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Jesus

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Eva S.
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New PostErstellt: 13.12.04, 18:52  Betreff: Re: Bibelforschung  drucken  weiterempfehlen

War Jesus in Indien/ Tibet?

Hallo @ll,

wie unter dem Ägyptenthema kurz erwähnt, habe ich gestern eine sehr interessante Dokumentation über die Theorie gesehen, dass Jesus einst in Indien bzw. in Tibet gewesen ist.

Im Jahr 1887 soll ein russischer Journalist, der eine schwere Verletzung durch den Angriff eines Raubtieres hatte und in ein buddhistisches Kloster zur Heilung gebracht wurde, dort entsprechende Aufzeichnungen gesehen haben.

Heutige Forscher fanden heraus, dass sich in der Tat noch (ältere) Menschen und Mönche an die "Geschichte" vom "Heiligen Issa-Naz" erinnern.

In der Dokumentation wurde auch die Theorie angesprochen, dass Jesus den Kreuzestod überlebte und nach Indien bzw. Tibet zurückkehrte und dort gestorben sein soll. Ein indischer Professor will in einer Grabkammer zwei Sarkophage entdeckt haben: Der obere Sarkophag ist nach indischer Tradition in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Darunter fand man aber angeblich einen zweiten Sarkophag, der in Ost-West-Richtung ausgerichtet ist, was der jüdischen Bestattungstradition entspricht. Verzierungen sollen außerdem ebenfalls auf Jesus hinweisen. Was mir hier nur etwas komisch vorkam, dass der zweite Sarkophag, zumindestens offiziell, nie geöffnet wurde.

Mit den Schriften verhält es sich ähnlich - außer dem russischen Journalisten im 19. Jahrhundert hat sie, offiziell, niemand mehr zu Gesicht bekommen. Der Forscher in der Dokumentation bereiste verschiedene Klöster im Himmalaya, die in den gefundenen Schriften erwähnt werden sollen und fragte nach. In einem Kloster erklärte man ihm, es gäbe "geheime Schriften" in einer Kammer, die aber nur vom Dalai Lama geöffnet werden darf. Der interviewte Mönch und auch die anderen Mönche haben diese Kammer noch nie betreten. Ein Historiker war der Meinung, dass die Schriften 1940 von den Briten außer Landes geschafft wurden, wieder andere meinen, christliche Missionare hätten die Schriften an sich genommen und sie würden heute im Vatikan unter Verschluß gehalten.

Was also spricht überhaupt noch für die Indientheorie?

In der Dokumentation wurde von zwei Indien-/Tibetbesuchen von Jesus gesprochen. Als ca. 13jähriger soll er sich einer Karawane, die Indien und schließlich Tibet zum Ziel hatte, angeschlossen haben. Handelsbeziehungen zwischen Palästina, der Heimat Jesu, und Indien/ Tibet zu Zeiten Jesus' kann man heute bereits nachweisen. Also könnte sich Jesus tatsächlich einer Handelskarawane angeschlossen haben. Geht man von der Bibel aus, fehlen 18 Jahre in Jesus Leben. Die Kindheitsevangelien (Apokryphen) enden mit dem 12. Lebensjahr von Jesus und beginnen dann erst wieder mit seinem öffentlichen Auftreten in Palästina/ Israel wenige Jahre vor seinem Kreuzestod. Man geht von ungefähr 18 fehlenden Jahren von Jesus aus, die nirgends, zumindestens nicht offiziell, erwähnt werden, man weiß nicht, was Jesus in dieser Zeit gemacht hat.

Jesus soll dann erst einmal in Tibet geblieben sein und bei buddhistischen Mönchen studiert haben. Nach mehreren Jahren kehrte er in seine Heimat zurück und begann mit seinen "öffentlichen Auftritten" bzw. fing an, seine Lehre zu verbreiten.

Was noch gute Indizien für Jesus' tibetische Lehrjahre sind, dass die Buddhisten Gebetsketten benutzten (und heute noch benutzen), die dem christlichen Rosenkranz fast "bis auf's Haar gleichen". Als erstmals christliche Missionare in Tibet ankamen und die buddhistischen Gebetsketten sahen, dachten sie, es wären schon andere christliche Missionare vor ihnen da gewesen. Dem war aber nicht so. Auch hat die wahre Lehre Christi, wie ich vor einiger Zeit schon einmal anmerkte, sehr viel Ähnlichkeit mit dem Buddhismus und die meisten Urchristen, bis einschließlich Origenes, glaubten noch an die Wiedergeburt. Sie sahen in Jesus auch keinen Gott bzw. Sohn Gottes, sondern einen Abgesandten Gottes, der ja eigentlich auch ein (geistiger) Sohn Gottes ist.

Ich denke, es spricht sehr viel dafür, dass Jesus zumindest 18 Jahre seines Lebens in Indien/ Tibet verbracht hat, zumal "Issa-Naz", wie er dort genannt wurde, auch in hinduistischen Schriften erwähnt wird. Als er zurückkehrte, versuchte er zuerst eine Erneuerung der jüdischen Religion, indem er den "Jahveismus" mit dem "Buddhismus" verband, der Anfang des Christentums. Ob Jesus den Kreuzestod wirklich (physisch) überlebte und noch einmal nach Indien/ Tibet ging bezweifle ich ein wenig, obwohl in der Dokumentation ein Ort in Indien gezeigt wurde, in dem "Issa-Naz" nach seiner Rückkehr gelehrt haben soll. Ich finde es nur merkwürdig, dass der Sarkophag nicht geöffnet wurde. Aber wer weiß, vielleicht wurde er sogar geöffnet und auch die betreffenden Schriften gefunden und beides zum Geheimnis erklärt, da diese neuen Erkenntnisse das Christentum in seinen Grundfesten erschüttern und vielleicht sogar vernichten würde.

Mir persönlich ist es egal, ob Jesus Gottes (leiblicher) Sohn, Prophet oder Abgesandter Gottes gewesen ist, für mich zählen nur die Inhalte seiner Lehre, die ja wirklich sehr viel mit dem Buddhismus gemeinsam haben. Es würde meinen Glauben nicht erschüttern, im Gegenteil - es würde ein Beweis dafür sein, dass es wirklich nur eine einzige Religion gibt, die eben in den verschiedensten Formen existiert bzw. existiert hat und weiter existieren wird. Es wäre ein weiterer Schritt in Richtung "geeinte Menschheit", was ich schon immer sehr befürwortet habe und dass die Kirche dabei wahrscheinlich untergehen würde und die Verfälschungen des Glaubens seitens derselbigen aufgedeckt werden würden, stört mich ebenfalls nicht. Aber ich gebe zu, dass es für die meisten (christlichen) Menschen ein Schock wäre und darum die Zeit wohl noch nicht reif dafür ist, wirkliche Beweise für oben genannte Theorie zu präsentieren.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw


[editiert: 02.11.05, 17:26 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.01.05, 17:04  Betreff: Jesus  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

unter "Bibelforschung" habe ich ja schon einmal erwähnt, dass die wahre Lehre Christi viel mit der Buddhas gemeinsam hat und dass einige Bibelforscher starke Indizien dafür gefunden haben, dass Jesus als Teenager nach Indien ging, dort längere Zeit lebte und lernte, um Jahre später in seine Heimat zurückzukehren und dort versuchte, die buddhistische Lehre mit der Jüdischen zu verbinden bzw. letztere zu erneuern.

Inzwischen gibt es neue Indizien dafür, dass tatsächlich vieles in den Evangelien (außer der Johannesoffenbarung) im Neuen Testament über Jesu Wirken einfach von den "Geschichten" über Buddha übernommen wurde.

Außerdem ist es jetzt gelungen, Teile des Thomasevangeliums (welches von der Kirche nicht anerkannt wird) wieder lesbar zu machen. Thomas dürfte somit der einzige Apostel sein, der noch annähernd das niederschrieb, was Jesus wirklich lehrte. Und auch hier ließ sich feststellen, dass es verblüffende Übereinstimmungen mit der Lehre Buddhas gibt. Der Apostel Thomas ging ja als "ungläubiger Thomas" in die Kirchen- und Religionsgeschichte ein, ungläubig deshalb, weil er nicht an die Auferstehung Christi (oder war es vielleicht doch eher die Göttlichkeit Christi?) glaubte. Sein Evangelium jedoch wird von der Religionsforschung als Ur-Evangelium bezeichnet, aus dem die anderen Evangelisten eigentlich nur, etwas modifiziert allerdings, abgeschrieben haben. Auch kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die ersten Urchristen nicht an die Göttlichkeit Jesu, also nicht daran, dass er Gottes ("leiblicher") Sohn gewesen ist, geglaubt haben. Für sie war Jesus ein großer Lehrmeister, ein weiser Rabbi, der ihnen half, mit ihrem schweren Leben besser zurechtzukommen. (Wie ich schon erwähnte, sah auch Origenes Jesus nicht als Gott bzw. Gottes Sohn.)

Auch die Lehre von Hölle, Verdammnis etc. stammt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von Christus, sondern von Paulus. Das sehen inzwischen auch viele Forscher so. Ich bekam einmal den Hinweis, dass Paulus womöglich Gnostiker gewesen ist. Wenn ich mir die gnostische Lehre so ansehe, z. B., dass hier die physische Welt mehr oder weniger als reiner "Fluch" betrachtet wird, die "Leibfeindlichkeit" bzw. übertriebene Prüderie vieler Gnostiker, denke ich inzwischen auch, dass Paulus jede Menge gnostische Elemente ins Christentum hinein gebracht hat und somit eine andere (verfälschte?) Lehre Christi weitergetragen hat.

Ich finde dies alles sehr interessant und vor allem tröstlich - denn die Lehren Buddhas und Christi sind für mich Wegweiser zur "inneren Erlösung" und dem Umgang mit der eigenen Schöpfungskraft. Der Wert dieser Lehren wird für mich keineswegs durch den Umstand geschmälert, dass Jesus vermutlich kein Gott (auch nicht Gottes Sohn im physischen Sinn), sondern "einfach" ein weiser Lehrmeister und wahrer "geistiger Sohn" Gottes gewesen ist. Für viele Christen dagegen könnte es meiner Meinung nach durchaus zur schweren Krise kommen, wenn eines Tages nicht mehr nur über Jesus spekuliert sondern handfeste Beweise über seine wahre Identität und seine wahre Lehre ans Licht kommen. Denn das Kirchenchristentum ist dann gänzlich überflüssig wie die Kirche selbst und viele Christen müssten dann lernen, sich auf die "innere Kraft" zu besinnen und sie müssten verkraften, dass sie vom Klerus Jahrhunderte lang belogen wurden. Auch vom Erlösungsgedanken ohne eigenes Zutun müssten sie sich dann ebenso verabschieden wie von dem Gedanken, Christus wird eines Tages zurückkehren und alle "Bösen" "vom Platz fegen". Auch das müssten sie dann selbst tun, innerlich wie äußerlich, physisch wie geistig.

