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Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 19:27  Betreff: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Autor: Daniel Neun, Sonntag, 26. April 2009, 12:49

Wie die "Los Angeles Times" (1) gestern berichtete, hat das US-Seuchenzentrum CDC einen Vorrat an Stammzellen des "Schweinegrippe" oder "H1N1"-Virus genannten Erregers, an dem laut offiziellen Angaben bisher 81 Menschen in Mexiko gestorben (2) sein sollen. Das CDC weigerte sich allerdings heute diese Virus-Proben weiterzugeben, um etwa durch Pharmakonzerne Imfstoffe herstellen zu lassen. Das sei noch "verfrüht" ("premature"), so das CDC. Ausserdem würde das sowieso Monate dauern. Aber gleichzeitig wisse man auch noch nicht genug über den Erreger, so das CDC zusammen mit Beamten der Weltgesundheitsbehörde WHO (4).

Wie wir bereits gestern berichteten, ist der Erreger des "H1N1" oder "Schweinegrippe" genannten Virus laut Angaben des CDC selbst aus 4 genetischen Segmenten von Mensch, Vögeln und Schweinen aus drei Kontinenten zusammengesetzt. (11)


Wie "Infowars" (3) bereits gestern berichtete, verlautbarte Dr. John Carlo von der örtlichen Gesundheitsbehörde im Dallas County zum vermeintlichen Infektionsfall eines 10-jährigen Jungen aus San Diego vor laufender Kamera wörtlich:

"Dieser Virenstamm der Schweinegrippe der in einem Labor kultiviert wurde, ist etwas, was man bisher tatsächlich in den Vereinigten Staat und der Welt noch nie gesehen hat, also ist das tatsächlich ein neuer Virenstamm von Influenza der identifiziert wurde"

Der zunächst als potentieller Grippefall notierte Junge sei bereits vor seiner Reise nach Dallas am 3.April an Grippe erkrankt gewesen und nicht betroffen. Desweiteren beruhigte Dr.Carlo von der örtlichen Gesundheitsbehörde die Öffentlichkeit im an Mexiko grenzenden US-Bundesstaat Texas. Im Zuge der Vorbereitungen im Kampf gegen Bioterrorismus und Vogelgrippe habe man Notfallpläne und Meldenetzwerke entwickelt, welche in dieser Woche ohne Probleme aktiviert worden seien (4).

Während man in Asien bereits seit Monaten wegen dem Zusammenbruch des Geldsystems in heller...

Während man in Asien nun wegen der "Schweinegrippe" in heller Aufregung ist (4), sucht die US-Army drei Ampullen mit Virenstämmen, welche ihr irgendwie aus ihrem zentralen Hochsicherheits-Biowaffenlabor in Fort Detrick abhanden kamen. Dies hatte sich vor wenigen Tagen erst heraus gestellt, soll aber bereits vor Jahren im Zuge der Umstellung von Papierakten auf Digitale Verwaltung irgendwie übersehen worden sein. Die Untersuchung soll noch bis zum Sommer dauern.

Die drei verschwundenen Virenstämme sind laut Angaben der Army-Untersuchungsbehörde Erreger eines venezolanischen Pferdevirus, welcher über Moskitos auf den Menschen übertragen werden kann und in einem von 100 Fällen tödlich verläuft.
Der letzte Ausbruch dieses Virus in den USA erfolgte nach Militärangaben 1971.

Der letzte Ausbruch der "Schweinegrippe" allerdings, der passierte 1976, und zwar in der US-Army Basis Fort Dix. (9)

An diesem Wochenende trafen sich relativ unbemerkt auch die Weltbank, der Internationale Währungsfond und die Finanzminister der G20-Staaten in Washington, auch der ab dem 27.September arbeitslose Peer Steinbrück. Es war die Rede von "genehmigten Goldverkäufen", einem neuen "Einnahmemodell" des IFW und der Vergabe von Krediten in Höhe von 250 Milliarden Dollar, allerdings durch sogenannte SDR ("Special Drawing Rights") in deutschem Sprachraum SZR ("Sonderziehungsrechte") genannt. (6)

Dabei wurden drei Ländern Kredite des IWF zugesagt: Polen, Kolumbien - und Mexiko.

Dem IWF wurde durch die führenden Wirtschaftsmächte darüber hinaus eine "neue Rolle" zugeordnet, dessen Regeln für Kreditvergabe gelockert. (10)

Wir wir heute bereits berichteten, sind in Mexiko am 5.Juli Parlamentswahlen. Das Land wird seit 2006 von dem konservativen Präsidenten Felipe Calderón regiert. Unter seiner Amtszeit eskalierten die Kämpfe der vier Drogenkartelle. Nun sehnen sich die Mexikaner nach einem Ende der bürgerkriegsähnlichen Zustände unter Calderón und werden ihn deshalb wohl wiederwählen (7).

Mittlerweile wird das mexikanische Militär zur Suche nach den mit der "Schweinegrippe" Infizierten eingesetzt

Quelle:radio-utopie.de



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 28.05.10, 02:32 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 19:27  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft jetzt schon den internationalen Gesundheits-Notstand aus

Autor: petrapez, Sonntag, 26. April 2009, 05:25

Ausgesprochen schnell reagierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Nachrichten über die Schweinegrippe in Mexiko und rief den internationalen Gesundheits-Notstand weltweit aus.



Eine Sprecherin erklärte, das die Schweinegrippe das Potential zu einer Pandemie habe.(1)
Ein Impfstoff stehe noch nicht zur Verfügung.

Die Entwicklung wurde im Augenblick mit einer "3" auf der von 1 bis 6 reichenden WHO-Pandemie-Alarm-Skala bewertet und kann je nach Lage anders eingestuft werden.

WHO-Chefin Margaret Chan vermutete, die neue Schweinegrippe könnte eine Pandemie auslösen. Ob es aber tatsächlich dazu komme, könne derzeit noch nicht gesagt werden.(2)

In Mexiko-Stadt wurden alle öffentlichen Aktivitäten mit grossem Besucherverkehr möglichst eingeschränkt.

Der mexikanische Gesundheitsminister José Ángel Córdova Villalobos sagte, es handele sich um eine "kontrollierte Epidemie".
Von den in Mexiko tödlich infizierten 60 Menschen konnte der mutierte H1N1-Virus bei 20 Todesfällen zweifelsfrei als Todesursache nachgewiesen werden.

Medien und die WHO hatten erst einmal "vorsorglich" alle 60 Todesfälle auf eine Infizierung mit diesem Virus zurückgeführt, ohne bisher weitere Angaben amtlicher Behörden erhalten zu haben.
In den übrigen Todesfällen ist dieser Virus noch nicht nachgewiesen worden, gibt das mexikanischen Gesundheitsministeriums an.

Zu dieser Jahreszeit sind Grippeerkrankungen in Mexiko normal und man müsse erst die Ergebnisse abwarten.(3)

Laut Medienberichten tauchten in den USA zeitgleich am Samstag zehn bis elf "bestätigte Fälle" auf, sechs in Kalifornien, zwei in Texas und zwei in Kansas. Das Paar aus Kansas wurde noch nicht einmal in ein Krankenhaus gebracht und man hat sich bereits erholt, berichtet The Los Angeles Times (4)

So wie auch die anderen Fälle in den USA harmlos verlaufen sind. Ist es normal, das man das Paar aus Kansas einfach so nach Hause spazieren lässt und die WHO löst "International Alert" aus?

In St.Francis Preparatory School, einer privaten High School in Queens haben sich 200 Studenten krank gemeldet. "In jedem einzelnen Fall war die Krankheit mild. Viele der Kinder fühlen sich wieder besser"
Gesundheitskommissar Thomas Frieden sagt, dass es sich "vielleicht" bei 8 von 9 Proben um das verdächtige Virus handeln könnte. Die Abstriche enthielten Hinweise auf "nicht normale menschliche Subtypen" des Influenza-A-Virus.
Die Proben müssten aber erst weiter untersucht werden und werden erst in ein Labor der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta geschickt.

Ein Flugbegleiter der British Airways fühlte sich auf dem Rückflug von Mexiko nach London nicht gut, er hatte grippeähnliche Symptome. Ihm geht es wieder besser, er spricht gut auf die Behandlung an. Die Ergebnisse des Befundes dieses Falls können erst heute ermittelt und bekannt gegeben werden.

"Gegenwärtig gibt es weder in Großbritannien noch irgendwo sonst in Europa bestätigte Fälle der Schweinegrippe beim Menschen"

Wenn es sich nicht um dieses Virus handelt, ist es unverantwortlich, solche Meldungen, die geeignet sind, die Menschen in Panik zu versetzen, voreilig zu veröffentlichen. Menschen erkranken ständig auf der ganzen Welt an grippalen Infekten und werden unnötig verängstigt,

So tönte auch von einem deutschen Radiosender zu jeder vollen Stunde gleich als erste spektakuläre Meldung

"Die Angst geht um!"

Nach den Worten Dr. Anne Schuchat von CDC sind die Symptome nicht von einer normalen Influenza zu unterscheiden.

Das Staatliche Institut für Öffentliche Gesundheit und Umwelt der Niederlande hat allen aus Mexiko zurückkehrenden Reisenden empfohlen, vier Tage nach der Ankunft in den Niederlanden zu Hause zu bleiben, wenn ihre Körpertemperatur über 38,5 Grad Celsius überschreitet. Wieso müssen sie sich nicht beim Arzt melden, um feststellen zu lassen, ob es sich um Schweinegrippe handelt? Diese Grippe soll doch ansteckend sein, oder doch nicht? Nach Medienberichten gibt es in Mexiko schon über Tausend an der Grippe erkrankten Menschen.

Polen gibt die Empfehlung, Reisen nach Mexiko zu verschieben.

In Deutschland wird beraten, wie an den Flughäfen mit Verdachtsfällen umgegangen werden solle.

Das Robert-Koch-Institut findet beruhigende Worte, das Massnahmen zur Eindämmung einer Pandemie getroffen werden und man gut vorbereitet sei.

Die Behörden in den USA stellten schon fest, dass das neuen Virus anfällig für zwei der vier antiviralen Medikamente ist, die heute verfügbar sind und dass auch Mexiko und die Vereinigten Staaten große Bestände der Medikamente haben.

Das US-Seuchenzentrums CDC hat einen Vorrat dieses Virusstammes angelegt, der für die Herstellung eines Impfstoffes zur Verfügung steht.

Widersprüchlich bleiben die unterschiedlichen Verläufe der Intensität des Virus in Mexiko und den USA sowie der Umgang mit den Erkrankten in den Ländern.

Am 5.Juli sind in Mexiko Parlamentswahlen. Das Land wird seit 2006 von dem konservativen Präsidenten Felipe Calderón regiert. Unter seiner Amtszeit eskalierten die Kämpfe der vier Drogenkartelle, schreibt Robert Emmerich, Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in seiner Veröffentlichung "Mexiko: Demokratie und Drogenkrieg" vom 21. April.(5)
"Die Bevölkerung sehnt sich nach Sicherheit und Ordnung, und vor allem um diese beiden Punkte geht es auch im Wahlkampf vor den Parlamentswahlen am 5. Juli."

Die Bevölkerung ist durch die vielen Toten des Drogenkrieges und den hohen Arbeitslosenzahlen zermürbt, Calderón hat wenig Aussicht auf eine Wiederwahl im Juli, Umfragen liegen unter 50%.

Durch die enge Verflechtung der Wirtschaft beider Nachbarländer wird Mexiko durch die Finanzkrise ernsthafte soziale Probleme bekommen, die das Land noch weiter destabilisieren.

Auch der Besuch des Präsidenten Obama in der letzten Woche brachte keine neuen Konzepte zur Beseitigung der Krise.

Für Amerika wird Mexiko zunehmend zu einem "failed state" und bedroht unmittelbar die Sicherheit, da sich die Auswirkungen des Drogenkrieges weit über die Grenze hinaus in die USA ausweitet.

Die Einbeziehung der US-Regierung in Mexiko in den nationalen Sicherheitsapparat, erweitert durch die Merida-Initiative des Militär-und Polizei-Hilfe-Paketes von der Bush-Administration und vom Kongress genehmigt, wirft heikle Fragen der Souveränität auf. (6)

Merida-Initiative:
Der Schwerpunkt der militärischen Operationen liegt in den nördlichen Bundesstaaten (Baja California, Sonora, Chihuahua, Coahuila und Tamaulipas) an der Grenze zu den USA. Weil der Drogenkrieg zunehmend in die USA überzuschwappen droht, unterstützen die USA in den nächsten drei Jahren – gestützt auf das 2008 vom US-Kongress genehmigte sog. Merida-Abkommen – die mexikanische Regierung mit 1,6 Milliarden Dollar. Zusätzlich beabsichtigen sie Hilfe in Form von militärischer Ausrüstung, Ausbildung und Unterstützung durch ihre Geheimdienste. Um dem Nachbarland Mexiko im Kampf gegen die mächtigen Drogenbosse zu helfen, will die amerikanische Regierung unter Barack Obama 80 Millionen Dollar zum Kauf von Blackhawk-Hubschraubern beisteuern. Mit diesen Militärhubschraubern soll der mexikanischen Polizei die Möglichkeit gegeben werden, verstärkt gegen die rivalisierenden Drogenbosse vorzugehen. Mit dieser Maßnahme, die von US-Präsident Obama bereits angekündigt worden war, wollen die USA auch ihre eigenen Bürger schützen, da viele der Drogen über die Grenze geschmuggelt werden und auf diese Weise unter die US-amerikanische Bevölkerung geraten.

Nun hat Mexikos Regierung mit der plötzlich ausgebrochenen Schweinegrippe die besten Argumente, den Ausnahmezustand über das Land zu verhängen, um sich im Amt zu halten. Mit Hilfe der grosszügigen militärischen Unterstützung zum Kampf gegen die Drogenkartelle bleibt abzuwarten, wie die USA und Mexiko dieses Problem lösen werden.

Quelle:radio-utopie.de



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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 19:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe greift auf weiteren Kontinent über

Nach Latein- und Nordamerika meldet nun Neuseeland die ersten Infektionen mit dem gefährlichen Virus. Weltweit mahnen die Gesundheitsbehörden zu höchster Wachsamkeit – nur in Deutschland gibt man sich entspannt.

die in Mexiko bereits über 80 Opfer gefordert hat In Neuseeland sind zehn Schüler nach einer Mexikoreise möglicherweise an der sogenannten Schweinegrippe erkrankt. Wie Gesundheitsminister Tony Ryall am Sonntag mitteilte, wurde bei ihnen das Influenzavirus festgestellt. Es handele sich wahrscheinlich um die Schweinegrippe, sagte Ryall. Keiner sei schwer erkrankt, offenbar seien sie schon wieder auf dem Weg der Besserung. Insgesamt seien 13 erkrankte Schüler, die am Samstag aus Mexiko zurückgekehrt waren, untersucht worden. Die Ergebnisse würden an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weitergeleitet. An der Schweinegrippe sind seit Mitte April in Mexiko schon mehr als 1300 Menschen erkrankt, 81 starben an dem neuen Virus.


Europa bislang verschont

Auch in den USA verbreitet sich das Virus. Die Zahl der Erkrankten liegt inzwischen bei mindestens zehn. Infektionen wurden in Kalifornien und Texas festgestellt. In New York gab es bei acht bis neun Schülern Hinweise auf Schweinegrippe.

Ein erster Verdachtsfall in Europa hat sich mittlerweile allerdings als harmlos erwiesen. Ein Flugbegleiter der British Airways, der nach einem Flug aus Mexiko mit grippeähnlichen Symptomen ins Krankenhaus gekommen war, hat keine Schweinegrippe. „Alle Tests sind negativ ausgefallen“, sagte ein Sprecher des Londoner Northwick Park Hospitals am Sonntag. In Mexiko sind bereits Dutzende Menschen an der Schweinegrippe gestorben und Hunderte erkrankt. Der Flugbegleiter der britischen Fluggesellschaft war am Samstag sofort nach der Landung aus Mexiko-Stadt in das Krankenhaus gebracht worden.

Nach Angaben der Gesundheitsbehörde gibt es in Großbritannien bislang keinen bestätigten Fall von Schweinegrippe. Die Behörden arbeiteten aber eng mit der Regierung zusammen, um die Bedrohung für die Öffentlichkeit einzuschätzen. Der „ungewöhnliche“ Ausbruch der Grippe erfordere „Wachsamkeit und weitere Untersuchungen“.


WHO „sehr sehr besorgt“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigte sich alarmiert und erklärte, die Grippe habe das „Potenzial für eine Pandemie“ – könne also auf andere Länder und Kontinente übergreifen. Der neue Grippeerreger weist genetische Merkmale des Schweins, von Vögeln und auch des Menschen auf – in einer Art, wie es die Forscher bislang noch nicht beobachtet haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagte WHO-Sprecher Thomas Abraham. „Wir haben es mit einem neuen Virus zu tun, und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch.“ Es sei aber noch zu früh zu sagen, ob es dazu komme. Die WHO rief zu weltweiter Wachsamkeit auf. Die Epidemie sei ein „öffentlicher Gesundheitsnotfall“. Alle Länder sollten die Beobachtung und Meldung von Grippefällen zu verschärfen, empfahl die WHO.

Die deutschen Gesundheitsbehörden reagierten zurückhaltend. „Man kann schlicht noch nicht sagen, ob es auf Mexiko und die USA begrenzt bleibt oder sich ausbreitet“, sagte eine Sprecherin des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Dementsprechend gebe es noch keine Verhaltensempfehlungen etwa für Reisende nach Mexiko.


Verzweifelter Aktionismus

In Asien, wo viele Länder seit Ende 2003 mit der ebenfalls tödlichen Vogelgrippe zu kämpfen haben, die weltweit 257 Menschen das Leben kostete, fielen die Reaktionen entschiedener aus. In Japan wurden Reisende aus Mexiko auf Erkrankungen hin überprüft. Die Philippinen beschlossen eine Quarantäne für Passagiere mit Fieber, die aus Mexiko kommen

Der mexikanische Präsident Felipe Calderon ermächtigte per Erlass die Gesundheitsbehörden, Grippekranke zu isolieren und deren Wohnungen zu inspizieren. Soldaten suchten am Wochenende auf Bahnhöfen und Bushaltestellen nach Personen mit Symptomen der Krankheit. Der Bürgermeister von Mexiko-Stadt sagte für zunächst zehn Tage alle öffentlichen Veranstaltungen ab. Die Stadt habe genug Medikamente zur Behandlung der mit dem neuartigen Virus infizierten Menschen, sagte Marcelo Ebrard. Jetzt gehe es vor allem auch darum, eine Ausbreitung der Infektionserkrankung zu verhindern.


Quelle



***

Na diese Berichterstattungen gehen aber fix.



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[editiert: 28.04.09, 00:46 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 19:36  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe erreicht Stufe 3 auf der Warnskala

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt ständig eine Skala, in der sie die Möglichkeit einer weltweiten Grippeausbreitung bewertet.
dpa Patienten in einem Gesundheitszentrum in Mexiko-Stadt warten, bis sie an der Reihe sind. Nach den jüngsten Fällen der neuen Schweinegrippe in Mexiko und den USA hat die WHO den bisherigen Wert 3 auf ihrer Skala beibehalten und erklärt, vor einer möglichen Änderung des Wertes seien noch weitere Informationen über die Krankheit erforderlich. Im Folgenden einige Details über die Skala:


Inter-Pandemische Phase

Neues Virus bei Tieren – keine Fälle beim Menschen

– Phase 1: Geringes Risiko von Erkrankungen beim Menschen

– Phase 2: Höheres Risiko von Erkrankungen beim Menschen


Pandemischer Alarm

Neues Virus mit Erkrankungsfällen beim Menschen

– Phase 3: Keine oder nur sehr wenige Übertragungsfälle vom Menschen zum Menschen

– Phase 4: Hinweise auf steigende Übertragungsraten vom Menschen zum Menschen

– Phase 5: Hinweise auf signifikante Übertragung vom Menschen zum Menschen


Pandemie

– Phase 6: Wirkungsvolle und fortwährende Übertragung vom Menschen zum Menschen


Die Skala ist nach WHO-Angaben dazu gedacht, die Öffentlichkeit über die Ernsthaftigkeit einer Bedrohung und die Notwendigkeit vorbeugender Maßnahmen zu informieren. Die Entscheidung, ob von einer Phase auf eine andere gewechselt wird, liegt beim WHO-Generaldirektor. An jeder Phase hängen eine ganze Reihe von empfohlenen Maßnahmen, die von der WHO, der internationalen Gemeinschaft, den Regierungen und der Industrie ausgeführt werden sollen.

quelle:

http://www.focus.de/gesundheit/news/who-schweinegrippe-erreicht-stufe-3-auf-der-warnskala_aid_393640.html?drucken=1



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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 19:37  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Tagesschau.de

Russland untersagt Fleischimporte
Russlands Regierungschef Wladimir Putin ordnete nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen die Gründung eines Ausschusses an, um Schweingrippe-Infektionen vorzubeugen. Die Behörden untersagten Fleischimporte aus Mexiko und Teilen der USA sowie aus neun weiteren lateinamerikanischen Ländern. In Südostasien, das von der Sars-Epidemie im Jahr 2003 besonders betroffen war, verschärften die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen.

Auch in vielen lateinamerikanischen Ländern werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die nationalen Gesundheitssysteme wurden in erhöhten Bereitschaftszustand versetzt und Gesundheitskontrollen bei allen aus Mexiko und den USA eintreffenden Reisen angeordnet. Aus mehreren Ländern wurden Verdachtsfälle gemeldet. Allerdings sei bisher noch nirgendwo der gefährliche, mutierte Schweinegrippe-Erreger vom Typ H1N1 nachgewiesen worden, hieß es.



Das sind zum Beispiel Möglichkeiten, nun kann man Mexico ausgrenzen, ausbluten, aushungern, denn die Welt wird sich fernhalten und nichts aus diesem Land will irgendwer noch importieren, wenn dieser Virus nun verstärkt ausbricht. Innerhalb so kurzer Zeit sind schon 1.300 Menschen in Krankenhäuser eingeliefert. Und für nichts legt Mexico sicher nicht das gesamte öffentliche Leben lahm, das wäre Selbstmord. Es muss also sehr ernst sein, wenn Schulen schliessen,öffentliche Gebäude, Fussballstadien ohne Zuschauer, nur die Spieler vor Ort, und und...das alles aus reiner Vorsicht? In der Vergangenheit wurden die Menschen von ihren Regierungen immer erst dann versorgt, wenn es schon so gut, wie zu spät war, und hier sind sie nun besonders vorsichtig....? das passt nicht. Es ist also 5 vor 12. Wer weiss, wie lange das schon bekannt war in Mexico....von heute auf Morgen sind sicher nicht so viele Menschen erkrankt. Also ist hier die allerhöchste Vorsicht angesagt. Wir dürfen dankbar sein, wenn wir rechtzeitig informiert werden, da dass Internet nicht nur der Dunkelheit zugute kommt, sondern auch uns! Aber bieten wir bitte der Bevölkerung nicht an demnächst mögliche Warnungen zu ignorieren. Genau so wenig ist Angst machen angesagt. Aber Augen und Ohren auf! Und sicherheitshalber selber entscheiden und nicht auf die GF oder was immer warten!



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lilu
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New PostErstellt: 26.04.09, 23:13  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Tödliche Schweinegrippe
Weltweiter Alarm


Der Ausbruch der Schweinegrippe in Nordamerika mit mehr als 80 Toten hat Staaten weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Die USA erklärten am Abend den Alarmzustand. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einem Gesundheitsnotfall internationalen Ausmaßes. In den USA gab es bis zum Sonntag 20 bestätigte Krankheitsfälle, davon 8 Schüler eines Privatgymnasiums in New York - keiner der US-Patienten war bis dahin gestorben. Zahlreiche Länder trafen Vorbereitungen, um ein Einschleppen des Virus aus Mexiko und den USA zu verhindern. Mexikanische Behörden spürten mögliche Grippekranke in Wohnungen und auf Bahnhöfen auf. Russland sprach eine Reisewarnung für Mexiko aus.

Künftig würden alle Reisenden, die aus betroffenen Gebieten kämen, untersucht, sagte Heimatschutzministerin Janet Napolitano in Washington. US-Präsident Barak Obama zeigte sich über die Ausbreitung der Schweinegrippe in den USA besorgt. Der Präsident verfolge die Entwicklung genau und habe eine "sehr aktive, aggressive und abgestimmte Antwort" auf die Verbreitung des gefährlichen Virus angeordnet, sagte sein Berater John Brennan.

Über 80 Tote in Mexiko

In Zentralmexiko stieg die Zahl der Grippetoten auf 81, bei 20 dieser Todesfälle ist der mutierte Schweinegrippeerreger vom Typ H1N1 bereits nachgewiesen worden. Bei über 1300 Grippekranken wird untersucht, ob ein Zusammenhang zu der Schweinegrippe besteht. Präsident Felipe Calderón stattete die Gesundheitsbehörden mit Sondervollmachten aus, um die Epidemie einzudämmen. Die Behörden sollen unter anderem das Recht haben, Wohnungen zu betreten, um Grippekranke aufzuspüren, sie zu isolieren und zu behandeln. Auf allen Flughäfen und Busbahnhöfen waren medizinische Teams, auch in Begleitung von Soldaten und Polizisten im Einsatz, um Grippekranke aufzuspüren.

In Mexikos Hauptstadt-Region sind seit Freitag alle Schulen geschlossen, Großveranstaltungen sind verboten. Fußballspiele werden ohne Publikum ausgetragen. Und auch die Katholische Kirche hat die Pforten ihrer Kirchen für Sonntagsmessen schließen müssen. Die Regelungen gelten zunächst bis zum kommenden Wochenende.

Tamiflu soll helfen

Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC traten von Erkrankungsfällen in den USA 8 in New York, 7 in Kalifornien und jeweils 2 Fälle in Texas und Kansas auf. Darüber hinaus gebe es in Texas einen Verdachtsfall. Die Behörde hat erste Hinweise darauf, dass die Grippemedikamente Tamiflu und Relenza bei der Schweinegrippe wirksam sind.

Verdachtsfälle auch in Europa

In Spanien gab es drei und in Frankreich vier Verdachtsfälle. Die Patienten waren mit leichten Grippesymptomen aus Mexiko gekommen, der Erreger wurde bei ihnen aber noch nicht exakt bestimmt. In Neuseeland wurden zehn Schüler nach der Rückkehr aus Mexiko zu Hause unter Quarantäne gestellt. Die Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren hatten über grippeähnliche Symptome geklagt und warten nun ebenfalls auf Testergebnisse.

"Potenzial einer Pandemie"

Das Wissen über die Eigenschaften des neuen Grippevirus und die Art seiner Ausbreitung sei noch zu lückenhaft für weitere Maßnahmen, teilte die WHO mit. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan hatte zuvor erklärt, der Ausbruch berge das "Potenzial einer Pandemie", also einer weltweiten Ausbreitung. Bei Gefahr für die Weltbevölkerung kann die WHO Reise- sowie Handelsbeschränkungen empfehlen, die von den Nationalstaaten umgesetzt werden müssen. Das ist bisher ausgeblieben.

Deutschland bereitet sich vor

Das Robert Koch-Institut erörterte mit den Bundesländern Empfehlungen für deutsche Flughäfen. Ein Sprecher des Münchner Flughafens sagte dem Radiosender "Antenne Bayern", man bereite sich auf Verdachtsfälle vor. Es gebe einen mit den Gesundheitsbehörden abgestimmten Alarmplan. In Halle forderte der Seuchenexperte Alexander Kekulé Vorsichtsmaßnahmen gegen die internationale Ausbreitung der Schweinegrippe. "Wir müssen zumindest die Menschen warnen, die derzeit aus Mexiko einreisen", schrieb der Virologe der Universität Halle. Wichtig sei, sie mit einem Informationsblatt über mögliche Symptome zu informieren.

"Die Gesundheitsbehörden sind vorbereitet, falls in Deutschland Verdachtsfälle auftreten sollten", betonte auch das Bundesgesundheitsministerium. Sie stünden in Verbindung mit internationalen Gesundheitsbehörden und beobachten die Lage in Mexiko und den USA genau. Die Gesundheitsämter und Flughäfen erhielten ebenfalls Informationen und Empfehlungen.


Adresse:
http://www.n-tv.de/1144023.html



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New PostErstellt: 26.04.09, 23:15  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Die überschlagen sich ja förmlich mit den Nachrichten bei diesem Thema.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 27.04.09, 08:49  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Im Krieg gegen die Menschen: Verschwörungstheorie?

Schon seit längerer Zeit wird immer mal wieder auch von den Offiziellen - also Regierenden - geraten, man solle sich bevorraten, falss eine Katastrophe eintreten würde. Meistens war dann in diesem Zusammenhang auch die Rede von der Möglichkeit einer Pandemie.

Im Jahr 2008, am 20. Februar berichtete der Sydney Morning Herald von der indonesischen Gesundheitsministerin. Diese beschuldigte die Vereinigten Staaten und WHO, dass sie von der Vogelgrippe profiteren wollten, und dass sie im Besitz von Proben seien, zur Herstellung von biologischen Waffen.

Diese Gesundheitsministerin, Frau Dr. Supari, schrieb auch ein Buch darüber. In dem Buch schreibt Dr. Supari, dass die WHO-Labors Influenza-Viren zu den westlichen Gesellschaften weitereleiteten, so dass diese profitieren durch den Verkauf von Impfstoffen zurück an den Entwicklungsländer: "Das System der World Health Management ist sehr ausbeuterisch. Es wird geleitet von unmenschlichen Wünschen, die sich auf die Gier konzentrieren, auf mehr Kapital und zur Kontrolle der Welt. "

Es wird vermutet, dass diese Frau so Einiges nicht verkraftete, und deshalb durchdrehte. Die von ihr Beschuldigten haben ihre Vorwürfe nicht kommentiert, und auch nicht dazu Stellung bezogen.

Der Link zum Artikel:

http://www.smh.com.au/articles/2008/02/19/1203190823829.html


Die neue Geschichte wird vermutlich mit irgendeiner Begründung auf etwas Natürliches als Ursache hinauslaufen sollen, aber das funktioniert nicht. Denn:


Die Schweinegrippe stammt nicht aus der Natur. Der Virus beinhaltet genetisches Material welches von Schweinen, Vögeln und Menschen stammt, was Wissenschaftler noch nie vorher gesehen haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagt der Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO Thomas Abraham. „Wir haben hier einen neuen Virus und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch“, sagte er

Die Erkrankten in Mexiko hatten keinen Kontakt zu Schweinen. Davon abgesehen gab es schon einen Ausbruch der Schweinegrippe, im Jahr 1976. in Fort Dix New Jersey. Was ist das besondere an dieser militärischen Anlage? Es ist das grösste Bundesgefängnis der Vereinigten Staaten innerhalb des Militärgebiets. Was eignet sich besser zur Probe von Biowaffen als Gefangene die sich als „freiwillige“ Versuchskaninchen, oder sollte ich besser sagen, als Laborratten hergeben. Dreizehn Soldaten starben damals durch eine Zwangsimpfung, aber nicht an der Grippe sondern an dem Impfstoff.

Es ist auch die Frage, wie viel gewußt wurde, und von was dieser Ausbruch - abgesehen von eventuell erwünschter Bevölkerungsreduktion - ablenken soll. Wem nutzt es?

Quelle und Anregung:

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

http://kriegspostille.blogspot.com/2009/04/im-krieg-gegen-die-menschen_26.html


***

Vielleicht ist die Überschrift ja die TeilAntwort auf eine der Fragen, die hier im Forum mal gestellt wurde: Wenn wir uns in einem Krieg bereits befänden, wer führt dann eigentlich Krieg gegen wen?


LG
Lilu



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New PostErstellt: 27.04.09, 17:16  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Nationaler Pandemieplan: Weltgesundheitsregierung WHO entscheidet morgen über Phase 4
Autor: Daniel Neun, Montag, 27. April 2009, 14:30



Am Dienstag entscheidet die Weltgesundheitsbehörde WHO in ihrem Genfer Hauptquartier selbst, ob sie de facto zu einer Weltgesundheitsregierung wird. Zusammen mit "internationalen Experten" entscheidet die WHO über die Anhebung des weltweiten "Pandemie Alarm Levels" auf "Phase 4" (1). Weltweit agieren die Staaten dann nach den Vorgaben eines "Nationalen Pandemieplans", welchen die WHO selbst ausgearbeitet hat.

Wikipedia (2):

"Der Nationale Pandemieplan wurde im Rahmen des globalen Aufrufs der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Pandemie-Vorsorge im Jahr 2004 (Pandemic Preparedness Project) erstellt und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Er ist damit Teil der Nationalen Katastrophenvorsorgeplanung."

Dieser Nationale Pandemieplan (3) definiert, wie ein Eskalations- und Entwicklungsszenario nach den Vorgaben der WHO auszusehen hat. Ganz zu Anfang wird bereist das Endszenario einer weltweiten Seuche aufgemacht.

"Nationaler Pandemieplan, Teil I

Überblick über die Maßnahmen
I. Maßnahmen und ihre Durchführung
I. 1 Strukturen des Krisenmanagements bei einer Influenzapandemie

Eine Influenzapandemie (Phase 6 nach Einteilung der WHO) ist unter dem Aspekt des allgemeinen Krisenmanagements eine langanhaltende, länderübergreifende Großschadenslage. Zuvorderst greifen die zum Infektionsschutz und zur Seuchenbekämpfung vorgesehenen Mechanismen. Eine Influenzapandemie ist allerdings wie andere Großschadenslagen auch -ein Schadensereignis, das einerseits durch eine Überforderung der initial zu seiner Bewältigung verfügbaren Infrastruktur gekennzeichnet ist, andererseits derart nachhaltige Schäden verursacht, dass die Lebensgrundlage zahlreicher Menschen gefährdet oder zerstört wird. Daher werden auch bei einer Pandemie die von Bund und Ländern errichteten Strukturen des Krisen-und Katastrophenmanagements für Großschadenslagen genutzt."

"Strukturen des Krisen-und Katastrophenmanagements für Großschadenslagen". Das ist dehnbar bis zum Einsatz des Militärs im Innern und der Inkraftsetzung der Notstandsgesetze. Doch laut diesem Pandemieplan haben die deutschen Regierungsbehörden bereits jetzt entsprechnde Strukturen entwickelt und bereiten sich nun auf Phase 4 und die Übernahme neuer Vollmachten vor. Zitat:

"Während der Interpandemischen Periode (Phase 1 und 2; zu den Phasen vgl. WHO-Homepage, www.who.int) sowie der Pandemischen Warnperiode (Phase 3) arbeiten Bund und Länder zur Vorbereitung auf eine mögliche Influenzapandemie in den bestehenden (Arbeitsgemeinschaft der obersten Landesgesundheitsbehörden [AOLG] und Arbeitsgruppen, GMK) bzw. gesondert eingesetzten Gremien wie insbesondere der Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgemeinschaft (BL-AL-AG) zur Pandemieplanung zusammen..

Mit der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) wird im BMG der interne Krisenstab einberufen. Dieser interne Krisenstab ist in nationale und internationale Strukturen eingebunden und stellt damit die Bündelung der Informationen und die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung der gesundheitlichen Schadenslage sicher. Auf Bundesebene bereitet der Krisenstab gesundheitsbezogene Lösungsstrategien vor und bringt diese in den Gemeinsamen Krisenstab des BMI und des BMG (siehe unter I.1.2) oder die Interministerielle Koordinierungsgruppe (siehe unter I.1.3) ein. Hierzu hält er Kontakt mit der Gesundheitsseite der Länder über die AOLG bzw. die BL-ALAG. International ist der BMG-interne Krisenstab eingebunden in die entsprechenden Gremien und Schnellwarnsysteme der EU. Über das Robert Koch-Institut (RKI) wird Kontakt zur WHO gehalten..

Bei einer Influenzapandemie wird in Abhängigkeit von der Lageentwicklung ab der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) auch der Gemeinsame Krisenstab des BMI und des BMG einberufen. Dieser Krisenstab hält Kontakt zu den Krisenstäben der anderen Ressorts und der Länder und dient insbesondere der bereichsübergreifenden Abstimmung zeitkritischer Entscheidungen und Maßnahmen sowie der Risikokommunikation.

Zur Wahrnehmung des nach Art und Umfang erhöhten Koordinierungs-und Abstimmungsbedarfes zwischen Ländern und Bundesressorts, der nicht im Rahmen des Zusammenwirkens der Krisenstäbe bewältigt werden kann, wird ab der Pandemischen Warnperiode (Phase 4) die Interministerielle Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (IntMinKoGr) einberufen. Mitglieder der IntMinKoGr sind Vertreterinnen und Vertreter der zuständigen Bundesressorts und der betroffenen Länder. Zusätzlich können Experten (z.B. RKI) hinzugezogen werden."

Dabei wird wohlgemerkt erst nach Ausrufung von Phase 5 durch die WHO ein Impfstoff entwickelt.

"Zur Herstellung eines pandemischen Impfstoffes wird mit zwei Impfstoffherstellern zusammengearbeitet, die im Pandemiefall die Produktion für die gesamte Bevölkerung in Deutschland sicherstellen. Diese Produktion beginnt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage und der Verfügbarkeit eines geeigneten Saatvirus in Phase 5 oder 6 (s. I.1.3) auf Beschluss der Länder in Abstimmung mit dem Bund."

Allerdings soll schon während der "interpandemischen Phase" (1 und 2) die "Durchimpfungsrate der Bevölkerung" durch "gezielte Kampagnen des Bundes erhöht" werden.

"In der interpandemischen Phase soll die saisonale Influenza-und die Pneumokokken-Durchimpfungsrate in der Bevölkerung und insbesondere bei medizinischem Personal durch gezielte Kampagnen des Bundes erhöht werden. Diese Kampagnen werden regelmäßig durch RKI und BZgA evaluiert."

Also Impfung. Aber mit was? Das RKI ist übrigens das Robert Koch-Institut und das BZgA die "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung". Jetzt zu den Vollmachten. Sie treten übrigens, rein juristisch betrachtet, für die Regierungsbehörden nicht etwa erst ab Phase 4 in Kraft. Nein, die selbsternannte Weltgesundheitsregierung WHO gibt den Behörden ausdrücklich die Anweisung zur "Vorbereitung" einer Influenza-Pandemie umfangreiche Massnahmen zur Bevölkerungskontrolle zu "erweitern" und zu "komplettieren". Zitat:

"In Vorbereitung und bei Auftreten einer Influenza-Pandemie muss die Surveillance unter Koordinierung des Bundes erweitert und komplettiert werden. Die Maßnahmen im Einzelnen:

Überprüfung und Ausbau der Kapazitäten zur virologischen Surveillance:
Im Pandemiefall wird die Kapazität des NRZ durch entsprechende Laborkapazitäten auf Landesebene verstärkt. Netzwerk pathologischer Institute zur Frühwarnung: Durch bestimmte Markerdi-agnosen, wie z.B. Pneumonie bei Kindern oder jungen Erwachsenen, können Todes-fälle aufgrund einer Infektion mit einem neuen Virussubtyp eventuell besser und frü-her erkannt werden. Zunächst wird ein Pilotprojekt durchgeführt.

