentner oder finanziell unabhängige Personen. Vielleicht kann das jemand dann noch tun, wenn er arbeiten muss, aber seine Arbeitsleistung ortsunabhängig erbringen kann.

Gruß
Siggi

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gringo
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New PostErstellt: 17.06.11, 01:32  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    Beide Häuser (Deutschland / Uruguay) sollen im Besitzverhältnis bleiben und kostendeckend als Basis zum Auswandern dienen.
Ok…Also Mitmachen im Sinne von “ich darf Dein Haus in Uruguay mieten, damit es fuer Dich kostendeckend ist”?

    Zitat: Sonnenwirt
    Habe bereits intensive Uruguayerfahrungen. Mit den beiden Stützpunkten (einer in Deutschland und einer in Uruguay) lässt sich eine optimale Ausgangssituation und gemeinsame Treffpunkte schaffen, weil sie sich bereits im eigenen Besitzverhältnis befinden und an zentralen Stellen liegen.
Hmhh…
Optimale Ausgangsposition fuer wen?
Du meintest "in Deinem Besitz befinden", oder?

    Zitat: Sonnenwirt
    Eine Zusammenarbeit mit Anderen erscheint mir aus dem Grunde besonders wichtig, weil es ja angedacht ist jeweils 6 Monate nicht vorort zu sein. Wer schaut da jeweils nach den Dingen ?
Also Mitmachen im Sinne von “ich passe auf Dein Haus auf und darf dafuer dort mieten/wohnen o.ae?

    Zitat: Sonnenwirt
    Mit meinem Beitrag möchte ich die Freiheit bieten, Land und Projekte in selbst betreuter Umgebung erfahren zu können.
Betreut?
Also Mitmachen im Sinne von “Du bietest mir eine Art Service an, den ich dann ggf. gegen Entgeld/Arbeitsleistung o.ae in Anspruch nehmen kann?

    Zitat: Sonnenwirt
    Eine gemeinsame Grundlage mit mehreren …
Wie soll diese Grundlage in etwa aussehen?

    Zitat: Sonnenwirt
    bietet eher die Möglichkeit unverbindlich vorgehen zu können bis Erfahrungen gesammelt werden konnten, die eine ungezwungene Entscheidung ermöglichen. Dann erst kommen die wirklichen Verbindlichkeiten.
Was genau ist unverbindlich?
Sollte nicht jeder der einsteigt/mitmacht/aussteigt, dies ungezwungen tuen koennen?
Ueber welche Verbindlichkeiten genau sprichst Du?

    Zitat: Sonnenwirt
    Wenn bei mehreren einer kostendeckend abspringen kann, ist das nicht so tragisch wie in einer Paarbeziehung.
Das “kostendeckend” verstehe ich nicht.

    Zitat: Sonnenwirt
    Mein eigenes Interesse an der ganzen Sache ist in Uruguay und Deutschland gemeinsam mehr zu erreichen denn als Einzelkämpfer. Aus dem "Mehr" soll hierbei gerade auch für jeden das unabhängig Eigene erwachsen können.
Das Erste ist legitim, das Zweite sicherlich im Interesse Deiner potentiellen Mitstreiter.

    Zitat: Sonnenwirt
      Zitat: siggi_siggi_siggi
      Ich verstehe noch nicht, wobei genau andere Auswanderer hilfreich sein sollen?
    Mentalitätsunterschiede zu Süd Amerika in sind teilweise gravierend. In der Muttersprache kommunizieren hat für mich eine gewisse Lebensqualität die ich nicht missen möchte. Mir geht es dabei gerade um gemeinsames Arbeiten, da mein Lebensunterhalt nicht allein erarbeitet werden will. Es soll nicht heißen, dass exklusiv Auswanderer hilfreich sein sollen bzw. können. Geben was andere gebrauchen können und Nehmen was andere gerne geben, Entscheidungen nicht allein treffen müssen etc.
Das beantwortet die Ausgangsfrage nicht – und ich kann es aus Deinen anderen Antworten auch noch nicht klar ersehen.

Soweit sich mir Deine Ausfuehrungen darstellen, soll das “Mitmachen” irgendwie auf nicht vollstaendig uneigennuetziger Basis erfolgen. Du hast, wie Du schreibst, bereits Uruguay-Erfahrungen, die Du anderen (den Uruguay-Interessierten bzw. Neulingen) zur Verfuegung stellen willst. Auf welche Weise genau dies geschehen soll, bleibt unklar.
Irgendwie soll die Federfuehrung bei Dir liegen, bis die Mitstreiter genuegend Uruguay-Erfahrungen gesammelt haben, um ihre eigenen, selbststaendigen Wege zu gehen und ihren eigenen Grundbesitz zu erwerben.
Insofern agieren die Beteiligten also nicht alle auf gleicher Augenhoehe.
Ist das richtig?


