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Paläoseti in den Apokryphen

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Eva S.
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New PostErstellt: 26.01.08, 02:22  Betreff: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

in den Apokryphen finden sich meiner Ansicht nach viele Hinweise auf eine außerirdische oder andere hoch-technisierte Gruppe, welche die Menschen beherrschte.

So z. B. könnte der Mensch ein erfolgreicher Klon-Versuch gewesen sein.

In „Das Leben Adams und Evas“ kommt eine interessante Stelle vor, warum Lucifer rebellierte. In dieser Geschichte fragt Adam den Teufel, warum dieser ihn und Eva so erbittert bekämpft und der Teufel antwortet, dass er –Luzifer- wegen Adam von „dem Antlitz Gottes“ verstossen wurde, weil Adam nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde, Lucifer und die anderen Engel aber anscheinend nicht. Dem nicht genug – Lucifer und die Engel sollten Adam auch noch anbeten, darauf hin rebellierte Lucifer und wurde zusammen mit seinen Anhängern aus dem Himmel gestürzt.

Nun stellt sich aus Paläo-Seti-Sicht die Frage, wer oder was waren die Engel? Eine außerirdische Rasse, die einer anderen (menschengleichen) Rasse diente oder Ergebnisse von genetischen Experimenten, die nicht den gewünschten Erfolg (Menschen) gebracht hatten.

Das Paradies selbst war zwischen Adam und Eva aufgeteilt. Adam im östlichen und nördlichen Teil, Eva im südlichen und westlichen. Sie konnten sich im „Paradies“ frei bewegen, wurden aber dennoch von zwei Engeln bewacht (erinnert irgendwie an ein Freigehege).

In der „Apokalypse des Moses“ gibt es eine Passage, in der Seth und Eva nach der Vertreibung aus dem Paradies dorthin zurück wollen, um ein besonderes Öl (Medizin?) für den schwerkranken Adam zu besorgen. Auf dem Weg dorthin werden sie von wilden Tieren angegriffen, die allerdings die menschliche Sprache beherrschen. Denn als Eva die Tiere zur Rede stellt, warum sie sich gegen das Ebenbild Gottes wenden, bekommt sie zur Antwort: „Ist doch der Tiere Herrschaft erst durch Dich entstanden. Weswegen tat dein Mund sich auf, vom Baum zu essen? Gott hat Dir strengstens untersagt, von ihm zu essen. Auch unsere Natur hat sich dadurch verwandelt.“

Dies ist meiner Ansicht nach eine wichtige Textstelle. Wir stoßen abermals auf die sprechenden und sehr menschlich anmutenden Tiere, wie schon im Hopimythos (Ameisenvolk) und einem australischen Aborigines-Schöpfungsmythos (ebenfalls sprechende Tiere). Was war also der „Baum des Lebens“ wirklich – ich tippe auf einen „Bauplan“ der menschlichen DNS. Anscheinend hat Lucifer Eva Zutritt zu einer Art Genlabor verschafft und sie fand dann heraus, wie sie und Adam wirklich entstanden sind, was „Gott“ natürlich nicht gefiel und sie (oder vielleicht Lucifer) hat dieses Wissen an die „Tiere“ weitergegeben, darum auch deren Veränderung.

Anscheinend lag auch das Paradies nicht auf der Erde, sondern könnte durchaus eine riesige Raumstation oder ein anderer Planet in unserem Sonnensystem gewesen sein. In den Apokryphen wird berichtet, dass Gott mit einem Cherubwagen (Raumschiff?) zum Paradies „gefahren“ ist. Auch muss er Adam und Eva erst suchen, um sie zur Rede zu stellen – ein ungewöhnliches Verhalten für einen allmächtigen Gott finde ich. Auch Adam soll einmal mit einem Cherubwagen zum Paradies gefahren sein. Kurz vor seinem Tod berichtet Adam seinen Kindern, dass sie erst nach der Vertreibung aus dem Paradies auf die Erde gekommen seien.

Über die Gestalt der „Schlange“:

Eine Textstelle in den Apokryphen berichtet davon, dass die Schlange erst nach dem Sündenfall ihre Beine verlor und fortan im Staub kriechen sollte. Ein Hinweis auf eine evtl. reptilienartige Gestalt der Engel?

Sintflut:

Die Nachfahren Seths (dritter Sohn Adams und Evas) lebten abgeschieden auf einem Berg, während die Nachfahren Kains im „Tal“ lebten und deren Beschreibung durchaus auf einen Menschentyp hinweisen, der noch sehr viel „affenartiges“ an sich hatte, also durch natürliche Evolution entstanden sein könnte.

Den Nachkommen Seths war jeglicher Kontakt mit den Nachfahren Kains verboten worden, aber spätere Generationen hielten sich nicht mehr daran. Sie gingen Verbindungen mit den Nachfahren Kains ein, pflanzten sich fort usw. „Gott“ wurde darüber so zornig, dass er die Sintflut schickte.

Es könnte durchaus sein, dass die Nachkommen Seths mit ihrem Verhalten ein langwieriges Experiment zunichte machten und/ oder diese Vermischung Schuld an der Rückentwicklung einer vormals fortschrittlicheren Menschenart gewesen ist.

Nach der Sintflut:

Zu den Nachfahren Noahs gehörte lt. Apokryphen auch die „Königin von Saba“. Die Apokryphen berichten, dass Saba bis zum Reich des Königs Salomo von Frauen regiert wurde. Ebenso gehörte ein König namens Lephoron zu den Nachkommen Noahs. Er gründete die Stadt „Ophir“, die aus goldenen Steinen gebaut worden sein soll. Interessant ist, dass auch die Chronik von Akakor von einer Hafenstadt Ofir berichtet. Diese soll vom Göttersohn Lhasa 3056 v. Chr. an der Atlantikküste des heutigen Brasiliens errichtet worden sein. Auch sie hatte mit Gold zu tun. Ich denke, dass wir die Geschichten in der Bibel und den Apokryphen etwas "globaler" sehen müssen. Nicht immer scheinen sie im "gelobten Land" zu spielen.

Riesen:

Auch in den Apokryphen, wie in vielen Mythologien, sind die Riesen präsent. Sie sollen noch zur Zeit der Geburt Christi über ein großes Heer verfügt haben.

Patriarchen:

Jeder Patriarch scheint eine Weltraumreise unternommen zu haben. Besonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang die griechische Baruch-Apokalypse (s. a. hier im Forum).

Zusammenfassend sei noch zu sagen, dass auch Esra beschreibt, dass die Engel zuerst geschaffen wurden, dann die Menschen, letztere aber von Gott über die Engel gestellt wurden. Wenn es sich bei den Engeln um eine andere Art Lebewesen gehandelt hat, könnte man hier durchaus von „Rassismus“ sprechen und müsste somit auch Luzifer und seinen Aufstand vielleicht „mit anderen Augen sehen“.

Möglich, dass unsere Evolution nicht nur auf natürlichem Weg stattgefunden hat. Oder was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut (Laotse)
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Apathie ist die größte Gefahr für unsere Zukunft (Jane Goodall)


[editiert: 15.08.08, 03:42 von Eva S.]
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plavalaguna
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New PostErstellt: 26.01.08, 10:35  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva

eine wirklich interessante Sichtweise,ich glaub das musss ich mir gleich nochmal durchlesen.

bye Plava
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caesar
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Beiträge: 265


New PostErstellt: 26.01.08, 12:00  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo liebe Eva,
das Ganze erinnert doch stark an die Anunnaki;-)
http://www.paoweb.org/de/annunaki/index.html

Und es erscheint durchaus Plausibel, dass unsere Evulotion nicht auf natürlichen Weg statttgefunden hat.

Und das Lucifer somit in ein anderes Licht gerückt werden kann, erinnert mich ebenfalls an das Wort "Lichtbringer";-)

Liebe Grüße Caesar



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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 28.01.08, 19:53  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Caesar, Plavalaguna und @ll,

danke für den interessanten Link. Habe mir das Ganze jetzt 'runtergeladen und muss es mir erst einmal in Ruhe durchlesen. Was ich bis jetzt so überflogen habe, denke ich, dass die "Annuakisache" es zwar nicht ganz trifft, aber irgendwelche "Klon-Experimente" bei unserer Evolution durchaus eine Rolle spielten.

Was nun Lucifer bzw. "Lichtbringer" betrifft - könnte man hier auch ein "Licht ins Dunkel bringen" annehmen, soll heißen, Lucifer klärte Eva über die wahren Hintergründe ihrer und Adams Existenz auf (hat jetzt nichts mit Religion/ Glauben zu tun).

