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Planet X

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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:22  Betreff: Planet X  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Rekonstruktion

Hallo zusammen

In Der Vergangenheit hatten wir hier schon mal einiges - auch wenn in anderen Zusammenhängen - über den Planeten Nibiru, auch genannt Planet X, zusammengetragen und darüber mit einander diskutiert.
Ich habe mich entschlossen einen extra Thread dazu zu eröffnen, um hier ab und an Neuigkeiten zu sammeln, insofern es neues darüber zu berichten gibt.

LG
Lilu


In diesem Zusammenhang stieß ich heute auf ein Interview, welches von Thomas Kirschner mit dem Planet-X-Forscher Marshall Masters geführt wurde.

Anomalien in den Umlaufbahnen der äußeren Planeten lassen nur einen Schluss zu: Im offiziellen Bild unseres Sonnensystems fehlt noch ein Kandidat. Wurde er bereits entdeckt und befindet sich direkt im Anflug – oder hat unsere Sonne möglicherweise einen „Dunklen Zwilling“?

Marshall, wie real ist Planet X eigentlich?

Für diejenigen, die sich seit Jahren oder teilweise auch schon seit Jahrzehnten mit Planet X beschäftigen, ist er sehr real. Wissenschaftler berichten uns, dass es in der Geschichte unseres Planeten bisher fünf bedeutende Massenaussterben wie zum Beispiel das K-T-Aussterben gab, das sich während des Übergangs zwischen Kreidezeit und Tertiär ereignete. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurden dabei die Dinosaurier, die nicht zur Gattung der Vögel gehörten, und viele andere Arten ausgerottet. Dieses Massenaussterben war das fünfte und dank Filmen wie „Jurassic Park“ auch das bekannteste.

Derzeit erlebt unser Planet das sechste bedeutende Ereignis dieser Art, das sogenannte Holozän-Sterben. Die Arten-Sterberate steigt einigen Biologen zufolge gegenwärtig in beispiellosem Maße an. Die Menschen, die dieses Aussterben bemerken, sind dieselben, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran glauben, dass es Planet X wirklich gibt. Diejenigen, die unser aktuelles Holozän-Sterben leugnen oder es lieber nicht wahrnehmen wollen, tun dies aufgrund einer menschlichen Verhaltensweise, die Sozialpsychologen als „kognitive Dissonanz“ bezeichnen. Stark vereinfacht bedeutet kognitive Dissonanz, dass wir uns weigern, irgendetwas zu glauben, dass außerhalb der Scheuklappen unserer allgemein anerkannten Glaubenssysteme liegt. Genau das, was die Menschen also für die gegenwärtige Auslöschung blind macht, lässt sie auch die Möglichkeit der Existenz von Planet X nicht sehen und damit die tragende Rolle, die er in eben diesem Geschehen spielt.

Mehr als alles andere geht es bei der Bewertung von Planet X um eine persönliche Entscheidung. Wenn man sich dazu entschließt, den Planeten zu ignorieren oder zu leugnen, ist das eine Entscheidung. Spürt man in naher Zukunft aber drohende Gefahr durch dieses sich nähernde Objekt und ergreift konkrete Maßnahmen, um sich zu informieren, ist das ebenfalls eine Entscheidung.

Wenn Planet X für alle „wirklich“ wird, ist es in jedem Fall zu spät für diejenigen, die sich entschieden hatten: „Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es soweit ist.“ Darum betone ich immer wieder, dass sture Denker letztlich schwache Überlebende sind.

Warum glauben Sie persönlich an die Existenz von Planet X?

Meine persönliche Reise in die Wirklichkeit von Planet X begann in den 1990er Jahren, als ich aus beruflichen Gründen häufig nach Russland reisen musste. Jeden Winter zwischen Dezember und Januar flog ich mit der russischen Fluglinie Aeroflot über die Polarroute von San Francisco nach Moskau. Der Hinflug fand immer bei Nacht statt, der Rückflug bei Tag. Diese Flüge haben mein Bewusstsein für Planet X geweckt,obwohl ich das damals noch nicht ahnte.

Mein erster Flug zurück in die USA im Jahre 1992 war großartig. Ich bin in der Wüste von Arizona aufgewachsen; Eis war für mich etwas, das man mit Fruchtsirup übergossen in einer Waffel im Lebensmittelladen kauft. Das änderte sich in 10.700 Metern Höhe, als sich die Arktis vor mir ausbreitete. Eine wunderschöne Landschaft aus Schnee und Eis, durchzogen von einem
faszinierenden Muster älteren blauen Eises so weit das Auge reichte. Ich war vor Ehrfurcht und Begeisterung wie hypnotisiert, doch es sollte nicht von Dauer sein. Jahr um Jahr beobachtete ich das schleichende Abschmelzen durch die Flugzeugfenster. Normalerweise würde man eine Mischung aus guten und schlechten Jahren erwarten, doch es wurde alles immer nur schlimmer, bis die arktische Landschaft im Jahre 1998 aussah wie die zerschmetterte Frontscheibe eines Autowracks. Zieht man in Betracht, dass wir im kommenden September einen eisfreien Nordpol haben könnten, so hat sich die Entwicklung nach meinem letzten Flug 1998 offensichtlich fortgesetzt.

Dadurch entwickelte ich ein besseres Verständnis für die besorgniserregenden Klimaveränderungen, die ich auf diesen Polarfl ügen mit eigenen Augen gesehen hatte. Folglich schloss ich mich gleichgesinnten Forschern an, und bis zum Jahre 2000 hatten wir erkannt, dass die solare Aktivität der Hauptgrund für die globale Erwärmung ist, wobei die Umweltverschmutzung durch den Menschen ein entscheidender Co-Faktor ist. Eine Schlüsselerkenntnis, die uns zu dieser Schlussfolgerung geführt hatte, war die Aussage des Max-Planck-Instituts in München, dass unsere Sonne seit 1940 verrückt spielt. Darauf folgte die nächste logische Frage: Wenn das Max-Planck-Institut Recht hat, liegt es doch nahe, dass sich ähnliche Beweise auch bei anderen Planeten unseres Sonnensystems finden lassen und auch dort ähnliche Erwärmungstendenzen zu beobachten sein müssten. Als wir der Sache nachgingen, waren wir völlig verblüfft. Es war, als stünde man in einem dunklen Theater und plötzlich geht ein Scheinwerfer nach dem anderen an. Ja, bei uns fi ndet eine globale Erwärmung statt, und so ist es auch auf dem Mars. Tatsächlich reagiert jeder Planet mit einer Atmosphäre auf diese Steigerung solarer Aktivität.

Nachdem diese Frage geklärt war, lag auch die nächste auf der Hand: Ist dies der natürliche Zyklus der Sonne oder löst etwas anderes dieses Verhalten aus? Im Jahre 2000 stellten wir uns diese Frage zum ersten Mal, und schon 2001 führte uns die Suche nach der Wahrheit zu unserem derzeitigen Bemühen, Planet X und die Rolle, die er bei der menschlichen Evolution spielt, zu verstehen. Mich persönlich fasziniert nun, wie sich all das als soziologische Erscheinung entfaltet. Denken wir doch mal einen Augenblick zurück in die späten 1990er Jahre und die öffentliche Besorgnis wegen des Jahr-2000-Problems. Hatten Sie oder irgendjemand aus Ihrem Bekanntenkreis Träume oder Vorahnungen, dass Computerausfälle für den Absturz von Passagierfl ugzeugen oder die Explosion von Kernreaktoren sorgen könnten? Vermutlich nicht. Aber seit wir 2002 bekanntgaben, dass wir Planet X erforschen, habe ich eine nicht enden wollende Flut an E-Mails und Briefen aus allen vier Himmelsrichtungen erhalten, in denen die Menschen mir von ihren Träumen, Ahnungen und Visionen von zwei Sonnen am Himmel und entsetzlichen Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen berichteten. Daraufhin habe ich einen Ausdruck aus dem Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ entliehen, um dieses gesellschaftliche Phänomen zu beschreiben: Es ist ein événement sociologique, ein soziologisches Ereignis. Obwohl wir zu unseren Erkenntnissen hauptsächlich durch eine wissenschaftliche, rationale Herangehensweise gelangten, so ist doch gerade dieses événement sociologique für mich der faszinierendste Aspekt von Planet X. So weiß ich nicht nur, dass es ihn wirklich gibt, sondern dass er bei der Menschheit auch einen evolutionären Prozess auslösen wird.

Ende Teil 1 Rekonstruktion

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[editiert: 18.03.14, 02:53 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:24  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Teil 2 Rekonstruktion


Lilu

Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?

Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann. Wir defäkieren buchstäblich den Ort, an dem wir leben, und im Umkehrschluss bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies.

In diesem Zusammenhang sollte man an die Marksteine von Georgia, die „Georgia Guidestones“ denken. 1979 von einem gut gekleideten, redegewandten Unbekannten in Auftrag gegeben, stehen sie heute in Elbert County, Georgia, und tragen zehn verschiedene Leitsätze (oder Gebote) in acht verschiedenen Sprachen.

Das erste dieser Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können. Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.

Was ist Planet X überhaupt?

Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.

Wie groß ist dieser Himmelskörper?

Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.

Warum sehen wir ihn noch nicht?

Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben.

Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.

Ab wann werden wir ihn sehen können?

Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein.

Wann wird es offiziell werden?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.

Was halten Sie von den Photos und Videos, die im Internet kursieren und echte Aufnahmen von Planet X darstellen sollen?

Die meisten Bilder zeigen etwas, das „Nebensonnen“ genannt wird, auf anderen sind Naturphänomene zu sehen. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass wir es eindeutig wissen werden, wenn Planet X als zweite Sonne am Himmel erscheint. Möglicherweise werden auch Gesteinsbrocken einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung von Planet X und unserer Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer einem weismachen will, dass Planet X mit der Erde kollidieren wird, verbreitet absichtlich falsche Informationen.

Was bedeutet das alles für unseren Planeten?

Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013 auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.

Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?

Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.

Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?

Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.

Wie können wir uns auf das Ereignis vorbereiten?

Wir leben in einer materiellen Welt voller vorgefertigter Lösungen, die vermarktet werden, um fast jedes Bedürfnis, jede Notwendigkeit und jedes Leid zu stillen. Bei der Vorbereitung auf Planet X geht es aber mehr darum, was man in seinem Herzen und im Kopf hat, und nicht, was man in seinem Bunker hat. Das Nachdenken und Forschen über Planet X wird das wertvollste Überlebenswerkzeug des Menschen sein: Es wird sie dazu bringen, sich vorzustellen, wie sie mögliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Seuchen und eine Reihe anderer natürlicher und menschengemachter Katastrophen überleben. Egal, welche Schlüsse sie daraus ziehen: Es ist der Prozess des Nachdenkens an sich, der zählt, weil er das eigene Gehirn zu einer sehr physischen Reaktion veranlassen wird.

Wenn man sich mit Planet X befasst, werden sich im Gehirn neue Nervenverbindungen bilden, die es einem erleichtern, mit den neuen und zugegebenermaßen unerfreulichen Aussichten umzugehen. Dann baut man buchstäblich neue Überlebensprozessoren in das eigene Nervensystem ein. Diejenigen, die sich entschieden hatten, sich erst mit dem Thema zu befassen, wenn es soweit ist, werden völlig entgeistert sein, wenn es hart auf hart kommt. Während diese Menschen noch herumtaumeln und verzweifelt versuchen, mit der Flut neuer und einschüchternder Tatsachen umzugehen, werden die anderen im Vorteil sein. Sie werden dann schon fast an einem sicheren Ort angekommen sein; dank der Überlebensprozessoren, die sie in ihrem Gehirn installiert haben, wenn sie sich heute mit Planet X befassen – nicht morgen. Es geht nicht darum, entschlossen zu sein. Es geht nicht darum darauf zu warten, dass jemand anderes sich entschlossen zeigt. Und ganz sicher geht es nicht darum, darauf zu warten, dass die Regierungen uns gegenüber vollkommen aufrichtig sind. Es geht um die eigene Suche nach der Wahrheit, wohin sie einen auch führen mag.

Bis dahin kann ich Ihnen mein Motto empfehlen:

Wer zuhört, findet sein Schicksal,
das Verhängnis findet alle übrigen.
Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können,
tun Sie, was Sie tun können,
und geben Sie niemals die Hoffnung auf!

Wir sehen uns, wenn es vorüber ist,
Marshall Masters

Quelle: www,nexus-magazin.de


LG
Lilu


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Eva S.
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New PostErstellt: 17.11.08, 03:32  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Teil 3 Rekonstruktion

Lilu

Des weiteren gibt es einen Bericht vom 29.08.2008 von Nina Hawranke.
Zu lesen unter folgendem Link:

http://parawissenschaften.suite101.de/article.cfm/planet_x_zerstoerer_aus_dem_all

Habe hier nur den Link eingefügt, da auch das Kopieren einzelner Auszüge von der Autorin nicht so ohne weiteres erwünscht sind.


LG
Lilu




Eva S.

Hallo Lilu,

erst einmal vielen Dank für diese sehr interessante Zusammenstellung zu Planet X. Habe das Thema hierher verschoben da es als mehr grenzwissenschaftliches Thema ideal unter diese Rubrik passt. Werde mir das Ganze noch in Ruhe durchlesen (habe es erst einmal kurz überflogen). Bis dato gehöre ich allerdings auch zu denjenigen, die weniger an Planet X "in dieser Form" glauben, bin aber lernfähig.

Liebe Grüße,
Eva


vanDammen

@ ilu

und wieder schreiben wir 2012.

wenn du die astrologie und auch die kabbala, usw. nimmst fehlt da eine konstante, also statt 12 die 13, oder was mir beser gefällt, etwas was die 12 zusammen hält...

vielleicht soll dieser himmelskörper das ausgleichen, was durch den verlust eines dahgewesenen angerichtet wurde, nachholen und berichtigen also.

sehe das als plan b, es wurde schon mal ein gewaltiger fehler veranstaltet, daher sind die dagewesenen hochkulturen futsch.

wir sind, sorry wenn ich das so ausdrücke, keine wirkliche kultur, her die ausgeburt einer zwischenepoche, gespickt mit falschem übrig gebliebenem wahn und verlorenem null blickendem daseins.

daher bedarf es ja einer besinnung, die chance zeichnet sich ab.

es steht auf der schneide, denn wie sagt hollywood so treffend, hüte dich vor der dunklen seite der macht, da sind wohl so einige bis dato aufgesprungen. das wirkt momentam, aber nur noch ein bisschen. es kann gekippt werden.

das wackelt nun, es wird an uns liegen das zu ändern, dummer Spruch, i know, aber, sind wir bereit, leben und wirken wir mal ehrlich und friedlich und gerecht, kein spruch, dass kann dann echt so sein, es ändert sich was, wir werden staunen...

es kann was gehen. noch so ein dummer spruch, wir sind mit die verursacher können aber die akteure sein für das was kommt.

friedlicher gruss

van Dammen


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New PostErstellt: 17.11.08, 03:39  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Teil 4 Rekonstruktion

Hallo Eva und vanDammen

Danke erst mal für die Verschiebung an den richtigen Platz.

Ich hatte erstmals auch ein Foto gefunden, dass weder danach aussah, als hätte jemand daran rumgefuscht, noch sah es so aus, als hätten wir es mit anderen Phänomenen zu tun. Auf diesem Foto hatte jemand gezielt die Sonne zu verschiedenen Zeitpunkten fotografiert und diese Person lebt auf der südlichen Halbkugel unseres Planeten.

Es waren auch die genauen Daten angegeben, um wieviel Uhr das Foto entstand, Blickwinkel und Daten der Belichtung etc.
Auf dem Foto sah es tatsächlich so als, als befände sich ein kleinerer Planet neben der Sonne.

Nun hoffe ich sehr, dass ich das noch mal im Netz wiederfinde, denn leider hatte ich vergessen, mir das Ganze unter Favoriten abzuspeichern.

Jedenfalls bin ich die nächsten Jahre gespannt, ob sich tatsächlich da etwas anbahnt. Zumal ich aus persönlichen Gründen an deren Existenz glaube und einige Erlebnisse in der Vergangenheit hatte, was mit einem Planeten X zu tun hat, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt von einem Planeten X noch nie etwas gelesen hatte und eigentlich darüber nichts wissen konnte.
Vieles spricht ja auch aus wissenschaftlicher Sicht dafür. Bis dahin schaue ich immer mal wieder, ob es diesbezüglich was neues zu berichten gibt.

Allerdings habe ich da eine etwas andere Theorie als die der Wissenschaft oder was im allgemeinen es darüber im Internet so zu lesen gibt. Aber mit Theorien ist das ja immer so eien Sache.

Interessant finde ich schon allein die Frage: Gibt es diesen Planeten oder gibt es ihn nicht? Solange man diese Frage noch nicht beantworten kann, bleibt alles andere eh erst einmal Spekulation, was es sein könnte, wenn..

Auf jeden Fall ein interessantes Thema.



LG
Lilu

Hier mal zur Info ein Link über das von Marschall oben angesprochene Süd-Pol-Teleskop:

Link 1


Und bei Wikipedia findet man über die Amundsen-Scott-Südpolstation auch einige Daten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Amundsen-Scott-S%C3%BCdpolstation

LG
Lilu


Im Wissensmagazin scinexx fand ich folgenden Bericht von heute:

Auf der Suche nach Planet X
Gibt es einen zehnten Planeten im Sonnensystem?

Schon lange suchen Experten nach einem zehnten Planeten oder »Planet X«, der dem kleinen Außenposten Pluto den Rang ablaufen soll. Aufsehen erregende neue Funde belegen nun, dass im »Hinterland« des Sonnensystems tatsächlich noch größere Welten kreisen.

Ein unlängst aufgespürter Himmelskörper namens Varuna wurde schon als »kleiner Bruder« des Pluto bezeichnet. Ist er der schon lange gesuchte zehnte Planet?

Varuna und auch die anderen neu entdeckten Himmelskörper besitzen hellere Oberflächen als die Forscher bislang vermutet hatten. Vor allem diese überraschende Beobachtung lässt auf die baldige Entdeckung noch fernerer, größerer Planeten hoffen. Die Wahrscheinlichkeit, einen zehnten Planeten zu entdecken, so glauben die Astronomen, war nie höher als heute...

Quelle: http://www.g-o.de/dossier-261-1.html

LG
Lilu

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New PostErstellt: 17.11.08, 03:45  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Teil 5 Rekonstruktion


Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

es gab schon mehrere Kuiper-Objekte, die man für einen zehnten Planeten hielt. Sie stammen jedoch alle aus der Zeit, als Pluto noch als Planet galt. Jetzt heißen diese Objekte nach ihrem "Stammvater" Plutoiden. Nur konnte bis jetzt keiner dieser Himmelskörper als Planet X identifiziert werden, weil keiner von ihnen für die Bahnstörungen des Neptun infrage kommt.

Denke, die Forschung nach dem 10. Planeten gestaltet sich auch deshalb schwierig, weil Planet X sehr häufig mit Esoterik verbunden wird.

An einen "unsichtbaren" Planeten glaube ich nicht, auch nicht daran, dass Planet X für die Massensterben vergangener Zeitabschnitte auf der Erde verantwortlich ist. Dennoch bin ich auch überzeugt davon, dass es noch einen größeren Planeten in unserem Sonnensystem gibt, der bis jetzt nicht entdeckt wurde und u. a. die Bahnstörungen von Neptun (und Pluto) verursacht.

Liebe Grüße,
Eva


vanDammen

@ all

wieso geht ihr hier von 10 planeten aus ? ich von 12.

der plant x wird in anderen mythen auch nibiru genannt. das ist sicherlich alles auch esotherisch angehaucht, nur mir scheint es als fast sicher, das ein planet in unserem sternensystem wohl kolabiert ist.

auch hierüber wurde schon viel geschrieben, kann es nicht sein das dadurch, ich sag mal ganz naiv, planet(ten) aus dem direkten kontakt herausgeschleudert wurden...

sicherlich sehr abenteurliche story, aber was wäre wenn es da den weg des zurückkehren gibt.

ich glaube die ordnung stimmt nicht, da ich denke, wir sitzen auf der strafbank, könnte die kosmische ordnung unsere unordnung aufräumen, oder, wie ich hoffe, sogar auflösen. ist meine bescheidene meinung.

ob das kind nun planet x oder was auch immer heisst, es fehlen kompotenten fürs gleichgewicht, denke ich, was das nun genau ist... ich würde es gerne wissen, noch keine antwort vorhanden.

diese erkenntnis sollte und wird, wenn dann, für alle sein.

friedlicher gruss

vanDammen


Eva S.

Hallo vanDammen,

vermutlich hat es nicht nur einen, sondern mehrere Planetencrash's gegeben. Dass dabei ein Planet auf eine andere Umlaufbahn geschleudert wurde ist auch möglich. Dennoch glaube ich weniger an Planet X wie er überwiegend postuliert wird. Unser Sonnensystem ist eigentlich recht harmonisch angeordnet, wenn auch die drei Asteroidengürtel - der zwischen Mars und Jupiter, der Kuipergürtel und die Orthsche Wolke - auf Planetencrash's (und somit auf "fehlende" Planeten) hindeuten könnten.

Wie gesagt, auch konventionelle Wissenschaftler vermuten einen zehnten (seit neuestem nach der "Degradierung" Plutos neuen neunten) Planeten am äußerten Ende des Sonnensystems, eben wegen der Bahnstörungen des Neptuns (und auch des Plutos). Nur mit Geistwesen oder einem "Killerplaneten" der für die Massensterben in der erdgeschichtlichen Vergangenheit verantwortlich ist bringe auch ich diesen hypothetischen "10. Planeten" (noch) nicht in Verbindung.

Liebe Grüße,
Eva


Lilu

Nun, "Planet X" ist eine vorübergehende Bezeichnung für einen Planeten, der noch nicht entdeckt wurde. Falls es ihn gibt und er entdeckt werden sollte, wird er wohl seinen Namen verpasst bekommen.

LG
Lilu


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New PostErstellt: 21.11.08, 06:25  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Nachstehendes muss nicht etwas mit "Planet X" zu tun haben, kann es jedoch meiner Ansicht nach. Zwar ginge es dann nicht unbedingt um einen (unsichtbaren) Planeten (auch wenn das hier meiner Ansicht nach keinesfalls ausgeschlossen werden kann), das muss es auch nicht, denn der Mythos um Planet X oder Nibiru könnte auch etwas anderes meinen, das irgendwann im Lauf der Zeit mit einem Planet gleichgesetzt wurde.

Astronomen der Louisiana State University haben im Himmel über der Antarktis ungewöhnliche Signaturen in der galaktischen Kosmischen Strahlung nachgewiesen. Die Wissenschaftler vermuten es könnte sich entweder um Spuren Dunkler Materie oder einfach um ein bisher unbekanntes astronomisches Objekt handeln.

Die Wissenschaftler registrierten mittels einem Detektor, welcher für einige Tage in 30 km Höhe gebracht worden war, einen Überschuss an Elektronen mit Energien von 300 bis 800 Gigaelektronenvolt. Dies deute auf eine nicht allzu weit entfernte Quelle von energiereichen Elektronen hin. Eine weitere Vermutung der Forscher ist, dass es sich bei dieser "Quelle" um Elektronen handelt, welche durch einen Pulsar oder Mikro-Quasar in unserer Galaxis beschleunigt werden oder eben zu Dunkler Materie gehören.

Festlegen können sich die Wissenschaftler nach eigener Auskunft noch nicht, welches Szenario (Pulsar/ Mikro-Quasar oder Dunkle Materie) jetzt zutrifft.

Auch der Satellit PAMELA (Payload for Antimatter/Matter Exploration and Light-nuclei Astrophysics) registrierte von Juli 2006 bis Februar 2008 einen Überschuss an energiereichen Positronen der Kosmischen Strahlung. Auch hier könnte es sich entweder um Dunkle Materie als auch um ein astronomisches Objekt handeln. Die meisten Wissenschaftler denken hier aber an Überreste einer Supernova, deren Partikel (zusammengesetzt aus Protonen, Elektronen, Ionen) auf extreme Geschwindigkeit beschleunigt wurden.

Was mir spontan dazu einfällt - vielleicht ist Planet X ein Planet, der zu einem "Dunkle-Materie-Sonnensystem" gehört (nach Gravitationsmessungen gibt es ganze Dunkle-Materie-Galaxien), das würde zumindest ebenfalls die Unsichtbarkeit erklären. Planet X hätte wohl dennoch Einfluss auf unser Sonnensystem. Vielleicht könnte dies auch die zur Zeit stattfindenden gravierenden Veränderungen auf unseren Nachbarplaneten erklären (einiges davon findet ihr unter "Weltraumforschung und Raumfahrt" - "Unser Sonnensystem") und natürlich auch Veränderungen auf unserer Erde.

Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 23.11.08, 14:15  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

danke für diese sehr interessanten Infos.


    Zitat:
    Zwar ginge es dann nicht unbedingt um einen (unsichtbaren) Planeten (auch wenn das hier meiner Ansicht nach keinesfalls ausgeschlossen werden kann), das muss es auch nicht, denn der Mythos um Planet X oder Nibiru könnte auch etwas anderes meinen, das irgendwann im Lauf der Zeit mit einem Planet gleichgesetzt wurde.
Laut alten, bis heute sogar in Schriftform erhaltenen Überlieferungen, geht allerdings eindeutig daraus hervor, dass es sich um einen "fremden" Planeten handelt. Auch die damaligen Symboliken, die zur Unterstreichung verwendet wurden, zeigen eigentlich klar, dass es sich um ein visuell sichtbares Objekt am Himmel gehandelt haben soll. Ob es sich allerdings um einen Planeten wirklich handelte oder handelt, bleibt natürlich - da es noch keine Beweise dafür gibt - in Frage gestellt.

Interessant im Zusammenhang ist dieser Beitrag dennoch. Nämlich:

    Zitat:
    Astronomen der Louisiana State University haben im Himmel über der Antarktis ungewöhnliche Signaturen in der galaktischen Kosmischen Strahlung nachgewiesen.


Bereits vor vielen Jahren wurde im Zusammenhang mit der Annäherung des Planeten X darauf hingewiesen, dass kosmische Strahlungen verstärkt auftreten werden.
Doch nicht nur das. Durch die Annäherung soll das äußere elektromagnetische Feld der Erde stark beeinflusst werden, sich aber auch auf alle anderen Planeten des Sonnensystems auswirken, was vermehrt sich durch Auswirkungen von starken Stürmen auszeichnen würde sowie auf veränderte atmosphäre Bedingungen sich ausdrückt.
Das sind z.b. Indizien, die genannt wurden und heute bereits bewiesen wurden, dass wir nciht nur hier auf der Erde diesen enormen Veränderungen ausgesetzt sind, sondern sie auch auf Pluto, Mars, Mond, Venus und Neptun beobachtet werden.

Ich glaube eher, dass das, was die Wissenschaftler hier entdeckt haben, widerum eher ein Indiz dafür ist, dass sich etwas Größeres (was auch immer es sein möge) in unserem Sonnensystem seinen Weg auf uns zu bahnt.


    Zitat:
    Eine weitere Vermutung der Forscher ist, dass es sich bei dieser "Quelle" um Elektronen handelt, welche durch einen Pulsar oder Mikro-Quasar in unserer Galaxis beschleunigt werden
Dieser Auszug wäre ebenfalls ein Indiz dafür, denn auch im Zusammenhang mit Planet X wurde vor Jahren schon auf Elektronenbeschleunigungen hingewiesen.


Interessant ist u.a. ebenfalls, dass auch als Anzeichen für die Annäherung des Planeten X u.a. auf eine verstärkte Erdbebentätigkeit hingewiesen wurde, die dann eintreten müsste.
Das hat sich auch so gut wie bestätigt.

Weiterhin wurde in diesem Jahr in einem Artikel über die Antarktis ein Bericht gebracht, in dem die Forscher vor einem Rätsel standen. Und zwar befand sich auf der obersten Schicht der Gletscher eine rote, feine Staubschicht. Niemand kann sagen, woher dieser Staub stammt.
Ebenfalls vor vielen Jahren, wurde als weiteres Indiz für die Annäherung des Planeten X angegeben, dass sich roter Staub auf Erdoberflächen legen würde.
Das hätte sich somit ebenfalls bestätigt.

    Zitat:
    Was mir spontan dazu einfällt - vielleicht ist Planet X ein Planet, der zu einem "Dunkle-Materie-Sonnensystem" gehört (nach Gravitationsmessungen gibt es ganze Dunkle-Materie-Galaxien), das würde zumindest ebenfalls die Unsichtbarkeit erklären. Planet X hätte wohl dennoch Einfluss auf unser Sonnensystem.
Das kann man sicherlich nicht ausschließen, da stimme ich dir zu. Wäre durchaus eien Möglichkeit. Wobei man dann die alten Überlieferungen der Sumerer eher ausklammern müsste und es sich dann sicherlich um zwei verschiedene Dinge halten würde, was ja nicht ausgeschlossen werden kann.

Aktuell gibt es sogar ein Ereignis, dass sich erst vor Stunden in Kanada zugetragen hat. Es gab in den Nachrichten dazu wunderbare Bilder und eine Kurzvideoaufnahme zu sehen, die ausgestrahlt wurde.
Ich erwähne es deshalb an dieser Stelle, da eben auch vor Jahren schon darauf hingewiesen wurde, dass, bevor Planet X sichtbar am Himmel erscheinen würde, es auch vermehrt zu Meteoritensichtungen am Himmel kommen würde.
In Kanada ereignete sich in den Nachtstunden ein riesen Schauspiel. Autofahrer blieben erschrocken stehen, weil sich urplötzlich die Nacht zum Tage wandelte. Ein großer Meteorit zog durch das Firmament und erhellt in einen Umkreis von 700 Kilometer den Himmel, bevor er wohl in zig Tausend Teile auseinanderbrach, die dann verglühten.

Sämtliche Indizien, die vor Jahren schon bekannt gegeben wurden, dienten als Hinweise und Anzeichen, die sich bemerkbar machen würden, bevor der Planet X für die Erdenbewohner sichtbar werden soll.

Meine hier angeführten Indizien sind nur ein Auszug von vielen Hinweisen, die sich bis heute ausreichend bestätigt haben und die mir gerade spontan dazu einfielen, dass da irgend etwas Großes in Anmarsch ist und sich nicht nur auf die klimatischen und geophysikalischen Bedingungen der Erde auswirken, sondern auf unser gesamtes Sonnensystem. Ich bleibe gespannt, ob es in den nächsten Jahren etwas Sichtbares am Himmel geben wird, dass man als Ursache für diese drastischen Auswirkungen ausfindig machen kann.

Danke nochmals, für deinen Beitrag, Eva, der wieder interessante Parallelen, aber auch neue denkwürdige Fragen aufwirft.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.11.08, 14:39  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ich hab noch rasch einen Bericht raus gesucht, der Infos des Ereignisses von letzter Nacht bzw. der letzten Morgenstunden wieder gibt:

Forscher filmen Feuerball über Ontario

Kanadischen Planetologen ist ein spektakulärer Coup gelungen: Sie konnten einen Meteoriten beim Eintritt in die Erdatmosphäre filmen. Nun hoffen sie, seine Bruchstücke aufspüren zu können.

Es war 5.28 Uhr am Morgen des 15. Oktober, als der Feuerball am Himmel der kanadischen Provinz Ontario erschien. Und die sieben Kameras der University of Western Ontario waren Zeuge des seltenen Schauspiels. Sie filmten den Meteoriten dabei, wie er in die Erdatmosphäre eintrat und aufglühte (siehe Video).

"Es war ein relativ langsamer Feuerball, der tief in die Erdatmosphäre eingedrungen ist", sagt Phil McCausland, Planetologe an der Universität. "Die meisten Meteoriten verglühen bereits in einer Höhe von 60 bis 70 Kilometern."

Dieser jedoch sei bis auf 37 Kilometer Höhe herunter gekommen, wie die Kameraaufnahmen zeigten. Dann sei er beträchtlich langsamer geworden, so McCausland. "Der Meteorit hatte einen Orbit, wie er für an der Erde vorbeifliegende Asteroiden typisch ist", sagte McCausland. "Wir nehmen daher an, dass es ein Gesteins-Meteorit war."

Die Forscher vermuten, dass der Meteorit in mehrere Bruchstücke zersprungen ist. Weil seine Geschwindigkeit am Ende stark abnahm, bestehe die Chance, dass die Bruchstücke nicht verglühten, sondern zu Boden fielen. Die bis zu mehrere hundert Gramm schweren Gesteinsbrocken könnten den Berechnungen der Forscher zufolge in einer Region nördlich von Guelph im kanadischen Ontario niedergegangen sein.

McCausland und sein Kollege Peter Brown hoffen nun auf die Hilfe von Einheimischen, um die Meteoriten-Bruchstücke aufzuspüren. Das Physics and Astronomy Department der Uni besitzt ein ganzes Netzwerk von Kameras, die den Süden Ontarios nach Meteoriten scannen. Damit konnten die Wissenschaftler im März schon einmal einen Meteor filmen.

Erst vor kurzem war es Astronomen gelungen, das Niedergehen eines Meteors im Sudan vorherzusagen.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,586729,00.html


LG
Lilu^^



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Eva S.
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New PostErstellt: 24.11.08, 03:36  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

ebenfalls danke für Deine sehr interessanten Infos. Hier scheint sich langsam oder sicher so etwas wie ein Gesamtbild abzuzeichnen. Auch ich glaube inzwischen, dass etwas Großes auf uns zukommt bzw. schon recht nahe ist. Bin genauso gespannt wie Du, ob man dsbzgl. etwas physisch sehen wird.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 27.11.08, 04:21  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

es gibt einige Neuigkeiten zu der erhöhten Kosmischen Strahlung. Forscher des Observatoriums Milagro in New Mexico haben zwei Regionen im Weltraum ausgemacht, aus denen erhöhte Kosmische Strahlung auf unsere Erde trifft. Die beiden Regionen sind nahe dem Sternbild Stier, ein Protonenüberschuss von 0,06 % rechts oberhalb vom Sternbild Orion und dem Sternbild Zwillinge, ein Protonenüberschuss von 0,04 %.

Die Forscher in New Mexico sind ebenso ratlos wie ihre Kollegen bei der "Antarktismessung" (siehe meinen Beitrag weiter oben im Thema). Auch sie vermuten u. a. einen Himmelskörper mit extrem starken Magnetfeld, einen kleinen Quasar nahe unseres Sonnensystems oder eben Dunkle Materie.

Die Sternbilder Stier und Orion finde ich in diesem Zusammenhang besonders interessant. Spontan fiel mir hier eine Prophezeiung aus der "Haushaltung Gottes" von Jakob Lorbeer ein, die lautet:

"Schon jetzt steht ein Stern im Osten, der dem Orion die Bahn brechen wird und das Feuer des Großen Hundes (Anm.: ebenfalls ein Sternbild, Hauptstern SIRIUS) wird sie alle zerstören."

Auch bei den Alten Ägyptern spielten Orion und Sirius (dort Sothis genannt) eine große Rolle und ich meine, auch in der "Chronik von Akakor" und im "Popool Vuh" der Maya wird das Sternbild Orion bzw. Sirius im Zusammenhang mit einem zerstörerischen Himmelskörper auf Erdkurs genannt (müsste ich aber noch nachlesen, ganz sicher bin ich mir da nicht). Auf "Niburu" würde es jedenfalls passen.

Inzwischen bin auch ich mir fast sicher, dass von "da draußen" irgendetwas gigantisches auf uns zukommt, dass vielleicht wirklich eine große, globale Katastrophe auf unserer Erde auslösen könnte. Auf jeden Fall wird es wohl gravierende Änderungen geben, vielleicht sogar zu unserem Vorteil? (Man soll ja nicht immer gleich das Schlimmste befürchten. )

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 27.11.08, 04:22 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:11  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ all

ich habe noch etwas im netz kürzlich entdeckt, was einmal im Zusammenhang mit dem Planeten Nibiru erwähnt wird und mich daran erinnerte, wie ich Ende 2006 bei Nostradamus erwähnte, dass es in Bezug um die "Rosenlinie" nicht direkt um die tatsächliche "Blutlinie" geht und des weiteren mit der "Rosenlinie" auch die "Rosenlilie" gemeint ist.

Nun stolperte ich über etwas sehr interessantes. Ich kopiere das mal eben hier rein:

Ordner: Unbequeme Wahrheiten
Die Rose vom Sha.ra.an
(Die Rose vom Kreisenden im Himmel)

Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Die Geschichte des Textes deutet direkt in die Ära von Atlantis und seinem Ende!

Wenn Sie zu Verstehen bereit sind, werden Sie erkennen, dass Sie zum ersten Mal eine schlüssige Aussage über eine bislang verschleierte Tatsache zu Lesen bekommen.

Pers. Anmerkung: Hier kopiere ich nun erst einmal ein Bild rein, in dem zum einen die Steintafel mittig abgebildet ist und zum anderen oberhalb und unterhalb der Steintafel die entzifferten Schriftzüge reingesetzt wurden mit der dazugehörigen deutschen Übersetzung.
Ich habe die beiden Wörter gelb markiert: Rose und Lilie.