Ich denke, genau das hat Nostradamus gemeint, als er prophezeite, es werde nur eine einzige Religion ohne Dogma geben. Für mich hat dieser Gedanke etwas sehr Positives.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw


[editiert: 15.08.05, 04:42 von Eva S.]
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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 01.02.05, 16:46  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

danke für die interessante information.

um mal mit dem ende anzufangen:

<<Ich denke, genau das hat Nostradamus gemeint, als er prophezeite, es werde nur eine einzige Religion ohne Dogma geben. Für mich hat dieser Gedanke etwas sehr Positives.>>

eines tages kann es ja nur eine einzige religion geben.wieviel zeit bis dahin vergeht steht in den "sternen".

ist hiermit vielleicht auch das 1000 jährige reich jesu auf erden gemeint ?
wenn die menschheit wirklich begriffen hat,wie ein mensch sich erlösen kann,und dieses wissen dann auch gelehrt wird,dann müssen sie,die menschen in liebe zueinander....miteinander leben.
wenn ein mensch begriffen hat,das er sich mit negativen taten und dementsprechenden gedanken selber nur schadet bzw. bestraft..............


auch ich bin der festen überzeugung das jesus nicht "der sohn gottes" ist,sondern "ein sohn gottes".
die kirche konnte sehr schnell daraus "den sohn gottes" machen.


<<Für viele Christen dagegen könnte es meiner Meinung nach durchaus zur schweren Krise kommen, wenn eines Tages nicht mehr nur über Jesus spekuliert sondern handfeste Beweise über seine wahre Identität und seine wahre Lehre ans Licht kommen. Denn das Kirchenchristentum ist dann gänzlich überflüssig wie die Kirche selbst und viele Christen müssten dann lernen, sich auf die "innere Kraft" zu besinnen und sie müssten verkraften, dass sie vom Klerus Jahrhunderte lang belogen wurden. Auch vom Erlösungsgedanken ohne eigenes Zutun müssten sie sich dann ebenso verabschieden wie von dem Gedanken, Christus wird eines Tages zurückkehren und alle "Bösen" "vom Platz fegen". Auch das müssten sie dann selbst tun, innerlich wie äußerlich, physisch wie geistig.<<


dies gilt natürlich nicht nur für die christen,sondern für alle menschen.
für alle menschen wird ihre weltanschaung erschüttert.
dies ist sehr gefährlich und würde sicher in vielen grausamen kriegen den anfang finden.


liebe grüsse,berni



Wenn die wichtigsten Entscheidungen unseres Lebens fallen,erschallen keine Trompeten.Unsere Bestimmung gibt sich still zu erkennen.
Agnes De Mille
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elohim
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Beiträge: 115


New PostErstellt: 02.02.05, 02:55  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

@Eva,

seine unverfälschte Lehre ist gar wirk-licht buddistisch ... jawohl.
Sein Grab soll in Srinagar zu besichtigen sein, leider dürfen Forscher
nicht hinein... er hat auch sonst viele Reisen unternommen ....
Seine Kreuzigung ward seine Einweihung in der großen Pyramide.

Gruß - elohim -

Und über folgendes.. mag ein Jeder denken was er mag ...

Oooohhh:

Eine der wohl größten Geheimnisse, die gehütet werden, ist das Geheimnis um den Heiligen Gral
und dessen geheime Bruderschaften, die das Wissen der Außerirdischen und den Schöpfungsauftrag
hüten und das heilige Blut der Nachfahren der Außerirdischen. Der Stamm der Davidslinie hat nicht
nur immer wieder die Seelen der Außerirdischen inkarniert, von Atlantis bis in die heutige Zeit.

Als Josef von Arimathia den jugendlichen schon Eingeweihten der Bruderschaft der Essener
(später die Bruderschaft der Weisen von Sion) nach England brachte, er wortwörtlich
das heilige Blut und die DNA Christi nach England. Der junge Christus landete mit Arimathia in Culbone,
wo später eine kleine Abtei mit Kapelle gegründet wurde. Christus war als Jugendlicher
an Culbone interessiert, weil er dort nach alten Schriften und durch sein inneres Wissen wußte,
daß über Culbone ein Tor zu einer darüberliegenden, im Äther verankerten Stadt liegt.

Alle Eingeweihten zog es auf der physischen Ebene immer zu diesen Kraftplätzen,
weil dort der physische Körper die höhere subatomare Vibration der verankerten göttlichen
Kraftstrahlen an die physische Welt abgibt. Es gibt viele solcher Plätze, von den Anden bis Tibet,
wo das Geheimnis von der Stadt Shangrila auch einen solchen Platz auf der physischen
Ebene widerspiegelt ­durch die tibetischen Klöster. Durch diese Dimensionstore war die
physische Ebene den Götterstädten näher, und auf der Erde entstanden dort meistens
für die Suchenden Klöster, Einweihungsstätten und Tempel. lr(England war es
das Tor zu AVALON.
Der nach dem Untergang von Atlantis verankerte Gralsplatz ist ein Kraftplatz, der verschiedene
Qualitäten des planetarischen Logos von Culbone bis Glastonbury und Stonehenge
auf die physische Ebene abstrahlte. Dort lebten dile Druiden, die die Tempel und Kultplätze
und das Geheimnis dieser heiligen Plätze ver­walteten, bis ein neues Zeitalter begann.
Als Jesus von Nazareth dort ankam, mußte er diese verzauberte Küste mit seinen Wäldern,
die eher an Hawaii erinnern, auch schon bewandert haben. In jener Gegend muß dann
auch die Begegnung einer jungen Avalonpriesterin mit Christus gewesen sein, die zu dem h
eiligen Tempel auf den Kraftplätzen pilgerte, um dort eingeweiht zu werden.

Was dann dort geschah, kann man nur medial erahnen. Die Tempelpriesterin verliebte sich
in Jesus, der sie dort lieb­te. Sie wurde schwanger - Christus und Aramathia zogen weiter.

Die Priesterin wurde aus der druidischen physi­schen Tempelanlage Avalon verstoßen
und ging nach Schottland zu Verwandten in das adelige Haus ihres Onkels. Als Halblinie
der Merowinger-Dynastie gebar sie dort den späteren König Dagobert, der König und Hof
aufgab und spä­ter der berühmte Merlin werden sollte. Versteht ihr, warum dieser Merlin
soviel Wissen aus seinem Inneren hatte - er war ein Nachkomme Christi.

Das heilige Blut war also später auf dem Thron Englands und Europas.
Wahrscheinlich sogar aus zwei Richtungen. Die englischen Autoren von "Holy
Blood and Holy Grail" haben rekonstruiert, daß die Bruderschaft von Sion Maria
Magdalena und ihre Söhne von Jesus nach Frankreich brach­te und dort dem
Merwinger-Adel seine Bestimmung zur Weltführung gab. Beide Möglichkeiten sind
wahrscheinlich richtig. Fakt ist, daß die Adeligen dieser Dynastie alle das Blut
durch Heirat ererben wollten und diese Geschichte bis in unsere heutige Zeit für
unsere Kirche ein Problem dar­stellt.

Wir können nur erahnen, warum Prinzessin Diana Gerüchten zufolge ermordet wurde,
als sie Dodi, einen Multimillionär aus Ägypten, zu heiraten versuchte, und warum man sie
in der 8. Woche schwanger durch den insze­nierten Autounfall daran hinderte,
daß sie das heilige Blut der Windsors und ihren Thron in Frage stellte.
Die Hüter des Grals und heiligen Blutes achten genau darauf, wer sich da mit wem vermischt.



[editiert: 05.02.05, 02:54 von elohim]
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Eva S.
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New PostErstellt: 02.02.05, 17:20  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

sicher sind auch andere Menschen bzw. alle Menschen davon betroffen, wenn sich herausstellen sollte, dass das Kirchenchristentum auf einer Lüge aufbaut. Nur wird es am Anfang die traditionellen Christen am schlimmsten erwischen und ich sehe eine große Gefahr darin, dass viele, die damit nicht klar kommen z. B. zum Islam "überlaufen" könnten.

Darum ist es meiner Ansicht nach ganz gut, dass jetzt erst einmal, wie es scheint, eine langsame "Vorbereitungszeit" beginnt, in der das meiste noch Spekulation ist und erst einmal nur starke Indizien (ist ja noch kein Beweis) "auftauchen". Die Religion ohne Dogma wird ja von Nossi erst nach massiven Auseinandersetzungen mit dem Islam prophezeit.

Dennoch ist es möglich, dass der Übergang "sanfter" vor sich geht, als es jetzt den Anschein hat. Die ersten Änderungen sind meiner Ansicht nach ja schon eingetroffen, sie sind nur noch nicht ganz so offensichtlich.

Hallo Elo,

danke für die interessante Info. Das Grab in Indien wurde auch in einer wissenschaftlichen Sendung erwähnt. Jetzt weiß ich wenigstens, warum es noch nicht geöffnet wurde.

Die Sache mit Avalon - ein "Dimensionstor" kann ich mir noch vorstellen, aber ob Jesus neben Maria Magdalena noch andere Partnerinnen hatte, mit denen er Kinder zeugte, bezweifle ich doch ein bißchen.

Auch glaube ich, hat der Tod von Diana damit nichts zu tun. Es war entweder wirklich einfach "nur" ein schrecklicher Unfall oder es gab andere Gründe, die durchaus mit der Thronfolge zu tun haben könnten. Alles andere ist meiner Ansicht nach doch mehr "Verschwörungstheorie".