Elektronische Patientendokumentation zur Erfassung ambulanter Behandlun-gen von akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE):
Die Nutzung elektronischer Patientendokumentationssysteme zur robusten und weniger fehleranfälligen Erfassung ambulanter Arztkonsultationen aufgrund von ARE wurde im Rahmen eines Pilotprojektes 2006 begonnen.

Mortalitätssurveillance: Die Gesamtmortalitätssurveillance ermöglicht es, Verände-rungen der Sterberaten in den einzelnen Altersgruppen und Regionen zu erkennen. Es erfolgen Vorarbeiten innerhalb einer Machbarkeitstudie zur zeitnahen Erfassung der Gesamtsterbedaten, die bisher erst Monate nach dem Todeszeitpunkt zur Verfü-gung stehen.

Krankenhaussurveillance: Die Erfahrungen anderer Länder haben gezeigt, dass es schwierig ist, eine flächendeckende, repräsentative, robuste und aussagekräftige Krankenhaussurveillance zu etablieren. Daher soll zunächst eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Surveillance in Kindergemeinschaftseinrichtungen: Da Kindertagesstätten (Ki-Tas) eine bedeutsame Rolle bei der Weiterverbreitung von Influenza spielen, wurde mit einer Surveillance in KiTas begonnen, die durch virologische Untersuchungen ergänzt wird. Eine Standardisierung, Zusammenführung und Auswertung der Daten auf Bundesebene ist geplant.

Anpassung der Meldepflichten
Die Meldepflichten werden situationsabhängig so ausgestaltet, dass die Meldungen in jeder WHO-Phase dem Informationsbedarf und den Kapazitäten des öffentlichen Gesundheitsdienstes entsprechen.

Auf der Grundlage der am 23. Mai 2005 revidierten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) werden Fälle von humaner Influenza, verursacht durch einen neuen Subtyp des Virus, von den Vertragsstaaten an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gemeldet. Die Generaldirektorin/der Generaldirektor der WHO trifft daraufhin ggf. eine Feststellung über das Vorliegen einer "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite" und kann Empfehlungen geben, welche Gesundheits-maßnahmen ergriffen werden sollen, um die grenzüberschreitende Ausbreitung der Krankheit zu verhindern oder zu verringern. Über das bei der WHO zusammengeführte weltweite Meldesystem werden auch Informationen über die epidemische Lage und getroffene Gegenmaßnahmen ausgetauscht."

Diese Feststellung der Generaldirektorin der WHO Margaret Chan erfolgte gestern mit der Erklärung des Internationalen Gesundheits-Notstandes (4). Ihr folgte entsprechend die nun (rechtlich gesehen weisungsgebundene) Regierung der USA in Washington mit der Erklärung des Nationalen Gesundheits-Notstandes. In Deutschland scheut die von diversen öffentlich gewordenen Skandalen geschüttelte Berliner Chunta offensichtlich diesen Schritt. Er dürfte morgen erfolgen.

Weiter im Text des Nationalen Pandemieplans. Er ist so dermassen köstlich, dass er glatt von Rechtsanwalt und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble persönlich geschrieben sein könnte:

"Insbesondere im Hinblick auf die durch Reiseverkehr erhöhte Ausbreitungsdynamik einer Influenza-Pandemie kommen in der Frühphase Maßnahmen in Bezug auf den Reiseverkehr in Betracht"

Stopp! Was steht da? Da steht "in der Frühphase". Aha. Und was bitte heisst das konkret?

"• Verteilung von Informationsblättern
• Selbstmeldung von Passagieren mit Influenza-ähnlicher Symptomatik
• Räumliche Trennung solcher Passagiere von den restlichen Passagieren
• Benachrichtigung der Behörden im angeflogenen Land über einen Verdachtsfall
• Screening der Passagiere
• Erfassung der Erreichbarkeitsdaten der Passagiere
• internationale Kommunikation relevanter Informationen durch die nationalen
Behörden."

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 27.04.09, 17:18  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Wir verstehten: diese penetrante Rumgequengel der Behörden nach "Nacktscannern", die Selektion einzelner Mitbürger, die totale Durchleuchtung der Menschen ist noch nie wegen "dem Terror" notwendig gewesen. Es gab nie einen "Terror". Der "Terror" heisst in Wirklichkeit "Schwein" und der Mensch ist jetzt das Schwein was die Grippe hat, die Sie jetzt befällt, wegen der Sie jetzt beschützt werden müssen. Im Verdachtsfall. Präventiv. Vorsichtshalber. Zur Sicherheit Ihrer Kiiiiiiinder. Natürlich. Gleich durchimpfen.

Wer da jetzt alles mit im Boot des grossen brüderlichen Pandemiepräventivplans sitzt, es darf gestaunt werden:

"Die notwendigen Vorkehrungen werden im Zusammenwirken mit internationalen Organisationen wie WHO, Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) und Europäische Zivilluft-fahrt-Konferenz (ECAC) und Verbänden des Luftverkehrssektors getroffen."

Und falls Sie sich wieder einmal wundern, warum da nur noch Stuss im Volksempfänger kommt und die Zeitung wieder Talkshow spielt - nicht ärgern, nur lesen:

"Die Risiko-und Krisenkommunikation erfolgt durch die Pressestellen der zuständigen Behörden (BMG, RKI auf Bundesebene, Oberste und Obere Landesbehörden) auf der Grundlage der fachlichen Einschätzung der Gefahrenlage durch das RKI in Abstimmung mit dem European Center for Disease Control and Prevention (ECDC). Hierzu wird ein Netzwerk der zuständigen Presseabteilungen etabliert.

Situationsangepasst wird sichergestellt, dass Fach-und Laienöffentlichkeit mit zielgruppenspezifischen Informationen versorgt werden (Internet, Hotlines; E-Mail-Verteiler).

Die bürgernahe Information der Bevölkerung erfolgt zudem dezentral durch die lokalen Behörden sowie die Pressestellen. Zur Gewährleistung einer einheitlichen flächendeckenden Information bietet das RKI entsprechende Informationsmaterialien in leicht verständlicher Sprache an.

Diese enthalten Verhaltensmaßnahmen für die Bürger und weisen auf Folgeinformationen hin. Die zeitnahe Verfügbarkeit der Informationen über die verschiedenen bekannten Kommunikationswege wird sichergestellt. Die Informationsmaterialien werden auf deutsch und in verschiedenen anderen Sprachen vorliegen.

(Und jetzt. Da fällt Dir doch der Draht aus der Mütze..)

Die Informationen werden kontinuierlich an die jeweilige Situation angepasst und unter allen beteiligten Institutionen abgestimmt. Die interinstitutionelle Krisenkommunikation erfolgt sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene anhand bestehender Pläne und Informationswege und unter Einbeziehung der unter I.1.1 vorgestellten Institutionen."

Diese "vorgestellten Institutionen", welche nun laut Pandemieplan schon "in der Frühphase" beraten dürfen was der Bevölkerung erzählt wird, sind laut I.1.1 das Robert Koch-Institut (RKI), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und eine ominöse "Influenza-Kommission für den Pandemiefall". Zitat:

"Die Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim RKI ist ein speziell für die Bewältigung der Influenzapandemie eingerichtetes Expertengremium zur Beratung und Unterstützung des RKI. Sie setzt sich aus Fachleuten verschiedener Disziplinen zusammen."

Hier sitzen also irgendwelche anonymen "Fachleute", welche das Robert Koch-Institut bei der Entscheidung "unterstützen und beraten" was die Öffentlichkeit über die ganze Affäre erfahren darf und was nicht.

Rein rechtlich möglich und sehr wahrscheinlich: dieses Gremium tagt bereits.

DIE SELBSTERNANNTE WELTGESUNDHEITSREGIERUNG WHO

Die WHO hat in ihrem Genfer Hauptquartier eine ausführende Behörde, welche sie selbst als "Nervenzentrum" (5) beschreibt: das "Centre for Strategic Health Operations" (SHOC). Der "War Room" des SHOC, in welchem 24 Stunden rund um die Uhr gearbeitet wird, erreichte laut offiziellen Angaben seine volle Einsatzbereitschaft am Donnerstag und gilt nun als das "globale Kommandozentrum" für die Bekämpfung der Schweinegrippe. (6)

ZEICHEN

Wie gestern "Schall und Rauch" (7) berichtete, wurde der erste Fall von Schweinegrippe (H1N1) am 13. April in Mexiko entdeckt. Dieser Ausbruch der Infektion fand kurz vor dem Staatsbesuch von Barack Obama in Mexiko City am 16. April statt.

In der Nähe der US-Seuchenbehörde CDC in Atlanta liegt in Madison. Dort fanden Journalisten und Researcher im November 2008 eine halbe Million gelagerte Plastiksärge.

Wie "Schall und Rauch" desweiteren berichtet, haben sich laut Aussagen eines Insiders des Schweizer Katastrophenschutzes die Schweizer Behörden, Spitäler, Ärzte und Notfallorganisationen schon seit Jahren auf eine Pandemie vorbereitet. Das deckt sich mit Aussagen eines lokalen Beamten in der Region Chicago im Februar 2009, welcher gegenüber einem Journalisten am Telefon aussagte (8), dass die US-Katastrophenschutzbehörde FEMA sowie das ihr vorgesetzte Ministerium für Heimatschutz (DHS) sich verstärkt auf die Errichtung von Massengräbern und kriegsrechtähnliche Massnahmen vorbereiten.

Im April dieses Jahres nun wurde ein Brief der Abteilung für Friedhöfe des State of New York an Friedhöfe im Bundestaat vom 4.April 2007 öffentlich (9). Darin wurden die Friedhöfe aufgefordert anzugeben inwieweit sie fähig wären mit einer großen
Masse an Toten fertig zu werden, welche anfallen würde falls es eine Grippe-Pandemie oder ein anderes Desaster gäbe. Die Verantwortlichen der staatlichen Friedhöfe wurden damals im April 2007 u.a. gefragt:

"Sollte ein lang anhaltendes Desaster mit hohen Verlustraten oder eine Grippepandemie in ihrer Gemeinde auftreten, wäre ihr Friedhof in der Lage, zusätzlich zu ihren gegenwärtigen Begräbnisdiensten temporären oder permanenten Internierungsraum zur Verfügung zu stellen für eine signifikante Anzahl von Toten dieser Katastrophe oder dieser Grippe?"

Die investigative Zeitung "Infokrieg" schrieb dazu am 3.April (10):

"Medienberichte, Fotos, Hinweise und Dokumente deuten..darauf hin, dass man sich auf eine Situation vorbereitet bei der ein Massensterben auftritt.

Ob eine halbe Million Plastiksärge die an einem Laster-Depot gefilmt werden oder eine massive Ausweitung von Friedhöfen im ganzen Land oder FEMA- bzw. Heimatschutz-Agenten die sich auf den Ausbruch der Vogelgrippe vorbereiten, es ist deutlich dass die Regierung ein Ereignis erwartet."

Im November beschwor die britische Kommission IPPR ("Institute of Public Policy Research"), dass eine Bedrohung durch Pandemien wie SARS oder die Vogelgrippe innerhalb der nächsten 18 Monate "die Weltwirtschaft von einer ernsthaften Rezession in eine globale Depression stürzen könnte". Grossbritannien könne "durch Terroristen mit der Vogelgrippe angegriffen werden", so die IPPR.

Diese Gruppe ist eine Ansammlung adliger Exponenten des militärisch-industriellen Komplexes. Vorsitzende: Lord Ashdown sowie ex-NATO Generalsekretär Lord Robertson, weiteres Mitglied der Gruppe von "Sicherheitsexperten" ist Lord Guthrie, ehemaliger Kommandeur des Verteidigungsstaabes, sowie Sir David Omand, ehemals Geheimdienstkoordinator der Londoner Regierung.

SINN UND ZWECK DER "SCHWEINEGRIPPE" UND VERMEINTLICHEN "PANDEMIE": BEVÖLKERUNGSKONTROLLE UM JEDEN PREIS

Wir schrieben bereits über die drohende Dekonstruktion des menschlichen Wesens als konsequentestes Mittel der Bevölkerungskontrolle im aufkommenden Zeitalter eines totalitären Genoismus. Die Vielzahl der Meldungen über Vorbereitungen von staatlichen Exekutivorgane für eine Seuche oder eine Pandemie muss in diesem Kontext gesehen werden und als erstes zu der Frage führen, wem ein solcher Fall nützen würde.

Antwort: den Autoritäten und ihrer Kontrolle.


(Fortsetzung nächster Post)



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lilu
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New PostErstellt: 27.04.09, 17:19  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Wie auch immer sich Autoritäten weltweit definieren und zusammensetzen, ob aus Staats-, Banken- oder Konzerneliten, ob aus Diktatoren, Meinungsmachern, Propagandisten, Wissenschaftlern und Akademikern, seit Jahren findet ein von den meisten Menschen - der stumpfen, apathischen und geistig passiven Mehrheit - nicht wahrgenommenes Ringen um die Kontrolle über die Spezies Menschheit statt.

SCHACHSPIEL UM DEN MENSCHEN

In diesem unbemerkten dreidimensionalen Schachspiel auf unserem Planeten gibt es zwei, ausschliesslich zwei Parteien mit ihren jeweiligen Philosophien:

Partei Nr. 1 besteht aus den Machthabern/Autoritäten, welche nichts wollen ausser Machthaber und Autorität zu bleiben, nichts tun ausser alles dafür zu versuchen und nichts können ausser Schwätzen, Ausbeuten, Rauben und dafür ihre Machtmittel einzusetzen. Das Menschenbild von Partei Nr.1 besteht aus einer autoritären Schablone der Klassenherrschaft und Minder- bzw. Höherwertigkeit des Menschen über/unter den Menschen, vermeintlich legitimiert durch diverse Ideologien, pseudowissenschaftliche Gesellschaftsentwürfe, politische Verkaufsstrategien, Sektiererei, Logen- und Staatspartei-Gehabe.

Im Groben kann mal alle vermeintlichen "Parteien" des Establishments in unserer Republik zu Partei Nr.1 rechnen. An ihren Taten kann man sie erkennen. Programme, Geschwätz, Versprechungen sind nichts. Es bleibt bei Oben, Mitte, Unten, der Rest ist Ablenkung.

Partei Nr.1 wird den Menschen immer als willfähriges, dummes, hanebüchend manipulierbares Werkzeug sehen, was beherrscht, ausgebeutet, belogen werden will und unfähig ist dazu zu lernen.

Partei Nr.2 dagegen wird den Menschen immer als willfähriges, dummes, hanebüchend manipulierbares Werkzeug sehen, was beherrscht, ausgebeutet, belogen werden will, aber eventuell fähig ist dazu zu lernen, wenn er endlich mal den Daumen aus dem Auge ziehen würde, danke.

In diesem Schachspiel ist nun Partei Nr.2 am Zug.

update 16.45 Uhr:

wie es der Zufall will, kommt nun rechtzeitig vor der für morgen anberaumten Sitzung des WHO-Rates, der mustmasslichen Verkündung von Phase 4 und den daraus folgendernden neuen Vollmachten für die Berliner Bundesregierung soeben die Meldung von "Verdachtsfällen" von Schweinegrippe in Deutschland. Laut dem stellvertretende Leiter des Bielefelder Gesundheitsamts, Peter Schmid, sind drei Personen in Quarantäne, zwei von ihnen seien "mit einer fieberhaften Erkältung" aus einem Mexiko-Urlaub zurückgekehrt. Mit einem Ergebnis einer ärztlichen Untersuchung werde am "späten Montagabend" zu rechnen sein.

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[editiert: 28.04.09, 00:43 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 27.04.09, 20:49  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Mehrere Verdachtsfälle in Bielefeld

Auch in Deutschland treten erste Verdachtsfälle auf Schweinegrippe auf. Das Klinikum Bielefeld hat zwei Mexiko-Reisende mit grippeähnlichen Symptomen aufgenommen.
AFP
Krankenschwestern, die möglicherweise mit H1N1-Infizierten in Kontakt kommen, müssen sich gut schützen
Bei einem der beiden Touristen, die im Bielefelder Klinikum untersucht wurden, habe der Verdacht inzwischen allerdings bereits ausgeräumt werden können, berichtete der Sprecher des Klinikums, Axel Dittmar. Im zweiten Fall werde er noch überprüft.

In Bielefeld soll es außerdem noch einen weiteren Verdachtsfall geben, wie die Zeitung „Neue Westfälische“ unter Berufung auf das Gesundheitsamt berichtete. Bei den Erkrankten handelt es sich dem Bericht zufolge um drei Bielefelder, zwei Männer und eine Frau. Zwei der Patienten seien mit einer fieberhaften Erkältung gerade von einer Mexiko-Reise zurückgekehrt. Die Schwester eines der Reisenden habe sich offenbar in Bielefeld angesteckt, schreibt die Zeitung. Das Ergebnis des molekular-biologischen Nachweises werde für den späten Montagabend erwartet.



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Eva S.
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New PostErstellt: 28.04.09, 00:41  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

schon eine mysteriöse Sache diese Seuche. In den Medien hört man ständig Widersprüchliches - einmal heißt es quasi "kein Grund zur Panik" und dann wird wieder die Pandemie heraufbeschworen und das oft in ein- und derselben Sendung bzw. in ein- und demselben Artikel.

Persönlich glaube ich (noch) nicht an eine Pandemiegefahr. Wenn man bedenkt Mexico City hat über 20 Mio. Einwohner und im ganzen Land gibt es um die 1000 Verdachts- bzw. Krankheitsfälle, da würde ich noch nicht von einer Pandemie bzw. Pandemiegefahr sprechen.

Die hier evtl. um sich greifende Angst vor der Seuche halte ich da schon für gefährlicher.

Mysteriös bleibt das Virus trotzdem. Meiner Ansicht deutet vieles tatsächlich auf ein "künstliches" Virus hin, denke jedoch weniger an absichtliche Verbreitung als mehr an Schlamperei. In irgendeinem Labor hat vielleicht jemand mal wieder nicht gut genug aufgepasst und das Virus versehentlich freigesetzt. Dass bei Mexikanern diese Grippe schlimmer verläuft als bei Nordamerikanern wirft natürlich schon Fragen auf, ob man es hier nicht doch mit einem kreierten, ethnischen Virus zu tun hat.

Andererseits kann ich mir auch einen natürlichen Ursprung des Virus vorstellen, wobei der Mensch vielleicht auch hier unwissentlich nachgeholfen hat.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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RumbleFish
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New PostErstellt: 28.04.09, 11:14  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @All,

ich würde nicht so schnell eine "nicht Absicht" hier vom Tisch fegen.
ich finde es schon irgendwo merkwürdig das sich Fälle dieser oder [I]ähnlicher Art[/i] in der Vergangenheit häufen.Schweinegrippe,Vogelgrippe,Rinderwahnsinn..;ob Mensch oder Tier,ich mache da keinen Unterschied.Zwar Alle relativ ungefährlich- für den Menschen-jedoch komme ich nicht umhin hier etwas die Augenbraue zu heben,versucht hier vieleicht jemand herrauszufinden wie lange es dauert bis sich ein Virus Weltumspannend ausgebreitet hat ??? Sicher,sowas ist heutzutage "berechenba" ABER !!!....Theorie ist das Eine ! ein praxisTest das Andere.

meine Meinung dazu.

LG.Rumble(Der immer etwas anders denkt wie Andere)
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RumbleFish
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New PostErstellt: 28.04.09, 11:20  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Nachtrag;

ich vergaß....Das Bienensterben! sehr mysteriös.Sucht man hier vieleicht nach einem geeigneteren Überträger als den Menschen ???
Ich meine...was ist schon ein Händedruck

in diesem Sinne : ab dafür
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lilu
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New PostErstellt: 28.04.09, 13:49  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

WHO erhöht Alarmstufe wegen Schweinegrippe


Mehr Fälle in Mexiko und den USA, erstmals Kranke auch in Europa: Wegen immer neuer Schweinegrippe-Fälle verschärft die Weltgesundheitsorganisation ihre Risikowarnung. Ab sofort gilt Level 4, eine Stufe vor der unmittelbar drohenden Pandemie - die Staaten müssten rasch handeln, fordert die WHO.

Genf - Die Entscheidung der WHO hatte sich nach den immer neuen Fällen der vergangenen Tage abgezeichnet - in der Nacht auf Dienstag beschloss die Weltgesundheitsorganisation dann: Ab sofort gilt wegen der Schweinegrippe die Pandemie-Risikostufe 4 von 6.

In dieser Phase kommt es zu anhaltenden Mensch-zu-Mensch-Übertragungen und lokalen Ausbrüchen, es gibt ein signifikant höheres Risiko für den Ausbruch einer weltweiten Seuche als in den vorherigen Stufen. Von Grenzschließungen oder Einschränkungen für den weltweiten Verkehr raten die Experten der WHO, die über die Einstufung berieten, allerdings ab. Nur sollten Reisen in gefährdete Gebiete möglichst vermieden werden.

Eine Pandemie sei nicht unabwendbar, sagte Generaldirektor Keiji Fukuda. Die Staaten der Welt müssten allerdings ihre Anstrengungen erhöhen. Sie müssen jetzt eine Schadensminimierung versuchen. Eine komplette Eindämmung des Problems sei nicht mehr möglich.

Zugleich wurde das Kriterium für die folgende Stufe 5 neu formuliert. Sie soll künftig ausgerufen werden, wenn sich das Virus in mindestens zwei Ländern einer Weltregion anhaltend verbreitet - wie es aktuell in Mexiko und den USA droht. Selbst wenn die meisten Staaten in diesem Fall nicht betroffen wären, soll Stufe 5 ein "starkes Signal" schicken, dass eine Pandemie unmittelbar droht und die Vorbereitungsmaßnahmen dringend abgeschlossen werden müssen - bevor die höchste Stufe 6 erreicht wird, der Ausbruch in mehreren Weltregionen.

Mit der Anhebung reagiert die WHO auf immer neue Fälle der Schweinegrippe vor allem in Mexiko und den USA, aber auch in Europa. Erst am Abend wurde bekannt, dass bei zwei Patienten in Schottland der Erreger nachgewiesen wurde. Das teilte Gesundheitsministerin Nicola Sturgeon mit. Die beiden Patienten waren am Wochenende nach einer Mexikoreise in ein Krankenhaus gebracht worden. Sie befinden sich seitdem auf einer Isolationsstation und werden mit Spezialmedikamenten behandelt. Beide Patienten erholten sich gut, betonte Sturgeon. Großbritannien bereitet sich wie andere Länder ebenfalls auf einen Ausbruch der Schweinegrippe vor, doch "die Gefahr für die Öffentlichkeit bleibt gering".

Als erstes europäisches Land hatte zuvor am Montag Spanien einen Infektionsfall bestätigt. Die WHO nannte die Ausbreitung schon vor ihrer Expertenentscheidung "sehr beunruhigend". Die Zahl der wissenschaftlich bestätigten Fälle von Schweinegrippe weltweit stieg ihren Angaben zufolge zufolge im Laufe des Montags auf 73. Insgesamt 40 davon wurden in den USA gemeldet, 26 in Mexiko, sechs in Kanada und einer in Spanien. Inzwischen sind die Zahlen der WHO längst überholt: Am Montagabend wurden in den US-Bundestaaten Kalifornien und Texas weitere Fälle der Grippe bestätigt.

Vor allem in Mexiko dürfte die Zahl deutlich höher liegen: Von 149 getöteten Menschen sprach Gesundheitsminister José Ángel Córdova, ließ aber zunächst offen, ob alle Opfer - die meisten zwischen 20 und 50 - mit dem mutierten Virus H1N1 infiziert waren. Krankheitsfälle seien mittlerweile aus 10 von 31 Bundesstaaten gemeldet worden. Von diesem Ausmaß zeigte sich selbst die WHO überrascht: Laut Generaldirektor Fukuda können seine Experten bislang nicht erklären, warum es in Mexiko zu so vielen ernsten Fällen kommt.

Landesweit würden nun die Schulen zunächst bis zum 6. Mai geschlossen - eine Maßnahme, von der bislang nur Mexiko-Stadt betroffen war. Der mexikanische Präsident Felipe Calderón ermächtigte die Gesundheitsbehörden, Grippekranke zu isolieren, Soldaten verteilten sechs Millionen Atemschutz-Masken. Die Weltbank sagte Kredite in Höhe von 225 Millionen Dollar zu.

Die US-Regierung bestätigt bislang offiziell 40 Fälle der Schweinegrippe, die in fünf Bundesstaaten aufgetreten seien. Bei 20 Infizierten soll es sich um Jugendliche handeln, die genau jene New Yorker Schule besuchen, die bereits zuvor kranke Schüler gemeldet hatte - die hatten ihre Frühjahrsferien in Mexiko verbracht. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sprach von 28 "sicheren" und 17 "vermuteten" Fällen, die offenbar alle an derselben Schule in Queens aufgetreten seien. "Wir glauben, dass es an dieser Schule vermutlich mehr als 100 Fälle von Schweinegrippe gibt", sagte er.

Vor allem die Lage in Mexiko beunruhigt auch europäische Regierungen. Die EU warnte vor Reisen, die nicht dringlich sind, die Bundesregierung schloss sich an. "Derjenige, der nicht reisen muss, soll sich das gut überlegen", sagte Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk (SPD). Es sei jetzt ebenso falsch "abzuwiegeln wie in Panik zu fallen". Die Bundesregierung stehe in engem Kontakt zur der Weltgesundheitsorganisation WHO, die Behörden seien gut auf die Gefahren durch die Schweinegrippe vorbereitet. Die Gesundheitsstrukturen zwischen Bund und Ländern seien vernetzt, alle Landesgesundheitsämter über die Lage informiert, sagte Caspers-Merk: "Wir wussten, dass jederzeit irgendwo eine Grippe-Epidemie ausbrechen könnte."



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New PostErstellt: 28.04.09, 14:01  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe: Tödliche Virusproben verschwunden

28. April 2009

In einem biologischen Forschungszentrum des US-Millitärs sind drei Proben eines gefährlichen Virus unter dubiosen Umständen verschwunden. Bereits 2005 schlug die Weltgesundheitsorganisation Alarm, weil Todes-Viren verschickt wurden - aber nie den Empfänger erreichten.

Im Jahre 2005 machte eine Meldung Schlagzeilen, welche damals die Welt aufschreckte: Einige Proben des versehentlich von einem amerikanischen Labor in die ganze Welt verschickten, tödlichen Grippevirus sind offenbar verlorengegangen. Der Grippe-Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte fest, bei einigen Laboratorien, die auf der Versandliste gestanden hätten, seien die Proben des potenziell tödlichen Virus nie angekommen.

Dies gelte beispielsweise für Forschungseinrichtungen im Libanon und in Mexiko. Die WHO versuche nun, durch Untersuchungen in den Vereinigten Staaten herauszufinden, ob diese Proben tatsächlich während des Versands verschwunden seien. Es bestehe auch noch die Möglichkeit, daß sie gar nicht erst verschickt worden seien.

Nach Angaben des staatlichen amerikanischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) wurde der Virus an weltweit mehr als 6400 Labore verschickt. Der Grippe-Experte der Weltgesundheitsorganisation, Klaus Stöhr sagte damals, die Laboratorien in zwölf der 18 Länder, wo der Krankheitserreger eingetroffen sei, hätten die Proben vernichtet.

Die WHO hatte in 2005 zwar globalen Alarm ausgelöst, hielt das Risiko einer Pandemie aber trotzdem für gering. Die Proben seien getrocknet gewesen, so daß der Krankheitserreger sich rasch auflöse, wenn er Zimmertemperaturen, Sonnenlicht oder Wasser ausgesetzt werde, betonte Stöhr.

Unterdessen berichtet CNN von einem neuen Fall verschwundener Proben eines tödlichen Virus aus einem biologischen Forschungszentrum des US-Militärs. Das militärische Bio-Forschungszentrum “Fort Detrick” im US-Bundesstaat Maryland gab bekannt, dass drei Proben eines gefährlichen Virus verschwunden seien. Entsprechende Untersuchungen über den Verbleib der Proben seien eingeleitet.

Ein Kommandeur der millitärischen Bio-Forschungseinheit sagte, dass es keine Hinweise auf kriminelle Aktivitäten gebe.

Die Proben beinhalteten unter anderem Viren, welche die venezuelanische Pferde Enzaphalitis (Venezuelan Equine Encephalitis) auslösen, teilte das biologischen Forschungszentrum des US-Millitärs in Fort Detrick mit. Das Virus könne durch Moskitos auch auf Menschen übertragen werden. Erkrankte litten unter Grippe-ähnlichen Symptomen. Die Sterberate bei Infizierten betrage 1:100 sagte Caree Vander LInden, Spreche des Army Medical Research Institute of Infectious Diseases.

Die drei verloren gegangen Virusproben seien nur ein Teil von Tausenden Virusproben, welche in Fort Detrick gelagert seien. Das Fehlen der Proben fiel einem Wissenschaftler auf, der letzte Woche eine Inventur bei den eingelagerten Virenbeständen machte.

Vander Linden sagte, dass die Proben möglicherweise auch bei einem Ausfall eines Kühlschranks vor einigen Jahren vernichtet worden sind. Allerdings sei dies nicht sicher.

Quelle/Gesamter Text: www.mmnews.de



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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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New PostErstellt: 29.04.09, 00:43  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Rumble, Lilu und @ll,

was das Bienensterben betrifft, da hat man jetzt gute Erfolge mit der Antibiotika-Behandlung erzielt (siehe auch hier im Forum unter "Grenzwissenschaften allgemein" - "Das Bienensterben und...").

Natürlich kann eine beabsichtigte Verbreitung nicht ausgeschlossen werden, aber bei den schweren Eingriffen des Menschen in die Natur wundert es mich nicht, dass dabei auch neue bzw. schnell mutierende Viren entstehen. Auch dringt der Mensch immer mehr in die noch übrig gebliebenen Naturreservate vor, wo man auch auf neue Viren stoßen kann.

Dass jetzt auch Schweinegrippeviren aus einem Labor verschwunden sind zeigt mal wieder, wie leichtsinnig und schlampig damit umgegangen wird. Natürlich kann auch ein Diebstahl nicht ausgeschlossen werden.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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New PostErstellt: 29.04.09, 09:55  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Also ich interpretiere diesen ganzen Vorfall mal gar nicht, sondern sehe ihn mir derzeit nur an. Allerdings wundere ich mich etwas in der Wechselbeziehung zwischen Koordination und Verlauf der Schweinegrippe.

Ausschließen würde ich eine mögliche bewusste Infizierung mit solch einem Virus nicht (evtl. gezüchtet im Labor), genauso wenig wie die Möglichkeit, dass es auch ein natürlicher Virus sein könnte, der sich hier entwickelt hat. Letztere Möglichkeit dürfte von den Chancen her mal wieder ein "Lottogewinn" sein. Und das finde ich ebenso wunderlich, wie oft es in unserer heutigen Zeit "natürliche Lottogewinne" gibt.
Wenn dieser Virus wirklich genetisches material vom Schwein, vom Vogel und vom mensch enthält, dann bleibt es auf jeden Fall höchst wunderlich, wie der auf natürliche Weise entstanden sein soll. Deshalb natürlich nciht unmöglich, hier scheint alles möglich.

Stufe 5 rechtzeitig zum 1. Mai noch ausgerufen, das wäre wohl in den Augen einiger Regierungen das Beste, wo es derzeit durch Bevölkerungsunruhen eh schon brodelte, damit hätte man nciht nur die "Pandemie" eingedämmt, sondern gleich jegliche mögliche Demonstration ebenfalls. Ein angenehmer Nebeneffekt?

Ich kann nur sagen wie es auf mich wirkt und zitiere mich selbst aus einem anderen Forum dazu:

    Zitat:
    Was bei dem aktuellen Fall:Schweinegrippe auffällt, die absolute Organisation, die im Vorfeld schon fast wie abgesprochen zwischen den einzelnen Staaten aussieht sowie die zügigen, dicht aneinandergereihten Nachrichten, die sich schon innerhalb des ersten Tages durch die Medien verbreiten konnten. Das erweckt beinahe den Eindruck eines überdimensionalen Tests (Länderübergreifend) bzw. Großkatastrophenübung und findet Anschluß an der noch gar nicht solange zurück liegenden Katastrophenübung, die in den USA statt fand, an der mehr als 1 Mio Bürger mit involviert wurden, nur dass bei der damaligen Großübung kein wirklicher Ernstfall gegeben war.

    Wenn dieser Virus kein tatsächlich natürlicher Virus wäre/ist, frag ich mich:

    Existiert der Erreger wirklich, so wie in den Medien berichtet?
    Wenn ja, wie konnte er ausbrechen bzw. wie gelangte er unter die Menschen?
    Wem könnte daran gelegen sein, dass er sich verbreiten soll und zu welchem Zweck?

    Sieht man sich in den Nachrichten an, wie damit umgegangen wird, könnte man meinen, wir befänden uns in einer schlimmen Seuchensituation, das Leben der Menschheit wäre bedroht: Überall werden Mundschutzvorrichtungen unter den Zivilisten verteilt, die sie anlegen sollen und mit denen sie herum laufen.

    Ist dies wirklich notwendig? Wenn nicht, wozu wird solch ein überspitzter Fall dann geprobt?
    Will man sehen, wie die Bevölkerung in solch einer Situation reagiert, wenn es sich um einen Ernstfall handelt?
    Weshalb konfrontiert man den Bürger mit solchen Situationen?
    Worauf soll vorbereitet werden?

    Hinzu kommt, dass es in diesem Jahr eine weitere Großübung geben wird, die einen Katastrophenfall darstellen soll, Deutschland wird darin ebenfalls mit einbezogen sein sowie auch andere europäische Länder.

    Ich glaube weniger, dasss man damit Angst erzeugen möchte. Viel mehr denke ich, dass man aus gutem Grund auf diese Art und Weise die Menschen mit ihrer eigenen Angst konfrontiert und sie durch solche Übungen beginnen zu lernen damit umzugehen. Viele andere Möglichkeiten blieben den Regierungen auch nciht offen, um Massen auf etwas vorzubereiten.

    Allerdings fände ich eine gewollte Infizierung mit einem Virus mehr als abartig und stellte wohl eher einen Anschlag auf die Menschen dar und nicht den einer Übung, falls dieser Virus künstlich hergestellt wurde und mit Absicht Verbreitung hätte finden sollen.
LG
Lilu



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New PostErstellt: 29.04.09, 09:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe: Tödliche Virusproben verschwunden

28. April 2009

In einem biologischen Forschungszentrum des US-Millitärs sind drei Proben eines gefährlichen Virus unter dubiosen Umständen verschwunden. Bereits 2005 schlug die Weltgesundheitsorganisation Alarm, weil Todes-Viren verschickt wurden - aber nie den Empfänger erreichten.

Im Jahre 2005 machte eine Meldung Schlagzeilen, welche damals die Welt aufschreckte: Einige Proben des versehentlich von einem amerikanischen Labor in die ganze Welt verschickten, tödlichen Grippevirus sind offenbar verlorengegangen. Der Grippe-Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte fest, bei einigen Laboratorien, die auf der Versandliste gestanden hätten, seien die Proben des potenziell tödlichen Virus nie angekommen.

Dies gelte beispielsweise für Forschungseinrichtungen im Libanon und in Mexiko. Die WHO versuche nun, durch Untersuchungen in den Vereinigten Staaten herauszufinden, ob diese Proben tatsächlich während des Versands verschwunden seien. Es bestehe auch noch die Möglichkeit, daß sie gar nicht erst verschickt worden seien.

Nach Angaben des staatlichen amerikanischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) wurde der Virus an weltweit mehr als 6400 Labore verschickt. Der Grippe-Experte der Weltgesundheitsorganisation, Klaus Stöhr sagte damals, die Laboratorien in zwölf der 18 Länder, wo der Krankheitserreger eingetroffen sei, hätten die Proben vernichtet.

Die WHO hatte in 2005 zwar globalen Alarm ausgelöst, hielt das Risiko einer Pandemie aber trotzdem für gering. Die Proben seien getrocknet gewesen, so daß der Krankheitserreger sich rasch auflöse, wenn er Zimmertemperaturen, Sonnenlicht oder Wasser ausgesetzt werde, betonte Stöhr.

Unterdessen berichtet CNN von einem neuen Fall verschwundener Proben eines tödlichen Virus aus einem biologischen Forschungszentrum des US-Militärs. Das militärische Bio-Forschungszentrum “Fort Detrick” im US-Bundesstaat Maryland gab bekannt, dass drei Proben eines gefährlichen Virus verschwunden seien. Entsprechende Untersuchungen über den Verbleib der Proben seien eingeleitet.

Ein Kommandeur der millitärischen Bio-Forschungseinheit sagte, dass es keine Hinweise auf kriminelle Aktivitäten gebe.

Die Proben beinhalteten unter anderem Viren, welche die venezuelanische Pferde Enzaphalitis (Venezuelan Equine Encephalitis) auslösen, teilte das biologischen Forschungszentrum des US-Millitärs in Fort Detrick mit. Das Virus könne durch Moskitos auch auf Menschen übertragen werden. Erkrankte litten unter Grippe-ähnlichen Symptomen. Die Sterberate bei Infizierten betrage 1:100 sagte Caree Vander LInden, Spreche des Army Medical Research Institute of Infectious Diseases.

Die drei verloren gegangen Virusproben seien nur ein Teil von Tausenden Virusproben, welche in Fort Detrick gelagert seien. Das Fehlen der Proben fiel einem Wissenschaftler auf, der letzte Woche eine Inventur bei den eingelagerten Virenbeständen machte.

Vander Linden sagte, dass die Proben möglicherweise auch bei einem Ausfall eines Kühlschranks vor einigen Jahren vernichtet worden sind. Allerdings sei dies nicht sicher.