(Fortsetzung dann im nächsten Post)


[editiert: 28.12.08, 12:40 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

vi.ta.da sha.ra sa.ra.vin

Stammt vom Kreisenden, dem donnernden, hell leuchtenden Stern

Die beiden, als Kreise erkennbaren Kugeln vor der rechten Schulter mit einem Punkt – Öffnung - inmitten, kennzeichnen Sie im Range eines kommandierenden Admirals; als Befehlshaberin über zwei Basissterne.

Eindeutig ist auch – es handelt sich hier um eine FRAU und kein Mann!

Sie ist sowohl die Rose vom Kreisenden im Himmel, als auch die Herrin der Unteren Lande - Erde!

Sie ist alles, was gewesen ist;

Sie ist alles, was ist;

Sie ist alles, was sein wird!


Die Texte der Steintafeln kar.ra 07, 12 and 14 bestätigen unmissverständlich die Existenz eines Satelliten vom gewaltigen, Sterngleichen Planeten Nibiru, der den Planeten Saturn unseres Sonnensystems umkreist. Dieser Satellit, er wird Lam.ha.sha.ra si.dha genannt, birgt menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die sich die meisten von uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können.

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren die Erde umkreisenden Satelliten ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra die Herrin der Acht, des veränderbaren Schicksales & Designerin des Lebens, auch bekannt unter der Bezeichnung Rose vom Sha.ra.an.

Die Richtigkeit unserer Übersetzung bezüglich der Anwesendheit der Basissterne stützt ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom Oktober 1978. Dieser Artikel lässt über die Existenz, eines unbekannten Himmelskörper keinen Zweifel. » …Astronomen fotografierten zufällig ein Objekt, das eigentlich nicht in unser Sonnensystem gehört und eine auffällig unregelmäßige Bahn zieht. Es benimmt sich wie ein Raumschiff – kann aber natürlich keines sein«, Zitat Ende.

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung nächster Post)


[editiert: 23.12.08, 20:20 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der Pyramiden-Stein

Ein unbequemes astronomisches Statement

Kommt man neben dem archäologischen und historischen Verständnis auch noch in den Genuss, die Etyma von überlieferten Begriffen, Redewendungen und Wörtern zu erkennen, wird einem so Vieles klar.


[editiert: 23.12.08, 20:30 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:32  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Dieser Pyramidenstein, wurde in La Mana, Ecuador Süd Amerika entdeckt. Das geologische Alter des Steines ist beträchtlich, ebenso die Technik seiner Herstellung.

[editiert: 23.12.08, 20:32 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:43  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Auf der Unterseite des Steines, ist die Darstellung des Orion, ohne die Sterne Bellatrix und Ori zu erkennen. Warum der prähistorische Künstler auf die Abbildung der beiden äußeren Sterne verzichtete, ist unbekannt. Andererseits weist der Stein eine eigenartige Besonderheit auf. Während der Bereich des Sternbildes eine anziehende Wirkung hat, ist der restliche Teil des Pyramiden-Steins nicht magnetisch.

Dieser Umstand hat einen äußerst tiefgründigen Symbolgehalt, weist er doch auf die Tatsache eines Anti-Gravitationsfluges hin.
Dies bedeutet aber, der nachstehend beschriebene Himmelskörper hat einen künstlichen Orbit und muß sich daher, von Menschenhand gesteuert, zielstrebig durch den Raum bewegen!

Des Weiteren befinden sich links neben und unterhalb des Sternbildes insgesamt 5 lesbare Schriftzeichen.

Bei der Schrift dieses Textes handelt es sich, um das intelligent konstruierte, zum Teil systematisch strukturierte, phonetisch syllabarische Zeichensystem, an dessen Layout nichts, aber auch nichts primitiv ist. Es ist eine streng linear gehaltene Schrift, vornehmlich mit Zeichen für offene Silben. Der Text beinhaltet drei Zeichen, die zwei Silben, bzw. Konsonantenkluster erfassen und zu einer Ligatur verschmelzen.

Die Sprache der Schriftzeichen ist der, in unserer Webseite oft zitierte, veraltete SANSKRIT-Dialekt, nicht zu verwechseln mit dem vedischen Sanskrit. Allerdings ermöglichte erst das Vedische Sanskrit, jene alten Texte zu entziffern und zu übersetzen.

Der Text lautet: as ash.ta ta.ra-ma su.ta und übersetzt wie folgt:
Das existierende (seiende) Achte Gefäß (Himmlische Wohnstatt), ist von edlem Samen.

Dreht man den Stein um 180° Grad, lässt das systematisch strukturierte Zeichenensemble noch eine zweite Lesung zu, nämlich:

Ash.ta-ma as.ta vi.u.pa.ma as, übersetzt heißt das:
Achter, mein Achter Stern zum Höchsten erschaffen.

Es sollte nun klar sein wie Sonnenschein. Die Darstellung auf dem Pyramidenboden bezieht sich unmissverständlich auf einen Sterngleichen Planeten, also einen Wandelstern, der aus südöstlicher Richtung kommend in das Sternbild des Orion hineingezogen und so für unsere zweidimensionale Beobachtung zum 3ten Gürtelstern wird.

Ohne Frage, der Pyramidenstein ist eine klare Verbindung zu den prähistorischen Malteser Astronomen, die genau wussten was sie taten, indem sie dem 3ten, kleinsten Stern des Orion Gürtels ihre besondere Aufmerksamkeit schenkten.

Auch wir betrachten diesen Stern als Wandelstern, dessen minimale Bewegung durch die Projektion auf den Korridorboden mittels konischer Löcher im Kuppeldach und der kuppelförmigen Decke der Tempel Jahr für Jahr aufs Genaueste berechnet werden konnte.

Und so unglaublich es vielleicht klingen mag, Orion’s kleiner Gürtelstern, ist kein anderer als der sagenumwobene NIBIRU, Planet X, der noch unbekannte zehnte Planet unseres Sonnensystems.

Die Nibiruianer kommen in der Tat aus einer anderen Sphäre unserer Galaxie. Nur sie sind fähig, ihren Planeten, der in sein eigenes kleines Universum (Protonenwolke) gehüllt ist, auf einen künstlichen Orbit gebracht zu haben. Deshalb beherrschen sie auch den Anti-Gravitationsflug und bewegen ihren Planeten von Menschenhand gesteuert, zielstrebig durch den Raum, bis in unser Sonnensystem.

Nefiliim Û Nibiru Û Ni.phi.ra
(»Die, die aus dem Sternbild Þ Orion heraus kommen!«)

Es gibt keinen Zweifel, der wirkliche Zweck aller Malteser Tempel galt unter anderem der Observation und dem Messen der Flugbewegung des Sterngleichen Planeten NIBIRU Û Ni.phi.ra, dem …

»Allsehenden Auge!«


Note: Unsere Informationen erhalten wir NICHT von mehr oder weniger seriösen Channellings, sondern von prähistorischen Steintafeltexten, die von uns dechiffriert und übersetzt wurden.

Quelle des Pyramidensteines:

Klaus Dona, Direktor von Unsolved Mysteries; Viena - Austria

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:49  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die T a’ Qadi Steintafel

Ein unbequemer galaktischer Bericht

Diese Steintafel wurde in dem 2 km von der Salina Bucht entfernten Ta’ Qadi Tempel auf Malta gefunden.



Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Wenn man in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann wird die Tafel lebendig und zu einem sehr wichtigen Fund, aus der Ära von Atlantis!

Wir sind weltweit eine der wenigen Experten, die diese seltsame Inschrift entziffern und übersetzen können.

(Fortsetzung nächster Post)


[editiert: 23.12.08, 20:50 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 20:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Tafel selbst hat die Form eines »Widderkopfes«; eindeutig sichtbar ist die Schnauze mit der zurück springenden Nase.

Der Text muss in einer bestimmten Weise gelesen werden. Er ist gereimt und spricht von einem besonderen Sterngleichen Planeten, einem Planetengleichen Satelliten, über dessen Kommandanten und über unser Urzeitliches Sonnensystem vor ungefähr 3,88 Milliarden Jahren.

Top links: Von Nordwest, der Richtung nach der unser Sonnensystem ausgerichtet ist, dem Zentrum unserer Galaxie (das Schwarze Loch), projiziert eine unsichtbare kosmische kraft ein Strahlenbündel, welches die Tafel in 5 Felder teilt;

Der erste Teil stellt 2 Schriftzeichen und 1 Piktogramm dar:

Eine Pyramide ∆, ein - = und einen 8-strahligen Stern.

Der Text lautet:

u.pama (Höchster) as.tra (Himmlisches Domizil)ash.ta.ra (Achter).

Der Text handelt von einem dominanten Himmlischen Domizil mit der Bezeichnung Acht. Es handelt sich hier nicht um die Sonne, sondern zweifellos, um den mächtigen, Blut-rot leuchtenden Sterngleichen Planeten unseres Sonnensystems, NIBIRU. Nibiru ist der achte Himmelskörper unseres Sonnensystems jenseits von Pluto, wenn von unserer Erde aus ins All gezählt wird.

Der zweite Teil illustriert: - = gefolgt von sieben 6-dtrahligen Sternen. Der Text lautet: as-tra

[b](Himmlische Domizil) & 7 ta.ras (örper/Gefäß).[b]

Die Zeile spricht von einem der sieben bewohnten Satelliten Nibirus.

Der dritte Teil zeigt das Zeichen: isch (Zunahme).

Es bezieht sich auf den zunehmenden Mond und gibt gleichzeitig ein zunehmendes, stärker werdendes mächtiges Ereignis an, das eintreten wird (die Wiederkehr Nibirus).

(Fortsetzung folgt)



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New PostErstellt: 23.12.08, 21:04  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der vierte Teil hat eine schöne Zeichenligatur, die wie ein ZH aussieht und die Sonne darstellt, + neun sechs-strahlige Sterne.

Der Text lautet: asuara die Sonne gefolgt von 9 as.tas, Himmelskörper.

Wenn wir einen zweiten Blick auf die Anordnung der in Teil 4 dargestellten Symbole werfen, erkennen wir, dass die "Sterne", die asuara der Sonne folgen, ihre Planeten sind. Allerdings handelt es sich hier um das urzeitliche Sonnensystem und somit entspricht die Reihenfolge nicht genau dem, wie es sich heute darstellt. Der winzige Planet Merkur ist direkt mit der Sonne (dem asuara-Zeichen) verbunden, weil er der Sonne am Nächsten ist und von Anfang an dort war. Etwas weiter entfernt und einzeln dargestellt befindet sich der jetzt fehlende Planet Ti.a.māt (er wurde zur Erde und dem Asteroidengürtel umgeformt): Jene drei Himmelskörper, die Sonne¸ der Merkur und die Ti.a.māt sind einmal die erste Himmlische Dreieinigkeit unseres Sonnensystems gewesen. Weiter rechts werden die Planeten Venus und Mars korrekt als ein Paar dargestellt, das gleiche gilt für die Zwillinge Jupiter und Saturn. Danach ist der Pluto dargestellt, nicht dort hinter Neptun, wo wir ihn heute darstellen, sondern er erscheint direkt neben Saturn, weil er einmal dessen Satellit gewesen ist. Zum Schluss sind die Planeten Uranus und Neptun ebenfalls korrekt als Paar dargestellt.

Soeben ist uns das Urzeitliche Sonnensystem wie es sich vor ungefähr 3,888 Milliarden Jahren darstellte vor Augen geführt worden.

Der letzte Teil bezieht sich auf die erste Zeile und schlussfolgert:

.. ksi. kar.as asu yoni su pa u.pa.ma + 4 as.tas; vier 6-strahlige Sterne. Übersetzt bedeutet das:

Sie, die Lebensspenderin, die Designerin des Lebens im allgemeinen und des menschlichen Lebens auf der Erde; Sie, die Adlige vom höchsten Beschützer.

Diese Aussage ist mehrfach gestützt durch andere Texte auf Steintafeln; siehe Tafel VII 15!

Die vier 6-strahligen Sterne könnten Saturn darstellen, denn er ist der vierte Planet wenn von der Erde aus nach außerhalb gezählt wird. Saturn ist aber auch der vierte Planet wenn man von außerhalb in unser Sonnensystem einfliegt”

Die Inschrift auf der Steintafel Illustriert den Vermissen, so genannten zehnten Planeten unseres Sonnensystems, Nibiru und einem seiner Satelliten, der die gleiche Größe der Erde hat.

Der Text stellt ohne Zweifel klar: Wir sind nicht allein in unserem Sonnensystem! Mehr noch, er bestätigt die Existenz eines großen Satelliten vom gewaltigen Sterngleichen Planeten Nibiru in unserem Sonnensystem, der den Planeten Saturn umkreist! Dieser Satellit, Lam.ha.sha.ra tŜi.dha, birgt ein für uns kaum vorstellbares weit entwickeltes menschliches Leben aus einer anderen Welt!

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren, den Mond umkreisenden Satelliten des gleichen Namens ist höchst wahrscheinlich Ash.ta.ra, die Herrin der Acht, des Schicksals & des Lebens. An anderer Stelle nennt sie sich auch: Die Rose vom Sha.ra.an, d.h. Die Rose vom Kreisenden im Himmel.

Unsere Schlussfolgerung: Die prähistorischen Malteser Astro-Wissenschaftler wussten mehr von der wahren Kosmogonie, und den galaktischen Bewegungen, als wir uns je vorstellen können!

Durch ihre Beobachtung wussten sie genau über den mysteriösen Himmelskörper Nibiru bescheid. Über den Planeten X, der, wenn er alle 3,600 Jahre zwischen Jupiter und Mars hindurch fliegt, immer Katastrophen auf der Erde verursacht und über seine Bewohner... jene Wesen, die uns auf der Erde als SPIRITS erscheinen!

(Fortsetzung nächster Post)



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New PostErstellt: 23.12.08, 21:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Asu.ara, der Herold des Friedens

Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Die Geschichte des Textes deutet direkt in die Zeit des Beginns der Ära von Atlantis und dessen Goldenes Zeitalter.

==> dha.u.da sha.ra a.nu

Herold, im kreisenden

Himmelskörper

<== dha.ya.nta.as

wurdest Du genährt und

==> su.ru.pa.tas

in Schönheit gestaltet zum

<== pi.si śam.ya

Vater. Du zielst ab auf Frieden,

==> i.ra.dhi.ru (=rai)

so wie es verlangt wird,

<== pi.sa ai.as

von der Mutter des großen Glücks.


==>30 ku.hã a.sa.va.ara (Skt. = a.svar)

(Friedfertigkeit) dies gilt auch für die machtbesessenen Blender

unter den 30igern, den

<== na.ru.i.ya (Skt.=narya)

nur scheinbar Heldenhaften (A.su.ras).


[editiert: 23.12.08, 21:09 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Auch dieser Text spricht eine deutliche Sprache, was die außerirdische und deshalb übernatürliche Abstammung von Asu.ara tŜi.dha Poseidon betrifft. Klar definiert ist sein persönliches Zeichen (Logo) - dha.u.da, welches als Herold übersetzt wird. Diese Bezeichnung ist typisch für den Erdenfürsten und Beschützer der Erde, als Schriftgelehrten und Sprachrohr seiner Schöpferin Ash.ta.ra, der Rose vom kreisenden Himmelskörper Lam.ha.sha.ra tsi.dha.

Die Steintafel VI 15 beschreibt seine Funktion auf der Erde als deren Protektor genauer!

Des Weiteren bestätigen die Texte der Steintafeln kar.ra 07, 12 und 14 unmissverständlich die Existenz eines gewaltigen Satelliten vom Sterngleichen Planeten Nibiru, der den Saturn in rückläufiger Bewegung umkreist. Die Bewegung im Uhrzeigersinn, ist ein klares Indiz, das auf die Zugehörigkeit zum Nibiru schließen lässt!

Dieser Satellit, er wird Lam.ha.sha.ra tsi.dha genannt, birgt menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die sich die meisten von uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können!

Der Kommandant dieses gewaltigen und eines kleineren den Mond umkreisenden Satelliten ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra die Herrin von der Acht, des veränderbaren Schicksals & Designerin des Lebens.

Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man [u]Ash.ta.ra[/i] stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes bzw. mit einer Rose assoziiert.

Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt.

Die im Text als machtbesessenen Blender genannte humanoide Menschengruppe, sind die Überlebenden des 2. genetischen Experiments zur Schaffung des vollkommenen Menschen.

Diese Art von menschlichen Wesen, auch Asu.rās genannt, wurde im dreiunddreißigsten Shar vor der Flut, also vor 129,595 Jahren erschaffen. Die Asu.ras befinden sich auf einem höheren Niveau der Entwicklung und haben ein ähnliches Aussehen wie die Dreißiger1 und sind daher kaum von diesen zu unterscheiden.
Die A.su.rās erwiesen sich als ein genetischer Irrtum und wurden deshalb von den Nibiruanern des Satelliten Lam.ha.sha.ra tSi.dha eliminiert.

A.su.ras, sind die Dämonen aus der indischen Mythologie. Es handelt sich jedoch um Menschen und wir haben es hier möglicherweise mit den Riesen der Bibel zu tun.

Gesichert ist die Herkunft des Wortes. A.su.ra ist ein Wort der proto-SANSKRIT Sprache und bedeutet:

Jene, denen Leben gegeben wurde!

1) Unter 30ger versteht man eine bestimmte Gruppe von Menschen, die durch folgenreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam machen - Ähnlich die Gruppe der so genannten 68ger aus der Zeit der Studentenunruhen von 1968 (G. Schröder J. Fischer, Baader, Meinhoff u.a.).

Sie wurden im dreißigsten Shar vor der Flut erschaffen, also vor 118.795 Jahren. Die Dreißiger, sind unsere direkten Vorfahren.

2) Ein shar ist den sumerischen Aufzeichnungen zu Folge, eine vorsintflutliche Längen-, bzw. Zeitmaßeinheit.

1 shar entspricht 3600 Erdenjahre.


Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung folgt demnächst. Muss erst mal eben etwas anderes machen)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:30  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Asu.ara, Der Protektor der Erde

und Beschützer der Herrin von Atlantis

Die Sprache der Zeichen auf dieser Steintafel ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese seltsamen Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Wenn Sie zu Verstehen bereit sind, werden Sie erkennen, dass Sie bezüglich der Anwesenheit von Außerirdischen Menschen in unserem Sonnensystem, zum ersten Mal ein schlüssiges, schriftliches Dokument aus der Anfangsphase des Goldenen Zeitalters von Atlantis und kein verschleiertes Channeling zu Lesen bekommen.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)



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lilu
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New PostErstellt: 23.12.08, 21:42  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Aussage des Textes ist klar:

Herold, ist eine andere Bezeichnung des Fürsten Asu.ara Ŝi.dha Poseidon.

Er ist von extraterrestrischem übernatürlichem Ursprung.

Er wurde in dem unten näher bezeichneten Raumschiff erschaffen. Siehe hierfür Steintafel, VII 08.

Er wurde von der Herrin von der Acht, von der Rose vom Kreisenden im Himmel zur Erde kommandiert - Als Protektor der Erde.

Für diese Position, ist er von ihr mit der Macht des Befehls ausgestattet worden und war beauftragt, die Herrin von Atlantis zu schützen.

Er war der Brillanteste Schriftgelehrte, Architekt, Baumeister und Naturwissenschaftler, den die Erde je gesehen hatte.

Auf der Steintafel ist der oberen rechten Ecke die Abbildung eines Kreuzes hinter einer Scheibe zu erkennen. Es handelt sich um das Piktogramm: nau.si.ti, welches ein kugelförmiges Raumschiff beschreibt. Die zwei Striche im Bereich des Kreuzes zwischen 06:00 und 07:00 Uhr, kennzeichnen das Zweite kugelförmige Raumschiff in unserem Sonnensystem, welches, astronomisch betrachtet, zwischen Südost und Süd am Himmel zu sehen ist. Es ist der kleine Lam.ha.sha.ra tŜi.dha, der sich während der Dämmerung links unterhalb des Mondes befindet und sich in einer rückläufigen Umlaufbahn um den Mond bewegt.

In den ersten beiden Sätzen wird dem Leser vor Augen geführt, wer als Urheber für das Wunder allen Lebens innerhalb eines bestimmten Zeitalters bzw. eines Zyklus verantwortlich gewesen ist.


Zutreffender können die Menschen des kreisenden kugelförmigen Satelliten vom Nibiru als Schöpfer und Bewahrer des Lebens im allgemeinen und insbesondere des Lebens auf unserem Planeten nicht genannt werden.

Weiterhin enthüllt der Text sehr eindeutig die doppelte Führungsspitze in der Regierung des Planeten.

Linke Seite:

ta.i vi.tta kar.as aiva.maha

Die Stiftung des Lebendigen ist das Werk einer großartigen Ära.

Kar.as vi.śa.ra.si

Es ist das Werk Derer vom Kreisenden (im Himmel).

kar.man pi.si (tri)

Deshalb ist die schicksalhafte Bestimmung des Mutter-(Sternes)

kar.as ma.la.ha dus.pi.śa

das Ausmerzen des Unreinen, die Bestrafung des unreinen Übels.

pra.pi.si ha.vi

Sich auf das Karma (des Muttersternes) berufend,

kar-as śa.ra vi.ish.nu

und die Werke Derer von der Kreisenden, kraftvollen Raumstadt

śam.ssi as dha.u.da

preisend, ist der Herold, der Verkünder.

ta.pai.śva.ra kar.sin.la.pin

Der Herr der Hitze redegewandt

kari kar.as aś.ta.tara

zollt er damit Tribut denen vom 8.Stern.

Anm. Herr der Hitze ist vermutlich - Herr des Mikrowellenpulsars



Rechte Seite:

āt isva.ra rā.ma isa.śa.ra ta.ra

Und dem Fürsten, eingesetzt durch SIE vom gewaltigen Kreisenden Himmelskörper;

sā.u.a vi i.śva.ra śa.ra.si

SIE übertrug (ihm) die Befehlsgewalt dem Fürsten (stammt ebenfalls) vom kreisenden Himmelskörper,

pra.ra.sa si.ra

zum Schutze des Oberhauptes … (=Königin von Atlantis),

pi u-ha-ma

soweit ich es verstand (der Schreiber der Tafel),

indu ksa.pi.śa

… der Mondgöttin, der Herrin der Nacht (=Ash.tarta.ra).

Si.vi.ra

SIE, die Heldin vom

śa.ra pi aś.tā.taraa kar.tra

kreisenden, nicht weit entfernten Himmelskörper (Satelliten) des Achten Sterns der Schöpfer (übertrug ihm die Befehlsgewalt).


Wie schon bei anderen Texten zuvor, wird auch hier das Oberhaupt (von Atlantis) als Mondgöttin bzw. Herrin der Nacht bezeichnet.

Es ist eine oft benutzte Metapher für Ash.ta.râ ta.ra, die Erdgeborene Königin von Atlantis, um auf eine außergewöhnliche Eigenschaft hinzuweisen. Streng genommen ist Königin Ash.ta.râ ta.ra von reinstem Nibiruanischem Geblüt und ist somit direkt mit dem Elixir Rubeus von Ash.ta.ra, der Kommandantin der beiden Satelliten in Verbindung zu bringen; daher entstanden die Bezeichnungen - Mondgöttin, bzw. Herrin der Nacht. Siehe auch VII 16 – Die Mondgöttin.

Die im Text als Unreine genannte humanoide Menschengruppe, sind die Überlebenden des 2. genetischen Experiments zur Schaffung des vollkommenen Menschen.

Diese Art von menschlichen Wesen, auch Asu.rās genannt, wurde im dreiunddreißigsten Shar vor der Flut, also vor 129,595 Jahren erschaffen. Die Asu.ras befinden sich auf einem höheren Niveau der Entwicklung und haben ein ähnliches Aussehen wie die Dreißiger1 und sind daher kaum von diesen zu unterscheiden.

Die A.su.rās erwiesen sich als ein genetischer Irrtum und wurden deshalb von den Nibiruanern des Satelliten Lam.ha.sha.ra tSi.dha eliminiert.

Eine gewisse Anzahl konnte jedoch den Holocaust überleben, gerieten aber nach einigen zehntausend Jahren erneut außer Kontrolle und bewirkten durch ihr äußerst böses und brutales Verhalten das Ende des Goldenen Zeitalters und den endgültigen Untergang von Atlantis.

Heutzutage spielen sie ihr schlechtes Spiel wieder, sind aber auf Grund der Ähnlichkeit von normalen Menschen kaum zu unterscheiden. Eingeweihte bezeichnen die heutigen A.su.rās als Reptiloid.

Gleichzeitig mit der Erschaffung der Dreißiger1 Menschheit begründete und etablierte Asu.ara Ŝi.dha Poseidon und Ash.ta.râta.ra die königliche original Messianische Blutlinie des dha.u.da (=Skt. Herold) an ihrem Hauptquartier in der Mitte des Territoriums von Atlantis - Malta.

Dieses originale Königshaus David (=Dha.u.da), ist heute allgemein als der Heilige Gral bekannt. Die Mitglieder dieses Hauses waren synchron mit dem Baum des Lebens und besaßen deshalb eine relative Langlebigkeit.

Dem Wortstempel "Doppelspitze in der Staatsgewalt" zufolge, brachte dieses erste Königshaus zwei Linien hervor nämlich: Eine geistige, weibliche Linie (Priesterin) und eine exekutive männliche Linie (Regierungsbeamte). Infolgedessen sind die Nachflut-Nachkommen dieses original matriarchalischen Malkü-Geschlechtes, immer noch von reinem Nibiruanischem Geblüt - bis heute.

An dieser Stelle ist zu bemerken: Das Hebräische Haus David ist grundsätzlich verschieden von der originalen Messianischen Blutlinie, weil die Mitglieder der hebräischen Königsfamilie des Hauses David Nachkommen in der Blutlinie des Ägyptischen Pharao Tuthmosis III sind (=Rechtmäßiger Erbe des Doud c. 1450 BC).


Für weitere Information empfehlen wir das Buch des Englischen Genealogen und Forschers Sir Laurence Gardners´ – GENESIS OF THE GRAIL KINGS! Und “THE SEVEN TABLETS OF CREATION” von by L. W. King.

1) Unter 30ger versteht man eine bestimmte Gruppe von Menschen, die durch folgenreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam machen - Ähnlich die Gruppe der so genannten 68ger aus der Zeit der Studentenunruhen von 1968 (G. Schröder J. Fischer, Baader, Meinhoff u.a.).

Sie wurden im dreißigsten Shar vor der Flut erschaffen, also vor 118.795 Jahren. Die Dreißiger, sind unsere direkten Vorfahren.



2) Ein shar ist den sumerischen Aufzeichnungen zu Folge, eine vorsintflutliche Längen-, bzw. Zeitmaßeinheit.

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Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung folgt)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 24.12.08, 05:17  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Infos. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Das ist wirklich ein sehr spannendes Thema.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
-----------------------------------------------------------------------------
Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 10:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

ich finde das auch sehr spannend. Deshalb kopiere ich mal eben ne Runde weiter. ^^





"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:05  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Herrin der Schöpfung

Skala mit 10 Strichen



Kar.ra.si Herrin der Schöpfung

ku ca sha.ra na.as vom Kreisenden, mächtigen Stern,

Du bist verbunden mit der

pa.pa kal.tri a.ri Kriegerischen Gestalterin (der Erde).

Die sündigen Antagonisten

as.i cakra at.ha 30/33 des Zeitalters eliminiere;

Verschlinge die Edle Rasse unter den

30iger Menschen, die A.su.ras.



su as.mi sopha dus.ri Dezimiere s gründlich den bösartigen

Tumor, welcher verantwortlich ist für den



su.a.vi cakra kar.as zunehmenden Schmerz des Zeitalters der

Errungenschaften.

kar.ra pa.pa.as.i Schöpferin, von den Sündern – dem Übel,

pa.ra errette uns.

A.su.ras, sind die Dämonen aus der indischen Mythologie. Es handelt sich jedoch um Menschen, deren Herkunft noch nicht gesichert ist.

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"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Kommandantin des Achten Sterns;

das Allsehende Auge


Zum besseren Verständnis haben wir die Orthographie des Textes normalisiert. Im Originaltext müssen die Zeichen von unten Rechts nach oben und im rechten Winkel nach Links gelesen werden.

Kopfzeile Piktogramm: Achtstrahliger Stern hinter einem Kreis

ash.ta.ra nau Kugel-Raumschiff mit der Bezeichnung Nr. Acht.


Einleitungsdeterminativ: ash.ta .ra ish.yaj.mi

Sterngleiches Raumschiff der Nummer Acht, im Kommen und Gehen ein Opfer fordernd!

vi.ish.mu (Piktogramm –schlangenähnlich)
Kraftvolles, schwebendes Sternenschiff.

su.ni.ma tra.as daiva nau.kar
Das Allsehende Auge der hohen Beschützerin, der göttlichen Kommandantin
Ca.ha vi-ish.nu
Ist der, mit dem Blick tötende schwebende kraftvolle Stern.

30 indu ura na.as nau-u
Oh Mondgöttin von der Art der Dreißiger, die Verbündeten des Schiffes,
ka.ma sa.ni 30 dus
die beim alten Vater Saturn stehen, haben das Verlangen, die bösartigen unter den Dreißigern (die Asu.ras = Dämonen) zu
sa.as tra.ya kar.ra u.ri si i
Bestrafen. Die hohe Beschützerin hat den Rächer (Laserstrahl), aktiviert und freigesetzt. Ihr (A.su.ras = Dämonen) glaubt
ka mi.su pa ka as.as sa.sha.ra ta.i ura.ka
starke Herren zu sein. In Wirklichkeit aber niedrig, schutzlos und verflucht, dem mächtigen kreisenden Stern ausgeliefert.

Die Bilder im Anhang liefern eine Gegenüberstellung:

Links, Darstellung einer babylonischen Gottheit, identifiziert durch die Hörner-Tiara. Die Ähnlichkeit des Kopfes und der Formgebung der Steintafel ist nicht zu übersehen!

Ist die vermeintliche Gottheit in Wirklichkeit
Ein menschlicher Dämon?


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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:23  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der Mächtige Achte Stern

Kar.ra Die Herrin der Schöpfung

can.ha sha.ra ist die jene, die mit dem tödlichen Blick

(Laserstrahl) von ihrem kreisenden,

Sterngleichen Raumschiff aus zerstört.

pi.sa ra u.pa.ma Nah und aktiviert ist der Höchste der

si sha.ra.as mi.as kreisenden Sterne, der reduzieren wird die

na.ra ara.ara Armeen der (Asu.ra)-Menschen.

ari Sie (die Schöpferin), der Bedeutende Rächer

des Himmels.

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[/b]Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.



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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Tosende Schöpferin

Kopfzeile Piktogramm: Achtstrahliger Stern hinter einem Kreis

ash.ta.ra nau Kugel-Raumschiff mit der Bezeichnung Nr. Acht


Die Zeilen des Texts folgen einem Zick Zack Kurs.


kar.ra ku.ha Tosende Schöpferin

ra.si ish sa.at Du wurdest um kraftvolle Unterstützung gebeten

asu si.ra ura.su vom lebendigen Oberhaupt

(Königin von Atlantis), der mächtigen

dai.vi ish.su Göttin, um

ku.da as.mi das Gegebene zu reduzieren.

(bestimmtes Leben auf der Erde).

at nau.kar Oh Kommandantin

kari.kr i.su der Tribut wird sehr gut

ru.thra ru.as eingetrieben. Grausam schnell

catu.ra.a a.as bist Du in Deinen Aktionen!

(Gegebenes Leben:
A.su.ras, sind die Dämonen aus der indischen Mythologie. Es handelt sich jedoch um Menschen, deren Herkunft noch nicht gesichert ist. Möglicherweise haben wir es hier, mit den Riesen der Bibel zu tun. Gesichert ist die Herkunft des Wortes. A.su.ra ist ein Wort der proto-SANSKRIT Sprache und bedeutet:
Jene, denen Leben gegeben wurde!)

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"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:34  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der Freitod der Menschen Ur-Mutter

Vorderseite:

upama vi-ra Erhabene Heldin!

ca i-ma-dus Es ist das Übel, was Dich, den

ya-mia pa-thi herrschenden Zwilling (das

weibliche Spiegelbild1 der Herrin

der Acht) veranlasst, in einen

i-si-ha Koma Schlaf zu fallen.

kara-u-ra Gezollt wurde damit

kar-as dhi ein folgenreicher Tribut.

mi-mu kara-na Dahingeschwunden ist der

ara-di.va strahlende Glanz der Lenkerin.

vi ra.as i-at Erloschen ist der Licht-, Leitstrahl

na.ra u-ma der Menschen Ur-Mutter.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:39  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Rückseite:

su.ra-na Stolze Herrin

cakra ra kar.as die Zeit bewirkt die

Regeneration und

Su.ma ish die Zunahme der Lebenssäfte.

u-yai 30 Oh geopferte 30gerin2),

ca.vi su Venus, edel

dha.ra ish.su geformt und wohl gestärkt;

(Für ihre Rückkehr)

10 Striche Im Zehnten (shar3)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
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weil alle es annehmen.

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lilu
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New PostErstellt: 25.12.08, 11:44  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Erklärungen:

1) Urmutter des Menschen bzw. Herrschender Zwilling, sind zwei Aspekte ein und derselben Person. Diese Persönlichkeit ist auf Erden das weibliche Spiegelbild von Ash.ta.ra, der Herrin der Acht im Himmel und trägt die Bezeichnung »Ash.tar ta.ra«, was wörtlich übersetzt bedeutet:»Wohnstatt bzw Gefäß der Herrin der 8«


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(Ich kopiere bald weiter. Hier mache ich mal eine Pause)


[editiert: 25.12.08, 12:17 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 10:56  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ein Nachruf



Zum besseren Verständnis haben wir die Orthographie des Textes normalisiert. Im Originaltext müssen die Zeichen von Rechts nach Links gelesen werden.

Kopfzeile Piktogramm: Achtstrahliger Stern hinter einem Kreis

ash.ta.ra nau Kugel-Raumschiff mit der Bezeichnung Nr. Acht.

01. rā nau.vi si.pa.ra kar.si, rā sha.ra.as ra.ca as.ta.as u.ca pa
01. sende die Raumschiffe des beschützenden Dritten (Basisshiffes),
sende sie aus vom Kreisenden. Oh erhabene Prinzessin vom 8.
(Stern) …

02. rā kar.si 30 sa.ra.Yoni a.kara.ta girdling globe ku.as stupa upama
02. sende sie (die Flugschiffe) vom Dritten (Basisshiff) oh Schöpferin,
gegen die Dreißiger, die gottgleichen A.su.ra Menschen, die ihren
Einfluss zur Spitze treiben, was den Globus nachteilig einschnürt.

03. ura.ma piv.as 6 dots ku karakar ai as.ra ra ra
03. Das Ensemble von fetten Schafen – 6 an der Zahl, ist als Tribut
darzubringen, oh Blut gebe, gebe (=6 fette Jahre, hier aber das
vorsintflutliche Zeitmaß shar, was 3.600 Erdjahren entspricht).

04. na.ara ā.ra.as.i.as su.ta ha.ara.i.ta a.sa.as su.ta
04. Held der Streikräfte (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), edler Sohn feuerfest, nicht rastender Sohn …

05. ās.sa pi asu u śa.ta na.as.na na kara.su asu 30 vi.vi.as;
upama as.si upama
05. von der Heimstätte des Lebens. Hundertfach warst Du an der Erzeugung des Lebens beteiligt; einschließlich der Dreißiger, den
gottgleichen A.su.ra Menschen.
Der Hohe, der dritte der Hohen …

06. aś.as na.ra na.si.ka sha.ra mi.ak s.in ca i.ra.kar; 30 ta-pi n
vi.va
06. möge diese Menschen durch Abschneiden der Nasen bestrafen; der rastlos Kreisende Windmacher. Die Dreißiger, die gottgleichen A.su.ra Menschen, die das Böse verursachen, möge man mit ihrem eigenen Atem schlagen, …

07. na.as.ta.kar nau.vi ca.tu.ra 4 dots;
su.din.ya pi.as su a.su.ura su.tra la.pa.si.a
07. auf dass sie sich selbst reduzieren, animiert durch das schwebende Basisschiff, dem schnellen Wirbelwind.
Der Tag des Ereignisses, wird dann ein schöner Tag mit starken
Wogen des Sonnenscheins, ein Tag der dann Gegenstand vieler
Gespräche sein wird.

08. ra.tha ma.ha.na.tha ha.as nau pa.ma
na.ra.u di.dha.va ka ha.ya.as pi.aś pi.śa.a.na pi.śa
08. Die Flugscheiben des Großen Chefs werden die Fluggeräte der
Dreißiger, der A.su.ra Menschen verlachen, es wird ein stark
leuchtendes Ereignis sein, welches am Himmel zu sehen ist,
brillant, mehr als brillant.

09. ra.tha ra.tha pa pa.kara kara.as pra.sha.ra stha
09. Flugscheiben, Flugscheiben - Beschützer. Beschützers Arbeit, eine Arbeit, die geleitet werden wird vom Zwillingskreisenden (das
zweite, kleinere Basisschiff in Erdnähe).