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw



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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 03.02.05, 04:07  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

<<sicher sind auch andere Menschen bzw. alle Menschen davon betroffen, wenn sich herausstellen sollte, dass das Kirchenchristentum auf einer Lüge aufbaut.>>

hier habe ich eine frage an dich:
wie stellst du es dir vor,das es sich herrausstellen würde,dass das kirchenchristentum auf einer lüge aufgebaut ist ?
glaubst du der vatikan,die christlich-orthodoxe oder die evangelische kirche wird dies öffentlich zugeben ?
wie stellst du es vor ?

das viele zum islam "überlaufen" werden....hm....das glaube ich nicht.
sicher werden dies einige tun,aber es wird nicht die masse sein.
der islam ist die dynamischste religion unserer zeit.
diese dynamik kommt allerdings aus nachfolgenden generationen.
die islamischen länder haben eine extrem hohe geburtenrate.

mit der langsamen vorbereitungszeit hast du sehr recht.
aber ich denke,das liegt daran das wir zur schwelle einer neuen epoche stehen,und da das ende der alten epoche,und der beginn einer neuen epoche fliessend ist,d.h. sie sich überschneiden,kommt uns diese veränderung die tatsächlich eingetreten ist auch so langsam vor.

viele menschen,die sich mit astrologie beschäftigen,glauben das die sterne (sternzeichen) uns und unseren charakter prägen bei unserer geburt.
das klingt auch logisch.
die energie die die sterne ausstrahlen wirken im moment unseres erscheinens (geburt) auf uns ein.und sie geben unseren lebensweg ersteinmal vor.was wir dann aus unserem leben machen ist dann unsere sache.

allerdings ist das nicht so einfach wie man denkt mit den sternen und den sternzeichen,und somit sind wir wieder beim karma.
es ist sehr komplex.

wir menschen und eigentlich alles irdische besteht aus den selben stoffen (elementen) wie das universum.und alles ist beseelt.
das gesammte universum und somit der mensch ist eine in sich ständig bewegende einheit.
bewegen heisst leben.
leben heisst erfahrungen zu machen.
erfahrungen zu machen heisst lernen.
ich schrieb neulich das alles seine absolute ordnung in diesem schein-baren chaos hat.
die mehrzahl der menschen,zu denen ich mich auch zähle ist nur in der lage sein gehirn zum bruchteil zu nutzen.wie soll er das,wenn er noch nicht soweit ist,das all-es be-greifen ?
ich persönlich schnupper erst seid kurzen da rein.aber das ist jetzt egal.
diese einheit,mit dieser absoluten ordnung ist für mich gott.
die seele saugt jede erfarung in sich auf wie ein trockener schwamm,aber irgendwann ist das irdische leben vorbei.
unser körper stirbt,aber die seele stirbt ja nicht.die seele trägt diese ganzen erfahrungen in sich.
im prinzip bewegt sich die seele ja auch,wenn sie ständig erfahrungen macht und lernt.wenn sie aber keinen körper hat,dann kann sie nichts lernen.also wartet sie im prinzip darauf wieder einen körper zu bekommen um weiter erfahrungen zu machen.
jetzt kommt diese kosmische einheit "gott" ins spiel.
diese absolute ordnung im ständig rotierenden kosmos zwingt uns alle,egal ob mensch oder tier irgendwann,wenn die sterne (der kosmos) die selbe konstelation hat,die unsere seele in sich trägt durch die vielen erfahrungen,zur wieder-geburt.
somit prägen uns nicht die sterne nicht,wie man glaubt.
das göttliche gesetz zwingt uns,da wir ja eine innere konstelation haben in unserer seele,zur geburt,und somit haben wir es selber,aber völlig unbewusst selber bestimmt.

wenn jetzt viele seelen in einer bestimmten region geboren werden,und somit einer gemeinsamen kultur angehören und einen gemeinsamen weg gehen,dann geschieht das aus ihrem "selbst" herraus.

ein beispiel:
zwillinge werden fast zur selben zeit am selben ort geboren.
sie haben fast immer nicht nur das selbe aussehen,sondern auch den selben charakter.sie sind seelenverwand,weil sie auf einer fast identischen bewusstseinsebene stehen.
wie sie sich später im leben entwickeln ist dann eine andere sache,sie gehen dann getrennte wege....und mit den jahren verändert sich ihr charakter und ihre gemeinsamkeiten lassen nach,weil jeder ein anderes leben führt und lebt.

es ist sehr komplex.
aber wiederrum ist es ganz einfach,wenn man seinen verstand einmal etwas zurückschraubt.

ich will hier noch darauf eingehen was du noch unter dem thread "DER TEUFEL" an elohim geantwortet hast:

ihr habt beide recht.
das leben an sich ist ein traum.aber man kann ihn nicht mit den unseren träumen die wir jede nacht haben vergleichen.
bei den realen und irdischen träumen spielt unser gehirn eine sehr grosse rolle.auch unsere seele,auf jeden fall.da wir aber menschen sind nehmen wir die träume mit unserem gehirn war.deshalb können wir uns erinnern an den traum. (wenn auch nicht immer,aber das hat wieder andere gründe)
das kind in afrika,welches hunger hat,hat diesen hunger natürlich definitiv real.
und dennoch wird es eines tages erkennen,das es nicht wirklich real war.
solange aber dieses kind mit seiner seele in diesem körper "gefangen" ist,empfindet das kind,und eigentlich wir alle,es als real.
und es ist auch real !!!

man kann dem kind nicht sagen,das sein hunger nur eine illusion ist.
wer sowas dem kind sagt,handelt unverantwortlich.
das es eine illusion war,dieser hunger,dies muss diese seele irgendwann selber erkennen.und sie wird dies auch eines tages erkennen.

natürlich muss man helfen.
aber in anbetracht dessen,was ich oben schrieb,muss man sich sehr gut selber hinterfragen:wann helfe ich wirlich,und wann helfe ich mir nur selber?
eigenverantwortung für sich selber ( nicht auf das kind bezogen) ist nichts anderes als das resultat des selbstbestimmungsrecht des einzelnen.

dem kind muss man helfen,im sinne von jesus lehren.


liebe grüsse,berni



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Agnes De Mille



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Eva S.
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New PostErstellt: 05.02.05, 05:19  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

natürlich denke auch ich, dass der Vatikan und / oder die anderen christlichen Religionsführer ganz bestimmt nicht die Wahrheit über Jesus enthüllen werden, falls sie alle sie wirklich kennen. Aber sie werden sich eines Tages erst einmal den wissenschaftlichen Erkenntnissen beugen müssen.

Denn die "Enthüllungen" wie "Jesus in Indien" werden inzwischen fast ausschließlich von Wissenschaftler publik gemacht. (Entsprechende religiös/ spirituelle Gruppierungen sprechen ja nur eine kleine Gruppe an.)

Was unser beider (und auch Elo's) Weltanschauung (geistig wie physisch) betrifft, liegen wir nach wie vor etwas auseinander. :-) Ich stimme Dir durchaus zu, dass Sterne bzw. Planeten unser Leben beeinflussen - aber es hängt ja auch alles zusammen. Trotzdem sehe ich diese Welt nicht als Illusion. Sie ist ebenso real wie die geistige Welt und sie unterliegt bestimmten physikalischen Gesetzen.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben ergeben, dass unser "sichtbares" Universum zu rund 70 % aus der mysteriösen dunklen Energie, einer Abstoßungskraft, die dafür sorgt, dass nicht alles nach dem Urknall sofort wieder zusammen gefallen ist (oder jetzt zusammen fällt), ca. 25 % Dunkle Materie, die nur durch ihre Gravitation meßbar ist und schließlich 5 % "herkömmlicher Materie" besteht, von denen wiederum "nur" 3 % Sterne und Planeten sind und die restlichen 2 % aus einer Art Gas bestehen, welches das ganze Universum durchzieht und erst vor einigen Jahren durch das Weltraumteleskop Chandra entdeckt wurde.

Somit ist alles meßbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass die sog. "Dunkle Materie" die nächste Evolutionsebene darstellt, die wir noch nicht richtig wahrnehmen können, weil wir noch eine Stufe tiefer stehen. Trotzdem wird dieses Universum, falls sich ein solches wirklich hinter der "Dunklen Materie" verbirgt noch immer materiell sein, wenn auch feinstofflicher als unsere Ebene.

Einzelnen Menschen ist es immer wieder gelungen (und gelingt noch) unsere physikalischen Gesetze zu überwinden (Gute Schamanen würde ich hier ebenso dazu zählen, wie Menschen wie Nostradamus oder Yogis bzw. Fakire). Darum haben sie Einfluss auf unsere Realität. Aber der Großteil unterliegt nach wie vor den physikalischen Gesetzen, die wir meiner Ansicht nach aber noch nicht ganz verstanden haben.

Bei den Aborigenes gibt es die Traumzeit. Wie die Schamanen sind sie in der Lage zwischen beiden Realitäten - "Traumwelt" und "Allgemeine Realität" ganz bewußt hin und her zu wandeln. Auch das ist nur möglich, wenn alles hier auch wirklich real ist. Für mich gibt es, wie schon erwähnt, jedoch Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Ebenen oder "Welten". Wenn hier in der physischen Welt also ein Kind Hunger leidet, wird es auch später hierin keine Illusion sehen, sondern so lange Hunger leiden, bis ihm geholfen wurde. Nur "Grenzgänger" sind in der Lage, den Geist wirklich über den Körper zu stellen, die physikalischen Gesetze zu überwinden und sich über diese Welt zu "erheben". Sie haben dann jedoch einfach eine Grenze überschritten, genauso wenn wir von einem Staat in den anderen reisen und genauso real sind auch beide Welten.

Wie gesagt, ist meine ganz persönliche Ansicht. Was die Träume betrifft, ich merke da schon einen Unterschied, ob es sich um einen reinen "Verarbeitungstraum" oder um ein wirkliches "Wandeln" in einer anderen Realität handelt. Bei Letzterem habe ich öfters große Schwierigkeiten kurz nach dem Aufwachen beide "Welten" zu unterscheiden. Aber auch das beweist mir, dass alles real ist, auch die physikalische Welt. Bei Geburt und Tod überschreitet man einfach nur erst einmal "ohne Rückfahrkarte" die Grenzen, vereinfacht ausgedrückt, man lebt für einige Zeit in einem andern Land, bevor man in die Heimat wieder zurückkehrt.

Liebe Grüsse,
Eva

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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 06.02.05, 04:09  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

vielleicht hast du mich etwas falsch verstanden.ich glaube ich habe mich auch etwas unglücklich ausgedrückt.
das ist eben manchmal meine komische art zu schreiben :-))

die sterne prägen eben nichtunseren charakter bei unserer geburt.
dies ist ein fehldenken vieler,die sich mit astrologie beschäftigen.
unser charakter,der tief in der seele wie eingebrannt ist,haben wir uns selber geschaffen in den vielen leben die wir bis zum diesigen durchlebt haben.
die kräfte der sterne (universums) wechseln ständig,und wirken auf jeden punkt der erde anders.überall ist ständig eine andere sternenkonstelation.
wenn nun eine seele auf einen körper wartet,und die sterne sagen wir mal in moskau mit der selben konstelation wirken,welche die seele tief in sich trägt die auf einen körper wartet,dann wird sie in diesem moment,an diesem ort wieder-geboren.
da wir wärend des lebens unsere konstelation ständig verändern durch unsere taten und sogar gedanken,bringt uns gott in diesesleben in moskau.das ist die absolute ordnung,im scheinbaren chaos.
man kann moskau durch jeden anderen ort ersetzen.
"sein wille geschehe" heisst es "wie im himmel so auf erden"
was der mensch nun an diesem ort,in dieser region erlebt ist gottes wille.und da wir selber gott sind,ist es unser wille.
auch wenn wir es,wenn wir leben es nicht erkennen.das dürfen wir auch nicht,solange wir nicht selber unser selbst kennen gelernt haben.

liebe eva,du suchst nach den antworten auf deine fragen vielzusehr im äusseren.aber die wahrheit wirst du nur in dir selber finden.
im äusseren zu suchen ist sehr wichtig,aber dort wirst du nicht die wahrheit finden.
ich weiss,es ist schwer die antwort auf die frage zu bekommen:
warum lässt gott soviel schlimmes und ungerechtes zu
aber gott ist in uns,und wir sind gott,und somit schaffen wir unsere,und die wirklichkeit selber.
und alles hat seine ordnung.

liebe grüsse,berni



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Agnes De Mille



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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 06.02.05, 05:31  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

danke für Deine Erklärung.