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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Beiträge: 1672
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New PostErstellt: 18.08.08, 14:11  Betreff: Anunnaki  drucken  weiterempfehlen

18 Aug. 2008 11:26


Ein Film, der merkwürdigerweise nicht in den Kinos lief und nicht erhältlich ist:



http://www.1anunnaki.com/about.htm

http://www.1anunnaki.com/behind.htm



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)



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Pegus
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New PostErstellt: 18.08.08, 14:18  Betreff: Anunnaki  drucken  weiterempfehlen

Anunnaki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gesichtet (+/−

Dies ist die letzte gesichtete Version, (zeige alle), freigegeben am 13. Mai 2008.
Status gesichtet



Sumerisches Rollsiegel mit einer Abbildung der Anunnaki.Die Anunnaki sind ein Bestandteil der akkadischen Mythologie. Es gibt heute mehrere Schreibweisen: Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anunnaka. Oft werden in populären Darstellungen die Annunaki fälschlicherweise mit dem sumerischen Götterrat der Anunna gleichgesetzt, dem die akkadischen Annunaki jedoch nicht entsprechen.

Die Anunnaki gelten oft als die unteren, beziehungsweise unterirdischen, Götter, die denen des Himmels, den Igigi, gegenüber gestellt werden. Diese Deutung ist inzwischen jedoch umstritten. Das Oberhaupt des Anunnaki war der Große An, der Himmelsgott. Um seinen Thron stritten sich die Brüder Enlil und Enki. Weitere bekannte Anunnaki-Gottheiten waren Asaru, Asarualim, Asarualimnunna, Asaruludu, Namru, Namtillaku und Tutu.

Mythengeschichtlich soll der Glaube an die Anunna, bzw. an die Anunnaki, eine besonders alte Stufe der Götterverehrung darstellen, aus einer Zeit in der die Götter noch keine individuellen Namen besaßen. Der deutsche Archäologe Klaus Schmidt stellt 2006 in seinem Buch Sie bauten den ersten Tempel, Das rätselhafte Heiligtum der Steinzeitjäger die Vermutung zur Diskussion, dass die namenlosen Götter des Anunna-Rates, die Erinnerung an die Götter spiegelten, die die Steinzeitjäger in der ältesten Steintempelanlage der Welt auf dem Göbekli Tepe vor etwa 11.500 Jahren verehrten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anunnaki



"Mit Uhren kennen wir
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Wir tun die Dinge dann,
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(Redewendung der Irokesen)



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lilu
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New PostErstellt: 18.08.08, 16:25  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für diese interessante Information.
Auf der Seite steht geschrieben, dass dies sogar eine Triologie ist.
Also muss es drei Filme geben. Und erstmals ein digitaler Film gedreht wurde, der sich mit dem Thema der Anunnaki beschäftigt, mit der Möglichkeit, dass die Anunnaki die ersten Wesen auf der Erde gewesen sein sollen, die für den kommenden Fortschritt der Menschheit dann verantwortlich waren (falls ich das so richtig verstanden habe) etc.
Es wird die Frage gestellt, ob es wirklich einst gefallene Engel gab. Auch wird im Film der Planet X - Nibiru - mit einbezogen.

Wenn der Film zu 50 % das halten würde, was er verspricht, nämlich, dass er alles bisher Dagewesene an Filmen mit dem Material in den Schatten stellen würde, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass er offiziell nicht rausgebracht werden durfte (bisher).
Gerade in diesem Zusammenhang, was einen Planeten X betrifft und in Bezug auf die Anunnaki werden Interpretationen oft nicht gerne gesehen.
Da gäbe es auf jeden Fall einige Gründe, weshalb man den Film nicht der Öffentlichkeit präsentierte.

Ich werde mal bissel herum stöbern, ob man den nicht doch irgendwie besorgen kann.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 19.08.08, 03:15  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Bzgl. des Filmes habe ich bisher noch keine Ergebnisse.
Dennoch möchte ich gerne etwas an dieser Stelle einfügen, dass die Anunnaki und den Planeten X betrifft.
Es ist zwar ein Thema, was uns bereits bekannt ist, dennoch finde ich einige Infos recht interessant:

Zunächst einmal gibt es ein Buch, welches "Wetterleuchten über Planet Erde" heißt. Ich selbst habe es nicht gelesen.
Der Autor (Hans -Peter - Tietz)schreibt u.a.:

Und nun werden Sie erstaunt sein, zu hören, daß ein solcher Himmelskörper offenbar bereits vor 5 Jahren gesichtet worden sein soll. So meldet „Der schwarze Brief“, Nr. 38 von Sept.2002 Folgendes:

„Nachricht:

Russische Wissenschaftler haben einen Planeten hinter der Sonne fotografiert, der Kurs auf die Erde nimmt und im nächsten Jahr die Erde bei seinem ersten Vorbeiflug in einem Abstand von rund 7 Mio Kilometern und bei seiner Rückkehr 3 Millionen km passieren soll. Über die gleichen Informationen verfügen die amerikanische Regierung und der Vatikan.

In den USA ist das Thema zum ersten Mal in den Medien behandelt worden.
Der Wissenschaftler Mark Hazelwood schrieb über den Planeten X ein Buch. Der bekannte amerikanische Theologe P. Malachi Martin, der Papst Johannes XXIII beriet und zum Geheimdienst des Vatikans gehörte, erklärte 1997, der Planet würde bei seinem Vorbeiflug viele Millionen Menschen töten und die größte Katastrophe der Erdgeschichte verursachen.

Hintergrund:

Die Großmächte und der Vatikan haben längere Zeit versucht, das Auftauchen des Planeten X als Geheimsache zu behandeln, damit die Menschheit nicht in Panik gerät. Doch dann wurde der Kreis der Informierten zu groß. Malachi Martin stand mit verschiedenen Geheimdiensten in Verbindung. Außerdem kannte er die Beobachtungen des vatikanischen Teleskopes in SE Arizona.

Im Internet tauchten nun die ersten Aufnahmen des Planeten auf, die vom russischen Satelliten NORLOK stammen sollen. Eine Aufnahme wurde am 24 Juli 2002 gemacht und zeigt neben der Sonne zwei größere Objekte, das eine davon, der Planet X, ist ein roter (...) Planet.“

***

Ich selbst kenne weder das Buch noch den Autor, um mir also ein Bild bzgl. seines Forschungsmaterials jetzt machen zu können.
Dennoch gibt es ja einige Astronomen, die sich für diese Theorie aussprechen, dass sich ein Objekt auf Erdkurs befindet oder befinden soll, wie auch immer. Man will ein grosses, mysteriöses Objekt im äusseren Bereich des Sonnensystems entdeckt haben, welches die 33-fache Größe der Erde besitzen soll.

1983-84 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten.

1992 veröffentlichten die USAstronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit “85%iger” Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten.

Der Planet soll gemäss Murray (John Murray von der Open Universität in London) die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neuen Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift “Icarus”.

Sitchin hatte 1976 aufgrund des Studiums der alten sumerischen Keilschriften festgestellt, dass die Sumerer an die Existenz eines “zwölften” Himmelskörpers im Sonnensystem glaubten. (12.Planet deshalb, weil sie Mond und Sonne auch zu den Planeten zählten) Die Sumerer bezeichneten ihn als Heimat der “Anunnaki”, jener, die vom Himmel zur Erde kamen, wie sie ihre Götter nannten. Sie nannten ihn NIBIRU. Dieser geheimnisumwitterte Heimatplanet der Anunnaki soll derzeit auf Kurs zu seinem sonnenentferntesten Punkt, zwischen Mars und Jupiter, im Bereich des Asteroidengürtels, als grosser, roter Stern unterwegs sein. Manche sehen in seinem Erscheinen ein Fanal für das in der Bibel angekündigte “himmlische Gericht”, ganz so, wie es in vielen Prophezeiungen geschildert wird. Er würde ein “göttliches Reinigungsgewitter” in Gang setzen.

Die überlieferte Geschichte, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru: Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: Marduk, der Himmelskönig und Der Grosse Himmelskörper. Die alten Hebräer nannten ihn die Geflügelte Weltkugel, bei den Ägyptern hiess er Apep und Seth. Bei den Griechen Typhon oder Phaeton sowie Nemesis, und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “Der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, etc.

Der Name “Der Feurige Bote” entstammt der Ramala-Prophetie und in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf. Es sind an die hundert oder noch mehr weitere Namen für diesen Planeten bekannt- womit es sich ganz klar nicht um eine Schimäre handeln kann. Auch ist sein Symbol an Tempeln, Palästen, Felsen, auf Wandgemälden und
Rollsiegeln gefunden worden, und zwar als geflügelte Kugel. Dieses Symbol begleitete auch Könige und Priester, stand über den Thronen, “schwebte” über Schlachtszenen, schmückte die Trimphwagen und alle Ton-, Metall-, Stein- und Holzgegenstände waren damit verziert.