Quelle/Gesamter Text: www.mmnews.de



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New PostErstellt: 29.04.09, 09:57  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert in einem Zug


Um einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln sollte ein Behälter mit einer ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus nach Genf gebracht werden. Aufgrund fehlerhafter Verpackung explodierte der Behälter jedoch im Zug. Laut Behörden geht für die Bevölkerung allerdings keine Gefahr von dem explodierten Behälter mit Schweinegrippe-Viren aus.

Um einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln sollte ein Behälter mit einer ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus nach Genf gebracht werden. Aufgrund fehlerhafter Verpackung explodierte der Behälter jedoch im Zug. Laut Behörden geht für die Bevölkerung allerdings keine Gefahr von dem explodierten Behälter mit Schweinegrippe-Viren aus.

Viren für die Entwicklung von Tests

Nach Rücksprache mit einem Virologen stoppte die Waadtländer Kantonspolizei den Zug kurz vor dem Bahnhof Lausanne, um die 61 Passagiere des Waggons zu betreuen. Ein Spezialist für Infektionskrankheiten des Waadtländer Kantonsspitals versicherte die Betroffenen, das in dem Behälter transportierte Virus stelle kein Infektionsrisiko für den Menschen dar. Auch der Virologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, begab sich zusammen mit einem Biologen vor Ort und machte ebenfalls darauf aufmerksam, dass kein Ansteckungsrisiko für den Menschen bestehe.

Nach Auskunft von Patrick Mathys, dem Leiter der Sektion Pandemievorbereitung im BAG, handelte es sich um Viren rein tierischen Ursprungs. Diese könnten zwar auf den Menschen übertragen werden, lösten aber nur leichte Grippesymptome aus. Die Viren würden bei der Entwicklung des Tests zur Kontrolle gebraucht. Der Transport mitten in einem Passagierzug entsprach laut Mathys den Vorschriften. Mit Ausnahme der Trockeneisverpackung sei eigentlich alles richtig gelaufen, sagte der BAG-Experte und sprach von menschlichem Versagen.

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/schweinegrippe-behaelter-mit-schweinegrippe-viren-explodiert-in-einem-zug_aid_394186.html



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New PostErstellt: 29.04.09, 09:57  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Drei neue Verdachtsfälle in Deutschland


In Deutschland gibt es drei neue Verdachtsfälle auf Schweinegrippe. Derweil prüft Hessen schärfere Flughafenkontrollen.

Bei den Betroffenen handele es sich um drei Mexiko-Rückkehrer aus Süddeutschland, sagte Jörg Hacker, der Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die entsprechenden Proben würden derzeit untersucht, mit ersten Ergebnissen sei am späten Abend oder am Mittwochmorgen zu rechnen. In zwei Fällen seien die Erkranken bereits auf dem Wege der Besserung. Der dritte Patient leide an „influenzafremder Symptomatik“. Ein Fall werde auf der Isolierstation eines Krankenhauses beobachtet, in dem anderen „in häuslicher Isolation“ therapiert, sagte Hacker weiter, ohne genauere Angaben zu machen.

Das Land Hessen prüft derweil, ob strengere Kontrollen am Frankfurter Flughafen nötig sind. Bisher existiert noch kein Sonderverfahren zur Kontrolle von aus Mexiko einreisenden Passagieren. Bislang habe es auch keinen Verdachtsfall gegeben. „Wir sind noch im Abstimmungsprozess, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden“, sagte eine Sprecherin des Sozialministeriums am Dienstag.

Mexiko-Urlauber können wegen der dort grassierenden Schweinegrippe die Reise stornieren oder kostenfrei umbuchen. Erste Reiseveranstalter hätten bereits reagiert und die Regionen mit Schweinegrippefällen und vor allem Mexiko-Stadt von sämtlichen Reiseplänen gestrichen, sagte eine Sprecherin der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt in Halle. Diese böten Urlaubern kostenlose Umbuchungen an. Die Verbraucherzentrale sprach angesichts der Schweinegrippe von einem Fall „von höherer Gewalt“. Grundsätzlich sei unter diesen Umständen eine kostenfreie Stornierung eines Reisevertrages möglich. Touristen seien auf Mexikoreisen derzeit erheblich gefährdet.

Grippemedikamente wirken gegen Schweinvirus

Deutschland ist nach Ansicht des Bundesgesundheitsministeriums auf einen Ausbruch der Schweinegrippe gut vorbereitet. „Sollte es zu Fällen in Deutschland und auch in Europa kommen, dann sind wir gewappnet, die Grippeviren medikamentös gut zu bekämpfen“, sagte Staatssekretär Klaus Theo Schröder am Dienstag im RBB-Inforadio. Der Medikamentenvorrat in Deutschland reiche aus.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet, dass frühere Tests die Wirksamkeit der sogenannten Neuraminidasehemmer (antivirale Medikamente) gegen unterschiedlichen Influenzavirus-Subtypen gezeigt hatten. Prüfungen der amerikanischen Infektionsschutzbehörde CDC geben erste Hinweise, dass die Neuraminidasehemmer Oseltamivir und Zanamivir derzeit auch das Schweinevirus bekämpfen können. Es ist laut RKI bislang allerdings nicht bekannt, ob der saisonale H1N1-Impfstoff gegen dieses Virus schützt.

152 mutmaßliche Todesopfer in Mexiko

Die Zahl der mutmaßlichen Schweingrippe-Opfer steigt weltweit. In Mexiko seien inzwischen vermutlich 152 Menschen an Grippe gestorben, sagte Gesundheitsminister José Angel Córdova am Montagabend. Bislang wiesen die Behörden den Erreger A/H1N1 bei 20 Toten nach, die Zahl der wegen einer mutmaßlichen Infektion mit dem Virus behandelten Patienten stieg auf 1614.

Der Schweinegrippe-Verdacht bei zehn Studenten aus Neuseeland hat sich bestätigt. Das hätten Labortests der Weltgesundheitsorganisation ergeben, teilten Behördenvertreter des Landes am Dienstag mit. Die Studentengruppe war auf einer Studienreise in Mexiko gewesen.

In Australien wuchs die Zahl der Verdachtsfälle sprunghaft auf 45 an. In allen australischen Bundesstaaten mit Ausnahme eines einzigen wurden Infizierte gemeldet, wie die Behörden am Dienstag mitteilten. Gesundheitsministerin Nicola Roxon sagte, es sei „mindestens möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich“, dass in den kommenden Tagen Infektionen mit dem gefährlichen Erreger nachgewiesen würden.

Verdachtsfälle in sieben europäischen Staaten

Neben den positiv auf das Schweinegrippe-Virus getesteten Patienten in Spanien und Großbritannien gibt es Verdachtsfälle in mindestens sieben weiteren EU-Staaten: in Deutschland, Tschechien, Italien, Griechenland, Irland, Dänemark und Schweden. Das teilte EU-Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou in Brüssel mit. „Alle Mitgliedstaaten sollten erhöhte Wachsamkeit walten lassen“, mahnte Vassiliou.



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New PostErstellt: 29.04.09, 10:01  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schwarzenegger verhängt Notstand in Kalifornien

Die Schweinegrippe breitet sich weltweit aus: Das Virus erreichte den Nahen Osten und die Pazifik-Region, in Deutschland gibt es mehrere Verdachtsfälle. Kaliforniens Gouverneur Schwarzenegger hat jetzt den Notstand verhängt, US-Präsident Obama will die Seuche mit 1,5 Milliarden Dollar bekämpfen.

Los Angeles/Frankfurt am Main/Mexiko-Stadt - Arnold Schwarzenegger reagiert auf den rasanten Zuwachs von Schweinegrippe-Erkrankungen in Kalifornien. Der Gouverneur verhängte am Dienstag den Notstand über den US-Bundesstaat. Dort gibt es inzwischen zehn bestätigte Fälle. Durch den Notstand können zusätzliche Gelder für die öffentliche Gesundheit schneller beschafft und benötigte Ausrüstung einfacher besorgt werden.

Insgesamt hat sich die Zahl der bestätigten Erkrankungen in den USA auf 64 erhöht. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind nicht alle Infizierten in Mexiko gewesen, einige haben sich vermutlich in den USA angesteckt. Auch Präsident Barack Obama will den Kampf gegen die Seuche verstärken: Er beantragte beim Kongress zusätzlich 1,5 Milliarden Dollar.

In New York sind nach Behördenangaben mehrere hundert Schulkinder möglicherweise an der Schweinegrippe erkrankt. Es handele sich um Schüler einer Privatschule im Stadtteil Queens, sagte der Leiter der städtischen Gesundheitsbehörde am Dienstag. Details waren zunächst nicht bekannt.

Die Krankheit breitet sich mit dramatischer Geschwindigkeit in der ganzen Welt aus. In Kanada gab es sechs bestätigte Infektionen. Nach Amerika und Europa wurde die Schweinegrippe am Dienstag auch im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten nachgewiesen. In Israel sind bislang zwei Infektionen bestätigt. Dabei handelt es sich um Schüler und Lehrer einer Reisegruppe, die am Wochenende aus Mexiko zurückgekehrt war. Außerdem gibt es dort 43 weitere Verdachtsfälle.

In Neuseeland sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums mindestens elf Menschen an der Schweinegrippe erkrankt. Auch aus Südkorea wurde ein Verdachtsfall gemeldet.

In Deutschland gab es mehrere Verdachtsfälle. Bei mindestens fünf - drei in Bayern, einem in Nordrhein-Westfalen und einem in Hamburg - stehen die endgültigen Diagnosen noch aus. Mindestens vier der Betroffenen waren vor kurzem in Mexiko. Bei weiteren zuvor bekannt geworden Fällen waren die Tests negativ verlaufen.

Das Robert-Koch-Institut in Berlin hat eine Hotline zur Schweinegrippe geschaltet. Unter der Telefonnummer 030-187544161 können sich Interessierte bis Donnerstag zwischen 8 und 18 Uhr informieren. Bei Bedarf soll die Nummer auch am Wochenende und kommende Woche zur Verfügung stehen. Das Gesundheitsministerium in Berlin will am Mittwoch die kostenpflichtige Nummer 01805-996619 für Bürger freischalten.

In Europa gab es am Dienstagabend vier bestätigte Erkrankungen - zwei in Großbritannien und zwei in Spanien. Bei allen Patienten ist der Zustand jedoch nicht bedrohlich. Möglicherweise hat die Krankheit inzwischen auch Österreich erreicht.

In Mexiko, wo die Krankheit zuerst diagnostiziert worden war, sind mittlerweile offenbar mindestens 152 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. Fast 2000 Verdachtsfälle werden noch überprüft.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhöhte ihre Pandemie-Warnung auf die vierte von insgesamt sechs Alarmstufen. Die WHO signalisierte damit, dass das Risiko einer weltweiten Epidemie deutlich gestiegen ist. Dies bedeute aber nicht, dass eine Pandemie unvermeidlich sei, betonte die Organisation. Der stellvertretende WHO-Generaldirektor Keiji Fukuda räumte aber ein, dass eine Eindämmung derzeit kaum möglich sei, da das Virus sich bereits auf mehrere Länder ausgebreitet habe.

Forscher arbeiten unterdessen fieberhaft an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Krankheit. Reiseveranstalter bieten kostenlose Umbuchungen für Touristen an, die Touren nach Mexiko und in die USA gebucht haben.

***

Irgendwie scheint sich in den USA alles schneller zu bestätigen. USA scheint also nicht nur die Vorreiterrolle und Führerschaft im Klimaschutz anzustreben, sondern besitzt die Kursführung auch im Dilemma.

Komisch, wo was immer zuerst passiert. Halt nur komisch.


LG
Lilu



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New PostErstellt: 29.04.09, 10:04  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Auf jeden Fall profitieren die Pharma-Konzerne, da Obama 1,5 Milliarden für die Bekämpfung ausgeben will. Das Geld soll vor allem benutzt werden, um die Produktion und Lagerung von Grippe-Impfstoff und anderen Medikamenten zu beschleunigen, so der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, am Dienstag in Washington.

Mit Stufe 5 gibt es dann ja auch die Möglichkeit, dass Länder noch selbst entscheiden können, ob sie auf eine Impfbestimmung (Zwangsimpfung) zugreifen wollen. Ab Stufe 6, liegt es dann nicht mehr in Landeshand.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 29.04.09, 10:12  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch einige Meldungen:

Schweinegrippe: Mexiko schließt Restautrants
Alle Restaurants in der Hauptstadt Mexiko-Stadt dürfen Essen ab sofort nur noch zum Mitnehmen verkaufen. Bedienung in Gaststätte ab sofort verboten. Auch Fitness-Center, Kinos und Museen zwangsgeschlossen. Versammlungsverbot. Maßnahmen auch in Deutschland: Gesundheitsministerium NRW: Versammlungsverbot nur im "Worst Case". Schutz der Schweinezüchter geplant durch Umbenennung: "Neue Grippe".[...]

Quelle & weiter: http://www.mmnews.de/index.php/200904282842/MM-News/Schweinegrippe-Mexiko-schliesst-Restautrants.html


***


Russlands Virologen: keine Merkmale einer weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe
Im Gegensatz zu den Schlussfolgerungen, die die Weltgesundheitsorganisation WHO vorgestern dazu veranlasste, die Phase 4 weltweit für die Schweinegrippe auszurufen, kommen russische Experten nach Auswertung des Verlaufs der Ereignisse zu der Ansicht, dass die Schweinegrippe Anzeichen eines Rückgangs aufweist [...]

Quelle & weiter: http://www.radio-utopie.de/2009/04/29/Russlands-Virologen-keine-Merkmale-einer-weltweiten-Ausbreitung-der-Schweinegrippe


***



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New PostErstellt: 29.04.09, 12:27  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Aus Koordination scheiut plötzlich das erste Wirrwarr zu entstehen:

Normale Grippe oder Schweinegrippe?


Verwirrrung über Todeszahlen in Mexico

In Mexiko mehren sich die Zweifel an der Informationspolitik der Regierung. Nach einer Untersuchung durch die WHO sollen nun "nur" sieben Menschen an dem neuen Schweinegrippen-Virus gestorben sein. Was geht in Mexiko vor sich?

Was geht in Mexiko vor sich? Woran sterben die Menschen? Diese Fragen werden im Land immer lauter gestellt, Zweifel an der Informationspolitik der Regierung nehmen zu. Die überraschendste Nachricht kam dann auch zuerst von der Weltgesundheitsorganisation aus Genf. WHO-Direktor Fukuda erklärte: "In Mexiko haben wir 26 durch Laboruntersuchungen bestätigte Fälle von Schweinegrippe. Sie kommen aus vier Bundesstaaten. Weltweit gibt es bislang sieben Todesfälle: alle in Mexiko.

Pauschale Formulierung: "Grippe-Tote"

Nur sieben Tote, bei denen das neue Schweinegrippen-Virus H1N1 Typ A nachgewiesen wurde. Dabei hatte das Gesundheitsministerium Mexikos tagelang von 20 bestätigten Todesfällen gesprochen. Zuletzt hatte Gesundheitsminister José Àngel Córdova nur noch pauschal 152 Grippetote genannt. Dann bestätigte er die Angaben aus Genf. "Wir können bestätigen, dass bei 159 Toten ein Verdacht besteht. Sie sind an einer starken Lungenentzündung oder an einer schweren Atemwegserkrankung gestorben. Das könnte mit dem Virus zusammenhängen." Insgesamt seien 26 Patienten nachgewiesenermaßen mit dem neuen Virus infiziert, darunter sieben Verstorbene, die zweifellos dieses Virus der Schweinegrippe hatten, so der Gesundheitsminister weiter.

Quelle: Tageschau
http://www.tagesschau.de/ausland/mexiko156.html



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New PostErstellt: 29.04.09, 23:42  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

    Zitat: Lilu
    genauso wenig wie die Möglichkeit, dass es auch ein natürlicher Virus sein könnte, der sich hier entwickelt hat. Letztere Möglichkeit dürfte von den Chancen her mal wieder ein "Lottogewinn" sein. Und das finde ich ebenso wunderlich, wie oft es in unserer heutigen Zeit "natürliche Lottogewinne" gibt.
    Wenn dieser Virus wirklich genetisches material vom Schwein, vom Vogel und vom mensch enthält, dann bleibt es auf jeden Fall höchst wunderlich, wie der auf natürliche Weise entstanden sein soll.
Nachdem heute in einer Nachrichtensendung endlich einmal etwas über den Anfang dieser Seuche berichtet wurde erscheint mir ein natürlicher Virus als immer mehr wahrscheinlich. Der erste Erkrankte war ein 5jähriger Junge (ihm geht es inzwischen wieder gut) in einem Dorf in dessen unmittelbarer Nähe sich eine Schweinefarm befindet auf der unsägliche hygienische Missstände die Norm sind. So wurden z. B. Schweinekadaver einfach in die Landschaft geworfen und verwesten so vor sich hin. Die Dorfbewohner haben sich schon öfters über die Zustände, vor allem über den Gestank der Kadaver, auf dieser (US-amerikanischen-mexikanischen!) Schweinefarm beschwert, allerdings ohne Erfolg. Wenn also dort z. B. Schweinekadaver einfach so in der Landschaft 'rumlagen kamen auch Vögel an sie ran. Außerdem ist in Mexiko zur Zeit Grippesaison. Was dann auch den menschlichen Anteil an dem Virus erklären würde. Da die meisten Viren sehr mutationsfreudig sind ist eine natürliche Entstehung des Schweinegrippe-Virus unter solchen Umständen also nicht unbedingt eine Ausnahmeerscheinung.

Andererseits finde ich es etwas merkwürdig, dass die Mutter des als erstes an Schweinegrippe erkrankten Jungen gleich Besuch von einem hochrangigen, mexikanischen Politiker bekam, der sich erkundigte wie es dem Jungen geht. Könnte aber auch mit den Zuständen auf dieser Schweinefarm bzw. dem Profit aus derselbigen zu tun haben.

    Zitat: Lilu
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Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Bestimmte Kreise könnten hier durchaus die "Gunst der Stunde" für ihre Zwecke nutzen.

Hier noch ein paar Pressestimmen zu dem Thema:

http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Pressestimmen-Weniger-Panikmache-mehr-Vorsorge/507012.html?nv=nl

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 30.04.09, 06:17  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Habe die Sendung leider nicht gesehen. Deshalb danke für die Erläuterungen.

    Zitat:
    Der erste Erkrankte war ein 5jähriger Junge (ihm geht es inzwischen wieder gut) in einem Dorf in dessen unmittelbarer Nähe sich eine Schweinefarm befindet auf der unsägliche hygienische Missstände die Norm sind. So wurden z. B. Schweinekadaver einfach in die Landschaft geworfen und verwesten so vor sich hin. Die Dorfbewohner haben sich schon öfters über die Zustände, vor allem über den Gestank der Kadaver, auf dieser (US-amerikanischen-mexikanischen!) Schweinefarm beschwert, allerdings ohne Erfolg. Wenn also dort z. B. Schweinekadaver einfach so in der Landschaft 'rumlagen kamen auch Vögel an sie ran.
Wenn Vögel an die Kadaver rankommen, bedeutet das noch lange nicht, dass hier eine Vermischung des Schweinegrippevirus geschieht. Dazu muss nicht nur das Schweinegrippe haben, sondern dieser Vogel auch gleichzeitig die Vogelgrippe. Daraus KÖNNTE eine Mischung von beiden hervorgehen. Damit es nun widerum zu einer Vermischung noch mit der menschlichen Grippe kommen kann, muss nun besagter Vogel, der beide Virusträger in sich hat, auf einen Menschen treffen, der gerade infiziert ist mit dem menschlichen Grippevirus und mit ihm in "Berührung" kommen. Nun KÖNNTE es geschehen, dass der Vogel, da er nun alle drei Viren in sich tragen würde, daraus eine Mischung aus allen 3 Bereichen entsteht. Allerdings muss der Vogel dann dieses Virus, dass sich nun herausgebildet haben soll, auch weiter gegeben haben können.
Selbst wenn er alle Viren in sich trägt, heißt das dennoch immer noch nicht, dass sich daraus eine genetisch veränderte Situation tatsächlich ergab, dass daraus plötzlich ein ganz neues Virus entsteht. Zudem müssen die zuvor genannten Fälle eingetroffen sein.

Ein Mensch trägt Hundertfach und öfter, zig verschiedene Viren in sich, da er oft in seinem leben auf Menschen stößt, die gleichzeitig verschiedene Virenkrankheiten besitzen und weiter geben. Insofern er nicht gleich arg krank wird, wird er kleinere Beschwerden davon tragen und wieder gesunden. Ein normaler üblicher Hergang, den der Mensch selbst noch nciht einmal bewusst sonst wahr nimmt (dass er verschiedene Erreger in seinem Körper trägt). Bisher wüsste ich noch nicht mal einen Fall, dass sich innerhalb nur der Rasse Mensch, sich aus 3 verschiedenen Viren ein neuer "Supervirus" ergab, sich alle drei mischten und so unter dem Menschen dann Verbreitung fanden, geschweige denn sich jener neuer Virus gleich unter anderen Rassen auch noch ausbreitete.

    Zitat:
    Außerdem ist in Mexiko zur Zeit Grippesaison. Was dann auch den menschlichen Anteil an dem Virus erklären würde.
Erklärt es eben nicht, da eine Infizierung allein nicht ausreicht, sondern eine genetische Veränderung, mit einer daraus Neuentstehung eines neuen Virus gegeben sein müsste, wie oben zuvor erklärt.
Deshalb spreche ich hier von einem weiteren "Lottogewinn".

Noch mal ein Hinweis dazu: Jährlich gibt es diese Grippeimpfungen (beim Menschen). Hier wird der Mensch mit EINEM möglichen Grippevirus bewusst infiziert, damit er Antikörper gegen einen Grippevirus entwickeln soll, von dem man ANNIMMT, dass dieser Grippeerreger in der kommenden Zeit für viele Krankheiten sorgen könnte. Es soll als Schutz dienen.
Allerdings weiß man überhaupt nicht genau, WELCHER Grippeerreger aber tatsächlich im Umlauf sein wird. Es gibt zig Gripperreger. Doch man impft schon mal im Voraus irgendeinen Erreger.
Wenn "Grippesaison" ist (davon spricht man seit einigen Jahren wie von einer Urlaubsaison) heißt es ebenfalls nicht, wenn 1000 menschen an einer Grippe erkranken, dass sie alle ein udn den gleichen Grippeviruserreger in sich tragen. Es könnten zig "verschiedene Grippen" (Erreger) somit sein.



LG
Lilu


[editiert: 30.04.09, 06:47 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 06:58  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier mal allgemeines, was Viren sind und wie sie sich verhalten:

Ganz kleine organische Gebilde sind es, die uns krank machen: Viren lassen uns fiebern, frieren und husten. Etwa 200 verschiedene Arten von Viren lösen Erkältungen aus. Und kein Arzt kann anhand der Symptome erkennen, welcher Keim da gerade wütet.

Egal, ob wir an Grippe oder einer Erkältung leiden: Immer sind Viren schuld. Viren gehören nicht zu den Lebewesen. Denn sie haben keinen eigenen Stoffwechsel: Sie essen nicht und sie scheiden nicht aus. Sie können sich nur fortpflanzen. Dies tun sie, indem sie ihr Erbgut in Zellen spritzen. Bei Erkältungen sind es meist die Schleimhautzellen der Nase, des Rachens und der oberen Atemwege, die von den Viren befallen werden.

Die Wirtszelle wird von den Virengenen so umprogrammiert, dass sie ihr eigenes Leben aufgibt und nur noch Virenbestandteile herstellt. Diese Bausteine fügen sich in der Zelle zu funktionstüchtigen Erregern zusammen. Danach platzt die Wirtszelle auf oder sie entläßt die neuen Viren und leitet anschließend ein körpereigenes Suizid-Programm ein: Sie stirbt in beiden Fällen. Ohne Wirtszellen können sich Viren nicht fortpflanzen.

Die Schmarotzer sind winzig: Sie messen, je nach Art, zwischen 15 und 300 Nanometer. Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter - Viren bewegen sich in dem Größenbereich von Molekülen. Schließlich bestehen sie nur aus etwas Erbgut und einer Umhüllung. Manche der Winzlinge haben nur eine Kapsel, das so genannte Kapsid, das ihr Erbgut umgibt. Andere besitzen noch eine zweite Hülle, die das Kapsid umschließt. Auf der Hülle sitzen häufig Stacheln, die aus Eiweiß-Mischungen (Glykoproteinen) bestehen. Diese Stacheln dienen dem Immunsystem als Erkennungssignal.

Kein Arzt weiß, welches Virus da wütet

Wenn unser Abwehrsystem auf die Viren losgeht, wird eine Vielzahl von Prozessen im Körper ausgelöst: Immunbotenstoffe werden ausgeschüttet, Fresszellen gleiten durchs Gewebe, Entzündungen entstehen. All diese Abwehrreaktionen unseres Körpers erleben wir als die typischen Krankheitssymptome bei Erkältung oder Grippe.

Kein Arzt kann anhand der Symptome entscheiden, welches Virus bei einer Erkältung wütet. Zahlreiche Virenarten können Schnupfen, Husten und Halsschmerzen auslösen. Mehr als 200 sind Wissenschaftlern bisher bekannt. Sie stammen aus ganz unterschiedlichen Gattungen, sogar aus verschiedenen Virenfamilien. Dennoch produzieren sie recht ähnliche Krankheitszeichen.

http://www.stern.de/grippe/ueberblick/:Erk%E4ltungsviren-Grippeviren-Die-%DCbelt%E4ter/602304.html

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 07:08  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Was man allerdings auch erwähnen muss, dass sich in Schweinen verschiedene Grippeviren gleichzeitig gut vermehren können (so wird es zuminest gesagt und steht es irgendwo geschrieben) und somit könnten sie sich dort sicherlich auch mischen. Es ist somit natürlich nicht ausgeschlossen, dass alle Zufälle aufeinander treffen können und letztendlich ein natürlicher Virus derzeit für die verbreitete Panikmache sorgt.

Dennoch sollte man sich von dieser Panik nciht anstecken lassen. Jährlich sterben ca. 10.000 Menschen an Grippeerkrankung ( allein in Deutschland! ), keine Ahnung wie viele davon zuvor geimpft wurden und wie viele nicht. Dann müsste es normalerweise bei den Todeszahlen jedes Jahr zu einem Pandemie-Ausruf kommen.
Befasse mich seit langem nicht mehr so sehr mit dem Thema: Impfung.
Die WHO geht derzeit von 7 Todesfällen aus, wo bestätigt werden konnte, dass diese Menschen diesen neuen Erreger in sich trugen.
Dennoch wird offiziell von fast 200 Todesfällen in den Medien berichtet.
Es bleibt also abzuwarten, was die Ergebnisse der anderen Todesfälle hervorbringen werden.


LG
Lilu


[editiert: 30.04.09, 08:15 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 08:08  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Habe soeben im Radio gehört, dass die WHO nun auf Stufe 5 erhöhte, da in den USA ein Kind verstarb, dass an diesem Virus erkrankte. Allerdings kam diese Familie aus dem Mexikourlaub zurück und das Kind erwarb sich den Virus in mexiko, nicht in den USA.

Stufe 5 bedeutet: Das Virus wird in Kürze sich weltweit verbreiten - die Verbreitung weltweit steht unmittelbar bevor.
(Bei der höchsten Stufe 6 wird von einer Pandemie - also einer weltweiten Ausbreitung des Virus ausgegangen.)

Für meine Begriffe, eine bisher völlig überzogene Aktion.
Naja, wie schon mal oben erwähnt: Morgen ist 1. Mai.

Mit Stufe 5 dürfte fast gesichert sein, dass man nun an einer Impfstoffentwicklung arbeiten wird. Also entweder, nach dem 1. Mai wird sich alles in den nächsten Wochen mehr oder weniger wieder normalisieren (und man hat schon mal mit dieser Großaktion getestet wie solch ein Pandemieverlauf ablaufen kann in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern) oder aber man hat vor, den Impfstoff an den "Mann" zu bringen und alles durchimpfen zu lassen.
Was auch immer dann noch mitgeimpft wird, außer die bewusste künstlich erzeugte Krankheit, die mit dem Virus in den menschlichen Körper eintritt, die man sich sonst auch auf normalem Wege sich hätte zuziehen können.

Ich wäre da auf jeden Fall eine der Personen, die sich weigert diesen Impfstoff einspritzen zu lassen.

Erst gestern sprachen wir hier zu Hause über einen meiner letzten Träume, an den ich mich noch recht gut erinnern kann. Liegt erst einige Wochen zurück:
Ich war irgendwo im Ausland. War allerdings der asiatische Bereich. Meine Kinder und ich sowie die Einheimischen wurde alle zusammen in eine Art Auffangstation gebracht, die eher einer Quarantänestation glich.
Anfangs wußte niemand, weshalb wir dort hingebracht wurden. das Militär brachte die Menschen dort hin. Auch im Traum gab es für mich die sprachliche Barriere. Wir verstanden die Sprache halt nicht. Dort trafen wir auf einen Schauspieler: Richard Gere (*lol* keine Ahnung, wie ich auf den kam) Man hatte ihn festgenommen und ebenfalls in diese Station eingesperrt. Man kam da nciht mehr so einfach raus. Alles war abgeriegelt und durch das Militär abgesichert worden.
Meine Tochter versteht gut englisch und wir sprachen mit Richard Gere über diese Sache. Er klärte uns darüber auf, dass die Menschen eine Impfung bekommen sollten. Wir hatten dann einen Plan geschmiedet, wie wir aus dieser Quarantänestation fliehen wollten. Als wir dann fliehen wollten, war mein Sohn plötzlich verschwunden und ich erwachte.

Nun im Nachhinein finde ich diesen Traum recht interessant.


LG
Lilu


[editiert: 30.04.09, 08:51 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 08:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Habe eben noch einmal gesucht wie sich das mit dem toten Kind verhällt. Und habe hier widerum folgende Aussage gefunden, die nun doch wieder etwas anders lautet:

    Zitat:
    ...Die Momentaufnahme eines Tages: Es gibt den ersten Grippetoten außerhalb Mexikos. Allerdings handelt es sich um ein 23 Monate altes mexikanisches Kind, das von seinen Eltern eigens zur Behandlung in eine Klinik in die USA gebracht worden war.....
Habe ich auf folgender Seite entnommen:

http://www.stern.de/news/analyse_-der-ernstfall-erreicht-deutschland-21080052.html

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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lilu
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New PostErstellt: 30.04.09, 08:54  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Der Name "Schweinegrippe" stammt daher, dass ein Teil des Erbmaterials von Schweine-Influenza-Viren stammt. Außerdem gilt das Schwein als "mixing vessel" - als Überträger, in dem sich Grippeviren, die auf verschiedene Wirte spezialisiert sind, gleich gut vermehren und auch mischen können. Wenn Schweine an Grippe erkranken, kann der Erreger sehr leicht auf Menschen übertragen werden.

Bei der aktuellen Fällen ist das jedoch nicht der Fall. Denn bisher ist der neue Erreger bei keinem Schwein nachgewiesen worden.

(pers. Anm.:Das finde ich schon seltsam)


Der neue Erreger in Mexiko ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation eine neu entstandene Variante des Typs H1N1, der sowohl bei Menschen als auch bei Schweinen und Vögeln vorkommen kann.


http://www.tagesschau.de/ausland/whowarnstufe100.html


***


Zugleich wurde das Kriterium für die folgende Stufe 5 neu formuliert. Sie soll künftig ausgerufen werden, wenn sich das Virus in mindestens zwei Ländern einer Weltregion anhaltend verbreitet - wie es aktuell in Mexiko und den USA droht. Selbst wenn die meisten Staaten in diesem Fall nicht betroffen wären, soll Stufe 5 ein "starkes Signal" schicken, dass eine Pandemie unmittelbar droht und die Vorbereitungsmaßnahmen dringend abgeschlossen werden müssen - bevor die höchste Stufe 6 erreicht wird, der Ausbruch in mehreren Weltregionen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,621528,00.html


[editiert: 30.04.09, 09:06 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 01.05.09, 03:38  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

da alle Grippeviren quasi der gleichen Familie angehören sehe ich nach wie vor nicht eine so große Unwahrscheinlichkeit dieser Mutation. Das Virus wird ja durch die Luft übertragen (wie andere Grippeviren auch) - da kann sich so eine Mutation schon ergeben. Die Mutation war wahrscheinlich schon länger im Gange und ist jetzt eben vollendet.

Was mich jedoch verwundert ist die Panik ob diesem neuen Grippevirus. Wie Du ja bereits erwähntest, die "alten" Grippeinfektionen sind viel weiter verbreitet und enden leider auch sehr oft tödlich, während dieses Virus zwar hochansteckend zu sein scheint sich aber mit bereits vorhandenen Grippemitteln anscheinend viel leichter bekämpfen lässt als die "alten" Viren.

Also entweder wird hier wirklich noch etwas verheimlicht oder das alles - was ich eher glaube - ist wieder einmal das Ergebnis der großen Massen- und Medienhysterie wie sie vor allem seit dem Anschlag am 11.09.2001 immer wieder auftritt. Ein neues Virus und schon drehen viele durch, auch die Leute in der WHO.

Finde auch, dass man jetzt auf keinen Fall in Panik verfallen sollte, zumal ein Zusammenhang mit dem "Bekämpfen" sozialer Unruhen und der Ablenkung von der Finanz-/Wirtschaftskrise nicht wirklich von der Hand zu weisen ist. Gib den Leuten einen neuen Aufreger und schon beschäftigen sie sich nicht mehr mit der sozialen Ungerechtigkeit und sozialen Folgen der Krise.

Danke noch für die Viren-Info.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
-----------------------------------------------------------------------------
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lilu
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New PostErstellt: 01.05.09, 15:06  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

    Zitat:
    Das Virus wird ja durch die Luft übertragen (wie andere Grippeviren auch) - da kann sich so eine Mutation schon ergeben. Die Mutation war wahrscheinlich schon länger im Gange und ist jetzt eben vollendet.
Das wäre eine Möglichkeit, dass es schon im Gange war. Allerdings überrascht mich auch die so rasante Ansteckung, falls die angenommenen Daten stimmen, die bis jetzt vorliegen und falls sich nicht doch bestätigen sollte, dass der Rest der Verstorbenen gar nicht an der Schweinegrippe verstarb.

In Mexiko dürfte es derzeit schon recht warm sein, womit eine Ansteckungsgefahr stark reduziert wird, bereits ab über 20 ° verläuft die Ansteckung weitaus milder. Je wärmer das Klima, desto geringer die Ansteckungsgefahr.

Dazu aus medizinischer Sicht hier einen Bericht eingefügt, bei welchem Klima Grippeviren grundsätzlich sich begünstigt verbreiten:

Grundsätzlich gilt:Trockenheit und Kälte fördern Übertragung
Grippe-Epidemien entstehen fast überall auf der Welt während der kalten Jahreszeit. Bisher war allerdings nicht klar, weshalb dies so ist. Eine Gruppe von Forschern hat sich zum Ziel gesetzt, herauszufinden, weshalb sich Influenza Viren gerade im Herbst und Winter so rasant verbreiten. Mit erstaunlichen Ergebnissen:

Die Saison der durch Influenza Viren ausgelösten Grippe-Epidemien reicht in der nördlichen Hemisphäre von November bis März. In der südlichen Hemisphäre tritt die Grippe hauptsächlich zwischen Mai und September auf. Obwohl diese Tatsache als nahezu selbstverständlich gilt, waren die Gründe hierfür noch nicht zufriedenstellend untersucht. Als Gründe für den Ausbruch von Grippeepidemien werden die verschiedensten Faktoren diskutiert. Hierzu gehören: das regen- oder kältebedingte Aufhalten von größeren Menschengruppen in geschlossenen Räumen, saisonell, hormonelle Umstellungen des Immunsystems z.B. durch veränderte Spiegel an Melatonin oder Vitamin D oder die Luftfeuchtigkeit, Temperatur und UV- Einstrahlung in der oberen Athmosphäre. Keine dieser Hypothesen wurde jedoch bislang direkt untersucht.

In der neuen Studie zur Entstehung von Grippewellen durch Influenza Viren wurde daher mit Hilfe von Meerschweinchen der Einfluß von relativer Luftfeuchtigkeit und Temperatur auf die Verbreitung von Influenzaviren untersucht. Hierzu wurden sowohl gesunde als auch mit Grippeviren infizierte Meerschweinchen zusammen in Käfigen gehalten und anschließend verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Insbesondere wurden die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur variiert.

Das Ergebnis ist, dass Influenzaviren bei niedriger Luftfeuchtigkeit von 20-35% besonders gut übertragen werden, wogegen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% die Übertragung von Grippeviren regelrecht blockiert war. Ähnliche Effekte fanden sich auch bei der Temperatur. Tiere, die bie 5 Grad gehalten wurden infizierten sich häufiger als Tiere, die bei 20 Grad zusammenlebten. Bei einer Temperatur von 30 Grad wurd keine Ansteckung mit Grippeviren mehr beobachtet.

Die Ergebnisse legen nahe, dass niedrige Luftfeuchtigkeit, wie sie z.B. beim Heizen von Räumen entsteht zusammen mit kalten Aussentemperaturen die Verbreitung von Influenza viren und damit die Ausbreitung von Grippewellen fördern.

http://www.medizin.de/ratgeber/themen-a-z/g/grippe.html

Auch dieser neue Virus, zählt zu den Grippeviren, auch wenn er ein mutierter Virus ist.
Interessant wäre jetzt zu wissen, wie die klimatischen Bedingungen in den letzten 14 Tagen dort waren, wo der Virus sich auf natürliche Weise verbreitet haben soll. Allerdings kann bisher keine natürliche Verbreitung nachgewiesen werden, da einfach kein Schwein bisher vorhanden ist, dass diesen Virus in sich trug, deshalb kann ich es auch gut nachvollziehen, wenn sich dort die Schweinebesitzer vehement gegen wehren, dass die Schuld auf die Schweine geschoben wird und es dadurch höchstwahrscheinlich - wie in Ägypten schon angekündigt - ohne Grund zu Massenviehschlachtungen wieder kommen wird.
Die Untersuchungen an den Schwienen bestätigten bis jetzt das Gegenteil. Wenisgtens 1 Schwein sollte ja darunter sein, dass diesen Virus in sich trägt, wenn dem nciht so ist, dann kann sich auch kein Vogel diesen Virus beim Schwein geholt haben, geschweige denn über die Luft verbreitung gefunden haben, da keine vorhandene Infizierung der Tiere mit diesem Virus vorlag.