@Sonnenwirt:
Versteh meine kritischen Fragen nicht als Angriff oder Kritik an Deiner Idee.
Grundsaetzlich schafft man wirklich mehr, wenn mehrere Leute am gleichen Strang ziehen – was allerdings schon in der eigenen Familie oftmals schwierig ist. Um so schwieriger ist es mit “Fremden”.
Auch ist die Idee, sich im Ausland zusammen zu tun, nicht neu.
Man hoert von sehr wenigen Konzepten, die tatsaechlich funktioniert haben. Persoenlich kenne ich bis dato keines - wobei ich indes nicht ausschliessen will, dass eswelche gibt.
Fuer Klarstellungen und Anregungen, Ideenaustausch etc. bin ich daher stets zu haben.

Saluditos aus Peru

Gringo


PS:
    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Was ich aber auch keinen Fall wollte: Irgendeine Form der Abhängigkeit von anderen Personen aufgrund gemeinsamen Immobilienbesitzes, dem Betrieb einer gemeinsamen Infrastruktur, etc. Das würde ich als Verlust von Freiheit empfinden. Mein Geld zum Leben kann ich selbst verdienen, dafür brauche ich keinen "netten Nachbarn".
M.E. eine sehr gesunde Einstellung.



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Sonnenwirt
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New PostErstellt: 17.06.11, 15:34  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: gringo
    @Sonnenwirt:
    Versteh meine kritischen Fragen nicht als Angriff oder Kritik an Deiner Idee......
    ............Fuer Klarstellungen und Anregungen, Ideenaustausch etc. bin ich daher stets zu haben.
@Gringo, Hier eine konstruktiv gedachte Kritik meinserseits:
Ich denke mein ursprünglicher Beitrag ist klar formuliert.
Es sind sind natürlich wie überall Gegebenheiten vorrausgestetzt.
Ich suche erwachsene autonome Menschen die "mitmachen" möchten, das beinhaltet für mich auch mitgestalten und persönlich verhandeln.
Ich möchte nichts über das Auswandern verkaufen.
Die Nadel im Heuhaufen der Redundanz zu suchen und in diesem Beitrag auszudiskutieren erscheint mir destruktiv.

Wer soll das denn alles lesen geschweige denn unmissverständlich verstehen oder gar texten ?

Hättest Du Interesse mitzumachen, oder gelüstet es Dich nach der Anwendung Deiner Muttersprache ?
Wenn Du Interesse hast können wir gerne mal Telefoniern oder schau doch über Ostern 2012 in Uruguay dann mal vorbei.

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    ...Ich würde nicht auf die Idee kommen.....
    ...Ohnehin kehren viele wieder nach DE zurück, wenn ......
    ...Der gesamte Lebensstil ist doch nur etwas für Rentner ......
Das sind nicht meine Axiome und verweisen eher auf ein neues Thema, vieleicht eines Deiner Themen ?
Ich suche hier nicht Leute die andere Ideen haben.
Ich suche Leute die sich vorstellen können bei der oben gegebenen mit zu machen. Vieleicht weil es auch die ihre ist.

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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 17.06.11, 18:15  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    Das sind nicht meine Axiome und verweisen eher auf ein neues Thema, vielleicht eines Deiner Themen ?
    Ich suche hier nicht Leute die andere Ideen haben.
Ich versuche erst einmal Deine Idee zu verstehen. Wie soll man eine selbständige Tätigkeit in einem Land erfolgreich etablieren, wenn man zu 50% der Zeit seine Mitarbeiter vor Ort nicht kontrollieren kann?

Hintergrund: Ich habe 2004 meiner GmbH in DE "Auf Wiedersehen" gesagt und bin ausgewandert. Was dann passierte hat mich nicht verwundert: Der erste Mitarbeiter lief 2007 davon, der letzte machte sich dann 2009 selbständig und wilderte auf dem ursprünglichen Geschäftsfeld der GmbH mit ehemaligen Kunden der GmbH. Stundenaufschreibungen und sonstige Kosten waren oft unpausibel bzw. erhöht. Das alles passierte, obwohl ich über Telekonferenzen weiter das Unternehmen geleitet habe und ich 3-5 Mal jährlich jeweils für mehrere Wochen vor Ort war. Das soll in UY anders sein? Wie sagt man doch so schön: Wenn die Katze aus dem Haus ist, haben die Mäuse Kirchtag!

Gruß
Siggi


[editiert: 17.06.11, 18:16 von siggi_siggi_siggi]
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colon
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New PostErstellt: 17.06.11, 21:32  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    ...Ich denke mein ursprünglicher Beitrag ist klar formuliert. ....
Das denke ich aber gar nicht.