Die Herrscher von Sumer und Akkad, von Babylon und Assyrien, von Elam und Urartu, Mari und Nuzi, Mitanni und Kanaan- alle verehrten sie das Symbol. Es steht ausser Frage, dass dieses Symbol einen geschichtsträchtigen Hintergrund hat. Und das blieb Jahrtausendelang so. Im Altertum herrschte die religiöse und astronomische Überzeugung, dass der Zwölfte Planet, der “Planet der Götter”, dem Sonnensystem angehört und dass er auf seinem grossen Umlauf periodisch in Erdnähe gerät. Und alle Völker des Altertums, und gewiss auch noch viel früher, betrachteten die periodische Annäherung des Planeten als ein Zeichen von Umwälzungen, grossen Veränderungen und einer Neuen Ära.
Das Nahen wurde mit starkem Regen, Sturm und Überschwemmungen in Verbindung gebracht, da die Wirkung seiner starken Gravitation bekannt war.

Quelle der Auszüge:

http://www.videogold.de/planet-nibiru-und-sein-einfluss-auf-unsere-welt/

http://www.hoffnung-deutschland.de/buecher/leseprobe/buch6.html

***


Weitere Links hierzu wären noch:

http://www.ufodigest.com/news/0507/eris.html

http://www.canada.com/topics/technology/science/story.html?id=ad663127-e12a-4050-a59c-12c3253f99b6&k=68870

http://www.secret.tv/artikel6295/Planet_Nibiru



LG
Lilu



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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 19.08.08, 03:23 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 03:27  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hier noch eine kurze Zusammenfassung zum Autor des oben kurz angesprochenen Buches:

1934 geboren, Staatesexamen als med.techn.Assistent, Musik - und Chemiestudium, langjähriger Leiter einer Forschungsstelle für Medizintechnik, Gründung und Herausgabe einer med.techn.Fachzeitschrift, Patentassessor an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, Mitbegründer der FDP-Ost sowie danach des Bund Freier Bürger (nun parteilos), Mitglied der letzten, frei gewählten Volkskammer und Abgeordneter im Europa-Parlament bis 1994, nun schriftstellerisch tätig.

Und hier noch ein Link für diejenigen, die sich gerne noch näher mit dem Thema Nibiru beschäftigen möchten:

http://mitglied.lycos.de/zeitfaktor/PlanetX.pdf

In dieser PDF-Datei werden diverse weitere Links noch genannt.

LG
Lilu



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[editiert: 19.08.08, 03:38 von lilu]
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 10:02  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hi Lilu, browse mal auf unten Angegebe Url und lade Dir die Datei Nibiru ab. L.G. Pegus

Die Bücher sind nicht zu kaufen! Zur Zeit vergriffen.
Einen Termin zum Kauf konnte man mir beim Argo Verlag telefonisch nicht nennen - im Buchhandel sind die Bücher ebenso nirgends erhältlich.


PS. Habs erst eben gechekt, Du hast sie schon :-) Kannst Du auch gleich "Bunkerbaus Hompage" besuchen, die beiden sind Freunde von mir. http://bunkerbau.ws24.cc/

Punkto Himmelskörper bzw. Stern
http://www.polsprung-info.de/proph0.htm

> > > http://bibelcode.isthier.de/
_______________________


[editiert: 19.08.08, 10:59 von Pegus]



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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:00  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

dankeschön für den Link.
Doch die beiden Bücher habe ich nicht vorliegen. Mir sind nur Auszüge durch das Internet bekannt.
Und der Link, der zu der PDF-Datei führt "Planet X" ist ja nicht das Buch "Planet X auf Erdkurs" oder doch?
Bin gerade etwas verwirrt.
Ich hab bis jetzt mir nur die Titel und Autorenangaben notieren können.

Habe gesehen, dass das Buch von Hazlewood erst im Februar 2008 heraus kam. Jetzt schon vergriffen?
Also entweder wurde nur eine Mindestauflage von 50 Büchern gedruckt oder aber wir hätten es mit einem Bestseller zu tun, von dem wir nichts wissen *lacht*.

Ich werde auf jeden Fall versuchen mir beide Bücher zu besorgen.
Das Buch soll ja vergriffen sein, steht bei Amazon de. Leider gibt es bis heute keine einzige Rezension dort zu lesen, sondern nur die Kurzbeschreibung zum Inhalt, die da lautet:

Was hat es auf sich mit diesem obskuren Himmelskörper, um den seit bald zwei Jahrzehnten ein unbegreifliches Versteck- und Verwirrspiel getrieben wird? Ist er wirklich gesichtet und nach gewiesen? Befindet er sich tatsächlich auf Erdkurs? Wenn ja, stellt er wirklich eine Gefahr für die Menschheit dar? Und warum wird die Weltöffentlichkeit nicht darüber informiert, wenn nötig gewarnt? Hazlewood tragt eine erstaunliche Anzahl von Informationen und Beweisen aus den verschiedensten Wissenschafts- und Wissensbereichen zusammen, läßt eine große Zahl von Wissenden, Beobachtern und Experten zu Wort kommen und kommt zu noch erstaunlicheren, ja bestürzenden Schlüssen: An der Existenz des 10. Planeten und seiner Flugbahn, die durch unser Sonnensystem führt, ist nicht zu zweifeln, ebensowenig an möglicherweise weltweiten Erdkatastrophen, sog. Kataklysmen, hervorgerufen durch die elektromagnetischen Wirkungen und Wechselwirkungen bei seinem Vorbeiflug. Wenn dem tatsächlich so sein sollte eine
fruchtbare Vorstellung warum werden wir dann nicht von offizieller Seite unterrichtet? Der sich nach außen noch demokratisch gebende Regierungs- und Herrschaftsapparat der westlichen Führungskraft U.S.A. ist in Wirklichkeit längst zur Beute der wenigen Finanzgewaltigen und deren Marionetten in der Politik und allen andern Gesellschaftsbereichen geworden. Bei Bekanntwerden dieser alarmierenden Tatsachen befürchten diese den vollständigen Macht-, Geld- und Systemverslust. Daher: Geheimhaltung, Ablenkung und Verwirrung der gutgläubigen, vertrauensseligen, weil unwissenden und eingelullten Öffentlichkeit um jeden Preis! Auch um den Preis plötzlich verstorbener Fachleute, Professoren (also wahren Bekennern!), die sich dem Redeverbot der Mächtigen nicht unterwarfen, sondern redeten...

LG
Lilu



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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:01  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo lilu, daß Buch ist tatsächlich (angeblich) vergriffen! Habe Dir die Url von Bunkerbau eingefügt. Im letztem Eintrag <

Bis bald LG. Pegus


[editiert: 19.08.08, 11:02 von Pegus]
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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:04  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Die PDF-Datei verweist Auszüge aus dem Nexus-Magazin.

Ich bin also wieder entwirrt :- )

Dann gehe ich dort mal gucken auf der Seite deiner Freunde. Dankeschön noch einmal.

LG
Lilu



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[editiert: 19.08.08, 11:04 von lilu]
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:07  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, ich weiß auch nicht mehr als joel und bunkerbau, darum geht es ja. Die beiden hatten schon einiges aufgewühlt und arbeiten weiter.. :-)


PS. Wenn Du das neue Nexus Magazin noch nicht hast, Eva und ich haben es, kannst Du gerne haben Lilu....hatte es eingefügt, leider klappte es noch nicht!


[editiert: 19.08.08, 11:13 von Pegus]
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:16  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Alles Klar! ;-)



"Mit Uhren kennen wir
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 11:39  Betreff: Das neue Nexus Magazin - Lesenswert  drucken  weiterempfehlen

Dabei wird auch Nibiru behandelt sowie andere Interessante aktuelle Themen. Leider klappt das einfügen nicht, wer mir an die beschriebene mailaddy geschrieben hat, dem sende ich es zu.

Liebe Eva event. kannst ja Du die Nexus August Datei hochladen, es paßt zum Thema..

Ciao Pegus


[editiert: 19.08.08, 11:58 von Pegus]



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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 14:55  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

bezüglich des Buches von Herrn Hans Peter Tietze: "Wetterleuchten über Planet Erde", dies kann man wohl angeblich über Herrn Tietze direkt beziehen, auch wenn der normale Buchhandel das momentan nicht her gibt.