Interessant an der ganzen Sache ist grundsätzlich auch folgendes, zu diesem Thema:

Wenn man sich das Prospekt der Firma CHUGAI PHARMACEUTICAL CO., LTD vom März 2008 ansieht, kann man darauf folgendes lesen, Dort steht unter der Überschrift ihres Prospekts:

„Liebe Aktionäre und Investoren... ... weiter ...

„Unter unserem mittelfristigem Businessplan ‚Sunrise 2012’ haben wir kontinuierlich an der Basis für Wachstum gearbeitet.“

Das sollte man sich jetzt mal auf der Zunge zergehen lassen: Man arbeitet fleißig an Wachstum. Wie geht das in diesem Bereich? Doch wohl nur, in dem Krankheiten erschaffen werden, damit Impfungen udn Medikamenteneinnahme zunehmen werden, also der Bedarf steigt. Bedarf steigt aber nur, wenn auch die Krankheiten ansteigen.

Weiter gehts dort, unter der Überschrift :

„Ausblick 2009“ ...steht:....

[/b]„Steigender Verkauf und Einnahmen werden 2009 erwartet.“ [/b]

Woher weiß man das im Voraus? Weiter heißt es:

„Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir für Tamiflu eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 22.4 Prozent ... Für das Jahr erwarten wir, dass die Verkäufe von Tamiflu um 531 Prozent steigen werden ...“

!!! NUR 531 %!!! WOW! Die "halbe Welt" befindet sich im wirtschaftlichen Absturz, was Zahlen betrifft, doch hier in diesem Bereich erwartet man NUR 531 Prozent Steigerung für das Produkt Tamiflu!
Wieso wusste man das im Voraus, mal davon abgesehen, dass man im Voraus solch ein Mittel überhaupt nciht einnehmen sollte, doch so tickt leider nciht der Mensch, wie man weiß, wenn man erst einmal Panik verbreitet hat.

Aktueller Kurs der Aktie von CHUGAI PHARMACEUTICAL: Kontinuierlich in den letzen 12 Monaten gestiegen und er steht kurz vor dem Höchstwert, im völligen Kontrast zum Rest der Märkte die nur abwärts gingen. Von 8,54 um diese Zeit letztes Jahr auf 13,84 aktuell, das sind fast 50 Prozent an Wertsteigerung. Der Trend aus dem Chart zeigt schön nach oben. Wer im gleichen Zeitraum in UBS Aktien investierte, hat mehr als die Hälfte seines Vermögens verloren.

Und festzuhalten bleibt die bisherige tatsache: Das Virus wird von Mensch zu Mensch übertragen und bisher NICHT nachgewiesen, dass es von Schwein zu mensch oder von Vogel zu Mensch übertragen wurde. Das ist derzeit noch Fakt. Und ehrlich gesagt, sollte mich nicht wundern, wenn man dies schon irgendwie hinbiegt, dass es am Ende ein Schwein war. Irgendwie bekommt man das schon verkauft, wie und was man verkaufen möchte.

Die Schweinemäster haben das geringste Interesse die Schweinegrippe in die Welt zu setzen. Zehn Länder, einschliesslich China und Russland haben den Import von Schweinefleisch verboten, obwohl die WHO meldet, man kann sich mit H1N1 gar nicht durch den Verzehr von Schweinefleisch infizieren. Ägypten hat sogar die Tötung aller Schweine im Land angeordnet. Ein völlig unnötige Überreaktion und Vernichtung von Tieren für nichts.

Die israelische Regierung hat den Namen der Schweinegrippe aus koscheren Gründen auf Mexikogrippe umgetauft, was den Mexikanern wiederum nicht passt. Denn sie argumentieren, H1N1 stamm nicht aus ihrem Land, sondern wurde aus den USA eingeschleppt. Es sollte „Nordamerikanische Grippe“ deshalb heissen.

Die amerikanischen Besitzer der Schweinefarm in Mexiko, die im Zentrum der Geschichte steht, bestreiten vehement sie wären die Ursache und der Ursprung der Epidemie, denn weder ihre Tiere noch die Mitarbeiter sind positiv auf den Virus getestet worden.

Bleibt noch immer die Frage: Wie gelangte das Virus unter die Menschen? Und wie weit gehen sie noch (WHO) und das völlig überspitzt in ihrem Vorgehen?


Einige Zusammenhänge als Kopie auch dieser Datei entnommen:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/04/wir-mussen-nur-von-einem-geimpft-werden.html

LG
Lilu


[editiert: 01.05.09, 15:16 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 01.05.09, 15:11  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe: WHO bedroht gesamte Menschheit

1. Mai 2009

Wegen Schweinegrippe mutiert die Weltgesundsorganisation zur Weltregierung. Rings um den Globus greifen Politiker die Weisungen der WHO dankbar auf - und schießen sogar übers Ziel hinaus. Ausgangssperre nur noch eine Frage der Zeit? WHO von Pharma-Industrie durchseucht.

Die Drohkulisse der WHO funktioniert perfekt. Bei Grippe kann man schließlich immer sicher sein, dass es Tote gibt. Selbst bei einer normalen Grippe sterben schließlich allein in Deutschland nach offiziellen Statistiken rund 20000 Menschen. Nur hat die mediale Verblödungsindustrie diesen Fall bisher noch nicht aufgegriffen.

Kaum auszudenken, was passiert, wenn auch H1N1 Tausende Tote fordert. Fieberhaft lauern die Medien auf erste Todesfälle. Wagemutige Reporter stehen vor Krankenhäusern und am Flughafen.

Die mediale Spirale des Grippe-Wahnsinns hat schon längst Sufe 6 erreicht. Da passt es gut, wenn die WHO noch eins drauf legt:

Im Falle einer Pandemie wäre die gesamte Menschheit bedroht, orakelt WHO-chefin Chan vor Journalisten. Stufe sechs würde eine weltweite Pandemie bedeuten. Der WHO-Grippeexperte Keiji Fukuda sagte, bisher gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Ausbreitung der Schweinegrippe verlangsame.

Unterdessen laufen Politiker rund um den Globus Amok. Der mexikanische Präsident fordert seine Landsleute auf, zuhause zu bleiben. Öffentliches Leben wird auf ein Minimum reduziert. Fabriken geschlossen.

In Ägypten lässt Präsident Mubarak alle Schweine töten. Das bringt Schlagzeilen, beweist, “Wir tun was”. Der Nutzen dieser Aktion ist gleichwohl fraglich, wenn auch gut für die armen 375000 Schweine des Landes - in Anbetracht der Aufzuchtbedingungen.

Dem wollen europäische Politiker nicht nachstehen. Die Gesundheitsminister der Europäischen Union sind zu einer Krisensitzung in Luxemburg zusammengekommen. Ziel des Treffens ist eine Abstimmung über Maßnahmen zur Vermeidung einer Weiterverbreitung der Krankheit sowie über Diagnose- und Behandlungsmethoden.

Wenn es darum geht, eine “Weiterverbreitung” des harmlosen Virus zu verhindern, dann kommt bekanntlich nur eine Maßnahme in Betracht: Einschränkung der Bewegungsfreiheit der europäischen Untertanen. Zunächst nur als Empfehlung - später unter Zwang?

Das kommt ganz darauf an, wieviele Tote die gesundheitliche Weltpropagandabehörde aus dem Hut zaubert. Zahlen sind bekanntlich geduldig. Noch weniger wird es möglich sein, diese genau zu überprüfen.

Angeheizt wird die Panik durch putzige Selbsthilfemaßnahmen, wie zum Beispiel selbstgebastelter Mundschutz aus alten T-Shirts. Auch häufiges Händewaschen soll sich lohnen. Dass dabei keine Viren abgetötet werden, weiss jeder Mediziner. Und auch ein Mundschutz ist wirkungslos.

Dessen ungeachtet haben die Seuchenmacher immer neue Ideen parat. So emphiehlt das Schweizer Bundesgesundheitsamt allen Ernstes, “Keine Annäherung unter 1,5m zwischen Menschen”. Das dürfte allerdings daheim Probleme bereiten, besonders im ehelichen Schlafzimmer.

Welche Nähe hat die Weltgesundheisorganisation eigentlich zur Pharmaindustrie? Eine Frage, die nach Ansicht von Experten überflüssig ist. Denn die WHO ist von der Pharmaindustrie durchseucht. Fieberhaft würde angeblich nach neuen Impfmethoden gesucht und - wen wunderts? - gefunden.

Tamilflu von Roche hilft zwar nicht, ist aber trotzdem ausverkauft. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis plant einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe. Dieser soll bald marktreif sein. Und wenn nicht? Macht nichts, dann wird der chemische Cocktail als “letzte Rettung” trotzdem in die Menschen injeziert. Alarmstufe 6 machts möglich!

Quelle/Gesamter Text: www.mmnews.de



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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New PostErstellt: 02.05.09, 00:05  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

BSL-4-Labor in Marburg mit Diagnostik von Viren für "bioterroristische Zwecke" erhält Eilerlaubnis für "Forschung" mit genetisch veränderten Viren
Autor: Daniel Neun, Freitag, 1. Mai 2009, 15:22

Der Chef des Robert-Koch-Institutes, Jörg Hacker, hat heute gegenüber Pressereportern folgendes geäussert: Es gäbe eine "neue Situation". Der Schweinegrippe-Virus habe das Potential sich genetisch zu verändern und auszubreiten (1).

Kurz vorher hatte sein Institut nach eigenen Angaben (2) in der Nacht den Befund einer Krankenschwester aus dem Regensburger Universitätsklinikum getestet und bei dieser Schweinegrippe diagnostoziert. Den Angaben zufolge hatte sich die Krankenschwester einen ebenfalls auf positiv an de Schweinegrippe getesteten Urlauber in Mexiko während der Arbeit im Uni-Klinikum mit dem Erreger infiziert. In der Presse wird dies nun als der erste bewiesene Fall einer Infektion innerhalb Deutschlands (und Europas) und damit auf 2 Kontinenten gehandelt. Dies könnte der Weltgesundheitsbehörde WHO jetzt rein formal die Gelegenheit geben Phase 6 ihrer weltweiten Pandemie-Pläne auszurufen.

Sämtliche als Schweinegrippe-Infektionen identifizierten Fälle in Deutschland wurden vom Robert-Koch-Institut diagnostiziert.

Wir Radio Utopie heute bereits berichtete (3), sank in Mexiko derweil die Zahl der eingelieferten Patienten mit schweren Grippesymptomen nach Angaben der mexikanischen Regierung auf fast ein Viertel im Vergleich zum 20.April, nachdem die Labortests nicht mehr an die Seuchenbehörden in den USA (CDC) und Kanada (Public Health Agency of Canada) zur Untersuchung geschickt sondern vor Ort durchgeführt wurden. Beamte der US-Regierung hatten entsprechende Tests nach Mexiko geschickt.

Bisher gab es nach offiziellen Angaben durch die Schweinegrippe weltweit 12 Tote - alle aus Mexiko.

Das RKI bestätigte heute das offiziell, was gewisse Quellen bisher leider nicht so recht berichten wollten: das in den USA gestorbene Kind stammte aus Mexiko und war zur Behandlung in die USA gebracht worden. (2)

Bereits vor dieser "neuen Situation" nach der in der Nacht auf den 1.Mai vom Robert-Koch-Institut bestätigten Infektion der Regensburger Krankenschwester mit Schweinegrippe, hatte das "Institut für Virologie" der Universität von Marburg gestern eine "Eilgenehmigung" erhalten, mit "mit genetisch veränderten Viren zu forschen" (4). Dies sei für die Herstellung eines Impfstoffes unumgänglich, hiess es. Der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger gestern zur Herstellung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (5):

"Die Entscheidung trifft die WHO ab der Phase 6 auf der Pandemie-Skala."

Das heisst im Klartext: die Behörden in Deutschland und das Robert-Koch-Institut gehen von einer Einleitung der Pandemie-Phase 6 durch die WHO aus.

Das Virologie-Institut von Marburg besitzt ein Labor der Biologischen Schutzstufe 4, abgekürzt "BSL-4-Labor". Weltweit gibt es offiziell nur 31 dieser Enrichtungen, u.a. in den B-Waffenzentren der Militärs von Grossbritannien, Tschechien, der USA und Russland, sowie in der oben genannten US-Seuchenbehörde CDC und der kanadischen Seuchenbehörde "Public Health Agency of Canada" in Winnipeg.

Eins der offiziell aufgeführten BSL-4-Labore ist das "US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases" der US-Army in Fort Detrick, in Frederick im US-Bundesstaat Maryland. Dort sucht die US-Army nun seit dem 22.April drei Ampullen mit Virenstämmen, welche irgendwie aus ihrem dortigen zentralen Hochsicherheits-Biowaffenlabor abhanden kamen (7). Dies hatte sich vor wenigen Tagen erst heraus gestellt, soll aber bereits vor Jahren im Zuge der Umstellung von Papierakten auf digitale Verwaltung irgendwie übersehen worden sein (Radio Utopie berichtete, 8-)

Die drei verschwundenen Behälter sollen laut Angaben der Army-Untersuchungsbehörde den Erreger eines venezolanischen Pferdevirus enthalten, welcher über Moskitos auf den Menschen übertragen werden kann und in einem von 100 Fällen tödlich verläuft. Der letzte Ausbruch dieses Virus in den USA erfolgte nach Militärangaben 1971 (der letzte Ausbruch der "Schweinegrippe" efolgte 1976 in der US-Army Basis Fort Dix.)

Im Biowaffenlabor der US-Army in Fort Detrick in Frederick arbeitete einst auch ein gewissen Bruce E. Ivins (11). Der hochgebildete Mikrobiologe im Dienste der US-Militärs untersuchte nach den Attentaten vom 11.September 2001 die mysteriösen Fälle von verschickten Anthrax-Briefen an US-Behörden, mit den üblichen "islamistischen" Unterschriften. Nachher stellte sich dann heraus, dass das für die Briefe verwendete Anthrax aus dem Biowaffenlabor der US-Army in Fort Detrick in Frederick stammte (12).

Ivins wurde als der allein schuldige Einzeltäter erklärt und beging dann am 29.Juli 2008 rechtzeitig "Selbstmord" bevor es zu einer Verhandlung kommen konnte.

Nun kann man also nur hoffen, dass man im Hochsicherheitslabor Stufe 4 im Virologie-Institut der Universität Marburg nicht ganz so locker mit B-Waffen umgeht wie die Kollegen von der US-Army in Detrick in Frederick. Auf der Webseite der Uni Marburg (9) ist zu lesen:

"Mit der Errichtung des neuen Hochsicherheitslabors an der Philipps-Universität Marburg (BSL-4-Labor) setzt sich eine Tradition der Untersuchung und Erforschung von hochpathogenen Viren des Menschen fort, die mit dem Ausbruch des Marburg-Virus 1967 ihren Anfang nahm. Dank der Initiative des Landes Hessen sowie der Unterstützung vieler inner- und außeruniversitärer Kräfte wurde die Errichtung des BSL-4 Labors in Marburg möglich..
Die Untersuchungen in dem BSL-4-Labor umfassen auf der einen Seite die Diagnostik von importierten Infektionen (Lassa-, Marburg- und Ebolavirus), von neu auftretenden hochpathogenen Viren (wie im Jahre 2003 das SARS-CoV) und von Viren die für bioterroristische Zwecke eingesetzt werden könnten."



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für wahr zu halten,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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New PostErstellt: 04.05.09, 02:07  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

inzwischen hat in Kanada ein Bauer seine Schweine mit der Grippe angesteckt. Dies sind nach Angaben in der betreffenden Nachrichtensendung die ersten Schweine die angesteckt wurden bzw. diesen Erreger überhaupt vorweisen.

So gesehen denke ich, dass sich die Experten vielleicht irren - nicht im Schwein hat sich das neue Virus entwickelt sondern in Vögeln. Halte es durchaus für möglich, dass das neue Virus bei Vögeln keine oder nur geringe Auswirkungen hat im Gegensatz zum Menschen oder Schwein. Mensch und Schwein sind genetisch auch viel näher verwandt als Mensch und Vogel oder Schwein und Vogel. Dann hätten wir immer noch eine natürliche Mutation aber eben einen anderen "Entstehungsort".

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 04.05.09, 22:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

    Zitat:
    Dann hätten wir immer noch eine natürliche Mutation aber eben einen anderen "Entstehungsort".
Ich sehe darin keinen Beweis für eine natürliche Mutation. Momentan bleibt es eh spekulativ, wie es sich mit dem Virus tatsächlich verhalten hat und so wird es wohl auch bleiben, nehme ich an.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 04.05.09, 22:43  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippehysterie vorerst offiziell von UNO und WHO beendet
Autor: petrapez, Montag, 4. Mai 2009, 22:28

Nach der beispiellosen, vor Widersprüchen nur so strotzenden Schweinegrippekampagne der letzten Tage und Wochen gibt es eine vorläufige Entwarnung.



UN-Generalsekretär Ban Ki Moon teilte heute mit, das es nach Angaben der WHO keine Ausrufung der Phase 6 geben wird.

Die Weltgesundheitsorganisation habe derzeit nicht die Absicht, wegen der Virusinfektion die höchste Stufe Phase 6 auszurufen.
("Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten") Solche Worte sind erfahrunsgemäss in der Politik mit Vorsicht zu geniessen.

Die Weltbevölkerung wird mit diesen Auf und Ab der unterschiedlichsten Meldungen über den Ursprung, Zusammensetzung und Übertragungswege des neuartigen Virus verunsichert, niemand weiss, wohin die Offiziellen das Boot der Panikmache noch steuern werden.

Für WHO-Chefin Margaret Chan gilt diese Entwarnung auch erst einmal vorläufig und Phase 6 würde doch nicht das Ende der Welt bedeuten.(1)

Gewinner der Grippekampagne gibt es jetzt schon zu verkünden, die Produktion neuer Grippemedikamente konnte wieder aufgenommen werden (4), nachdem das Haltbarkeitsdatum der Neuraminidasehemmer wie Tamiflu (Wirkstoff: Oseltamivir) sich dem Ende nähert.(2) Diese Chargen wurden aufgrund des Vogelgrippevirus H5N1 2006 in grosser Anzahl produziert.

Der Pharmakonzern Roche arbeitet eng mit der WHO zusammen. 220 Millionen Packungen Tamiflu-Bestellungen sind im Rahmen der Pandemievorsorge bisher in dem Unternehmen eingegangen.
Tamiflu (Roche, Schweiz) und Relenza (GlaxoSmithKline, Grossbrittanien) sind die beiden einzigen zugelassenen Anti-Grippe-Medikamente gegen den neuen H1N1-Stamm.(5)

Auf der anderen Seite bleibt eine grosse Anzahl ruinierter Schweinzüchter - nicht nur in Ägypten - auf der Strecke, hinter denen auch dramatische Einzelschicksale von Familienunternehmen und Kleinbauern stehen.(3)

http://www.radio-utopie.de/2009/05/04/Schweinegrippehysterie-vorerst-offiziell-von-UNO-und-WHO-beendet


LG
Lilu



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New PostErstellt: 04.05.09, 23:16  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

habe nie behauptet dass es Beweise für eine natürliche Mutation sind. Dennoch denke ich, dass dieses Virus auf natürliche Art entstanden ist.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 05.05.09, 22:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

hier noch ein interessanter Artikel zum Thema.

Möglich, dass der Ursprung der Schweinegrippe in den USA zu suchen ist.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 12.05.09, 00:57  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

inzwischen sind in den USA mehr Menschen an der Schweinegrippe erkrankt als im vermeintlichen Ursprungsland Mexiko. In Letzterem gab/ gibt es bis dato 1.626 Erkrankungen, in den USA bereits 2.532.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 12.05.09, 07:39  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

leider scheinen sich die Aussagen, wieviel Fälle wo aufgetreten sind, ständig zu widersprechen, so dass man beinahe annehmen muss, dass es hier nicht um Aufklärung in diesem Falle gehen solle, sondern eher, um die Möglichkeit rsch bekommen zu haben, einen neuen Impfstoff zu entwickeln sowie um alte Grippepräparate, die noch in hohen Mengen unverkauft auf Lager lagen, man noch vor dem Ablaufdatum an den Mann bringen konnte.

Ein Bericht hierzu:

http://www.radio-utopie.de/2009/05/10/Schweinegrippe-WHO-und-Behoerden-luegen-was-das-Zeug-haelt

LG
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New PostErstellt: 13.05.09, 00:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

sehr interessanter Artikel, denke jedoch, dass die von mir genannten Zahlen der Richtigkeit entsprechen.

Glaube auch nicht, dass es hier vor allem um die Pharmaindustrie geht. Mein Eindruck - WHO und Regierende haben tatsächlich große Angst vor diesem Virus bzw. seiner möglichen Mutationen. Ich schließe daraus, dass man im Grunde null Ahnung hat woher dieser Virus wirklich kommt und wie er sich weiter entwickeln wird.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 13.05.09, 07:23  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Mein Eindruck - WHO und Regierende haben tatsächlich große Angst vor diesem Virus bzw. seiner möglichen Mutationen. Ich schließe daraus, dass man im Grunde null Ahnung hat woher dieser Virus wirklich kommt und wie er sich weiter entwickeln wird.
Sorry, doch wenn dem so wäre, dann steht für mich klar fest, dass man diese übergeordneten Organisationen, die große Menschenmassen führen und leiten, inzwischen nicht mehr bei klaren Verstandes sind und ihre Führungart durchaus in Frage stellen sollte, ob sie dem Wohle in einem Einzelfall (wie jetzt diese Schweinegrippe) dient oder eher nicht.

LG
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New PostErstellt: 14.05.09, 03:26  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

jetzt muss ich doch einmal WHO und andere in Schutz nehmen - es ist wirklich nicht einfach die Mutationsrate und -geschwindigkeit eines neuen Virus zu berechnen, schon gar nicht, wenn man vielleicht wirklich nicht genau weiß woher dieses Virus kommt, da ja eine Labor-Kreation auch nicht ausgeschlossen werden kann.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 14.05.09, 08:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Das habe ich nicht bestritten. Es wäre schön, wenn du bitte genau lesen würdest, WAS ich sage, denn ansonsten gestaltet sich ein Dialog stets schwierig und kraftaufreibend, wenn man sich stets immer wieder selbst zitieren muss und oft neu verweisen muss auf die eigenen genauen Inhaltsangaben.

LG
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New PostErstellt: 15.05.09, 05:41  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

wo ist das Problem? Ich habe Deinen vorletzten Beitrag so aufgefasst, dass Du die WHO für unfähig hältst und entsprechend geantwortet.

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[editiert: 18.05.09, 21:34 von Eva S.]
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New PostErstellt: 17.05.09, 22:33  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Das Ziel rückt doch näher:

Schweinegrippe: WHO verbreitet Impf-Panik

Sonntag, 17. Mai 2009
Experten fürchten angeblich Verteilungskampf um Impfstoffe gegen die Schweinegrippe. Impfstoffhersteller sollen verpflichtet werden, genügend Impfstoff zu liefern, um die gesamte Bevölkerung, wie "medizinisch erforderlich", zweifach zu impfen.



Der globale Bedarf an Impfstoff gegen das Schweinegrippe-Virus wird nicht zu decken sein. Das sagte Marie-Paule Kieny, WHO-Direktorin für Impfstoffe, demHamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL.

Selbst wenn die Impfstoffproduktion gegen das neuartige Virus bald weltweit in Gang komme, würden im Falle einer Pandemie „Milliarden von Impfdosen fehlen“.

Gerade für die armen Länder werde „absolut nichts übrig sein“, mahnte Kieny. Die Pharmafirmen der Welt werden ihren Angaben zufolge innerhalb des nächsten Jahres maximal ein bis zwei MilliardenImpfdosen herstellen können. Das meiste davon sei aber bereits verkauft.

Wie DER SPIEGEL berichtet, haben entwickelte Länder wie Deutschland lange bestehende Verträge mit Impfstoffherstellern, die diese verpflichten, genügend Impfstoff zu liefern, um die gesamte Bevölkerung, wie medizinisch erforderlich, zweifach zu impfen.

Kieny regt nun an zu prüfen, ob die entwickelten Länder ihre Impfprogramme auf Risikogruppen beschränken könnten. Auf diese Weise könnte mehr Impfstoffauch für ärmere Länder abgezweigt werden. Auf der am Montag beginnenden Weltgesundheitsversammlung in Genf will WHO-Chefin Margaret Chan einen Aufruf zur Solidarität an die versammelten Gesundheitsminister richten.

Das Schweinegrippe-Virus H1N1 befindet sich unterdes nach wie vor auf dem Vormarsch. Der Londoner Epidemiologe Neil Ferguson geht davon aus, dass es „in sechs bis neun Monaten“ weltweit verbreitet sein werde.

Ein Drittel der Menschheit werde sich infizieren. Bisher führte das Virus meist zu leichten Verläufen – was allerdings bei den Grippe-Pandemien von 1918, 1957 und 1968 anfangs ebenso war. Erst in einerzweiten oder dritten Angriffswelle verwandelte sich das Virus in eine aggressivere Form, die Millionen tötete.

http://www.mmnews.de/index.php/200905172947/MM-News/Schweinegrippe-WHO-verbreitet-Impf-Panik.html



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New PostErstellt: 28.05.09, 12:19  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Senat von Massachusetts verabschiedet bedenkliches Grippe-Epidemie-Gesetz

F. William Engdahl
Der Senat des US-Bundesstaats Massachusetts hat inmitten der Hysterie über die Schweinegrippe einstimmig ein bedenkliches Gesetz verabschiedet. Dabei machten sich die Senatoren die Alarmstimmung zunutze, die die Regierung Obama und die Weltgesundheitsorganisation in Genf seit April wegen der angeblich »möglicherweise ersten Pandemie des Jahrhunderts« schüren. Es geht um ein mutmaßliches Schweinegrippe-Virus H1N1. Das jetzt in Massachusetts verabschiedete Gesetz gleicht den Gesetzen, die bereits in anderen US-Bundesstaaten erlassen worden sind. Danach hätten zum Beispiel Eltern keine Wahl, sich entweder impfen zu lassen oder gar ein antivirales Medikament wie Tamiflu einzunehmen.


Weiterzulesen hier:

http://info.kopp-verlag.de/news/senat-von-massachusetts-verabschiedet-bedenkliches-grippe-epidemie-gesetz.html



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New PostErstellt: 29.05.09, 00:06  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

eigentlich ist die Schweinegrippe-Hysterie (zumindest bei uns) schon wieder abgeflaut. Warum also dann diese Verordnung? Allein wegen der Pharmaindustrie denke ich nicht. Mir kommt es so vor, als würde man sich auf etwas Bestimmtes vorbereiten von dem die Öffentlichkeit noch nichts weiß.

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New PostErstellt: 11.06.09, 23:12  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

WHO-Stufe 6 wurde ausgesprochen.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt - und wegen der Influenza A (H1N1) die höchste Alarmstufe ausgerufen.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat nach Angaben der schwedischen Regierung die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt. Die WHO habe wegen der Influenza A (H1N1) die höchste Alarmstufe ausgerufen, erklärte die Regierung am Donnerstag in Stockholm.

Derzeit hat die WHO über 27 700 Fälle der neuen Grippe in 74 Ländern registriert. Zwar sind 141 dieser Erkrankten sind gestorben, grundsätzlich gilt die Grippewelle jedoch als milde. Sollte die Höchststufe 6 ausgerufen werden, müssten alle WHO-Mitgliedsländer ihre Gesundheitssysteme auf eine intensive Bekämpfung der Grippe umstellen. Auch müssen Impfstoffe verstärkt produziert und gelagert werden.

Bei der WHO-Warnstufe 6 ändert sich nach Angaben der Behörden in Deutschland de facto zunächst nichts. Vorerst müssen weder Schulen geschlossen noch Massenveranstaltungen abgesagt werden. Denn die Pandemie ist nach Einschätzung der hiesigen Behörden in Deutschland noch nicht angekommen.

Die WHO rief die Stufe 6 aus, weil in mindestens zwei eltregionen "fortgesetzte Übertragungen des Virus von Mensch zu Mensch vorkommen“. Doch bedeutet das nicht, dass bereits überall Pandemie herrscht. Jeder Staat muss selbst eine Betroffenheit abschätzen. Und bisher lautet die Einschätzung des Gesundheitsministeriums: "In Deutschland herrscht derzeit keine Pandemie.“

Aus Sicht des Robert-Koch-Instituts sind in der Bundesrepublik bereits alle notwendigen Vorbereitungen für den Ausbruch einer Pandemie getroffen. "Alle erforderlichen Strukturen funktionieren bereits jetzt“, erklärte RKI-Präsident Jörg Hacker diese Woche.

Deutschland hatte auf Anraten der WHO 2005 einen Nationalen Pandemieplan veröffentlicht, der das Vorgehen der Gesundheitsbehörden von Bund und Ländern im Fall einer Grippe-Pandemie aufführt. Er sieht entsprechend der WHO sechs Stufen vor. In Stufe sechs würden hierzulande dem Plan folgend Medikamente und Impfstoffe verteilt. Ein Impfstoff gegen die Neue Influenza wird allerdings nach Einschätzung von Experten erst im Herbst zur Verfügung stehen. Antivirale Medikamente haben die Länder hingegen in großen Mengen eingelagert.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/292/471823/text/


[editiert: 11.06.09, 23:17 von lilu]
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New PostErstellt: 11.06.09, 23:24  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Anderer Beitrag hier:

http://www.mmnews.de/index.php/200906113102/MM-News/Schweinegrippe-WHO-Alarmstufe-6.html

U.a. findet ihr in diesem Artikel näheres zum Nationalen Pandemieplan.


[editiert: 11.06.09, 23:26 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 11.06.09, 23:34  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Die weltweite Panikmache in Sachen Schweinegrippe erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. WHO beruft Dringlichkeitssitzung ein. Alarmstufe 6 nur noch eine Frage von kurzer Zeit.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht kurz davor, die höchste Alarmstufe in Sachen Schweinegrippe auszurufen. Dazu hat die WHO eine Dringlichkeitssitzung einberufen. Die eingeladenen Wissenschaftler sollen darüber entscheiden, ob für die aktuelle Ausbreitung der Schweinegrippe mit dem Virus A (H1N1) Pandemie-Alarm gegeben wird. Sollte die höchste Stufe 6 erklärt werden, gilt die Infektionskrankheit künftig als weltweite Seuche.

Auch im Mainstream kocht das Thema wieder hoch. Experten überbieten sich mit pessimistischen Prognosen: Nach Einschätzung des Chefs des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI), Jörg Hacker, könnte die sogenannte Schweinegrippe auch in Deutschland Todesopfer fordern. Dieses sei nicht auszuschließen, erklärte Hacker am Donnerstag im ARD-«Morgenmagazin».

Die WHO und die Medien verschweigen dabei regelmäßig, dass jährlich fast 20 Millionen Menschen an anderen Krankheiten sterben und selbst jede normale Grippewelle fast 20000 Menschen weltweit zum Opfer fallen. Siehe dazu auch folgede aktuelle Statsitk: --->WELT-TAKT-GEBER

Bisher gibt es in Deutschland mehr als 100 bestätigte Fälle. Alle sind bisher glimpflich verlaufen. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel harmloser als bei jeder anderen Grippe - das berichten Betroffene. Trotzdem überschlagen sich die Medien, angestachelt durch die WHO, mit neuen Horrorschlagzeilen in Sachen Schweinegrippe. Am Mittwoch wurden demnach allein in Nordrhein-Westfalen 40 infizierte Schüler gemeldet.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurde das Virus A/H1N1 bisher bei fast 28 000 Menschen in 74 Ländern nachgewiesen. 141 Patienten starben an der neuen Grippe.

Bei diesen Todeszahlen ist jedoch größte Vorsicht geboten, weil die Todesursache nicht immer auf die Schweinegrippe zurückgeführt werden kann, weil die Opfer häufig auch bereits unter anderen Krankheiten litten. So wurden in der Vergangenheit die Todeszahlen durch Schweinegrippe schon merhfach rauf und runter revidiert.
Die Drohkulisse der WHO bleibt unterdessen nicht ohne Folgen. In Hongkong werden wegen der Schweinegrippe für zwei Wochen alle Grundschulen geschlossen. Wie Verwaltungschef Donald Tsang mitteilte, tritt die Massnahme am Freitag in Kraft.

Die Schliessung der Schulen wurde mit der Begründung angeordnet, dass in einer Schule Hongkongs zwölf Jugendliche an der aktuellen Schweinegrippe des Typs A(H1N1) erkrankten, ohne dass der Infektionsherd festgestellt werden konnte.

In einer Schule in Düsseldorf erkrankten derweil Behördenangaben zufolge 27 Kinder an der Schweinegrippe. Eine Sprecherin des Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen sagte, es handle sich um bestätigte Fälle des Virus H1N1.



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Hallo Lilu und @ll,

inzwischen hat die WHO Alarmstufe 6 ausgerufen.

Ich weiß wirklich nicht, was diese Panikmache soll. Denke, weltweit dürften mehr Menschen bei Autounfällen als durch die Schweinegrippe ums Leben kommen.

Ein Pharmakonzern hat bereits angekündigt, dass er an einem Impfstoff arbeitet und die WHO meint, der Impfstoff müsse schnell hergestellt werden. Hoffe nicht, dass es zu Zwangsimpfungen kommt.

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Hallo Lilu und @ll,

inzwischen hat die WHO Alarmstufe 6 ausgerufen.

Ich weiß wirklich nicht, was diese Panikmache soll. Denke, weltweit dürften mehr Menschen bei Autounfällen als durch die Schweinegrippe ums Leben kommen.

Ein Pharmakonzern hat bereits angekündigt, dass er an einem Impfstoff arbeitet und die WHO meint, der Impfstoff müsse schnell hergestellt werden. Hoffe nicht, dass es zu Zwangsimpfungen kommt.

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Das sehe ich so wie du, Eva, zumal der Verlauf dieser Grippe eher stets milde verläuft.

    Zitat:
    Hoffe nicht, dass es zu Zwangsimpfungen kommt.
Mal sehen wie sich das entwickelt. Was evtl. erste Impfungen betrifft, so steht in einer der von mir oben aufgeführten Links, dass frühestens im Herbst der Impfstoff zur Verfügung stehen würde.

Man hat also noch etwas Zeit das Thema immer wieder in den Medien aufzufrischen, was auch (meiner Meinung nach) immer wieder passieren wird, um die Bevölkerung auf eine Notwendigkeit der Impfung einzutrimmen.

Für mich steht fest, sollte es hier vor Ort zur Ankündigung von Zwangsimpfungen kommen: gepackten Rucksack schnappen und ab die Post!

LG
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New PostErstellt: 12.06.09, 15:33  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Eva S.
    Hallo Lilu und @ll,

    inzwischen hat die WHO Alarmstufe 6 ausgerufen.

    Ich weiß wirklich nicht, was diese Panikmache soll. Denke, weltweit dürften mehr Menschen bei Autounfällen als durch die Schweinegrippe ums Leben kommen.

    Hey Eva;-)
    Das ist wohl wahr, aber sag mal, was spielt es für eine Rolle, welche Statistik in welchen Bereich auch immer vorne oder hinten liegt, wenn es dabei um Menschen/Tier-Leben-Verluste geht...



    Ich weiß nicht genau, aber ich ahne da etwas, was in den ca. 30zigern Jahren verzapft wurde...ich denke, dass da mal wieder einige Experimente vorgenommen wurden, (mit SCHWEINEN) wobei diese Krankheit sich nicht nur damals bemerkbar machte, sondern heutzutage sogar sich angepaßt hat!
    Langsam aber stetig verbreitet sich auch ein Virus der am Anfang harmlos erscheint und sich zum Killer entwickelt...Selbstlos!


    Ein Pharmakonzern hat bereits angekündigt, dass er an einem Impfstoff arbeitet und die WHO meint, der Impfstoff müsse schnell hergestellt werden. Hoffe nicht, dass es zu Zwangsimpfungen kommt.

    Mal Ehrlich, das wäre doch ein guter Vorwand (ohne jegliches Mißtrauen der Probanden) um den Menschen irgend ein Scheiß zu verabreichen;-)

    Liebe Grüße,

    Eva

    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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    Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
    Zitat: lilu
    Das sehe ich so wie du, Eva, zumal der Verlauf dieser Grippe eher stets milde verläuft.

      Zitat:
      Hoffe nicht, dass es zu Zwangsimpfungen kommt.
    Mal sehen wie sich das entwickelt. Was evtl. erste Impfungen betrifft, so steht in einer der von mir oben aufgeführten Links, dass frühestens im Herbst der Impfstoff zur Verfügung stehen würde.

    Man hat also noch etwas Zeit das Thema immer wieder in den Medien aufzufrischen, was auch (meiner Meinung nach) immer wieder passieren wird, um die Bevölkerung auf eine Notwendigkeit der Impfung einzutrimmen.

    Für mich steht fest, sollte es hier vor Ort zur Ankündigung von Zwangsimpfungen kommen: gepackten Rucksack schnappen und ab die Post!

    Hallo lilu,
    ich möchte auch nicht wirklich das Zeichen des Tieres eingeimpft bekommen;-)
    LG
    Lilu



    "Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
    für wahr zu halten,
    weil Sachverständige es lehren, oder auch,
    weil alle es annehmen.

    Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
    Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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    Albert Einstein (1879-1955)
Liebe Grüße,
Caesar

P.s aber sehen wir es Positiv, es geht weiter!





[editiert: 12.06.09, 17:28 von caesar]
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lilu
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New PostErstellt: 12.06.09, 18:28  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Novartis hat erste Proben von Schweinegrippe-Impfstoff hergestellt

Vor 8 Stunden

Basel (AFP) — Das Schweizer Pharmaunternehmen Novartis hat nach eigenen Angaben einen Impfstoff gegen das Schweinegrippe-Virus A (H1N1) hergestellt, der im Herbst marktreif sein könnte. Mithilfe eines Zellkultur-Verfahrens habe der Impfstoff schneller hergestellt werden können als bei der üblichen Produktion mit Hühnereiern, erklärte der Konzern am Freitag in Basel. Die erste Charge werde nun für vorklinische und möglicherweise auch klinische Tests verwendet. Novartis hoffe, die Herstellung des Impfstoffs weiter beschleunigen zu können und nach klinischen Tests im Juli im Herbst eine Zulassung für das Mittel zu erhalten.

Bislang haben mehr als 30 Regierungen bei Novartis angegfragt, um den Grundstoff zur Herstellung der Schweinegrippe-Impfung zu erhalten. Das Unternehmen hatte Ende Mai vom US-Gesundheitsministerium bereits 289 Millionen Dollar (207 Millionen Euro) für die Entwicklung des Impfstoffs erhalten.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5ikRlVN6Tp6E2m1drm1Am2uyp4bPw



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lilu
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New PostErstellt: 12.06.09, 18:33  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Frankreich erwägt Zwangsimpfung im Herbst - cui bono?