10. rā upama mi.aks nau.kar ma.hā ma.kara sha.ra ta.pin
as.a ta aś.na pa.aś na ka śa.as.ta
10. Sende, oh Höchste den rastlosen Geschwaderkommodore, der
dem großen Seemonster (Metapher für die Dreißiger, die A.su.ra
Menschen) eins überziehen und mit seinem Kreisenden (Schiff)
das Tränen verursachen wird. Aber noch ist er unsichtbar für den,
auf dem Berg nach ihm Ausschau haltenden Mann, der ihn
gerufen hat.

11. ta.as pa.ya 30 sha.ra ura nau.kar
ra.as sa ra.vi va.as as.u ka as na.na.kara
11. Die Attacke mit Laser-Strahlen durch die Dreißiger (die A.su.ra
Menschen) scheitert an der Abwehrkunst und Überlegenheit des
Geschwaderkommodores, stattdessen versengen ihre Laser-
Strahlen das von der Mutter erschaffene Leben (auf der Erde, was
zuvor nie da gewesenes Leid verursacht).

12. ir.ya pi.pi śa.la.kar asu.as;
sa su.ta as.na ya ta kar-... cakra asu u. pai.as
12. Während man um zu Bestehen genötigt wird, ein Stück Leben zu trinken, ist der edle Sohn (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon) der Mann im fortschreitenden, sich drehenden Rad des Lebens, der wahrnimmt was letztendlich geschehen wird.

13. Pseude Ogham – 6 Perioden (6 fette Schafe – Jahre/shars)

14. ru.dhi.a tā.ra ni i.da nā.min aś.as ru.pa ru.pa i.ta
14. In Bezug auf die Sterne, das Schicksal und die darin genannten Namen der verfluchten Körper – diese Körper müssen entfernt werden.

15. ra.yi pi ka.śu ni na.i.ara nau ni.pi.śa a.ni.a la.la as.pa.as
15. Eine ansehnliche Menge von Einblicken in das menschliche Gehirn wurde von den Verantwortlichen des Basisschiffes bislang
aufgezeichnet und gespeichert; insbesondere dekadentes Verhal-
ten, undeutliches, nichts aussagendes Gerede – verkommene
Kreaturen.

16. asu.as cakra as.si na.aś dha.u.da.si na pi.śa upama as.ta.as
a.u.kara
16. Aus der Gemeinschaft der Lebenden dieser Ära wirst Du
verschwinden, DU der Herold (Merkur – Menschen-Sohn –
zutreffender aber ist - Filius prolis matris viventium – der legitime
Sprössling der Mutter, Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), der Schriftgelehr-
te, der Oberste von der Heimstätte der Magie.

17. ta.ka dha.u.da da asu.as vi yoni ma na.a.ca a.kar.as
17. Behänder Herold (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon), dem Leben ohne
Mutterleib gegeben Wurde (Retortenbaby).
Mich, darum bin ich verbunden mit dir (der Schreiber der Tafel),
hast DU ebenfalls erschaffen!

In Cartouche: vi.upama asu sa su.ta pi.śa
vi.tta 30.su
Der obersten Dame lebender edler Sohn, welcher der
berühmte Schriftgelehrte (Asu.ara Ŝi.dha Poseidon) für
die Erdgeborene Herrin ihrer Art, der Dreißiger Men-
schen ist (die Königin von Atlantis – Ash.tara).

Fundort: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)



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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 11:04  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Mondgöttin ein Juwel
Eine poetische Hymne auf die Mondgöttin!
Die "Tochter der Stimme", sie ist eine jungfräuliche Dame,
die noch nicht schwanger gewesen ist!


Die Steintafel, ein nackter, beschrifteter Frauentorso; der Kopf ist abgebrochen.

sa.as.ni 301

Nicht Schlafende Dreißigerin1!

ā asu.as ra.as

Oh lebendiger, großartig strahlender

Ma.sā.ara

Saphir.

tam.indu.ha

Herrin der Nacht, Nachtarbeiterin

la.asu ut.tha

prachtvoll bist Du gewachsen!


Dieser Text beschreibt die junge, prachtvoll gewachsene Königin Ash.ta.râ ta.ra, das Oberhaupt von Atlantis metaphorisch als die Herrin der Nacht, was einen direkten Bezug zur Mondgöttin, bzw. zum Mond herstellt. Der siderische Mondlauf mit seinen siebenundzwanzig Tagen, spielt bei der Berechnung des Menstrual-Zyklus der Frau eine wesentliche Rolle.

Königin Ah.ta.râ-ta.ra ist von edelstem Nibiruanischem Geblüt und was das bedeutet, entnehmen Sie dem Steintafeltext »Die Mondgöttin«.

1) Unter 30ger versteht man eine bestimmte Gruppe von Menschen, die durch folgenreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam machen - Ähnlich die Gruppe der so genannten 68ger aus der Zeit der Studentenunruhen von 1968 (G. Schröder J. Fischer, Baader, Meinhoff u.a.).

Sie wurden im dreißigsten Shar vor der Flut erschaffen, also vor 118.795 Jahren. Die Dreißiger, sind unsere direkten Vorfahren.

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)



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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 11:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Mondgöttin
und ihr verzaubernder Ritus

Wenn Sie objektiv und zu Verstehen bereit sind, werden Sie erkennen, dass Sie höchst wahrscheinlich zum ersten Mal die schlüssige Schilderung über einen bislang verschleiertes Brauchtum zu Lesen bekommen.

Was sie hier lesen werden, ist nicht der Ablauf einer vorgeschichtlichen Hard Core Orgie, wie es sich vermutlich in heutiger Zeit bei bestimmten geheimen bzw. mystischen Zirkeln zutragen mag!


Kopfzeile: Sha.ra.pa Beschützer vom kreisenden Himmelskörper

ma.la indu vi.sun su.indu ra.ma-da.aiva
Luna im Strahlenkranz, periodisch wechselnde schöne Luna, initiierte, liebreizende Göttin.

tam.indu.ha sa vi.asu at dus.va.la su.la
Nachtarbeiterin, prächtig vitales und dickköpfiges Spiegelbild (von Indra = die Rose vom Sha.ra.an).

u sa.trin ka kala ava.i.ta sha.ra kar.as
Als Veranstalterin der Zeremonie im Einklang mit der Genesis derer vom Kreisenden Himmelskörper handelnd

Kar.ya sata asu.as ai.va da.ma hu śa.mas da.u.dha ma.
erfüllt sie in Gesellschaft mit Sanften aber heißblütigen (vitale Liebhaber) in fortschreitender Weise ihre Pflicht. Oh mein verkündender Herold,

u na.na ara ara kar.as nau mi at asu la.as.mu
oh Mutter, die prächtig Strahlenden (Liebhaber) lassen den Platz im Mondboot schwinden und das grelle Licht dimmen.

vi.va upama punar kari.kar na.aś ra.ma ai.la.pin vi.śa.da
Die reitende Stellung steigert das Vergnügen zu hoher Stimmung, so ihren Tribut zollend, wird sie wie auf Schwingen zu größten Lustgefühlen empor getragen …

indra tri.murti at su.la.as.pra pi.kar.as.su
und als Indras wahre »Tochter der Stimme1«, erreicht sie in Dreieinigkeit mit den beiden Zwillingsbildern (die prächtigen Liebhaber) den Höhepunkt und erlebt dabei Wellen von Nachgefühlen im Überfluss.

Kar.ra kar.sin vi.ra ha ca.i.ta sha.ra at na.ra ku.as
Die in Ekstase gepflügte Helden-Verschlingerin, Dienerin Indras vom Kreisenden Himmelskörper und jenes Mannes, der regiert ...

Si.ra i.ra sa.si 20.ca na.si 30 kar.ta.ma
über das Getränk des Hasensternes, der ab dem 20ten bis zum Erreichen des 30ten Tages seiner heiligen Pflicht nachkommt.


пп – bedeutet die Schlussformel: Ogh

1) Tochter der Stimme, siehe hierzu Steintafeltext - Die Mondgöttin, ein Juwel.


Schlussfolgerung:

Am Ende des Textes stellt die Aufzeichnung der Steintafel in dieser Hinsicht eines völlig klar! Sie schildert eine rituelle Handlung, die zur Steigerung der Produktivität und vermehrten Absonderung einer Körpereigenen Drüsensubstanz durchgeführt wurde, da diese Substanz - das »Hormon der Dunkelheit«, ausschließlich vom lebenden menschlichen Körper hergestellt wird.

Im Text wird Königin Ash.ta.râ ta.ra, das Oberhaupt von Atlantis metaphorisch als Mondgöttin, bzw. als Herrin der Nacht interpretiert, was einen Bezug zum Mond herstellt. Der siderische Mondlauf mit seinen siebenundzwanzig Tagen, spielt bei der Berechnung des Menstrual-Zyklus der Frau eine wesentliche Rolle!

Königin Ah.ta.râ-ta.ra ist von edelstem Nibiruanischem Geblüt. Das bedeutet, dass sie in direkter Beziehung mit dem Elixir Rubeus der Kommandantin Ash.ta.ra, der Rose vom Kreisenden im Himmel steht. Deshalb kann ihr Blut unmittelbar mit der original Lunar-Essenz der Roses von Sha.ra.an in Verbindung gebracht werden! Und es ist nicht so unappetitlich, wie es zunächst scheinen mag.

Streng genommen enthält deshalb ihr Menstruum die wertvollsten inneren Sekrete, insbesondere jene, die von der Zirbeldrüse produzierten. Die Zirbeldrüse ist eine sehr kleine Drüse, die wie ein Kiefernkegel geformt ist. Sie ist zwischen den beiden Hirnhälften eingebettet, aber nicht Bestandteil der Gehirnmasse.

Dieser Text ist höchst wahrscheinlich das erste schriftliche Dokument, welches die ursprüngliche[/b] »Rituelle Hochzeit« der Göttin und das »Beltane Fest« beschreibt.

Im »Mondboot«, einem vermutlich speziell für diesen Zweck gestalteten und eingerichteten Raum, wurde Königin Ash.ta.râ ta.ra von Atlantis während dieser rituellen Zeremonie von zwei heißblütigen, aber sanften Liebhabern in einen extrem hohen Ekstase Zustand versetzt, um ihren Körper, insbesondere die Zirbeldrüse zu höherer Produktivität und zur Absonderung des »Nektars von höchster Vorzüglichkeit« zu animieren.

Am Ende des zehntägigen Festes, am dreißigsten Tag und das ist am Schluss des Textes auch wörtlich dargestellt worden, wurde ihr geronnenes Menstrual Blut durch den Herrn des Hasenstern-Getränks (Mond) rituell gesammelt. Der Herr des So.ma-Getränkes ist kein anderer als der Herold und Fürst Protektor der Erde - Asu.ara Ŝi.dha Poseidon.

In den Tagen von Atlantis, war für die Nibiruaner auf der Erde diese Prozedur von äußerster Wichtigkeit, so dass sie den wissenschaftlichen Zweig der angewandten Bio-Medizin für lebende Substanzen perfektionierten und höchst wahrscheinlich die nützlichen Bestandteile des Menstrual Blutes erst durch einen chemischen Laborprozeß gewinnen können.

Die so hergestellte vitale Flüssigkeit, der »Nektar von höchster Vorzüglichkeit« das Soma-Getränk, war die lebenswichtige Substanz für die aktive Langlebigkeit der Nibiruaner auf der Erde. Die alten Griechen nannten das Soma-Getränk dann – Ambrosia, das Getränk der Götter.

In später, Babylonischer Zeit, nannte man das [i]Soma
Getränk auch »Bote oder Transporter des Lichts«, es galt als die primäre Quelle der Manifestation und in dieser Hinsicht, wurde es direkt mit der Strömung ewiger Weisheit gleichgesetzt.

Reichlicher Soma Konsum erhöht die relative Langlebigkeit, es fördert den Empfang und die Übertragung von kosmischen Hochfrequenz Nachrichten und führt zu einer höheren Ebene des kosmischen Bewusstseins, einer Ebene des universalen »Wissens«.

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)



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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 11:38  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Das Ende einer verfluchten Armee
und die Abdankung ihrer Führer


Der Text führt uns direkt zu der Endphase vor dem endgültigen Zusammenbruch des imperialistischen Eine-Welt Regimes der A.su.ra-Menschen. Dieser letzte Zeitabschnitt des Nibiruanischen Goldenen Zeitalters von Atlantis, dauerte unglaubliche 21,600 Jahre an; eine Zeitspanne für uns kaum vorstellbar.

Der Text beschreibt sehr schlüssig die letzte Schlacht des 21.600 jährigen Krieges, zwischen der unreinen A.su.ra Menschenrasse und unseren extraterrestrischen Beschützern. Weiter können wir der Tafel entnehmen, wer zur Vernichtung der A.su.ras und ihren verbündeten Sklaven, das sind Hybrid Kreaturen mit dem Körper eines Menschen und dem Kopf eines Tieres aufgerufen hat; siehe hierfür vi.ra 37, Hybridwesen.

Die Tafel erzählt uns aber auch, wer den Aufruf zur Vernichtung ausgeführt hat!

Der Text ist von links nach rechts zu lesen.



01 vi.u asu aś.as ara; ri.ca
Aufziehend (zum Kampf) ums Überleben ist die verfluchte Armee; doch zerschmettert wurde sie.

02 pla.vi.ta ras aś.ca ū.ta.ca ish.as
Wie eine Flutwelle beißend heranbrausend verursachen sie
Ertränkungsopfer

03 ra.as kar.as ara ara at nau-u da nā.na.as
durch die Blitzoperationen ihrer Armee. Die Armee der Flugschiffe ist todbringend für die Mutterschaften auf der Erde.

04 su.as.ra vi.ca vi vi.ra
Selbst Edles Blut wird nicht respektiert. Der Held (Protektor der Erde) ordnet die

05 ha na.as.u sa asu.ra pla.vi.ta
umfangreiche Vernichtung der Asu.ra Dämonen an. Die Welle

06 ura.ha.ca ā.da.ra.as aś .as ra.tha
der ausgedehnten Vernichtung umfasst nicht nur die Zerstörung der verhassten Kampfwagen, sondern auch die

07 ha asu.as su.ta nau.u da na.na as.ta.as
Vernichtung des Lebens. Des edlen Sohnes (des Helden) Flugschiffe zerstören auch ihre Heimstätten der Mutterschaft (Gen-Labore).

08 vi.mud na.ra a.su.a ta
Ohne Freude führten sie den Auftrag aus, denn die Menschen sind schwach (völlig unterlegen),

09 asu-sa su-ta-u ra-tha
leblos sind sie. Sie halftern ab, die Edlen von den A.su.ras, verlassen den sinkenden Wagen (das Staatsschiff).

Merke: Wenn man die Zeile 4 von rechts nach links liest, offenbart sich ein Annagramm. Jetzt erfährt der sorgfältige Leser, von wo aus die Operation zur Vernichtung der unreinen Menschenrasse geleitet und mit welchen Mittel (Waffe) diese ausgeführt worden ist. Außerdem wird klargestellt, dass Ash.tar ta.ra, die Herrin von Atlantis, welche hier Venus genannt wird, an dieser Aktion nicht beteiligt war.

Zeile 04 ra.vi vi ca.vi ra.as su
Die vom donnernden Stern, ohne die Venus, mit dem Leit-,
Lichtstrahl; dann weiter mit Zeile 05 ... vernichten die…

Deutlich konnten wir hier lesen, dass das imperialistische Regime der A.su.ras zusammen mit ihren verbündeten Hybridkreaturen samt bestimmter Einrichtungen innerhalb ihrer Territorien von den Nibiruanern vom Lam.ha.sha.ra tSi.dha Satelliten mittels eines gewaltigen Z-Blitz-Laser Strahles vernichtet und zerstört worden sind.

In ihrer Überheblichkeit und der »Begierde nach Macht«, hatten sie wohl ihre Kräfte maßlos überschätzt und die übergeordnete Autorität ihrer Schöpfer und die des Protektors der Erde vollkommen ignoriert.

Dieses Ereignis war noch nicht der Auslöser der Sintflut, was das endgültige Aus für Atlantis bedeutete. Dies kam später, als überlebende A.su.ra Führer während der Friedensverhandlungen den außerirdisch stämmigen Asu.ara tSi.dha, den Protektor der Erde an seinem Hauptquartier hinterhältig ermordeten (ihn seines feststofflichen Körpers beraubten).

Die Kriegserklärung gegen außerirdische Wesen, war die fatalste Handlung, die menschliche Führer je machen konnten.
Wir sollten dieses äußerst sensibel zur Kenntnis nehmen, denn die A.su.ra Menschen der Eiszeit, waren uns in ihrer Entwicklung um Eonen voraus!

Die im Text genannte humanoide Menschengruppe, sind die Überlebenden des 2. genetischen Experiments der Nibiruaner zur Schaffung des vollkommenen Menschen.

Diese Art von menschlichen Wesen, auch Asu.rās genannt, wurde im dreiunddreißigsten Shar vor der Flut, also vor 129,595 Jahren erschaffen. Die Asu.ras befinden sich auf einem höheren Niveau der Entwicklung und haben ein ähnliches Aussehen wie die Dreißiger1 und sind daher kaum von diesen zu unterscheiden.
Die A.su.rās erwiesen sich als ein genetischer Irrtum und wurden deshalb von den Nibiruanern des Satelliten Lam.ha.sha.ra tSi.dha eliminiert.
Eine gewisse Anzahl konnte jedoch den Holocaust überleben, gerieten aber nach einigen zehntausend Jahren erneut außer Kontrolle und bewirkten durch ihr äußerst böses und brutales Verhalten das Ende des Goldenen Zeitalters und den endgültigen Untergang von Atlantis.

Heutzutage spielen sie ihr schlechtes Spiel wieder, sind aber auf Grund der Ähnlichkeit von normalen Menschen kaum zu unterscheiden. Eingeweihte bezeichnen die heutigen A.su.rās als Reptiloid.

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

Steinart: Montmonilonits – nicht modellierbarer - Tonstein mit Anteilen von Calcit (CaCo3), Quarz und Glimmer. Das Schichtsilikat ist sehr gut kristallisiert. Die Schriftzeichen auf der Tafel sind genau so verwittert wie das Gestein.

(Fortsetzung kopiere ich demnächst)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 17:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ein deifiziertes Hybrid-Wesen

Der Text führt uns direkt zu der Endphase, vor dem endgültigen Zusammenbruch des imperialistischen Eine-Welt Regimes der A.su.ra-Menschen. Dieser letzte Zeitabschnitt des Nibiruanischen Goldenen Zeitalters von Atlantis, dauerte unglaubliche 21,600 Jahre an; eine Zeitspanne für uns kaum vorstellbar.

Yoni da.i.va

Leben wie ein Gott; durch

cakra u.pama ya-tri

Karriere zum höchsten Krieger aufgestiegen,

pra pi.tri

der Mutter ebenbürtig!



Weitere Erklärung zu dieser Steintafel siehe nächster Post.



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lilu
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New PostErstellt: 27.12.08, 17:33  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Fortführende Erläuterung zu obiger Steintafel:

Hier ist ein deifiziertes Hybrid-Wesen mit dem Körper einer jungen Frau und dem Kopf einer Löwin abgebildet. Die Haartracht erinnert an die tierköpfigen ägyptischen Fabelwesen.

In der rechten Hand trägt sie einen Gegenstand, der dem ägyptischen Ankh, dem Zeichen für Leben ähnelt. In der linken hält sie einen Z-geformten Stab.

Dieses Zeichen hat die Bedeutung des Präfixes Da und es handelt sich, um eine Abkürzung für das Wort daiva, welches für Gott, bzw. für göttlich benutzt wurde.

Der Legende nach, waren diese Geschöpfe äußerst aggressiv, im höchsten Grade bösartig und von einer Brutalität, welche wir uns wohl kaum vorstellen können (alle heute als brutale Kriegsverbrecher bekannten Personen, waren im Vergleich – Waisenknaben).

Der Mythos von der Existenz solcher Mischwesen hat daher bis in unserer Zeit, nichts von seiner Attraktivität als ungelöstes Rätsel eingebüsst. Neben den Nordischen Werwölfen, den vielen ägyptischen tierköpfigen Göttergestalten, der Sphinx und Kentauren, ist wohl der kretische Minotauros bis in die Gegenwart das beliebte Motiv zur Darstellung eines Monsters.

Der nachstehende Auszug aus der griechischen Sagenwelt macht deutlich, dass die Götter hier nur mittelbar beteiligt waren. Die Kreation des Minotauros und somit aller Hybriden dieser Art, sind ein rein menschliches Produkt und wurde aus der Sicht aller von uns bisher übersetzten Steintafel Texte, als NICHT erlaubter Eingriff in die Hoheit der übergeordneten Autorität vom Nibiru und deren Stellvertreter im Sonnensystem eingestuft.

Zitat: Pasphaë, die Frau des kretischen Königs Minos, verliebte sich in einen weißen Stier. Sie ließ sich ein hölzernes Kuhgestell bauen und eine Kuhhaut darüber spannen, um dann in dieses Gestell zu kriechen und sich in diesem mit dem weißen Stier zu vereinigen. Aus dieser Vereinigung ging der Minotauros hervor, eine Gestalt mit menschlichem Körper und dem Kopf eines Stieres. Dem Minotauros mussten alle neun Jahre sieben Jünglinge und sieben Jungfrauen geopfert werden.
Zitat Ende.

Eine gesicherte Erkenntnis stammt aus der ägyptischen Mythologie, nämlich: Die löwenköpfige Sekhmet galt als eine äußerst aggressive, brutale und blutrünstige Kriegerin, vor der man sich zu Fürchten hatte.

Gleich dem obigen Text, betrachtete man Sekhmet und die anderen tierköpfigen Monster als Götter, was wir als nicht zutreffend zurück weisen müssen.

Diese Wesen hat es tatsächlich gegeben. Sie waren die Geschöpfe einer selbstherrlichen Menschenrasse, die sich mittels Genmanipulation, eine für ihre Zwecke dienliche und (zunächst) gefügige Sklavenrasse erschaffen hatte.

Hierzu können wir nur äußern: Wehret den Anfängen!

Fundort der Steintafel: Burrows-Cave, Südliches Illinois USA

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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:06  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der Ordner: "Unbequeme Wahrheiten" war mit dem obigen Post beendet.
Ich möchte von der Quelle, die ich zum Schluss benennen werde, dennoch weiteres kopieren, da es allgemein in dieser vorliegenden Arbeit viele interessante Denkansätze und Einblicke sowie Ergebnisse gibt, die ich persönlich für sehr nah an der Wahrheit halte, was die Vorgeschichte der Menschheit betrifft, da sich sehr viele Forschungsergebnisse mit meinen bisherigen Erkenntnissen decken. Nicht überall stoße ich bei dieser Arbeit auf Übereinstimmung mit meiner persönlichen Meinung, doch gerade das macht diese "Lektüre" für mich um so interessanter, um mich u.a. in einigen Dingen wieder neu zu hinterfragen usw.
Vielleicht findet der ein oder andere etwas in dieser Forschungsarbeit, was für ihn ebenfalls wichtig oder einfach interessant ist zu erfahren.

Epos der Schöpfung

ATLAN.TRIS

&

DAS EPOS DER SCHÖPFUNG


Atlan.tis?Neben anderen zeitgenössischen Gesprächsthemen, wie zum Beispiel das mysteriöse Jahr 2012, der Treibhauseffekt und der globale Klimawandel, erlebt auch die eiszeitliche Weltzivilisation von Atlantis derzeit eine Renaissance. Auch die widerstreitenden Theorien hinsichtlich ihrer wirklichen Existenz und tatsächlichen Ausdehnung sind wieder reichlich vorhanden.

Wenn man jedes vorgebrachte Argument bezüglich der Existenz und Lage des einstigen Atlantis genau betrachtet, könnte es überall auf dem Planeten existiert haben.

Bei der fast inflationären Zahl der widersprüchlichen Argumentationen, muss man sich allerdings die Frage stellen: Hat da nicht eine »ethnische« Gruppe oder eine Organisation starkes Interesse, die wahre Identität der Zivilisation von Atlantis weiterhin in der Dunkelheit der Geschichte verschollen zu sehen?

Wenn man von Atlantis spricht, muss man zunächst folgendes in Betracht ziehen:

Diese eiszeitliche Hochkultur hinterließ eine Fülle von Aufzeichnungen, eingraviert auf Steintafeln, die kaum jemand ernsthaft zur Kenntnis nimmt. Es ist ja auch wesentlich leichter, aus vorgestrickten Geschichten eine phantasievolle Idee zu propagieren, als sich mit schwierigen Texten auseinander zusetzen. Ist die Verbindung zu den urfernen Tagen erst einmal hergestellt, entfaltet das Schriftgut ein fesselndes Drama, das einen bei Nacht wirklich nicht einschlafen lässt.

Es zeigt auf: Das Sonnensystem und im Besonderen die Erde ist in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung für die meisten von uns unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU. Ihre Staatsform ist die eines Matriarchats, mit einer Designerin an der Spitze.

Da sich die Nibiruaner wegen ihres enormen Orbits um die Sonne, den größten Teil außerhalb des Sonnensystems befinden, haben sie während ihrer langen Abwesenheit drei Satelliten als Schutzmacht im Sonnensystem zurück gelassen.

Der kommandierende Flottillen Admiral dieser 3 Basis-Satelliten, ist den Steintafeltexten zufolge und daran besteht kein Zweifel, Ash.ta.ra die Herrin von der Acht, die Herrin des veränderbaren Schicksals & die Designerin des Lebens.

Diese Basis-Satelliten mit der Bezeichnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha I, II und III, bergen menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die wir uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können.

Bei der Person Ash.ta.ra handelt es sich definitiv um eine FRAU und keinen Mann, wie es so oft in der UFO- und Esoterikszene gegenteilig behauptet wird.



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:14  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Zur Wiederholung vorab:

Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man Ash.ta.ra stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes, bzw. mit einer Rose assoziiert. Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt.
Die von uns im Ordner »Unbequeme Wahrheiten« veröffentlichten Steintafeltexte, sprechen hinsichtlich der Anwesenheit der drei Satelliten jedenfalls, eine klare und unmissverständliche Sprache (Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die Rose vom Sha.ra.an« usw.)

Jahr-Millionen nach ihrem ersten Erscheinen im Sonnensystem, als die Zeit dafür reif war, kolonisierten die Nibiruaner die Erde und der Protektor der Erde trat dort seinen Dienst an. Hier Unten errichtete er in Duplikation seines Himmlischen Domizils, umgeben von 10 Gebirgszügen mit dominant aufragenden drei Bergmustern, innerhalb der Caldera eines seit Millionen von Jahren erloschenen, riesigen Vulkanes, das Territorium von Atlantis mit dem Herzzentrum und Hauptquartier in der Mitte, das heutige …

»Mediterrane Becken und Malta«.

Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Verantwortlichen vom Planeten NIBIRU dem Protektor der Erde die Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten.

Und wie es sich für verantwortungsvolle Eltern gehört, wurde diese eiszeitliche, erste menschliche Hochkultur, von den Nibiruanern auf der Erde dann zielstrebig gefördert, geleitet und geistig getrimmt, was zu einem extrem hohen kulturellen und gesellschaftlichen Niveau führte und als das »Goldene Zeitalter« in die Geschichte der Menschheit einging.

Unglücklicher Weise kursieren zu diesem Thema auf unserem Planeten derzeit unzählige, recht abenteuerliche und verwässerte Storys, die der Wahrheitsfindung nicht gerade dienlich sind.



Wir werden Euch nun unsere Geschichte erzählen...

(Fortsetzung nächster Post)



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New PostErstellt: 28.12.08, 13:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der unendliche Anfang

Um die Abläufe in der Geschichte der Erde, ihrer Zyklen und ihrer Bewohner verstehen zu können, möchten wir Euch zunächst mit der Kosmogonie der Milchstrasse und unserer Galaxie vertraut machen, denn ohne dieses Verständnis, wird Euch alles, was Ihr hören werdet, als Humbug erscheinen.

... Schaut hinauf in den Nachthimmel, was seht Ihr? Ihr seht eine Unzahl von Sternen, Sternennebeln und was sonst alles. Die Sterne ordnen sich in Galaxien, die sich wiederum zu einer weiteren, größeren Galaxie ordnen. Alle Sterne, die Ihr mit dem bloßen Auge wahrnehmen könnt, gehören zu einer einzigen Galaxie: Nämlich zu unserer!

Es ist schwer, die Form der Galaxie zu erkennen, da die Sonne und auch die Erde auf der wir leben, sich selbst in ihr befinden. Aber mit bestimmten Darstellungsmethoden ist es möglich, die Galaxie und unsere Position graphisch sichtbar zu machen. Bilder, die eine Ansicht der Galaxie auf Wellenlängen bieten, die gewöhnlich nicht sichtbar sind, zeigen, dass unser Sonnensystem tatsächlich Teil eines riesigen Pulks von Sternen, Staub und Gasen ist, der sich – mehr als 100.000 Lichtjahre im Durchmesser – um zwei Naben, eine am Südpol, die andere am Nordpol, unserer Galaxie dreht; Ihr nennt diese Naben:
»Zentralsonne oder Schwarzes Loch«.



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:33  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die aus diesen Naben strömenden Gase, Partikel, werden von leuchtend blau strahlenden Sternen erhellt. Die Nabe selbst ist rot, wie der weite Hof von Sternen, der sie umgibt.

Die Galaxie ist ein 3 dimensionaler Körper und erscheint von oben gesehen als Spiralwirbel, von der Seite betrachtet als Linse, mit je 9 Ringen unten wie oben, deshalb auch zwei Naben der Umkehrung.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:41  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Daraus könnt Ihr erkennen, was Dualität eigentlich ist; es ist wie ein »Spiegel«! Oben ist gleich Unten, es ist das original Yin und Yang.

Die 9 Ringe oben und die 9 Ringe unten, sind absolut identisch und nur in ihrer Ladung (+-) verschieden. Der Aufbau und die Zusammensetzung der Ringe ergeben die fundamentale kosmische »Symmetrie«, die auch für uns auf der Erde gilt.

Das jeweilige Gegenstück balanciert die physikalische Gleichung des Spiegelbildes aus… Alles ist ein Fakt der Natur.

»So entstanden beim Urknall, auch zwei Formen von Materie«.

Die eine ist die Art von Materie, die wir in den ersten 9 Ringen vorfinden und auch hier auf der Erde wahrnehmen, aus der Wasser, Gestein, Pflanzen und Lebewesen, auch wir bestehen.

Die andere Materie in den zweiten 9 Ringen, ist wie ein Spiegel, das genaue Gegenstück. Sie ist in jedweder Hinsicht identisch mit gewöhnlicher Materie, bis auf die »umgekehrte Ladung« ihrer Partikel.

Die beiden Spiralmuster trennt ein Revers polarisiertes Vakuum in dem ein gewaltiges, ebenso polarisiertes Magnetfeld herrscht, damit die gegensätzlichen Partikel, auch getrennt bleiben und die Balance, also den Gleichgewichtszustand wahren, damit sie nicht »nihilieren«, sich in Nichts auflösen können.

Dieses gewaltige Elektromagnetfeld entsteht durch die gegensätzliche Rotation der Spiralmuster. Die 9 Spiralen unserer Seite der Galaxie drehen sich im Uhrzeigersinn, also rückläufig, während sich das gespiegelte Spiralmuster entgegen des Uhrzeigersinns dreht. Durch diese Drehbewegung rotiert im Zentrum die Nabe mit ungeheurer Überlicht-Geschwindigkeit um ihre eigene Achse.

Alles aus den entgegen gesetzten Richtungen kommende Licht und Materie, bzw. alles Anti-Licht und Anti- Materie, das im Zentrum der Galaxie in eine dieser rot glühenden Naben, in diese »Umkehrung der Spirale« gerät, wird auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt und löst sich in ihre Bestandteile auf; was bleibt ist pure, aber neutrale Energie, die Masse besitzt.

Im Anschluss daran kollidieren diese gegensätzlichen Partikel bei einer bestimmten Geschwindigkeit frontal, bohren sich ineinander und komprimieren sämtliche Masse in einem einzigen winzigen Punkt. Auf diese Weise erreicht man gigantische, noch nie da gewesene Energiedichten. Diese Reaktion ergibt einen unendlich dichten Punkt konzentrierter Energie, eine riesige Energiequelle, die in einer kataklysmischen Explosion wieder auseinander­ fliegt und neue Materie entstehen lässt, die demateriealisiert in Form von reinster, Masse tragenden Energie wieder in den Raum der Galaxie geschleudert wir­d.

Das Schwarzes Loch erscheint aber nur optisch als schwarz, denn die Energie tragenden kosmischen Teilchen, die man wegen ihrer Verknüpfung zu einem Band auch Strings nennt, sind in Wahrheit Gravitationswellen, die den Raum mit einer Geschwindigkeit von 300.000 Millionen Kilometern in der Sekunde durcheilen, was das Tausendfache der Lichtgeschwindigkeit und deshalb für unser Auge nicht sichtbar ist.

Die so beschleunigten Materieteilchen schwingen ständig zwischen plus und minus, verfügen also über eine schwin­gende Masse und Ladung mit einem von Null verschiedenen Effektivwert, dabei lösen sie sich scheinbar in »Nichts« auf und erscheinen deshalb für unser Auge als unsichtbar – als schwarz, sie sind »Reine Energieteilchen in einem neutralen Zustand«.

Bremst irgendein Umstand diese Reine Energie ab, so materialisiert sie und erhält ihre Ladung, wobei die Wahrscheinlichkeit der Materialisation in ein Elektron wesentlich größer ist, als in ein Photon.

Es liegt also auf der Hand, dass es sich bei den freien Elektronen um die von unseren Astronomen und Physikern gesuchte »dunkle Materie« han­delt. Kein Wunder, dass es ihnen deshalb noch immer nicht gelingt, die endliche Geschwindigkeit der Gravitationswellen zu konstatieren.

Ein »Photon« ist sozusagen ein winziges Wölkchen Licht, ein »Elektron« ist energetische Masse. Reine Energie im Zustand eines neutralen Elektrons hat wie gesagt, nur scheinbar keinerlei Masse, man kann es also nur im weitesten Sinne als »Nichts« betrachten und auch nur darum, weil man es nicht sieht; man kann es aber spüren, wenn es auf der Haut aufschlägt und es am ganzen Körper zu Kribbeln beginnt! Es ist der kleinste Partikel, den es gibt.
Masse, sprich Materie, ist also nichts anderes als eingesperrte Energie! Diese kosmischen Partikel verhalten sich so, wie das Plankton der Ozeane und dienen somit den Himmelskörpern der Gala­xie als Nahrung.

Unglücklicherweise besagt eines der grundlegenden Gesetze unserer derzeit noch gültigen Physik, dass Materie nicht aus Nichts erschaffen werden kann; welche Fehlannahme!

Die Vorstellung, dass man »Irgendetwas« aus einem absoluten »Nichts« erschaffen kann, steht in totalem Widerspruch zu sämtlichen anerkannten Gesetzen, aber in Besonderen zu der Modellvorstellung der modernen Physik.

Dabei ist der Vorgang bemerkenswert einfach. Es ist die Kernfusion des Universums auf der Grundlage von Über-Lichtgeschwindigkeit und absoluter »Synchronisierung« in der Bewegung. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jedem Augenblick; ein kleiner Ur-Knall, wie unsere Wissenschaftler zu sagen pflegen.

Auf diese Weise entsteht neue Materie, die sich zu Sternen, also Sonnen verdichtet, und sich infolge in das kosmische Geschehen der jeweiligen Spiralbahn einfügt.

Auf diese Weise entstand auch unsere Sonne, die vor rund 4,32 Milliarden Jahren, zusammen mit noch zwei anderen Himmelskörpern, die sie eingefangen hatte, ihren Platz in der Milchstrasse des fünften Ringes unserer Spiralgalaxie fand. Das Sonnensystem sitzt zwischen dem so genannten Orion-Spiralarm und dem längeren Perseus-Arm, dem sich zum Zentrum hin, der Sagitarius-Arm anschließt.

Das ganze Gebilde hat das Aussehen einer »Ball verschlingende Schlange«. Es ist ein prächtiger Anblick, der auf so vielen urzeitlichen und antiken Darstellungen wiedergegeben wird. Die Darstellung der Ball verschlingenden Schlange ist eines der vielen ungelösten Rätsel, die uns von den Vorfahren aufgegeben worden sind.

Es ist aber keines mehr, wenn wir wissen, was mit der Darstellung der Ball verschlingenden Schlange zum Ausdruck gebracht werden sollte, nämlich: Der Standort unserer Sonne innerhalb der Milchstrasse!

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 13:44  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Wir kommen nun zu einem Geschehen, welches so Unglaublich klingt, dass es möglicher Weise von vielen nicht akzeptiert werden kann und als reines Hirngespinst abgetan werden wird.

Wenn man jedoch dieses Geschehen als möglich akzeptiert, ergeben so viele Rätsel und Phänomene plötzlich einen Sinn.