Seine Emailadresse lautet:



Was das Buch "Planet X auf Erdkurs" betrifft, so fand ich es beim Osiris Bücherversand. Zumindest wurde nichts angezeigt, dass es nicht lieferbar wäre.
Ich habe es jetzt dort mal bestellt.
Hier der Link zum Buchhandel:

http://www.pilt.de/planet-auf-erdkurs-buch-458.html

LG
Lilu



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[editiert: 19.08.08, 15:19 von lilu]
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 18:39  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Dank Dir Lilu

Guck mal auf diese Site, es soll ein Bild von Nibiru gefunden worden sein, Keine Gewähr (ich kann kein English ) Kann ein Scherzkeks auch sein!

http://m1.aol.com/deepspacegirl/tower.html

LG. Pegus

Wer mehr Informationen und Detaildokumente zu Planet X sehen möchte, dem empfehle ich diese 16 MB große PDF Datei downzuloaden.

Es ist NICHT meine PDF – Zusammenfassung, die es hier gibt: http://mitglied.lycos.de/zeitfaktor/PlanetX.pdf

Zu den Dokumenten um Planet X – PDF mit 16 MB Größe – Download auf der Seite unter dem Begriff: PlanetX
http://nibiru.npage.de/planet_x_41502450.html

Alternativaufruf (einfach mit dem Mausrad scrollen oder mit den Pfeiltasten die einzelnen 70 Seiten anklicken):

http://file1.npage.de/002157/96/download/nibiru2.pdf


[editiert: 19.08.08, 20:49 von Pegus]



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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 20:26  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

hab gerade in meinem Postfach folgende Nachricht erhalten:

Sehr geehrte Frau ...,

danke für Ihre Bestellung.

Leider ist der von Ihnen bestellte Titel (Planet X auf Erdkurs) nicht mehr lieferbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
OSIRIS - Buchversand



Das war wohl doch nix.

***

Nun werde ich erst mal deine neuen Linkhinweise mir ansehen. Dankeschön im Voraus.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 19.08.08, 20:42  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus


Das Bild ist wohl eher ein Gag
Zudem ist deines im Anhang viel schöner *lacht*.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)
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Pegus
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New PostErstellt: 19.08.08, 20:45  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo lilu

Bunkerbau und joel hätten gesagt, daß war nicht anders zu erwarten, wegen der Lektüre/n. Ich danke Dir, bis demnächst :-)

PS. Das bild ist ausgewechselt!

LG. Pegus


[editiert: 19.08.08, 20:50 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 20.08.08, 01:05  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Pegus und @ll,

also der "Nibiru-Sache" stehe ich mehr skeptisch gegenüber. Nibiru "geistert" schon seit Jahren durchs Internet ohne dass irgendwo wirkliche Fakten für sein Erscheinen in unserer Zeit genannt werden.

    Zitat: Lilu
    Im Internet tauchten nun die ersten Aufnahmen des Planeten auf, die vom russischen Satelliten NORLOK stammen sollen. Eine Aufnahme wurde am 24 Juli 2002 gemacht und zeigt neben der Sonne zwei größere Objekte, das eine davon, der Planet X, ist ein roter (...) Planet.“
Hat jemand von euch vielleicht eine Webadresse wo man das Foto in Augenschein nehmen kann?

    Zitat: Lilu
    Dennoch gibt es ja einige Astronomen, die sich für diese Theorie aussprechen, dass sich ein Objekt auf Erdkurs befindet oder befinden soll, wie auch immer. Man will ein grosses, mysteriöses Objekt im äusseren Bereich des Sonnensystems entdeckt haben, welches die 33-fache Größe der Erde besitzen soll.
Dann wäre Nibiru aber weniger ein Planet (obwohl es auch "wandernde Planeten" gibt - s. a. unter "Weltraumforschung - Dunkle Materie..." - "Wandernde Sterne" hier im Forum) sondern eher ein Asteroid oder Komet. Dass darauf jedoch höhere Lebensformen wie die hier im Thread genannten Annuaki existieren ist extrem unwahrscheinlich.

    Zitat: Lilu
    Die überlieferte Geschichte, Astronomie und Prophetie verzeichnen viele Namen für Nibiru: Die Nachkommen der Sumerer, die Babylonier, sowie die Mesopotamier kannten dafür drei Namen: Marduk, der Himmelskönig und Der Grosse Himmelskörper. Die alten Hebräer nannten ihn die Geflügelte Weltkugel, bei den Ägyptern hiess er Apep und Seth. Bei den Griechen Typhon oder Phaeton sowie Nemesis, und andere antike Völker gaben ihm Namen wie “Der himmlische Lord Shiva”, “Gott der Zerstörung”, etc.Der Name “Der Feurige Bote” entstammt der Ramala-Prophetie und in der Grals-Geschichte taucht er als “Der Komet des Untergangs” auf. Es sind an die hundert oder noch mehr weitere Namen für diesen Planeten bekannt- womit es sich ganz klar nicht um eine Schimäre handeln kann. Auch ist sein Symbol an Tempeln, Palästen, Felsen, auf Wandgemälden undRollsiegeln gefunden worden, und zwar als geflügelte Kugel. Dieses Symbol begleitete auch Könige und Priester, stand über den Thronen, “schwebte” über Schlachtszenen, schmückte die Trimphwagen und alle Ton-, Metall-, Stein- und Holzgegenstände waren damit verziert.
Glaube nicht, dass hier immer das gleiche Objekt gemeint ist. Phaeton soll zum Beispiel zwischen Mars und Jupiter existiert haben. Die sog. "Titus-Bodsche-Regel" bestätigt im Prinzip, dass zwischen Mars und Jupiter ein Planet existiert hat. Manche Astronomen setzen dafür aber auch den Mond Titan ein.

Da dieser Planet X bei so vielen Alten Kulturen vorkommt, denke ich hier eher an ein Ereignis in der Vergangenheit, vielleicht die Vernichtung von Phaeton durch Zusammenstoß mit Planet X, von der heute noch der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter zeugt. Selbst einige Astronomen nehmen an, falls Phaeton existiert hat, dass dieser Planet älter war als die anderen in unserem Sonnensystem und dementsprechend dort eine hochentwickelte Kultur gelebt haben könnte. Die wenigen Überlebenden dieser Katastrophe haben sich vielleicht mit Raumschiffen zur Erde gerettet und fanden dort eine primitive menschliche Kultur vor, die sie zu ihren Zwecken benutzt und teilweise umgestaltet haben.


Fortsetzung nächster Beitrag

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[editiert: 20.08.08, 01:11 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 20.08.08, 01:20  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Fortsetzung:

Bei einem Asteroiden könnte es natürlich anders aussehen. Wenn dieser Brocken wirklich 33mal größer als die Erde ist dürfte ein Bunkerbau auch nichts mehr nutzen. Selbst ein einfacher Vorbeiflug würde immense Schäden anrichten, da die Einwirkungen der Gravitation gigantisch sein dürften.

Ein weiterer, größerer und bisher, zumindest offiziel, unentdeckter Planet in unserem Sonnensystem wird dagegen auch von vielen Astronomen angenommen. Grund - der Neptun weist so große Bahnstörungen auf, die unmöglich durch den kleinen Pluto (und auch nicht durch Uranus) verursacht werden können.

Dennoch, selbst wenn es diesen großen, 10ten Planeten (Pluto noch als Planet mit einbezogen) gibt, wäre dort menschliches Leben - und die "Götter" waren ja menschenähnlich - höchst unwahrscheinlich, da viel zu weit weg von der Sonne (außer diese Wesen haben sich eine künstliche Welt geschaffen in der sie Sonnenlicht perfekt kopieren können und auch genügend Wasser oder ähnliches zur Verfügung haben).

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 20.08.08, 09:23  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

leider konnte ich bisher auch nicht besagtes Foto finden, sonst hätte ich das mit eingefügt.
Einige Forscher nehmen an, dass viele Störungen, die bereits an den Planeten Mars, Uranus, Neptun und Jupiter sowie ehemals Pluto festgestellt wurden, keine Auswirkungen sein können, die durch ihren jeweiligen Nachbarplaneten oder Mond ausgelöst worden wären. Man will festgestellt haben, dass zum einen die Temperaturen sich drastisch veränderten und so wie hier auf der Erde eine Erwärmung verdeutlichen. Auch sollen Gravitationsstörungen festgestellt worden sein, die normalerweise nur durch einen anderen "geeigneten" Körper möglich wären und schließen lassen.

Die meisten Infos, was Nibiru oder Planet X betrifft, sind leider keine wirklichen neuen Infos, die zu bekommen sind, als die, die es auch schon vor einigen Jahren im Internet nachzulesen gab.