Das Journal du Dimanche machte mit Datum 30. Mai 2009 einen Plan der französischen Regierung bekannt, im Herbst alle Bewohner Frankreichs zu einer Impfung gegen H1N1 zu verpflichten. 100 Millionen Impfeinheiten seien bei drei Konzernen bestellt worden.

Der Sender TF1 veröffentlichte am 31. Mai 2009, Stellungnahmen von Regierungsmitgliedern, dass eine solche Zwangsimpfung diskutiert würde, aber noch nichts entschieden sei. Der Ankauf der 100 Millionen Impfeinheiten wird bestätigt.

http://www.schmitzteichmann.de/secblog/?x=entry:entry090531-005515



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lilu
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New PostErstellt: 12.06.09, 18:49  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Wie eine französische Webseite am 30. Mai berichtete, wird die französische Regierung fast eine Milliarde Euro für verpflichtende Grippeimpfungen im Herbst dieses Jahres ausgeben.

“Frankreich bereitet einen beispiellosen Schlachtplan für diesen Herbst vor, einschließlich einer obligatorischen Impfkampagne für alle Franzosen die älter sind als 3 Monate,”


schreibt Marie-Christine Tabet für Le Journal du Dimanche.

“Nach unseren Informationen wird der Staat 100 Millionen Einheiten Influenza-Impfstoff von drei Laboratorien ordern (GlaxoSmithKline, Sanofi und Novartis).”


Am 15. Mai berichtete Bloomberg, daß Frankreich, Großbritannien, Belgien und Finnland sich über den Kauf von etwa 158 Millionen Dosen von Glaxo und Baxter International Inc. einigten. Laut der WHO wäre die Produktion von bis zu 4,9 Milliarden Dosen eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe möglich.

“Ein vorläufiger Impfstoff wird unter der Aufsicht der EU entwickelt. Einige Verschwörungstheorien, die sich so schnell wie das Virus verbreiten, behaupten dass die Virus-Hysterie von den Pharmaunternehmen verbreitet wird, um mit der Angst der Menschen Geld zu machen. Es wird sogar behauptet, dass diese Virusart absichtlich entwickelt wurde um dann mit den Impfstoffen abzukassieren,”


so Russia Today am 1. Mai. Im Februar bestätigte Baxter die Auslieferung von kontaminierten Material aus einer Anlage in Österreich. Die kontaminierten Produkte, eine Mischung aus saisonalen Grippe-Viren vom Typ H3N2 und nicht gekennzeichneten H5N1-Viren, gingen an die österreichische Firma Avir Green Hills Biotechnology, die dann Proben davon an Subunternehmer in der Tschechischen Republik, Slowenien und Deutschland schickte, wie die Toronto Sun berichtet. Anne Laude, Co-Direktorin des Instituts für Gesundheit an der Université Paris Descartes, sagte:

“Niemand hätte das Recht eine Impfung zu verweigern, außer im Falle einer medizinischen Gegenindikation.”


Im vergangenen Monat kündigte die US-Regierung an, zu prüfen, ob man eine Massenproduktion von Schweinegrippen-Impfstoff veranlassen sollte, was sowohl Auswirkungen auf die Gewinne der großen Pharmaunternehmen als auch auf die öffentliche Gesundheit hätte, so das “Wall Street Journal”. Präsident Obama forderte 1,5 Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung der Schweinegrippe, einschließlich der Entwicklung eines Impfstoffs. Das Impfprogramm der Obama-Regierung sieht vor, den US-Bürgern drei Impfungen zu geben, eine für die saisonale Influenza, und zwei für die H1N1 Grippe.

“Wenn dieses Multimilliarden-Dollar-Programm durchgeführt werden sollte, würden die Amerikaner zum ersten Mal von den Gesundheitsbehörden dazu angehalten, mehr als eine Grippeimpfung im Jahr an sich durchführen zu lassen, was zu großen Herausforderungen bei der Produktion und dem Vertrieb der Impfstoffe, als auch bei der Problematik von möglicherweise ernsthaften Nebenwirkungen führen wird.”


Im Jahr 1976 wurde nach einem kleineren Ausbruch der Schweinegrippe im Armeestützpunkt Fort Dix in New Jersey ein nationales Impfprogramm ausgerufen.

“Die Massenimpfungen begannen im Oktober, aber innerhalb von Wochen gab es Berichte über Menschen die bereits kurz nach der Impfung das Guillain-Barré-Syndrom entwickelten, eine lähmende Nervenkrankheit. Innerhalb von zwei Monaten waren davon 500 Menschen betroffen und mehr als 30 starben. Als die Öffentlichkeit unruhig wurde und die Bereitschaft sich impfen zu lassen sank, wurde das Programm am 16. Dezember abrupt abgebrochen,”


schreibt Tony Long für “Wired”.

“Die Impfstoffhersteller hatten mögliche, schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfstoffe erwartet und darauf bestanden, dass die Regierung mögliche Schadenersatzforderungen übernimmt bevor sie die Stoffe freigaben. Impfopfer und ihre Familien verklagten die Regierung und erhielten Millionen Dollar an Schadensersatz. Der Leiter der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC wurde entlassen. Viele Menschen kritisierten ihn für sein hartnäckiges Verfechten der Grippeimfungen,”


stellt das Suburban Emergency Management Project fest. Während der Schweinegrippen-Hysterie in diesem Jahr verteidigten die Medien die Idee von Massenimpfungen.

“Die Berichterstattung des Time Magazine über die Angst vor der Schweinegrippe hat einen bemerkenswerten Unterton: Die Amerikaner auf drakonische Maßnahmen zur Bekämpfung einer künftigen Pandemie und auf Massenimpfungen vorzubereiten,”


schrieb Paul Joseph Watson am 28. April. Laut dem “Time Magazine” könnte die Regierung “die Einrichtung drakonischer Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit schon bald in Erwägung ziehen.” New Jersey war der erste Bundesstaat, in dem sich Schulkinder impfen lassen mussten.

“Es war Teil eines neuen Verfahrens, das vier zusätzliche Impfungen für Schulkinder verlangte, trotz der Einwände einiger Eltern, die sich über mögliche Risiken der Impfungen Sorgen machten,”


berichtete die New York Times am 2. Januar 2009. Ein Beratungsgremium des Centers for Disease Control and Prevention verlangte, dass alle Kinder im Alter von 6 Monaten bis 18 Jahren eine jährliche Grippeschutzimpfung erhalten sollen. Hunderte von betroffenen Eltern nahmen am 16. Oktober 2008 an Demonstrationen vor dem New Jersey Statehouse teil und protestierten gegen die Zwangsimpfungen. Die Vereinigung der amerikanischen Ärzte und Chirurgen ist der Auffassung, daß Zwangsimpfungen ein Verstoß gegen die medizinische Ethik der informierten Zustimmung der Patienten sind.

http://infowars.wordpress.com/2009/06/03/frankreich-erwagt-zwangsimpfungen/



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lilu
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New PostErstellt: 13.06.09, 01:44  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

MOSKAU, 12. Juni (RIA Novosti). Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur globalen Seuche erklärt hat, wappnen sich russische Gesundheitsbehörden für einen Ausbruch des gefährlichen Virus im Hebst.

Das teilte der russische Chefhygienearzt Gennadi Onischtschenko am Freitag mit.

„Die WHO-Entscheidung war zu erwarten“, kommentierte Onischtschenko. Die Russische Föderation treffe Vorsorge, um eine Ausbreitung des Virus im Lande zu verhüten. „Unsere Hauptaufgabe besteht darin, uns auf die mögliche schnelle Ausbreitung der vom H1N1-Virus ausgelösten Grippe im Herbst vorzubereiten.“

http://de.rian.ru/society/20090612/121964675.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 13.06.09, 04:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Caesar und @ll,

    Zitat: Caesar
    Ich weiß nicht genau, aber ich ahne da etwas, was in den ca. 30zigern Jahren verzapft wurde...ich denke, dass da mal wieder einige Experimente vorgenommen wurden, (mit SCHWEINEN) wobei diese Krankheit sich nicht nur damals bemerkbar machte, sondern heutzutage sogar sich angepaßt hat! Langsam aber stetig verbreitet sich auch ein Virus der am Anfang harmlos erscheint und sich zum Killer entwickelt...Selbstlos!
An ein außer Kontrolle geratenes Experiment habe ich in letzter Zeit auch schon gedacht. Andererseits könnte es einfach Unwissenheit, auch seitens der Experten, sein - man hat keine Ahnung wo das Virus wirklich herkommt und befürchtet deshalb das Schlimmste.

Dass mit einer Zwangsimpfung den Menschen etwas "untergejubelt" wird, traue ich den Verantwortlichen durchaus zu, zumal jetzt schon propagiert wird, dass nicht nur gegen die Schweinegrippe geimpft werden soll, sondern fast zeitgleich auch die "normale" Grippeimpfung verordnet werden soll. An die Nebenwirkungen denkt hier anscheinend niemand, dafür wohl umso mehr an den Geldbeutel der Pharmafirmen.

    Zitat: Lilu
    Das Journal du Dimanche machte mit Datum 30. Mai 2009 einen Plan der französischen Regierung bekannt, im Herbst alle Bewohner Frankreichs zu einer Impfung gegen H1N1 zu verpflichten. 100 Millionen Impfeinheiten seien bei drei Konzernen bestellt worden.
    (...)
    Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur globalen Seuche erklärt hat, wappnen sich russische Gesundheitsbehörden für einen Ausbruch des gefährlichen Virus im Hebst.
Interessant dass die wirkliche Pandemie schon jetzt zeitlich so festgelegt wird. Für Zufall halte ich das nicht mehr. Da können wir uns ja so richtig auf den Herbst freuen, zumal es ja schon einen festen Zeitplan zu geben scheint

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 13.06.09, 23:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe  drucken  weiterempfehlen

Nun gibt es tatsächlich schon einen produzenten, der bereits den Impfstoff begonnen hat in Serie zu produzieren. Also wenn die schon teilweise produzieren in Serie, dann wird es den fertigen Impfstoff wohl schon etwas länger geben! Schließlich wird ein Impfstoff erst einmal ausreichend getestet bevor er in Serie produziert werden kann. Der ganze Zeitplan ist doch ein Schwindel durch und durch, was in den Medien abläuft.

Dazu gibt es heute folgende Meldung:

Schweinegrippe: Zwangsimpfungen ab Juli?

Samstag, 13. Juni 2009
Impfstoff gegen Schweinegrippe möglicherweise bereits im Juli. Baxter International will Vakzin gegen Erreger A/H1N1 in Serie produzieren. Novartis kommt im September. Mehr als 30 Regierungen haben bei Novartis angegfragt, um den Grundstoff zur Herstellung der Schweinegrippe-Impfung zu erhalten.

Ein Impfstoff gegen die Schweinegrippe könnte bereits im Juli verfügbar sein. Der US-Pharmakonzern Baxter International teilte am Freitag mit, ein Vakzin gegen den Erreger A/H1N1 bereits in Serie zu produzieren. Über die Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen gab es bisher keine Angaben.

Damit könnte mit Impfungen gegen die Schweinegrippe bereits früher beginnen. Laut Baxter könne der Wirkstoff bereits im kommenden Monat zur kommerziellen Verwendung zur Verfügung stehen.


http://www.mmnews.de/index.php/200906133112/MM-News/Schweinegrippe-Zwangsimpfungen-im-Juli.html



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New PostErstellt: 13.06.09, 23:44  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

In diesem Zusammenhang auch interessant:

Zwangsimpfung: Bayern schickt Bauern in Haft

Samstag, 13. Juni 2009
In Bayern muss ein Bauer in Erzwingungshaft, weil er sich weigert, sein Vieh zu impfen. Gegen Dutzende anderer Bauernfamilien liegen mittlerweile Vollstreckungsbescheide vor, ihre Konten wurden gesperrt, Geld wurde gepfändet.



Bayerische Behörden werden künftig rigoros gegen Landwirte vorgehen, die sich weigern, ihre Rinder und Schafe gegen das Blauzungenvirus BTV-8 impfen zu lassen.

Ein Bauer muss jetzt deswegen ins Gefängnis: Das Amtsgericht Weiden hat gegen den 33-jährigen Landwirt Werner Reinl aus der Oberpfalz Mitte April Erzwingungshaft angeordnet. Reinl war den Behörden 528 Euro Bußgeld wegen Nichtimpfens seiner 110 Rinder schuldig geblieben.

Gegen Dutzende anderer Bauernfamilien liegen mittlerweile Vollstreckungsbescheide vor, ihre Konten wurden gesperrt, Geld wurde gepfändet. Die Summe an fälligen Bußgeldern erreicht bundesweit mehrere tausend Euro.

Inzwischen wehren sich Hunderte Viehhalter im Bundesgebiet gegen die Pflichtimpfung, die bis März mit noch nicht zugelassenen Impfstoffen erfolgte und angeblich schwere gesundheitliche Schäden verursachen soll.

Die Kritiker glauben, dass mehr Tiere durch die Immunisierung sterben als durch das Virus selbst. Da Impfschäden aber schwer nachweisbar sind, können die Bauern meist keine Entschädigung erhalten.
Die Veterinärbehörden und Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) vertreten die Ansicht, dass nur eine Impfung die seuchenartige Ausbreitung des BTV-8-Virus verhindern könne. Söder erklärte, ein abgestimmtes Vorgehen der Behörden vor Ort sei der richtige Weg: „Die Landräte beweisen Augenmaß.“ DER SPIEGEL 25/2009

http://www.mmnews.de/index.php/200906133111/MM-News/Zwangsimpfung-Bayern-schickt-Bauern-in-Haft.html



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New PostErstellt: 15.06.09, 02:07  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

das mit den Zwangsimpfungen gegen die Blauzungenkrankheit ist hier wirklich ein Problem, zumal der Verdacht besteht, dass das mysteriöse Kälbersterben (s. hier im Forum unter "Natur, Umwelt und Soziales") etwas mit dieser Impfung zu tun hat. Das wird jedoch von den offiziellen Stellen entschieden zurückgewiesen.

Was die Schweinegrippe betrifft - hier gibt es jetzt den ersten Toten in Europa und zwar in Schottland.

Im entsprechenden Artikel dazu wird es aber meiner Ansicht nach schon wieder etwas merkwürdig - wie soll zum Beispiel die Äußerung "Der Patient war grundlegend erkrankt" interpretiert werden? Merkwürdig auch dies: "Auf Wunsch der Familie wollte der Ministeriumssprecher am Sonntagabend keine weiteren Details bekannt geben".

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 15.06.09, 02:10 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 15.06.09, 17:11  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    wie soll zum Beispiel die Äußerung "Der Patient war grundlegend erkrankt" interpretiert werden?
Nehme mal an, dass er eh schon irgend eine Krankheit besaß und dann zusätzlich an der Schweinegrippe erkrankte.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 15.06.09, 19:12  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

US-Regierung trifft Vorbereitungen fuer Massenimpfung. Produktion von Impfseren auf Hochtouren.

(pers. Anm.: Na dann dürfte Deutschland bald nachziehen)

US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius teilte am Wochenende mit, dass die Produktion eines Impfserums gegen Schweinegrippe "im Plan" sei - fuer den Fall, dass ein Impfprogramm empfohlen werde.

Sebelius sagte weiter, dass die US-Regierung jede Anstrengung unternehmen werde, um die Schweinegrippe unter Kontrolle zu behalten, insbesondere fuer den Fall, dass die Grippe "aus dem Ruder laufe."

Die einzige gute Nachricht sei, dass das Virus offenbar nicht so aggressiv und so toedlich verlaufe, wie urspruenglich angenommen.

Dennoch meinte Sebelius, dass die Regierung mit Gesundheitsbehoerden und Schulen Vorkehrungen treffen wuerde, fuer den Fall, dass ein generelles Impfprogramm erforderlich wird.

Nach Angabe von Sebelius sind die Impfstoffe ab Spaetsommer bzw. Herbst einsetzbar.

http://www.carookee.com/forum/Damals-Heute-Morgen/1/write/24796314/24434580.0.30115.html



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New PostErstellt: 15.06.09, 19:34  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Interview mit Immunologe "Stadler" ("Pandemie-Alarm-absoluter Blödsinn")zu diesem Thema, hier:

http://www.blick.ch/news/schweiz/immunologe-stadler-pandemie-alarm-ein-absoluter-bloedsinn-121480



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New PostErstellt: 17.06.09, 15:10  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe-Virus offenbar mutiert


Forscher haben bei einem Patienten aus Brasilien eine neue Form des Virus entdeckt. Davor hatten Wissenschaftler nach Ausbruch der Grippe gewarnt.

Die neue Form des H1N1-Virus haben brasilianische Forscher bei einem Patienten in São Paulo entdeckt. Die Forscher des Adolfo Lutz Bacteriological Institute hatten die Viren aus den Proben des Kranken mit Proben aus Kalifornien verglichen, wie die Nachrichtenagentur AFP meldet. Zurzeit sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO 36'000 Menschen an Schweinegrippe erkrankt.

Bei dem veränderten Virus habe sich das Hemagglutinin-Protein verändert, jene Substanz, die zusammen mit den roten Blutkörperchen des Körpers reagiert und so das Blut verdickt.

Aggressiver oder nicht?

Noch sei unklar, ob diese neue Form der Schweinegrippe – die den Namen A/Sao Paulo/H1N1 erhalten hat – aggressiver sei als die bisherige. Mediziner hatten aber seit Ausbruch der Grippe vor der Gefahr gewarnt, dass das Virus mutiere. Das war auch bei der Spanischen Grippe 1918 geschehen – damals entwickelte sich aus einem zunächst harmlosen Virus eine tödliche Variante.

Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/SchweinegrippeVirus-offenbar-mutiert/story/17480269/print.html



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New PostErstellt: 24.08.09, 18:39  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Also diesen Thread hat es besonders schlimm erwischt - ob das einigen ganz gelegen kommt?

REKONSTRUKTION Teil 1:

Pegus

Quelle: http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&postID=158379#post158379

Geplanter Massenmord mit Schweinegrippevirus (deutsche Übersetzung)
Thema herausgelöst aus Schweinegrippe - Text Übersetzung


Journalistin erhebt Anklage gegen die WHO und UN und wirft ihnen Bioterrorismus und versuchten Mas-senmord vor

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Lilu

Danke für den Link, Pegus.

Die canadische Regierung plant also schon die Massenimpfung und die canadischen Indianer sollen als Erste geimpft werden. In 5 Monaten soll bereits die gesamte Bevölkerung geimpft sein. Nur Babies unter 6 Monaten bekommen keine Impfung.

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14121

---------------------------------------------

Pegus

Hallo Lilu

Danke für für deinen Link, scheint leider eine Serie zu werden.

LG Pegus
---------------------------------------------

Lilu

Ja, Pegus, es sieht leider ganz danach aus.

Mich würde mal interessieren, wie ihr damit persönlich umgehen wollt, wenn es tatsächlich eine Zwangsimp-fung in Deutschland geben wird?
Wie wollt ihr euch da verhalten, was wollt ihr tun oder nicht tun? Schon mal Gedanken darüber gemacht?

LG
Lilu

------------------------------------------------

Pegus

Hi Lilu

Ich für meinen Teil, würde ganz sicher darauf verzichten, ebenso wie beim Körper_Chip, und würde jedem anraten davon Abstand zu nehmen!

Koste es, was es wolle!

LG. Pegus

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Caesar

Hier mal ein Video zum Tode Michael Jacksons und der damit in Verbindung stehenden Anklage des FBI u. Jane Bürgermeister's gegen verschiedene Mächtige.
Da auch die Schweinegrippe mit inbegriffen ist, setze ich den Link hier hinein.
Hier geht es ebenso um die vorgebliche Impfung, als grössten geplanten Völkermord der Geschichte...
Ich habe es geahnt, man sollte sich doch immer auf seiner Intuition verlassen.
Wenn es tatsächlich eine Massenimpfung geben sollte, werde ich diese mit sicherheit entfliehen.
Flieh! auf! hinaus ins weite Land!;-)
Die Quellen der im Video befindlichen Imformationen werden genannt.

http://www.youtube.com/watch?v=iqi59bTBLJE

Liebe Grüße,
Caesar

ENDE TEIL 1 REKONSTRUKTION

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New PostErstellt: 24.08.09, 18:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 2

Caesar

Hier nun das ganze Ausführlicher:

http://aufwachen.info/html/geplanter_massenmord.html

Leider ist dort der ausführlichere Text in Englisch, doch hier die Übersetzung.

Journalistin erhebt Anklage gegen die WHO und UN und wirft ihnen Bioterrorismus und versuchten Mas-senmord vor

Donnerstag, 25. Juni 2009 von: Barbara Minton, Natural Health Editor

Während für Juli ein Impfstoff der Firma Baxter gegen den A/H1N1-Erreger erwartet wird, warnt eine öster-reichische, investigative Journalistin vor dem größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Gemeinsam mit dem FBI erhob Jane Bürgermeister kürzlich Anklage gegen die Weltgesundheitsorganisati-on WHO, gegen die Vereinten Nationen (UN) , gegen hochrangige Politiker und gegen öffentliche Körper-schaften. Die Anklage lautet auf Bio-Terrorismus und versuchten Massenmord. Zugleich erwirkte sie eine einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen.

Ihre Forderungen folgen einer Anklage, die sie bereits im April gegen die Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnologie Österreich wegen Produktion von kontaminiertem Vogelgrippe-Impfschutz erhoben hatte mit der Behauptung, daß diese Unternehmen die Krankheitserreger dazu benutzten, um aus der Pandemie Pro-fit zu schlagen.

In der Übersicht ihrer und des FBI Ansprüche und Behauptungen präsentiert Bürgermeister Beweise des Bio-Terrorismus in den USA, unter der Leitung einer Gruppe internationaler Banker, die die Federal Reserve Bank, die WHO, die UN und die NATO kontrollieren. Diese Gruppe sitzt in den ranghöchsten Regierungsbü-ros in den USA.

Dieser Bio-Terrorismus soll dem Zweck eines Völkermordes an der amerikanischen Bevölkerung dienen. Ein genetisch veränderter Influenza-Virus wird dazu benutzt, den Tod zu bringen.

Namentlich listet die Anklage Barrack Obama, Präsident der USA, David Nabarro, UN System Koordinator für Influenza-Erkrankungen, Margret Chan, Generaldirektorin der WHO, Kathleen Sibelius, Sekretärin der Gesundheits- und Hygieneabteilung, Janet Napolitano, Generalsekretärin der Heimatschutzbehörde, David de Rotschild, Bankier, David Rockefeller, Bankier, George Soros, Bankier, Werner Faymann, österreichi-scher Bundeskanzler und Alois Stöger, österreichischer Gesundheitsminister, als Mitglieder eines internatio-nal tätigen Verbrechersyndikats auf, das biologische Waffen entwickelt, produziert, gelagert und eingesetzt hat, um die Bevölkerung der USA und anderer Nationen zu töten, und um finanzielle und politische Vorteile zu erlangen.

Die Anklage impliziert, daß die Angeklagten miteinander in konspirativer Weise die Endphase eines heimli-chen, internationalen Biowaffen-Programms geplant, finanziert und davon profitiert haben. Bei diesem Bio-waffen-Programm waren die Pharma-Unternehmen Baxter und Novartis beteiligt.

Sie taten dies mit Hilfe der Biotechnologie und setzten anschließend tödliche, biologische Erreger der Vogel- und Schweinegrippe frei. Damit war der Vorwand für Zwangsimpfungen gegeben, wobei diese Zwangsimp-fungen erst recht zum Tod und zu Krankheiten in der amerikanischen Bevölkerung geführt hätte. Solch eine Tat verstößt gegen das Anti-Terrorgesetz von biologischen Waffen.

Burgermeister´s Anklage beinhaltet Beweise dafür, daß die Baxter AG (ein österreichisches Tochterunter-nehmen von Baxter International) absichtlich 72 Kilo des aktiven Vogelgrippevirus´ freigesetzt hat. Diese Vogelgrippeviren wurden von der WHO im Winter 2009 an 16 weitere Laboratorien in vier Ländern ver-schickt. Sie (Bürgermeister) behauptet, daß dieser Beweis eindeutig dafür spricht, daß sowohl Pharma-Unternehmen, als auch internationale Regierungsstellen selbst an der Produktion, Entwicklung und Vertei-lung biologischer Krankheitserreger als auf der Welt tödlichste Form der Biowaffen beteiligt sind und eine Pandemie auslösen, die ein Massensterben verursacht.

In ihren Anklagepunkten vom April, gab sie an, daß im Labor der Firma Baxter in Österreich, das als eines der sichersten Biolabore der Welt galt, die elementarsten Sicherheitsrichtlinien nicht eingehalten wurden, so daß 72 Kilo als Biowaffe eingestufte, pathogene Keime nicht strikt von anderen Materialien ferngehalten wurden, sondern, daß diese Keime mit normalem Human Influenza Virus vermengt und von Orth an der Donau versandt wurden.

Im Februar testete ein Angestellter von Bio Test in der Tschechoslowakei das für eine Impfung vorgesehene Material an einem Frettchen. Das Frettchen starb. Dieser Zwischenfall wurde weder von der WHO, noch von der EU, noch von der österreichischen Gesundheitsbehörde untersucht.
Es wurde keinerlei Untersuchung über das Virus-Material geführt, und es wurden keine Daaten über die Gensequenz des Virus´ veröffentlicht.

Aufgrund einer parlamentarischen Befragung (Fragestunde im Parlament) am 20. Mai, erklärte der österrei-chische Gesundheitsminister Alois Stöger, daß dieser Vorfall nicht als eine Verfehlung gegen die Sicherheit bei biologischen Stoffen behandelt wurde (wie es hätte sein sollen), sondern als Verstoß gegen die tierärztli-che Vorschrift. Ein Tierarzt wurde in das Labor gesandt für eine kurze Inspektion.

Bürgermeister´s Akte zeigt, daß die Freisetzung des Virus´ einen entscheidenden Schritt für die Auslösung einer Pandemie darstellt, der es der WHO erlaubt, die Stufe 6 einer Pandemie zu erklären. Sie zählt die Ge-setze und Verordnungen auf, die es der UN und WHO erlauben, die USA im Falle einer Pandemie zu über-nehmen.

Darüber hinaus verlangt die Gesetzgebung bei Zwangsimpfungen in den USA, daß die Bedingungen einer Pandemie gegeben sein müssen.

Sie (Bürgermeister) beklagt, daß die ganze Schweinegrippen-Angelegenheit auf einer massiven Lüge be-ruht, und daß kein natürlicher Virus diese Bedrohung für die Bevölkerung darstellt.
Sie legt Beweise vor, die nahe legen, daß die Vogelgrippe- und Schweinegrippe-Viren tatsächlich durch Biotechnologie gewonnen wurden, bezahlt von der WHO, Regierungsstellen und anderen.

Der Erreger der Schweinegrippe ist eine Kreuzung aus Viren der Schweine-Influenza, Human-Influenza und Vogel-Influenza, etwas, das laut Expertenmeinung nur aus einem Labor entstammen kann.

Die Behauptung der WHO, daß sich die Schweinegrippe als Pandemie verbreitet, entbehrt jeder Grundlage und verdreht die Tatsachen, denn die Viren wurden erst mit Hilfe der WHO geschaffen und verbreitet, und die Beweise sind erdrückend, daß die WHO in erster Linie für die „Pandemie“ verantwortlich ist.
Darüber hinaus sind die Symptome der so genannten Schweinegrippe nicht von denen einer normalen Er-kältung zu unterscheiden. Die Schweinegrippe fordert nicht mehr Todesopfer als die normale Grippeerkran-kung.
Bürgermeister merkt an, daß sich die Zahlenangaben der Todesfälle, die angeblich auf die Schweinegrippe zurück zu führen sind, widersprechen. Zudem herrscht keine Klarheit darüber, ob und unter welchen Um-ständen diese Todesfälle dokumentiert worden sind.


Es gibt keine potenzielle Pandemie, es sei denn, es würden Massenimpfungen als Waffe benutzt unter dem Vorwand, die Bevölkerung zu schützen. Es gibt nachvollziehbare Gründe anzunehmen, daß Zwangsimpfun-gen vorsätzlich mit Krankheitserregern kontaminiert werden, die ausschließlich zu dem Zweck hergestellt wurden, um zu töten.

Ein Hinweis darauf ist der von Novartis patentierte Impfstoff gegen die Vogelgrippe, der im Sommer 2008 21 obdachlose Menschen in Polen tötete. Als sozusagen Hauptwirkung (im Gegensatz zu einer Nebenwirkung) hatte der Impfstoff einen ungünstigen Effekt, der nach Definition der US-Regierung den Impfstoff als Bio-Waffe kennzeichnete. Die Definition für Bio-Waffe ist ein Erreger, der dazu geschaffen wurde, um negative Effekte (Tod oder Verletzung) mit Hilfe eines Abgabe-Systems (Injektion) herbei zu führen.

Sie behauptet, daß der Komplex aus international agierenden Parma-Unternehmen und Regierungsstellen, die Seuchenmaterial entwickelt und verbreitet haben, sich in die Lage versetzt haben, dadurch zu profitieren, daß sie zuerst eine Pandemie auslösen, um dann anschließend mit Verträgen Impfmaterial zu verkaufen.

Die Medien, die von der Gruppe kontrolliert werden, die die Schweinegrippe-Agenda steuert, verbreiten Falschinformationen, um die Menschen in den USA einzulullen, damit sie die gefährliche Impfung nehmen.

Die Menschen in den USA würden erhebliche und irreparable Schäden und Verletzungen davon tragen, wenn sie ohne ihr Einverständnis zu einer Impfung mit ungeprüftem Wirkstoff gezwungen würden, wie es (neuerdings) die Richtlinien mehrerer Gesetze und Verordnungen vorschreiben (es folgt an der Stelle eine Aufzählung der entsprechenden Hinweise auf Gesetze).

Bürgermeister beklagt in ihren Anschuldigungen, daß diese genannten Gesetze und Verordnungen dahin-gehend geändert oder neu geschaffen worden sind, um jene Gesetze und Regularien zu beschleunigen, die den amerikanischen Bürgern ihre verfassungsmäßigen Rechte nehmen, eine Impfung zu verweigern.

Diese Leute haben Voraussetzungen dafür geschaffen oder ermöglicht, daß es zukünftig ein Verbrechen darstellt, wenn man sich gegen eine Pandemie-Impfung zur Wehr setzt.

Sie haben überzogene und grausame Strafen verhängt wie Inhaftierung oder Quarantäne in FEMA-Lagern, während sie auf der anderen Seite Entschädigungszahlungen für die Schäden einer Zwangsimpfung aus-schließen. Dies steht im krassen Gegensatz zu föderalen Regierungsgesetzen und ist eine Korrumpierung und ein Amtsmißbrauch ebenso, wie ein Verstoß gegen die Verfassung und gegen die Grundrechte. Die zuvor genannten Angeklagten haben somit den Grundstein für einen Massen-Völkermord gelegt.

In dem sie die Schweinegrippe als Vorwand benutzen, planten sie im voraus den massenhaften Mord an der amerikanischen Bevölkerung mittels einer Zwangsimpfung. Sie haben ein weitläufiges Netzwerk von FEMA-Konzentrationslagern errichtet und Massengräber ausgewiesen. Dazu schmiedeten sie ein Komplott, um die Macht über Amerika in die Hände ihres kriminellen Syndikats zu legen.

Liebe Grüße,
Caesar

ENDE REKKONSTRUKTION TEIL 2

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:00  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 3

Lilu

    Zitat:
    Ich für meinen Teil, würde ganz sicher darauf verzichten, ebenso wie beim Körper_Chip, und würde jedem anraten davon Abstand zu nehmen!
    Koste es, was es wolle!
Ja, so werde ich es ebenfalls handhaben. Dann käme mein gepackter Rucksack doch noch zum Einsatz. ^^

LG
Lilu

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Lilu

Hallo Ceasar

Hier gab es auch eine kurze Meldung in Zusammenhang mit M. Jackson. Allerdings bezog sich seine Aus-sage auf den kommenden Klimawandel, dennoch füge ich es mal einfach kurz hier rein:

Unveröffentlichte Songs von Michael Jackson noch in diesem Jahr in Aussicht

Von petrapez | 29.Juni 2009

Songs von Michael Jackson, die bisher unvollendet blieben, können noch bis Weihnachten erscheinen. Dar-unter befindet sich eine zwei Tage vor seinem Tod komponierte grüne Hymne mit getragenen Orgelsound als Warnung vor dem Klimawandel. Der Text der Botschaft “Bäume sind unsere Lunge, die Luft ist unser Atem, der Fluss ist unsere Zirkulation”.

Jacksons Freund Deepak Chopra, der indisch-amerikanische New-Age-Guru, teilte mit, dass Michael ihm geschrieben hätte, einige dieser Songs seinen seine besten seit Billie Jean.

http://www.radio-utopie.de/2009/06/29/unveroeffentlichte-songs-von-michael-jackson-noch-in-diesem-jahr-in-aussicht/

***

Der Inhalt von deinem eingefügten Textlink war allerdings vom gleichen Inhalt wie zuvor schon von Pegus gepostet. Macht ja nix. Doppelt hält besser.

LG
Lilu

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Eva S.

Hallo @ll,

    Zitat: Lilu
    Mich würde mal interessieren, wie ihr damit persönlich umgehen wollt, wenn es tatsächlich eine Zwangsimpfung in Deutschland geben wird?
Bei mir käme es darauf an ob der Verlauf dieser Grippe - nämlich im Vergleich mit der "normalen" Grippe - so glimpflich bleibt wie er jetzt ist. Dann würde ich mich ebenfalls einer Zwangsimpfung verweigern. Sollte das Virus jedoch zu einer gefährlicheren Variante - wieder im Vergleich mit der "normalen" Grippe - mutieren, hätte ich gegen eine Impfung nichts einzuwenden, da ich nicht grundsätzlich Schutzimpfungen ablehne sondern von Fall zu Fall entscheide.

Was diese Anklage seitens Frau Burgermeister betrifft - sorry, aber diese "geplanter-Massenmord-an-Weltbevölkerung-Geschichte" halte ich für eine totale Überreaktion - könnte sogar eine gezielte Desinformation sein. Dieses "Freimaurer, Regierungen und/oder sonstige Herrschende planen gezielte Bevölkerungsauslöschung" gehört für mich zu den negativen Verschwörungstheorien, welche von den wirklichen Plänen seitens Herrschender nur ablenken. Auch nicht alles was im Internet publiziert wird entspricht der Wahrheit...

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Was Frau Burgermeister betrifft: Das bleibt wohl vorerst offen, was und wie viel Wahrheit darin verborgen liegt. Diese Entscheidungsfrage liegt ja beinahe in fast allen "Grenzbereichen" stets beim Leser, da in solchen Fällen leider nicht offenkundig Aufklärung betrieben wird. Alte Leier.

Ich persönlich halte die Anklageschrift nicht unbedingt für übertrieben. Und denke nicht, dass jemand den Versuch solch einer Anklage übernimmt, wenn derjenige keine Beweismittel vorlegen könnte. Das wäre dann eine große Dummheit.

Hier noch einige Nebeninfos:

Hier ist der orig. Blog von Frau Bürgermeister, wo sie noch um finanzielle Unterstützung bittet und Ankündet das sie Klagen wird.
http://birdflu666.wordpress.com/

Hier eine Anfrage von Frau Bürgermeister an das österreichische Parlament - mit Eingangstempel und Datum wie es in Österreich üblich ist.
http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/J/J_01437/imfname_153717.pdf

Hier ein Blick in das Österreichische Parlament wo ersichtlich wird, dass diese Anfrage bisher von den Behörden niemals bearbeitet wurde.
http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/J/J_01437/pmh.shtml


    Zitat:
    Dieses "Freimaurer, Regierungen und/oder sonstige Herrschende planen gezielte Bevölkerungsauslöschung" gehört für mich zu den negativen Verschwörungstheorien, welche von den wirklichen Plänen seitens Herrschender nur ablenken.
Stellst du damit nicht selbst auch eine Verschwörungstheorie auf? Und wer wird schon einem "Bettler" wahrheitskundig die Pläne des "Königs" verraten?
Und die Frage stellt sich: Was sind denn die wahren Pläne der Herrschenden?
Ich glaube, dass man eine grundlegende Hinterfragung, Forschung oder auch Kritikerstimmen, nicht ständig als Verschwörertheorien bezeichnen sollte.
Heute wird alles mittlerweile als Verschwörungstheorie betitelt, das sich kritisch mit einem Thema auseinandersetzen will.
Meiner Meinung nach ist das sehr wichtig, auch zweifelnde Fragen zu stellen, nur so kommt man einer Antwort näher.
Zudem zeigt es auch, dass die Bevölkerung immer mehr hinterfragt.

Über das letztendliche Ergebnis einer Forschung/Hinterfragung ließe sich immer streiten. Zumindest solange, bis öffentlich dazu nicht eine vernünftige Stellungsnahme von Seiten der Regierungen vorgenommen wurde und vor allem eine gnadenlose Offenlegung für die Bevölkerung erfolgte.

Und selbst das, lohnt oftmals zu hinterfragen, wie wir doch alle wissen. Aber natürlich somit auch die Anklageschrift der Frau Burgermeister, die ebenfalls zu hinterfragen ist.

Doch für mich kein Grund, sie als absurd darzustellen, nur weil man es persönlich für unmöglich hielte, dass solch ein Vorgehen geplant sein könnte. In diesem Bereich ist wohl eher alles offen.

LG
Lilu

ENDE REKONSTRUKTION TEIL §

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:09  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 4

Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

    Zitat: Lilu
    Hier ein Blick in das Österreichische Parlament wo ersichtlich wird, dass diese Anfrage bisher von den Behörden niemals bearbeitet wurde.
Die Anfrage wurde beantwortet. Die Antwort findest/ findet Du/ ihr hier:
http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/AB/AB_01457/imfname_158850.pdf

Überhaupt hört sich das Ganze nach Durchlesen beider Protokolle (Anfrage und Antwort) ganz anders an als auf den Webseiten vorher - von einem geplanten Massenmord an der Bevölkerung ist hier nirgends die Rede. Es geht um Laborunfälle welche durch Schlamperei passiert sind. Das macht das Ganze nicht weniger schlimm ist dennoch von einem geplanten Massenmord weit entfernt.