»Wir alle sind Teilnehmer eines kosmischen Kreislaufs und so kam es, dass 612 Millionen Jahre nach der Etablierung unserer Sonne in die Milchstrasse, also vor 3,888 Milliarden Jahren, ein Sonnensystem der Spiegel-Milchstrasse in eines der beiden, wahnsinnig schnell rotierenden Umkehrzentren geriet. Darunter befand sich ein großer Planet, dessen Beschaffenheit der unserer Erde entspricht.

Seine Bewohner ergaben sich nicht apathisch ihrem drohenden Schicksal, sondern suchten nach einer Lösung, die ihren Heimatplaneten und somit auch sie selbst retten könnte.

Der Planet trug hunderte Millionen von Bewohnern der verschiedensten Entwicklungsstufen und Rassen, ähnlich wie hier auf der Erde.

An eine Evakuierung der Bevölkerung, war angesichts der vielen Einwohner nicht zu denken. Obwohl einige der niederen Gesellschaftsformen, nur um ihre Haut zu retten, an eine Flucht zu anderen Planeten dachten.

Die obersten Wesen dieses einzigartigen Planeten, es sind derzeit noch 12, verwarfen solche Pläne und dachten an eine Schutzmaßnahme, die der Natur des Universums entspricht. Diese obersten Wesen haben eine Stufe der Entwicklung erreicht, für die unser Verstand keine Definition zu formulieren im Stande ist.

Ihre geniale Konstruk­tion bestand darin ..., sie versahen den Planeten, den Naturgesetzen folgend mit einer zusätzlichen, rotierenden elektromagnetischen Hülle von gigantischer Feldstärke; einer Feldstärke, die noch größer, als die des Schwarzen Loches ist.

Die zwei entgegengesetzt rotierenden Ma­gnetfelder überschneiden sich in der Mitte der Hülle und halten so den Planeten schwerelos schwebend inmitten des so entstandenen Vakuums fest ...!


»Das heißt... Der Planet wird in einem künstlichen schwerelosen Schwebezustand gehalten.«

»Er ist eingepackt in einem Schutzschild von mehreren Trillionen mit Überlichtgeschwindigkeit rotierenden Elektronen und Positronen, zusammengehalten durch die immense Kraft des Magnetismus, ähnlich eines Eidotters in der Eierschale. Im Inneren herrscht ein Vakuum, sodass der Planet wie in seinem eigenen, kleinen Universum schwerelos schwebt.«

(Fortsetzung nächster Post)



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Wie von Geisterhand und Zauberei gehalten, näherte sich der künstlich geschützte, und wegen der Leuchtkraft seines künstlichen Magnetfeldes nunmehr Sternengleich wirkende Planet, auf einer stabilen Bahn, dem Schwarzen Loch. Einer schimmernden Kugel gleich, die äußere Schutzhülle rasend schnell rotierend, im Inneren jedoch konstant, geriet er in das Zentrum des Wirbels.

Quecksilberfarbene metallische Wellen zogen über die Oberfläche der Schutzhülle, was an einen Wassertropfen in Schwerelosigkeit erinnert«.

So passierte der große Planet geschützt durch die, mit einem Vielfachen an Überlichtgeschwindigkeit rotierenden Hülle, unbeschadet das Schwarze Loch und wurde auf unserer Seite der Galaxie wieder ausgestoßen, wo er scheinbar ziellos durch das Weltall flog.

Jetzt, da sich der Planet und seine Bewohner auf der gegensätzlich geladenen Seite der Galaxie befinden, sind sie und ihr Planet, der fünfmal größer als unser Heimatplanet ist, aus »Anti-Materie«, einer Form von Materie, die »weder« in unserem Teil der Galaxie noch auf der Erde existiert.

Hier auf unserer Seite ist Antimaterie extrem »instabil«. Denn wie schon gesagt, energetisch gesprochen ist sie das genaue Gegenteil von Materie. Beide löschen sich au­genblicklich gegenseitig aus, wenn sie miteinander in Berüh­rung kommen. Analog gilt das gleiche für den Planeten bzw. seine Bewohner, es darf bei uns »NIE« irgendetwas berührt werden, nicht einmal Luft.

Antimaterie am Kontakt mit Materie zu hin­dern, ist die größte technologische Herausforderung schlechthin, weil einfach alles in unserem Teil der Galaxie aus Materie besteht.«

»Und diese technologische Herausforderung und noch viel mehr«, haben die Nibiruaner tatsächlich gelöst!«

An dieser Stelle muss angemerkt werden:

»Antimaterie wäre eigentlich die innovative Energiequelle überhaupt. Sie ist Tausend Mal wirksamer als die Nuklearenergie. Sie hat Einhundert Prozent Effi­zienz, keine Nebenprodukte, keine Strahlung und verursacht keine Um­weltverschmutzung ... einfach NICHTS.«

Eine Menge von zehn Milligramm - so groß wie ein Sandkorn - enthält genauso viel Energie wie zweihundert Tonnen Steinkohle. Aber, Antimaterie besitzt ein paar ganz und gar erstaunli­che Eigenschaften, die sie äußerst gefährlich macht.

Ein paar Gramm Antimaterie reichen aus, um eine Großstadt vollständig verdampfen zu lassen, nur ein paar Wassertröpfchen verbleiben.«

»Ein paar Gramm!« Bei diesem Gedanken könnte man erschrocken Zusammenzucken und die Phantasie spielen lassen. »Ein Planet, fünfmal soviel Masse wie die Erde, - wenn das ma­gnetische Feld zusammenbricht...!«

Wie schon erwähnt, wenn Materie und Antimaterie miteinander in Berührung kommen, werden beide im selben Moment zerstört, wobei reine Energie freigesetzt und Einhundert Prozent der Masse zunächst in Photonen, das heißt in eine alles überstrahlende Helligkeit umgewandelt werden. Anschließend kollabieren sie in sich selbst und es entsteht der Zustand, indem die Teilchen weder Masse noch Ladung besetzen also zu 0 tendieren, wobei sie aber nicht ihren Effektivwert verlieren, das bedeutet: Sie erhöhen dabei ihre Frequenz und bewegen sich wieder im Bereich der Lichtgeschwindigkeit; sie nehmen wieder den Zustand eines Neutrinos an, sind also neutral – sie sind weder Materie noch Antimaterie.

Das hat zur Konsequenz: Ein Antimateriekörper kann also im Neutral-Zustand auf der Materieseite überleben. Das bedeutet aber, dass dieser für uns unsichtbar bzw. nur als das wahrnehmbar ist, was wir »Geister« nennen!

Diese Geister sind demnach kein über-, bzw. unnatürliches Phänomen, sondern sie sind ganz reale menschliche Erscheinungen außerirdischen Ursprungs in einem energetisch neutralen Zustand, die sich ihrer Verantwortung auf unsere Seite der Galaxie voll bewusst sind.

»Deshalb besteht kein Grund zur Besorgnis.« »Die vom großen Planeten pfuschen der Schöpfung Gottes, d. h. den Werken eines omnipotenten intergalaktischen Wesens nicht ins Handwerk. Sie stimulieren die Freizügigkeit der Natur und überlassen die Reaktortätigkeit dem Schwarzen Loch. Es genügt die ausgestoßenen Energiepartikel, die Neutrinos, die in Hülle und Fülle wie das Plankton unserer Ozeane, den Raum durchwandern einzusammeln und sie in die Bahn des elektromagnetischen Feldes ihrer Schutzhülle zu zwingen. Auf diese Weise garantieren sie den Energiezufluss, der nötig ist, um das gigantische Schutzschild des Planeten in unserem Teil der Galaxie aufrecht zu erhalten.«

»Und so führte sie ihr Schicksal zu der Stelle des fünften Spiralringes, an der sich unser neu gebildetes Sonnensystem befindet, zu der Spiegelmilchstrasse ihrer vergangenen alten Welt.

Ihnen bot sich das Bild eines Systems, welches aus einer Sonne und acht Mitgliedern bestand.«

»Es gibt tatsächlich vor-, und frühgeschichtliche Texte, die sich mit den Uranfängen der kosmischen Ereignisse unseres Sonnensystems beschäftigen«, wie das ….

(Fortsetzung nächster Post)



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:15  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Sumerische Epos der Schöpfung

»Der Einleitungssatz der ersten Tafel lautet – asmanan aliish«, was in der Sprache der Nachfahren der Überlebenden der Flut mit – Eħuma Elisch - Als der Himmel in der Höhe noch dunkel und instabil war... – wiedergegeben wurde!«

Die bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts im Zweistromland, gefundenen uralten Rollsiegel, weisen stets Symbole von Himmelskörpern auf, die immer über den Göttern und Menschengestalten abgebildet sind.

Im Vorderasiatischem Museum in Berlin, wird unter der Katalognummer VA/243, ein akkadisches Siegel aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. aufbewahrt.

Auf diesem Siegel sind Himmelskörper in Form von Kugeln dargestellt. Sie stehen nicht einzeln, sondern bilden eine Gruppe von elf Kugeln, rings um einen großen strahlenden Stern. Es ist die Darstellung unseres Sonnensystems, welches aus zwölf Mitgliedern besteht.



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:17  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Wenn wir unser Sonnensystem schematisch darstellen, wird es gewöhnlich als eine Reihe von Planeten in immer größerem Abstand, von der Sonne weg gezeichnet. Wenn wir die Planeten aber in einem Kreis um die Sonne zeichnen würden, so ergäbe sich ein ähnliches Schema wie es auf dem Siegel dargestellt ist.

[editiert: 28.12.08, 14:17 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:20  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Vergrößerung des Sonnensystems auf dem Siegel zeigt, dass die Größe und Anordnung der Kugeln tatsächlich mit unserem Sonnensystem übereinstimmt. Dem kleinen Merkur folgt die größere Venus. Die Erde, welche ungefähr gleich groß wie die Venus ist, wird von dem kleinen Mond begleitet. Folgen wir der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn weiter, stoßen wir auf den Mars, der richtigerweise kleiner ist, als die Erde.

[editiert: 28.12.08, 14:21 von lilu]



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:25  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Aber, auf der alten Abbildung ist ein uns unbekannter Planet zu sehen, er ist beträchtlich größer als die Erde, jedoch kleiner als Jupiter und Saturn, die ihm folgen. Deutlich zu erkennen, sind Uranus, Neptun und der kleine Pluto, der ebenfalls da ist. Allerdings steht Pluto nicht an der Stelle, wo wir ihn gewöhnlich nach Neptun aufzeichnen, sondern zwischen Uranus und Saturn. Der Standort beruht nicht auf einen Irrtum der archaischen Astronomen, sondern liegt an seiner merkwürdigen elliptischen Umlaufbahn um die Sonne. Astronomen unserer Tage nehmen deshalb an, Pluto sei ursprünglich ein Satellit, also ein Mond Neptuns gewesen, der irgendwie von seiner Bindung an Neptun losgerissen worden sei und dann seine unabhängige, aber bizarre Umlaufbahn um die Sonne eingeschlagen habe.

Der Unterschied zwischen der uralten Darstellung und der Auffassung der heutigen Astronomen besteht jedoch darin, die sumerischen Astronomen haben Pluto nicht in der Nähe von Neptun, sondern zwischen Saturn und Uranus dargestellt. Die kosmologischen Texte der Sumerer sagen ganz deutlich, dass Pluto ein Satellit des Saturn gewesen sei, der sich losgerissen habe, um sein eigenes Schicksal, das heißt seine eigene Umlaufbahn zu haben. Im Gegensatz zu Pluto ist unser Mond, der im Begriff war, ein selbständiger Planet zu werden, durch kosmische Ereignisse daran gehindert worden, seine Unabhängigkeit zu erreichen.

Die alten Sumerer und die mesopotamischen Kulturen, die ihnen nachfolgten, hatten von diesem Ereignis Kenntnis und betrachteten deshalb den Mond als eigenen Planeten. Somit trägt ihre Darstellung allen bekannten Planeten Rechnung; Sie sind richtig angeordnet und gleichmäßig beschrieben. Pluto ausgenommen, dieser befindet sich nicht an der Stelle, an der er heute gewöhnlich dargestellt wird.

Des Weiteren, wird auf der 4500 Jahre alten Abbildung zwischen Mars und Jupiter noch ein Planet dargestellt, den es unserem Wissensstand nach gar nicht gibt oder nicht geben darf. Es wird sich aber in Folge noch erweisen, dass es tatsächlich noch ein zwölftes Mitglied unseres Sonnensystems gibt, den wir den Planeten X nennen werden. Wäre dieses akkadische Siegel Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt worden, so hätten die damaligen astronomischen Gelehrten, die Darstellung des Sonnensystems nicht als solches gewertet, weil die Planeten jenseits von Saturn zu dieser Zeit noch gar nicht bekannt waren. Da uns heutzutage die Existenz der drei Planeten jenseits des Saturns bekannt ist, müssen wir davon ausgehen, dass die alten Sumerer genau wussten, was sie auf den Siegeln darstellten. Nämlich ein Sonnensystem mit einem Stern, der von elf Planeten umkreist wird. Diese Darstellung findet sich auch auf dem 32.000 Jahre alten Tal-Qadi Stein, der in einem Tempel auf Malta gefunden wurde. (Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten«)

So verwunderlich es auch klingen mag, unsere Astronomen haben schon nach einem Beweis gesucht, ob es wohl zwischen Mars und Jupiter einen weiteren Planeten gegeben hat. Heute gilt es als erwiesen, dass die Planeten nach einem endgültigen Gesetz, in bestimmten Entfernungen zur Sonne, angeordnet sind. Gemäß diesem Gesetz müsste noch ein Planet um die Sonne kreisen. Anstatt eines Planeten, entdeckte man ab 1801 immer mehr so genannte Planetoiden. Bis heute sind uns fast 3000 bekannt, die die Sonne im so genannten Planetoiden – oder Asteroidengürtel umkreisen. Ohne Zweifel sind es die Einzelteile eines zertrümmerten Planeten. Einigen davon gab man Namen, Eros zum Beispiel. In der Fachwelt ist unstrittig, dass es zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben hat, aber sein »Verschwinden« ist bis heute nicht erklärbar.

· Ist er explodiert? Dann wären die Stücke aber in alle Richtungen geflogen und hätten keinen Gürtel gebildet.

· Wenn der Planet durch einen Zusammenstoß zertrümmert worden ist, wo ist dann der Himmelskörper, der den Zusammenstoß verursacht hat? Ist auch er in Stücke gegangen?

· Aber die Asteroiden, die sich um die Sonne bewegen, machen alles in allem keinen ganzen Planeten aus, geschweige denn zwei. Selbst wenn die Planetoiden die Trümmer zweier Planeten wären, hätten sie die axiale Umdrehung ihrer ursprünglichen Planeten beibehalten müssen. Aber alle Asteroiden haben dieselbe Rotation.

· Wie und wodurch ist der frühere Planet zertrümmert worden?

(Fortsetzung nächster Post)



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:31  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Unter Voraussetzung, es gibt den Planeten X tatsächlich, folgen wir nun dem mesopotamischen Text, der sich mit den Uranfängen der himmlischen Ereignisse beschäftigt, dem »Enuma Elisch«.


»Als der Himmel in de r Höhe noch dunkel und instabil war...!«

Das uralte Epos liest sich phantastisch, es wurde in Reimform geschrieben und es wiederholt die Strophen wie ein Gedicht, um die Beweisführung eindeutig hervorzubringen. Und in der Tat, »damals vor 432 Milliarden Jahren war es noch dunkel und kraftlos am nächtlichen Himmel«.

Dann, so erzählt das Epos, begannen die beiden Urhimmelskörper paarweise Planeten zu erschaffen. Der Raum, in dem sich das Himmelsdrama abspielt, ist das Urweltall. Die Darsteller sind sowohl die Schöpfer, als auch diejenigen, die geschaffen werden.

Akt 1

»Nichts, nur uranfänglich ApSU, ihr Erzeuger,

MUMMU und Ti.a.māt – die Dritte; gab es.

Ihre Wasser wurden vermischt.

Noch hatte sich kein Schilf gebildet,

kein Sumpfland war erschienen,

noch war keiner der Planeten zum Sein gebracht,

keiner trug einen Namen,

ihr Schicksal (Umlaufbahn) war unbestimmt;

dann geschah es, dass Planeten inmitten entstanden.«


»Mit diesen wenigen Zeilen auf der ersten Tafel, begann der erste Abschnitt der Entstehung unseres Sonnensystems. Im weiten Raum müssen die Planeten erst noch erscheinen, einen Namen erhalten und ihr Schicksal, ihre Umlaufbahn, bestimmt werden«. Nur drei Himmelskörper sind von Anfang an vorhanden, nämlich:

ApSU = Schöpfer, die Sonne und die beiden von ihr eingefangenen Himmelskörper;

MUMMU = Einer, der eingefangen wurde und …

TI.A.MĀT = Die dritte, die Chaos verursacht.


[editiert: 28.12.08, 14:31 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:35  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Weiter liest man: Die »Wasser ApSus und Ti.a.māts« wurden vermischt.

Gemeint sind hier nicht die Wasser, in denen Schilf wächst, wie man meinen könnte, sondern die Wasser des kosmischen Ozeans, heutzutage nennt man es Ursuppe, die Elementarteilchens des Universums, die »Dunkle Materie« - Neutrinos.

Apsu ist die Sonne, der Himmelskörper, der von Anfang an da ist und schöpferisch tätig ist. Mummu ist Merkur, der kleine Planet, der sich von Beginn an flink um die Sonne bewegt und durch irgendetwas mit ihr verbunden ist. Weiter entfernt ist Ti.a.māt. Sie war der dritte Himmelskörper, dieser planetarischen Dreifaltigkeit.

Der Raum zwischen ApSu und Ti.a.māts war nicht leer, sondern gefüllt mit den Urelementen, bestehend aus reinster Energie, um neue Materie hervorzubringen. Diese Ursuppe verdichtete in folge unter dem Einfluss der elektromagnetischen Kräfte der beiden Himmelskörper, und das erste Planetenpaar bildete sich zwischen Merkur und Ti.a.māt.

»Dann geschah es, dass Planeten entstanden, LAMA und LAHAMA wurden hervorgebracht; Beim Namen wurden sie genannt.«


»Es sind die Planeten Venus und Mars«.


Die Darstellung der Entstehung entspricht dem kosmischen Gesetz, dass die Planeten paarweise entstehen.

»Dies geht auch aus der Publikation eines deutschen Astronomen hervor. Er ist bislang der einzige, der dieses alte Wissen wieder entdeckte, welches auch dem 32.000 Jahre alten Tal-Qadi Stein zu entnehmen ist, siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten«


[editiert: 28.12.08, 14:35 von lilu]



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:38  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Bildung des Sonnensystems setzt sich fort:

»Eh sie an Alter zugenommen (Venus und Mars) und ihre vorgeschriebene Größe erreicht hatten, bildeten sich ANSHAR und KISHAR und übertrafen sie an Größe.

Und als die Tage sich verlängerten und die Jahre sich mehrten, wurde ANA, ihr Sohn – ein Rivale seiner Ahnen.«

»Dieser erste Akt der Schöpfungsgeschichte führt uns rasch aber präzise vor Augen, dass Venus und Mars eine kosmisch festgelegte Größe nicht überschreiten durften, also nicht sehr groß wurden«. Und noch bevor sie fertig gestaltet sind, bildet sich ein neues Planetenpaar. Es sind zwei majestätische Planeten, echte Zwillinge, was man an der Addition ihrer synodischen Umlauftage – 777 Tage erkennt.


KI.SHAR / Jupiter = Erster vor dem festen Land

AN.SHAR / Saturn = Erster des Himmels

Beide Planeten sind größer als Venus und Mars. In Beschreibung, Name und Stellung, kann man Jupiter und Saturn erkennen.


[editiert: 28.12.08, 14:39 von lilu]



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:43  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Nach längerer Zeit, die Jahre mehrten sich, entsteht ANA, kleiner als KISHAR und ANSHAR, doch größer als die ersten beiden, Mars und Venus. Aus ANA löst sich in Folge der Planet EA«

ANA = Der Himmlische

EA = Der aus den Wassern hervorgegangene Schöpferische Künstler


»Diese beiden sind Uranus und Neptun«. Hier an dieser Stelle muss der Geschichte ein wenig vorweg gegriffen werden, denn auch von Pluto wird bald die Rede sein.

Zunächst nennt das Epos den Planeten ANA als ANSHARs erstgeborenen Sohn, was besagt, dass ANA nicht der einzige Sohn, einzige Planet ist, der aus Saturn hervorging. Es wird erzählt, dass ANSHAR seinem Gesandten GAGA mehrmals Aufträge erteilt und ihn zu anderen Planeten schickt. »Das bedeutet«, dass Pluto genau wie Uranus früher Satelliten des riesigen Saturn waren, die sich zu verschiedenen Zeitpunkten aus der Gravitation lösen konnten und eine eigene Umlaufbahn um die Sonne einnahmen.


[editiert: 28.12.08, 14:43 von lilu]



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:47  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Hier endet Akt 1 der Schöpfung im Epos«. Es entstand ein Sonnensystem, bestehend aus Sonne und acht Planeten und in dieser Konstellation wurde es von den Bewohnern des sternengleichen Planeten vor 3,888 Mrd. Jahren vorgefunden.


»Es ist das Ur-Pantheon der alten Götter Griechenlands«.

An dieser Stelle muss bemerkt werden: In der Gesellschaft vor der großen Flut, waren Wissenschaft und das, was wir Religion nennen eine einzige Institution. Die Nachfahren der Flutüberlebenden haben so ziemlich alles verdreht, was nur zu verdrehen war.

Noch schlimmer kam es, als die Gemeinschaft der Gelehrsamkeit in zwei heftig konkurrierende Interessensgruppen auseinanderbrach. Wir kennen sie heutzutage auch als »Bruderschaften«. Die einen blieben der Wissenschaft und der Wahrung des alten Wissens treu. Sie gingen als »Therapeuten«, sprich Asen/Ärzte durch die Jahrtausende.

Die andere Gruppe, die Vertreter der so genannten religiösen Bruderschaft, war von Anfang an fanatisch und selbstsüchtig.

Heute würde man sagen, es handelt sich um Leute der zweiten oder dritten Garnitur, die plötzlich etwas zu sagen haben. »Das Traurige ist, die von diesen fanatischen Stümpern überlieferten Geschichten, werden unglücklicherweise in unserer Zeit als Grundlage für wahre Geschichtsforschung anerkannt – traurig, traurig«.

»Fakt bleibt jedoch«, es handelt sich nicht um ein »Götter-Pantheon«, bestehend aus einem Obergott und acht untergeordneten Göttern, sondern um den ersten Teil der »Entstehungsgeschichte« unseres Sonnensystems.



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New PostErstellt: 28.12.08, 14:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Aber wo sind Erde und Mond? Müssen sie erst noch entstehen?«

»Sie sind das Produkt einer kosmischen Korrektur«, die bis in unsere Zeit als kosmische Katastrophe abgetan wird. Es war aber und das werden wir noch sehen, keine Katastrophe, sondern eine wohl durchdachte kosmische Korrektur.

Akt 2

»Der zweite Akt der Schöpfungsgeschichte beginnt mit einem Himmelsaufruhr«. Es handelt sich hier offensichtlich um unregelmäßige Umlaufbahnen der neuen Planeten. Sie schwanken hin und her, geraten zu nahe aneinander, schneiden Ti.a.māts Umlaufbahn.

»In der Form der Prosa liest sich das so«.

»Die göttlichen Brüder rotten sich zusammen;

Sie stören Ti.a.mat, als sie hin und her schwankten.

Sie stießen an Ti.a.māts Bauch bei ihren

Possen in den Himmelswohnungen.

ApSu vermochte ihren Lärm zu dämpfen;

Ti.a.māt, sprachlos, konnte ihnen nicht ausweichen.

Ihr Treiben war widerlich, störend waren ihre Wege.«



»Ti.a.māt ist der eigentliche Grund dieses Himmelsaufruhrs, sie ist der hauptgefährdete Planet dieser Phase. Sie war zu groß für die Position, die sie in der Mitte der neu entstandenen Planeten einnahm und musste deshalb einige Attacken über sich ergehen lassen, viele Treffer von Meteoriten einstecken.

Obwohl Ti.a.māt die Hauptgefährdete ist, regt sich im Epos Apsu die Sonne auf. Sie gab ihren Entschluss bekannt, nämlich: Die Wege der Planeten zu zerstören. Hierfür berät sie sich im Geheimen mit Mummu/Merkur. Aber was sie auch planen, die anderen Götter/Planeten bekommen Wind davon. Der einzige, der seinen Verstand behält, ist der Planet Neptun Ea/EnKi. Er rät, Schlaf über ApSu zu senken. Nachdem die anderen Götter dem Komplott zugestimmt haben, belegt Ea/Enki, die Ur-Wasser / Suppe des Sonnensystems mit einem göttlichen Bann.

In anderen Worten heißt das: Mit der Entstehung Neptuns waren die schöpferischen Kräfte der Sonne verbraucht. Sie hatte keine Kraft mehr zusätzliche Energie auszustrahlen, um weitere Planeten zu bilden. Der Planetenbildungsprozess war abgeschlossen und führte dazu, dass im Sonnensystem vorübergehend Stabilität eintrat.

Die Bedeutung der Sonne und ihre schöpferische Stellung hatten sich geändert. Fortan diente sie nur noch als Reaktor zur Produzierung von Protonen und Wärmeenergie.

Die Endgültige Stabilisierung des Sonnensystems konnte von nun an nur noch von Außerhalb, aus der weit entfernten Tiefe des Raumes zu erwarten sein, aus der Richtung, wo der äußerste Planet steht – Neptun.

Die Stabilisierung konnte nur von einem neuen, Sterngleichen Planeten erreicht werden, dessen Flares also seine Leuchtkraft, um ein vielfaches größer ist, als die der Sonne.«

»Und dieser sterngleiche Planet kam tatsächlich. Es ist ein prächtiger Planet, dessen Kraft und Helligkeitsausbruch tausendmal größer ist, als die Energiestrahlung unserer Sonne!

Es ist 3,888 Milliarden Jahre vor unserer Zeitrechnung, als der Planet aus der Spiegel-Milchstrasse, durch den Ort der Geschicke kam und sich anschickt, dem Ensemble des neu entstandenen Sonnensystems beizutreten.

»In der Schicksalskammer, der Ort der Geschicke,
wurde ein Planet erzeugt, der fähigste und weiseste.
Im Herzen der Tiefe, wurde der Himmelsherr,
der Weltenherrscher erschaffen.«


An dieser Stelle ist zu bemerken:



Wir sind der Meinung, mit den in den Chroniken der Sumerer gefunden Ausdrucksformen – das Herz der Tiefe und die Kammer der veränderbaren Schicksale, bezieht sich der antike Poet auf eines der zwei Schwarzen Löcher im Zentrum der Galaxie. Wenn der Planet Nibiru tatsächlich unversehrt durch das Schwarze Loch kam, dann muss er als Antisache in unserer Welt bestehen. Dies würde seine Blut rote Farbe und den enormen Helligkeitsausbruch erklären, der durch ein unverhältnismäßig gewaltiges elektromagnetisches Feldsystem verursacht wird, was als ein kleines Universum betrachtet werden könnte. Außerhalb ihres kleinen Universums, müssten die Nibiruianer infolgedessen in einer neutralen Form existieren und als Geister erscheinen, unfähig an den materiellen Dingen in unserer Welt teilzuhaben, weil dies ansonsten für alles in unserer Welt existierende tödlich wäre.


Nun Zurück zum Geschehen!



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Der zum damaligen Zeitpunkt äußerste Planet des jungen Sonnensystems – Neptun, zieht ihn an und leitet ihn zum Zentrum.


»Der neue Planet ist prächtig anzusehen,
großartig erhaben war er über die Planeten, alle übertreffend...
er war der HÖCHSTE von allen, überragend an Größe.
Verführerisch war seine Gestalt, strahlend der Blick seiner
Augen, edel undhHerrscherhaft ist sein Gang, wie von altersher...
Seine Glieder waren riesig, er ragte hoch auf.«


»Treffender konnten ihn die Chronisten gar nicht beschreiben«. Der neue Planet strahlt Energie aus, leuchtet hell, wie flammendes Feuer. Diese Leuchtkraft geht von der gewaltigen elektromagnetischen Schutzhülle aus, die ihn umgibt. Es ist in der Tat ein imposanter Anblick, für denjenigen, der dieses Schauspiel erleben darf.

Und Z E H N Himmelskörper haben ihn damals erwartet – die Sonne und neun andere Planeten, rechnet man Pluto mit ein.

Je mehr sich der neue Himmelskörper dem äußersten Planeten näherte, desto stärker ließen seine Bewohner Neptuns Anziehungskraft auf ihn wirken. Sie bestimmten unter Ausnutzung der Gravitation als Antriebsmittel seinen Weg.

Als der Himmelskörper an Neptun vorbeikam, begannen die Ingenieure vom Nibiru, die Anziehungskraft Neptuns nützend, mit dem Absetzmanöver von Satelliten.

Die späteren Chronisten haben diesen Vorgang dergestalt gedeutet ... …»als ob er einen zweiten Kopf bekommen habe«.


Es wird jedoch beim Vorbeiflug an Neptun nichts abgesetzt, das geschieht erst, als er in den Anziehungsbereich von Uranus kommt. Hier gelang das Manöver, welches bei Neptun noch nicht durchgeführt werden Konnte. Es wurden vier kleinere Himmelskörper, Satelliten ausgesetzt, und auf eine schnelle Umlaufbahn um den Planeten gebracht. Im Epos liest man ...


»tosend wie Wirbelwinde«.

Deutlich ist auch die Reihenfolge seines Durchgangs zu erkennen, »Zuerst an Neptun, dann an Uranus vorbei, sie zeigt an, dass der neue Planet nicht die Drehrichtung des Sonnensystems nimmt nämlich, linksläufig entgegen des Uhrzeigersinns. Er bewegt sich rechtsläufig, also im Uhrzeigersinn. Die rechtsläufige Rotation ist ein Merkmal seiner Herkunft, seiner Heimatgalaxie, die genau »entgegengesetzt« der Unseren dreht.

»Er rief Störungen hervor, störte Ti.a.māt;
Die Planeten wurden unruhig,
wie von einem Sturm geschüttelt.
Er schwächte Ti.a.māts Lebenskraft,
stach sie in die Augen, sie ging verzerrt umher.«

»Aus ihrer Mitte tauchen elf knurrende,
wütende Ungeheuer / Dämonen auf,
die sich von ihrem Körper trennten und
sich neben ihr weiterbewegten.
Ti.a.māt krönte ihre Satelliten mit Glorienscheinen,
so dass sie wie Planeten aussahen.«

»Sie erhob Kingu in ihre Mitte
und machte ihn groß...
die hohe Befehlsgewalt des Kampfes
vertraute sie seiner Hand an.«


Wie sind diese Worte zu verstehen?

»Im weiteren Flugverlauf geriet er in das starke Gravitationsfeld des Saturn, dann von Jupiter. Auf diese Weise krümmte sich sein Weg immer mehr einwärts, in das Zentrum des Sonnensystems, auf Ti.a.māt zu.

Die Annäherung des fremden Planeten wirkte auf Ti.a.māt und die inneren Planeten Mars, Venus, Merkur sehr störend.

Besonders massiv beeinflusste die enorme Anziehungskraft des sich annähernden großen Planeten Ti.a.māts Umlauf, und verursachte, dass im weiteren Verlauf Stücke aus Ti.a.māt weggerissen wurden.

Von besonderer Bedeutung der Kosmologie ist Ti.a.māts Hauptsatellit, genannt KINGU, der Erstgeborene unter ihren 11 Satelliten, die fortan ihre Versammlung bildeten.

Die widerstreitenden Anziehungskräfte der Gravitation bewirkten, dass sich Ti.a.māts großer Satellit Kingu, von ihr lösen kann und einen eigenen planetarischen Weg, also eine eigene Umlaufbahn um die Sonne erhält. Kingus Flugbahn bedeutete – Kollisionskurs mit der, des herannahenden neuen Planeten.

Die gewaltigen Anziehungskräfte des großen Planeten, zwingen die anderen auf neue, stabile Umlaufbahnen. Für die weiter andauernde massive Störung und die daraus resultierende Instabilität im Sonnensystem sind Ti.a.māt und nun zusätzlich Kingu verantwortlich, was folglich zu drastischen Korrekturmaßnahmen seitens der Ingenieure des neuen Planeten führen musste. Nachdem er Neptun und Uranus hinter sich gelassen hatte und Saturn mit seinen beiden Ringen passiert, wird die »kosmische Korrektur« eingeleitet.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:03  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Im Epos ist auch diese Aktion in reinster Prosa beschrieben!

»...die heikle Situation brachte Anschar auf einen Gedanken:
Er, der mächtig ist, soll unser Rächer sein;
Er, der ein kühner Kämpfer ist.«


Worauf der neue Planet, der Held erwidert:

»Wenn ich in der Tat als euer Rächer
Tiamāt vernichten und euer Leben retten soll,
beruft eine Versammlung ein und macht mich zum obersten Planeten.«


In diesem Vers steckt die Absicht, dass der neue Planet mit seinem Umlauf um die Sonne die oberste, die balancierende Stellung im Sonnensystem einzunehmen gedenkt.

Laut dem Epos sind die anderen Himmelskörper froh, dass jemand bereit ist, die Schwierigkeit für sie beizulegen. Der neue Planet soll König sein, rufen sie. Und drängen ihn, keine Zeit zu verlieren:

»Geh und schneide Ti.a.māt das Leben ab!«

Die Planeten hatten das Schicksal, die Umlaufbahn, des neuen Planeten mitbestimmt. Die Führung des neuen Planeten rüstete sich nun, die Stabilität des Sonnensystems endgültig herzustellen. Die enorme Anziehungskraft ihres Planeten bereitete die kosmische Korrektur vor, die als »Himmelsschlacht« in den Aufzeichnungen überliefert wurde.

Doch die Hauptwaffe bildeten die vier Winde, Satelliten in Wahrheit, die beim Vorbeiflug an Uranus freigesetzt worden sind.

Poetisch beschrieben als:

· der Nordwind,

· der Ostwind,

· der Südwind und

· der Westwind.


Als der große Planet, die Riesen Saturn und Jupiter passierte und deren Anziehungskraft ausnützte, kamen noch drei weitere Satelliten hinzu:

· Der böse Wind,

· der Wirbelwind und

· der unvergleichliche Wind.


Mit sieben Satelliten waren die Bewohner des Planeten bereit, die kosmische Korrektur im Sonnensystem auszuführen.
Aber als sie sich Ti.a.māt weiter näherten, geriet ihr Kurs ins Schlingen.

Die Störung in der Flugbahn wirkte sich auch auf ihre Satelliten aus, sagte Divira und zitiert weiter aus dem Epos:

»Sein Lauf wurde unsicher,
er verlor die Richtung, er handelte verwirrt.
Als seine Helfer, die Satelliten,
die neben ihm marschieren,
den tapferen Kingu sehen,
wurde ihr Blick verschwommen.«


Was war hier geschehen?

Es war Kingus Kollisionskurs, der die Verantwortlichen des großen Planeten zwang, eine Kurskorrektur ihrer Flugbahn vorzunehmen. Dieses Manöver hatte auf die notwendige Zertrümmerung des Planeten Ti.a.māt jedoch keinen Einfluss.



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:07  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Das Epos schildert nun die Himmelsschlacht, deren Ergebnis die Stabilität des Sonnensystems und die Erschaffung der Erde ist«.

»Der Herr breitete sein Netz aus, um sie, Ti.a.māt einzufangen.
Mit dem bösen Wind peitschte er ihr Gesicht.
Als Ti.a.māt den Mund öffnete, um ihn zu verschlingen,
jagte er den bösen Wind hinein,
so dass sie die Lippen nicht schließen konnte.
Die heftigen Sturmwinde griffen dann ihren Bauch an;
Ihr Körper schwoll, ihr Mund war weit geöffnet.
Er schoss einen Pfeil ab, er zerriss ihren Bauch;
Er schnitt in ihr Inneres, zerfetzte ihren Schoß.
Als sie ihm derart unterlegen war,
löschte er ihren Lebensatem aus.«


In dem eben geschildertem Vers, wird für unsere Wissenschaftler ein höchst kurioses Rätsel erklärt, nämlich: Die Stabilisierung unseres äußerst labilen Sonnensystems, durch einen aus dem Außenraum eindringenden, großen »Sterngleichen kometenhaften« Planeten.

»Hier stellt sich natürlich sogleich die Frage: Sind die beiden Planeten zusammen gestoßen?«

»Nein«, ist die Antwort. Die beiden Planeten sind nicht zusammengestoßen, dass ist ein Faktum von größter Bedeutung. Die sieben Satelliten haben den Körper Ti.a.māts aufgerissen.

Doch zunächst hatten die Verantwortlichen des großen Planeten, Ti.a.māts magnetische Kräfte neutralisiert, sozusagen ihren »Lebensatem« ausgelöscht, um den Attacken der Satelliten Angriffsfläche zu bieten.