Aus dem Vorschlag geht lediglich hervor,

-dass man sich auf irgendeinem Stück Land in Urugay irgendwie gruppenweise ansiedeln soll,
- man dort seinem Broterwerb mit vorher gesichertem Auslandseinkommen nachgehen kann,
-nebenher gemeinsame odfer eigene Öko- und Selbstversorgungsprojekte betrieben werden können
-und dass man in Abwesenheit der Nachbarn deren Haus, Hof, Stall und Garten 6 Monat lang betreuen soll bzw. die Nachbarn im ungekehrten Fall den eigenen Haus- und Hofstand betreuen

In diesen Rahmen passt eine Okökommune genauso wie eine Sektenkolonie, ein Kibbuz, als auch ein simples Projekt zur Immobilienentwicklung/-verwertung.

Oder ist mir da etwas entgangen?



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Sonnenwirt
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New PostErstellt: 18.06.11, 00:12  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

An Phantasie scheint es euch, damit meine ich den "vielschreibenden Auswandererhelfern" in diesem Forum, ja nicht zu mangeln. Ihr seit ja schon ausgewandert.

Ich denke von meiner Seite aus wäre ersteinmal genügend angerissen, damit jeder schon einmal filtern kann. Wer ähnlich denken kann wie ich, wird dass was ich geschrieben habe schon verstehen und sich mit mir direkt in Verbindung setzten.

Ich denke auch, dass es letztendlich nicht die größte Rolle spielt ob man an die Krim, nach Peru, die Kanarischen Inseln, nach Mittelhessen oder nach Uruguay auswandert. An all diesen Orten scheint wohl schön die Sonne. Ich denke wichtiger ist es, dass man das mit den passenden Menschen zusammen tun sollte oder dass man passende dort vorfindet.

Das kann über ein solches Forum angeregt werden entscheidet sich aber in weiteren Gesprächen und dann Vorort.

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colon
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New PostErstellt: 18.06.11, 04:15  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Sonnenwirt
    An Phantasie scheint es euch, damit meine ich den "vielschreibenden Auswandererhelfern" in diesem Forum, ja nicht zu mangeln. ...
Statt "Phantasien" haben Ausgewanderte Erfahrungen mit der Auswanderung und Auswanderern. Phantasie muß derjenige haben, der erraten oder erfühlen soll, was Du mit Deinem Aufruf meinst bzw. bezweckst.

Völlig phantasielos und aus Erfahrung mit dem Thema "Auswandern auf eine Insel (in eigene Kommune, Wohngemeinschaft, Siedlergemeinschaft...)" ist bei dem Sach- und Informationsstand nur zu erwarten, dass auch dieser "Aufruf" in den Spären des weitgehend resonanzlosen Ideellen bleiben wird.



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gringo
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New PostErstellt: 18.06.11, 22:32  Betreff: Re: Wohnen in Deutschland und Uruguay / Auswandern nach Uruguay  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
      Zitat: Sonnenwirt
      ...Ich denke mein ursprünglicher Beitrag ist klar formuliert. ....
    Das denke ich aber gar nicht.
    Zitat: colon
    Phantasie muß derjenige haben, der erraten oder erfühlen soll, was Du mit Deinem Aufruf meinst bzw. bezweckst.
Diesen Meinungen von Colon – und seinen weiteren Ausfuherungen – kann ich mich nur anschliessen.

    Zitat: Sonnenwirt
    Die Nadel im Heuhaufen der Redundanz zu suchen und in diesem Beitrag auszudiskutieren erscheint mir destruktiv.
Redundanzen gabs da bisher noch nicht…
Du hast eine Anfrage oeffentlich in das Forum gestellt.
Da ist es nur legitim, zu fragen, zu reden, sich auszutauschen, sprich zu “diskutieren”. Das ist nicht im Geringsten destruktiv. Im Gegenteil.

    Zitat: Sonnenwirt
    Wer soll das denn alles lesen geschweige denn unmissverständlich verstehen oder gar texten ?
Du und die Leute, die an Deinen Ideen auch nur ein entferntes Interesse haben.
Wenn man in Uruguay (oder woanders) erstmal aufeinander hockt und sich aufeinander eingelassen hat und DANN feststellt, dass sich alle Beteiligten die Dinge doch irgendwie etwas anders vorgestellt haben, ist es zu spaet.

    Zitat: Sonnenwirt
    Wer ähnlich denken kann wie ich, wird dass was ich geschrieben habe schon verstehen ...
Nicht einmal Ehefrauen sind zu dieser Art des Gedankenlesens faehig.
Ohne das “sagst was magst” geht es nicht.

    Zitat: Sonnenwirt
    ….oder gelüstet es Dich nach der Anwendung Deiner Muttersprache ?
Weich nicht vom Thema ab.



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