Wenn also Frau Burgermeister tatsächlich die Urheberin des zweiten, bis jetzt von mir nur englischsprachig gefundenen Textes - vermeintliche Zwangsimpfungen als erstes für Nordamerikanische Native People und dann für den Rest der einfachen Bevölkerung - ist, sehe ich hier schon so etwas wie eine "fixe Idee" Frau Burgermeisters.

Was nun den Begriff "Verschwörungstheorie" betrifft - erwähnte schon einmal an anderer Stelle, dass dieser Begriff für mich erst einmal wertneutral ist - darum schrieb ich in meinem vorherigen Beitrag hier von negativer Verschwörungstheorie.

    Zitat: Lilu
    welche von den wirklichen Plänen seitens Herrschender nur ablenken (...) Stellst du damit nicht selbst auch eine Verschwörungstheorie auf?
Nein, meinte das sehr allgemein. Außerdem kann eigentlich jeder Rückschlüsse auf die wahren Pläne der Herrschenden ziehen, wenn man sich zum Beispiel, so weit zugänglich, mit Wahlprogrammen beschäftigt und gelernt hat, auch "zwischen den Zeilen zu lesen". Ein kleines Beispiel - das Wahlprogramm der CDU/CSU. Seit Tagen werden die vermeintlichen Steuersenkungspläne der Union durchgekaut. Da füllen sich ganze Bloggs, wo die meisten einfachen BürgerInnen damit beschäftigt sind sich über verlogene PolitikerInnen, Banken und Manager auszulassen und sich nur auf die "Steuerdiskussion" beziehen.

Übersehen wird dabei, dass die Unionsparteien in ihrem Wahlprogramm u. a. den Ausstieg aus dem Atomkraftswerkausstieg wollen oder, wenn auch "durch die Blume", verkünden, dass es Sozialleistungen, speziell AlGII nur noch durch Gegenleistung = Arbeitsdienst geben soll.

Dies und anderes findet aber keinerlei Beachtung, da vollkommen durch die, auch durch die Medien, aufgebauschte Steuerdiskussion untergehend. Eine geschickte Ablenkung eben und man kann ziemlich sicher sein, dass unter Schwarz-Gelb die Laufzeiten auch für altersschwache Atomkraftwerke verlängert werden und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit endgültig Zwangsarbeit für Hartz-IV-Opfer eingeführt wird - die wahren Pläne eben...

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

    Zitat:
    Es geht um Laborunfälle welche durch Schlamperei passiert sind. Das macht das Ganze nicht weniger schlimm ist dennoch von einem geplanten Massenmord weit entfernt.
Sind es denn definitiv "Laborunfälle"?

Wie ich nachlesen konnte, prangert Frau Burgermeister auch eben gerade diese "Laborunfälle" an, da sie in Frage stellt, ob diese "Unfälle" nicht gewollte Sabotage waren.

    Zitat:
    Was nun den Begriff "Verschwörungstheorie" betrifft - erwähnte schon einmal an anderer Stelle, dass dieser Begriff für mich erst einmal wertneutral ist - darum schrieb ich in meinem vorherigen Beitrag hier von negativer Verschwörungstheorie.
Aha, na dann unterscheiden wir zukünftig halt zwischen positiver und negativer Verschwörungstheorie. *knicks*

Zu den Plänen der Herrschenden:

Und nun kann man die nächsten Fragen stellen: Weshalb wollen die Herrschenden darauf Einfluss nehmen? Was ist der Hintergrund, wozu?

Warum wollen sie ablenken, von was? Und weshalb wollen sie davon ablenken?

Allerdings sehe ich in den von dir aufgeführten Plänen nicht das schlimmste der Übel. Ich glaube, da gibt es noch ganz andere Pläne und letzten Endes greifen diese alle zusammen und stehen nicht eigenständig für sich. Es gibt da wohl eher ein großes, globales Ziel am Ende, was dahinter steckt. Wie bei einem Puzzle halt.

LG
Lilu

PS: Danke für den Link der Beantwortung. Das hatte ich noch gar nicht entdeckt

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Lilu

Hier noch weitere Kurzinfos zum Thema Frau Burgermeister:

Zitat:

"Hallo,

Ich habe eine Anzeige gegen Baxter und Avir in April eingereicht und Polizei ermittelt. Es hat ein Aktenzeichen usw aber ich gebe diese Information nicht hin weil die Polizei leichte Zielscheiben sind wenn Sie identifizerbar sind.

Ich habe auch eine Anzeige gegen Baxter und WHo wegen einen Vorfall in der Schweiz eingereicht.

Ich habe auch ein Dossier an die FBI eingereicht.

Ich habe auch Model criminal charges und injunctions für US Bürger geschaffen, und ich habe gehört einige haben Sie schon eingereicht.

Sie finden diese auf birdflu666.wordpress.com

Mfg, Jane Bürgermeister MA (Hons) Edinburgh Uni"

http://www.infokriegernews.de/?p=695

Außerdem wird sie eine Radiosendung darüber in Canada machen.

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 4

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:22  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 5

Eva S.

Hallo Lilu,

    Zitat: Lilu
    Sind es denn definitiv "Laborunfälle"?Wie ich nachlesen konnte, prangert Frau Burgermeister auch eben gerade diese "Laborunfälle" an, da sie in Frage stellt, ob diese "Unfälle" nicht gewollte Sabotage waren.
Für mich waren das ganz normale Laborunfälle, wie sie heutzutage leider öfters vorkommen weil vielen Firmen u. a. gerade bei den Sicherheitsvorkehrungen und auch beim Personal sparen. Schlamperei ja, Sabotage nein aus meiner Sicht. Wenn Frau Burgermeister das anders sieht, okay, aber ich muss mich dieser Ansicht doch nicht anschließen, oder?

Mir fällt einfach auf, dass diese Theorie vom geplanten Massenmord an der Weltbevölkerung schon seit mehreren Jahren durch's Internet geistert und sich immer gerade aktuellen Ereignissen anpasst - mal sind es die vermeintlichen Chemtrails, mal aktuelle Virenerkrankungen wie Vogelgrippe oder jetzt die Schweinegrippe und damit verbundene Zwangsimpfungen, mal Mikrowellenstrahlung und auch Mobilfunkmasten mussten dafür schon herhalten. Das macht das Ganze für mich einfach irgendwann unglaubwürdig.

    Zitat: Lilu
    Was ist der Hintergrund, wozu?Warum wollen sie ablenken, von was? Und weshalb wollen sie davon ablenken?
Mal ganz simpel gedacht - weil sie an der Macht bleiben wollen und das gegenüber der Bevölkerung, vor allem in Staaten, wo es wirklich freie Wahlen gibt, natürlich nicht zugeben wollen und es auch nicht können, weil sie sonst ja nicht wieder gewählt werden.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva

Zitat:
"Mal ganz simpel gedacht - weil sie an der Macht bleiben wollen und das gegenüber der Bevölkerung, vor allem in Staaten, wo es wirklich freie Wahlen gibt, natürlich nicht zugeben wollen und es auch nicht können, weil sie sonst ja nicht wieder gewählt werden."

Na wenn das schon der ganze Plan ist, dann haben sie ja nicht viel zu tun, was Planung betrifft. Der Weg in die herrschenden Positionen zu gelangen, führt und führte schon immer nur über bestimmte Pfade dorthin und das meist auch nur für einen ausgewählten Personenkreis.

Zitat:
"Für mich waren das ganz normale Laborunfälle, wie sie heutzutage leider öfters vorkommen weil vielen Firmen u. a. gerade bei den Sicherheitsvorkehrungen und auch beim Personal sparen. Schlamperei ja, Sabotage nein aus meiner Sicht. "

Das klingt jetzt schon ganz anders. Habe entsprechende Zitatstellen unterstrichen. Vorher las es sich für mich so: Wenn Eva meint, dann muss es so sein - und das allgemein gültig.

Zitat:
"Wenn Frau Burgermeister das anders sieht, okay, aber ich muss mich dieser Ansicht doch nicht anschließen, oder?"

Natürlich nicht, denn ich finde es sogar angebracht und wichtig (wie bereits schon mehrmals darauf hingewiesen!), dass man mehrere Optionen in Betracht zieht, da nur so weitestgehende Aufklärung möglich ist.

Gleiches solltest du dann bitte auch respektieren gegenüber anderen, die sich auf ihre persönliche Meinung nciht unbedingt festlegen möchten. Das wäre sehr nett.

Und wenn wir hier nicht immer nur eine Meinungsseite künftig favorisieren wollen, wäre es schön, wenn man doch einfach alles von allen Seiten beleuchten kann, ohne in eine bestimmte Ecke gedrückt zu werden, indem jemand anderes seine Meinung einem anderen versucht überzustülpen oder als für allgemein gültig zu erklären.

Danke.

LG
Lilu

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Lilu

Zur Schweinegrippe hat F. William Engdahl einen neuen Hintergrund beleuchtet:

Obama erhält Milliarden für Schweinegrippen-»Pandemie«

Neben Presseberichten zur Weltstillwoche, dem Welttag zur Suizidprävention und dem Welttollwuttag ging die kleine Medlung der Weltgesundheitsorganisaion (WHO) zu den letzten geschätzten Zahlen bestätigter H1N1-Fällen weitgehend unter. Seit im April in einem industriellen Schweinemastbetrieb im mexikanischen Veracruz ein Kleinkind erkrankte und die Weltöffentlichkeit von der Existenz einer tödlichen neuen Schweinegrippe erfuhr, die angeblich vom Schwein auf den Menschen übertragen werden könnte, sind derzeit weltweit ungefähr 55000 Menschen erkrankt. Dennoch stürzt sich die amerikanische Regierung in Vorbereitungen, als stünde ein neuerlicher Ausbruch der gefürchteten »Spanischen Grippe«-Pandemie von 1918 ins Haus. Die Wirklichkeit stützt das Vorgehen der Regierung nicht. Geht es hier also um etwas anderes?

Bisher haben weder die WHO, noch die amerikanische Seuchenbekämpfungbehörde, das Center for Disease Control and Prevention, noch das Robert-Koch-Institut, noch das Pasteur-Institut noch irgendeine andere Regierungseinrichtung oder eine private Institution weltweit den neuartigen Influenzavirus A/H1N1, wie es nun offiziell bezeichnet wird, wissenschaftlich isoliert, mit dem Elektronenmikroskop fotografiert und seine chemischen Eigenschaften aufgelistet. Dennoch hielt es die WHO für angemessen, die Pandemie-Alarnstufe Phase 6 auszurufen.

Aus zweckdienlichen Gründen fällt in den meisten Medienberichten der WHO die genaue Definition einer Pandemie unter den Tisch. Ein Blick auf diese offizielle Definition enthüllt, dass sie sich lediglich auf die Anzahl der Länder einer bestimmten WHO-Region bezieht, die Fallzahlen einer gegebene Seuche melden. Die Phase 5, direkt unterhalb einer Pandemie, wird als »anhaltende örtlich begrenzte Ausbruchsherde in zwei oder mehr Ländern einer WHO-Region« definiert. Die Phase 6, eine Pandemie, schließt die Merkmale der Phase 5 sowie zusätzlich »größere Ausbruchsherde in mindestens einem weiteren Land in einer anderen WHO-Region« ein.

Am 11. Juni hieß es in einer Stellungnahme der Weltgesundheitsorganisation, nunmehr seien die WHO-Kriterien erfüllt, offiziell die höchste Alarmstufe 6, eine Pandemie, auszurufen, weil die Symptome der Erkrankung in einer bestimmten Anzahl von Ländern aufgetreten seien. Fast schon triumphierend erklärte die in Harvard ausgebildete WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan: »Nach den vorliegenden Hinweise entwickelt die überwältigende Mehrheit der Patienten nur milde Formen der Symptome und erholt sich rasch und vollständig, oft ohne jegliche medizinische Behandlung.« Dann fügte sie hinzu: »Die Zahl der Todesfälle ist derzeit weltweit gering... wir erwarten keinen plötzlichen und dramatischen Anstieg der Zahl schwerer oder tödlicher Infektionen.« Das ist ja interessant. Aber warum dann der Alarm? Drohen Mutationen? Aber von was?

Chan räumte sogar ein, dass es sich bei den meisten, möglicherweise sogar bei allen Todesfälle, die bisher H1N1 zugeschrieben wurden, möglicherweise um, wie es Epidemiologen nennen, »opportunistische Infektionen« handele. In einem solchen Fall steckt sich eine ohnehin schon schwer erkrankte Person an einer Grippe oder an einer schweren Erkältung an und erliegt dann diesen Komplikationen. Dabei hatten gerade die Todesfälle die meiste Panik in schlecht informierten Bevölkerungsgruppen ausgelöst. Weiter sagte Chan: »Viele, wenn auch nicht alle, schweren Fälle traten bei Menschen auf, die bereits an chronischen Erkrankungen litten. Dabei handelte es sich vorwiegend um Atemwegserkrankungen, vor allem Asthma, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Autoimmunkrankheiten und Adipositas.« Alle diese Fälle werden nun der Liste der durch H1N1 verursachten Todesfälle hinzugezählt. Und niemand macht sich die Mühe, genauer hinzusehen. Möglicherweise nimmt nun auch die Zahl der AIDS-Toten ab, weil die betroffenen Personen jetzt in der Liste der mehr im Licht der Öffentlichkeit stehenden H1N1-Opfer aufgeführt werden.

WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan, die sich niemals eine Chance entgehen ließe, einen panikauslösenden markigen Spruch loszulassen, stimmte zwar erst kürzlich zu, der Virus seit »ziemlich stabil«, warnte dann aber, es »könnte« immer noch in eine tödlichere Form mutieren und sich vielleicht sogar mit dem Vogelgrippevirus H5N1 vermischen, der in Geflügel weit verbreitet ist. Natürlich »könnte« die Welt auch von einem Meteoriten getroffen und pulverisiert werden.

Obama wirft den Pandemiebekämpfungs-Motor an

In den Vereinigten Staaten hat die Regierung Obama den amerikanischen Kongress ziemlich unter Druck gesetzt, dreimal so viel Gelder für die Vorbereitungen auf die Schweinegrippe zu bewilligen, wie dieser vorgehabt hatte. Nach verstärkter Lobbyarbeit der Regierung bewilligte der Kongress nun für die Bekämpfung einer eine keineswegs bewiesenen pandemische Grippe staunenerregende 7,65 Mrd. Dollar.

Merkwürdigerweise waren die bewilligten Gelder in einem Zusatzgesetz für Mittelzuweisungen für die Kriege im Irak und in Afghanistan untergebracht. Der Krieg gegen die Schweinegrippe scheint sich nun ebenso an der Spitze der Prioritätenliste der amerikanischen Politik zu stehen wie der Krieg gegen den Terror, der gegen die Iraker und Afghanen geführt wird.

Der Großteil der zur Bekämpfung der Pandemie vorgesehenen Gelder fließt der Abteilung für Gesundheit und Humandienstleistungen (HHS) des Zentrums für Seuchenbekämpfung (CDC) zu. 350 Millionen allerdings sollen dafür verwendet werden, die Kapazitäten für Gegenmaßnahmen auf bundesstaatlicher und regionaler Ebene auszubauen. 1,5 Mrd. Dollar sollen entsprechend dem Gesetz aus Mitteln des Haushalts 2009 und 5,8 Mrd. Dollar in Form von »unvorhergesehenen Mitteln für Notfälle« an das HHS und das CDC fließen.

Die Mittel sollen für eine Ausweitung der Überwachung, einer Aufstockung der Medikamentenvorräte und der medizinischen Versorgungsgüter sowie für die Entwicklung, den Ankauf und der Verwaltung von Impfstoffen aufgewendet werden.

Die 350 Mio. Dollar, die an die Bundesstaaten und die Kommunen fließen, sollen es nach Angaben des Kongresses den öffentlichen Gesundheitseinrichtungen ermöglichen, medizinisches Personal auszubilden und einzustellen, die Diagnosemöglichkeiten zu verbessern, Antivirenmittel und Schutzkleidung aus Lagern des Bundes und der Bundesstaaten zu verteilen, die Kommunikationsmöglichkeiten zu verbessern und Telefon-Hotlines zu unterhalten, über die man Erkrankungsfälle melden kann. Zusätzlich sollen auch andere Probleme wie die OP-Kapazitäten angegangen werden.

Mit seiner Entscheidung, deutlich mehr Gelder zu bewilligen, entschied sich der Kongress, keine Gelder aus den Haushaltsposten für die Stimulierungsprogramme und das »BioShield«-Programm des Verteidigungsministeriuns, mit dem medizinische Gegenmaßnahmen gegen biologische und andere nichtkonventionelle

Waffen entwickelt werden sollen, abzuzweigen. Die zusätzlichen Gelder bedeuten einen massiven Stimulus für Pharmagiganten wie Roche, die das von Don Rumsfeld favorisierte ,Antivirenmittel’ Tamiflu herstellen, SmithKlineGlaxo, Novartis und andere internationale große Impfstoffhersteller.

Eine seltsame Warnung aus Deutschland

Um in dem Wettlauf, welches weltweit bekannte Seucheninstitut am besten sinnlose Panik verbreiten kann, nicht zurückzufallen, trug das Robert-Koch-Institut in Berlin das Seine dazu bei, weitere Ängste zu schüren, um einen Impfhysterie anzufachen. Der Präsident des RKI Jörg Hacker erklärte, möglicherweise sei das Virus bereits mutiert Bereits im Herbst könne sich das veränderte Virus sich auf der Nordhalbkugel ausbreiten und nach Deutschland zurückkehren. Das klingt tatsächlich ziemlich bedrohlich.

Hacker legte allerdings nicht dar, auf welcher wissenschaftliche Grundlage seine alarmierenden Schlussfolgerungen beruhten. Aber danach fragte ihn auch keiner der Journalisten. Das könnte unhöflich erscheinen.

Selbst das CDC und die WHO räumen ein, das die Schweinegrippe in der Regel harmlos verläuft. Aber gleichzeitig werden wir mit Horrormeldungen der gleichen Einrichtungen und nun auch des Robert-Koch-Institutes überhäuft, der Schweinegrippevirus H1N1 könne zu aggressiveren Formen mutieren.

In Deutschland sind derzeit an die 275 Fälle von H1N1-Erkrankungen bestätigt. Bisher gibt es noch nicht einmal einen Test, der das Vorhandensein von H1N1 nachweist, wie selbst die WHO und das CDC einräumen. Wie kann man dann von bestätigten Fällen sprechen? Zu ihrer Ehre muss man sagen, dass Kanzlerin Angela Merkel noch nicht hat dazu hinreißen lassen, wie die Regierung Obama Milliarden von Steuergeldern zur Bekämpfung eines Virus bereitzustellen, von dem bisher noch nicht nachgewiesen werden konnte, das es die all einige Ursache eines einzigen Todesfalls ist und dessen Krankheitsbild man mit einer schlimmen Erkältung vergleichen kann, die in der Regel innerhalb von fünf Tagen abklingt. Werden wir hier wie völlige Idioten behandelt?

http://info.kopp-verlag.de/news/obama-erhaelt-milliarden-fuer-schweinegrippen-pandemie.html

LG
Lilu

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 5

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:30  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 6

Eva S.

Hallo Lilu,

Zitat: Lilu
"Das klingt jetzt schon ganz anders. Habe entsprechende Zitatstellen unterstrichen. Vorher las es sich für mich so: Wenn Eva meint, dann muss es so sein - und das allgemein gültig. "

Sorry, dass ich mich nicht ständig an die "political correctness" halte. War bis jetzt der Ansicht, dass auch ohne "political correctness" eigentlich klar wäre, dass meine Kommentare, wie hier unter dem Thema, meine persönliche Ansicht zu etwas widerspiegeln.

Darum noch einmal, diesmal "politisch korrekt" - Frau Burgermeister hat meiner Ansicht nach überreagiert und sich in etwas verrannt und die Verschwörungstheorie vom geplanten Weltbevölkerungsmord ist meiner Ansicht nach absurd und lediglich der aus meiner Sicht heutzutage bei allem und jeden, egal ob positiv oder negativ, immer häufiger auftretenden Massenhysterie geschuldet. So wie ich das sehe, gehören heutzutage "kühle Köpfe" einer aussterbenden Spezies an, was leider meiner Meinung nach mit verhindert, dass die wirklichen Probleme erkannt geschweige denn gelöst werden.
Hoffe, ich habe jetzt der "political correctness" genüge getan.

Ganz wichtig - das war jetzt nicht persönlich sondern ganz allgemein und international gemeint!

Zitat: Lilu
"Gleiches solltest du dann bitte auch respektieren gegenüber anderen, die sich auf ihre persönliche Meinung nciht unbedingt festlegen möchten. Das wäre sehr nett."

Es wäre auch nett, zu respektieren, dass es Menschen wie mich gibt, die ganz klar zu etwas Stellung beziehen und ihre Meinung dementsprechend auch ganz offen äußern. Beliebigkeit ist nicht so mein Ding, was aber nicht bedeutet, meine Überzeugungen nie zu ändern! Was jedoch das Thema "gepl. Auslöschung der Weltbevölkerung" und auch die Schweinegrippe betrifft, halte ich vorerst an meinen Überzeugungen fest, weil mich die anderen Argumente bis jetzt eben nicht überzeugt haben. Deswegen lasse ich mir aber noch lange nicht einen Maulkorb verpassen.

Zitat: Lilu
"wäre es schön, wenn man doch einfach alles von allen Seiten beleuchten kann, ohne in eine bestimmte Ecke gedrückt zu werden, indem jemand anderes seine Meinung einem anderen versucht überzustülpen oder als für allgemein gültig zu erklären. "

Dagegen hatte ich nie etwas einzuwenden und ich habe weder Dich noch jemand anderen in eine bestimmte Ecke gedrückt. Auch habe ich nicht versucht, meine Meinung Dir (oder anderen) überzustülpen, sondern lediglich meine persönliche Meinung dazu geäußert - das ist schon ein Unterschied. Da Du es anscheinend anders aufgefasst hast, haben wir uns hier einfach missverstanden. Hoffe, dieses Missverständnis ist jetzt geklärt.

Liebe Grüße,
Eva

PS: Danke für den sehr interessanten Bericht aus dem Kopp-Verlag.
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Lilu

Halo Eva

Danke, dass du auf meinen letzten Post noch einmal eingegangen bist.
Zitat:
Da Du es anscheinend anders aufgefasst hast, haben wir uns hier einfach missverstanden. Hoffe, dieses Missverständnis ist jetzt geklärt.
Ja, das ist es jetzt.


LG
Lilu
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Eva S.

Hallo @ll,

Argentinien hat den "Grippenotstand" ausgerufen. Artikel hierzu:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/141344

Interessant finde ich, dass man lt. obigem Artikel in Argentinien glaubt, dass wesentlich mehr Menschen an der Schweinegrippe erkrankt sind, als offiziell angegeben.

@ Lilu

Habe das Gefühl, dass das Missverständnis nicht ganz ausgeräumt ist. Okay - in meinem letzten Beitrag habe ich wohl etwas überreagiert. Habe mir jetzt noch einmal meine von Dir beanstandeten Beiträge durchgelesen, finde aber weiterhin nichts, was Deine Vorwürfe bestätigen würde. Darum meine Frage - wo genau war ich Deiner Ansicht nach zu dogmatisch bzw. habe Dich in eine bestimmte Ecke gedrückt? Mir geht es jetzt nicht um ein Streitgespräch sondern einfach um sachliche Aufklärung - also bitte nicht falsch verstehen.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Nabend Eva,

siehe vorletzter Post, für mich war das nun eigentlich erledigt, nachdem du auf meinem Post eingegangen warst.



LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu,

okay!

Noch ein schönes Wochenende,
liebe Grüße,
Eva

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Eva S.

Hallo @ll,

neben Argentinien scheint sich in Großbritannien die Schweinegrippe am schnellsten auszubreiten. Dort heißt es, dass man die Schweinegrippe nicht mehr eindämmen könnte und nun zur Behandlung übergehen würde und Impfstoff (!) für die gesamte Bevölkerung bestellt habe. Außerdem wurde den Ärzten verboten, weiterhin antivirale Mittel wie Tamiflu prophylaktisch zu verschreiben, da man Resistenz des Virus befürchtet.

Warum man sich anscheinend sehr vor einer Mutation des Schweinegrippevirus fürchtet, beschreibt u. a. ein Artikel bei Telepolis:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30651/1.html

Liebe Grüße,
Eva

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 6

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:38  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 7

Lilu

Die Ärzte, die ich kenne, verdrehen die Augen beim Wort "Schweinegrippe" und die besitzen alles andere als eine Panik, schütteln mehr oder weniger nur den Kopf.
Am "tollsten" ist der sogenannte "Mundschutz", den sie tragen müssen in Gegenwart des Patienten, insofern ein Verdacht auf Schweinegrippe besteht. Ich frage mich, ob unser KH nichts besseres aufbieten kann, da es ja auch noch andere Virenmöglichkeiten gibt außer diese bisher mild verlaufende Grippe? Man kann diesen Mundschutz getrost als loses vor dem Mund hängendes dünnes, weißes Tüchlein bezeichnen, dass nicht eng an der Haut um den Mund herum abschließt, sondern kleine Luftöffnungen aufweist. Völliger Unsinn =würde Null Schutz bieten vor einem tatsächlich aggressiven Erreger, der über die Luft Verbreitung finden könnte.
Der Verwaltungsapparat hingegen funktioniert großartig. Von der Meldung bis zur Weiterleitung an die entsprechenden Pandemiemeldungsstellen. Funktioniert sogar so gut, wenn in einem der unzähligen Meldeformulare eine Kleinigkeit fehlt anzukreuzen, dass der Arzt zu einem ernsten Gespräch in die Geschäftsleitung einberufen wird, um dort seinen Zusammenschiss abholen zu können.

Sollte es tatsächlich irgendwann einmal eine agressive Pandemie geben, deren Krankheitsverlauf wirklich gefährlich wäre, ist mir in der Praxis aufgefallen, dass normale KH`s dieser Aufgabe nicht wirklich gewachsen wären, nicht von der Organisation her, sondern was die Notwendigkeit von z.b. ausreichende Betten für einen Isolationsbereich betrifft etc. Ich wüsste wirklich nicht, wo man diese Personen alle hinstecken sollte. Einen ruckartigen Ansturm von einer Mehrzahl Patienten, die untersucht und behandelt werden müssten, wäre durch vorhandes derzeitiges Personal nicht im geringsten abzudecken. Schon jetzt bei normalen Behandlungen sieht es manches Mal eng aus, dass jeder patient in der Rettungsstelle schnell untersucht werden kann.
Allein in den letzten 5 jahren, während ich im KH bei usn arbeite, ist ein drastischer Anstieg von Patienten zu verzeichnen. Personal wurde in dieser Zeit immer mehr abgebaut, die kranke menschen immer mehr "aufgebaut".
Und in den meisten anderen KH`n sieht es da auch nicht viel besser aus, die es im Umkreis unseres Bundeslandes hier gibt.
Ich denke, dass für einen wirklich gefährlichen Pandemiefall, am Ende der organisatorischen Kette, das Militär auf der Matte stehen würde und die Handhabung hier nciht den KH`n überlassen wäre.

Bin gespannt wie sich das Thema Schweinegrippe noch in Deutschland in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird.
Wie es momentan scheint, könnte Deutschland sehr wohl bald nachziehen mit einer Zwangsimpfung. Dann hat unsere Betriebsärztin viel Personal vorab schon mal zu impfen (muss hier auch demnächst mich mal erkundigen, ob diese vorgesehene Impfung eine Lebendimpfung sein wird, was heißt, dass dem Körper Lebendviren eingeimpft werden, womit dann jeder Geimpfte ein hervorragender Wirt wäre, um diese Krankheitserreger erst Recht auf Hochtouren im Umlauf zu bringen. Genauso wäre hier mal interessant, ob sie damals vor einem halben Jahrhundert bei der Pandemie eine Lebendimpfung vorgenommen hatten, wo eine wirklich große Anzahl der Menschen während dieser Epedemie verstarb.)

Für mich steht auf jeden Fall fest: keine Impfung, egal welche Schwierigkeiten für mich sich dann ergeben würden.

LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu,

dass so mancher Arzt bei dem Wort "Schweinegrippe" die Augen verdreht kann ich mir gut vorstellen. Dennoch sollte meiner Ansicht nach diese Grippe und eine evtl. Mutation des Virus nicht zu sehr "auf die leichte Schulter genommen werden". Panik halte ich allerdings für genauso falsch.

Zitat: Lilu
"Ich denke, dass für einen wirklich gefährlichen Pandemiefall, am Ende der organisatorischen Kette, das Mili-tär auf der Matte stehen würde und die Handhabung hier nciht den KH`n überlassen wäre."

Das denke ich auch.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.

Hallo @ll,

einen Artikel in Telepolis hierzu finde ich sehr interessant. Ein Absatz daraus, welchen ich nachstehend zitiere, wirft m. E. schon ein etwas merkwürdigeres Licht auf die Panikmache zu dieser Seuche:

Zitat:

Letzte Woche hat auch Roche mitgezogen und bietet ein Tamiflu-Reservierungsprogramm (TRP) für Entwicklungsländer an. Schon im Mai hatte der Konzern der WHO 5,65 Millionen Packungen gespendet und angekündigt, die Produktion zu erhöhen und in den nächsten 5 Monaten 110 Millionen Packungen herzustellen. Noch im Februar musste Roche melden, dass der Verkauf von Tamiflu massiv zurückgegangen sei. Das hat sich nach Beginn der Schweinegrippe in Mexiko schlagartig verändert.


(Hervorhebung von mir)

Den ganzen Artikel findet ihr hier:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30643/1.html

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Zudem wurde bereits öffentlich der erste Fall bekannt gegeben, dass das Virus gegen Tamiflu resistent war.

Hier aber noch ein weiterer Bericht, der eine ganz andere Möglichkeit in betracht zieht, wie das Virus ebenfalsl entstehen kann oder konnte und wie es Verbreitung findet:

Schweinegrippe und gentechnisch veränderte Amylopektin-Kartoffeln

Wissenschaftler des russischen Gesundheitsministeriums warnen in einem geheimen Bericht an Premierminister Putin, dass sie eine „kritische Verbindung“ zwischen dem H1N1 Grippevirus (Schweinegrippe) und gentechnisch veränderten Amylopektin-Kartoffeln entdeckt haben. Amylopektin ist der Hauptbestandteil der natürlichen, pflanzlichen Stärke. Diese genmanipulierten Kartoffeln werden in großen Menge ausschließlich

von der westlichen Welt konsumiert und z.B. als Pommes Frites in Fast-Food-Restaurants verkauft. Laut dieser Berichte, führt die gentechnische Veränderung des Protease-Enzyms in den Kartoffeln, die gegen das Kartoffel-X-Virus schützen soll, zu einer “explosiven” Replikation des H1N1 Influenza-Virus.

Diese Ergebnisse der russischen Top-Wisschenschaftler werden auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt, die in ihrer Berichterstattung über die aktuelle Influenza-Pandemie deutlich zeigt, dass das H1N1-Virus fast vollständig auf die westlichen Nationen beschränkt ist, die ihren Bürgern erlauben, diese genetisch veränderten Kartoffeln zu konsumieren. Diese Länder umfassen: die Vereinigten Staaten mit über 17.000 gemeldeten Fällen und 45 Todesfällen, Kanada mit 2.978 Fällen, das Vereinigte Königreich mit 1.226 Fällen und Australien mit 1.823 Fällen.

Auch ist es wichtig, in Bezug auf die Statistiken der WHO über die Verbreitung des H1N1-Virus, zu erwähnen, dass das südamerikanische Chile das einzige Land in der Welt ist - außer den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien und Australien- , das die Pflanzung dieser genetisch veränderten Kartoffeln aufgrund ihres Freihandelsabkommens mit den USA erlaubt. Chile hat bislang 1.694 Fälle dieser Krankheit gemeldet.

Die meisten der weltweit größten Nationen lassen allerdings die Anpflanzung von diesen genetisch veränderten Kartoffeln nicht zu und melden daher auch nur sehr begrenzte Ausbrüche des H1N1- Virus: Russland mit 3 Fällen, China, das bevölkerungsreichste Land, 318 Fälle und Indien, als zweitgrößte Land der Welt, mit 16 Fällen.

Weiterlesen hier möglich:

http://www.europnews.de/2009-07-07-schweinegrippe-und-gentechnisch-veranderte-amylopektin-kartoffeln.html

LG
Lilu

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 7

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 19:46  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 8

Eva S.

Hallo Lilu,

eine sehr interessante Theorie in die aber z. B. Argentinien, fast 2000 Schweinegrippefälle, nicht hinein passt. Vielleicht sollte man sich nicht nur auf die gen-veränderte Kartoffel beschränken. In Argentinien wird z. B. sehr viel Gen-Soja angebaut.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva

Finde diese Theorie auch sehr interessant.

Zitat:
"In Argentinien wird z. B. sehr viel Gen-Soja angebaut."

In einem anderen Bericht (gepostet gestern von mir im Bereich: Biologie, Genetik, Medizin, Post: "US-Ärzteverband fordert sofortigen Stopp für Gen-Lebensmittel") werden noch 3 weitere genveränderten Lebensmittel aufgeführt, die vor allem auch in Amerika und anderen Staaten in die Hauptnahrungsmittelkette gehören, u.a. wurde da das Soja erwähnt.



LG
Lilu

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Lilu

Washington/Berlin - Barack Obama wählte deutliche Worte: Es bestehe die Gefahr eines “bedeutenden Ausbruchs” der Schweinegrippe im Herbst, sagte der US-Präsident, der vom G-8-Gipfel in Italien einem Treffen ranghoher Seuchenbekämpfer im Weißen Haus zugeschaltet war. Mit guter Planung “können wir diese Krise abwenden”, erklärte Obama laut einem Bericht der “New York Times”.

Diese Planung sieht nun vor, im Herbst mit Massenimpfungen zu beginnen. Die Gesundheitsbehörden wollen bis Mitte Oktober 100 Millionen Einheiten eines Impfstoffs zur Verfügung stellen.

Die deutsche Regierung erwägt ebenfalls Massenimpfungen. In der kommenden Woche soll festgelegt werden, welche Bevölkerungsgruppen zuerst an die Reihe kommen sollen. “Wir müssen entscheiden, wer zu den Risikogruppen gehört”, sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) am Freitag dem Hörfunksender Hit-Radio Antenne Niedersachsen in Hannover. “Das sind sicher die Beschäftigten im Gesundheitswesen, das sind auch junge Menschen mit Grunderkrankungen”, so die Ministerin. Für diese Gruppen solle eine Impf-Empfehlung ausgesprochen werden.

Die Bestell-Optionen für Grippemittel reichten aus, um jeden Deutschen zweimal zu impfen.

http://www.infokriegernews.de/?p=891

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,635490,00.htm

Letzte Woche sagte ich noch zu unserem Wachschutz: "Ma bald werden sie wohl beginnen in den Gesundheitsämtern das Personal zu impfen."

Nun bin ich wirklich gespannt, ob und wann sie damit anfangen werden.
Ab ca. September wäre meiner Meinung nach dafür ein guter Zeitpunkt, um eine Epedemieflut für bis zum Herbst bewirken zu können, damit die "Rechtfertigung" (dabei dürfte die Grundimpfung für gewisse Bevölkerungsschichten erst der Auslöser für die rasche Verbreitung werden) für die weitere und vollständige Zwangsimpfung durchgeführt werden könnte.

Die Hoffnung soll man ja nicht aufgeben, so hoffe ich, dass es diese Zwangsmpfungen in den einzelnen Ländern nciht geben wird, wobei dieser Hoffnungsschimmer wohl nur sehr klein ist, da die Produktion des Impfstoffs längst im vollen Gange ist und man sicherlich das ganze Zeugs nicht aus Spaß herstellt.
Aber wer weiß wie alles kommen wird.

Fangen sie bei uns im Gesundheitswesen an das Personal zu impfen, bin ich wohl eine der Ersten, die wegen Verweigerung ihren Job dann los werden wird.

LG
Lilu

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Lilu

Paris ordert Grippe-Impfstoff für alle Franzosen

Paris (dpa) - Frankreich rüstet sich im Kampf gegen die Schweinegrippe und kauft für die komplette Bevölkerung Impfstoff. Das zuständige Krisenzentrum entschied, für 700 Millionen Euro rund 100 Millionen Impfdosen zu bestellen.

Entsprechende Aufträge sollten an die vier Pharmakonzerne Sanofi Aventis, GlaxoSmithKline, Novartis und Baxter gehen, wie die französische Tageszeitung «Le Parisien» berichtet. Das Geld für den Impfstoff soll aus der Staatskasse und der Sozialversicherung abgezweigt werden.

In Frankreich sind bislang mehr als 400 Schweinegrippe-Fälle registriert worden. Zuletzt mussten zwei Schulen in Paris geschlossen werden, weil bei mehreren Schülern das Virus nachgewiesen wurde. Um einen optimalen Schutz gegen die Grippe sicherzustellen, soll jeder Franzose zwei Impfdosen erhalten.

Das ist ja wirklich lachhaft: wegen bisher 400 (!) Grippefällen!!!

LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu,

dass Agro-Gentechnik generell etwas mit dem Schweinegrippevirus zu tun hat kann ich mir gut vorstellen.

Was nun die ganzen Impfstoffbestellungen betrifft - hoffe, das erledigt sich so wie bei der Vogelgrippe. Da wurde auch jede Menge Impfstoff geordert, zu Zwangsimpfungen kam es aber glücklicherweise nicht.

Denke immer noch, dass diese ganze Aufregung seitens Regierungen und WHO damit zu tun hat, dass heutzutage auf vieles vollkommen hysterisch reagiert wird. Politik- und Wirtschaftsprofis sind davon ja nicht ausgenommen, eher das Gegenteil ist m. E. der Fall, Überreaktionen gehören hier fast schon zur Tagesordnung.

Liebe Grüße,
Eva


ENDE REKONSTRUKTION TEIL 8

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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 24.08.09, 19:59  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 9

Lilu

Hallo Eva,

in meinen Augen ist dies keine Überreaktion, denn dann hätte man all die Jahre zuvor längst auf andere Krankheiten, die sich viel drastischer und rasanter um den Globus verbreiteten, ebenso reagieren müssen. Hier besteht momentan überhaupt kein Verhältnis zur Ursache und der erfolgten Reaktion.

Für mich wird hier bewusst Panik verbreitet unter der Bevölkerung. Und zu wirken scheint es ja. Nicht selten kommen Anrufe von der Bevölkerung bei uns im KH an, die aufgeregt anrufen, ob sich ihr Kind nicht die Schweineggrippe eingefangen hätten und nachfragen, ob dies Symptome für diese Krankheit wären und wie sie sich jetzt verhalten sollen usw.