Mich interessiert das Thema schon, da ich persönlich an diesen Planeten glaube und nichts dagegen spricht, dass seine Umlaufbahn zum einen - optisch gesehen - von oben nach unten um die Sonne herum läuft, unsere Erde hingegen sich optisch von links nach rechts um die Sonne bewegt. Hinzu kommt, dass unsere Umlaufbahn eine viel kürzere Strecke besitzt als Nibirus Umlaufbahn. Weiterhin soll sich Nibiru mit dem Uhrzeigersinn bewegen, wir bewegen uns dagegen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Somit ist es nicht einfach ihn aufzuspüren, wenn er existieren sollte. Es sei denn, er kreuzt eines Tages unseren "Weg", dann dürfte man ihn künftig irgendwann am Himmel sehen können.
Da dies natürlich kein Ereignis darstellt, was alle paar Hundert Jahre mal statt findet, ist es somit schwierig auf alte Quellen zurückzublicken, die davon berichten könnten. Es bleiben also mehr oder weniger Spekulationen übrig und Interpretationen von alten Aufzeichnungen oder Keilschriften vergangener Kulturen, die darauf hindeuten oder hindeuten könnten.

Ich persönlich glaube deshalb an diesen Planeten, da ich jene Information über einen Planeten X auf einem anderen Weg übermittelt bekam. Diese Infos waren plötzlich einfach in meinem Kopf, so wie viele andere Hinweise ebenfalls, womit ich ausdrücken möchte, dass diese Daten nicht über andere Personen oder Medienquellen an mich herangetragen wurden. Das liegt nun mittlerweile aber einige Jahre zurück. In der Übermittlung wurde mir auch wortwörtlich der Ausdruck "Planet X" genannt. Des weiteren wurde in diesem Zusammenhang auf den Vatikan damals verwiesen, auf eine sogenannte "Akte X", was ich auch sehr interessant fand.
Dies sind auf jeden Fall Übermittlungsstichpunkte, die sich mit vorhanden Informationen aus dem Internet deckten.
Erst als ich später im Internet damals nach einem Planeten X suchte, fand ich einige übereinstimmende Informationen zu diesem Thema.
Deshalb interessieren mich auch eventuelle Neuigkeiten dazu.

Es wäre spannend, wenn man mal am Südpol durch das neue Teleskop schauen dürfte , welches 2007 in Betrieb genommen wurde.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 20.08.08, 09:25 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 20.08.08, 10:35  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hier soll es ein sehr gutes (englisches) Web-Interview mit dem seriösen Astronomen James McCanney gegeben haben : http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs364.rm und unter http://media-server.millenianet.com:554/ramgen/tlgsarchives3/tlgs368.rm von der Lou Gentile Show.

Leider funktionieren die Links momentan nicht.

Auf der Seite, wo ich sie entnommen habae, fasste man Folgendes für die nicht englisch-sprechenden Leser zusammen (allerdings ist auch dies schon eine ältere Meldung):

  • NASA verbirgt ständig astronomische Fakten und Erkenntnisse *vor der Offentlichkeit, obwohl die NASA angeblich ein zivile Organisation sein soll, z.B. über die wahre Natur von Kometen oder Millionen von Bildern über den Kometen Hale-Bopp
  • Zur Zeit werden mehr und mehr große Observatorien abgeschaltet/angeblich renoviert
  • 2 Teleskope, die hinter die Sonne schauen können, wurden abgeschaltet, als die Sonne vor dem Sternbild Orion stand, die Bilder des Hubble Space Teleskops werden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten
  • Erst kürzlich wurde im Hubble Space Teleskop ein neue Kamera in der Größe eines Kühlschranks eingebaut, welche hervorragend Objekte in der Nähe des Sonnensystems aufnehmen kann. Aber nicht für die Öffentlichkeit...
  • Im Sonnensystem passieren zur Zeit Dinge, die völlig anormal sind, ebenfalls sind die verschiedensten Wetteranomalien auf der Erde mehr als auffallend
  • Planet X wird voraussichtlich ab Sept/Okt 2003 zunächst für Amateurastronomen sichtbar werden, wenn das Sternbild Orion aufsteigt, später müßte Planet X sogar mit dem bloßen Auge Tag und Nacht sichtbar werden.
  • Es gab ein offizielles Dokument "The search for planet X" der NASA im Jahr 1991 mit einem 8 inch Teleskop
  • "Sun goes bunker" - die Sonne spielt zur Zeit völlig verrückt (z.B. die Sonnenflecken)
  • Zweifel an der Authenzität von Nancy Lieder, Bill Hamilton und Marc Hazelwood - diese Personen könnten von der NASA zur strategischen Desinformation mißbraucht werden
  • Richtung des Perihelions von Planet X könnte im Orion liegen
  • Mondlandungslüge und warum die NASA Ende der 60er Jahre nie auf dem Mond gewesen sein kann, zumindest nicht mit der damaligen Technik und dem damaligen Wissen - der radioaktive Van-Allen-Gürtel wurde erst 1996 entdeckt, die Astronauten wären von Röntgenstrahlen gegrillt worden, die NASA weigert sich zudem standhaft, das Hubble Space Teleskop für Mondaufnahmen (z.B. der Fahne und der Mondlandungsstelle) zu verwenden, obwohl dies technisch eine Leichtigkeit wäre (ist auch mal versehentlich mit einem Vollmond gemacht worden)

geschrieben von millenia
Quelle: http://exclusiv.name/lifetype-1.2.1/blog/gehirnfriedhof/allgemein/2008/05/12/was-wird-passieren-wenn-planet-x-nibiru-kommt

LG
Lilu



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[editiert: 20.08.08, 10:36 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 20.08.08, 10:40  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Und dann fand ich jetzt noch folgendes:

Insbesondere im englischen Internet kursieren seit einiger Zeit Berichte, nach denen es bereits erste astronomische Sichtungen dieses Planeten gegeben haben soll - zwar bisher erst nur schwach rötlich erkennbar, aber immerhin. Sogar eine erste Ephemeride (Gestirnsstandstabelle) mit Koordinatenangaben in Rektaszension und Deklination existiert bereits unter http://www.zetatalk.com/theword/tword03m.htm nach der sich dieser Weltenwanderer zur Zeit zwischen den Sternbildern Orion und Stier aufhalten soll. Sogar astronomische Aufnahmen hält diese Website bereit - aber dies sind praktisch die einzigen harten Fakten zu diesem Planeten, alle anderen Gegebenheiten sind Vermutungen oder basieren auf Informationen aus außerirdischen Quellen oder werden direkt von sumerischen/mesopotamischen Quellen abgeleitet.

Die angegebenen Inhalte des o.a. Links konnte ich mir jetzt noch nciht ansehen. Werde das später mal nachholen.

Entnommen habe ich diese Information der Quelle:

http://ufoalien.date-o-mat.com/blog/32/111/2012


Bereits im 18. und 19.Jahrhundert vermutete man aufgrund von Bahnstörungen der Planeten, daß die damals bekannten Planeten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten und wurde durch die Entdeckungen von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigt. Neptun wurde beispielsweise aufgrund von Bahnstörungen des Uranus durch Leverrier berechnet und von Johann Galle entdeckt. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und Percival Lowell, der in Flagstaff, Arizona, ein privates Observatorium gebaut hatte, vermutete die Existenz eines hypothetischen Planeten X und unternahm auch mehrere Versuche, diesen Planeten zu finden. Später (1930) fand man ironischerweise Pluto an genau diesem Observatorium und zum anderen existiert nun mittlerweile auch eine Sichtung dieses ominösen Planeten X an ebendiesem Observatorium vom April 2001 unter http://www.zetatalk.com/teams/rogue/sight005.htm.

Letzter Link funktioniert leider auch nicht momentan oder aber das Bild wurde gänzlich inzwischen wieder gelöscht.

So, nun hab ich die Bilder auf dieser Homepage gefunden.
Hier ist der Link:

http://www.zetatalk3.com/teams/tteam342.htm

Bei den meisten Bildern bin ich stark am Zweifeln, wenn sie den Planeten X darstellen sollten, denn dann müsste der Planet inzwischen ständig so hell sichtbar sein, da die meisten Aufnahmen von 2003 stammen.

LG
Lilu



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[editiert: 20.08.08, 11:04 von lilu]
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Pegus
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New PostErstellt: 20.08.08, 15:07  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, Hallo Lilu

Zum Thema Eva, die Sache mit dem Vatikan (Verschleierungen) ist denke ich schon wert nachzustöbern, die Hinweiseüber Nibiru - Die Samenbank usw. sind auch tlw. sehr Interessant, Naja, mal abwarten..LG. Pegus

PS. Danke Lilu

Auf der Seite, wo ich sie entnommen habae, fasste man Folgendes für die nicht englisch-sprechenden Leser zusammen (allerdings ist auch dies schon eine ältere Meldung):
______________________

von joel) Ich habe wieder sehr viele NEWS in meiner PDF-Zusammenfassung gepostet!