Nun, ich kann mir schon vorstellen, dass es auch so sein könnte. Aber geht man, sagen wir 200.000 Jahre zurück, gab es ja wieder ganz andere Sternenkonstellationen. Zum Beispiel war noch vor ca. 12.000 Jahren der Polarstern im Sternbild Draco zu finden. Durch das, dass sich ja auch das Sonnensystem und sogar die Galaxie "bewegt" ändern sich Konstellationen ja immer. Wie ist das also dann mit unseren Vorfahren vor 4 Millionen Jahren?

Ich schrieb gestern unter dem Thema "Teufel", dass ich eine etwas andere Weltanschauung als z. B. Du oder Elo habe. Es mag dadurch der Eindruck entstehen, ich suche zu sehr im Außen. Das ist aber so nicht ganz richtig. Für mich gibt es eigentlich keine strenge Trennung zwischen Außen und Innen oder Materie und "Geistige Welt" - für mich gehören die Dinge zusammen. Es sind einfach nur zwei Seiten ein und derselben Medaille.

Es ist nur schwierig zu erklären. Diese Anschauung beruht zum Teil auf sehr persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, die zu persönlich sind, als dass ich sie hier posten möchte, auch wenn sie zum besseren Verständnis meiner Anschauung beitragen würden. Dazu gehört auch, wie ich schon erwähnte, dass ich sehr gut zwischen "Verarbeitungsträumen" und Träumen, die eigentlich eine Art Astralreise waren, unterscheiden kann. Wir sind auch nicht die einzige materielle Welt, wenn auch die "Grobstofflichste".

Ich glaube auch nicht, dass wir uns hier alles ausgesucht haben oder alles nur eine Illusion oder ein "Spiel" ist oder wir in einer Art Matrix leben. Ich denke, wir sind hier um in erster Linie zu lernen, weil einmal etwas geschehen ist, was uns in die Materie stürzen ließ und wir dabei jede Menge Wissen einfach verloren haben. Einen Krieg ziehe ich ebenso in Betracht wie eine "normale" Evolution, die eines Tages im Feinstofflichen enden wird.

Ein weiterer Unterschied ist vermutlich, dass ich an einen personifizierten Gott glaube und wir "Teile" dieser "Person" sind. Auch "Gut" und "Böse" sind Teile dieser "Persönlichkeit" wie bei uns auch, darum heißt es, dass wir nach Gottes Ebenbild geschaffen wurden. Wie gesagt, mit Worten sind diese "Dinge" für mich schwer zu erklären, da ich unsere Sprache dafür doch etwas unzureichend finde und ein "Bild" oder "Empfindungen" beschreibt jeder ein bisschen anders, darum ist es meiner Ansicht nach so schwer, sich bei so einem Thema einig zu werden.

Auch die Wahrnehmung spielt eine große Rolle. Unterschiede der Wahrnehmung gibt es ja schon im Tierreich, eine Katze z. B. würde unsere Welt ganz anders beschreiben als eine Biene und beide natürlich anders als wir Menschen unsere Welt wahrnehmen und beschreiben. Das gilt auch für die unterschiedliche Wahrnehmung der geistigen Wirklichkeit.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
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New PostErstellt: 06.02.05, 12:31  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva und Berni,

wollte ganz kurz mal etwas einwerfen, auch wenn es etwas abstrakt aus sieht:

Außen......... - Innen
Materie........ - Geist
Illusion........ - Sein/IST
Lüge.............- Wahrheit
Du...............- Ich
Realität........- Traum
Existenz.......- Gedanken
Spiegel........- Selbst
Manifest.......- Flüchtig, durchscheinend


Das Beispiel einer Medaille erinnert mich immer wieder, wenn ich es lese, an folgende Worte:

"Was nützt es, wenn man weiß, dass eine Medaille zwei Seiten hat,
nur nicht weiß, auf welcher Seite der Medaille sich der Adler befindet."

Natürlich bleibt die Medaille eine Medaille, wenn ich sie als solches erkannt habe und ohne eine beider Seiten, wäre diese nicht das, was sie ist.
Der Mensch gleicht auch einer Medaille:
Er besitzt ein Äußeres - sein Aussehen
und er besitzt ebenso die andere Seite, sein Inneres, was ihn zu dem macht, was er ist und wie er ist.
Das Äußere ist eher das, was wir als "Schein" bezeichnen, woran wir ihn aber jedes Mal wieder erkennen, weil er ziemlich speziell ist, aber das, was diesen Menschen wirklich ausmacht, finden wir dennoch nur in seinem Inneren.
Nur beide Seiten jedoch, ergeben einen Menschen.
Sehe er aus wie ein Reptil, dann wäre er auch eine Reptilienart und kein Mensch.
Wir können durch äußere Erscheinungsamerkmale des Menschen durchaus vieles erkennen, was uns näher an sein eigentliches Wesen heran führt. Das kann etwas sein, was man in seinem Blick findet-in seinem herzlichen Strahlen oder seinem stetigen, eisigen Blick. Somit kann im Außen durchaus eine "Öffnung", gleich einer Tür-ein Wegweiser sich befinden, wodurch wir in das Innere hineinschauen können.
Doch um den Kern erfassen zu können, müssen wir durch diese Tür schreiten, wenn ich ihm tatsächlich ins "Auge" schauen möchte, von "Antlitz" zu "Antlitz" gegenüber stehen will.
Dann muss ich durch diese "Tür" schreiten, die mich trennt, von dem inneren Kern und den Weg wagen zu schauen und nicht wieder umdrehen und nach weiteren Mermalen, wie Form der Ohren, Haarwuchs etcv. mir anzuschauen. Und dazu ist es wichtig zu wissen, wo sich etwas beider Seiten befindet.
Äußere Mermale sind wie Deutungen, da alles von innen nach außen scheint-strahlt. Um aber tatsächlich "fassen" zu können, muss ich mich schon auf den "Weg" machen oder aber mich mit den vielen Andeutungen des Äußeren zufrieden geben.

Doch egal auf welcher Seite ich wandel udn schaue, Medaille bleibt Medaille und Mensch bleibt Mensch.
So wie Tier das Tier bleibt und Pflanze gleich Pflanze.
Und Gott bleibt Gott.
Auch wenn wir Teil Gottes, Teil dieser vielfältigen Gesamtheit sind und somit eine verbundene Einheit ergeben.
Lege ich die Hülle "Mensch" ab, was bin ich dann?
Ich weigere mich strikt zu sagen, dass jeder Gott ist, dann wäre auch alles (jedes Ding) Gott!
Nur weil der Tischler einen Stuhl hergestellt hat, ist der Stuhl selbst kein Tischler!
Nur weil der Bäcker ein gut schmeckendes Brot backt, ist das Brot selbst nicht der Bäcker.
Und nur weil ein Züchter Schweine züchtet, sind die Schweine nicht der Züchter und der Züchter kein Schwein.
Trotz allem gehörén beide Seiten zu einander, bedingen sich. Denn was wäre ein Schweinzüchter, wenn er keine Schweine hätte, sondern lauter Affen im Stall?

Der weit verbreitete Slogan "wir sind Gott-ich bin ein Gott- jeder ist ein Gott", ist in meinen Augen ein Irrtum, und zwar ein gewaltiger.
Wir sind Teil der göttlichen Gesamtheit, in dem jedes Wesen und alles, was existiert seine Berechtigung eben hat.

Ein Engel ist auch Teil der Gesamtheit, dennoch ein Engelswesen und nicht Gott.

Kein Wunder, dass so viele Jesusse herum schwirren und nun bald wohl auch eine Welt voller Götter.

Das Rad dreht sich nur, weil es auch Speichen hat, die nicht minder wertvoll sind am Rad.
Also weshalb haben wir plötzlich Angst uns einzugestehen, dass wir das sind, was wir hier auf dieser Ebene sind? Gefällt uns plötzlich der Mensch nicht mehr? Ist er uns zu abartig geworden, dass wir ihn leugnen wollen?
Gott schuf ihn nach seinem Bilde, also wo ist das Problem?
Wir sind seinem Ebenbilde gleich, doch sind wir es nicht.
Wir sind ihm GLEICH!
Und doch finden wir ihn in uns, da wir Teil der gesamten Verbundenheit sind.

Schönen Sonntag für euch.

LG
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 07.02.05, 02:34  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

so abstrakt finde ich Deine Äußerungen gar nicht. :-)

Vielem kann ich zustimmen, dennoch sehe ich einiges doch noch etwas anders.

Zum Beispiel, dass bestimmte Merkmale des Äußeren eines Menschen auf sein Inneres schließen lassen - da stimme ich Dir voll und ganz zu. Aber ich muss nicht durch eine "Öffnung" gehen, um den inneren Menschen voll und ganz zu erfassen. Denn jeder Mensch (auch jedes Tier und jede Pflanze) besitzt eine Aura, die sein Innerstes im Außen voll und ganz anzeigt und hier sind wir wieder bei der Wahrnehmung angelangt. Denn nur wenige Menschen sind in der Lage, diese Aura zu erfassen. Die meisten davon spüren die Aura und wissen somit sehr schnell über diesen Menschen Bescheid, wie er z. B. wirklich ist. Dann gibt es noch diejenigen, sind aber noch weniger, die die Aura eines Menschen nicht nur "erspüren" sondern sehen können. Diese Aura gehört zu den Wechselwirkungen mit der "geistigen Welt" bzw. zum Inneren, dass im Äußeren eigentlich voll "sichtbar" ist, aber von den meisten eben nicht wahrgenommen wird.

Die Aura kann sogar bestimmte Veränderungen, die mit der "geistigen Wirklichkeit" zu tun haben, anzeigen. So haben z. B. Menschen, denen man nicht ansieht, dass sie bald sterben werden - z. B. durch einen Autounfall oder einen überraschenden Herzinfarkt - eine veränderte Aura, die man deutlich spüren kann. Selbst wenn diese Menschen eher zum negativen, z. B. streitlustigen Typ gehören, verändert sich die "düstere" Aura zu einer, die "inneren Frieden", aber auch etwas Wehmut ausstrahlt. Mit der Aura verändert sich auch das Verhalten den Mitmenschen gegenüber. Wenn sie z. B. mit jemandem im Streit liegen, suchen sie die Versöhnung, obwohl sie nach allgemeinem Verständnis gar nichts davon wissen können, dass sie z. B. bei einem Autounfall in den nächsten Wochen sterben werden.