Ich glaube, dass sie einen großen Teil der Bevölkerung schon so weit haben, die Händeringend die Imfpung empfangen möchten.

Sollte es so sein, dass sich die Zwangsimpfung im Sande verläuft, dann wäre das nur zu begrüßen, zumindest von meiner Seite aus.


LG
Lilu

***

Laut Tageszeitung vom 11.07. will die USA mit der Zwangsimpfung zu Oktober beginnen.
Es wurde bekannt gegben, dass man zuerst Bevölkerungsschichten aus dem Gesundheitswesen (Krankenhaus Beschäftigte), Schulkinder, Schwangere und chronisch Kranke impfen wolle.


LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

Zitat: Lilu
"in meinen Augen ist dies keine Überreaktion, denn dann hätte man all die Jahre zuvor längst auf andere Krankheiten, die sich viel drastischer und rasanter um den Globus verbreiteten, ebenso reagieren müssen. Hier besteht momentan überhaupt kein Verhältnis zur Ursache und der erfolgten Reaktion. "

So weit ich das noch in Erinnerung habe waren die meisten dieser anderen Krankheiten bereits bekannt, während auf die Vogelgrippe, zum damaligen Zeitpunkt auch eine "neue Krankheit", fast genauso hysterisch reagiert wurde, obwohl diese nicht von Mensch zu Mensch übertragen wurde.

Vielleicht gibt ja dieser Artikel ein wenig mehr Aufschluss über diese Panik. So gesehen kann ich diese Angst bis zu einem gewissen Grad sogar verstehen. Trotzdem halte ich hier absolut nichts von Zwangsimpfungen.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Schweinegrippe: Zwangsimpfung kommt

Dienstag, 14. Juli 2009
Bundesländer bestellen 50 Millionen Impfdosen. Schweinegrippe-Impfung unter Medizinern umstritten. Trotzdem: "'Wichtige' Personen, Kranke und Schwangere zuerst". Kritik der Impfkritiker von WHO ignoriert. Politiker für Massenimpfung. USA: Massenimpfungen im Herbst. Update 15.7.2009

Da die WHO kürzlich ihren Mitgliedsstaaten zur Zwangsimpfung geraten hat rüsten die deutschen Behörden nun auf. Zum angeblichen Schutz vor der Schweinegrippe kaufen die Bundesländer gemeinsam 50 Millionen Dosen Impfstoff.
Mit einer groß angelegten Impfstrategie wollen Bund und Länder laut Medienberichten die Ausbreitung der Schweinegrippe in Deutschland bremsen. Rund ein Drittel der Bevölkerung soll nach Informationen der «Passauer Neuen Presse» (Mittwochausgabe) vorsorglich gegen den Erreger geimpft werden.

50 Millionen Dosen Impfstoff - diese Menge reicht derzeit für 25 Millionen Menschen oder rund 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland - da jeder Mensch zweimal geimpft werden muss. Die Gesundheitsminister der Länder einigten sich darüber gestern in einer Telefonkonferenz, teilte der hessische Gesundheitsminister Jürgen Banzer (CDU) mit.

Im Pandemieplan der Bundesländer ist vorgesehen, dass in jedem Fall besonders die für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens wichtigen Menschen, also beispielsweise Gesundheitspersonal, aber auch ältere Menschen, Menschen mit chronischen Erkrankungen und Schwangere geimpft werden sollen. „Wir gehen von steigenden Infektionszahlen im Herbst und Winter aus“, sagte Banzer. „Darauf müssen wir vorbereitet sein.“

Bei der Frage, ob man in Deutschland eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe durchführen sollte, sagte der SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe): "Das ist eine Güterabwägung. Wenn man sich für eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe entscheidet, nimmt man in Kauf, dass es nicht mehr genügend Impfstoff gegen die reguläre Grippe gibt. Diese Strategie ist aber vernünftig." Die Schweinegrippe besitze das Potenzial, sich rasend schnell auszubreiten, weil das menschliche Immunsystem ihr bislang nicht viel entgegenzusetzen habe. "Dagegen müssen wir gewappnet sein", sagte Lauterbach.
Die USA planen im Herbst eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. Nach Planungen der Gesundheitsbehörden sollten bis Mitte Oktober 100 Millionen Einheiten eines Impfstoffs zur Verfügung stehen. Vor Beginn der Massenimpfungen müsse jedoch zunächst garantiert werden, dass der Impfstoff sicher und effektiv sei. Entsprechende Tests seien für August geplant, berichtete die "New York Times".

Die italienische Regierung will bis Ende des Jahres 8,6 Millionen Menschen - rund 15 Prozent der Bevölkerung - gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Das Serum sollen ähnlich wie in Deutschland zuerst Pflegepersonal und chronisch Kranke erhalten, wie das Gesundheitsministerium in Rom am Dienstag mitteilte. Im Februar sollen dann Kinder und Jugendliche geimpft werden.

Nach den Beratungen der Landesgesundheitsminister über die sogenannte Schweinegrippe und die Bestellung von 50 Millionen Impfdosen sieht das Robert-Koch-Institut (RKI) die Versorgung in Deutschland gewährleistet. «Wir gehen davon aus, dass es den Impfstoff im Herbst geben wird», sagte RKI-Präsident Jörg Hacker am Mittwoch im Deutschlandfunk. Es brauche Zeit, die Grippeviren kennenzulernen und anzuzüchten.

Unterdessen beklagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass die Verteilung der Impfstoffe gegen die Schweinegrippe zwischen armen und reichen Ländern ungerecht ist. Die Kapazität, einen Impfstoff gegen das Virus A (H1N1) herzustellen, sei begrenzt und "beklagenswert unzureichend", sagte WHO-Direktorin Margaret Chan in Genf. Sie reiche bei weitem nicht aus, um die ganze Welt zu versorgen.

Die Impfung gegen Schweinegrippe wird von Impfgegnern als untauglich bezeichnet. Die Impfstoffe seien nicht ausgereift. Auserdem bestehe die Gefahr von tödlichen Nebenwirkungen. Dessen ungeachtet hat die WHO vor zwei Tagen ihren Mitgliedstaaten als "Vorbeugende Maßnahme" die flächendeckende Impfung der Bevölkerung empfohlen.

http://www.mmnews.de/index.php/200907143312/MM-News/Schweinegrippe-Zwangsimpfung-kommt.html

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Lilu

Hier noch Neuigkeiten zum Fall: jane Bürgermeister:

Mittwoch, 15. Juli 2009
Wurde Jane Bürgermeister wegen ihrer Bioterroranzeige entlassen?

Die kritische Journalistin Jane Bürgermeister, welche eine Anzeige gegen die WHO, Firma Baxter und dem Nationalen Zentrum für Influenza in Genf bei der österreichischen Staatsanwaltschaft eingereicht hat, wurde von ihrer Stelle als europäische Korrespondentin der Renewable Energy World Webseite (REW)entlassen. Auf ihrem Blog schreibt sie, nach ihrer Meinung hängt das mit ihrer Anzeige wegen Bioterrorismus mit Schweingrippeviren gegen die Weltgemeinschaft zusammen. Sie will sich mit einer Klage gegen die Firma Pennwell, ein Zeitschriftzenverlag der über die Öl- und Waffenindustrie berichtet und REW im Jahre 2007 übernommen hat, wegen ungerechfertigter Entlassung wehren.

Weiterlesen hier möglich:

weiterlesen
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Lilu

Hallo zusammen

Nun gibt es eine "neue", weitere Stimme, doch dieses Mal aus kanada, die sich dem Thema "jane Bürgermeister" annimmt und deren These unterstützt:

Kanadische Ärztin: H1N1-Impfung eine Eugenikwaffe
Kurt Nimmo
Prison Planet.com
Wednesday, July 8, 2009

[Übersetzung: w.scheuble]


Die kanadische Ärztin Ghislaine Lanctôt, Autorin von "Medical Mafia", hat die Klage gegen die WHO, die UN, und diverse Regierungs- und Unternehmensfunktionäre betont, die kürzlich von der österreichischen Journalistin Jane Bürgermeister eingerreicht wurde. Bürgermeister dokumentierte, wie ein international agierendes kriminelles Syndikat plant, einen tödlichen Grippevirus zu entfesseln und ein Zwangsimpfungsprogramm einzurichten.

"Ich unterbreche ein langes Schweigen in Sachen Impfung, weil ich denke dass es dieses Mal um viel mehr geht. Die Konsequenzen könnten sich viel weiter verbreiten, als erwartet,"

schreibt Lanctôt. Sie glaubt, dass das A(H1N1)-Virus für eine Pandemie benutzt werden wird, welche von der WHO ausgeheckt und orchestriert ist, einer internationalen Organisation die militärischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen dient.

Lanctôt warnt, dass die Elite und ihre Günstlinge eine verpflichtende Impfung einführen werden, die einen tödlichen Virus enthält und speziell als Eugenikwaffe für "eine massive und gezielte Reduktion der Weltbevölkerung" benutzt wird. Außerdem werde eine Epidemie auch genutzt werden, um laut Lanctôt das Kriegsrecht und den Polizeistaat weiter auszubreiten und um die Internierungslager zu aktivieren, welche "gebaut wurden, um die Rebellen unterzubringen" und um wahrscheinlich mehr Macht von den einzelnen Nationen auf eine singulären Weltregierung der Vereinten Nationen zu übertragen und auf diese Weise die Pläne einer neuen Weltordnung zu erfüllen. In ihrem Buch "The Medical Mafia" schreibt Lanctôt über die Ineffektivität und die Gefahr der Impfung.

"Aufgrund meines professionellen Status' haben meine Worte signifikantes Gewicht im Auge der Öffentlichkeit. Die Reaktion des "Medical Board" [Medizinisches Aufsichtsgremium] war schnell und vehement. Seine Vorsitzenden verlangten, dass ich als Arzt zurücktrete. Ich antwortete ich würde sogleich zurücktreten, wenn sie beweisen können, dass das was ich schrieb falsch war. Das "Medical Board" antwortete mit einem Aufruf für meine Relegation."

"Als ich von der unverhältnismäßigen Reaktion des Gremiums erfuhr, wurde mir klar, dass das Thema Impfung für das Gesundheits-Establishment tabu war. Unwissentlich hatte ich die Büchse der Pandora geöffnet. Ich entdeckte dass - trotz all der offiziellen Behauptungen - Impfungen nichts mit der Volksgesundheit zu tun haben. Unterhalb der Regierungsbilligung gibt es militärische, politische und wirtschaftliche Interessen."

Während ihres Verfahrens 1995 benutzte Lanctôt eine Episode der CBS-Sendung 60 Minutes vom 11. März 1976, welche das massive Impfprogramm für die amerikanische Bevölkerung behandelte, das im gleichen Jahr als Antwort auf den Ausbruch der Schweinegrippe geschaffen wurde. Es wurde später von der Seuchenbehörde CDC festgestellt, dass der Virus aus Fort Dix in New Jersey stammte.

"Der Fort-Dix-Ausbruch könnte eine zoonotische Anomalie gewesen sein, die durch die Einführung eines Tierviruses in eine belastete Bevölkerung mit engem Kontakt in überfüllten Einrichtungen während eines kalten Winters verursacht wurde,"

schreiben Joel C. Gaydos, Franklin H. Top, Jr, Richard A. Hodder und Philip K. Russell. Es wurde laut der "Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health" in Baltimore auch "ein seltenes Beispiel eines Influenzaviruses mit nachgewiesener Mensch-zu-Mensch- Übertragung" charakterisiert. Das Virus ist "vermutlich der direkte Abkömmling des Viruses, der die Pandemie von 1918 ausgelöst hat," erklärt Richard Krause, zu der Zeit Direktor des "National Institute of Allergy and Infectious Diseases".

"Gesundheitsexperten, die eine mögliche Wiederholung der Pandemie von 1918 fürchten, betrieben eine intensive Debatte über Gegenmaßnahmen. Letztendlich starteten sie eine landesweite Impfkampagne, welche von Präsident Gerald Ford im März verkündet wurde. Bis zum Ende des Jahres wurden 48 Millionen Leute geimpft,"

schreiben Robert Roos and Lisa Schnirring vom "Center for Infectious Disease Research & Policy".

"Aber die gefürchtete Epidemie kam nicht."

Stattdessen bekamen zahlreiche Menschen das Guillian-Barre- Syndrom, eine lähmende neurologische Krankheit, nachdem sie die von der Regierung beworbene Impfung erhalten hatten. Mehr als 33 Jahre später, laut Dr. Russell Blaylock, offiziell zertifizierter Neurologe,

"hörten wir die gleichen Alarmrufe von einer ähnlichen Ansammlung von Virologen. Die Pharmaunternehmen sind dabei, einen Impfstoff für die Schweinegrippe zu entwerfen, in der Hoffnung dass diese Regierung die Impfung verpflichtend machen wird bevor ein anderes mit Impfungen verbundenes Desaster ihre Party ruinieren könnte ... wie SARS und Vogelgrippe, ist die Angst vor der Schweinegrippe glatter Unsinn. Nimm nur deine hohe Dosis Vitamin D3 (5000 IU pro Tag), esse gesunde Nahrung und nimm ein paar Immunsystem unterstützende Ergänzungsmittel (wie z.B. Beta-1, 3/1, 6 Glucan) und du brauchst dir über diese Grippe keine Sorgen zu machen.

Laut einer Quelle des ehemaligen NSA-Funktionärs Wayne Madsen ist

"ein ranghoher Wissenschaftler der UN, welcher den Ausbruch des tödlichen Ebola-Virus in Afrika und HIV/AIDS Opfer untersuchte, zu dem Ergebnis gekommen, dass das H1N1 Virus einge Übertragungs-"Vektoren" besitzt, die andeuten dass der neue Grippevirenstamm als Biowaffe genetisch hergestellt wurde."

Im April untersuchten Ermittler der Army die These, dass Proben von Krankheitserregern in Fort Detrick verloren gegangen sein könnten

"Chad Jones, Sprecher vom Fort Meade, sagte das CID untersuche die Möglichkeit einer vermissten Virusprobe vom U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases,"

berichte die "Frederick News Post".

"Offentsichtlich ist angesichts der Angst vor der jetzigen Schweinegrippe und der Möglichkeit des künstlichen Ursprungs des Virenstamms die Tatsache, dass Virenproben im selben Labor verloren gegangen sind, von dem auch 2001 Anthrax ausging, extrem beunruhigend,"

schrieb Paul Joseph Watson. Jane Bürgermeister klagt an dass

"das komplette Schweinegrippe-Geschäft auf einer massiven Lüge basiert, nämlich der dass es gar keinen natürlichen Virus gibt, der eine Bedrohung für die Bevölkerung darstellt,"

schreibt Barbara Minton für die "Natural Health News".

"Sie präsentiert Beweise, die zu dem Schluss führen, dass sowohl Vogel- als auch die Schweinegrippe in Wirklichkeit in Labors produziert wurden, welche unter anderem Fördergelder von der WHO und weiteren Regierungsbehörden erhalten. Diese Schweinegrippe ist ein Hybridvirus, zu Teilen aus der klassischen Schweinegrippe, der menschlichen Grippe und der Vogelgrippe. So etwas kann nach Meinung vieler Experten nur aus einem Labor kommen."

Minton fährt fort:

"Mit der Schweinegrippe als Vorwand haben die Angeklagten [laut Bürgermeisters Klage] den Massenmord an der US-Bevölkerung mit Hilfe von Zwangsimpfungen geplant. Sie haben ein umfassendes Netzwerk von FEMA-Internierungs- lagern und identifizierten Massengräbern geschaffen und sind an der Idee und Einführung eines Programms zur Machtübertragung von den USA an ein internationales Verbrechersyndikat beteiligt, welches die UN und die WHO als Frontorganisationen benutzt um illegale, von mafiösen Strukturen beeinflusste organisierte Verbrechen durchzuführen, die die Gestze gegen Landesverrat verletzen."

Obamas Gesundheitsministerin und Bilderberg-Teilnehmerin Kathleen Sebelius möchte es Kindern leicht machen, ihre giftbelastete Eugenik-"Schweinegrippe"-Impfung diesen Herbst zu bekommen

"Schulkinder sollten die ersten sein die diesen Herbst die Schweinegrippeimpfung bekommen - und könnten ihre Spritze auch gleich in der Schule bekommen,"

berichtete die Associated Press am 16. Juni. Wie wir bereits letzten Monat berichteten, scheint die Regierung ein Zwangsimpfungsprogramm zu planen. In einem kürzlich erschienenen Artikel über den sich entfaltenden Wirtschaftskollaps warnte Ron Paul, dass die hysterisch aufgebauschte Schweinegrippe- "Pandemie" eine von der Regierung geforderte Zwangsimpfung zur Folge haben könnte.

"Knapp 8 Milliarden Dollar werden für eine mögliche Epidemie ausgeben, welche verplichtende Impfungen ohne erkennbaren Grund außer den, die Pharmaunternehmen die den Impfstoff herstellen zu bereichern, zur Folge haben könnte,"

schreibt Paul. Entsprechend den bereits bekannten Verbrechen der globalen Eilite, ist eine von der Regierung erlassene Zwangsimpfung bereits in Arbeit und wird -- wie Ghislaine Lanctôt und Jane Bürgermeister warnen -- dem Eugenikplan zur Entvölkerung des Planeten dienen. Eine arrangierte Pandemie würde auch die letzte Phase der Implementierung des Kriegsrechts und des High-Tech-Überwachungsstaates einleiten.

http://infokrieg.tv/2009_07_15_lanctot_h1n1.html

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 9

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 20:06  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 10:

Eva S.

Hallo @ll,

Oh je...

Für mich ist diese (Verschwörungs-) Theorie der zweite Selbstläufer nach den Chemtrails, zumal hier teils dieselben "Argumente" aufgeführt werden oder die zweite beabsichtigte große Desinformationskampagne nach "Majestic".

Wollte man wirklich den größten Teil der Weltbevölkerung auslöschen gebe es wahrhaft kostengünstigere und unauffälligere Methoden.

Nehmen wir die vermeintlichen Chemtrails - diese wären ein enormer finanzieller und logistischer Aufwand, da sie ja fast täglich und weltweit unterwegs sein sollen. Wie sollte das denn gehen? Man braucht jede Menge Flugzeuge, diese müssen betankt werden, dann müssen die Mengen an Chemostoffen hergestellt und geladen werden, man braucht Piloten usw. Soviel Geld kann man unauffällig gar nicht beiseite schaffen, von den vielen involvierten Menschen wie Arbeiter, Piloten etc. mal ganz zu schweigen.

Mit der vermeintlichen Bevölkerungsauslöschung mittels Schweinegrippeimpfung ist es m. E. das Gleiche. Auch hier vor allem logistische Probleme, da ja alle auszulöschenden Menschen gleichzeitig geimpft werden müssten. Wer lässt sich denn noch impfen, wenn die ersten Geimpften kurz nach der Impfung plötzlich schwer erkranken und sterben? Nee - da wäre es doch einfacher gar nicht zu impfen und dem Virus freien Lauf zu lassen, oder?

Nicht ganz von der Hand zu weisen ist für mich der großangelegte Impfstofftest an Menschen. Dennoch würde man hier m. E. nicht in den Industrieländern sondern in den Ländern der Dritten Welt anfangen. Letztere haben sich aber gerade beschwert, dass sie erst später den Impfstoff bekommen sollen (und weniger davon bekommen) als die Industrieländer.

Fazit: Was Frau Bürgermeister und Co. hier veranstalten ist in meinen Augen dieselbe Panikmache wie die von Regierungen und WHO, nur von einem anderen Standpunkt aus.

Sachliche Aufklärung ist so weder von der einen noch von der anderen Seite zu erwarten bzw. unmöglich.

Die Panik von Regierungen und WHO könnte aber auch andere Ursachen haben. Was mir z. B. beim Durchlesen mehrerer Artikel über die Schweinegrippe aufgefallen ist - wurde nur selten erwähnt - dass vermutlich bei dieser neuen Grippe kein Schwein sondern ein Mensch am Anfang stand. Soll heißen - das Virus ist nicht in einem Schwein sondern in einem Menschen mutiert und wurde von Menschen auf Schweine übertragen. Das würde auch erklären, warum diese Grippe (bis jetzt) relativ mild verläuft - nicht jedes Virus killt nämlich seinen Wirt (welcher in diesem Fall der Mensch wäre). Es würde aber die Möglichkeit bestehen, da Schweine quasi auch Mischgefäße für Viren sein können, dass dieses Virus deshalb zu einer bösartigeren Form mutiert und ebenso tödlich werden könnte wie die Spanische Grippe. So gesehen machen die Massenimpfungen dann durchaus Sinn, weil sie bewirken könnten, dass der Mensch als "Mutationsgefäß" ausfällt und die Krankheit auch nicht mehr auf Schweine übertragen kann.

Von Zwangsimpfungen halte ich aber weiterhin nichts - jeder sollte selbst entscheiden können, ob er sich impfen lassen will oder nicht.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva

Na ja, wenn heraus käme, dass auch nur 30 % Wahrheitsgehalt in den Anklageschriften enthalten wären, wäre das schliumm genug.

Was die Zwangsimpfung im Zusammenhang zum geplanten Massenmord betrifft, so schrieb ich mal an anderer Stelle dazu:

Des weiteren klingt Massenmord irgendwie nach einem sofortigen Tod, der höchstwahrscheinlich damit gar nicht erreicht werden soll. Das wäre ja dann sehr offensichtlich. Hier würde es dann wohl eher um die Schädigungen gehen, die das "Impfobjekt" durch die Impfung sich zuzieht---> Bildung eines schweren Krankheitssysmptoms mit anschließender Folge = Tod. Und so etwas kann sich zum einen lange hinziehen, bis der Patient dann seiner Krankheit tatsächlich erliegt. Zum anderen wäre somit später - wie bisher üblich bei Impfschäden - kein direkter Nachweis zu erbringen, dass das entstandene Krankheitsbild durch die Impfung verursacht wurde. Beweisführung wäre hier sehr schwierig.

So wie Jane Bürgermeister den Fall vorbringt, geht es hauptsächlich um die Nebenkrankheiten, die durch diese Impfung entstehen können und schwere andere Krankheiten erst auslösen etc., die dann wideru zum Tode führen können usw.

Was diese SchweineImpfung betrifft, so ist sie absolut unter "Menschenversuche" durchaus einzustufen. Der Impfstoff wird angeboten, ohne ausreichend getestet zu werden etc.
Die Auswertung erfolgt erst nach der Impfung (!), also nach dem Test am Menschen, das darf man ruhig ganz eindeutig so sagen.
Werden diese Zwangsimpfungen tatsächlich im Herbst in vielen Ländern durchgeführt, so dürfte dies einer der größten Menschenversuche werden, die es bisher in der Menschheitsgeschichte gab, die unter Zwang ablaufen werden.

Ich kann nur jedem empfehlen, sich nicht Halsüberkopf impfen zu lassen, vor allem bin ich besorgt um gerade jene Bevölkerungsgruppe, die bereits an chronischen Erkrankungen leidet.
Aber auch Schwangere sollten sich das gut überlegen. Imgrunde sollte es sich jeder gut überlegen und allgemein mit dem Thema Impfung mal genau beschäftigen.
Normalerweise sollten das jene tun, die im Gesundheitswesen beschäftigt sind. In der Praxis sieht es jedoch leider so aus, dass die Schwestern nur das ausführen, was angeordnet wird, sie tun ihren Job und wissen oft selbst nur sehr wenig über Impfungen, außer wage Erinnerungen, an das, was sie einst darüber mal grob in der Lehre gelernt haben und das ist leider wirklich nicht viel.

Dennoch könnte jeder Interessierte sich in dieses Thema durchaus zurecht finden und das Thema Impfen allgemein gut nachvollziehen und das nun auch rückwirkend über viele Jahrzehnte. Es liegen viele Studien vor, die man nicht interpretieren muss, da die Fakten und Zahlen für sich sprechen. Es gibt genügend Fach - Bücher, die beide Seiten gleichberechtigt betrachten, ob Impfgegener oder Impfbefürworter, so dass man daraus für sich Schlüsse ziehen kann. Das meiste kann man sich sogar in Bibliotheken ausleihen, so dass es nicht einmal ein großer finanzieller Aufwand wäre.

Des weiteren sollten nun alle diejenigen bedenken, die sich nicht impfen lassen möchten, wie sie hier vorgehen möchten. Es wäre jetzt an der Zeit sich darüber Gedanken zu machen und nach Lösungswegen zu suchen, wie man die Impfung umgehen kann, wenn man sich halt nicht impfen lassen möchte.

In Österreich gibt es im Bundesgesetz verankert ein Auskunftspflichtgesetz, so dass man an entsprechenden Stellen sich vorab genau informieren kann: Welche Folgen beruflich und privat sich einstellen würden, wenn man sich nciht impfen lässt. Sowie genaue Nachfragen, wie sich im Falle einer Ablehnung aufgrund von z.b. Religösen oder philosophischen gründen nim Zusammenhang mit Verfassungsrechten sich eine ImpfAblehnung darstellt, wie man die einreichen und verfassen muss und wo man sie einreichen muss.
In Österreich muss eine entsprechende Behörde dazu Stellung nehmen innerhalb von 8 Wochen (!). In 8 Wochen hätten wir bereits fast Ende September.
Möchte man versuchen dieser Zwangsimpfung also ganz legal zu entgehen, so sollte man sich jetzt darum kümmern, eine eventuelle Impfbefreiung zu erhalten.
Impfbefreiungen, die man schriftlich erhalten würde, muss man schriftlich bereits vor (!) der Zwangsimpfung vorliegen haben, um sie umgehen zu können.

In den USA ist es derzeit teilweise möglich aufgrund von

1. Religösen Gründen
2. Philosopphischen Gründen
3. Berufung auf die Verfassung

eine Impfbefreiung zu bewirken. Viele andere Möglichkeiten bleiben uns hier auch nicht. Wobei sich allein auf Punkt 3 zu berufen, würde hier in Deutschland wohl nichts bringen, da das Gesetz: "Recht auf Unversehrtheit" hier Ausnahmegenehmigungen vorsieht, die eben durch z.b. eine Zwangsimpfung außer Kraft gesetz wird und somit dieses Recht für den Bürger nicht mehr existiert.

Bekommt man keine legale Impfbefreiung, so hat der ein oder andere eventuell eine Bekannte, die rein zufällig praktizierende Ärztin ist und kann sich hier eine Impfung holen, die letztendlich nicht wirklich erfolgte.

Sollte dies auch nciht möglich sein, so bleibt nur: standhaft bleiben und die Folgen in Kauf zu nehmen.

Sollte es so weit kommen, dass mobile Impftrupps eingesetzt werden, dann bleibt wohl nur der Fluchtweg. Doch wollen wir mal hoffen, dass das Ganze nicht so weit ausartet.

Bisher heißt es in Deutschland, dass man die Bevölkerung zur freiwilligen Impfung aufrufen möchte und hofft zunächst auf 25 Mio Freiwillige.

Mehr fällt mir momentan dazu auch nicht ein.


LG
Lilu

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Lilu

Na das nenne ich doch mal (Zivil) Courage:

Luxemburg: normale Ansichten zur Schweinegrippe
17.Juli 2009

Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeos Standpunkt zum “H1N1-Virus”: Eine ganz “normale Grippe”.

Der Gesundheitsminister von Luxemburg, Mars Di Bartolomeo, sieht die Situation zur Schweinegrippe inzwischen anders als seine Kollegen in den westlichen Nachbarländern. In einem Interview mit dem “Luxemburger Wort” und Redakteur Claude Feyereisen, umschrieb Bartolomeo die Lage als völlig entspannt.
Auf den zweimaligen Hinweis des Herrn Feyereisen, dass das Ausland doch die Grippe als Pandemie bezeichnet und ständige Schreckensmeldungen bringen würde, entgegnete er sinngemäss, dass diese Schreckensmeldungen zuerst unkontrolliert nach Europa und Luxemburg geschwappt sind und von den Medien im Gegensatz zur Luxemburger Presse unreflektiert übernommen wurde.

Um diese unmöglichen, unbegründeten Panikmeldungen zu vermeiden, wird die Öffentlichkeit in Zukunft nicht mehr über jeden Schweinegrippenfall informiert, da hier irgendeine pandemische Gefahr nach den bisherigen Erkenntnissen nicht gegeben ist.

Di Bartolomeo sagte auch, dass Belgien seit Dienstag ebenfalls dieses Theater nicht mehr mitmacht und vermutete Infizierte gar nicht mehr auf den Erreger A (H1N1) untersuchen lässt.

Von einer erhöhten Ansteckungsgefahr könne keine Rede sein. Nur ein angesteckter Fall könnte sich innerhalb Luxemburgs infiziert haben. Die Behandlung von Grippeerkrankungen wird wie bisher ohne das Medikament Tamiflu erfolgen.

Alles Weitere bleibe abzuwarten. Seinen Bürgern gibt er den guten Rat, sich den Sommer nicht vermiesen zu lassen:

“Schon gar nicht durch die Schweinegrippe! Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung!”

Quelle: http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/33020/wie-eine-normale-grippe.php
Quelle:http://www.radio-utopie.de

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Ende Rekonstruktion Teil 10

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 20:07  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 11

Lilu

Im folgenden Bericht gibt es noch einige weitere Daten über jane Bürgermeister:

Journalistin stellt Strafanzeige gegen die WHO und UN. Sie wirft ihnen Bioterrorismus sowie versuchten Massenmord vor

Michael Grandt
Eine Journalistin hat beim FBI Anzeige gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und hochrangige Politiker erstattet. Die Anzeige lautet auf Bioterrorismus und versuchten Massenmord. Zugleich erwirkte sie eine einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen.

Angesichts der auch bei uns zunehmenden Hysterie und vielen verschiedenen Meldungen über die Schweinegrippe legt der Artikel, der bei Natural News erschienen ist, eine weitere Sichtweise der Dinge dar und enthüllt scheinbar Unglaubliches.


Fake oder Wahrheit?

Ich konnte leider keine Nachrichten in den Mainstream-Medien zu der Anzeige gegen die WHO und UN finden. Nun, das mag noch nichts bedeuten, aber in diversen Foren ist man der Ansicht, dass es Jane Burgermeister gar nicht geben soll. Laut Natural News ist Jane Burgermeister jedoch real. Sie ist eine irisch-österreichische Journalistin, die für Nature, das British Medical Journal sowie American Prospect schreibt und europäische Korrespondentin der Renewable Energy World Websit ist. Sie hat viele Publikationen über Biotechnologie, den Klimawandel und Ökologie verfasst.

Im Internet abzurufen ist auch eine Eingangsbestätigung des österreichischen Ministeriums für Gesundheit zur Anzeige von Jane Burgermeister. Ich rufe daraufhin die dort benannte Sachbearbeiterin im Ministerium an. Sie bestätigt mir Folgendes: Die Anzeige sei beim Ministerium eingegangen, aber mangels Zuständigkeit ist dieses Schreiben keine Bestätigung, dass die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gelandet ist. Diese muss separat dort eingereicht werden. Frau Burgermeister erhielt diese Bestätigung per E-Mail zugesandt. Die Authentizität der Person wurde vom Ministerium jedoch nicht geprüft.

Im Blog http://www.infokriegernews.de/2009/07/11/wer-ist-jane-burgermeister/ ist zu lesen: »Erwartet nicht, dass sie sich meldet. Wenn, dann nur mit einem äußerst kurzem Statement – etwas in der Art: ›Lesen sie meine Website‹, erging mir genauso –; inzwischen haben wir zueinander etwas Vertrauen gefasst. Von meiner Seite aus – keinerlei Bedenken mehr gegenüber Jane Bürgermeister. Die Frau ist von den Reaktionen und vielen Zuschriften zu Tode erschreckt, nie und nimmer hat die mit so einer Reaktion gerechnet.«

Ein Interview mit Jane Bürgermeister ist auf youtube abrufbar, siehe http://www.youtube.com/watch?v=xu77FHM6GD8&feature=related.

Auf der Seite http://wakenews.net/html/jane_burgermeister.html kann man alle Dokumente, auch die Aussprache im österreichischen Parlament, abrufen und einsehen.

Das alles spricht eigentlich für die Authentizität dieser Journalistin, auch wenn es keinen letztendlichen Beweis gibt. Dennoch will ich dem Leser den Artikel von Natural News nicht vorenthalten und stelle ihn unkommentiert zur Verfügung.

Handelt es sich bei ihm um eine verquere Verschwörungstheorie oder steckt doch ein bisschen Wahrheit dahinter? Der Leser mag sich selbst ein Urteil bilden.

Die Inhalte der Anklage sind am Schluss mit Quellenangaben erwähnt. Ich bitte um Verständnis, dass der Anhang in der Originalsprache bleibt.

Hier der übersetzte Artikel von Barbara Minton, Natural Health Editor/Natural News:

»Während für Juli ein Impfstoff der Firma Baxter gegen den A/H1N1-Erreger erwartet wird, warnt eine österreichische, investigative Journalistin vor dem größten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Gemeinsam mit dem FBI erhob Jane Bürgermeister kürzlich Anklage gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO, gegen die Vereinten Nationen (UN) , gegen hochrangige Politiker und gegen öffentliche Körperschaften. Die Anklage lautet auf Bio-Terrorismus und versuchten Massenmord. Zugleich erwirkte sie eine einstweilige Verfügung gegen Zwangsimpfungen.

Ihre Forderungen folgen einer Anklage, die sie bereits im April gegen die Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnologie Österreich wegen Produktion von kontaminiertem Vogelgrippe-Impfschutz erhoben hatte mit der Behauptung, dass diese Unternehmen die Krankheitserreger dazu benutzten, um aus der Pandemie Profit zu schlagen.

In der Übersicht ihrer und des FBI Ansprüche und Behauptungen präsentiert Bürgermeister Beweise des Bio-Terrorismus in den USA, unter der Leitung einer Gruppe internationaler Banker, die die Federal Reserve Bank, die WHO, die UN und die NATO kontrollieren. Diese Gruppe sitzt in den ranghöchsten Regierungsbüros in den USA.

Dieser Bio-Terrorismus soll dem Zweck eines Völkermordes an der amerikanischen Bevölkerung dienen. Ein genetisch veränderter Influenza-Virus wird dazu benutzt, den Tod zu bringen.

Namentlich listet die Anklage Barack Obama, Präsident der USA, David Nabarro, UN System Koordinator für Influenza-Erkrankungen, Margret Chan, Generaldirektorin der WHO, Kathleen Sibelius, Sekretärin der Gesundheits- und Hygieneabteilung, Janet Napolitano, Generalsekretärin der Heimatschutzbehörde, David de Rotschild, Bankier, David Rockefeller, Bankier, George Soros, Bankier, Werner Faymann, österreichischer Bundeskanzler und Alois Stöger, österreichischer Gesundheitsminister, als Mitglieder eines international tätigen Verbrechersyndikats auf, das biologische Waffen entwickelt, produziert, gelagert und eingesetzt hat, um die Bevölkerung der USA und anderer Nationen zu töten, und um finanzielle und politische Vorteile zu erlangen.

Die Anklage impliziert, dass die Angeklagten miteinander in konspirativer Weise die Endphase eines heimlichen, internationalen Biowaffen-Programms geplant, finanziert und davon profitiert haben. Bei diesem Biowaffen-Programm waren die Pharma-Unternehmen Baxter und Novartis beteiligt.

Sie taten dies mit Hilfe der Biotechnologie und setzten anschließend tödliche, biologische Erreger der Vogel- und Schweinegrippe frei. Damit war der Vorwand für Zwangsimpfungen gegeben, wobei diese Zwangsimpfungen erst recht zum Tod und zu Krankheiten in der amerikanischen Bevölkerung geführt hätten. Solch eine Tat verstößt gegen das Anti-Terrorgesetz von biologischen Waffen.

Burgermeisters Anklage beinhaltet Beweise dafür, dass die Baxter AG (ein österreichisches Tochterunternehmen von Baxter International) absichtlich 72 Kilo des aktiven Vogelgrippevirus freigesetzt hat. Diese Vogelgrippeviren wurden von der WHO im Winter 2009 an 16 weitere Laboratorien in vier Ländern verschickt. Sie (Bürgermeister) behauptet, dass dieser Beweis eindeutig dafür spricht, dass sowohl Pharma-Unternehmen, als auch internationale Regierungsstellen selbst an der Produktion, Entwicklung und Verteilung biologischer Krankheitserreger als auf der Welt tödlichste Form der Biowaffen beteiligt sind und eine Pandemie auslösen, die ein Massensterben verursacht.

In ihren Anklagepunkten vom April gab sie an, dass im Labor der Firma Baxter in Österreich, das als eines der sichersten Biolabore der Welt galt, die elementarsten Sicherheitsrichtlinien nicht eingehalten wurden, sodass 72 Kilo als Biowaffe eingestufte, pathogene Keime nicht strikt von anderen Materialien ferngehalten wurden, sondern dass diese Keime mit normalem Human Influenza Virus vermengt und von Orth an der Donau versandt wurden.

Im Februar testete ein Angestellter von Bio Test in der Tschechoslowakei das für eine Impfung vorgesehene Material an einem Frettchen. Das Frettchen starb. Dieser Zwischenfall wurde weder von der WHO, noch von der EU, noch von der österreichischen Gesundheitsbehörde untersucht.Es wurde keinerlei Untersuchung über das Virus-Material geführt, und es wurden keine Daten über die Gensequenz des Virus veröffentlicht.

Aufgrund einer parlamentarischen Befragung (Fragestunde im Parlament) am 20. Mai, erklärte der österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger, dass dieser Vorfall nicht als eine Verfehlung gegen die Sicherheit bei biologischen Stoffen behandelt wurde (wie es hätte sein sollen), sondern als Verstoß gegen die tierärztliche Vorschrift. Ein Tierarzt wurde in das Labor gesandt für eine kurze Inspektion.

Bürgermeisters Akte zeigt, dass die Freisetzung des Virus einen entscheidenden Schritt für die Auslösung einer Pandemie darstellt, der es der WHO erlaubt, die Stufe 6 einer Pandemie zu erklären. Sie zählt die Gesetze und Verordnungen auf, die es der UN und WHO erlauben, die USA im Falle einer Pandemie zu übernehmen.

Darüber hinaus verlangt die Gesetzgebung bei Zwangsimpfungen in den USA, dass die Bedingungen einer Pandemie gegeben sein müssen.