Es sind die Seiten 70-93!

Hier der Link: http://mitglied.lycos.de/zeitfaktor/PlanetX.pdf



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)


[editiert: 20.08.08, 15:28 von Pegus]
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lilu
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New PostErstellt: 20.08.08, 22:07  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo pegus,

dankeschön an Joel für die weiteren Infos.
Leider habe ich die Datei noch nciht völlig verstanden. Muss einiges nochmals besser übersetzen. Doch es sind interessante Infos dabei.

Bzgl. des Buches von mark Hazlewood fragte ich beim Verlag nochmals genauer nach.
Daraufhin bekam ich folgende Antwort:

Betreff: AW: Ihre Bestellung (piltpress.de)
Von: "Osiris Buchversand" ins Adressbuch
An: "Lilu Energy"
Datum: 20.08.08 15:20:11 Uhr Priorität: Hoch



Hallo,

das Buch wird unserer Meinung nach überhaupt nicht mehr erhältlich sein.

Mit freundlichen Grüßen
OSIRIS - Buchversand

***

Hm, anscheinend recht schwierig an den Inhalt dieses Buches zu gelangen

LG
Lilu



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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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[editiert: 20.08.08, 22:07 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 21.08.08, 01:36  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Pegus und @ll,

danke für die interessanten Infos. Da ich ganz persönliche Erkenntnisse, wie Du, Lilu, sie hattest, nicht wirklich nachvollziehen und schon gar nicht bewerten kann werde ich meine Skepsis bezüglich Nibiru wohl noch einige Zeit beibehalten. (Ist jetzt nicht abfällig gemeint.)

Die Infos von 2003 sind ja schon ein paar Jahre alt und bis jetzt ist Nibiru mit bloßem Auge (noch) nicht zu sehen, auch nicht mit kleinen Teleskopen für den Privatgebrauch.

Die von Dir, Lilu, verlinkte Fotoseite fand ich sehr interessant. Dennoch lassen sich meiner Ansicht nach die meisten Fotos mit Sonnenhalos, Mondaufgängen und bei einigen mit einer Aufnahme von einem Asteroiden (gab es in den letzten Jahren ja einige davon) erklären. Ein wirklicher Beweis für Nibiru in der "propagierten Form" stellen sie für mich nicht dar.

Was die Veränderungen in unserem Sonnensystem betrifft gebe es dafür auch andere Erklärungen. Seit ungefähr 100 Jahren betreiben wir intensive Weltraumforschung, erst seit wenigen Jahrzehnten haben wir leistungsstarke (Weltraum-)Teleskope, unser Sonnensystem umkreist jedoch schon seit seiner Entstehung das galaktische Zentrum. Dass dann die Eigenheiten der "Weltraumgegend", durch die sich unser Sonnensystem zur Zeit bewegt nicht bekannt sind und somit Vergleichsmöglichkeiten fehlen ist auch klar. Besagte Veränderungen müssen also nichts mit Planet X zu tun haben, wenn ich das aber auch nicht ausschließen will.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 21.08.08, 12:01  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

    Zitat:
    Da ich ganz persönliche Erkenntnisse, wie Du, Lilu, sie hattest, nicht wirklich nachvollziehen und schon gar nicht bewerten kann werde ich meine Skepsis bezüglich Nibiru wohl noch einige Zeit beibehalten. (Ist jetzt nicht abfällig gemeint.)
Solche persönlichen Erlebnisse sind weder auf andere übertragbar, noch wiederholbar für einen anderen Menschen. So hat jeder seine ganz speziellen Erlebnisse und zieht daraus durch die eigene Logik, durch seine Intuition und auch Interpretation seine ganz persönlichen Erkenntnisse aus einem Erlebnis. Deshalb sind solche Dinge auch nicht einstufbar oder bewertbar, lediglich dahingehend, ob es solche Erlebnisse gab oder nicht, doch das bleibt am Ende ebenso eine Glaubenssache, da es eben kaum für denjenigen, der etwas außergewöhnliches dieser Art erlebt, jenes beweisen kann.

Ich selbst könnte darüber auch nur weiter spekulieren oder restlichen Informationen, die ich habe, damit in Zusammenhang bringen und interpretieren, doch das möchte ich nicht, weil es letztendlich nicht wirklich weiter bringt, deshalb die eingefügten Infos, welche ich gefunden habe im Internet.

Ob Planet X = Nibiru ist, vermag ich ebenso nicht zu beurteilen. Das einzige wirkliche Fakt für mich, was existiert, wären die bereits beide aufgeführten Übereinstimmungen, dass es zum einen einen Planeten X gibt, den wir zumindest als Planet X bezeichnen und dass dem Vatikan Informationen darüber vorliegen müssen, die der Öffentlichkeit vorbehalten sind.

Umso mehr ist es von Zeit zu Zeit interessant, was es darüber eventuell Neues zu berichten gibt.

    Zitat:
    Die von Dir, Lilu, verlinkte Fotoseite fand ich sehr interessant. Dennoch lassen sich meiner Ansicht nach die meisten Fotos mit Sonnenhalos, Mondaufgängen und bei einigen mit einer Aufnahme von einem Asteroiden (gab es in den letzten Jahren ja einige davon) erklären. Ein wirklicher Beweis für Nibiru in der "propagierten Form" stellen sie für mich nicht dar.
Das sehe ich auch so, dass die Fotos auf dieser Seite keineswegs ein beweis für einen Planeten X darstellen.

    Zitat:
    ...Besagte Veränderungen müssen also nichts mit Planet X zu tun haben, wenn ich das aber auch nicht ausschließen will.
Stimme dir auch hier zu.

LG
Lilu



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[editiert: 21.08.08, 12:02 von lilu]
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Pegus
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Ort: Austria


New PostErstellt: 21.08.08, 17:55  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ihr beiden Ladys

Eva kennt meinen Standartsatz : Das was "Alle oder viele glauben, daß glaube nicht!

Kommt Zeit kommt Rat, mein Freund hatte sehr grobe Probs. Sein Forum ist dicht, kurz und gut, Er ging in Deckung.

Beste Grüsse Pegus



"Mit Uhren kennen wir
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Wir tun die Dinge dann,
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(Redewendung der Irokesen)
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lilu
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New PostErstellt: 21.08.08, 21:01  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Nibiru, der Zerstörer

(Kleiner Scherz am Rande ^^)

Erinnert mich irgendwie an die Abkürzung: WZ, die etwas kursiv und geschwungen geschrieben wird, ein wenig "schnörklig" ineinander verschlungen die Buchstaben. Das steht für= "Wir Zerstörer".

Schönen Abend euch allen.

LG
Lilu



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[editiert: 21.08.08, 21:05 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 24.08.08, 01:04  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Habe hier noch einige Kurzinfos gefunden:

Auch dieser Mythos erhielt ab 1998 neue Nahrung. So berichteten 1998 in Medien von einer Geheimnisvollen Kraft im All (so die dpa am 7. Oktober), die Sonden auf ihrem Weg an den Rand des Sonnensystems abbremsen bzw. ablenken würde. Der Astronom John Anderson vom Laboratorium für Strahlenantriebe in Pasadena, Kalifornien, USA, sagte in einem Interview, daß er schon seit 1980 (damals passierten sie den Saturn) an den beiden Sonden Pioneer 10 und 11 - Pinonee 11 ist seit November 1995 außer Funktion und die Signale von Pioneer werden seit 1997 nicht mehr verfolgt - ungewöhnliche Schwankungen in der vorausberechneten Flugbahn festgestellt habe. Auch an den Sonden Galileo (Start 1989) und Ulysses (Start 1990) konnten diesen mysteriösen Bahnabweichungen nachgewiesen werden.

Die Printmedien spekulierten 1998, was hier vor sich gehen könnte. Die Bild sprach am 7. Oktober von "unsichtbarer Materie" (sogenannte Schwarze Materie) und von "einem Rätsel". Aber auch die Neue Züricher Zeitung (30. September), die Süddeutsche Zeitung (29. September) und sogar das angehende Wissenschaftsmagazin New Scientist (12. September) und viele andere Medien sprachen von einem ungeklärten Phänomen im All.

Genau ein Jahr nach dieser sonderbaren Entdeckung der Bahnabweichungen von Sonden, wurden die Gläubigen eines weiteren Planeten hinter Pluto erneut in ihrer Annahme bestärkt. Sollten die Abweichungen nun tatsächlich durch einen zusätzlichen Planeten zustande kommen?