Oder noch ein anderes Beispiel: Es ist erwiesen, dass z. B. Flugzeuge, die abstürzen werden, weniger Passagiere haben als üblich auf betreffender Route. Auch das Sprichwort "die Ratten verlassen das sinkende Schiff" hat so einen Hintergrund. In der frühen Seefahrt gab es auf den Segelschiffen immer Ratten, war keine zu finden, war vielen klar, dass dieses Schiff untergehen würde. Auch heute besitzen z. B. Tiere noch eine Wahrnehmung, Katastrophen (wie auch bei dem schweren Erdbeben in Südostasien) vorauszusehen, etwas, was uns Menschen weitgehend verloren ging.

Ich stimme Dir auch weitgehend zu, dass ein "Ebenbild Gottes" nicht gleich Gott ist. Trotzdem besitzt der Mensch Schöpferkräfte, wenn auch in wesentlich beschränkterer Form als Gott. Es gibt z. B. Menschen, die ganz ohne Tricks über glühende Kohlen laufen können, ohne sich auch nur die kleinste Brandblase zuzuziehen. Eine weitere Form dieser Schöpferkraft hat man z. B. schon bei angeblich unheilbar Kranken festgestellt - es gab nachweislich Menschen, die Krebs in einem sehr fortgeschrittenen Stadium hatten, von der Medizin aufgegeben wurden und es schafften, wieder ganz gesund zu werden. Ich könnte hier noch unzählige Beispiele aufführen - für mich gibt es eine direkte Verbindung zwischen Innen und Außen, die im Prinzip von Jedem erfasst werden könnte, aber nur wenige Menschen die entsprechenden Sinne haben, diese Verbindung zu erfassen und / oder zu nutzen. Das hat für mich auch etwas mit Evolution zu tun - vieles, was heute noch unter "Magie" oder Parapsychologie fällt, wird eines Tages so selbstverständlich sein wie Sehen, Hören, Schmecken usw.

Und was vom Mensch übrig bleibt, wenn er stirbt? - sein "Geistkörper", der Geist und Seele "enthält" - eben sein Innerstes, das aber schon zu Lebzeiten als Aura nach draußen strahlt.

Liebe Grüsse,
Eva

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[editiert: 07.02.05, 02:57 von Eva S.]
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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 07.02.05, 11:04  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

du fragst:

<<Aber geht man, sagen wir 200.000 Jahre zurück, gab es ja wieder ganz andere Sternenkonstellationen. Zum Beispiel war noch vor ca. 12.000 Jahren der Polarstern im Sternbild Draco zu finden. Durch das, dass sich ja auch das Sonnensystem und sogar die Galaxie "bewegt" ändern sich Konstellationen ja immer. Wie ist das also dann mit unseren Vorfahren vor 4 Millionen Jahren?>>

hier hast du eigentlich in deiner frage schon die antwort gegeben.
wie sah unsere erde denn vor 200.000 jahren aus,oder sogar vor 4 millionen jahren? andere sternenkonstellation,andere erde.andere lebewesen.
erinnerst du dich noch,was ich einmal von den 7 bewusstseinsoktaven schrieb?ab der 4. oktave tritt der mensch in erscheinung.


ich habe zu meinem letzten post eine tarotkarte beigefügt.
Der Narr
der narr symbolisiert in uns menschen das innere unschuldige kind.
das kind,das der welt völlig aufgeschlossen ist.es ist leer im geiste,aber nicht im sinne von dumm,sondern von lernwillig.
es hat keine denkmuster (mehr),keine schablonen in welches es die welt sieht und begreift.
es ist die karte 0,und steht am anfang allen seins,es hat den ganzen werdegang des menschen,welches die grosse akarna in sich trägt noch vor sich.
genauso wie das kind müssen wir an viele dinge herrangehen wenn wir nach unseren wahrheiten suchen.

ja,es sieht oft so aus,als ob du nur im äusseren nach deinen wahrheiten suchst.
du hast völlig recht,die geistige und materielle welt sind zwei seiten einer medaile (münze).aber den wert einer münze finest du nur auf einer seite.
auf dieser einen seite kannst du erkennen was du dir für die münze kaufen kannst.die andere seite ist nur eine symbolik,beim euro z.B. kann man erkennen aus welchem land die münze kommt.aber die seite wo die zahl steht ist bei allen euro´s gleich,und du kannst überall damit bezahlen.

genauso denke ich,verhält es ich mit der geistigen und irdischen welt.beide seiten der medallie sind wichtig,und haben doch einen völlig anderen sinn.

ansonsten stimme ich deinen ausführungen in deiner antwort auf mein post völlig zu.


hallo arka

ein sehr interessanter beitrag von dir.

natürlich bin nicht ich,oder du oder sonst irgendein wesen in unserem universum gott.

ich kopiere einen satz von meinem post von donnerstag:

<<diese einheit,mit dieser absoluten ordnung ist für mich gott.>>

da wir aber,auch wie du selber schreibst,teil von dem ganzen sind,sind wir ein teil gottes.und tragen schöpferkräfte in uns.

dein vergleich mit dem tischler,der einen tisch oder stuhl herstellt ist gut.
der stuhl ist natürlich kein tischler.doch ohne den stuhl,den der tischler hergestellt hat,wäre der tischler kein tischler.
erst durch den stuhl,den der tischler hergestellt hat,wird der tischler zu einem.
ein bäcker,der kein brot gebacken hat ist ken bäcker.erst das von ihm gebackene brot macht aus ihm einen bäcker.
die wechelswirkungen eben :-)

der mensch,bzw. alles was irdisch ist,offenbart in der sichtbaren materie sich selber.und somit auch sein inneres.
ich denke man kann schon an der äusseren erscheinung eines menschen,mit allem was dazu gehört (aussehen,redeart,augen,art des ganges,einfach alles),sein innerstes wesen erkennen.
da wir aber zu oft mit unseren alltäglichen problemen beschäftigt sind,sehen wir nicht richtig hin,und erkennen nur den schein,die maske die der mensch zu seinem eigenschutz sich aufgebaut (aufgesetzt) hat.

..........................................................................................

wo wir bei persönlichen problemen sind :-))
bei uns im rheinland ist seid donnerstag der "teufel" :-)) los.
das ganze wochenende habe ich bis 3uhr gearbeitet,und bin auch letzte nacht erst um 4 ins bett.
und heute mittag um 13uhr stürze ich mich schon wieder in den
rosenmontag-wahnsinn.
leider nicht zu meinem vergnügen :-(
bin ich froh wenn endlich mittwoch ist :-))


liebe grüsse,berni



Wenn die wichtigsten Entscheidungen unseres Lebens fallen,erschallen keine Trompeten.Unsere Bestimmung gibt sich still zu erkennen.
Agnes De Mille
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ACASHA
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New PostErstellt: 07.02.05, 12:11  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

deinem Post kann ich soweit völlig zustimmen.

Die von dir erwähnte Aura, nimmt meist nur ein Mensch war, der bereits ein gewisses Wissen - eine bestimmte Reife und Weisheit erlangte oder aber bereits im gewissen Grade Erleuchtung erfahren durfte.
Deshalb ging ich hier nicht näher darauf ein. Es sind meistens Menschen, deren "Augen geöffnet" sind.
Aber darauf wollte ich nicht hinaus. Sondern ich knüpfte an dem zuvorgegangenen Post an, in dem es sich u.a. um die Wahrheit ging, um Erkenntnisse, wie und wo ich sie finden kann.
Denn die Erkenntnisse / Wahrheit finde ich nicht in der Aura.
Der Suchende findet im Außen unzählige Anhaltspunkte, die mit vielen Erkenntnissen verbunden sind, die im Inneren liegen.
Das Außen ist wie der Türöffner. Stoße ich auf ihn, dann hab ich die Wahl, gehe ich den Weg nach Innen oder auch nicht.
Und die Reise durch das Innere, durch das eigene Ich, bis man zu seinem Selbst gelangt und erkennt, ist mehr als beschwerlich, doch dort nur allein wird man das Sein finden. Welches immer wieder Verknüpfungen enthält nach dem Äußeren. Diese Knotenpunkte, die man dann abwandert, sind die sogenannten "Aha-Erlebnisse", wo außen und Innen mit einander verschmelzen und nur das übrig bleibt, was tatsächlich IST und Bestand hat.

Ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken und beschreiben soll.
Das ist schwer, so etwas in Worte zu fassen.
Außen = Schein, Innen = Sein. Beides zusammen ergibt am Ende ein Bild, welches man mühselig sich zuvor zusammengepuzzelt hat.