Wir sollten uns bewusst machen, über welche enormen elektromagnetischen Kraftfelder selbst die Satelliten verfügen, denn sie schossen »Blitze« auf Ti.a.māt ab. Siehe hierzu den Ordner »Der Basis-Stern Lam.ha.shar tSi.dha«

Aber Ti.a.māts endgültiges Schicksal ist damit noch nicht besiegelt, sie trieb nun wie ein Felsbrocken auf ihrer Bahn. Auch mit Kingu, dem Anführer ihrer Satelliten, wird erst später abgerechnet werden. Aber über das Schicksal von Ti.a.māts zehn kleineren Satelliten ist schon entschieden worden, wie dem nächsten Vers zu entnehmen ist.

»Nachdem Ti.a.māt besiegt war,
brach ihre Heerschar auseinander.
Ihre Helfer, die 10 Satelliten,
welche neben ihr marschiert waren,
zittern vor Furcht,
sie machten kehrt, um ihr Leben zu retten.«


Mit dieser Erklärung ist ein weiteres Rätsel unserer Wissenschaftler gelöst, nämlich: Das Phänomen der Kometen unseres Sonnensystems, die sich meistens in einer sehr exzentrischen Ellipse im Uhrzeigersinn um die Sonne bewegen. Die Astronomen und Astro-Physiker vermögen bis bis heute nicht zu erklären, welches Ereignis, welche Kraft, die Kometen geschaffen und sie in ihren ungewöhnlichen, rückläufigen Umlauf geworfen hat.

Die Antwort bietet der Text der nachfolgenden Tafel. Die Verantwortlichen des großen Planeten hatten die Satelliten durch ihre Anziehungskraft in ihre eigene rückläufige Umlaufbahn gezwungen, akso wie in ein »Netz« gezogen.

»Ins Netz geworfen, waren sie eingefangen
die ganze Schar der Dämonen (Satelliten),
die an ihrer Seite (Tiamāt) marschierten,
Er warf sie in Fesseln, band ihnen die Hände
(zwang sie in seine Umlaufbahn)
So eingesponnen, konnten sie nicht entfliehen.


Die kosmische Korrektur war nun in der »Hauptsache« erledigt. Der nächste Schritt bestand darin, den Irrläufer Kingu aus dem Weg zu räumen.

»Nach der Schlacht nimmt der Himmelsherr
dem Kingu die Tafel des Schicksals, das heißt,
seine eigenständige Umlaufbahn und
heftet sie sich selbst an die Brust.«


Was wollte man damit erreichen, welche Störungen konnte ein so kleiner Himmelskörper verursachen?



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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:14  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Nun, die Nibiruianer kamen nicht zufällig in unsere Milchstrasse und suchten sich sporadisch ein Sonnensystem aus. Unser Sonnensystem in der Milchstrasse ist genau der Platz in der Spiegelgalaxie von wo sie kamen, nur um viele Milliarden Jahre jünger. Es war deshalb klar definiert, welche Umlaufbahn ihr Planet nach der kosmetischen Behandlung im Sonnensystem einzunehmen hatte. Im Zuge der Vorbereitung hierfür geschah aber und das habe ich schon angeführt dass sich dieser Kingu von Ti.a.māt gelöst und sich verselbständigt hatte. Er hatte eine Umlaufbahn um die Sonne eingenommen, die für den neuen Planeten bestimmt war. Die logische Konsequenz daraus ist ganz einfach – er musste von dort wieder weg!

Als die Nibiruianer ihren Planeten wieder auf Kurs, also auf die vorausberechnete Umlaufbahn gebracht hatten, gehörten sie offiziell zum Sonnensystem und waren von dieser Zeit an gezwungen, immer wieder zum Schauplatz der Himmelsschlacht zurückzukehren.


Im weiteren Verlauf, wird nun die Geschichte von der Erschaffung der Erde geschildert.

Nach ihrem ersten festgelegten Umlauf um die Sonne kehrten sie mit ihrem Planeten zu der bereits besiegten, leblosen Ti.a.māt zurück.

»Der Herr stand still,
um ihren leblosen Körper zu betrachten.
Kunstvoll plante er das Ungeheuer zu zerteilen,
und wie eine Muschel wird sie in zwei Teile gespalten.

Der Herr trat auf Ti.a.māts Hinterteil;
Mit seiner Waffe schnitt er ihr den Kopf ab,
durchtrennte ihre Blutkanäle
und befahl dem Nordwind,
ihn zu unbekanntem Ort zu tragen.«


Was war da geschehen? Zunächst hielten sie den leblosen Körper Ti.a.māts mithilfe ihres gigantischen Magnetfeldes auf ihrer Flughöhe und trennten vermutlich mit einem gewaltigen Laserstrahl die obere Hälfte vom Restkörper ab. Einer ihrer sieben Satelliten, der so genannte Nordwind beförderte diesen Teil – der die »Erde« werden wird, in eine Umlaufbahn, wo bisher noch kein Planet kreiste.

»So wurde die Erde erschaffen und nicht anders.« Die tiefe Schnittwunde ist in der südlichen Hemisphäre im Bereich des Pazifischen Ozeans noch deutlich zu erkennen!


[editiert: 28.12.08, 15:14 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:19  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

»Als Ti.a.māts Kopf die Erde, seine Stellung hatte,
errichtete er darauf die Berge.
Er erschloss Quellen, um die Regengüsse abzuziehen.
Aus ihren Augen ließ er mächtige Flüsse frei.
Aus ihren Brustwarzen formte er die hohen Berge,
bohrte Brunnen, um das Wasser der Quellen fort zutragen.«


Allerdings, müsst ihr wissen, die Erde war nach der Planet Werdung eine extrem heißes Gebilde mit brodelnden Vulkanen, deren Lava sich wie Spucke ergoss und die neu entstehende Atmosphäre mit Nebel und Wolken füllte. Bei der Abkühlung verdichteten sich die verschiedenen Gase und Oxyde u.a. zu Hydrogenoxyd, also zu Wasser und den anderen Elementen, die das Antlitz der Erde in trockenes Land und den Ur-Ozean schieden.

»Was geschah dann mit der zweiten Hälfte des ehemaligen Planeten Ti.a.māt?

Nun, »der unteren Hälfte Ti.a.māts war ein anderes Schicksal auferlegt worden. Und wie es geschrieben steht, in ihrem dritten Umlauf zertrümmerten sie diese vollständig.

»Die untere Hälfte hängte er auf,
als Schirm für den Kosmos;
Er kettete sie aneinander,
als Wächter bestellte er sie.
Er bog Ti.a.māts untere Hälfte wie einen Schwanz,
formte das große gehämmerte Band als Armreif.«


»Die Trümmerstücke verblieben auf der Umlaufbahn, die Ti.a.māt vormals innehatte. Fortan bildeten die Bruchstücke einen Armreif am Himmel, der einen Schirm zwischen den inneren und äußeren Planeten bildet. Sie formten ein großes gehämmertes Band, den so genannten »Asteroidengürtel«.

»Die Wege der Himmelskörper
will ich kunstvoll verändern,
in zwei Gruppen sollen sie geteilt werden.«


Die neue Himmelsordnung musste aber noch zu Ende gebracht werden.

»Und Kingu, den Obersten unter ihnen (Ti.a.māts 11 Satelliten),
ließ er zusammenschrumpfen;
Zum Satellit DUG.GA.E machte er ihn.
Er nahm ihm die Tafel der Geschicke, seine selbständige
Umlaufbahn, die nicht rechtens Sein war (Bestimmung).

Um die neue Himmelsordnung zu Ende zu bringen,
ließ der Himmelsherr den göttlichen Mond erscheinen,
den Planeten Schesch.Ki mit Namen, der die Erde beschützt,
er ist innerhalb ihres Druckes (Gravitationsbereich)
vorhanden.«


Kingu, Dug.gae, Schesch.Ki und der göttliche Mond ist ein und das selbe. Drei der hier nun aufgezählten Himmelskörper, wurden in dem vorherigen Text nicht erwähnt.

»Diese drei Namen fanden bislang noch keine Erwähnung, weil die Eigenschaft dessen noch nicht gegeben war. Doch nun wird dieser Himmelskörper beschrieben, als innerhalb ihres Gravitationsbereiches Vorhandener«.

Diese beiden Verse beschreiben eindeutig den Mond, als Trabanten eines Himmelskörpers.

»Und wer kann damit gemeint sein?«

»Nun... die Erklärung ist ganz einfach, unsere Erde natürlich«, denn Ti.a.māt kann damit nicht gemeint sein, denn diesen Planeten gibt es nicht mehr.

Die Erde ist jedoch die wieder Verkörperte Ti.a.māt, allerdings auf die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens reduziert und auf eine andere Umlaufbahn um unsere Sonne gebracht.

So ist es nur logisch, dass sie auch den großen Satelliten, den Mond wieder als ihren Beschützer bekommen musste, denn genau so hatte Ti.a.māt ihren Hauptsatelliten genannt -- Kingu.

Die neue Himmelsordnung ist nun hergestellt. Aus Ti.a.māt wurde Timaat, die Dritte in der neuen Ordnung, wenn man unser Planetensystem von Innen nach außen zählt. Zählt man von außen nach innen erhält man Sieben. »Versteht Ihr was gemeint ist?

Sie haben Kingu nicht zerstört. Er wird scheinbar nur bestraft, indem ihm sein eben erst erworbener, selbständiger Umlauf genommen wird. Zu kleinerer Größe zusammengeschrumpft, bleibt Kingu ein Planet, ein symbolisches planetarisches Mitglied unseres Sonnensystems. Aber ohne eigenen Umlauf kann er nur ein Satellit sein.

Er wurde, als Ti.a.māts obere Hälfte, jetzt die Erde, in die neue Umlaufbahn geschleudert wurde, ganz einfach mitgezogen. Unser Mond ist Kingu, Ti.a.māts ehemaliger Hauptsatellit. Verwandelt in einen Lehmtopf ist Kingu seiner Lebenselemente, sprich Atmosphäre, Wasser in Form von H2O und radioaktiver Materie, etc. beraubt. Er schrumpfte zusammen und wurde ein scheinbar lebloser Erdklumpen, unser Mond.«

Die Beschreibung im Epos trifft voll auf unseren Mond zu. Die ihm zugedachte Beschützerrolle für die Erde, ist in heutigen Tagen anhand des narbigen Mondantlitzes erkennbar. Daraus lässt sich folgern, dass unerwünschte Meteoriten auf dem Mond einschlagen. Das heißt, Meteoriten, die sich auf Kollisionskurs mit der Erde befinden, werden vom Mond abgelenkt und schlagen auf ihm ein. Die Rückseite des Mondes, weist wesentlich weniger Krater auf.

Also gilt der Mond als wichtiger Beschützer der Erde. In uralter Zeit von unseren Nibiruanischen Vorfahren planvoll für diese Funktion ausgesucht und aufgehängt.
Und wie wir nun wissen, umkreist den Mond das Kugelraumschiff Lam.ha.sar II
, einer der von den Nibiruanern in unserem Sonnensystem zurückgelassenen Satelliten.

Als unsere Ahnen erneut in die Nähe des Sonnensystems kommen, spenden sie als letzte Notwendigkeit des kosmetischen Eingriffs, ihre Aufmerksamkeit dem Gravitationsbereich des Neptun, wo sich noch der kleine Planet Gaga planlos herumtreibt.



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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:22  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Gaga ist der ehemalige Satellit des Saturn, der sich ebenfalls verselbständigte. Ihm wurde von unseren Vorfahren ein verborgener Platz im Außenraum des Sonnensystems zugewiesen. Wegen seiner neuen Stellung erhält Gaga im Epos auch einen neuen Namen:

USH.MI = der, der den Weg weist. Er wurde der äußerste Planet in unserem Sonnensystem – Pluto.

Mit den folgenden Worten schließt das Epos den kosmetischen Eingriff in unser Sonnensystems ab:

Sie setzten ihres Planeten Standort fest,
und bestimmen der anderen Planeten Himmelsbänder,
so dass keiner übertreten oder zu kurz kommen möge...
Sie setzten die heiligen Himmels-Geschicke für die Planeten fest;
fesselten sie an ihre Bahnen, bestimmten ihren Lauf.
So schufen sie die Himmel und die Erde.


[editiert: 28.12.08, 15:22 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:28  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Damit war die Grundlage für die Entfaltung allen Lebens gegeben, welches von den Nibiruanern in einer bereits fortgeschrittenen Form auf die Erde gebracht wurde!

Milliarden Jahre später, als das Leben ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, wurde Asu.ara Si.dha Poseidon von der Herrin der Acht, von der Rose vom Kreisenden im Himmel zur Erde kommandiert und als Protektor der Erde, trat er dort seinen Dienst an. Für diese Position, ist er von ihr mit der Macht des Befehls ausgestattet worden und war ferner beauftragt, Ash.tar-ta.ra, ihr Spiegelbild auf Erden, die Herrin von Atlantis zu schützen.

Zuvor errichtete er auf der Erde in Duplikation seines Himmlischen Domizils innerhalb einer Caldera, umgeben von 10 Gebirgszügen mit dominant aufragenden drei Bergmustern und dem Herzzentrum und Hauptquartier in der Mitte das Territorium von Atlantis, das heutige …

»Mediterrane Becken und Malta«.

Und als das Leben auf der Erde ein bestimmtes Niveau der Evolution erreicht hatte, gaben die Verantwortlichen vom Planeten NIBIRU IHM Anweisung für die Erschaffung des »modernen« Menschen und zur Errichtung von drei weiteren Territorien, die den Menschen als Lebensraum dienen sollten.

Unsterblichen und Sterblichen wurden Aufgaben und Gebote gegeben, die befolgt werden mussten. (Mit Unsterblichen ist eine Vormenschenrasse gemeint, die heute unter dem Wortstempel »Reptiloid« bekannt und berüchtigt ist)

Durch den Wortlaut der vorsintflutlichen Schrift auf den Steintafeln und der Sprache des alten Mundes, der schon so lange tot ist, wird der Menschheit der kommenden Welt das unverdorbene Vermächtnis unserer Außerirdischen Schöpfer wieder ins Bewusstsein gebracht werden.

In dieser uralten Sprache wird er fortfahren:

So höret denn die Geschichte von... Vai.ish.nu Ni.phi.ra!

Und er verstand; verstand die Bedeutung...

»Die, die mit dem schwebenden, Sterngleichen Planeten aus der Sternen-Konstellation hervorgekommen sind!«


[editiert: 28.12.08, 15:28 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 15:34  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Anmerkung des Verfassers:



Nachdem ich das Epos und in Folge, die mir zur Verfügung stehenden Steintafeltexte geistig verarbeitet und verstanden hatte, fühlte ich mich wie in eine andere Sphäre eingetaucht.

Ich kam zu der Erkenntnis, die Schrift ist Urheber allen Fortschrittes und besitzt nahezu kosmische Gültigkeit. Ihre Nutzung muss demnach schon immer vorteilhaft gewesen sein. Sowohl für die Außerirdisch Menschen und auch für uns Erd-Menschen, ihre Geschöpfe; so auch für mich.

Je intensiver ich mich mit den Texten beschäftigte, desto besser konnte ich sie richtig lesen und verstehen.

Aber durch diese alten Texte zurück zu Denen zu gelangen, die sie verfassten, bedeutet letztendlich, Abschied von der gegenwärtigen Erde zu nehmen. Die Gewalt dieser Ur-Sprache versiegelt mir oftmals den Mund und so fühle ich mich dann quasi Lichtjahre von meinesgleichen entfernt. Wenn ich dennoch zeitgemäß spreche, spreche ich wie im Auftrag, als ein weitgehend »Entfremdeter«.

Er, den die gewaltige Ash.ta.ra in die Geheimnisse eingeweiht hatte sagt: »Das Wesentliche dessen, darf die Menschheit nie außer Acht lassen – Indem sie Leben. Das Wahre wird verloren gegangen sein, doch mit dem nahenden Planeten werden -- Sie kommen -- und alles beginnt wieder!«

Diese Gedankengänge können von oberflächlichen Menschen nicht nachvollzogen werden, so habe ich oftmals, aus Achtung vor der Hinterlassenschaft, der alten Hochkultur, großes Unbehagen, das Wissen über diese Thematik vorzubringen, da die hohnvolle Ablehnung der alten Texte, die vorgeschichtlichen Gelehrten und somit auch unsere Außerirdischen Schöpfer verspottet.

Kommentar:

Das Epos ist eine zusammenhängende, kosmologisch – wissenschaftliche Erklärung der Ereignisse, die zu der Entstehung des Sonnensystems, zum Verschwinden des fehlenden Planeten zwischen Mars und Jupiter und der darauf folgenden Entstehung des Asteroidengürtels, der die äußeren Planeten von den inneren trennt, der Kometen und der Erde, geführt haben.

Das Epos hebt immer wieder Ti.a.māts Wasser hervor und bezeichnet sie als Wasserungeheuer. Somit ist es einleuchtend, dass die Erde als ein Teil Ti.a.māts, auch über gewaltige Mengen an Wasser verfügt.

wie viele Teile Wasser sind im Verhältnis zu trockenem Land, auf der Erde zu finden?

»Die Oberfläche der Erde besteht zu einem Drittel aus trockenem Land und zu zwei Dritteln aus Wasser, das weiß heutzutage jedes Kind«, sollte die Antwort sein. Somit ist die Erde der einzige Planet im Sonnensystem, der solch Leben spendendes Wasser vorzuweisen hat! Also die chemische Verbindung, welches Wasser als solches erscheinen lässt, wie wir es kennen ...!!

Außerdem gibt das Epos Antwort auf die Frage, warum sich die Kontinente der Erde auf der nördlichen Seite zusammendrängen, und auf der südlichen Seite ein tiefes Loch, mit dem stillen Ozean ist.

»Erinnert Euch«, die Abtrennung der oberen Hälfte Ti.a.māts, der Erde, erfolgte in der Form einer Muschel. In der Aushöhlung, - der Verletzung -sammelten sich die Wasser, die dann den Ur-Ozean, den stillen Ozean bildeten.

»Die Verantwortlichen vom Nibiru brachten die Erde, zusammen mit dem Mond - das Doppelplanetenpaar - auf eine bestimmte Umlaufbahn, näher der Sonne, wo das Hydrogenoxyd, das Wasser seine Eigenschaft entfalten konnte und somit die Grundlage des Entstehen allen Lebens auf der Erde gegeben war!«



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Der Basis Stern

Das Kugel-Raumschiff

Lam.ha.Śara tSi.dha

Mutterschiff der fliegenden Untertassen


Vorbemerkung:

Kommt man neben dem archäologischen und historischen Verständnis noch in den Genuss, die urzeitliche Etymologie und die Etyma der überlieferten Wörter, Begriffe und deren Konzepte zu erkennen, wird einem so Vieles klar und dass, was vorher dunkel und undeutlich war, kommt plötzlich ans Licht.

Die im urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt geschriebenen Texte sind sehr wahrscheinlich die einzige uns zur Verfügung stehende »authentische Quelle«, welche uns helfen kann, den wahren Ursprung und den Zweck des menschlichen Daseins zu erfahren.

Diesen Texten aber, ist eindeutig zu entnehmen, dass das Sonnensystem und im Besonderen die Erde, ist in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung für die meisten von uns unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU. Ihre Staatsform ist die eines Matriarchats, mit einer Designerin an der Spitze.

Wie wir dem Epos der Schöpfung entnehmen konnten, befinden sich die Nibiruaner wegen ihres enormen Orbits den größten Teil außerhalb des Sonnensystems. Aus dem Kontext unseres Berichtes werden sie erkennen, dass die Nibiruaner aus diesem Grunde während ihrer langen Abwesenheit drei gewaltige Satelliten, also »Basis-Sterne« als Schutzmacht im Sonnensystem zurück gelassen haben.

Der Kommandant dieser gewaltigen Satelliten, wovon der eine den Saturn und die anderen den Mond, bzw. die Erde rückläufig umkreisen, ist mit größter Wahrscheinlichkeit Ash.ta.ra.

Für tiefer gehende Info, öffnen Sie den Ordner: »Das Epos der Schöpfung«

Ihre Aktivitäten und Patrouillenflüge in Erdnähe sind kein Geheimnis und somit für Jedermann sichtbar. Sie kommunizieren überwiegend auf der Grundlage von Symbolen, deren Sinn von denen, die glauben diese zu verstehen, oftmals falsch interpretiert wird.

So ranken sich um intelligentes außerirdisches Leben, unidentifizierte Flug-Objekte (UFOs), bzw. fliegende Untertassen oder Zigarren weiterhin zahlreiche Gerüchte und zum Teil sehr abenteuerliche Geschichten.

Trotz der Tatsache, dass kein wissenschaftlich anerkannter Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben erbracht werden konnte, wurden vor allem in der Anfangszeit in den 1950ern unbekannte Flugobjekte in den Medien meist real als außerirdische Raumschiffe dargestellt..

Heute ist das anders. Ganz selbstverständlich verfolgen die Amerikanische Administration, die NSA; NASA und ihre westeuropäischen Verbündeten mit dem SDI Programm seit fast drei Jahrzehnten ein gewaltig großes Raumschiff und den Sterngleichen Planeten Nibiru. In eingeweihten Regierungskreisen spricht man sogar von einer Außerirdischen Bedrohung, ohne dies aber »klar zu definieren«.

Gleichzeitig setzen die Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft alles daran, die auf allen Kontinenten der Erde nach wie vor am nächtlichen Himmel gesichteten »Unbekannten Flugobjekte« als Sinnestäuschung abzustempeln. So orientiert sich die weitläufige Volksmeinung nach der Auffassung der Medien, die solche Phänomene entweder banalisieren oder zerreden. Andererseits versucht man der leichtgläubigen Bevölkerung und da versteckt sich die Absicht, mit spektakulären Filmen, wie Independence Day, den Eindruck zu vermitteln, die USA mit ihren Verbündeten seien in der Lage, einer Außerirdischen Macht erfolgreich die Stirn bieten zu können – welch eine fatale Fehleinschätzung!

Dieses Verhalten liegt einfach in der Überbewertung der eigenen militärischen Stärke und der Arroganz unserer Verantwortlichen anderen intelligenten, Extraterrestrialen Wesen gegenüber, welche sich definitiv im Sonnensystem befinden und unser Leben beeinflussen.

(Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die letzte Schlacht«)

Diejenigen aber, die fliegende Untertassen oder Zigarren wahrnehmen und als Realität nicht in Frage stellen, betrachten UFOs als Raumschiffe, mit denen unzählige Außerirdische Lebensformen während eines Sonntagsausflugs rein zufällig die Erde besuchen, die sich in Folge in unsere Angelegenheiten einmischen. Mit solchen Aussagen stellen sie sich selbst in die Ecke der Phantasten und Einfältigen.



Es müssen demnach schon zwingende Gründe vorliegen, weshalb bis zum heutigen Tage noch kein wissenschaftlicher Nachweis für intelligentes außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem erbracht werden konnte, bzw. wollte. Auf Grund dessen sind wir genötigt, in der Vergangenheit nach dokumentierten Hinweisen zu suchen, um das in Erfahrung zu bringen, was man uns in gegenwärtiger Zeit verschweigt.

Je weiter wir unbeirrt den Weg zurück in die Vergangenheit bestreiten und die abgetrennten Stücke der Geschichte zusammen fügen, desto klarer wird das Bild der Präsenz von 3 gewaltigen Kugel-Raumschiffen einer außerirdischen Macht, die noch immer in unserem Sonnensystem und in Konsequenz, auch auf unserer Erde gegenwärtig ist.

Und ihre Präsenz ist definitiv nicht das Produkt eines rein zufälligen, neugierigen Besuches!

(Siehe hierzu den Ordner »Das Epos der Schöpfung«)

Die uns zur Verfügung stehenden Texte, graviert auf 31.000, beziehungsweise 4.200 Jahre alten Steintafeln, im Besonderen die Texte vi.ra 01, vi.ra 08, kar.ra 07, 12 und 14, sprechen diesbezüglich eine klare und unmissverständliche Sprache und lassen keinen Zweifel aufkommen, indem diese die Existenz von drei Basis-Satelliten vom Sterngleichen Planeten Nibiru in unserem Sonnensystem bestätigen.


=>Der 1te und gewaltigste von ihnen, umkreist in rückläufiger Bewegung den Saturn und hat in etwa die Größe der Erde.


=>Der nächst Kleinere mit einem Durchmesser von 720 km, umkreist ebenfalls in rückläufiger Bewegung den Mond.


=>Der Dritte und kleinste umkreist die Erde ebenfalls in rückläufiger Bewegung. Er ist die Raumstation, welche mit mindestens einem Gegenstück auf der Erde direkt verbunden ist.

Der Flug im Uhrzeigersinn, ist ein klares Indiz, das auf die Zugehörigkeit zum Nibiru schließen lässt, der ursprünglich nicht Teil unseres Sonnensystems gewesen ist, denn alle anderen Planeten samt ihren Satelliten bewegen sich gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne.

Diese Basis-Satelliten mit der Bezeichnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha I, II und III, bergen menschliches Leben auf einer derart weit fortgeschrittenen Entwicklungsstufe, die wir uns derzeit weder konkret vorstellen noch erklären können!

(Zur Wiederholung: Bei der Person Ash.ta.ra handelt es sich definitiv um eine FRAU und keinen Mann, wie es fälschlicherweise so oft in der UFO- und Esoterikszene gegenteilig behauptet wird.
Die Bezeichnung - Herrin von der Acht (Skt. Ash.ta.ra), kommt daher, weil sie vom Nibiru stammt. Das ist auch der Grund, warum man Ash.ta.ra stets mit den Symbolen eines acht-strahligen Sternes, bzw. mit einer Rose assoziiert. Nibiru ist nämlich der Achte Himmelskörper in unserem Sonnensystem, wenn man von der Erde aus die Planeten bis außerhalb des Pluto zählt!
(Siehe hierzu den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Die Rose vom Sha.ra.an«))

Zwar wussten wir durch unsere Übersetzungserfolge, dass sich 3 Basissterne der Nibiruaner in unserem Sonnensystem befinden mussten. Aber wir hatten keine Ahnung, wo wir nach ihnen zu suchen hatten. Wie es der Zufall so will, führte uns eine heiße Spur zunächst in die Vereinigten Staaten, um den [i]Roswell-Zwischenfall[/i9 genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Vorfall, der sich laut verschiedenen Pressemeldungen Mitte Juni 1947 in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes bei Roswell, New Mexico ereignet hatte, handelt von einer abgestürzten »fliegenden Untertasse«. Demnach meldete damals die Luftwaffe, dass sie die »fliegende Untertasse« in ihrem Besitz habe und das sicher gestellte Material definitiv nicht irdischen Ursprungs sei. Allerdings tendiert so eine Behauptung dazu, um unmittelbare Entlassung hervorzurufen und stößt an die Grenzen der Glaubwürdigkeit für rational Denkende und Skeptiker-Gehirne. Aber die vorliegenden Beweise deuten zweifelsfrei darauf hin, dass das Ereignis tatsächlich geschehen ist.

Dieser Vorfall, der sich vor einundsechzig Jahren in der Süd-westlichen Wüste der Vereinigten Staaten ereignete, könnte aber bedeutungsvolle Auswirkungen für die gesamte Menschheit haben, weil gerade diese abgestürzte fliegende Untertasse für uns, auf der Suche nach den Basis-Sternen, eine entscheidende Rolle spielt!

Denn, unter den sicher gestellten Wrackteilen befanden sich 2 mit Schriftzeichen versehene Metallplatten, deren Zeichen mit denen identisch sind, die uns permanent verfolgen. Die Sprache der Zeichen auf diesen beiden Metallplättchen ist gleich der der Steintafeln. Es ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt und stammt aus der Epoche von Atlantis. Es ist ein Proto-Arisch, aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann† folgend, waren wir in der Lage, diese eingravierten Zeichen zu entziffern und zu übersetzen.

Wenn man also in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann werden die Metallplättchen plötzlich lebendig und zu einem sehr bedeutenden Fund! Da kann man nur sagen: Wehe euch ihr unsichtbaren Dämonen – Sterbliche und Unsterbliche1!



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:11  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Bei der Entzifferung stellten wir fest, die beiden Metallplättchen sind Kennzeichen, ähnlich denen, die an unseren Flugzeugen und Schiffen angebracht sind, um sie zu identifizieren.

Die Inschrift auf dem ersten Plättchen der »fliegenden Untertasse« sagt aus, dass sie von einem Basis-Stern stammt, welcher den Planeten Saturn umkreist. Im Klartext bedeutet das: Ash.ta.ra, die Herrin von der Acht und ihre Basis-Sterne ist im Sonnensystem noch immer präsent. Das Saturn-Schriftzeichen -sa.ni ist klar definiert und auf hunderten von Steintafeln bestens gesichert.

Roswell Text 1 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen

ru.kar.as ara.ara • Yoni •• sani • ara.ara ku•asu• ma.as

Übersetzung siehe Bilddatei im Anhang.


[editiert: 28.12.08, 16:13 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:21  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Roswell Text 2 ist rechtsläufig, also von links nach rechts zu lesen.

as.nau pi.pi.su : na.na •asu •

Übersetzung hier unten im Anhang:


[editiert: 28.12.08, 16:21 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Da wir fähig sind, die alten Texte zu lesen, waren wir zwar aufgeregt, aber es überraschte nicht, als wir den Plättchen ihr Geheimnis entrissen und die Bedeutung der Inschrift verstanden, nämlich dass:

Mit der kreisenden Lebendigen Mutter, niemand anders als der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I gemeint ist.

Den Aussagen der Steintafeltexte weiter vertrauend und ermutigt durch unseren Erfolg, machten wir uns daraufhin auf die Suche nach den beiden anderen Basis-Sternen.

Wir fokussierten deshalb unsere Aufmerksamkeit ab Juli 2001 auf den südöstlichen und südlichen Himmelsabschnitt.

Die Arbeit wurde uns leicht gemacht, denn Siegfried Kienzle, unser damaliger Nachbar in Langweid am Lech in Bayern, beobachtete schon seit längerer Zeit ein, wie er sagte Licht, welches eine merkwürdige Flugbahn am nächtlichen Himmel vollzieht.

Wir waren ihm für seine Beobachtung sehr dankbar und in den folgenden Monaten fotografierten wir das Objekt in regelmäßigen Abständen.


[editiert: 28.12.08, 16:29 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:37  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Während eines weiteren Aufenthaltes im August 2001 in Malta, setzten wir auch hier unsere Bilddokumentation fort. Wir schätzten uns glücklich, weil wir von unserer damaligen Wohnung in der Stadt Sliema, einen perfekten Rundum-Ausblick hatten.

In den Monaten zuvor in Deutschland, konnten wir das Objekt nur in der Zeit zwischen 21:30 Uhr und 02:00 Uhr morgens fotografieren. Auf Malta gelang uns im August 2001 erstmals eine Aufnahme um 04:30 Uhr während der Morgendämmerung und wir konnten kaum glauben, was wir da zum ersten Mal zu sehen bekamen..

An diesem besonderen Morgen sahen wir das besagte Objekt direkt unterhalb des »Morgensternes« - der Venus stehen. Dies bedeutet, der Himmelskörper umrundet tatsächlich in einer auffallend unregelmäßigen Flugbahn die Erde zweimal in vierundzwanzig Stunden.

Für einen, auf der Erde hergestellten Kommunikationssatelliten oder der ISS, ist der Himmelskörper viel zu langsam und für einen unserer solaren Planeten läuft er zu schnell. Last but not least, das Objekt hat zweifellos die Form einer Kugel und es benimmt sich in der Tat wie ein Raumschiff.


Obwohl diese Sichtung offensichtlich eine sensationelle Entdeckung darstellt, dürfte dieser Gegenstand astronomischen Sternkarten zufolge eigentlich nicht an dieser Stelle sein. Einem Artikel der Süddeutschen Zeitung aus dem Jahre 1978 ist jedenfalls zu entnehmen, dass Astronomen den Himmelskörper auch schon entdeckt hatten. Die Anmerkung aber war: »Dies kann nicht sein!«



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:39  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

In diesem Sinne haben wir das, was für uns offensichtlich Fakt ist, mit dem alten Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen verglichen.

Auf 5.000 Jahre alten Tontafeln, werden von den Sumerern Extraterrestrische Wesen, die »Igigi« genannt, die mit ihrem Raumschiff die Erde recht schnell in vierundzwanzig Stunden umkreisen. Weiter wird hierin erwähnt, dass die Igigi nie zur Erde herab gekommen sind. So weit wie wir jetzt angeben können, diente dieser Orbiter und er dient immer noch als eine Raumstation, um Mitteilungen oder Material auf und ab zu heben. Die Sumerer bezeichneten diesen bedeutungsvollen Ort auf der Erde und das dazu gehörende Fahrstuhlsystem »Dúr.an.ki«, das Tor für den Durchgang zwischen Himmel und Erde (Unter Himmel verstand man damals eine bestimmten Himmelskörper in der Nähe der Erde). Das Oberhaupt dieses gewaltigen Aufzug-Gegenstückes auf der Erde, welches Atl.a.ams genannt wurde, trug die Bezeichnung »Ensi Dúranki«.

Eine anderes Beispiel in dieser Hinsicht ist eine schriftliche Aussage des ägyptischen Pharao Ramses III (*1221 v. Chr..; †7. April 1156 v.Chr.).


Im Tempel Medinet Habu, in der Nähe von Luxor, auf dem westlichen Ufer des Nils, ließ er an einer bestimmten Wand des Tempels folgendes niederschreiben, nämlich: Dass Sekhmets »Schießender-Stern« recht schnell die Erde »zweimal pro Tag« umkreist!

(Sekhmet=die schreckliche Löwenköpfige)

Mehr Info dazu finden Sie unter »Unbequeme Wahrheiten/Hybridwesen«!



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:46  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ramses III unterlief in seiner Interpretation ein kleiner Fehler, indem er die Basis-Sterne Lam.ha.sha.r a t Si.dha II and III verwechselte.

Wie wir schon bald sehen werden, umkreist Sekhmets Schießender-Stern nicht die Erde, sondern einen anderen Himmelskörper! Dieser Missinterpretation aber, ist nicht die Schuld von Ramses III, weil viel des Wissens von der weit zurückliegenden Vergangenheit schon während seiner Herrschaft in Vergessenheit geraten war; so interpretierten die ägyptischen Chronisten die Geschichte so, wie sie es verstanden.

Der kulturelle Niedergang des alten ägyptischen Wissens bezüglich der urzeitlichen Geschichte, setzte schon mit dem Ende des Alten Reiches ein. Rasant bergab ging es in der Periode des Neuen Reiches und brach schließlich am Ende von der 18. Dynastie während der Herrschaft von Amenhothep IV (Eknaton) und Tutenkamun fast vollständig zusammen.

Jeder von uns kann dies selbst überprüfen, indem man die Berichte über die Ägyptenreisen von Solon einem Griechischen Staatsmann (590v.Chr.), Herodotos von Halikarmassos einem Griechischen Historiker (450v.Chr.) und Diodor von Sicillus einem Griechischen Historiker (100v.Chr.) miteinander vergleicht. Wenn Sie sich die Mühe machen, werden Sie schnell erkennen, wie viel Wissen über bestimmte Ereignisse der Ur-Geschichte, bei den ägyptischen Priestergelehrten innerhalb von 600 Jahren verloren gegangen ist; einfach unglaublich!

Trotzdem, mit diesem nebligen Restwissen über die Vergangenheit, Außerirdische Wesen und deren Basis-Stern, wussten die alten Ägypter zweifellos noch weit mehr, als wir uns in gegenwärtigenr Zeit von all dem vorstellen können.

Fazit:
Während unserer eigenen, jahrelangen Beobachtungen, ist Lam.ha.sha.ra tSi.dha III jeden Abend im Südosten aufgegangen und hat sich unterhalb des Mondes in westlicher Richtung bewegt, wo er sich dann im Südwesten unserer Sicht entzog. Nur in Malta konnten wir ihn während der Morgendämmerung im Osten unterhalb der Venus ausmachen.

Auf Grund unserer eigen Beobachtung, sind wir in der Lage die Sumerischen und ägyptischen Aufzeichnungen zu bestätigen, nämlich:

Ein Himmelskörper umkreist tatsächlich in vierundzwanzig Stunden recht schnell zweimal die Erde! Und jetzt 2008 sind wir vollkommen sicher, unser damaliger Nachbar Siegfried Kienzle hatte für uns den kleinsten der 3 Basis-Sterne, die Raumstation wiederentdeckt - Lam.ha.sha.ra tSi.dha III.


[editiert: 28.12.08, 16:46 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Diese Entdeckung war wie eine Triebfeder für unsere weitere Forschung. Während der Vollmond Nacht unter dem 29. Juli 2001 machten wir zufällig eine weitere sensationelle Entdeckung, die ein privates Forscher Ehepaar je machen konnte! Was wir da entdeckt hatten, wurde uns aber erst Ende 2004 bewusst.

Wegen eines Fehlers in der Kameraeinstellung zur Vergrößerung des gesichteten Objektes, erhielten wir in dieser Vollmond Nacht Bilder, die dem Mond ein streng gehütetes Geheimnis entlocken sollte.

Es ist kaum zu glauben, aber wir entdeckten im Strahlenkranz des Mondes, also in seinem Halo einen weiteren Basis-Stern, um es zu sagen; Lam.ha.sha.ra tSi.dha II.