John B. Murray von der Open University in Großbritannien studierte die Bahnzyklen von 13 sogenannten langperiodischen Kometen, und kam zu dem erstaunlichen Ergebnis, daß alle von einem gewaltigen Himmelskörper abgelenkt werden, der 32000 mal weiter als die Erde von der Sonne entfernt ist. Der folgerichtig in der Oortischen Wolke liegende Himmelskörper soll nach Murray mindestens die Masse des Jupiters haben. Maximal wäre das Objekt 10 mal so groß wie der Jupiter, da es sich sonst um einen Brauen Zwerg handeln würde, der heller als Planeten strahlt und somit unlängst entdeckt sein dürfte (Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, 11. Oktober 1999).


***

Demzufolge wäre vermutlich ein "brauner Zwerg" auszuschließen, insofern Planet X tatsächlich existiert.

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 24.08.08, 01:13  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Weitere allgemeine Infos dazu:

Da die Modelle von der Entstehung des Sonnensystems eigentlich keinerlei Spielraum für die Entstehung eines solchen Giganten hinter dem Pluto erlauben, der "Planet X" außerdem anders als die anderen Planeten die Sonne umkreisen, vermutet Murray, daß er einstmals aus dem interstellaren Raum in unser System gedrungen ist. Er bildete sich im Orbit einer unbekannten Sonne, wurde dann irgendwann und irgendwie von dort "abgestoßen" und kam so nach einer unendlich langen Reise in das Schwerkraftfeld unserer Sonne.

Murray ist von der Richtigkeit seiner Analysen und Daten überzeugt. Betont aber ausdrücklich, daß ein solch phantastisches Szenario anhand der bisher wenigen Ergebnisse nicht belegt werden kann. Auch John Matese von der University of Lousiana in Lafayelle, USA, führte ähnliche Berechnungen durch, und kam gleichfalls zu ähnlichen Resultaten. Er ist geneigt, die These von Murray in Betracht zu ziehen.

In einer Tickermeldung vom 30. September 1999 von Bild der Wissenschaft online wurden die ungewöhnlichen Bahnabweichungen der Bahndaten von Pioneer sogar direkt mit einem Himmelsobjekt hinter Pluto in Verbindung gebracht. Forscher um den Wissenschaftler Giacomo Giampieri vom Queen Mary and Westfielt College, London, und Kollegen vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) stimmen darin überein, daß ein Körper aus dem Kuipergürtel durch seine Masse und damit verbundene Gravitation dafür verantwortlich ist. Dieser Gürtel bildet den "Innenteil" der Oortschen Wolke, aus dem zum Beispiel auch der Komet Halley stammt. Von einem gigantischen Planten wie Murray sprachen sie aber nicht.

Auch der berühmte Astronom Carl Sagan berichtet 1994 in seinem Buch Pale Blue Dot (New York) von diesen Objekten und den Abweichungen von Sonden. Er schreibt unter anderem:

"Größere Welten, richtige Planeten existieren vielleicht sogar in der Finsternis jenseits von Pluto. Doch je weiter sie von uns entfernt sind, um so schwieriger ist es, sie zu entdecken. Sie können allerdings nicht gleich hinter Neptun liegen, denn dann hätte ihre Gravitation die Umlaufbahnen von Neptun und Pluto sowie die Route der Raumsonden Pioneer 10 und 11 sowie Voyager 1 und 2 merklich verändert."

Nun, und genau das scheint jetzt der Fall zu sein. Professor Sagan meinte aber, daß die Objekte in dem Kuipergürtel bzw. der Oortischen Wolke durchaus "Planeten" sind. Auch wenn sie nur maximal einige hundert Kilometer im Durchmesser messen.

Die Autoren, die der Meinung sind, daß hinter dem Pluto tatsächlich ein 10. Planet existiert, sind begeistert. So scheinen doch die aktuellen Forschungen diese These zu bestätigten, auch wenn man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genügend Daten vorliegen hat.

Zecharia Sitchin postulierte bereist im Jahre 1976 die These, daß ein Planet von außerhalb unseres Systems hier eingedrungen ist. Er glaubt, der Planet, von ihm Marduk nach dem babylonischen Stadtgott genannt (= der postulierte Planet Nibiru), drang bis in das innere des Sonnensystems, zerstörte den Planeten Tiamat, der zwischen Mars und Jupiter lag, und ließ so die Erde entstehen und wurde in seine elliptische Bahn um die Sonne gedrängt.

Dieses Katatstrophenszenario, daß an den Autor Immanuel Velikovsky (Welten im Zusammenstoß. München 1994) aus den sechziger Jahren erinnert, wird von der modernen Astronomie strickt abgelehnt. Auch wenn unser Sonnensystem von Spuren gewaltiger Katastrophen gezeichnet ist - man denke an die Schräglage der Rotationsachse des Uranus und die zahllosen Krater auf Monden und Planeten -, lehnen sie die Existenz einen Planeten hinter dem Mars ab.

Doch Zecharia Sitchin und seine Anhänger sind nicht nur der Meinung, daß der Planet Nibiru hinter Pluto existiert, was man aufgrund der neuesten Entdeckungen vielleicht annehmen könnte, sondern daß er in einem anderen Sonnensystem entstand. Die Anhänger sind sich aber uneins, ob er bewohnt hierher gekommen ist, oder sich auf der Erde und den von Sitchin als 12ten Planeten bezeichneten Himmelskörper Leben autark entwickelte. Daß sich ein Planet, bewohnt von intelligenten Wesen, durch den interstellaren Raum bewegt, eine Kollision übersteht und nun einen festen Orbit hat, ist nicht mehr als wissenschaftliche Nonsens. Die Zeiten, die ein Planet von einem anderen Stern zu unserer Sonne benötigen würde, sind gar nicht abzuschätzen. Da man wohl nicht behaupten kann, er habe sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt (wer sollte ihn soweit beschleunigen?), ist ein Überleben einer mutmaßlichen Zivilisation auf diesem "Eindringling" wohl das, was man heute ein Wunder nennt. Wunder Nummer zwei wäre dann, daß dieser Plante die Kollision mit dem angeblich einst vorhandenen Planeten Tiamat zwischen Mars und Jupiter überstand (und nebenbei die Erde schuf).

Doch wir dürfen dabei auch nicht die neuesten Forschungen nach Leben auf der Erde übergehen. So belegen eindrückliche Untersuchungen von Lebenspuren auf dem Grund der Ozeane in der Nähe von sogenannten Schwarzen Rauchern - eine Art Galsiere - und unter dem ewigen Eis der Pole, daß auch dort Lebewesen existieren. In der Nähe der Schwarzen Raucher (bis zu 6500 Meter tief) fühlen sich beispielsweise Lebewesen pudelwohl, die eine Wassertemperatur von 80 bis 100 °C haben können. Sie leben von Energie aus dem Inneren der Erde, sahen nie die Sonne, brauchen keinen Sauerstoff und verwenden zum Teil sogar Schwefelsufid als Nahrung.

So etwa Würmer bei den Azoren. Die bakterienartigen Lebewesen mit Namen Archäa können in kochendem Wasser ebenso überleben, wie unter kilometerdricken Eis und im Vakuum des Alls. Ihnen macht auch die tausendfache Dosis für den Menschen tödlicher Gammerstrahlen nichts aus. Und Experimente von Claude-Alain Roten am Institut de Cénétique et de Biologie Microbiennes, Universität Lausanne, Schweiz, haben erbracht, daß die Bakterien auch überleben, wenn man mit einer Kanonenkugel auf sie schießt. Interessant ist auch, daß sie genetisch eher mit höherem Leben verwandt sind, als mit Bakterien (s.:, Leben im All, in: P.M. Nr. 2/2000 / Vorstoß in die Tiefsee, in: Spiegel, Nr. 31/1998). Solche Entdeckungen veranlaßten auch einige Forscher zu spekulieren, daß auf dem Jupitermond Europa, der von einer Eisschicht überzogen ist, unter der sich flüssiges Wasser befindet, Leben in dieser Art existieren könnte.

Aber von Leben nach Art von solchen und ähnlichen primitiven Bakterien bis hin zu raumfahrttechnisch aktiven Intelligenzen, sind es Dimensionen!