Wenn man den Körper-die Hülle nun ablegt, dann bleibt die Geistesseele oder der Seelengeist übrig, ja.
Diese Frage hatte ich so in dem Raum gestellt, dass sie mehr als Antwort dienen sollte im obigen Zusammenhang.
Ich habe mich damals gefragt, wer und was ist sie nun, diese Geistesseele? Wo kommt sie her und somit wer bin ich? Woher komme ich? Und warum bin ich hier?
Ich habe beinahe fanatisch danach gesucht, als ich auf einen anderen Weg, mehr oder weniger, "gestoßen" wurde von etwas oder jemandem, das weiß ich nicht.
So gab ich mich nicht zufrieden, am Ende einer Zeit angelangt zu sein, die ewig zurück liegt und Geschichtsbücher nicht mehr beschreiben.
Jedoch war es eine Reise durch das Ich, durch eine Welt, die innen liegt, denn alles ist in dieser Geistesseele abgespeichert, ähnlich wie ein Computer den man mit Daten füttern kann. Und somit befindet sich in jedem Menschen dieses Material. Dort findet sich auch die Wahrheit, was die Seinsfragen betrifft. Und die ist im Kern bei jedem die selbe, auch wenn die Bilder, bis man sie findet, völlig unterschiedlich sind. Von dem erwähnten Material geht nichts verloren.
Und es gibt natürlich nie eine letzte Frage, die man hat. So suchte ich damals weiter und wollte wissen, was war, bevor die Erde besiedelt wurde? Wo war ich denn da? Wo kam ich her und wie gelangte ich auf die Erde?....Unzählige Fragen....Und immer stößt man auf viele Informationen im Inneren, die sich dann automatisch im Außen plötzlich zeigen, die sogenannten Dinge, die einem dann zusätzlich in den Schoß fallen, wie eine Bestätigung dessen. Und am Ende angekommen, ist der neue Anfang geboren. Du hast "etwas" einzigartiges gefunden, was jeder finden könnte. "Etwas", das übrig bleibt, die all-ein-ige Wahrheit. Du "wachst" plötzlich nach Monaten "auf", machst die "Augen auf" und siehst dich um. Schaust auf die Welt, auf die Gegenwart, die dich umgibt und nun ist nichts mehr so, wie es einst war. Du siehst die Gegenwart, das was wir als Realität bezeichnen und was wir berühren können, was Empfindungen in uns auslöst, Schmerz und auch Momente des Glücks.
Aber die Welt um dich herum ist auf einmal wie ein Schleier. Er ist nicht mehr schwer und undurchsichtig.
Nein, er ist nunmehr ein Hauch, durch den du durchsehen kannst. Alles ist anders geworden. Als hätte man dir neue "Augen" eingesetzt.
Du hast in diesem Augenblick von der Materie längst losgelassen, die Entscheidung hast du dafür auf dem zuvorliegenden Weg schon fällen "müssen".
Alles ist schöner und die Schatten, die diese Welt überdecken, sind plötzlich auch keine Schatten mehr. Es ist nur noch reine Liebe übrig geblieben. Es gibt nicht mehr das Teilen, alles ist nur noch ein Ganzes.
Eine Einheit, die einfach IST. Weder das eine noch das andere.
Alles ist für dich verständlich und du weißt, so wie es ist, ist es ok.
Menschen, die diesen Weg nicht gegangen sind, können dich nicht verstehen, weder die Sichtweisen, weder deine Ansichten noch Sonstiges.
Oft ist ein Mensch auf diesem Pfade einsam und gleichzeitig auch widerum nicht. Denn es gibt eine andere Art der Verbundenheit, zu anderen Seelen, die du nicht unbedingt sehen musst, aber du spürst sie, sie sind immer anwesend, stets da; sie waren ja die ganze Zeit da.
Und du fühlst die Menschen, denen es genauso ergeht und du hast bzw. führst plötzlich Kontakte - Beziehungen zu Menschen auf einer ganz anderen Ebene.
Du bist beruhigt, innerlich zufrieden, da du weißt, dass jeder Mensch zu seinem richtigen Zeitpunkt, ebenfalls diese Regenbogenbrücke betreten wird.
Und eines Tages werden alle auf dieser Brücke wandeln und hinüber gehen in eine "neue Welt". Ein Dasein, welches nur von reine Liebe geprägt sein wird, zu Allen und zu Allem. Da man diese Welt nur betreten kann, wenn man diesen Weg zuvor beschritten hat, in dem man die nötige Erfahrung, das nötige Wissen und die nötige Reife -Einsicht erlangt hat. Und da am Ende für alle nur die all-einige Wahrheit übrig bleibt, fällt das, was wir jetzt noch im Außen finden, ab, es hat einfach keine Existenz mehr, es ist für diese Seelen nur noch blanke Illusion, einer Fata Morgana gleich.
Der Begriff Illusion wird also ganz anders definiert, wie allgemein man ihn versteht.

Ganz lieben Gruß
Arka



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Eva S.
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New PostErstellt: 07.02.05, 18:02  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka und Berni,

ich denke, vor 200.000 Jahren war die Welt gar nicht so anders. Damals wie heute lebten Menschen auf der Erde, Menschen, die in der heutigen Zeit durchaus wieder inkarniert sein können. Was sich am meisten verändert hat, ist die Natur, da immer mehr Natur zerstört wurde, um z. B. Häuser, Straßen etc. für eine immer größer werdende Menschheit zu errichten. Auch vor 4 Mio. Jahren lebten bereits Menschen. Unsere Vorfahren, als auch keine anderen Lebewesen (Besuche möglicher Außerirdischer, Zeitreisender etc. lasse ich jetzt mal außen vor). Trotzdem könnten viele dieser Menschen heute nicht mehr zur gleichen Sternenkonstellation wie damals geboren werden.

Auch mein vorheriger Vergleich mit der Medaille trifft meine Auffassung leider nicht ganz. Für mich ist keine Seite mehr wert, als die andere. Ich weiß auch nicht, wie ich das jetzt mit Worten erklären soll. Für mich existieren viele "Außen" und "Innen" abwechselnd nebeneinander. Eigentlich existiert alles nebeneinander, aber für den physischen Körper des Menschen gibt es enge Grenzen. Die Kabbalistik erklärt es ganz gut. Hier heißt es, dass unsere Welt, Malkuth, das Innere Gottes ist und die 1. Sefira Kether dass Äußere Gottes, konzentriert auf einen "kleinen Punkt", ähnlich wie ein Mikrochip der gigantisch viel Informationen speichern kann, welches sich wiederum im Inneren Malkuths befindet. Da jede Sefira wieder einen kompletten Lebensbaum in sich trägt und dessen Sefirot jeweils wieder, ist alles miteinander verbunden und "Innen" und "Außen" sind jeweils so etwas wie Spiegelbilder und "Tore" zugleich, wenn auch dieser Vergleich etwas unzureichend ist.

Ich stimme Arka zu, dass man sich hier in Bereichen bewegt, wo einem langsam die Worte ausgehen. :-)

So gibt es für mich nicht nur eine Aura, die Menschen, Tiere und Pflanzen umgibt, sondern es gibt auch Auren der "höheren Ebenen", die für sensible Menschen spürbar sind, weil sie die ganze sog. materielle Welt durchdringen. Hierzu gehören z. B. auch die sog. "Orte der Kraft". Man kann diese Auren als Lebensenergie, Christuskraft usw. bezeichnen. Die meisten Menschen sind einfach nur nicht in der Lage, diese Energie wahrzunehmen, darum denken sie, es gibt so etwas nicht. Viele nutzen diese Kraft jedoch unbewußt und können damit, wie ich schon erwähnte, natürlich aus Unwissenheit viel Schaden anrichten. Somit kann man durchaus seine Antworten im "Außen" finden, weil dieses "Außen" vom "Innen" der "höheren Ebenen" durchzogen ist.

Wenn wir also unser Innerstes suchen und befragen, suchen wir eigentlich Gott, aber auch unsere materielle Welt, also das "Außen" ist ein Teil Gottes. Darum ist sie für mich nicht schlechter zu bewerten, als das "Innen".

Das Problem, auch die Probleme unserer Welt, sehe ich darin, dass meistens nicht akzeptiert wird, dass es im Grunde keine "wertvollere Welt" gibt. Warum z. B. ermahnen uns die (wahren) Lehre Christi zu einem guten Umgang mit unserer materiellen Welt und zur Nächstenliebe? Wäre unsere physische Welt schlechter als die geistige, bräuchte es solche "Erinnerungen und Mahnungen" doch gar nicht. Es bräuchte sie auch nicht, wenn hier alles so richtig wäre wie es ist.

Ich möchte jetzt niemanden beleidigen und ich möchte auch nicht respektlos gegenüber anderen Wahrheiten und Wegen sein. Ich möchte einfach nur ein paar Denkanstösse geben, was meiner Ansicht nach etwas falsch verstanden und auch falsch überliefert bzw. gelehrt wurde. Wenn in der Genesis der Bibel Gott zu Adam sagte "macht euch die Erde untertan", meinte er damit sicher nicht, "beutet sie aus, wo ihr könnt". Er meinte aber ebenfalls sicher nicht "ihr braucht euch darum nicht zu kümmern, denn diese Welt ist ohnehin keine richtige Welt und sie ist auch weniger wert als die Geistige". Auch nannten die Germanen unsere Welt aus gutem Grund "Midgard" = Mittelwelt. Der Mensch hat einst eine Aufgabe übernommen. Er bekam, um mal wieder Metaphern zu verwenden, ein Stück Land zur Verfügung gestellt, dass er hegen, pflegen und natürlich auch nutzen sollte, letzteres aber in Maßen, damit die Welt erhalten bleibt. Auch wurde die physische Welt ganz bewußt an eine "Grenze" gesetzt, nämlich die Grenze zwischen dem "Reich des Lichts" und dem "Reich der Finsternis". Der Mensch hat die wichtige Aufgabe übernommen, beides in sich zu verbinden und zu harmonisieren bzw. das sollte die eigentliche Aufgabe sein.

Aber der Mensch, "gute" wie "böse" haben ihre Aufgabe vergessen bzw. waren ihr nicht mehr gewachsen. Darum kommt es immer wieder zu Ungleichgewichten zwischen den einzelnen Polaritäten. Die einen beuten die Erde aus, schaden ihr und den Mitmenschen zutiefst und schaden somit auch dem Gleichgewicht im sichtbaren und (für uns) unsichtbaren Universum. Die anderen wollen mit dieser Welt eigentlich nichts mehr zu tun haben, konzentrieren sich nur noch auf die "geistigen Ebenen", haben ihren "Job" also bereits "innerlich" (gar keine so unpassende Metapher, wie ich finde) gekündigt. Sie tragen damit jedoch ebenfalls zum Ungleichgewicht bei und darum hat sich seit Jahrtausenden (und vermutlich noch länger) nichts geändert. Würde man sich der eigentlichen Aufgabe wieder erinnern, könnten wir alle viel schneller die nächste Evolutionsstufe erreichen und irgendwann alle über die von Arka beeindruckend geschilderte "Regenbogenbrücke" in eine "neue Welt" gehen.

Liebe Grüsse,
Eva

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ACASHA
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New PostErstellt: 07.02.05, 19:44  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

habe gerade deinen Post hier gelesen, als ich nach Hause kam.
Sicherlich gibt es keinen Wertunterschied, was die äußere und innere Welt betrifft.
Da gebe ich dir völlig recht.
Und sicher findet man sehr viele Antworten auch im Außen.
Sie bedingen sich doch beide, und das in einer Wechselwirkung.
Denn ohne den Steg, der auf dem "Festland" (außen) beginnt, kann man nicht diese Brücke betreten, die zur Insel (innen) führt.
Und selbst der Weg auf dem Festland, bis man diese Brücke sichtet, ist nicht minder wert als der Weg, den man schon beschritten hat, wenn man sich längst auf dieser Brücke befindet.
Alles hat seine Berechtigung und nichts ist sinnlos.
Und nichts von all dem, kann man auf eine Waage legen, um zu schauen, welche Seite mehr Gewicht trägt. Es wird keinen Unterschied geben.