[editiert: 28.12.08, 16:55 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 16:58  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Wir waren aber nicht die einzigen, die zur gleichen Zeit den Mond und seine unmittelbare Umgebung beobachteten und auf Bildern dokumentierten.

In Ostfriesland wollte Thilo Hofmann an einem Abend im Sommer 2002 nur ein paar Fotos vom Vollmond machen. Dabei experimentierte er wie immer ein wenig mit der Belichtungszeit.

Auf den Fotos, welche im Abstand von circa 20 Minuten entstanden, kann man erkennen, dass der Mond sehr überbelichtet ist und diese Bilder normalerweise sofort gelöscht worden wären, würde da nicht dieses Objekt im Vordergrund zu sehen sein. Im Hintergrund sieht man den Mond und noch andere ferne Sterne. Es handelt sich bei dem Expose definitiv um keinen Linsen-Flair-Effekt, dafür ist dies Objekt doch zu plastisch entwickelt. Die Bahn, die es in diesen 20 Minuten von 6 Uhr nach 9 Uhr nahm, deutet auf einen sich im Uhrzeigersinn bewegenden Körper hin. Auch Thilo Hofmann hatte ohne es zu ahnen, das Kugelraumschiff der Nibiruaner - Lam.ha.sha.ra tsi.dha II entdeckt!


[editiert: 28.12.08, 16:59 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:08  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Schließlich und endlich es gibt einen weiteren Beweis und unserer Meinung nach der Bemerkenswerteste, für die Existenz des Basis-Sterns, der den Mond umkreist!

In München beschäftigten sich Wolfgang Preußler und der japanische Diplom Mathematiker Hitoshi Kato in der Zeit vom Januar 2002 nis Ende März 2005, kontinuierlich und intensiv mit einem, den Mond umkreisenden Himmelskörper.

Wie wir weiter sehen werden, führen die Ergebnisse ihrer Arbeit direkt zu Pharao Ramses III und seinem »Schießenden Stern«!

Ebenso wie Thilo Hofmann und wir, hatte auch Wolfgang Preußler das kugelförmige Objekt innerhalb des Mond-Strahlenkranzes entdeckt. Preußler schoss seine Bilder mit einer Canon Digital-Kamera und hatte jede seiner, Foto gestützten Beobachtungen genau dokumentiert.

Auf der Grundlage von Wolfgang Preußlers Bilddokumentation, verfertigte Hitoshi Kato eine umfangreiche, 600 DIN A4 Seiten zählende, Beweis führende, wissenschaftliche Abhandlung, welche auch mathematisch das tatsächliche Vorhandensein des Basissternes Lam.ha.sha.ra tsi.dha II definitiv belegt.

Wolfgang Preußler gibt an, dass er am 26ten Januar 2002 das besagte Objekt zum ersten Mal bemerkt habe. Damals war das Farb-Spektrum Weiß und strahlte Radial.


Auch er stellte fest:

Die Bewegung des Objektes um den Mond ist unregelmäßig und rückläufig, also im Uhrzeigersinn.


[editiert: 28.12.08, 17:08 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:11  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Mathematische Berechnung des Objekts durch Hitoshi Kato.

[editiert: 28.12.08, 17:11 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:15  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Zu Preußlers Überraschung, gab es ab dem Herbst 2004 eine Änderung im Farbspektrum. Das Objekt hatte innerhalb des Farbespektrums im Bereich zwischen 500nm-400nm seine Frequenz verändert, von Weiß in Blau.

[editiert: 28.12.08, 17:15 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:23  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Am 25ten Dezember 2004, zeigt sich das Spektrum durch ein plötzlich von Lam.ha.sha.ra tsi.dha II erzeugtes elektro-magnetisches Feld abgelenkt. Das Objekt entzieht sich mit dieser Maßnahme den Blicken des Beobachters auf der Erde, weil die Netzhaut unserer Augen diese Frequenz nicht erfassen kann. Die Tarnung Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, musste demnach einen bestimmten Grund gehabt haben!

Mit einer Digital-Kamera konnte man ihn aber weiterhin ausmachen. Die Bilder, die Wolfgang Preußler am 25ten Dezember 2004 bis 22:35 Uhr MEZ angefertigt hatte, zeigen Lam.ha.sha.ra tsi.dha II noch immer getarnt innerhalb des Mond Halos, aber nun in einer maximalen negativen Deklination, positioniert in einer Linie mit Mond, Erde und Sonne.

Gleichzeitig ist auf diesen aufschlussreichen Bildern eindeutig erkennbar, dass um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, Stunde für Stunde, langsam Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes, für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufgebaut wurde, welches bis kurz vor 22:35 Uhr MEZ die Größe von einem 10tel des Halbmessers der Sonne erreicht hatte.

Mit dieser Bilddokumentation sind wir in der Lage, ein schreckliches Szenario auf zuzeichnen, nämlich:

Diese bedeutungsvolle maximale negative Deklinationen wird erreicht, wenn die Sonne am 22ten Dezember an ihrer südlichsten Position auf und unter geht. Dieses Datum, das auch Wintersonnenwende genannt wird, ist ein wichtiger Stillstandspunkt in der scheinbaren Bewegung der Sonne. Während dieser Zeit ist die Konfiguration von Sonne, Erde und Mond (Voll-Mond) bei der maximalen negativen Deklination und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, mit seinem riesigen Energiefeld steht bei diesen Datum in Einklang mit Mond, Erde und Sonne.

Eines ist ganz sicher, dieses Datum wurde nicht durch Zufall gewählt, denn bedingt durch das Massen Verhältnis Sonne - Erde - Mond und den Gezeiten auf der Erde, wäre dieses plötzlich, um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, entstandene und mit dem Mond verschmolzene Magnetische Kraftfeld von der Stärke der Mondmasse in der Lage, auf der Erde eine fürchterliche Katastrophe entstehen zulassen.

Und so geschah es auch!
Während das gigantische Elektromagnet-Feld am 25ten Dezember 2004, um 22:35 Uhr MEZ, immer noch auf der Bilderreihe sichtbar war, war es am nächsten Tag, am 26ten Dezember 2004 auf den nachfolgenden Bildern nicht mehr zu sehen.

Den täglichen Nachrichten des 26ten Dezember 2004 konnte man entnehmen, dass sich an diesem Tage eine fürchterliche Katastrophe ereignete und wie wir sehen werden, war Lam.ha.sha.ra tsi.dha II mit seinem riesigen Energiefeld höchst wahrscheinlich dafür verantwortlich.

Dieses gewaltige Magnetfeld entlud sich in Form eines gewaltigen unsichtbaren Blitzes in den Südost Indischen Ozean und löste mittels seismischer Schockwellen ein Seebeben aus, welches den verheerenden Banda Aceh Tsunami entstehen ließ.

Einige Tage später gab es in der Bild-Zeitung und auch im ZDF eine Pressenfreilassung des Geophysikalischen Institutes von Potsdam, Berlin, die von einem Blitz als Ursache des Seebebens, der von außerhalb der Erde kam, kündete. Die Quelle dessen, wurde allerdings wie gewöhnlich recht neblig und unklar angegeben.

Nachdem uns Hitoshi Kato über das Geschehene unterrichtet hatte, schlugen wir vor, dass Wolfgang Preußler seine Bildreihe unbedingt fortsetzen sollte. Wir nahmen an, dass sich das Spiel im ersten Quartal 2005 wiederholen könnte. Am 25ten Januar und 25ten Februar 2005 verhielt sich der Basisstern Lam.ha.sha.ra tsi.dha II unauffällig. Aber in der Vollmond Nacht des 25ten März 2005 war es wieder der Fall.

Wie schon zuvor am 25ten Dezember 2004, konnte man auch jetzt erkennen, wie sich um Lam.ha.sha.ra tsi.dha II herum, wieder Stufe um Stufe ein unvorstellbar großes und auch diesmal für den Beobachter auf der Erde unsichtbares Energiefeld aufbaute, welches sich dann am 26ten März 2005 wiederum in den Südost Indischen Ozean entlud und erneut ein Seebeben hervorrief, dessen Tsunami diesmal keine größeren Schäden anrichtete.

Nach der vorläufigen Analyse können wir Schlussfolgern:

Die Nibiruaner erzeugen dieses riesige Energiefeld, wenn ein Stillstandspunkt in der Bewegung der Sonne erreicht ist!

Die Bilddokumentation ist ein klares Indiz und es verdichtet sich stark, dass zwischen den beiden Seebeben und Lam.ha.sha.ra tsi.dha II, ein unmittelbarer Zusammenhang besteht.

Die Nibiruaner demonstrierten mit dieser Maßnahme ihre Überlegenheit und es diente zweifellos als ultimative Warnung an die Verantwortlichen der Erde, bestimmte Dinge tunlichst zu unterlassen.

In dieser Hinsicht, müssen wir noch folgendes bemerken:

Haben Sie keine Angst; dies geschieht nicht, um die Menschheit zu bestrafen!

Der katastrophale Banda Aceh Tsunami forderte 250,000 Menschenleben. Aber, worin steckt der Sinn?

Nun, diese Opfer müssen als »Symbol« in Betrachtet gezogen werden. Als Symbol deshalb, denn unser Planet wird von der Menschlichen Spezies mit einer unannehmbaren großen Anzahl bevölkert und dies gefährdet das Überleben aller anderen Arten von Flora und Fauna darauf. Um dies zu vermeiden, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um das weitere unverhältnismäßig starke Wachstum der Menschlichen Spezies zu stoppen.

Für besseres Verständnis öffnen Sie den Ordner »Unbequeme Wahrheiten/Protektor der Erde«.

In den ersten zwei Zeilen dieser oben genannten 3,500 Jahre alten Steintafel, wird dem Leser eindeutig mitgeteilt, das »Schöpfung des Lebens auf unserem Planeten« die grandiose Arbeit »Derer« vom kreisenden Sternschiff der Nibiruaner im Himmel ist. Aus diesem Grund ist ihr »Schicksalhafter Auftrag« im allgemeinen und insbesondere die »Bewahrung« alles Lebens auf der Erde und nicht nur menschliches Leben.

Ihre Warnung ist mehr als berechtigt, denn Heute, knapp 10.800 Jahre nach der letzten fürchterlichen, die Erde verändernden Katastrophe, steht die Menschheit wieder vor dem gleichen Scheideweg, wie die Menschen damals. Das mit jedem Jahrzehnt bedrohlicher werdende Wachstum der Erdbevölkerung und der damit verbundene Raubbau an unserem Planeten, führen unweigerlich zu einer empfindlichen Störung der natürlichen Bewegungsabläufe der Erde. Die genannten Faktoren werfen nicht nur einen schrecklichen, dunklen Schatten mit verheerenden Auswirkungen auf unseren Lebensraum, sondern haben bereits das gesamte Öko-System der Erde aus dem Gleichgewicht gebracht, was in Konsequenz zu einer existenziellen Gefährdung allen Lebens auch dem des Planeten führt.

Soweit die Erde in der Lage ist, hilft sie sich selbst, was zur Folge hat, dass die Sequenz und die Stärke von Umweltkatastrophen ständig zunehmen. Das Gespenst eines alles zerstörenden Klima-Holocausts rückt ständig näher.

Wenn aber die selbst heilenden Kräfte der Erde nicht mehr ausreichen, um mit dem ausufernden Problem Menschheit ins Reine zu kommen, werden die Nibiruaner ganz bestimmt von außerhalb wieder einmal ´regulierend eingreifen!

Wir müssen deshalb schleunigst erkennen, dass der Begriff »Schutz des Lebens«, so wie wir ihn heute verstehen, neu definiert werden muss! Es geht hier nicht um den Schutz von Menschenleben, welcher in unserer modernen Wertegesellschaft in Form von »übertriebener Humanität« zum Ausdruck kommt und genau das Gegenteil bewirkt. Nein, es geht primär um den Schutz des Planeten selbst, als ein »Lebendiges Ökosystem« mit all seinen lebenden Organismen. Das, was wir heute unter Umwelt-, und Schutz des Lebens verstehen, hat mit dem Verständnis der Nibiruaner vom Sha.ra.an zum Schutz der Erde und des Lebens recht wenig gemein und sollte deshalb schnellstens verworfen werden.

Das, was uns jene von den kreisenden Basis Sternen Lam.ha.sha.ra tSi.dha II und III zum Schutz das Leben zu sagen haben, schreiben sie seit Jahren immer wieder in die nächtlichen Himmel, wovon kaum jemand Notiz nimmt; leider!

Als Schreibwerkzeug verwenden sie ihre kleinen Raumfähigen Fluggeräte, die so genannten »fliegenden Untertassen«. Die geniale Konstruktion dieser Flugfahrzeuge ermöglicht ihnen jedwede Art von Flugmanöver, wodurch sich scheinbar die Umrisse der Maschine verändern.

Auf diese Art schreiben sie Zeichen und ganze Texte in die Nachthimmel. Der Beobachter auf der Erde nimmt dies als solches aber nicht auf. Stattdessen nimmt er diese grandiose Arbeit als ein sinnloses, narrenhaftes Herumgehüpfe wahr, was es aber mit Sicherheit nicht ist.

So, wer hat den höheren Intellekt? Denken Sie darüber nach, wenn Sie möchten.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:33  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Einen Typ, der uns als Steinmodell zur Verfügung steht, stellen wir hier nachstehend vor. Als Vergleich dazu eine als Lenticulariswolke bezeichnete Sichtung, gefunden bei WIKIPEDIA/UFO.

Zum Bild im Anhang:

Schnitt des Stein-Modells
gefunden in der
Burrows-Cave, Süd-Illinois, USA.

©2008 DHZ & Olaf C. Hölter, Hamburg


Das Steinmodell ist eine maßstabgerechte Darstellung eines raumfähigen Fluggerätes vom Saturn umkreisenden Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tSi.dha I. In der obern Hälfte gut erkennbar die Kuppelabgrenzung. Rechts unten: Das Saturnsymbol – sa.ni mit Feuerschweif, was ein klarer Hinweis auf die Herkunft ist.

Das Zentrum des Modells ist eine Kugel, was eindeutig auf die Fähigkeit für einen Anti-Gravitationsflug schließen lässt.


[editiert: 28.12.08, 17:33 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:37  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Diese als Lenticulariswolke bezeichnete Sichtung, sieht dem Steinmodell verblüffend ähnlich.

[editiert: 28.12.08, 17:37 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:42  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Nachstehend haben wir zwei bedeutsame Beispiele von Mitteilungen aufgezeichnet, welche die extraterrestrischen Nibiruaner mit einer »fliegenden Untertasse« in den Nachthimmel geschrieben haben.

Der unten im Anhang beigefügte Text, wurde 1996 als Botschaft in den Nachthimmel von Hemmingen bei Hannover geschrieben. Er hat eindeutig Bezug zu verschiedenen, uns vorliegenden Steintafeltexten aus der Zeit von Atlantis. Die Sprache der Zeichen ist wie immer der proto-Sanskrit-Dialekt. Es sollte nun außer Zweifel stehen, dass diese Schrift und Sprache einst von den Nibiruanern auf die Erde gebracht und etabliert worden ist!

Quelle des Bildmaterials: Magazin 2000plus UFO Spezial 9/167 S.11.


[editiert: 28.12.08, 17:42 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:47  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Die Schriftzeichen, werden bei uns unter der Katalognummer Λll 22 geführt.

Der Text ist von rechts nach links zu lesen. Wir haben ihn hier zum besseren Verständnis normalisiert.

Die Einleitung des Textes ist eine deutliche und unmissverständliche Warnung, die man kritiklos zur Kenntnis nehmen sollte.

dhi-sa-as vi-sva-dha
Der Sieg wird für uns vollständig sein!

as pad-as asu-pa tsa
Deshalb, Respektiert und schützt das Leben;

path vi da asu
es ist der Weg der Weisheit. Denn dieses (Extraterrestrische) Leben, welches

şha.ra-as ra-as asu
von uns, die im Himmel Kreisen, gegeben wurde, ist großartig. Es ist unser Leben,

vi asu-as dhi
welches alles Lebende hell erleuchtet.

Und Nochmals: Die Verfasser des Textes beziehen sich NICHT auf das menschliche Leben, sondern auf das lebendige Öko-System unseres Planeten, welches von ihnen geschaffen wurde und somit ihren besonderen Schutz genießt!

Auch in Malta sind UFO-Sichtungen nicht ungewöhnlich; sie werden sorgfältig registriert, photographiert und in der Tageszeitung veröffentlicht.

Auch die Botschaft am Nachthimmel über Malta hat einen direkten Bezug zum »Schutz des Lebens«, sie sagt auch deutlich, was passieren wird, wenn das Leben nicht respektiert wird!

Dieser Vorgang ist bei uns unter der Katalognummer ΛII 21 archiviert.

Die Botschaft ist von links nach rechts zu lesen und wird wie folgt übersetzt.

ku-tra ha-as
Wer schützt vor der Vernichtung?

dai.va.as hu
Die Göttlichen; so ist es!


[editiert: 28.12.08, 17:47 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:53  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Diese spezielle Botschaft über Malta ist ein unmissverständliches Indiz, dass die heutige Insel-Gruppe unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht.

In den urzeitlichen Tagen von Atlantis, war das heutige winzige Archipel, Malta und mit den zwei Zwillingsinseln Gozo und Comino im Herzen des Mittelmeeres, der zentrale Wohnsitz von hochgestellten und wichtigen Abgesandten von Ash.ta.ra, der Rose von Sha.ra.an und Kommandantin der drei Nibiruanischen Basis Sterne in unserem Sonnensystem.

Früher hatte dieser Ort einen bedeutenden Vorsteher – Regenten als Repräsentanten, nämlich den Protektor der Erde, Asu.ara tSi.dha Poseidon und Ash.tar-ta.ra, Königin von Atlantis und Ur-Mutter der menschlichen Spezies.

Aus diesem Grund diente Malta auch als ein gewaltiges Mikrowellen-Kraftwerk. Es garantierte den reibungslosen Betrieb des Dúr.an.ki, des Aufzugsystems, um die Anreise und Abreise von der Raumstation Lam.ha.sha.ra tSi.dha III zur Erde und zurück zu bewerkstelligen. Den Verantwortlichen dieses Aufzugsystems nannte man Ensi Dúranki. Es war natürlich Asu.ara tSi.dha, der Protektor der Erde!!

Wir sind überzeugt, dass die beiden hochgestellten und wichtigen Abgesandten Asu.ara tSi.dha und Königin Ash.tar-ta.ra ihren Wohnsitz noch immer in Malta unterhalten, wenn auch in anderer Form. Dies dürfte der Grund sein, weshalb der Archipel Malta bis heute unter dem besonderen Schutz der extraterrestrischen Nibiruaner steht!
(Siehe Ordner Unbequeme Wahrheiten)

Wie bei dem Vorfall am Nachthimmel über Hemmingen bei Hannover, ergab auch die Dokumentation über Malta, dass das scheinbar sinnlose Herumgehüpfe der Flugscheiben, ein sehr intelligenter Versuch der Nibiruaner ist, uns Erdlingen etwas mitzuteilen. Diese Art der Nachrichtenübermittlung ist Jahrzehntelang als solche nicht verstanden worden und wie uns scheint, noch heute wird sie von der Mehrzahl der UFO-Forscherexperten nicht als solche gewertet.

Anmerkung:



Anfang Oktober 2008, während unseres letzten Aufenthaltes in Malta, diskutierten wir wie gewöhnlich mit unseren Freunden, über Entdeckungen und Schlussfolgerungen bezüglich unserer Forschung. Anlässlich eines in Kürze bevorstehenden Ereignisses, wurde immer wieder die gleiche Bitte an uns gestellt, nämlich: Könntet Ihr Euere Aufmerksamkeit wieder auf den Mond und seine Umgebung richten!

Der Grund hinsichtlich dessen war, ein von selbst ernannten Botschaftern der Nibiruaner, bzw. mehr oder weniger treffsicheren Channels, für den 14. Oktober 2008 vorhergesagtes UFO-Ereignis, welches im Inter-Net veröffentlicht worden ist. Diese Web Ankündigung war innerhalb weniger Wochen Gegenstand intensiver Spekulation und Gerüchten geworden. Wir glaubten nicht an den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen, haben aber trotzdem einige Nächte damit verbracht, den Mond und seine Umgebungen zu beobachten.

Das Ergebnis unserer Beobachtungen finden Sie auf den folgenden drei Bildern. Wir nehmen an, es ist der Basis-Stern Lam.ha.sha.ra tsi.dha III, welcher seit 2002, nunmehr sehr nahe zur Erde gebracht worden ist.

Einen sicheren Beweis, für die Richtigkeit unserer Vermutung, können wir aber diesmal nicht erbringen!

Urteilen Sie deshalb bitte selbst.


[editiert: 28.12.08, 17:54 von lilu]



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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 17:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Unser Dogmenstürzendes Fazit:

Die im urzeitlichen proto-Sanskrit-Dialekt geschriebenen Texte sind sehr wahrscheinlich die einzige uns zur Verfügung stehende »authentische Quelle«, welche uns helfen kann, den wahren Ursprung und den Zweck des menschlichen Daseins zu erfahren.

Diesen Texten aber, ist eindeutig zu entnehmen, dass das Sonnensystem und im Besonderen die Erde, in Besitz einer »außerirdischen«, in ihrer Entwicklung unvorstellbar weit fortgeschrittenen, hoch intelligenten Menschenrasse vom »Sterngleichen Planeten« NIBIRU ist.

Weiter konnten wir aus den Entzifferungen herauslesen, dass, wie heute die westliche Zivilisation, vor einigen Jahrzehntausenden, vor einer alles »vernichtenden« Katastrophe, die in den Steintafel-Inschriften ebenfalls erwähnt ist, eine menschliche Hochkultur weltweit aktiv war.

Diese einstige Welt-Hochkultur wurde von Angehörigen der Kulturbringenden extra-terrestrischen Super-Zivilisation vom Nibiru mit Sitz in Atlantis, durch das von ihnen eingesetztes Paar geistig getrimmt, gesteuert und geführt. Die unmittelbare Blutlinie dieses Paares hat bis in unsere Tage überlebt und lebt als unerkanntes Geschlecht noch heute unter uns und ist allgemein als der Geheimnisumwobene »Heilige Gral« bekannt.

Die Angehörigen dieses Geschlechtes sind Vollblut Nibiruanischer Abstammung. So ist es nicht verwunderlich, dass eine andere »ethnische« Gruppe mittels ihrer Organisationen enorme Anstrengungen unternimmt, die wahre Identität der Blutlinie von Atlantis weiterhin in der Dunkelheit der Geschichte verschollen zu sehen!

Leider können wir nicht alles von der lange geheim gehaltenen, unbequemen Wahrheit enthüllen, die darauf drängt enthüllt zu werden. Wir sind uns der großen Verantwortung, die wir haben, bewusst, denn wir wissen, dass solche Enthüllungen das Gerüst der starren Paradigmen vollständig unterminieren werden. Nur blinde Berufsignoranten können die Existenz der Nibiruaner vom Lam.ha.sha.ra tsi.dha I,II und III weiterhin verleugnen.

Trotzdem, wenn Sie keine oder recht wenig Kenntnis von der Geschichte, insbesondere von der Vorgeschichte haben, werden Sie weder Ihre Vergangenheit, Gegenwart noch Ihre Zukunft zu meistern in der Lage sein.

Deshalb, werden Sie sich der Vorgeschichte bewusst!


(Fortsetzung folgt demnächst)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
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New PostErstellt: 30.12.08, 01:02  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

habe mir das Ganze jetzt ausgedruckt und werde es mir demnächst in Ruhe durchlesen. Danke, dass Du Dir so viel Arbeit gemacht und diese sehr interessanten Infos ins Forum gestellt hast.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 01.01.09, 19:51  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Bevor ich demnächst weiter kopiere, hier mal zwischendurch eien Bekanntgabe:

Internationale Konferenz in Rom am 7./8. Februar 2009

Thema: Nibiru / Planet X


Am 7. und 8. Februar 2009 findet eine internationale Konferenz in Rom statt. Unter anderem spricht auch Marshall Masters aus Amerika.

Sprecher werden folgende sein:

Andy Lloyd (GB)

Jason Martell (USA)

Marshall Masters (USA)

P. O. Victor Hurukan (RO)



Vittorio Marchi (fisico)

Enzo Braschi (scrittore)

Maurizio Baiata (giornalista)

Massimo Fratini (ricercatore scientifico)

Stefano Silvestri (ricercatore)

Pablo Ayo (ricercatore- scrittore)

info e prenotazioni : 340 0585850 - 349 7557991

SALA CONGRESSI

HOTEL PINETA PALACE

S Via San Lino Papa, 35 - Roma

Prezzo del biglietto: 50 Euro

VALIDO PER TUTTE E DUE LE GIORNATE

( altrimenti solo per le giornate di Sabato o di Domenica: 25 Euro)PER LE PRENOTAZIONI

(E LA PREVENDITA DEI BIGLIETTI)

TELEFONARE AI NUMERI:

340 0585850 - 349 7557991

email:

____________________________________________________

Übersetzung:

Jason Martell (USA)

Marshall Masters (USA)

S. O. Victor Hurukan (RO)

Vittorio Marchi (Physiker)

Enzo Braschi (Schriftsteller)

Maurizio Baiata (Journalist)

Massimo Frattini (wissenschaftliche Forschung)

Stefano Silvestri (Forscher)

Pablo Ayo (Wissenschaftler und Schriftsteller)

Informationen und Reservierung: 340 0585850 bis 349 7557991

KONFERENZSAAL:

Pineta Palace Hotel

Straße: Via San Lino Papa, 35 - Rom

Eintritt: 50 Euro

Gültig für alle Tage

(Sonst nur für die Tage von Samstag oder Sonntag: 25 Euro)

FÜR RESERVIERUNGEN

(AND ADVANCE TICKETS)

Die Telefonnummern:

340 0585850 bis 349 7557991

E-Mail: info.segnidalcielo @ tiscali.it


Bitte auf den Link klicken, um auf die Seite des Veranstalters zu gelangen:

http://www.segnidalcielo.it/conferenze.html


LG
Lilu


[editiert: 01.01.09, 19:54 von lilu]



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Eva S.
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New PostErstellt: 12.01.09, 04:47  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

habe mir jetzt alles in Ruhe durchgelesen. Obwohl sehr interessant, denke ich, dass hier die Inschriften auf den Steinen sehr frei interpretiert wurden.

Bezogen auf Nibiru denke ich, dass es weitgehend anders (gewesen) ist, als hier interpretiert.

Liebe Grüße,
Eva

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caesar
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New PostErstellt: 25.04.09, 14:18  Betreff: Hercolubus oder roter Planet  drucken  weiterempfehlen

Hier eine Kurze Video-Botschaft von den Buchschreiber V.M. Rabolu

Link

In diesem 6min. Video wird am Ende aufgezeigt, dass man dieses Buch das gesamte Jahr 2009 gratis anfordern kann, wegen der Dringlichkeit dieser Botschaft!
Den obigen Link einfach öffnen, anschauen und unten links bei Interesse das gratis Exemblar anfordern.

Liebe Grüße,
Caesar



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caesar
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New PostErstellt: 25.04.09, 17:17  Betreff: "Schreckenskönig"  drucken  weiterempfehlen

Hier noch ein Link
mit "10 Fakten" zu "Nibiru"!

Ich denke, wir werden bald glauben, zwei Sonnen gesehen zu haben...

Und ich behaupte, dass die Regierungen darüber bescheid wissen, dass dieser Planet nicht nur existiert, sondern auch darum weiß, dass er in Bewegung ist und jetzt schon großen Einfuß auf unserem Planeten nimmt.
Und ich behaupte ebenfalls, dass dieser Planet diesen (dreitgige Finsterniß) giftigen Staub mit sich trägt.
Seine Nähe kann man spüren,
fühlt man es bis Mark und Bein,
mögen euch die Englein führen,
wenn der "König" tritt hinein!


Die Zeit der großen Katastrophe scheint näher, als uns wahrlich bewusst ist!


Liebe Grüße,
Caesar



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lilu
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New PostErstellt: 25.04.09, 17:50  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Dankeschön, für die Links, Ceasar.
Dass es ein Planet X gibt, bezogen auf Nibiru, daran habe ich auch keinen Zweifel. Zudem müsste es tatsächlich eine "Akte X" geben, die dem Vatikan bestens bekannt sein dürfte.

Ich werd mal bisserl herumstöbern, ob man noch weitere Infos zu diesem Thema von V.M. Rabolu finden kann. Die angegebene Mailadresse im Video klingt Spanisch. Ich befürchte schon beinahe, dass das kostenlose Material nicht auf Deutsch zu bekommen sein wird. Doch mal gucken.

LG
Lilu


[editiert: 25.04.09, 17:50 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 25.04.09, 18:10  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Sämtliche Links, die entweder zum Buch von V.M. Rabolu hätten führen können, existieren nicht mehr. *grummel*

Ich werde dann wohl doch mal die angegebene Addy kontaktieren.


LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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caesar
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New PostErstellt: 25.04.09, 18:37  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo lilu,
habe auch noch mal etwas geschaut und hatte Erfolg;-)
Hier Link kannst Du dir das Buch online herunterladen, musst nur ein klein wenig srollen und auf den Link Hercolobus klicken.


Liebe Grüße,
Caesar



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lilu
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New PostErstellt: 25.04.09, 20:07  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ui, supi, Dankeschön *knicks*

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 01:01  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Schade, leider gab es in der Datei keine interessanten Neuigkeiten zum Thema Nibiru.


LG
Lilu



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caesar
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New PostErstellt: 26.04.09, 12:28  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Ja, leider nicht, aber vielleicht läßt sich hier mehr finden;-)
Klick mich

Liebe Grüße,
Caesar





[editiert: 26.04.09, 12:33 von caesar]
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lilu
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New PostErstellt: 06.05.09, 17:08  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Obwohl sehr interessant, denke ich, dass hier die Inschriften auf den Steinen sehr frei interpretiert wurden.

    Bezogen auf Nibiru denke ich, dass es weitgehend anders (gewesen) ist, als hier interpretiert.
Fast jede Entzifferung einer uralten uns nicht mehr bekannten Sprache ist imgrunde eine Interpretation. Auch z.b. die Übersetzungart der Hieroglyphen. Wobei die Hieroglyphen weitaus schwammiger interpretiert werden, als die Übersetzung dieser Steintafeln, wenn man sich mit der Arbeit des Kurt Schildmann intensiver beschäftigt, erscheint die Übersetzungsmöglichkeit sogar sehr einleuchtend und korrekt, auch in Verbindung mit weiteren Forschern, die sich mit der Sprachforschung in diesem Bereich lange beschäftigt haben.

Ich persönlich möchte die Forschungsarbeit, die ich hier bisher kopierte, nicht grundsätzlich ablehnen. Im Gegenteil. Ich halte diese Arbeit, die hier in mehreren Jahren geleistet wurde, als die interessanteste These, die es bisweilen gibt, die in vielen Punkten wohl der Wahrheit am nächsten kommt, was den Zusammenhang zu Nibiru betrifft, auch wenn ich selbst nicht in allen Punkten mit dem Entdecker und Verfasser übereinstimme.
Das ist halt allerdings nur meine persönliche Ansicht und ich mag die Arbeit gar nicht weiter beurteilen, sondern eher wirken lassen und mir selbst das dabei heraus ziehen, was in mein persönliches Weltbild hinein passt oder eben auch nicht.


Ich gebe euch hier mal den Link bekannt, wo ihr weiteres direkt auf der Homepgae nachlesen könnt, da ich diese Seite durchaus für Verbreitungswürdig finde:

http://www.maltadiscovery.org/de/index.html#home,00_Home/01.htm


LG
Lilu


[editiert: 06.05.09, 17:13 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 07.05.09, 01:03  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für den Link.

Was nun die Forschungsarbeit betrifft - mir persönlich kommen einige der Interpretationen einfach zu "modern" 'rüber, klingen für mich eher nach "erfunden". Was die ägyptischen Hieroglyphen betrifft - da dachte ich auch schon in etwa "ist das jetzt wirklich die richtige Übersetzung?"

Sollte jedenfalls keine Kritik an den Forschern sein sondern einfach meine Meinung dazu.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 09.05.09, 23:07  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hier gibt es ein aktuelles Video zu sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=RyNSrABthUY&feature=related

Was meint ihr dazu?
Weshalb sehe ich so etwas nicht, wenn ich in die Sonne schaue? Hm, wahrscheinlich sehe ich sie zu selten an.


LG
Lilu



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New PostErstellt: 12.05.09, 01:58  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

interessantes Video, dennoch denke ich, dass hier ein wenig getrickst wurde. Wäre das Niburu hätten ihn sicherlich schon viel mehr Menschen gesehen und darüber berichtet. So ein Himmelsschauspiel ist ja schwerlich zu übersehen.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 13.06.09, 01:32  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

amburg (ots) - Beherbergt unser Sonnensystem einen weiteren vollwertigen Planeten? Wie das Magazin GEO in seiner Juni-Ausgabe berichtet, weisen unerklärliche Abweichungen in der Flugbahn kleinerer Himmelskörper im Kuiper-Gürtel auf die Existenz einer solchen Masse hin.

Der Astronom Sofia Lykawka von der Kobe-Universität in Japan vermutet den unbekannten Planeten jenseits von Neptun - in etwa der 120- bis 160-fachen Distanz wie jener zwischen Sonne und Erde. Damit wäre der "Planet X" rund drei- bis viermal so weit von der Sonne entfernt wie Pluto, der vor etwa zwei Jahren seinen Status als vollwertiger Planet eingebüßt hat und seither als "Kleinplanet" geführt wird. Sollte es den unbekannten "Vollplaneten" tatsächlich geben, besäße er etwa die Hälfte der Masse der Erde. Lykawkas Theorie zufolge hätte sich das Objekt ursprünglich zwischen Uranus und Neptun gebildet, wäre aber durch starke Gravitationskräfte seiner Nachbarn weit an den Rand des Sonnensystems geschleudert worden. Und zwar abseits der Ebene, in der die übrigen acht Planeten die Sonne umkreisen. Was erklären würde, weshalb der "Planet X" bislang nicht entdeckt worden sei.

http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/05/25/planet-x-4218947/



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New PostErstellt: 13.06.09, 05:28  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

über einen zehnten Planeten in unserem Sonnensystem spekulieren Wissenschaftler schon länger. Glaube auch, dass es diesen in unserem Sonnensystem gibt, jener aber nicht so beschaffen ist, wie es Niburu sein soll, sondern es sich um einen ganz normalen Planeten handelt.

Niburu halte ich immer noch für einen Meteoriten, Asteroiden oder Kometen, welcher der Erde gefährlich werden kann und vielleicht sogar schon ziemlich nahe ist wenn man so an die Ereignisse der letzten Zeit denkt.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 13.06.09, 12:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    ...welcher der Erde gefährlich werden kann und vielleicht sogar schon ziemlich nahe ist wenn man so an die Ereignisse der letzten Zeit denkt.
Da stimme ich dir durchaus zu.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 26.08.09, 02:50  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION

Lilu

Interview mit Planet-X-Forscher Marshall Masters

Das Interview wurde geführt von Thomas Kirschner Interview mit Autor und Planet-X-Forscher Marshall Masters
Marshall, wie real ist Planet X eigentlich?

Für diejenigen, die sich seit Jahren oder teilweise auch schon seit Jahrzehnten mit Planet X beschäftigen, ist er sehr real. Wissenschaftler berichten uns, dass es in der Geschichte unseres Planeten bisher fünf bedeutende Massenaussterben wie zum Beispiel das K-T-Aussterben gab, das sich während des Übergangs zwischen Kreidezeit und Tertiär ereignete. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurden dabei die Dinosaurier, die nicht zur Gattung der Vögel gehörten, und viele andere Arten ausgerottet. Dieses Massenaussterben war das fünfte und dank Filmen wie „Jurassic Park“ auch das bekannteste.

Derzeit erlebt unser Planet das sechste bedeutende Ereignis dieser Art, das sogenannte Holozän-Sterben. Die Arten-Sterberate steigt einigen Biologen zufolge gegenwärtig in beispiellosem Maße an. Die Menschen, die dieses Aussterben bemerken, sind dieselben, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran glauben, dass es Planet X wirklich gibt. Diejenigen, die unser aktuelles Holozän-Sterben leugnen oder es lieber nicht wahrnehmen wollen, tun dies aufgrund einer menschlichen Verhaltensweise, die Sozialpsychologen als „kognitive Dissonanz“ bezeichnen. Stark vereinfacht bedeutet kognitive Dissonanz, dass wir uns weigern, irgendetwas zu glauben, dass außerhalb der Scheuklappen unserer allgemein anerkannten Glaubenssysteme liegt. Genau das, was die Menschen also für die gegenwärtige Auslöschung blind macht, lässt sie auch die Möglichkeit der Existenz von Planet X nicht sehen und damit die tragende Rolle, die er in eben diesem Geschehen spielt.

Mehr als alles andere geht es bei der Bewertung von Planet X um eine persönliche Entscheidung. Wenn man sich dazu entschließt, den Planeten zu ignorieren oder zu leugnen, ist das eine Entscheidung. Spürt man in naher Zukunft aber drohende Gefahr durch dieses sich nähernde Objekt und ergreift konkrete Maßnahmen, um sich zu informieren, ist das ebenfalls eine Entscheidung.