Autor: Lars A. Fischinger

lG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 24.08.08, 01:13 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 25.08.08, 01:18  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die interessanten Infos. Warum kein großer Planet hinter Pluto existieren könnte ist für mich schleierhaft, zumal selbst erfahrene konventionelle Astronomen diese Hypothese durchaus befürworten.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)
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lilu
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New PostErstellt: 25.08.08, 14:23  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

weshalb dort keiner existieren "dürfte" laut irgendwelchen Berechnungen, weiss ich leider auch nicht.
Nähere Erklärungen gab es dazu leider nicht.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)
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caesar
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New PostErstellt: 20.12.08, 22:30  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Planet-X - Eine Warnung an die Menschheit

http://www.youtube.com/watch?v=_LdGFvad4as&feature=channel_page

Liebe Grüße,
Caesar



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vanDammen
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Ort: dritter planet


New PostErstellt: 21.12.08, 03:08  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

zetatalk und die zeitfindung, nibiru ein fehlendes glied,
kommen die 12 angestammten bald zusammen...

einen hat es wohl zerissen, schon da war wohl ein
übelster systemfehler schuld. wir werden sehen.

auch so geht reinigung, man hat es nicht besser verdient.

friedlicher gruss

vanDammen


____________________
Jeder der nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems !
-----------------------------------------------------------------------------
Es ist nicht meine Schuld das die Welt so ist wie sie ist.
Es ist aber auch mit meine Schuld wenn sie so bleibt...
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anor
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Beiträge: 4


New PostErstellt: 27.09.19, 17:15  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen - Kolbrin Bibel (Auszüge)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

mir ist kürzlich der bislang nur im Englischen veröffentlichte Text genannt die "Kolbrin Bibel" untergekommen. Zu seiner Geschichte: Es sind Teile des einzigen Exemplars des sog. "Grossen Buches" , welches die Phönizier um das Jahr 100 n.Chr nach Brittanien brachten, es wurde im 13.Jh. in Teilen im sog. Bronsebook auf Bronzetafeln niedergeschrieben und im 18.Jh an der Seite eines anderen Textes, in der sogenannten Kolbrin Bibel erstmalig einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Er enthält eine eigene Version zu Genesis und andere biblische Texte, darunter auch ein Manuskript die die Ereignisse um Nibriu, hier "der Zerstörer" genannt, in Ägypten um das Jahr 1500 v.Chr. wiedergeben, in dessen unmittelbarem Zusammenhang der Exodus stattfand.

Hier sind mir speziell einige Auszüge aus den Ägyptischen Manuskripten aufgefallen, die ich hier wiederum in Auszügen in deutscher Sprache wiedergeben will, um Euch ein Gefühl zu geben welchen Eindruck diese Texte auf mich machte.

Das Buch der Manuskripte, Kapitel 3 Teil 1 "Der Zerstörer"

3:1: Die Menschen vergessen die Tage des Zerstörers. Nur Weise wissen wohin er ging und dass er zurückkehren wird zu der vorhergesehenen Stunde.
(...)

3:3: Während die Zeitalter vergehen, werden feste Gesetze erkennbar, die den Lauf der Sterne am Himmel bestimmen; ihre Wege änderten sich; es kam Bewegung und Unruhe auf; sie waren nicht mehr konstant und ein grosses rötliches Licht erschien am Himmel.

3:4: Wenn Blut auf die Erde fällt, wird der Zerstörer erscheinen und die Berge werden sich öffnen und Feuer und Asche speien. Die Bäume werden zerstört und allen Lebens wird die Grundlage entzogen. Die Gewässer werden vom Land verschluckt werden und die Meere werden kochen.
(...)

3:6:Die Menschen werden in Wahnsinn zerstreut. Sie werden die Trompete und den Schlachtruf des Zerstörers hören und Zuflucht in Gruben in der Erde suchen. Schierer Terror wird in ihre Herzen einziehen und all ihr Mut wird vergehen, wie Wasser aus einem zerbrochenen Krug rennt. Sie werden verzehrt durch die Flammen des Zorns und verschlungen durch den Atem des Zerstörers.
(...)

3:8: So waren die Tage des himmlischen Zorns, die nun vergangen sind, und so werden die Tage des Gerichts sein wenn er wieder erscheint. Die Zeiten des Kommens und Gehens sind den Weisen vertraut. Dies sind die Zeichen und Zeiten, die der Rückkehr des Zerstörers vorausgehen: Einhundertundzehn Generationen werden im Westen vergangen sein und Nationen werden aufkommen und wieder vergehen. Die Menschen werden durch die Luft fliegen wie Vögel und in den Meeren schwimmen wie Fische. Die Männer werden friedlich miteinander reden; Heuchelei und Täuschung werden ihre Tage kennzeichnen. Frauen werden wie Männer sein und Männer wie Frauen; Begierde wird den Zeitvertreib der Männer bestimmen.

(Es folgt im 4, Kapitel eine detaillierte Beschreibung des Zerstörers, seine Erscheinung und der Schrecken, den er mit sich brachte.)

Das Buch der Manuskripte Kapitel 5, Die Form der Verdammnis

5:4: Das war die Form der Verdammnis, genannt der Zerstörer, als er erschien in Tagen die schon lange vergangen sind, in Alten Zeiten. So steht es in den alten Aufzeichnungen, von denen nur wenige übrig sind. Es wird gesagt, dass wenn er oben am Himmel erscheint, wird die Erde vor Hitze aufbrechen, wie eine Nuss die im Feuer geröstet wird. Dann werden Flammen aufschiessen durch die Oberfläche und werden herumfahren wie feurige Feinde auf schwarzem Blut. Die Feuchtigkeit wird dem Land entzogen werden, die Wiesen und Anbauflächen werden Opfer der Flammen werden und sie werden wie alle Bäume zu weisser Asche.

5:5: Die Form der Verdammnis ist wie ein sich drehender Feuerball, der kleine feurige Brocken streut auf seiner Bahn. Er bedeckt ein Fünftel des Himmels und sendet zittrige schlangenartige Finger herab zur Erde. Vor ihm erscheint der Himmel fürchterlich, er bricht auf und wird zerstreut. Mittag ist nicht heller als die Nacht. Er bringt eine Menge schrecklicher Dinge mit sich. Das ist es was über den Zerstörer in den alten Aufzeichnungen geschrieben steht. Lese sie mit würdigem Herzen, wisse das die Form der Verdammnis ihre bestimmte Stunde hat und wiederkehren wird. Es wäre närrisch sie unbeachtet zu lassen. Die Menschen werden sagen, «solche Ereignisse sind nicht für unsere Zeit bestimmt». Möge der Grosse Gott über uns es fügen, dass es nicht so sein wird. Aber kommt der Tag, und er wird gewiss kommen, wird der Mensch, im Einklang mit seinem Wesen, unvorbereitet sein.

(Es folgt eine sehr umfangreiche Passage zu den Schrecken die der Zerstörer in Ägypten zur Zeit des Exodus brachte und seine zersetzende Wirkung auf die Gesellschaft in Ägypten bis hinauf in die Familie des Pharao. Ich will nur kurz den letzten Vers wiedergeben.)

6:24: Die Sklaven, die vom Zerstörer geschont wurden, verliessen das verfluchte Land umgehend. Die Mehrheit ging im Schimmern des Dämmerlichts unter einem Mantel aus umherwehender feiner Asche. Sie liessen die verbrannten Felder und zerstörten Städte hinter sich. Viele Ägypter schlossen sich ihnen an, denn einer war gross unter ihnen, ein priesterlicher Prinz des inneren Hofes.
(...)

Ich kann an dieser Stelle weiterführend nur auf den original Text "The Kolbrin Bible" 21st Century Master Edition verweisen.

Gruss
Anor


[editiert: 27.09.19, 22:19 von anor]
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anor
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Beiträge: 4


New PostErstellt: 27.09.19, 22:18  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen - Kolbrin Inhaltsverzeichnis  drucken  weiterempfehlen

Der Inhalt bezieht sich auf die Kolbrin Bible 21st Century Master Edition, nur die ägyptischen Texte

Buch 1 Creation / Schöpfung
Buch 2 Gleanings / Gesammeltes
Buch 3 Scrolls / Schriftrollen
Buch 4 Sons of Fire / Die Söhne des Feuers
Buch 5 Manuscripts / Manuscripte
Buch 6 Morals and Precepts / Sitten und Gebräuche (Regeln)



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Eva S.
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Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 03.07.20, 04:24  Betreff: Re: Paläoseti in den Apokryphen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arnor,

danke für die Info bezüglich Kolbrin-Bibel. Letztere ist mir leider kein Begriff. Ist sie noch irgendwo erhältlich?

Die von Dir ins Forum gestellten Passagen erinnern mich an das Popol Vuh der Maya, aber auch an biblische Apokalypsen, in denen ähnliche Katastrophen beschrieben werden. Dass die in der Kolbrin-Bibel beschriebene Katastrophe im Alten Ägypten zeitnah des Exodus stattgefunden haben soll ist mir ebenfalls neu (oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?) Das Ganze klingt für mich nach einem Asteroideneinschlag, aber ein solcher zur Zeit des Exodus bzw. kurz davor wird meines Wissens in der christlichen Bibel nicht erwähnt. Sehr interessant das Ganze.

Liebe Grüße,
Eva

Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)


[editiert: 03.07.20, 04:27 von Eva S.]
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