Lieben Gruß
Arka



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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 08.02.05, 01:26  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

wir menschen sind auf dieser erde gefangen,wir können uns nicht wirklich von ihr lösen.wir sind teil dieser erde,denn wir enstprangen einst aus dieser erde.und selbst wenn jetzt jemand sagen würde,unser samen entspringt nicht aus dieser erde,sondern von ausserirdischen,so entspringen wir doch aus dieser "welt" aus diesem universum.
wie kann jemand (rasse) der aus dieser iniversellen natur entspringt,die natur zestören?wenn ich aus dieser natur (welt) entsprungen bin,dann bin ich teil dieser natur,und kann sie doch nicht zerstören.
wenn ich wälder abholze,und etwas anderes errichte,egal was es ist,dann zerstöre ich die natur nicht wirklich.
es mag in vielen augen so aussehen.
aber ich bin teil der natur,und zerstöre sie nicht wirklich.
wo einst ein baum stand,errichte ich heute ein haus!
habe ich natur zerstört? das haus besteht aus den selben dingen die die natur hervorbringt.(macht euch die erde untertan)
ich habe den baum getötet als ich ih abholzte um an der selben stelle ein haus zu errichten.ist dies nun ein verbrechen?
wir menschen gehören eben zu der absoluten ordnenden göttlichen einheit.

jetzt kommt jemand zu dir,und sagt:

"schau eva,berni ist einer von der anderen seite,einer der dunkelmächte,die dich verführen möchte.der dich von der wahren lehre christie abringen möchte"
"berni leugnet gott,er ist das böse,teuflische an sich.zumal er den teufel nicht als real ansehen will"
"nur der teufel leugnet seine existenz selber!"

fällst du nun auf die ängste herrein,die die kirche seid jahrhunderten hervor ruft in den seelen der menschen ?
ja...der "TEUFEL" ist sehr clever....aber ist gott nicht cleverer?

ich sage dir,gott lacht sich still im geheimen über uns menschen einen weg.und das tut er zurecht!

wie kann etwas,was aus der natur enstpringt die natur zerstören?

das,was die menscheit an fossilen brennstoffen in der luft verbraucht,ist nur ein bruchteil von dem,was ein natürlicher kometeneinschlag bewirken würde.
was ist ein komet,der jeder zeit bei uns einschlagen kann,und der der natur entspringt zum vergleich zu uns menschen,die ebenfalls der aus der natur entsrungen ist?
der mensch ist im vergleich dazu ein nichts!

arkashas letzten post sollte man sich einmal sehr gut durchlesen,und darüber nachdenken.sie beschreibt durch die blume sehr viel wahrheit!


liebe grüsse...berni



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Eva S.
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New PostErstellt: 09.02.05, 16:29  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Arka,

Deinem letzten Beitrag stimme ich weitgehend zu. Ich fand auch Deine Schilderung im vorletzten Beitrag wirklich sehr beeindruckend. Ich konnte mir die "Stimmung" richtig vorstellen. Ähnliche Empfindungen kenne ich auch. Auch die Verbindung mit "anderen Seelen" oder "Geistwesen", die man zwar nicht sehen, aber spüren kann, ist mir nicht fremd.

Man weiß dann, dass es auch in der Dunkelheit sehr viel Licht gibt. Auch gerade deshalb sollte man sich meiner Auffassung nach mehr Gedanken um unsere physische Welt machen und auch besser mit ihr umgehen.

Liebe Grüsse,
Eva

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New PostErstellt: 09.02.05, 17:42  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

bei Deinem letzten Posting wird wieder einmal sehr deutlich, dass wir beide eine sehr unterschiedliche Weltanschauung haben. :-)

Von Deiner Weltanschauung ausgehend kann ich Deine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.

Ein Unterschied besteht darin, dass ich die Menschheit, besser gesagt den Homo Sapiens bzw. "modernen Menschen" nicht rein aus der Erde stammend ansehe. Ich sehe uns Menschen nämlich als eine Art Mischlinge, die hervorgegangen sind aus einer Verbindung der "geistigen Welt" mit der "Unterwelt". Darum auch das Gleichnis in der Bibel, dass einige Engel sich vor der Sintflut mit den "Erdentöchtern" verbunden haben. (Außerirdische etc. lasse ich hier mal außen vor.) Diese Herkunft wird auch durch die Art, wie Christus im NT beschrieben wird bestätigt. Der "Gottessohn", der als Mensch geboren wurde. Das Ganze ist meiner Auffassung nach nämlich nicht nur rein "geistig" sondern zum Teil auch wortwörtlich zu verstehen. Die Kirche hat somit, ohne es zu wollen, einen Teil des Geheimnisses unserer wahren Herkunft gelüftet. Darum schreibt Papus ja auch, dass durch Christus die kabbalistischen "Geheimnisse" zu einem großen Teil offenbart wurden und nach seinem Tod wieder "ein Deckel auf diese Geheimnisse gelegt" wurde.

Da der Mensch somit ein Mischwesen ist, kann er sich auch jeweils der "Kräfte" einer Seite bedienen und er könnte sie sogar umwandeln, was aber vermutlich erst ein weiterer Evolutionssprung bewirken wird.

Auch der "Engelssturz" erhält somit einen etwas anderen Hintergrund. Es ging weniger um einen Krieg - das hat man erst später daraus gemacht - sondern um eine Art Unfall, dass sich zwei Mächte verbunden haben, die sich durch diese Verbindung fast gegenseitig ausgelöscht hätten, gäbe es nicht unsere materielle Welt symbolisiert durch die Sefira Malkuth, die eine Art Pufferzone darstellt (physisches Gegenstück: Das Zusammentreffen von Antimaterie und Materie bevor unser Universum aus einem Materieüberschuss entstand, der vermutlich ein Gegenstück in einem Paralleluniversum hat, in dem es sich um einen Antimaterieüberschuss handelt). Wir haben also somit auf zwei "Seiten" eine Grenze, die so lange Bestand haben wird, bis es gelungen ist, die "Unfallfolgeschäden" zu beseitigen. Was wiederum bedeutet, dass der Schöpfungsprozess nach wie vor im Gange ist, aber aufgrund eines "Unfalls" nur sehr zögerlich vorangeht und teilweise ganz zum Erliegen kommt. Darum z. B. im Ägyptischen Totenbuch die Passage, dass die himmlischen Wesen versuchen die "gefallene" Gottheit - Osiris - wieder aufzurichten.

Im Laufe der Zeit hat der Mensch aber weitgehend alles über seine wahre Herkunft vergessen, auch seine Aufgabe und darum haben wir heute diese Probleme. Darum müssen wir auch wieder vieles lernen. Somit treffen hier verschiedene Theorien aufeinander, die alle ein Stückchen Wahrheit enthalten.

Es wurde nur, weil wir alles vergessen haben, von einigen, die etwas früher wieder auf die Wahrheit stießen, aus ganz eigennützigen Machtgründen vieles der Wahrheit verfälscht, aber es gab auch Irrtümer aus einem falschen Verständnis heraus. Umso mehr Zeit verging, umso mehr wurde vergessen. Diese Rückentwicklung wird z. B. sehr gut im Buch der Hopi beim Mythos der Vier Welten beschrieben. Jesus Christus schließlich hat einen Wendepunkt eingeleitet (Buddha die Vorarbeit geleistet). Seit dieser Zeit fangen immer mehr Menschen an, sich zu erinnern. Das bedeutet, erste "Unfallschäden" wurden behoben. Da jedoch alles miteinander verbunden ist, wirken sich die Folgen auf alle drei Ebenen aus.

Was nun unseren Umgang mit dieser Welt betrifft - es geht um Verhältnismäßigkeit und Respekt, denn auch ein Baum ist ein Lebewesen, anders als wir, aber ein Lebewesen. Für mich ist alles hier beseelt, vom Felsen, über die Pflanzen und Bäume, über die Tierwelt bis hin zum Menschen. Wenn ich also einen Baum fälle, um ein Haus oder eine Straße zu bauen, habe ich diesen Baum getötet. Jetzt muss der Mensch natürlich ein Haus bauen, er muss essen und er braucht Straßen. Niemand von uns will ja wirklich wieder in der Steinzeit leben. Aber man soll es maßvoll tun.

Warum müssen unnütz Tiere getötet werden, deren Fleisch ohnehin im Müll landet, weil solch große Mengen gar nicht verkauft werden?

Was sollen grausame Tierversuche, wenn man heute längst andere Möglichkeiten hat?

Warum weiterhin fossile Brennstoffe verwenden, wenn man bereits neue, umwelt- und klimafreundliche Technologien hat, die nur nicht umgesetzt werden, weil die Öllobby so stark ist?

Warum andere Menschen zwecks eigener Bereicherung ausbeuten, wenn doch, bei richtiger Verteilung von Rohstoffen, Lebensmittel, Wasser, Technologien usw. jeder in Wohlstand leben könnte und niemand Hunger leiden müsste? usw.

Der Mensch ist meiner Ansicht nach nur deshalb so negativ, weil er sich eigentlich nirgends zu Hause fühlt, bzw. sich aus diesem Grund eher gleichgültiger dieser Welt, die ja auch ein "Mischling" ist, gegenüber verhält. Die einen fühlen sich zu stark von der Materie angezogen, die anderen zu stark von der "geistigen Welt" und nur wenige akzeptieren, dass sie eigentlich das Beste aus beiden Welten nutzen könnten und endlich zu dem stehen, was sie wirklich sind - Wesen zweier verschiedener Welten, die von beiden Welten profitieren könnten, wenn sie nur wollten.

Auch die Naturvölker müssen essen, aber sie gehen anders mit ihrer Umwelt um. Sie nehmen nur das, was sie wirklich benötigen. Wenn z. B. Aborigines auf die Jagd gehen, suchen sie ihre Beute sehr sorgfältig aus. Sie wissen einfach, wann ein Tier bereit ist, sich zu "opfern". Dann wird auch nur dieses Tier getötet und nicht die ganze Herde, weil man wieder einmal, wie in unserer sog. Zivilisation üblich, "den Hals nicht voll kriegt". Auch wird so ziemlich alles der Jagdbeute verwertet. Das nenne ich einen verhältnismäßigen und richtigen Umgang mit unserer Welt - so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig und eine gerechte Verteilung des Vorhandenen.

Liebe Grüsse,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Bube_der_Staebe
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New PostErstellt: 11.02.05, 00:12  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

hallo eva

ich freue mich dass du meine weltanschauung verstehst!
wir müssen natürlich nicht darinne übereinstimmen,das verständnis dem anderen gegenüber ist völlig ausreichend.eine andere meinung zu aktzeptieren,und auch die andere weltanschaung.
ich denke damit ist das wichtigste ersteinmal erreicht...ersteinmal ?
nein...damit ist das wichtigste erreicht.
auch ich verstehe dich und deine weltanschauung.

ich stimme deinem letzten post weitgehenst zu.
die gottessöhne,welche sich menschentöchter nahmen um den menschen auf der erde ihren samen des erweiterten bewusstseins,welches sich auch in den genen weiter weitergibt,zu geben ist in meinen augen eine hilfe damit die menschheit sich schneller erlösen kann.
aber auch die gottessöhne,welche in menschlichen körpern inkarnierten bestehen aus den selben elementen wie alles in diesem universum.
sie unterschieden sich nur in ihrem bewusstseinsgrad.
somit sind wir menschen keine mischlinge.
eigentlich gibt es keine mischlinge.
wir alle,egal ob mensch oder tier oder sogar vegetarisches leben sind alle (sogar sie scheinbar tote materie) teil der universellen (göttlichen) einheit.

respekt vor allem irdischen ist selbstverständlich.
wenn wir einen baum töten,dann töten wir einen teil von uns.
ich verstehe dich sehr gut,aber ich verstehe auch jene menschen,die aus ihrem bewusstseinsstand nicht anders handeln können als wie sie es tun.

ich weiss,dass du in der letzten zeit dich sehr verändert hast.man erkennt es in deinen post´s.
weisst du noch wie wir uns stritten vor einem jahr,als wir den e-mail dialog aufnahmen?
ich hoffe du siehst auch in mir eine positive veränderung :-)

es ist erneut zeit für mich zurückzuziehen.
es scheint,als ob eine neue zeit angebrochen ist.ich habe soviel im moment nachzuhohlen was ich liegengelassen habe.

ich danke dir für die vielen interessanten disskusionen...und den denkanstössen,welche du durch deine post´s mir gegeben hast,worauf ich mich dann wieder meldete.

dir eine gute zeit....