Wenn Planet X für alle „wirklich“ wird, ist es in jedem Fall zu spät für diejenigen, die sich entschieden hatten: „Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es soweit ist.“ Darum betone ich immer wieder, dass sture Denker letztlich schwache Überlebende sind.

Warum glauben Sie persönlich an die Existenz von Planet X?

Meine persönliche Reise in die Wirklichkeit von Planet X begann in den 1990er Jahren, als ich aus beruflichen Gründen häufig nach Russland reisen musste. Jeden Winter zwischen Dezember und Januar flog ich mit der russischen Fluglinie Aeroflot über die Polarroute von San Francisco nach Moskau. Der Hinflug fand immer bei Nacht statt, der Rückflug bei Tag. Diese Flüge haben mein Bewusstsein für Planet X geweckt,obwohl ich das damals noch nicht ahnte.

Mein erster Flug zurück in die USA im Jahre 1992 war großartig. Ich bin in der Wüste von Arizona aufgewachsen; Eis war für mich etwas, das man mit Fruchtsirup übergossen in einer Waffel im Lebensmittelladen kauft. Das änderte sich in 10.700 Metern Höhe, als sich die Arktis vor mir ausbreitete. Eine wunderschöne Landschaft aus Schnee und Eis, durchzogen von einem
faszinierenden Muster älteren blauen Eises so weit das Auge reichte. Ich war vor Ehrfurcht und Begeisterung wie hypnotisiert, doch es sollte nicht von Dauer sein. Jahr um Jahr beobachtete ich das schleichende Abschmelzen durch die Flugzeugfenster. Normalerweise würde man eine Mischung aus guten und schlechten Jahren erwarten, doch es wurde alles immer nur schlimmer, bis die arktische Landschaft im Jahre 1998 aussah wie die zerschmetterte Frontscheibe eines Autowracks. Zieht man in Betracht, dass wir im kommenden September einen eisfreien Nordpol haben könnten, so hat sich die Entwicklung nach meinem letzten Flug 1998 offensichtlich fortgesetzt.

Dadurch entwickelte ich ein besseres Verständnis für die besorgniserregenden Klimaveränderungen, die ich auf diesen Polarfl ügen mit eigenen Augen gesehen hatte. Folglich schloss ich mich gleichgesinnten Forschern an, und bis zum Jahre 2000 hatten wir erkannt, dass die solare Aktivität der Hauptgrund für die globale Erwärmung ist, wobei die Umweltverschmutzung durch den Menschen ein entscheidender Co-Faktor ist. Eine Schlüsselerkenntnis, die uns zu dieser Schlussfolgerung geführt hatte, war die Aussage des Max-Planck-Instituts in München, dass unsere Sonne seit 1940 verrückt spielt. Darauf folgte die nächste logische Frage: Wenn das Max-Planck-Institut Recht hat, liegt es doch nahe, dass sich ähnliche Beweise auch bei anderen Planeten unseres Sonnensystems finden lassen und auch dort ähnliche Erwärmungstendenzen zu beobachten sein müssten. Als wir der Sache nachgingen, waren wir völlig verblüfft. Es war, als stünde man in einem dunklen Theater und plötzlich geht ein Scheinwerfer nach dem anderen an. Ja, bei uns fi ndet eine globale Erwärmung statt, und so ist es auch auf dem Mars. Tatsächlich reagiert jeder Planet mit einer Atmosphäre auf diese Steigerung solarer Aktivität.

Nachdem diese Frage geklärt war, lag auch die nächste auf der Hand: Ist dies der natürliche Zyklus der Sonne oder löst etwas anderes dieses Verhalten aus? Im Jahre 2000 stellten wir uns diese Frage zum ersten Mal, und schon 2001 führte uns die Suche nach der Wahrheit zu unserem derzeitigen Bemühen, Planet X und die Rolle, die er bei der menschlichen Evolution spielt, zu verstehen. Mich persönlich fasziniert nun, wie sich all das als soziologische Erscheinung entfaltet. Denken wir doch mal einen Augenblick zurück in die späten 1990er Jahre und die öffentliche Besorgnis wegen des Jahr-2000-Problems. Hatten Sie oder irgendjemand aus Ihrem Bekanntenkreis Träume oder Vorahnungen, dass Computerausfälle für den Absturz von Passagierfl ugzeugen oder die Explosion von Kernreaktoren sorgen könnten? Vermutlich nicht. Aber seit wir 2002 bekanntgaben, dass wir Planet X erforschen, habe ich eine nicht enden wollende Flut an E-Mails und Briefen aus allen vier Himmelsrichtungen erhalten, in denen die Menschen mir von ihren Träumen, Ahnungen und Visionen von zwei Sonnen am Himmel und entsetzlichen Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüchen berichteten. Daraufhin habe ich einen Ausdruck aus dem Film „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ entliehen, um dieses gesellschaftliche Phänomen zu beschreiben: Es ist ein événement sociologique, ein soziologisches Ereignis. Obwohl wir zu unseren Erkenntnissen hauptsächlich durch eine wissenschaftliche, rationale Herangehensweise gelangten, so ist doch gerade dieses événement sociologique für mich der faszinierendste Aspekt von Planet X. So weiß ich nicht nur, dass es ihn wirklich gibt, sondern dass er bei der Menschheit auch einen evolutionären Prozess auslösen wird.

Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?

Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann. Wir defäkieren buchstäblich den Ort, an dem wir leben, und im Umkehrschluss bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies.

In diesem Zusammenhang sollte man an die Marksteine von Georgia, die „Georgia Guidestones“ denken. 1979 von einem gut gekleideten, redegewandten Unbekannten in Auftrag gegeben, stehen sie heute in Elbert County, Georgia, und tragen zehn verschiedene Leitsätze (oder Gebote) in acht verschiedenen Sprachen.

Das erste dieser Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können. Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.

Was ist Planet X überhaupt?

Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.

Wie groß ist dieser Himmelskörper?

Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.

Warum sehen wir ihn noch nicht?

Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben.

Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.

Ab wann werden wir ihn sehen können?

Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein.

Wann wird es offiziell werden?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.

(Fortsetzung nächster Post)

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Eva S.
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New PostErstellt: 26.08.09, 02:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION

Lilu

Was halten Sie von den Photos und Videos, die im Internet kursieren und echte Aufnahmen von Planet X darstellen sollen?

Die meisten Bilder zeigen etwas, das „Nebensonnen“ genannt wird, auf anderen sind Naturphänomene zu sehen. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass wir es eindeutig wissen werden, wenn Planet X als zweite Sonne am Himmel erscheint. Möglicherweise werden auch Gesteinsbrocken einschlagen, doch vor allem wird die Erde durch die wechselseitige Beeinflussung von Planet X und unserer Sonne in Mitleidenschaft gezogen werden. Wer einem weismachen will, dass Planet X mit der Erde kollidieren wird, verbreitet absichtlich falsche Informationen.

Was bedeutet das alles für unseren Planeten?

Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013 auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.
Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?

Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.

Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?

Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.

Wie können wir uns auf das Ereignis vorbereiten?

Wir leben in einer materiellen Welt voller vorgefertigter Lösungen, die vermarktet werden, um fast jedes Bedürfnis, jede Notwendigkeit und jedes Leid zu stillen. Bei der Vorbereitung auf Planet X geht es aber mehr darum, was man in seinem Herzen und im Kopf hat, und nicht, was man in seinem Bunker hat. Das Nachdenken und Forschen über Planet X wird das wertvollste Überlebenswerkzeug des Menschen sein: Es wird sie dazu bringen, sich vorzustellen, wie sie mögliche Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Seuchen und eine Reihe anderer natürlicher und menschengemachter Katastrophen überleben. Egal, welche Schlüsse sie daraus ziehen: Es ist der Prozess des Nachdenkens an sich, der zählt, weil er das eigene Gehirn zu einer sehr physischen Reaktion veranlassen wird.

Wenn man sich mit Planet X befasst, werden sich im Gehirn neue Nervenverbindungen bilden, die es einem erleichtern, mit den neuen und zugegebenermaßen unerfreulichen Aussichten umzugehen. Dann baut man buchstäblich neue Überlebensprozessoren in das eigene Nervensystem ein. Diejenigen, die sich entschieden hatten, sich erst mit dem Thema zu befassen, wenn es soweit ist, werden völlig entgeistert sein, wenn es hart auf hart kommt. Während diese Menschen noch herumtaumeln und verzweifelt versuchen, mit der Flut neuer und einschüchternder Tatsachen umzugehen, werden die anderen im Vorteil sein. Sie werden dann schon fast an einem sicheren Ort angekommen sein; dank der Überlebensprozessoren, die sie in ihrem Gehirn installiert haben, wenn sie sich heute mit Planet X befassen – nicht morgen. Es geht nicht darum, entschlossen zu sein. Es geht nicht darum darauf zu warten, dass jemand anderes sich entschlossen zeigt. Und ganz sicher geht es nicht darum, darauf zu warten, dass die Regierungen uns gegenüber vollkommen aufrichtig sind. Es geht um die eigene Suche nach der Wahrheit, wohin sie einen auch führen mag.

Bis dahin kann ich Ihnen mein Motto empfehlen:

Wer zuhört, findet sein Schicksal,
das Verhängnis findet alle übrigen.
Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können,
tun Sie, was Sie tun können,
und geben Sie niemals die Hoffnung auf!

Wir sehen uns, wenn es vorüber ist,
Marshall Masters


http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/interview-mit-planet-x-forscher-marshall-masters

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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 2

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Eva S.
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New PostErstellt: 26.08.09, 03:02  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 3

Eva S.

Hallo @ll,

ein NASA-Foto, das "Foto des Tages" vom 4. August d. J., welches einen "dreifachen Sonnenaufgang" zum Gegenstand hat (siehe Anhang), wird von einigen als Beweis für Niburu angesehen.

NASA-Leute erklären den dreifachen Sonnenaufgang zwar zum Teil mit Spiegelungen innerhalb der Kamera, zum Teil mit Sonnenhalos, aber dennoch werden im Text unter dem Foto u. a. Besucher der Webseite aufgefordert über das Foto zu diskutieren.

Persönlich denke ich in diesem Fall, dass es sich weder um eine Kameraspiegelung noch um Sonnenhalos handelt, sondern hier tatsächlich so etwas wie eine zweite Sonne zu sehen ist.

Zum Vergleich stelle ich hier noch ein NASA-Foto auf dem Sonnenhalos zu sehen sind, hier rein.

Quelle Bild 1:
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap090804.html

Quelle Bild 2:
http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap060923.html

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION

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Atlan
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New PostErstellt: 08.10.09, 06:44  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Nibiru:

http://2012-comet.com/2012-videos/nibiru-videos/
http://2012-comet.com/2012-videos/mayans-videos/
http://2012-comet.com/
http://en.wikipedia.org/wiki/2012_Doomsday_prediction



Zu "NIBIRU":

Scheint aus dem Rennen zu sein ... (puuuh):
http://www.youtube.com/watch?v=MTaNW8p81_Q





Was wir tun, - geschieht . -


[editiert: 08.10.09, 06:57 von Atlan]



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New PostErstellt: 09.10.09, 21:02  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hei Atlan,

haben wa ja noch mal richtig glück gehabt...wa.
verdrehte kleine Welt...sowas;(

Rumble
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Atlan
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New PostErstellt: 09.10.09, 21:51  Betreff:  Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hi, Rumble:

Was nicht heisst, dass wir nicht gebraucht werden:
http://www.carookee.com/account/Alph.Isth/messages/25129259-0-01003

LG, - Atlan. -





Was wir tun, - geschieht . -



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New PostErstellt: 09.10.09, 23:09  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

schon möglich.(schulterzuck)
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Eva S.
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New PostErstellt: 10.10.09, 02:55  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan, Rumble und @ll,

also Planet X oder Nibiru sehe ich noch nicht aus dem Rennen. Dass es ein Planet ist habe ich ohnehin bezweifelt. Auch glaube ich nicht, dass dort die Annuaki leben. Diesen Krieg bzw. die Sache mit den Annuaki sehe ich in der dunklen Vergangenheit der Menschheitsgeschichte angesiedelt (z. B. Götterdämmerung im germanischen Mythos, griechische Baruchapokalypse, Mahabarata etc.).

Planet X ist meiner Ansicht nach tatsächlich ein sog. "dunkler Komet" oder ein Asteroid. Gerade "dunkle Kometen" sind sehr schlecht lokalisierbar, auch heute noch. Und auch Asteroiden werden meistens recht spät entdeckt. Falls Planet X aus einer anderen Dimension kommt, könnten wir ihn ohnehin nicht sehen. Also vom Tisch sehe ich hier noch gar nichts.

Liebe Grüße,
Eva

Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
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lilu
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New PostErstellt: 22.10.09, 13:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

In der letzten Reihenfolge, die kürzlich gesendet wurde, "Welt der Wunder", ging es um folgendes Thema:

Umzug im Weltall - Könnte man die Erde "umparken"?
Angenommen, ein Planet, der alles Leben auslöschen würde, rast auf die Erde zu. Was tun? Eine Lösung: Die Erde muss "umgeparkt" werden. Das klingt zwar skurril, doch Wissenschaftler der NASA befassten sich in den Achtzigern tatsächlich mit dieser Möglichkeit. Doch wie könnte das gehen? Welche Auswirkungen hätte das auf den Planeten und welchen Gefahren wäre die Menschheit ausgesetzt?

http://weltderwunder.de.msn.com/weltraum-gallery.aspx?cp-documentid=150079946



Ich habe die Sendung leider nicht sehen können. Interessant ist allerdings dabei, dass sich die NASA mit dem Thema "umparken der Erde möglich?" bereits seit den 80-gern beschäftigt hat.
(Zu bemerken: Nur 2 Jahre zuvor- 1978 - hatte damals Zecharia Sitchin aufgrund des Studiums der babylonischen Schöpfungsgeschichte [Epos der Schöpfung - Enuma Elish] geschlußfolgert, daß ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren muss, der jenseits von Pluto eine extrem lange Umlaufbahn haben müßte. Er hatte diese Erkenntnisse in seinem Buch "Der zwölfte Planet" niedergelegt, welches heute leider nicht mehr so einfach zu bekommen ist)
Es soll in der Fernsehsendung um die Annahme gegangen sein, dass es einen Planeten geben könnte, welcher 2019 die Erde kreuzen könnte.
Um dies zu verhindern, hat man als mögliche Maßnahme in Betracht gezogen, den Planeten Eris ein paar Jahre vorher mit Raketen anzusteuern und dort einen riesigen Ionenantrieb zu installieren, welcher von einem Atomreaktor mit Energie versorgt werden könnte. Eris müsste damit Kurs auf die Erde nehmen und somit für eine Bahnänderung der Erde sorgen, Folge: ca. 500.000 km hin zur Sonne. Dadurch würde sich die Erde und der "fremde Planet" verfehlen und die Gefahr wäre gebannt, bis auf einige veränderte Umwelteinflüsse, mit denen man dennoch zu tun bekommen würde.

Nun frage ich mich, weshalb sich Forscher der NASA ausgiebig mit solch einem Szenario beschäftigt hatten oder sich noch immer damit beschäftigen, wenn es keinen Grund für eine Möglichkeit eines solchen Szenarios gäbe?



LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 22.10.09, 14:01 von lilu]
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New PostErstellt: 23.10.09, 03:33  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

schade, dass ich diese Sendung verpasst habe.

Wenn sich schon die NASA über so etwas wie Planet X Gedanken macht, legt das schon die Vermutung nahe, dass es diesen tatsächlich gibt (gehe allerdings noch immer nicht von einem Planeten aus).

Die Sache mit Eris hört sich dennoch für mich mehr nach "fiction" und weniger nach "science" an. Mal außen vor gelassen, dass die irdische Raumfahrt inoffiziell schon wesentlich weiter sein könnte als man uns glauben machen will, würde der Flug zu Eris Jahrzehnte dauern. Dann müssen noch Ionenantrieb und Atomreaktor installiert werden und der Planet auf Erdkurs gebracht werden, was ja wieder Jahrzehnte bzw. mindestens mehrere Jahre dauern würde. Und wie soll Eris die Erde quasi "beiseite schieben"? An die Katastrophe hier aufgrund Verlassens der bisherigen Umlaufbahn mag ich hier noch gar nicht denken.

Dennoch sehr interessante Gedanken und in der Tat auch für mich so etwas wie eine Bestätigung, dass Planet X existiert, wobei es sich hier auch um einen Kometen oder Asteroiden handeln kann.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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New PostErstellt: 29.12.09, 01:57  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Aus: http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/01/kein-weltuntergang-am-21-12-2012.php

Was haben die Maya mit 2012 zu tun?


In der esoterischen Szene ist der 21. Dezember 2012 ein ganz besonderes Datum. Man ist sich zwar noch nicht ganz einige, was genau dann passieren wird (dazu später mehr) - aber das etwas passieren wird, scheint sicher. Warum? Weil an diesem Tag der Maya-Kalender endet!

Naja - das wird zumindest in wenig-seriösen Zeitungen oder Internetforen behauptet. Und deswegen sollen an diesem Tag alle möglichen schlimmen (Asteroideneinschlag, Flut, Angriff von Außerirdischen) oder guten (Aufstieg der Erde in "höhere Dimensionen") Sachen stattfinden - aber dazu später mehr. Zuerst möchte ich mich einmal mit den Tatsachen beschäftigen.

Der Kalender der Maya endet natürlich nicht an diesem Tag - aber in kalendarischer Hinsicht ist er schon bedeutend. Dazu muss man sich aber erstmal das Kalendersystem der Maya genauer ansehen.

Die Maya benutzten zwei wichtige, verschiedene Kalender: die Tzolkin-Zählung für rituelle Zwecke und den Haab-Kalender für den zivilen Gebrauch. Das klingt vielleicht seltsam - aber auch heute noch gibt es genügend Beispiele für die parallele Benutzung zweier Kalender. Für alltägliche Sachen wird fast überall auf der Welt der für uns normale Gregorianische Kalender verwendet - aber wenn es z.B. um religiöse Angelegenheiten geht, dann gibt es viele verschiedene Alternativen, die noch in Gebrauch sind. Der 20. Januar 2009 ist beispielsweise der 24. Tewet 5769 im jüdischen Kalender, der 23. Muharram 1430 im islamischen Kalender, der 12. Tobe 1725 des koptischen Kalenders - usw.

Der Tzolkin-Kalender der Maya hat eine Periode von 260 Tagen, der Haab-Kalender basiert auf dem scheinbaren Umlauf der Sonne um die Erde und hat deswegen eine Periode von 365 Tagen. Man kann ein Datum also nun entwender im Tzolkin-System (z.B. 6 Edznab) oder als Haab-Datum (z.B. 11 Yax) angeben (mehr zur Namensgebung des Maya-Kalenders findet man z.B hier). Starten beide Kalender am gleichen Tag, dann dauert es 52 Jahre, bis sich eine Kombination aus Haab- und Tzolkin-Angabe (z.B. 6 Edznab 11 Yax - der Todestag von Pacal I, Herrscher von Palenque) wiederholt.

Innerhalb dieser 52 Jahre lässt sich ein Tag durch Angabe von Haab und Tzolkin also eindeutig beschreiben. Will man allerdings auch längere Zeiträume behandeln, wird es schwierig. Das wäre so, als würde wir nur Tag und Monat angeben, aber kein Jahr. Wenn man dann vom 14. August spricht, weiß niemand, welcher Tag genau gemeint ist. Dazu muß man auch das Jahr angeben.

Deswegen gibt es bei den Maya auch noch einen dritten Kalender - den sg. "long count" bzw. die Lange Zählung. Basierend auf dem Zwanzigersystem (im Gegensatz zu unserem Zehner/Dezimalsystem) durchlaufen hier 5 Ziffern jeweils die Zahlen von 0 bis 19 (bzw. 4; eine Stelle läuft nur bis 17). Der 20. Januar 2009 kann dann beispielsweise als 12.19.16.0.9 geschrieben werden (bzw. als 12 Baktun 19 Katun 16 Tun 0 Uinal 9 Kin).

Mit dieser Zählung lässt sich ein viel längerer Zeitraum abdecken. Für die Maya war die 13 (neben der 20) eine wichtige Zahl - das sieht man auch am Tzolkin-Kalender der 13 mal 20 = 260 Tage umfasst - und deswegen vermutet man, dass eine sg. Epoche genau 13 Baktun dauert. Also von 0.0.0.0.0 bis 13.0.0.0.0. (das entspricht etwa 5125 Jahren) - danach beginnt die neue Epoche wieder bei 0.0.0.0.0. Das ist allerdings nicht ganz sicher - genauso könnte es sein, dass eine Epoche bis 20.0.0.0.0 läuft. Wann genau der Nullpunkt der langen Zählung war, ist ebenfalls nicht ganz sicher. Die meisten Forscher glauben, dass es der 11. August 3114 v.u.Z war. Und wenn das stimmt, dann fällt 13.0.0.0.0 der langen Zählung genau auf den 21.12.2012.

So weit die Fakten. Der 21.12.2012 ist also für die Maya so etwas wie ähnliches wie der 31.12.1999 für uns - alle Stellen des Kalenders ändern sich und zahlenmäßig beginnt eine neue Epoche. Mystisch ist daran noch lange nichts (und auch die Maya haben mit diesem Datum nicht wirklich den Weltuntergang in Verbindung gebracht).

Das hindert natürlich viele modernen Esoteriker nicht, ihre ganz eigenen Theorien über den 21. Dezember 2012 zu entwickeln. Und da gibt es mittlerweile einige.

Was passiert am 21.12.2012 ?

Alle verschiedenen esoterischen und pseudowissenschaftlichen Theorien, die zu diesem Datum existieren aufzuzählen, ist fast unmöglich. Ich werde mich daher zwangsweise nur auf ein paar beschränken.

Der bekannte Ufo-"Forscher" Erich von Däniken glaubt zum Beispiel, dass an diesem Tag die Götter (d.h. Außerirdische) zur Erde zurückkehren werden. Darüber habe ich in einem anderen Artikel schon ausführlich geschrieben und auch erklärt, warum Dänikens astronomische Überlegungen zur Ausrichtung der Erdachse an diesem Tag Unsinn sind.

Ähnlich seltsame Sachen gibt auch der Biophysiker Dr. Dieter Broers in einem Interview mit der Hörzu von sich. Ich kannte den Mann zwar vorher nicht - aber eine kurze Google-Suche liefert jede Menge einschlägige, esoterische Ergebnisse, die gut zu dem passen, was er "exklusiv" der Hörzu erzählt hat. Zuerst scheint alles noch streng wissenschaftliche; Broers erzählt vom Einfluss der Sonnenstrahlung auf das menschliche Leben. Danach wird es aber sehr schnell sehr absurd - so soll angeblich der Sonnenfleckenzyklus Auswirkungen auf die menschliche Psyche haben weswegen es auf der Erde regelmäßig zu Revolutionen u.ä. kommt (auch der Mauerfall 1989 hängt nach Meinung von Broers mit der Sonnenaktivität zusammen). Für 2012 sagt Broers eine besonders starke Aktivität voraus, denn da wird der 11jährige Sonnenfleckenzyklus gerade sein Maximum haben.

Naja... den Sonnenfleckenzyklus gibt es tatsächlich, und auch das Maximum wird circa 2012 stattfinden. Aber so exakt wie ein Uhrwerk verhält sich die Sonne nicht - es kann genauso gut 2011 oder 2013 sein. Die Astronomen jedenfalls können das noch nicht genau vorhersagen. Aber spätestens wenn Broers über die Beeinflussung der Menschen durch die Sonne spricht, wird klar, dass er mit echter Wissenschaft nicht viel am Hut hat:

"Wenn wir verstehen, dass unsere Körper selber elektromagnetisch ihre Funktionen aufrechterhalten, und erkennen, dass naturgegebene äußere Felder unsere Lebensfunktionen lenken, werden wir Demut vor dem "großen Lebensplan" erfahren."

Centaurus AUnd nach dieser astreinen esoterischen Aussage gehts gleich noch viel dramatischer weiter. Es kommt nämlich 2012 ein "Synchronisationsstrahl" aus dem Zentrum der Milchstrasse, der die "Menschen neu ausrichtet". Das alles haben angeblich die Maya vorausgesagt und auch, dass es - wegen des Synchronstrahls - 2012 zu jeder Menge Chaos auf der Erde kommen wird. Und Broers hat noch mehr "Beweise": er hat nämlich in Russland mit "Extrasensitiven" bzw. "professionellen Sehern" gesprochen. Und keiner konnte über das Jahr 2012 hinaus in die Zukunft sehen. Wir werden also am 21.12.2012 einen "Bewusstseinssprung" vom "Menschen zum Übermenschen" machen.
Der Rest des Interviews ist noch wirrer... es geht um das "kosmische Erbe", "Alphafrequenzen", um "Gotteskinder, die ihr Erbe bisher nicht angenommen haben" - und dann erzählt Broers noch, wie er mit seinen neu entwickelten Methoden, als unheilbar krank geltende Menschen heilen kann. Dabei sagt er so fragwürdige Sachen wie

"Jede Krebszelle verhält sich asozial. Sie nimmt mehr, als sie gibt, und vergisst, dass sie so nicht überleben wird. Sie entzieht ihrem Wirt sämtliche Lebensgrundlagen und damit auch sich selbst. Der naturgemäße Urzustand basiert aber auf sozialem Verhalten. Erst wenn die Krebszelle sich ihrer Tugenden erinnert, kann sie überleben."

Mit ein bisschen religiösen Geschwafel über Bibel und die Offenbarung des Johannes und den üblichen esoterischen "Licht & Liebe"-Geschwurbel endet das Interview dann (endlich).

Broers steht hier exemplarisch für viele andere Esoteriker. Wer sich auf entsprechenden Foren und Websites umsieht, findet eine Vielzahl an Variationen des "Aufstiegs in eine höhere Dimension". Hier beispielsweise wird behauptet, dass die Erde 2012 in die "fünfte Dimension" aufsteigt. Aber Achtung:

"Bei dem Dimensionswechsel können wir Menschen der Erde nicht einfach folgen. Nur wer seine Schwingung weit genug erhöht hat (d.h. liebevoll genug ist), wird ebenfalls in die 5. Dimension mitgenommen. Alle Anderen werden die Erde vorher verlassen müssen und werden vermutlich auf andere Planeten der 3. Dimension umgesiedelt."

Wer das schon für seltsam hält, der soll den Rest der Geschichte lesen: da gehts um den Kampf zwischen Licht und Dunkel vor langer, langer Zeit; um Drachenwesen und um 12-strängige DNS, um böse Experimente mit den Menschen, um Lichtkörper und Sternentore - da könnte man einen großartigen Science-Fiction Roman draus machen...

In diesem Forum geht es nicht ganz so dramatisch zu; dafür spricht man von Polsprüngen, Energiefeldern und einem "Christusgitter", dass dann irgendwie zum Tor in die fünfte Dimension wird.
Hier wird ebenfalls lang und breit von einer "Reinigung der Erde" im Jahr 2012 gesprochen.
Und ganz wild wird es bei Ancient Mysteries: Auch hier muss die Erde gereinigt werden; es herrscht eine große Verschwörung, die den Menschen wichtiges Wissen (Heilmittel gegen Krebs) vorenthält, alle Medien lügen. Wir hätten es fast schon geschafft und wären der Galaktischen Förderation des Lichts beigetreten - aber dann hat jemand Kennedy erschossen und jetzt müssen wir selbst sehen, wo wir bleiben... Aber bald wird alles gut, denn die Erde ist 1998 in einen "12-bändige[n] gigantische[n] universelle[n] Lichtwirbel" eingetreten, aus dem sie 2012 wieder austritt. Und zusammen mit den Menschen aus dem Inneren der Erde gibts dann die große Revolution und wer brav an Gott glaubt, ist danach unsterblich.

Ich könnte hier jetzt noch seitenlang den schlimmsten esoterischen Unsinn beschreiben, der sich in den Weiten des Internet tummelt. Aber das halte ich nervlich nicht aus Wer noch nicht genug hat, kann ja selbst auf die Suche gehen - oder sich eines der vielen Bücher zum Thema zulegen (mit der Angst der Menschen lässt sich immer noch viel Geld verdienen).

Ich möchte jetzt noch zu einem Thema kommen, dass oft in Verbindung mit 2012 auftritt: der Planet Nibiru (oder Planet X).

Hilfe, ein Planet kommt!

Viele Verschwörungstheorien sprechen von einem zusätzlichen Planeten in unserem Sonnensystem. Dieser Planet ist meist als "Nibiru" oder "Planet X" bekannt. Und bei den Vorgängen am 20.12.2012 soll er eine wichtige Rolle spielen.

12thplanet.jpg
Bild: Andy Lloyd

Denn bald soll sich Nibiru wieder der Erde nähern und dabei jede Menge Chaos anrichten. So war Nibiru angeblich für die 10 biblischen Plagen verantwortlich, denn seine Umlaufzeit um die Sonne beträgt 3600 Jahre und das als er das letzte Mal da war, habe Moses sein Volk gerade aus Ägypten geführt.

Hier wird ebenfalls eine Umlaufzeit von 3600 Jahren angegeben - allerdings soll Nibiru kein Planet sein, sondern ein sogenannter Brauner Zwerg. Braune Zwerge sind eine Art Mittelding zwischen Planeten und Sternen. Sterne können selbst Energie produzieren und das für sehr lange Zeiten; Planeten nicht. Braune Zwerge sind massiv genug um ein bisschen Energie zu erzeugen - allerdings nicht sehr lange. So ein brauner Zwerg ist also mindestens dreizehnmal größer als Jupiter (alles darunter ist ein Planet) und höchstens etwa 75mal schwerer als Jupiter (darüber wäre er ein Stern). Auf der oben verlinkten Seite erfährt man auch ein bisschen was über die Bewohner von Nibiru (die in diesem Fall auf einem Mond des Braunen Zwerges leben), die Anunnaki. Die

"(...) sind eine humanoide Art (Mensch-Reptil-Hybriden), mit unterschiedlichen Aussehen. Sie sehen uns Erdenmenschen teilweise sehr ähnlich. Haarfarbe: blond bis schwarz auch rot. Größe der Männer: 2m - 2,20m; Frauen: 1,80m - 2,20m. Sie kommen aus dem Aldebaran System, im Sternbild Stier. Ihre Nachfahren sind in den Plejaden gesiedelt."


Natürlich wissen die Astronomen über Nibiru Bescheid - das Wissen wird aber geheimgehalten und die Öffentlichkeit getäuscht:

"Der Vatikan, große Teile der Wissenschaft, alle wissen davon. Sie halten schön still und sind ruhig und hoffen dafür auf ihre versprochene Fahrkarte zum Überleben. Tief unten in den Schächten der Erde, die extra für "die Elite" und für "den Zeitpunkt" gebaut wurden."

Aber keine Angst - die Wahrheit kann nicht unterdrückt werden! Es ist ganz einfach, jeder kann Nibiru selbst sehen: "Fotografier die Sonne und du kannst es sehen." fordert uns der Autor der Seite auf. Und präsentiert als "Beweis" dann Fotos wie diese:

nibiru1.jpg
Bild: Zetatalk

Dieses Bild stammt von der Seite Zetatalk, wo noch eine Vielzahl weiterer "Beweisfotos" zu sehen sind... Zetatalk ist eine tolle Seite:

"Zetatalk führt euch durch die umfangreiche Menge an Informationen, die die Zetas als Antwort auf Fragen an ihre Abgesandte Nancy übermitteln. Die Zetatalk-Antworten behandeln solche Inhalte wie die unheilvollen Vorzeichen für einen Polsprung, und wie das mit der Transformation zusammenhängt, die im Gange ist; wie das Leben in der Nachzeit auf den Polsprung folgend anders als heute sein wird; die egozentrische oder dienstbereite spirituelle Orientierung sowohl von Menschen als auch Aliens von anderen Welten, und wie man durch versehentliches Aussenden des Rufes an Aliens in Kontakt mit der einen oder anderen Gruppe kommen kann; (...)"

Die "Zetas" informieren auf dieser Homepage die Menschheit über den bevorstehenden Untergang der Erde, ausgelöst durch einen "Polsprung". Der entsteht deswegen, weil der "Planet X" der Erde nahekommt. Das behauptet zumindest Nancy Lieder, die in ständigem Kontakt mit den Zetas steht. Eigentlich hätte das alles ja schon 2003 stattfinden sollen - aber später haben die Zetas uns dann mitgeteilt, dass das nicht ernst gemeint sei und sie das nur gesagt haben, um die Führungsschichten der Erde zu verwirren. Eigentlich findet der Polsprung 2012 statt (wenns nicht wieder nur ein Witz der Aliens war ).

Sehr amüsant finde ich auch diese Seite von Andreas Bunkahle: "Kommt es im Jahre 2003 zur Rückkehr des Weltenwanderers Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem?" fragt er sich und heute können wir diese Frage mit einem klaren "Nein!" beantworten. Er hat sich auch mit den "astrologischen Auswirkungen" des Nibiru beschäftigt - sie aber leider auf seiner Homepage nicht veröffentlicht. Dafür aber diese schöne Grafik, die die "Bahn" von Nibiru am Himmel zeigen soll:

Spur_Planet_X.gif
Bild: Andreas Bunkahle

Ich frage mich, welche Himmelsmechanik hinter so einer Bahn stecken könnte. Selbst mit sämtlichen Epizyklen und Deferenten der antiken Epizykeltheorie könnte man so eine Bahn nicht erklären; und schon gar nicht mit den modernen Theorien. Aber wie siehts denn nun wirklich aus mit Planet X?

Keine Angst vor Planet X

Will man sich dem Thema Nibiru wissenschaftlich nähern, muss man erstmal unterscheiden, ob es allgemein um die Suche nach unbekannten Himmelskörpern im Sonnensystem geht oder speziell um Nibiru. Schon seit dem 19. Jhdt. haben die Wissenschaftler intensiv nach Planeten im äußeren Sonnensystem gesucht. Damals untersuchte man die Abweichungen des Planeten Uranus von der vorhergesagten Bahn und glaubte, dafür wäre ein zusätzlicher Planet verantwortlich. Dieser Planet - Neptun - wurde tatsächlich entdeckt. Bis heute findet man in den äußeren Bereichen des Sonnensystems immer neue Himmelskörper - dabei handelt es sich aber um Asteroiden des Kuiper-Asteroidengürtels und nicht um Planeten oder gar Braune Zwerge!

Wie steht es aber nun mit Nibiru? Wenn man mal davon ausgeht, dass die Umlaufzeit von 3600 Jahren stimmt, dann müsste der Planet eine große Halbachse (also einen mittleren Abstand von der Sonne) von 234 Astronomischen Einheiten haben - er wäre 234mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde. Ein Planet (selbst ein brauner Zwerg), der so weit von der Erde entfernt ist, kann getrost vernachlässigt werden. Er könnte keinen relevanten gravitativen Einfluss auf sie ausüben. Das stimmt aber nur, wenn die Bahn von Nibiru annähernd kreisförmig ist, so wie die der anderen Planeten. Nun behaupten die Esoteriker aber, dass sich Nibiru der Erde extrem annähern wird. Das bedeutet, seine Bahn muss auch extrem von der Kreisform abweichen und stark elliptisch sein. Wenn der sonnennächste Punkt der Bahn von Nibiru in der Nähe der Erde liegen soll, dann muss seine Bahn eine Exzentrizität von 0,996 haben! (Ein Kreis hat eine Exzentrizität von 0; ein Wert von 1 würde keiner geschlossenen Bahn um die Sonne mehr entsprechen sondern einer Parabelbahn). Es gibt Himmelskörper, die so enorm elliptische Bahnen haben - aber dabei handelt es sich um langperiodische Kometen die aus den alleräußersten Bereichen des Sonnensystems stammen und nicht um Planeten.

Ein Planet, der wie Nibiru es sein soll, größer als die Erde (oder gar ein brauner Zwerg; größer als der Gasriese Jupiter) ist und der auf einer höchst elliptischen Bahn in regelmäßigen Abständen das gesamte Sonnensystem durchquert und die Orbits der anderen Planeten stört, wäre auf keinen Fall mehr stabil! Er wäre im Laufe der Zeit schon längst mit einem anderen Planeten kollidiert und zerstört bzw. aus dem Sonnensystem geworfen worden. Ein Planet mit den Eigenschaften, die die Esoteriker Nibiru zuschreiben, kann schlicht und einfach nicht existieren.
Und selbst wenn Nibiru wie durch ein Wunder bis heute überlebt hätte, wäre er schon längst entdeckt worden. Wenn er 2012 seinen sonnennächsten Punkt erreicht, dann muss er sich heute (das sagen die Keplerschen Gesetze) weit innerhalb der Uranusbahn befinden. Ein Planet, mindestens so groß wie die Erde, der sich so nahe an der Sonne befindet wäre auf jeden Fall beobachtet worden. Und zwar nicht nur von den bösen Wissenschaftlern, die alles geheim halten sondern auch von Amateur-Astronomen, deren Ausrüstung für diese Beobachtung mehr als ausreichend ist.