...und ganz liebe grüsse,berni (der Bube der Stäbe)



Wenn die wichtigsten Entscheidungen unseres Lebens fallen,erschallen keine Trompeten.Unsere Bestimmung gibt sich still zu erkennen.
Agnes De Mille



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Eva S.
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New PostErstellt: 12.02.05, 00:43  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berni,

schade, dass Du Dich wieder zurück ziehst. Ich hoffe, Du liest das hier noch.

Ja, wir haben uns beide verändert und ich stimme Dir zu, dass eine neue Zeit bereits angebrochen ist, wenn es auch für die meisten noch nicht so offensichtlich ist.

Ich stimme Dir auch weitgehend zu, dass wir alle aus dem gleichen"Ursamen" stammen, auch die Wesen der höheren Ebenen, aber trotzdem sehe ich uns Menschen als Mischlinge "zweier vollkommen gegensätzlicher Dimensionen". Diese Beschreibung ist zwar auch schon wieder etwas unzureichend, aber es ist für mich so, wie in der irdischen, physischen Evolution. Hunde und Katzen haben auch einen gemeinsamen Urahnen, aber das ist so lange her, dass zwei völlig verschiedene Tiere daraus geworden sind - ähnlich ist das beim Menschen. Würden sich jetzt ein Hund und eine Katze paaren und einen fortpflanzungsfähigen Nachkommen erzeugen, wäre dieser ein Mischling, weil er aufgrund der langen Zeit der Trennung vom gemeinsamen Vorfahren mit Sicherheit nicht wie dieser aussehen würde und auch andere Eigenschaften entwickeln würde. So sehe ich auch uns Menschen - trotz gemeinsamen Ursprungs sind wir Mischlinge zweier "Welten".

Bleibt mir nur noch, Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg zu wünschen und vielleicht kreuzen sich unsere Wege wieder früher, als wir denken. :-)
Noch ein schönes Wochenende.

Liebe Grüsse,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 16.08.05, 17:47  Betreff: Re: Jesus  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

als erstes kopiere ich den Beitrag „War Jesus in Indien / Tibet?“ (unter Bibelforschung) wegen der besseren Übersicht auch hier hinein:

War Jesus in Indien/ Tibet?

Hallo @ll,

wie unter dem Ägyptenthema kurz erwähnt, habe ich gestern eine sehr interessante Dokumentation über die Theorie gesehen, dass Jesus einst in Indien bzw. in Tibet gewesen ist.

Im Jahr 1887 soll ein russischer Journalist, der eine schwere Verletzung durch den Angriff eines Raubtieres hatte und in ein buddhistisches Kloster zur Heilung gebracht wurde, dort entsprechende Aufzeichnungen gesehen haben.

Heutige Forscher fanden heraus, dass sich in der Tat noch (ältere) Menschen und Mönche an die "Geschichte" vom heiligen Issa-Naz erinnern.

In der Dokumentation wurde auch die Theorie angesprochen, dass Jesus den Kreuzestod überlebte und nach Indien bzw. Tibet zurückkehrte und dort gestorben sein soll. Ein indischer Professor will in einer Grabkammer zwei Sarkophage entdeckt haben: Der obere Sarkophag ist nach indischer Tradition in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet. Darunter fand man aber angeblich einen zweiten Sarkophag, der in Ost-West-Richtung ausgerichtet ist, was der jüdischen Bestattungstradition entspricht. Verzierungen sollen außerdem ebenfalls auf Jesus hinweisen. Was mir hier nur etwas komisch vorkam, dass der zweite Sarkophag, zumindestens offiziell, nie geöffnet wurde.

Mit den Schriften verhält es sich ähnlich - außer dem russischen Journalisten im 19. Jahrhundert hat sie, offiziell, niemand mehr zu Gesicht bekommen. Der Forscher in der Dokumentation bereiste verschiedene Klöster im Himmalaya, die in den gefundenen Schriften erwähnt werden sollen und fragte nach. In einem Kloster erklärte man ihm, es gäbe "geheime Schriften" in einer Kammer, die aber nur vom Dalai Lama geöffnet werden darf. Der interviewte Mönch und auch die anderen Mönche haben diese Kammer noch nie betreten. Ein Historiker war der Meinung, dass die Schriften 1940 von den Briten außer Landes geschafft wurden, wieder andere meinen, christliche Missionare hätten die Schriften an sich genommen und sie würden heute im Vatikan unter Verschluß gehalten.

Was also spricht überhaupt noch für die Indientheorie?

In der Dokumentation wurde von zwei Indien-/Tibetbesuchen von Jesus gesprochen. Als ca. 13jähriger soll er sich einer Karawane, die Indien und schließlich Tibet zum Ziel hatte, angeschlossen haben. Handelsbeziehungen zwischen Palästina, der Heimat Jesu, und Indien/ Tibet zu Zeiten Jesus’ kann man heute bereits nachweisen. Also könnte sich Jesus tatsächlich einer Handelskarawane angeschlossen haben. Geht man von der Bibel aus, fehlen 18 Jahre in Jesus Leben. Die Kindheitsevangelien (Apokryphen) enden mit dem 12. Lebensjahr von Jesus und beginnen dann erst wieder mit seinem öffentlichen Auftreten in Palästina/ Israel wenige Jahre vor seinem Tod. Man geht von ungefähr 18 fehlenden Jahren von Jesus aus, die nirgends, zumindestens nicht offiziell, erwähnt werden, man weiß nicht was Jesus in dieser Zeit gemacht hat.

Jesus soll dann erst einmal in Tibet geblieben sein und bei buddhistischen Mönchen studiert haben. Nach mehreren Jahren kehrte er in seine Heimat zurück und begann mit seinen "öffentlichen Auftritten" bzw. fing an, seine Lehre zu verbreiten.

Was noch gute Indizien für Jesus' tibetische Lehrjahre sind, dass die Buddhisten Gebetsketten benutzten (und heute noch benutzen), die dem christlichen Rosenkranz fast "bis auf's Haar gleichen". Als erstmals christliche Missionare in Tibet ankamen und die buddhistischen Gebetsketten sahen, dachten sie, es wären schon andere christliche Missionare vor ihnen da gewesen. Dem war aber nicht so. Auch hat die wahre Lehre Christi, wie ich vor einiger Zeit schon einmal anmerkte, sehr viel Ähnlichkeit mit dem Buddhismus und die meisten Urchristen, bis einschließlich Origenes, glaubten noch an die Wiedergeburt. Sie sahen in Jesus auch keinen Gott bzw. Sohn Gottes, sondern einen Abgesandten Gottes, der ja eigentlich auch ein (geistiger) Sohn Gottes ist.

Ich denke, es spricht sehr viel dafür, dass Jesus zumindest 18 Jahre seines Lebens in Indien/ Tibet verbracht hat, zumal "Issa-Naz", wie er dort genannt wurde, auch in hinduistischen Schriften erwähnt wird. Als er zurückkehrte, versuchte er zuerst eine Erneuerung der jüdischen Religion, indem er den "Jahveismus" mit dem "Buddhismus" verband, der Anfang des Christentums. Ob Jesus den Kreuzestod wirklich (physisch) überlebte und noch einmal nach Indien/ Tibet ging bezweifle ich ein wenig, obwohl in der Dokumentation ein Ort in Indien gezeigt wurde, in dem "Issa-Naz" nach seiner Rückkehr gelehrt haben soll. Ich finde es nur merkwürdig, dass der Sarkophag nicht geöffnet wurde. Aber wer weiß, vielleicht wurde er sogar geöffnet und auch die betreffenden Schriften gefunden und beides zum Geheimnis erklärt, da diese neuen Erkenntnisse das Christentum in seinen Grundfesten erschüttern und vielleicht sogar vernichten würde.

Mir persönlich ist es egal, ob Jesus Gottes (leiblicher) Sohn, Prophet oder Abgesandter Gottes gewesen ist, für mich zählen nur die Inhalte seiner Lehre, die ja wirklich sehr viel mit dem Buddhismus gemeinsam haben. Es würde meinen Glauben nicht erschüttern, im Gegenteil - es würde ein Beweis dafür sein, dass es wirklich nur eine einzige Religion gibt, die eben in den verschiedensten Formen existiert bzw. existiert hat und weiter existieren wird. Es wäre ein weiterer Schritt in Richtung "geeinte Menschheit", was ich schon immer sehr be-fürwortet habe und dass die Kirche dabei wahrscheinlich untergehen würde und die Verfälschungen des Glaubens seitens derselbigen aufgedeckt werden würden, stört mich ebenfalls nicht. Aber ich gebe zu, dass es für die meisten (christlichen) Menschen ein Schock wäre und darum die Zeit wohl noch nicht reif dafür ist, wirkliche Beweise für oben genannte Theorie zu präsentieren.


Inzwischen habe ich weitere Hinweise recherchiert, die nicht nur darauf hinweisen, dass Jesus in Indien gewesen ist, sondern dass er anscheinend wirklich versucht hat, buddhistische Lehre und jüdische Religion zu vereinen.

So fand man heraus, dass Geschichten über die Jugend Buddhas verblüffende Ähnlichkeiten mit Geschichten über die Jugend Jesu haben.

Auch das weitgehend restaurierte Thomasevangelium weist auf einen buddhistischen Ursprung der christlichen Lehre hin. Aber auch in den anderen Evangelien gibt es Hinweise. So stimmen das Gleichnis vom Brotwunder und die Geschichte von Petrus, der wie Christus über das Wasser gehen will und am Unglauben scheitert mit Geschichten um Buddha 100%ig überein.

Beim Brotwunder stimmen sogar Anzahl der Brote und Anzahl der Körbe überein. Bei der Legende mit dem Gang über das Wasser ist es in den Evangelien Petrus, der ins Wasser fällt, bei den Buddhalegenden Buddhas Schüler Sariputta.

Auch soll Jesus nach dem Überleben seiner Kreuzigung nach Indien / Kaschmir zurückgekehrt sein. Er wurde angeblich 108 Jahre alt und wurde neben "Issa-Naz" auch "Yuz Asaf" genannt.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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