Mit minimalen Aufwand an Recherche hätten die Esoteriker das alles recht einfach herausfinden können - aber wieso sollte man sich so eine tolle Gelegenheit entgehen lassen?. Mit der Angst der Menschen lässt sich eben immer noch vorzüglich Geld verdienen. Und ein Weltuntergangsszenario, noch dazu angereichert mit esoterischen Hokuspokus, erzeugt eben leider bei vielen Menschen Angst (hier nur eine beispielhafte Diskussion von vielen). Wen wundert es also, wenn man in den Bücherläden immer öfter so etwas findet:

SDC10754.JPGDeswegen möchte ich es noch einmal klar und deutlich sagen: am 21.12.2012 wird kein umherirrender Planet der Erde Schwierigkeiten bereiten. Wir müssen keine Angst vor einem Weltuntergang haben. Der Maya-Kalender ist nur ein heute unbenutzter Kalender bei dem an diesem Tag eine neue "Epoche" begonnen hätte. Das ist genauso wenig Grund zur Aufregung, wie der Wechsel vom 31.12.1999 zum 01.01.2000. Es gibt keinen Grund, sich von esoterischen Weltuntergangspropheten die Vorweihnachtszeit 2012 vermiesen zu lassen - die Welt wird nicht untergehen!

Ich bin trotzdem schon gespannt auf den 21.12.2012 - aber nur, weil ich neugierig bin, wie sich die Esoteriker das Ausbleiben des Weltuntergangs bzw. des "Aufstiegs in die 5. Dimension" diesmal erklären werden. Und zum Abschluss verweise ich noch auf sechs Prophezeiungen über 2012, die garantiert eintreten werden!

Nachtrag: Hier gehts zum zweiten Teil des Artikels: Kein Weltuntergang am 21.12.2012: Teil 2



Was wir tun, - geschieht . -


[editiert: 29.12.09, 04:23 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 29.12.09, 04:45  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan und @ll,

nunja - dieser Artikel verkörpert m. E. jetzt das andere Extrem - etwas zuviel konventionell wissenschaftliches Dogma und zu wenig Gedanken darüber, dass Planet X tatsächlich existieren könnte. Immerhin hat ein chinesischer Astronom während einer totalen Sonnenfinsternis ein unbekanntes Objekt neben der Sonne entdeckt (s. a. hier im Forum unter "Ufosichtungen 2009") und wurde anscheinend tatsächlich ganz schnell zum Dementieren aufgefordert.

So ist zum Beispiel noch immer nicht geklärt, woher Neptuns Bahnstörungen kommen - der kleine Pluto wird es wohl eher nicht sein.

Die Beschreibung der Umlaufbahn von Planet X passt im Grunde sehr gut zu einem Kometen. Und da es auch "dunkle Kometen" gibt kann eine Entdeckung sich ziemlich schwierig gestalten. Außerdem braucht man bloß an die vielen Asteroiden und Meteoriten denken, die entweder erst entdeckt wurden, nachdem sie die Erde schon passiert hatten oder auf die Erde gekracht sind.

Auch häufen sich in letzter Zeit Ufosichtungen und Himmelsphänomene, also hier alles als "Esoterik" (im abwertenden Sinn) zu bezeichnen finde ich schon gewagt. Über gefährliche Asteroiden/ Kometen/ Meteoriten oder auch über außerirdische Besucher würde wohl die Öffentlichkeit tatsächlich nicht informiert werden, also hier alles als Verschwörungstheorie (im negativen Sinn) abzutun sehe ich als falsch an.

Andererseits gehe ich ebenfalls davon aus, dass 2012 nichts wie Weltuntergang, Bewusstseinssprung etc. stattfinden wird und der Mayakalender hier in der Tat lediglich einen Wechsel analog zu unserem Jahrtausendwechsel beschreibt. Da er nicht mehr benutzt wird, endet er eben Dezember 2012.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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lilu
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New PostErstellt: 08.01.10, 14:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Folgenden Artikel fand ich in einem anderen Forum:


Spanish Astronomers Claim Dwarf Sun Beyond Pluto

Share This Site by Gary Vey for viewzone

The idea of a new planet being discovered in our Solar System is pretty exciting. Even more so because of the many theories about "planet-x" or "Nibiru" being associated with space aliens and the doomsday prophecies of 2012.

Scientists at places like NASA and famous observatories have deflected inquiries about the discovery for a few years now, mainly because they feared being associated with these "fringe" theories. But like it or not -- it has happened. Well... according to a team of Spanish artronomers who call themselves the StarViewer Team.

The group made the rounds of all the news web sites in the past two weeks, claiming they discovered something very significant. It's almost twice the size of Jupiter and just beyond our furthest planetoid, Pluto. Although it's not a planet, it appears to have planets or large satellites encircling it. It's what astronomers call a "brown dwarf star" and its official name is "G1.9".

More....

http://www.viewzone.com/browndwarf.html


http://translate.google.se/translate?js=y&prev=_t&hl=sv&ie=UTF-8&layout=1&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fwww.viewzone.com%2Fbrowndwarf.html&sl=en&tl=de


Google uebersetzung....

Spanisch Astronomen Anspruch Zwerg Sonne jenseits Pluto

Die Idee eines neuen Planeten in unserem Sonnensystem entdeckt, ist ziemlich aufregend.
Um so mehr wegen der vielen Theorien über das "planet-x" oder "Nibiru" wird mit Außerirdischen und der Weltuntergangsprophezeiungen von 2012 verbunden.

Wissenschaftler an Orten wie der NASA und des berühmten Observatorien haben Untersuchungen über die Entdeckung für ein paar Jahren abgelenkt,
vor allem weil sie fürchteten, dass mit diesen "Rand"-Theorien verbunden.
Aber es wollen oder nicht - ist es geschehen.
Nun ... nach einem Team von spanischen artronomers,
die sich die StarViewer Team nennen.

Die Gruppe machte die Runde durch alle News-Websites
in den letzten zwei Wochen, weil sie angeblich etwas entdeckt, von großer Bedeutung.
Es ist fast doppelt so groß wie Jupiter und nur über unsere weitesten Planetoiden, Pluto.
Obwohl es nicht ein Planet, scheint es Planeten oder große umlaufende Satelliten es haben.
Es ist, was Astronomen ein "Braunen Zwerg"
zu nennen und ihre offizielle Bezeichnung lautet "G1.9".


Liebe Grüße
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 12.03.10, 23:27  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Nemesis-Weltraumteleskop sucht "unsichtbare zweite Sonne"

Washington/ USA - Bislang existiert er nur in der Theorie, ein weiterer Stern, wenn man so will eine zweite Sonne, wie sie unser Zentralgestirn umkreisen soll, unser Sonnensystem zu einem Doppelsternsystem machen würde und einige astronomische Rätsel erklären könnte. Jetzt suchen NASA-Wissenschaftler mit dem Infrarot-Weltraumteleskop WISE nach dem hypothetischen Stern mit dem Namen Nemesis, der auch Kometen in Richtung Erde lenken könnte.

Bei der von Astrophysikern auch als Todesstern bezeichneten "Sonne" Nemesis könnte es sich um einen Roten oder Braunen Zwergstern handeln oder sogar um einen Gasriesen zwischen Planet und Stern von der vielfachen Masse des Jupiters und könnte unsere Sonne in ein bis drei Lichtjahren Entfernung umkreisen - so zumindest die Theorie.

Diese geht auf die Bemühungen zurück, einer Periodizität von Kometeneinschlägen innerhalb eines 26-Millionen-Jahre-Zyklus und damit einhergehende Artensterben auf der Erde zu erklären.

Erdacht wurde sie 1984 von David Raup und John Sepkoski, in Folge ihrer Untersuchungen und zeitlichen Einordnung der früheren Artensterben auf der Erde. Die Forscher entdeckten bei ihren theoretischen Denkmodellen, dass es in den vergangen 250 Millionen Jahren in regelmäßigen Abständen zwischen 26 und 33 Millionen Jahren zu großen Artensterben kam. Mit einem Mittel von 27 Millionen Jahren skizzierte die umstrittene und bis heute vielfach kritisierte Theorie als Verursacher des postulierten wiederkehrenden Beschusses der Erde durch Kometen, einen bislang unbekannten Begleiter der Sonne - und taufte diesen auf den Namen der griechischen Göttin des gerechten Zorns und der Vergeltung. In regelmäßigen Abständen könnte dieser Himmelskörper die Oortsche Wolke durchqueren und mit seinem Schwerefeld dort befindliche eisige Körper als Kometen aus ihrer Bahn ins innere Sonnensystem und damit auch in Richtung Erde werfen.

Mittlerweile gibt es neben der Erklärung für das irdische Artensterben jedoch noch weitere Indizien, die auf einen unbekannten Begleiter der Sonne hindeuten.

So weist der erst 2003 entdeckte transneptunische Zwergplanet "Sedna" eine extrem elliptische Umlaufbahn um die Sonne auf. Mit einem geschätzten Durchmesser von 1700 Kilometern beträgt Sednas derzeitige Entfernung zur Sonne etwa 13 Milliarden Kilometer (rund 90 AE) und eine Sonnenumrundung dauert etwa zwischen 10.500 und 12.000 Jahren.

Schon bei seiner Entdeckung vermerkte der Astronom Mike Brown vom "California Institute of Technology" (CalTech), dass es Sedna eigentlich nicht geben dürfte. "Es gibt nichts, was erklärt, warum sich Sedna dort befindet, wo er sich befindet. Er kommt nie auch nur nahe genug an die Sonne heran, um von ihr beeinflusst zu werden, entfernt sich aber auch niemals weit genug von ihr, um in den Einflussbereich anderer Sternen zu geraten."

Auch im Falle von des Zwergplaneten Sedna könnte ein bislang unbekanntes massereiches Objekt als Teil unseres Sonnensystems, dessen ungewöhnliche Umlaufbahn und Position so weit draußen im Al erklären.

Wie das "Astrobiology Magazin" der NASA berichtet, hält auch John Matese, emeritierter Physikprofessor an der "University of Lousiana" Nemesis für wahrscheinlich und begründet dies mit den Kometen des inneren Sonnensystems, die nahezu alle ihren Ursprung in der selben Region innerhalb der Oortschen Wolke haben. Matese glaubt, dass ein Scherkrafteinfluss eines solaren Begleiters, diesen Teil der Wolke stört und Kometen so ins Innere Planetensystem sendet.

Laut Mateses Berechnungen müsste Nemesis dabei statt der von anderen Forschern postulierten 13-plus, nur zwischen drei und fünf Jupitermassen aufweisen.

Sollte es sich bei Nemesis also um einen roten oder braunen Zwergstern handeln, wäre er nicht nur kleiner, sondern auch deutlich kälter als unsere Sonne und wäre auch nur sehr Lichtschwach - ein Grund, weswegen er mit normalen Teleskopen bislang noch nicht entdeckt worden ist.

Mit dem im Januar gestarteten neuen "Wide-field Infrared Survey Explorer" (WISE) könnte die Frage nach der Existenz von Nemesis nun bald geklärt werden. Noch bis in den kommenden Oktober hinein, wenn dem Teleskop die Kühlflüssigkeit ausgehen wird, soll WISE den gesamten Himmel im infraroten Lichtspektrum nach nur darin sichtbaren Himmelsobjekten absuchen (...wir berichteten 1, 2, 3). Dabei suchen die NASA-Forscher auch nach Brauen Zwergen, von denen die Forscher mehrere Tausend in einem Umkreis von 25 Lichtjahren um unser Sonnensystem vermuten. Ein Objekt mit der mindestens mehrfachen Masse des Jupiters in einem Umfeld von rund 25.000 Astronomischen Einheiten (AE = Abstand zw. Erde und Sonne), wie es aus Mateses Berechnungen hervorgeht, sollte also nicht zu übersehen sein.

Sollte Nemesis tatsächlich existieren, könnte es jedoch noch bis Mitte 2013 dauern, bis er auch anhand der WISE-Daten identifiziert werden kann. Erst anhand der Positionsveränderung eines Objekts zwischen mehreren Beobachtungsterminen, gibt den Forschern Auskunft über dessen Position und Umlaufbahn.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/03/nemesis-weltraumteleskop-sucht.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 13.03.10, 03:59  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

bin schon gespannt, ob das WISE-Teleskop hier etwas findet. Wenn sich jetzt schon die finanziell klamme NASA mit Niburu/Nemesis beschäftigt muss da einfach etwas dran sein denke ich.

Liebe Grüße,
Eva

Fürchte dich nicht davor, exzentrische Meinungen zu vertreten; jede heutige Meinung war einmal exzentrisch. (Bertrand Russell)
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Eva S.
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New PostErstellt: 18.01.11, 01:30  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Vielleicht nicht "nur" Planet X sondern Galaxie X?

Artikel

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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lilu
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New PostErstellt: 15.02.11, 00:11  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Lafayette/ USA - Sie glauben, alle Planeten unseres Sonnensystems sind bereits entdeckt? Mit dieser Ansicht könnten sie bald schon sehr alt aussehen. Zumindest vermuten dies zwei US-Astronomen und gehen davon aus, dass im äußersten Rand des Sonnensystems ein weiterer und zudem gigantischer Gasplanet die Sonne umkreist. Die Beobachtungsdaten des Infrarotteleskops WISE könnten diesen Riesenplaneten offenbaren. Schon im April sollen diese Daten veröffentlicht werden.

Seit 1999 sorgen John Matese und Daniel Whitmire von der "University of Louisiana" mit ihrer Theorie über einen verborgenen großen Begleiter der Sonne, wie er Kometen aus der sogenannten Oortschen Wolke in Richtung des inneren Sonnensystems lenken könnte, für kontroverse Diskussionen.

"Tyche", so der vorläufige Name des noch nicht bestätigten "Dunklen Jupiters" (...wir berichteten), könnte viermal so groß wie der bislang größte Planet des Sonnensystems Jupiter sein. Sein Abstand von der Sonne würde laut den Berechnungen der Forscher das 15.000fache des Abstands zwischen Erde und Sonne betragen.

Zuvor vermuteten Matese und Whitmire, dass ein Brauner oder Roter Zwergstern die Sonne begleitet und alle 30 Millionen Jahre einen Kometenschauer in Richtung Erde schicken könnte, wie er hier für die irdischen Massensterben, beispielsweise dem der Dinosaurier, verantwortlich wäre. Mit diesem, auf den Namen "Nemesis", getauften Zwergstern, würde es sich bei unserem Sonnensystem um ein Binärsystem handeln (...wir berichteten). Auf der Grundlage neuerer Daten, betrachten mittlerweile jedoch auch Whitmire und Matese mittlerweile ein solches Modell als widerlegt. Stattdessen habe sie ihre Theorie nun auf einen gigantischen Planeten ausgelegt.

Das Astronomen-Duo geht davon aus, dass "Tyche" hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium besteht und eine Atmosphäre mit farbigen Bändern und Wirbelflecken, ähnlich wie jener des Jupiters aufweist. Auch sei davon auszugehen, dass der Planeten zahlreiche Monde besitzt.

Bei einer Temperatur von -73 Grad Celsius soll Tyche immerhin noch fünf mal wärmer sein als Pluto und sich somit im Infraroten Lichtspektrum, auf das WISE ausgerichtet ist, abzeichnen. Hierbei handelt es sich um Restwärme der Hitze der Entstehung des Planeten.

Die erste Tranche der WISE-Daten will die NASA im kommenden April der wissenschaftlichen Gemeinde zugänglich machen. Sobald diese Daten die Existenz von "Tyche" bestätigen, sollen dann auch andere Teleskope auf den Riesenplaneten ausgerichtet werden.

Quelle:grenzwissenschaften-aktuell.com



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Eva S.
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New PostErstellt: 02.08.11, 02:05  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Interessanter Artikel zum Thema "Nemesis":

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/08/mythos-nemesis-studie-findet-keinen.html

Allerdings sehe ich hier nicht wirklich eine Widerlegung und ihr?

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 26.09.11, 03:29  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Forscher, jetzt unabhängig von den Theorien um Planet X / Niribu, sind nach 6000 unterschiedlichen Simulationen über unser frühes Sonnensystem zu der Theorie gelangt, dass es noch einen weiteren Gasplaneten neben Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun, gegeben hat, der jedoch aus dem Sonnensystem "hinaus gekickt" wurde.

Ist Planet X also ein sog. \"Steppenwolf-Planet\"?

Für meinen Teil kann ich mir das sehr gut vorstellen und was meint ihr?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 16.05.12, 15:13  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Anhand der ungewöhnlichen Umlaufbahnen einiger großer Objekte im Kuipergürtel vermutet ein brasilianischer Astronom, auf die Existenz eines weiteren Planeten am äußersten Rand des Sonnensystems schließen zu können. Tatsächlich, so seine Berechnungen, würde ein Planet von der Größe zwischen der von Mars und Neptun die stark elliptischen Orbits dieser Kuipergürtelobjekte am besten erklären. Die Entdeckung dürfte die Diskussionen um die Existenz des viel diskutierten "Planet X" oder gar um den angeblichen Alien-Götter-Planeten "Nibiru" erneut anheizen.

Hier weiterlesen

einen weiteren aktuellen Bericht zu diesem Thema gibt es auch hier zu lesen

LG
Lilu



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[editiert: 16.05.12, 18:24 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 14.03.14, 03:36  Betreff: Re: Planet X  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

das Infrarotweltraumteleskop WISE entdeckte keinerlei Hinweise auf einen großen und massereichen Planeten jenseits der Neptun-Umlaufbahn. Neben einem weiteren (großen) Planeten wurde auch vermutet Planet X könnte eine weitere, leuchtschwache Sonne in unserem Sonnensystem sein. Auch ein solches Objekt wurde von WISE nicht entdeckt.

Dafür wurden 762 bislang unbekannte, uns relativ nahe Sterne entdeckt, alle jedoch außerhalb unseres Sonnensystems.

Quelle: spektrum.de

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 14.03.14, 10:41  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva @ All,

einen Kometen schliesse ich pers. ganz aus. der Grund - um diesen "nicht" sehen zu können, müsste er im Verlauf seines Kometenleben alles Wasser verloren haben. sonst könnten wir diesen, bedingt durch den Sonnenwind, schon lange vorher ausmachen können.

demnach wäre aus dem Kometen im Laufe der Zeit ein Asteroid geworden. zum Meteoriden wird dieser erst, wenn er in die Atmos phäre eintritt.

um die Umlaufbahn der Erde empfindlich zu steuern, müsste dieser dann doch wohl, auf Grund seiner rel. geringen Masse und somit Schwerkraft, erheblich größer sein als herkömmliche Asteroiden. (so groß wie unser Mond sollte er schon sein)

kommt also beides nicht in Frage. na zumindest kann man so schon mal sagen, was es 'nicht' ist.
aber es müsste schon etwas sein, wogegen unsere Schöpfer auch nicht so wirklich etwas tun können....ausser anscheinend zu warnen und das auch noch so, das sie im Grunde kaum von den Menschen verstanden werden.

was den 21.12.2012 betrifft - der wird nun nachdem absolut nix in dieser Richtung an besagtem Tage/Nacht passiert ist...totgeschwiegen. warum eigentlich ? hat man sich etwa verrechnet oder ist am Ende gar alles nur Quatsch, den wir unseren Dauerhuldigenden Vorfahren zu verdanken haben ?
Dieses Datum ist so in Reinform, meines Wissens nur einmal aufgetaucht, auf einem Stein,, den man in einer Wand eingemauert hatte. wo genau das war, weiss ich jetzt nicht aber vielleicht weiss ja jemand der Leser mehr darüber. mal abgesehn von dessen tieferer Bedeutung (so tief ist die eigentlich gar nicht) - warum diese andauernde Geheimniskrämerei? es geht uns doch Alle an, warum versucht man also das, und das Ganze 'drum herum' so Geheim zu halten?

mal abgesehn davon - unser Sonnensystem scheint mir, bezgl. der Gravitationskraft eh etwas der Physik entgegen zu wirken. so müssten doch alle schwereren Planeten auf den äusseren Bahnen zu finden sein und die leichteren, kleineren alle weiter innen. wohin gegen die Masse als solches das genaue Gegenteil hervor bringen müsste. denn nur auf leichtere Objekte, kann die Schwerkraft der Sonne gerade noch soviel Anziehungskraft ausüben, um diese auf so entfernten Bahnen zu halten.
das ist zwar einfachste Schullogic aber irgendwie wohl nicht ganz von der Hand zu weisen oder???

lg. Sweety

ps. Zentrifugalkraft...jetzt hab ich's






[editiert: 14.03.14, 22:19 von SweetSamarita]
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 14.03.14, 22:24  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

es ist der neunte Planet unseres Sonnensystems. eine Sonne in herkömmlichen Sinne, halte ich aber für ausgeschlossen. zu kleine Masse vermutlich. denke da eher an einen Planetoiden, mit starker vulkanischer Aktivität. was auch immer der Grund dafür ist.(das dieser noch nicht erkaltet ist). eine andere Möglichkeit wäre eine Atmosphäre, die Ihn, wenn er für uns sichtbar wird, rötlich erscheinen lässt. denk mal eins von Beiden oder beides zusammen wäre auch möglich. bei der Umlaufbahn um so erstaunlicher, dass die Sonne da noch Einfluss drauf hat.

normalerweise müsste dieser Planetoid eine extrem elyptische Umlaufbahn aufweisen. sonst ginge das gar nicht. auch könnte er uns bei einer kreisrunden Umlaufbahn auch kaum wirklich gefährlich werden.
seine Umlaufgeschwindigkeit müsste dazu noch sehr langsam sein.
Begründung : die periodisch auftretenden Verwüstungen auf der Erde lassen gar keinen anderen Schluss zu. als das die Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne eben dem gegenüber so hoch ist, das die Erde seine Bahn mindestens einmal kreuzen muss. besser kann ich das leider auch nicht beschreiben. das heisst, "Nibiru" müsste relativ lange sichtbar sein.

Nachtrag - seine Umlaufbahn läuft genau parallel zu der unseren. ist nur logisch.

lg. SweetSamarita

wäre also möglich, ihn zu finden. die müssten nur ihre Fernrohre richtig ausrichten.




[editiert: 14.03.14, 22:37 von SweetSamarita]
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Eva S.
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New PostErstellt: 18.03.14, 02:51  Betreff: Re: Planet X  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

es gibt auch sog. dunkle Kometen - sind eine eigene Klasse und tatsächlich kaum sichtbar. Was nun 2012 betrifft - so etwas passiert halt wenn Mythologie mit Wissenschaft verwechselt wird. So weit ich das in Erinnerung habe erwarteten die Maya weniger eine Apokalypse sondern die Rückkehr einer Gottheit. Ist aber im ganzen 2012-Hype ziemlich untergegangen.

So ungewöhnlich ist unser Sonnensystem gar nicht wie man inzwischen mit immer besseren und genaueren (Weltraum-) Teleskopen festgestellt hat.

Was nun Nibiru betrifft - womöglich kommt der gar nicht wieder, sondern war ein (Einzel-) Ereignis zu Zeiten des antiken Babylon bzw. Sumer.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)


[editiert: 18.03.14, 02:54 von Eva S.]
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 18.03.14, 23:54  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,
das Ungewöhnliche ist wohl eher die offensichtliche Veränderung gegenüber damals. die Auswirkungen müssen enorm und Global gewesen sein. schon möglich das es ein Einzelfall war, das weiss ich nicht. um so besser, würde ich mal sagen. allerdings kommt da trotzdem etwas auf Uns zu. nun ja, die Pyramiden wurden ja unbrauchbar gemacht. die können uns also nicht mehr schützen. die Dinger stehn ja auf dem ganzen Planeten verteilt. vielleicht konnte man mittels derer, das Magnetfeld der Erde verstärken oder gar umpolen, wie ein Schutzschild quasi...wer weiss.wenn es stark genug wäre und die gleiche Polung wie ein nahender Asteroid zb. aufweisst, so würde dieser möglicherweise abgelenkt. und wer weiss, was die Dinger noch so alles konnten.

was Nibiru betrifft, so bin ich mir sicher, es steht in Zusammenhang mit der 9. ist nur logisch, das der neunte Planet damit gemeint ist.

lg. Sweety



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Eva S.
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New PostErstellt: 21.03.14, 01:42  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

die Pyramiden müssen ja nicht unbedingt ein Abwehrsystem sein, waren vielleicht nur ein damals moderner Baustil. Bis vor einigen Jahren war Pluto der 9. Planet und wurde schließlich durch Beschluss zum Zwergplaneten - eine eigene Planetenklasse - "degradiert". Darum wäre es schon eine prophetische Meisterleistung dies vorauszusehen und Nibiru zum 9. Planeten zu machen.

Halte einen Planeten zwar nicht für unmöglich favoritisiere jedoch weiterhin einen Asteroiden oder Kometen, der damals eben den Namen "Niribu" trug oder dies vielleicht sogar die allgemeine Bezeichnung für einen Asteroiden oder Kometen gewesen ist.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 21.03.14, 12:24  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,

prophetische Meisterleistung ? würde ich nicht sagen. nur einfaches logisches Denken. mir ist damals vor Jahren schon Goethes Vergleich zum Periodensystem der Elemente aufgefallen.
in eben einer Aufzählung von Sonne,Mond,Mars,Venus schreibt er im Faust - " Ihn als Metall verehren wir nicht sehr, an Wert gering doch im Gewichte (Gewichtung) schwer. " wie du richtig sagst - Pluto erreichte nicht den Status eines Planeten bzw. wurde der ihm wieder aberkannt. ein Metall das nicht sonderlich kostbar und dennoch schwer ist, ist eben Blei...lat. PLU(to)mBum.

wer war hier also der eigentliche Prophet...Goethe?

na und was NIBIRU betrifft, ein wenig Kenntnisse zum Thema CHiffre genügt völlig um daraus RUBIN - ROT!!! zu machen. übrig bleibt ein "i" ergo Zahlenwert = 9. allerdings räume ich ein, das dies noch etwas tiefer in seiner Bedeutung gehen könnte weil....es ist zu einfach zu knacken

nur deswegen wird die Pyramide oft mit einem roten Planeten oder eben einer roten (dunklen) Sonne an derer Spitze dargestellt. meine ehrliche Meinung? wenn das eine einmalige Angelegenheit gewesen wäre...hätte sich diese Überlieferung sicher bis heute verloren. aber Dein Wort in Gottes Ohr.

lg. Sweety

ps. man muss halt die verschiedenen Modi mal durchdenken. so könnte die Pyramide symbolisch auch ein Richtungsweiser sein. man denke mal an die ersten Vikingmissionen Richtung MARS und die entsprechenden Fotos die damals gemacht wurde. man hat viel unternommen, um diese Fotos als optischen Unfug darzustellen.

letzten Endes bleibt noch eine starke mythologische Bedeutung dessen. sieht man mal die Pyramide(Cheops) als sybolisch großes Ganzes... ... ... und das, was übrig bleibt - wäre nicht ganz von der Hand zu weisen Eva.





[editiert: 21.03.14, 12:35 von SweetSamarita]
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 23.03.14, 11:51  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,

auch wenn man da so manches hinein und schnell wieder hinaus, deuten könnte.
ich denke, dahinter steckt was ganz Reales. vielleicht dient ja Pluto nur zum Vergleich.
auch sollte man, wenn schon alles in eine mathematische Richtung weisst, die Pyramide selbst mal als solches...vielleicht "kleiner als" Zeichen sehn. so würde der Hinweis auf NIBIRU dann wohl "kleiner als...???" sieht man diese gespiegelt, so könnte das auf den Erdkern hindeuten.
vielleicht bzgl. der vulkanischen Aktivität. denn der Kern selber wäre wohl noch zu groß.

allerdings gibt es tatsächlich solche kalten Sonnen. ihre Masse reicht nicht aus, um eine Kernfusion in Gang zu bringen und ihre Oberflächentemp. erreicht mitunter kaum die 25Grad Marke. die dürften aber auch noch um so einiges größer sein als ein Asteroid oder Komet. wobei man einen Kometen wohl ganz ausschliessen kann.

nun ja, wir werden wohl weiterhinauf Vermutungen angewiesen sein. allerdings sollte die Kleinigkeit, das sich auch das Wort - INRI hier drin steckt, nicht unerwähnt bleiben. immerhin gibt es ja zwei Darstellungen - einmal die Pyramide mit dem Auge und einmal mit der Sonne drauf.

...also Oben auf der Spitze mein ich...

lg.

ps. könnte also gut sein, das du recht hast Eva. Und die schwarze Sonne hat ebenso nur einen symbolischen Wert. für eine einmalige Sache müsste diese dann doch sehr beeindruckend gewesen sein.

wie die Meinungen hier auseinander gehn, zeigt schon die Länge dieses Treath. dieses Rätsel wird sich wohl nie ganz lösen lassen.




[editiert: 23.03.14, 14:03 von SweetSamarita]
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Eva S.
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New PostErstellt: 25.03.14, 02:38  Betreff: Re: Planet X  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

so betrachtet hätte man nicht nur Pluto prophezeien müssen sondern auch noch den Umstand, dass er vom vollwertigen Planeten zum Zwergplaneten degradiert wird und darum gehe ich hier nicht von einer Prophezeiung aus.

"Nibiru" und "Rubin" mögen bis auf das "i" Anagramme sein, es handelt sich jedoch um zwei vollkommen unterschiedliche Sprachen - antikes Sumer und modernes Deutsch - so dass ich hier keinen Zusammenhang sehe.

Eine nicht "ausgereifte" Sonne wäre eine Möglichkeit - da stimme ich Dir zu. Nach neuesten Erkenntnissen durch das WISE-Teleskop wird solche jedoch ausgeschlossen. Dennoch könnte natürlich eine existieren. Für meinen Teil gehe ich nach wie vor von einem Einzelereignis der damaligen Zeit aus oder aber von einem Asteroiden, Meteor oder (dkl.) Kometen. Gerade Asteroidenbegegnungen, auch mit größeren und großen Brocken, gibt es die nächsten Jahre reichlich und das sind nur die, welche in letzter Zeit (wieder) entdeckt wurden bzw. schon länger als sog. Erdgefährder bekannt sind. Hoffe, dass keiner von denen auf die Erde stürzt.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 25.03.14, 02:39 von Eva S.]
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SweetSamarita
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New PostErstellt: 25.03.14, 11:53  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo Eva,

dann hältst du also Nostradamus auch für einen Scharlatan ?
nun ja...,

""Nibiru" und "Rubin" mögen bis auf das "i" Anagramme sein, es handelt sich jedoch um zwei vollkommen unterschiedliche Sprachen - antikes Sumer und modernes Deutsch - so dass ich hier keinen Zusammenhang sehe."

da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher. Roy Ovason nannte sie die grüne Sprache, für Siegfried aus den Nibelungen war es die Vogelsprache. ich nenne sie die Sprache der Engel. sie ist eine universelle Sprache und da ist es völlig egal, in welcher irdischen Sprache gesprochen oder geschrieben wird.

ps. selbst dem tapferen Schneiderlein pfiffen es die Spatzen von den Bäumen, sie ist überall...man muss nur die Augen und den Geist öffnen




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Eva S.
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New PostErstellt: 26.03.14, 01:25  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

nein, Nostradamus halte ich nicht für einen Scharlatan, er wird meiner Ansicht nach nur falsch interpretiert. Aus meiner Sicht hat Nostradamus einige zyklische Prophezeiungen gemacht, die Hauptsache seines Werkes sind jedoch keine Prophezeiungen sondern sehen nur so aus und sind die eigentliche Verschlüsselung des Werkes.

Ja, von der sog. Grünen Sprache habe ich gehört, aber die Worte "Nibiru" und "Rubin" sind trotzdem aus zwei vollkommen unterschiedlichen Sprachfamilien zeitlich wie räumlich und darum sehe ich hier keinerlei Zusammenhang.

Liebe Grüße,
Eva

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SweetSamarita
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New PostErstellt: 26.03.14, 05:02  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

nun, du kannst nicht auf der einen Seite Prophezeihungen für Unsinn erklären. aber auf der anderen Seite behaupten, bei Nostradamus wäre alles io. damit ?.

und was sprachübergreifende Verschlüsselungen betrifft, ich bin mal so frech und behaupte einfach - Das weiss ich besser!
aber bitte, an mir solls nicht liegen. wenn man also in der Vergangenheit der Meinung war, man müsse Geheimnisse schaffen um des Geheimnis willen, dann soll es so sein.

Meine Maxime ist jedoch eine Andere. ich bin hier um zu Offenbaren! und nicht, um das wenige Licht was unter den Menschen noch leuchtet, ganz auszublasen.

lg. Sweety



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New PostErstellt: 27.03.14, 16:51  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

Differenzierung ist nicht so Deine Sache, oder?

Wo habe ich denn Prophezeiungen als Unsinn abgetan? Was ich aber für unsinnig halte ist der Umstand, dass erstens Prophezeiungen überwiegend ohne Berücksichtigung des historischen Kontext - also zu welcher Zeit sie gemacht wurden - interpretiert werden und zweitens überwiegend davon ausgegangen wird, dass Prophezeiungen so übermittelt werden wie eine Datenübertragung aus dem Internet, also genau mit Namen, Ort etc. versehen. Dem ist nämlich nicht so und hier behaupte ich, dies weiß ich besser (eigene Erfahrung) .

Wenn jemand Offenbarungen, Prophezeiungen oder wie immer man es nennen mag empfängt geschieht das in einer Art Bildersprache, welche u. a. auch den Kulturkreis (einschl. Religion) und das Zeitalter, in dem der Empfangende lebt, berücksichtigt wird. Da gibt es z. B. kein Bild von einem Planeten auf dem dann noch ein Schild "Pluto" d'raufsteht oder dass ein Napoleon oder Hitler mit Namen versehen erscheint und genau geschildert wird, was diese Leute anrichten werden. Nein, da gibt es Bilder, durchaus auch von Napoleon oder Hitler, aber im Zusammenhang mit Bildern von entsprechenden Armeen, techn. Gerät etc. Dass also z. B. ein Nostradamus haarklein alle Einzelheiten mit Namen, Datum und Ort gesehen hat ist schlicht unmöglich.

Was anderes wäre eine Zeitreise, aber selbst dann wird nur eine mögliche Zukunft gezeigt. Darum überrascht es mich nicht, dass veröffentlichte Interpretationen der Nostradamus-Prophezeiungen meines Wissens bislang alle daneben lagen.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 27.03.14, 17:02  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

nachdem es vor Kurzem die Meldung gab, dass nichts gefunden wurde (mit WISE-Teleskop), besteht jetzt doch wieder die Möglichkeit, dass es einen größeren Planeten am Rande des Sonnensystems geben könnte.

So haben kürzlich US-Astronomen einen neuen Zwergplaneten in der Region der Oortschen Wolke entdeckt und sind darüber hinaus der Ansicht, dass es noch etwas weiter draußen, aber gerade noch zu unserem Sonnensystem zugehörig einen größeren Planeten geben könnte.

Sehr interessant was noch immer neu entdeckt wird.

Liebe Grüße,
Eva

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SweetSamarita
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New PostErstellt: 28.03.14, 04:58  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

hallo eva,

"Was anderes wäre eine Zeitreise, aber selbst dann wird nur eine mögliche Zukunft gezeigt" - dann wäre alles mehr als weniger witzlos, da wir gewissermaßen ohne Steuermann durchs All segeln.


lg.



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Eva S.
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New PostErstellt: 28.03.14, 22:49  Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)  drucken  weiterempfehlen

Hallo SweetSamarita,

    Zitat:
    dann wäre alles mehr als weniger witzlos, da wir gewissermaßen ohne Steuermann durchs All segeln.
Das sehe ich anders - im Grunde ist jeder Mensch selbst sein Steuermann, ob bewusst oder unbewusst. Empfinde es auch als sehr logisch, dass die Zukunft nicht in Fels gemeisselt sondern offen ist. Prophezeiungen würden sonst als Warnung ja null Sinn machen.

Aber hier nähern wir uns Glaubensfragen was dann im Grunde nichts mehr mit Planet X zu tun hat.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.01.15, 01:27  Betreff: Re: Planet X  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

möglicherweise gibt es nicht nur einen noch unbekannten Planeten, sondern zwei in unserem Sonnensystem.

Spanische Wissenschaftler vermuten einen oder zwei kleinere Planeten in der Oortschen Wolke. Grund für die Vermutung ist der in 2012 entdeckte Zwergplanet 2012VP113. Dieser rund 450 km große Zwergplanet, der im Abstand von 80 AE die Sonne umkreist, weist ein Bahnverhalten auf, als würde er von einem weiter außen liegenden Objekt mit größerer Schwerkraft gestört.

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Interessant, dass dieses Thema von der Wissenschaft wieder aufgegriffen wird. Die Vermutung, dass es mindestens einen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem gibt, besteht ja schon seit einigen Jahrzehnten. Ursprünglich sprachen die extremen Umlaufbahnen von Neptun und Pluto dafür. Bin ja gespannt, ob diese(r) vermeintliche(n) Planet(en) mittelfristig noch entdeckt wird/ werden.

Liebe Grüße,
Eva

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren. (Albert Einstein)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
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