Sie (Bürgermeister) beklagt, dass die ganze Schweinegrippe-Angelegenheit auf einer massiven Lüge beruht, und dass kein natürlicher Virus diese Bedrohung für die Bevölkerung darstellt. Sie legt Beweise vor, die nahe legen, dass die Vogelgrippe- und Schweinegrippe-Viren tatsächlich durch Biotechnologie gewonnen wurden, bezahlt von der WHO, Regierungsstellen und anderen.

Der Erreger der Schweinegrippe ist eine Kreuzung aus Viren der Schweine-Influenza, Human-Influenza und Vogel-Influenza, etwas, das laut Expertenmeinung nur aus einem Labor entstammen kann.

Die Behauptung der WHO, dass sich die Schweinegrippe als Pandemie verbreitet, entbehrt jeder Grundlage und verdreht die Tatsachen, denn die Viren wurden erst mit Hilfe der WHO geschaffen und verbreitet, und die Beweise sind erdrückend, dass die WHO in erster Linie für die »Pandemie« verantwortlich ist.

Darüber hinaus sind die Symptome der so genannten Schweinegrippe nicht von denen einer normalen Erkältung zu unterscheiden. Die Schweinegrippe fordert nicht mehr Todesopfer als die normale Grippeerkrankung.

Bürgermeister merkt an, dass sich die Zahlenangaben der Todesfälle, die angeblich auf die Schweinegrippe zurückzuführen sind, widersprechen. Zudem herrscht keine Klarheit darüber, ob und unter welchen Umständen diese Todesfälle dokumentiert worden sind.

Es gibt keine potenzielle Pandemie, es sei denn, es würden Massenimpfungen als Waffe benutzt unter dem Vorwand, die Bevölkerung zu schützen. Es gibt nachvollziehbare Gründe anzunehmen, dass Zwangsimpfungen vorsätzlich mit Krankheitserregern kontaminiert werden, die ausschließlich zu dem Zweck hergestellt wurden, um zu töten.

Ein Hinweis darauf ist der von Novartis patentierte Impfstoff gegen die Vogelgrippe, der im Sommer 2008 21 obdachlose Menschen in Polen tötete. Als sozusagen Hauptwirkung (im Gegensatz zu einer Nebenwirkung) hatte der Impfstoff einen ungünstigen Effekt, der nach Definition der US-Regierung den Impfstoff als Bio-Waffe kennzeichnete. Die Definition für Bio-Waffe ist ein Erreger, der dazu geschaffen wurde, um negative Effekte (Tod oder Verletzung) mit Hilfe eines Abgabe-Systems (Injektion) herbeizuführen.

Sie behauptet, dass der Komplex aus international agierenden Parma-Unternehmen und Regierungsstellen, die Seuchenmaterial entwickelt und verbreitet haben, sich in die Lage versetzt hat, dadurch zu profitieren, dass er zuerst eine Pandemie auslöst, um dann anschließend mit Verträgen Impfmaterial zu verkaufen.

Die Medien, die von der Gruppe kontrolliert werden, die die Schweinegrippe-Agenda steuert, verbreiten Falschinformationen, um die Menschen in den USA einzulullen, damit sie die gefährliche Impfung nehmen.

Die Menschen in den USA würden erhebliche und irreparable Schäden und Verletzungen davon tragen, wenn sie ohne ihr Einverständnis zu einer Impfung mit ungeprüftem Wirkstoff gezwungen würden, wie es (neuerdings) die Richtlinien mehrerer Gesetze und Verordnungen vorschreiben (es folgt an der Stelle eine Aufzählung der entsprechenden Hinweise auf Gesetze).

Bürgermeister beklagt in ihren Anschuldigungen, dass diese genannten Gesetze und Verordnungen dahingehend geändert oder neu geschaffen worden sind, um jene Gesetze und Regularien zu beschleunigen, die den amerikanischen Bürgern ihre verfassungsmäßigen Rechte nehmen, eine Impfung zu verweigern.

Diese Leute haben Voraussetzungen dafür geschaffen oder ermöglicht, dass es künftig ein Verbrechen darstellt, wenn man sich gegen eine Pandemie-Impfung zur Wehr setzt.

Sie haben überzogene und grausame Strafen verhängt, wie Inhaftierung oder Quarantäne in FEMA-Lagern, während sie auf der anderen Seite Entschädigungszahlungen für die Schäden einer Zwangsimpfung ausschließen Dies steht im krassen Gegensatz zu föderalen Regierungsgesetzen und ist eine Korrumpierung und ein Amtsmissbrauch ebenso wie ein Verstoß gegen die Verfassung und gegen die Grundrechte. Die zuvor genannten Angeklagten haben somit den Grundstein für einen Massen-Völkermord gelegt.

In dem sie die Schweinegrippe als Vorwand benutzen, planten sie im voraus den massenhaften Mord an der amerikanischen Bevölkerung mittels einer Zwangsimpfung. Sie haben ein weitläufiges Netzwerk von FEMA-Konzentrationslagern errichtet und Massengräber ausgewiesen. Dazu schmiedeten sie ein Komplott, um die Macht über Amerika in die Hände ihres kriminellen Syndikats zu legen.«

Der Originalartikel findet sich im Internet unter:

http://www.naturalnews.com/026503_pandemic_swine_flu_bioterrorism.html



Anhang:

Das komplette Dossier umfasst 69 Seiten und präsentiert u.a. folgende Beweise:

• Factual background that delineates time lines and facts that establish probable cause, UN and WHO definitions and roles, and history and incidents from the April, 2009 »swine flu« outbreak.

  • Evidence the »swine flu« vaccines are defined as bioweapons as delineates in government agencies and regulations classifying and restricting vaccines, and the fear of foreign countries that »swine flu« vaccines will be used for biological warfare.
  • Scientific evidence the »swine flu« virus is an artificial (genetic) virus.
  • Scientific evidence the »swine flu« was bioengineered to resemble the Spanish flu virus of 1918 including quotes from Swine Flu 2009 is Weaponized 1918 Spanish Flu by A. True Ott, Ph.D., N.D., and a Science Magazine report from Dr. Jeffrey Taubenberger et.al.
  • The genome sequence of the »swine flu«
  • Evidence of the deliberate release of the »swine flu« in Mexico
  • Evidence as to the involvement of President Obama that delineates his trip to Mexico which coincided with the recent »swine flu« outbreak and the death of several officials involved in his trip. Contention is made that the President was never tested for »swine flu« because he had been previously vaccinated.
  • Evidence as to the role of Baxter and WHO in producing and releasing pandemic virus material in Austria includes a statement from a Baxter official stating the accidentally distributed H5N1 in the Czech Republic was received from a WHO reference center. This includes delineation of evidence and allegations from Burgermeister's charges filed in April in Austria that are currently under investigation.
  • Evidence Baxter is an element in a covert bioweapons network
  • Evidence Baxter has deliberately contaminated vaccine material.
  • Evidence Novartis is using vaccines as bioweapons
  • Evidence as to WHO's role in the bioweapons program
  • Evidence as to WHO's manipulation of disease data in order to justify declaring a Pandemic Level 6 in order to seize control of the USA.
  • Evidence as to the FDA's role in covering up the bioweapons program
  • Evidence as to Canada's National Microbiology Lab's role in the bioweapons program.
  • Evidence of the involvement of scientists working for the UK's NIBSC, and the CDC in engineering the »swine flu«.
  • Evidence vaccinations caused the Spanish killer flu of 1918 including belief of Dr. Jerry Tennant that the widespread use of aspirin during the winter that followed the end of World War I could have been a key factor contributing to the earlier pandemic by suppressing the immune system and lowering body temperatures, allowing the flu virus to multiply. Tamiflu and Relenza also lower body temperatures, and therefore can also be expected to contribute to the spread of a pandemic.
  • Evidence as to manipulation of the legal framework to allow mass murder with impunity.
  • Constitutional issues: the legality vs. illegality of jeopardizing the life, health and public good by mass vaccinations.
  • The issue of immunity and compensation as evidence of intent to commit a crime.
  • Evidence as to the existence of an international corporate crime syndicate.
  • Evidence of the existence of the »Illuminati«.
  • Evidence as to the depopulation agenda of the Illuminati/Bilderbergs and their involvement in the engineering and release of the artificial »swine flu« virus.
  • Evidence that weaponized flu was discussed at the annual Bilderberg meeting in Athens from May 14–17, 2009, as part of their agenda of genocide, including a list of attendees who, according to a statement once made by Pierre Trudeau, view themselves as genetically superior to the rest of humanity.

Weitere Informationen finden sich unter:

Der Text der eingereichten Anzeige von Jane Burgermeister ist zu finden unter: http://www.scribd.com/doc/16855953/Anzeige-Schweiz1

Das Dokument soll die originale Anzeige sein.



http://www.naturalnews.com/025760.html

http://birdflu666.wordpress.com/200...

http://in.news.yahoo.com/137/200906...

http://timesofindia.indiatimes.com/...

Quelle des Berichtes

LG
Lilu


PS: In der Übersetzung gibt es einen Fehler mit der Jahreszahl, es hieß:

Diese Vogelgrippeviren wurden von der WHO im Winter 2009 an 16 weitere Laboratorien in vier Ländern verschickt.

Winter 2009 kann hier kaum gemeint sein, der kommt erst noch.

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Ende Rekonstruktion Teil 11

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New PostErstellt: 24.08.09, 20:22  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 12

Lilu

Wie soll der Vorgang der Massenimpfung in der Praxis aussehen?
· Zu allererst werden diejenigen benachrichtigt, die als erste geimpft werden sollen.
· Die Impfungen sollen freiwillig erfolgen.
· Zunächst sollen diejenigen bestimmt werden, die mit der ersten Impfwelle versorgt werden sollen.Dies geschieht von den Krankenkassen, die durch die Abrechnungen der Ärzte die Diagnosen analysieren.
· Diagnosen, die eine vorgezogene Impfungen zulassen, sind etwa chronische Atemwegserkrankungen, chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- und Bieren-Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Adipositas, Multiple Sklerose mit Schüben. Auch Menschen mit angeborenen Immunschwächen, wie HIV-Kranke werden in der ersten Welle geimpft. Das Gleiche gilt auch für Frauen in der Schwangerschaft.
· Neben chronisch Erkrankten, werden auch medizinisches Personal, sowie Polizisten und Feuerwehrleute in der ersten Welle berücksichtigt, die 22,5 Millionen Impfdosen beinhalten soll.
· "Erforderlichenfalls kann in weiteren Schritten der Leistungsanspruch auf alle gesetzlich Krankenversicherten ausgedehnt werden", wie es in dem Entwurf heissen soll. Der Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, Klaus Vater, sagte in Berlin: "Die Fachleute schätzen, dass die gesamte Impfaktion bezogen auf die gesamte Bevölkerung um die zwei Milliarden Euro kosten wird."

Quelle

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Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

sehr wohltuend die Stellungnahme des Luxemburgischen Gesundheitsministers - schön, dass die "kühlen Köpfe" doch noch nicht ganz ausgestorben sind.

Was Jane Bürgermeister betrifft - einige der von Dir, Lilu, verlinkten Seiten konnte ich nicht mehr finden. Muss aber jetzt nicht gleich Internetzensur bedeuten. Denke eher, dass jetzt einige nachgehakt haben und sich das Ganze entweder als groß angelegte Desinformationskampagne (alà "Majestic") herausgestellt hat oder aber, das favoritisiere ich inzwischen, das Ganze einfach ein (versuchter) Betrug gewesen ist, um ängstlichen Menschen "Spendengelder" aus der Tasche zu ziehen. Kann gut sein, dass Jane Bürgermeister gar nicht existiert. Auch bei "Majestic" bekam das Ganze damals einen sehr offiziellen "Anstrich" mit Interviews, angeblichen (und veröffentlichten) Geheimdokumenten und vermeintlich realen Personen etc. Und Betrüger im Internet sind meistens technisch sehr versiert , so dass man wirklich glaubt, auf einer offiziellen Webseite zu sein und oft gar nicht merkt, dass man auf einer Pisher-Seite gelandet ist.

Was jedoch bleibt, dass auch meiner Ansicht nach mit den geplanten Massenimpfungen ein groß angelegter Menschenversuch gestartet werden soll und mögliche schädliche Nebenwirkungen eines noch nicht ausgereiften Impfstoffes billigend in Kauf genommen werden.

Dazu noch ein Link:

http://www.extremnews.com/berichte/meinungen-kommentare/54be129882e4f9e

Liebe Grüße,
Eva

-----------------------------------------------------------------

Eva S.

Hallo @ll,

in Großbritannien ist anscheinend endgültig die Massenpanik wegen der Schweinegrippe ausgebrochen, wie dieser Artikel zeigt.

Meiner Ansicht nach bräuchten sie dort unbedingt einen "kühlen Kopf" wie den Luxemburgischen Gesundheitsminister.

Liebe Grüße,
Eva
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Lilu

Danke für den Artikel, Eva.
Ich würde sagen, eine gelungene Darstellung und "Vorbild" für alle anderen länder, wie man die Panik verbreitet.

Hier möchte ich noch folgenden Link zu einem 6-minütigem Video bekannt geben. Ich halte die Aussagen von David Icke, die er dort von sich gibt, durchaus für überdenkenswert, wenn nicht sogar zutreffend, bzgl. seiner Annahme des menschenversuches, denn so sehe ich diese angelegte Zwangsimpfung ebenfalls.

Es bleibt natürlich nur meine persönliche meinung oder im Video die meinung des Herrn Icke. Sehenswert ist das kurze Video allemal und durch deutsche Untertitel begleitet:

Schweinegrippe, keine Impfung! Meinung von David Icke.

Von Cheffe | 21.Juli 2009

David Icke gibt sich manchmal der Lächerlichkeit preis wegen seiner Reptoloidentheorie, aber vieleicht tut er dieses um noch zu leben.
Einige seiner Ansichten sind durchaus sehens oder lesenswert.

Dieses Video von Ihm (untertitelt) sollte man jedenfalls gesehen haben.

http://www.infokriegernews.de/2009/07/21/schweinegrippe-keine-impfung-meinung-von-david-icke/

LG
Lilu

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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 12

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 20:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 13

Eva S.

Hallo Lilu,

Zitat: Lilu
"Ich würde sagen, eine gelungene Darstellung und "Vorbild" für alle anderen länder, wie man die Panik verbreitet."

Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.

Was das Video bzw. Interview mit David Icke betrifft - auch ihm stimme ich größtenteils zu, auch wenn ich nach wie vor nicht für eine pauschale Verteufelung von Impfungen bin. Eine Schutzimpfung vor der Schweinegrippe halte ich noch immer für überflüssig bis regelrecht kontraproduktiv.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Schweinegrippe
Ärzte suchen Kinder und Erwachsene für Impftests
(71)
25. Juli 2009, 12:14 Uhr

Zum Schutz vor der sich rasch ausbreitenden Schweinegrippe in Deutschland planen Ärzte Massenimpfungen. Nun suchen die Mediziner Testpersonen, darunter auch Kinder. Experten warnen vor den Nebenwirkungen eines Impf-Cocktails. Unklar ist laut Medienberichten, wer die Kosten der Impfaktion trägt.


Für die Zulassung eines Impfstoffs gegen die Schweinegrippe suchen Ärzte an deutschen Kliniken Testkandidaten. „Die Zulassungsstudien sollen ab September an mehreren Hundert Personen durchgeführt werden, darunter auch an Kindern“, sagte die Sprecherin des Impfstoff-Herstellers Glaxo (GSK), Daria Munsel, dem Magazin „Focus“.

Die Auswahl der Versuchspersonen nähmen ausschließlich die Ärzte an den Studienzentren vor. Der Hersteller Novartis hat demnach in anderen EU-Ländern bereits mit klinischen Studien begonnen.

Dem Magazin zufolge bewerten Experten die wirkungsverstärkenden Zusätze in dem Impfcocktail (Adjuvantien), mit denen man wenig Erfahrung habe, als heikel. Für die Vorabzulassung des Impfstoff-Prototyps, mit der das jetzige Verfahren verkürzt werde, seien nur Erwachsene getestet worden.

„Der Pandemie-Impfstoff könnte bei Kindern möglicherweise mehr Nebenwirkungen verursachen als der saisonale Grippeimpfstoff“, zitiert das Magazin den Virologen Alexander Kekule.

Nachdem Thüringen stellvertretend für alle Bundesländer bereits für rund 600 Millionen Euro Impfstoff bestellt hat, sind laut einem „Spiegel“-Bericht die Bedingungen der für Oktober geplanten Impfaktion völlig unklar. Nach den Plänen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) müssten die gesetzlichen Krankenkassen chronisch Kranke über ihren Anspruch auf eine Impfung informieren, schreibt das Magazin.

Doch zum einen längen den Kassen keine Daten über Chroniker wie HIV-Infizierte, Fettleibige oder Leberkranke vor, die in der Impfverordnung genannt würden. Zum anderen dürften sie aber auch vorhandene Informationen etwa zu Diabetikern oder Herzkranken nach Einschätzung von Experten wegen des strengen gesetzlichen Schutzes von Sozialdaten nicht ohne weiteres nutzen.

Die Kosten für Impfstoff und Impfung, die die Kassen übernehmen sollten, lägen nach Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums bei 14 Euro pro Person - allerdings nur, wenn die Gesundheitsämter die Impfungen koordinierten und sie somit nicht in Arztpraxen vorgenommenen würden.

Dies sei aber ebenso offen wie die Frage, wer für Lagerung und Transport der Impfstoffe sowie die Information der Bürger aufkomme. „Da stehen noch harte Verhandlungen an“, zitierte „Der Spiegel“ den thüringischen Gesundheitsstaatssekretär Falk Oesterheld.

Experten rechnen in Deutschland mit einer Schweinegrippe-Welle, nach dem die Zahl der Infizierten in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen ist. Virologe Alexander Kekule sagte der „Passauer Neuen Presse“ zu den rasch zunehmenden Schweinegrippe-Infektionen: „Es ist der Beginn einer riesigen Welle.“ Die Zahl der Infektionen im Inland werde in den nächsten Wochen dramatisch zunehmen.

Kekule geht jedoch nicht davon aus, dass die Erkrankungen bedrohlich verlaufen. „Zum Glück verlaufen die meisten Erkrankungen derzeit relativ milde. Ich glaube auch nicht, dass sich das deutlich ändern wird“, sagte der Experte. Die Warnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), es könne sich ein „Killervirus“ entwickeln, bestätigten sich nicht. Die befürchtete tödliche Hochzeit zwischen Vogel- und Schweinegrippe-Erreger werd es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben.

Die rasche Ausbreitung des Schweinegrippe-Virus werde begünstigt durch die Ferienzeit. „Viele kehren aus dem Ausland zurück. Und an den Ferienorten treffen Menschen aus aller Herren Länder zusammen. In Diskotheken oder Flugzeugkabinen, auf den Balearen oder anderswo herrschen ideale Bedingungen für die Ausbreitung des Erregers“, sagte der Virologe.

In Deutschland sei man inzwischen sehr gut aufgestellt, sagte Kekule, kritisierte jedoch, dass zu Beginn der Pandemie zu wenig Wert darauf gelegt worden sei, das Einschleppen des Erregers nach Deutschland zu verzögern. Mit schärferen Vorkehrungen hätte man sich wertvolle Zeit erkaufen können. Der Impfstoff sei relativ spät bestellt worden.

Quelle

ENDE REKONSTRUKTION TEIL 13

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New PostErstellt: 24.08.09, 20:45  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 15

Lilu

Na das ist ja man auch "nett":

Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen

F. William Engdahl
Die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen »Schweinegrippe«-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Darüber hinaus wird das sieben Milliarden Dollar teure Eilprogramm der Regierung, noch vor Beginn der Grippesaison im Herbst Impfstoffe gegen die Schweinegrippe auf den Markt zu bringen, ohne die normalerweise üblichen Sicherheitsprüfungen durchgezogen.

Weiterlesen hier möglich:

weiterlesen

Hier noch vorweg ein interessanter Absatz:

Merkwürdigerweise hat der große Pharmahersteller Baxter schon ein Jahr bevor der erste Fall des angeblichen H1N1 überhaupt aufgetreten ist, das Patent für einen H1N1-Impfstoff eingereicht: Baxter Vaccine Patent Application (Patentantrag für Impfstoff) US 2009/0060950 A1. In dem Antrag heißt es: »… die Zusammensetzung oder der Wirkstoff enthält mehr als ein Antigen … wie Influenza A oder Influenza B, insbesondere ausgewählt aus einem oder mehreren der Human-Grippe der Untertypen H1N1, H2N2, H3N2, H5N1, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, der Schweinegrippe-Untertypen H1N1, H1N2, H3N1 und H3N2 sowie der Hunde- oder Pferdegrippe-Untertypen H7N7, H3H8 oder der Vogelgrippe-Untertypen H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5«.

Und weiter heißt es in dem Antrag: »Als geeignete Adjuvantien kommen Mineralgels, Aluminiumhydroxid, oberflächenaktive Substanzen, Lysolecithin, Pluronic-Polyole, Polyanionen oder Ölemulsionen wie Wasser in Öl oder Öl in Wasser oder eine Kombination davon infrage. Die Wahl der Adjuvantien hängt natürlich von der geplanten Verwendung ab. So kann beispielsweise die Toxizität von dem Zielorganismus abhängen und kann von nicht-toxisch bis zu hoch toxisch variieren.«

Es gibt also keinerlei rechtliche Verbindlichkeit – könnte es da sein, dass Baxter sich vorbereitet, mehrere Hundert Millionen Dosen Impfstoff zu verkaufen, die hoch toxisches Aluminium-Hydroxid als Adjuvans enthalten? Vielleicht wäre es an der Zeit zu fordern, dass alle führenden Vertreter der WHO, von SAGE und des CDC, der US-Regierung Obama, die Mitglieder des Kabinetts und des US-Kongresses, die die sieben Milliarden H1N1-Hilfsgelder abgesegnet haben und zugelassen haben, dass den Pharmafirmen Immunität vor späterer Strafverfolgung aufgrund von Schäden, die durch ihre Produkte verursacht wurden, zugesichert worden ist, sich selbst als Versuchskaninchen für die neuen Impfstoffe zur Verfügung stellen. Dann könnte man die Resultate beobachten. Dasselbe sollte für andere Gesundheitsbehörden und Institutionen gelten, die fordern, dass sich die Bürger mit H1N1-Impfstoffen von GlaxoSmithKline oder Baxter impfen lassen, sie sollten darauf achten, dass die Impfstoffe wirklich sicher sind.

LG
Lilu
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Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

das wird ja immer "besser" - es ist wirklich das Letzte, dass die Pharmakonzerne jetzt nicht einmal mehr für ihre Produkte haftbar gemacht werden können. Jedenfalls steht für mich jetzt fest, dass hier in der Tat ein Massentest eines (nicht ausgereiften) Impfstoffes stattfinden soll. So gesehen sollte man sich auf keinen Fall impfen lassen denke ich.

Wie die Schweinegrippe-Hysterie um sich greift, sieht man auch im folgenden Artikel:

http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/d6341299aa0733b

Gut, dass es noch, wenn auch vereinzelt, ironische Kommentare zur Schweinegrippe gibt wie hier (beinhaltet eine Anspielung auf die Star-Trek-Fernsehserien):

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30799/1.html

Ob man der Impfung im Herbst dann noch entkommen kann steht dennoch auf einem anderen Blatt - hoffe jedenfalls, dass es nicht zu Zwangsimpfungen kommt.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.

Im neuen "Spektrum der Wissenschaft" (08/09) ist ein, wie ich finde, sehr interessanter Artikel über Viren erschienen. Einiges daraus möchte ich hier zitieren, da es vielleicht auch die Schweinegrippe näher beleuchtet. (Die Zitate sind durch blaue Schrift gekennzeichnet. Sämtliche evtl. Hervorhebungen stammen von mir.)

In den letzten 30 Jahren wurden über 50 virale Krankheitserreger erstmals beschrieben, darunter so bedeutsame wie HIV, das Hepatitis-C-Virus, das Sars-Coronavirus sowie die Erreger der Vogelgrippe. In ihrer heutigen Form sind viele dieser Virustypen vermutlich erst in jüngerer Zeit entstanden.

Das finde ich sehr interessant - vor allem stellt sich mir die Frage, ob wir es heutzutage mit beschleunigten Viren-Mutationen zu tun haben?

Zur geplanten Impfung gegen die Schweinegrippe findet sich Folgendes im Artikel:

Ebenso ist die Herstellung eines Impfstoffs gegen den neuen Erreger sinnvoll. Das darf aber keinesfalls zu Lasten der Impfung gegen die saisonale Grippe gehen, an der jährlich weltweit zwischen einer viertel und einer halben Million Menschen sterben. Nicht gegen deren Erreger zu impfen, würde ein höheres medizinisches Risiko bedeuten und gleichzeitig die Voraussetzungen für den genetischen Austausch zwischen der neuen Variante und anderen Influenzastämmen verbessern, somit also auch auf diese Weise das Risiko erhöhen.

Das sollten mal all' die vermeintlichen Experten verinnerlichen, die, wie z. B. der Politiker Lauterbach, propagieren, dass es schon in Ordnung wäre, Impfstoff gegen die Schweinegrippe auf Kosten des Impfstoffs gegen die saisonale Grippe, herzustellen.

Eine völlige Ausrottung aller Viren unserer Spezies - aus heutiger Sicht ohnehin nicht vorstellbar - würde jedoch nicht nur in die Evolution generell, sondern womöglich auch in die Entwicklung und Funktion des Immunsystems des einzelnen Menschen eingreifen.

Das ist wirklich sehr interessant und deckt sich meiner Ansicht nach zum Teil mit den Ausführungen von David Icke im hier unter diesem Thema von Lilu verlinkten Video.

Und jetzt etwas für mich doch mehr Erschreckendes:

Da ein Virusgenom viel kleiner und viel besser verstanden ist als das eines Dinosauriers, ist der "virologische Jurassic Park" heute schon Realität: Viren aus früheren Zeiten können im Labor "wiederbelebt" werden. Dies hat 2005 nach der Rekonstruktion des Erregers der Spanischen Grippe aus konservierten Patientenproben zu einer heftigen Diskussion geführt.

Das Spanische-Grippe-Virus und das Schweinegrippe-Virus sind im Grunde identisch, wobei das Schweinegrippe-Virus, so wie ich das verstanden habe, eine Mutation des Spanische-Grippe-Virus ist. Es war die Spanische Grippe, welche 1918 Millionen Tote zur Folge hatte. Auch die Spanische Grippe soll, wie die Schweinegrippe, erst einmal mild und harmlos verlaufen sein bevor sie tödlich wurde. Was ich mich frage, hat die Schweinegrippe vielleicht etwas mit dem "wiederbelebten" Spanische-Grippe-Virus 2005 zu tun? Dass in den Laboren hier gerne "gebastelt" wird kann man auch aus Folgendem schließen:

Kürzlich konnte sogar ein viele hundertausend Jahre altes menschliches Retrovirus rekonstruiert und im Labor vermehrt werden; es gab Aufschluss über die Entwicklung eines angeborenen menschlichen Abwehrmechanismus.

Sehr interessant auch Folgendes:

Das angeborene Immunsystem, das zunehmend als wichtiger Faktor in der Kontrolle von Infektionserkrankungen erkannt wird, wurde von Viren mit geformt. Ein Teil der angeborenen Abwehr ist wohl darauf angelegt, Retrovirusinfektionen zu kontrollieren.

Auch hier wieder, wie ich finde, Übereinstimmungen mit David Icke. Dass unsere medizinischen Fortschritte auch Nachteile haben können, wird meiner Ansicht nach im Folgenden deutlich:

Darüber hinaus wird heute der Einfluss pathogener Infektionserreger auf die natürliche Evolution durch medizinische und kulturelle Entwicklungen - wie Prävention, Therapie oder Impfung - weitgehend außer Kraft gesetzt. Die Ziele der angeborenen Abwehr zeigen uns jedoch natürliche Schwachstellen des Erregers, die man möglicherweise therapeutisch ausnutzen kann.

Dass schädliche Nebenwirkungen durchaus in Kauf genommen werden verdeutlicht meiner Ansicht nach Folgendes:

Das Potenzial scheint für Breitbandvirostatika (Anm.: Ist so etwas wie Antibiotika gegen Viren) also durchaus real. Dabei muss man - wie bei allen zellulären Zielen - damit rechnen, dass Zellen geschädigt werden und Nebenwirkungen auftreten. Trotz großer Hoffnungen in diese Verfahren werden sich Erfolge nicht über Nacht einstellen. Langfristig aber können wir durchaus mit völlig neuartigen, antiviralen Medikamenten rechnen.

Quelle der Zitate: "Spektrum der Wissenschaft", Heft 08/09, Artikel "Die Macht der Viren" von Hans-Georg Kräusslich.


So gesehen denke ich, dass als Grund für die verbreitete Schweinegrippe-Panik tatsächlich in erster Linie ein großangelegter Impfstoffversuch an Menschen in Frage kommt. Möglich wäre aber auch, dass das Schweinegrippe-Virus tatsächlich so reagieren könnte wie sein "Vorfahre" das Spanische-Grippe-Virus.

Erschreckend in dem Artikel fand ich auch, dass es anscheinend Pläne gibt, synthetische Viren und Nanotechnologie zu kombinieren. Hier noch näher darauf einzugehen würde allerdings den Rahmen dieses ohnehin schon langen Postings sprengen. Vielleicht mache ich darüber mal einen gesonderten Beitrag.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 24.08.09, 21:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 16

Lilu

Von Dr. Wolfgang Wodarg, MdB

Im folgenden Artikel von Dr. Wolfgang Wodarg finden Sie seine ausführliche Darstellung der epidemiologischen und wirtschaftlichen Hintergründe der derzeitigen Diskussion über "Schweinegrippe" und Impfkampagnen.

Leider konnte ich den ursprünglich von Lilu reingestellten Link nicht erreichen und somit nicht rekonstruieren.

@ Lilu: Hast Du zufällig den Link noch?


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Eva S.

Hallo Lilu und @ll,

danke für den sehr interessanten Link.

Hier noch ein Artikel, der ähnliches aussagt:

http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/54bd129ebfa45c0

Finde es sehr gut, dass es immer mehr Widerspruch zu der Panikmacherei gibt und die Geschäftemacherei mit der Schweinegrippe-Angst angeprangert wird.

Liebe Grüße,
Eva
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Lilu

Und hier, Eva, kann man nachlesen, wer im Vorstand dieser Firma: GlaxoSmithKline sitzt und von den Einnahmen der Impfung profitiert:

Schweinegrippe und der strenge Geruch der Korruption

F. William Engdahl
Erschreckende Einzelheiten über das geradezu kriminell verantwortungslose Verhalten leitender Funktionäre der UNO-Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) – die wegen der angeblichen Krankheit H1N1 Influenza A alias Schweinegrippe weltweit eine »Pandemie« ausgerufen hat – kommen jetzt ans Licht. In den USA und in Großbritannien haben Vertreter der für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständigen Behörden Impfstoffe von großen Pharma-Herstellern zugelassen, die noch nicht auf mögliche Nebenwirkungen untersucht oder anderen Tests unterzogen worden sind. Doch damit nicht genug, jetzt kommt heraus, dass ein führendes Mitglied des Beirats der britischen Regierung für die Notimpfungen in England auf der Gehaltsliste eines der weltweit größten Hersteller von Impfstoffen steht.

Die staatlichen britischen Aufsichtsbehörden im Fall eines Gesundheitsnotstands und möglicher Epidemien lassen sich bei der Entscheidung über die akute Bedrohung durch eine bestimmte Krankheit von einem wissenschaftlichen Beirat, dem Scientific Advisory Council for Emergencies oder SAGE (Wissenschaftlicher Beirat für Notfallsituationen) beraten. Jetzt ist bekannt geworden, dass ein führendes Mitglied des britischen SAGE, Professor Sir Roy Anderson, bezahltes Vorstandsmitglied des großen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline ist, der an der Herstellung des von der WHO empfohlenen antiviralen Medikaments Relenza und eines Impfstoffs gegen H1N1 Influenza A oder Schweinegrippe beteiligt ist.

Roy Anderson, Berater der britischen Regierung in Fragen von Epidemie, sitzt auch im Vorstand des Impfstoffherstellers GlaxoSmithKline.

Anderson, der im Scientific Advisory Council for Emergencies, SAGE, sitzt, einer 20-köpfigen Arbeitsgruppe, die einen Aktionsplan gegen die Ausbreitung des Virus erarbeitet, erhält als Direktor von GlaxoSmithKline jährliche Zuwendungen in Höhe von 134.000 Euro. GlaxoSmithKline verkauft Impfstoffe gegen die Schweinegrippe und antivirale Medikamente an den Britischen Gesundheitsdienst und an Regierungen in aller Welt.

Die finanziellen Verbindungen zu einem der Unternehmen, das von gesundheitspolitischen Entscheidungen der Regierung profitiert, bedeuten einen klaren Verstoß gegen die Statuten von SAGE. Steuerzahlergruppen haben Anderson aufgefordert, wegen dieses offensichtlichen Interessenkonflikts vom SAGE zurückzutreten. Bislang bestreiten sowohl die britische Regierung als auch GlaxoSmithKline einen solchen Interessenkonflikt und versuchen, den Skandal zu vertuschen.

Anderson wurde in den SAGE berufen, um diesen »behördenübergreifend wissenschaftlich in Bezug auf den Ausbruch der Schweinegrippe zu beraten«. Bezeichnenderweise sprach er als einer der ersten Experten in Großbritannien von einer Pandemie. In einem Interview mit dem britischen Radiosender Radio Four Today am 1. Mai pries er die Grippemedikamente und rief dazu auf, sie auf breiter Basis anzuwenden. Den Hörern wurde natürlich nicht gesagt, dass er für GSK tätig ist, den Hersteller von Relenza, eines von zwei empfohlenen antiviralen Medikamenten.

Seit dem weltweiten Ausbruch der Schweinegrippe im April (die Krankheit selbst verläuft so mild wie eine neue Grippe, ein Beweis für den von der WHO behaupteten neuen Krankheitserreger ist noch gar nicht erbracht), hat GlaxoSmithKline einen Dreimonats-Rekordgewinn von 2,4 Milliarden Euro gemeldet. Der Verkauf des Relenza-Inhalators, einer Alternative zu Tamiflu, wird voraussichtlich mehr als 700 Millionen Euro einbringen. Dieser Betrag wird wahrscheinlich noch einmal um 2,3 Milliarden Euro steigen, wenn im September mit der Auslieferung des Schweinegrippe-Impfstoffs begonnen wird.

Der Preis der GSK-Aktie ist seit Mai um zehn Prozent gestiegen. Ein GSK-Sprecher hat betont, es liege kein Interessenkonflikt vor. Als 2001 die Maul- und Klauenseuche bei Rindern ausbrach, fungierte Anderson als Berater für Tony Blair. Sein Rat führte damals zur völlig überflüssigen Notschlachtung von sechs Millionen Tieren. An der Universität Oxford war Professor Anderson Gegenstand einer Kontroverse über einen Verstoß gegen die Regeln, weil er seine geschäftlichen Interessen als Aktionär von International Biomedical and Health Sciences Consortium, einer biomedizinischen Beraterfirma aus Oxford, nicht angegeben hatte. Die Firma hatte Stipendien an sein Forschungszentrum vergeben. Sir Roy musste zurücktreten. Er ging dann zum Imperial College in London und wurde später Leiter der wissenschaftlichen Abteilung im Verteidigungsministerium, bevor er im letzten Jahr Rektor der Universität Imperial College in London wurde, von wo er ein jährliches Gehalt von 460.000 Euro bezieht.

Quelle

LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu,

danke für diesen sehr informativen Bericht. Da wundert man sich doch gleich weniger, warum gerade in Großbritannien sich die Schweinegrippe vermeintlich viel weiter verbreitet hat, als in anderen EU-Ländern.

Liebe Grüße,
Eva
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Lilu

Nun gibt es eine neue Diskussion. Das nie enden wollende Thema (die Schweinegrippe ist ja wie ein Dauerlutscher! Nur schmeckt er nicht so gut):

Deutschland: »Gepanschte« Schweinegrippe-Impfstoffe?

Michael Grandt
Die »Welt am Sonntag« meldet in ihrer neuesten Ausgabe, dass in Deutschland, anders wie in vielen anderen Staaten, zum Impfstoff gegen die Schweinegrippe ein anderes Mittel »beigemischt« wird. Aber warum erhalten wir Deutschen offensichtlich einen »gepanschten« Impfstoff und welcher Art sind dessen Nebenwirkungen?

Bericht hier nachzulesen:

Leider konnte ich auch diesen Link nicht mehr rekonstruieren. Vielleicht kannst Du, Lilu, auch diesen noch einmal hier ins Forum stellen? Danke. LG Eva

LG
Lilu

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Eva S.
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New PostErstellt: 28.08.09, 01:57  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

glücklicherweise regt sich immer Widerstand gegen die Schweinegrippe-Impfung und auch gegen die Panikmache. Hier ein paar Artikel dazu:

http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/54bd129ebfa45c0

http://juliehamburg.wordpress.com/2009/08/05/schweinegrippe-das-geschft-mit-der-angst/

http://www.extremnews.com/berichte/meinungen-kommentare/a6cf129dc987ad9

Hier noch einige beunruhigendere Artikel:

http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Angst-vor-Schweinegrippe-USA-testen-Impfstoff-an-Kindern/555909.html?nv=nl

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30888/1.html

So wie es aussieht, wollen immer noch viele Regierungen Massenimpfungen durchsetzen.

Hier noch ein Artikel über eine Impfstofftestperson, welche der Ansicht ist, dass sie unter schlimmen Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung leidet:

http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/schweinegrippe-impfung-testpatient-packt-meta-451084.html

Also ich würde sagen - auf keinen Fall impfen lassen!

Liebe Grüße,
Eva

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Pegus
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New PostErstellt: 29.08.09, 16:23  Betreff: Dringende Impfwarnung  drucken  weiterempfehlen

Dringende Impfwarnung






http://www.spkpfh.de/Strafanzeige_gegen_WHO_Handlanger.htm
http://www.youtube.com/watch?v=Mn2ZgfIAO3g


[editiert: 29.08.09, 17:32 von Pegus]



Dateianlagen:

Schweinegrippe.jpg (53 kByte, 350 x 300 Pixel)
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.08.09, 02:54  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

danke für die Links.

Finde es jedoch nicht richtig, dass sich die Strafanzeige vor allem auf Ärzte bezieht. Die meisten Ärzte stehen nämlich inzwischen dieser Impfung ebenfalls skeptisch gegenüber. Die richtige Adresse wäre eigentlich die Pharma-Industrie und die ihr treu ergebenen PolitikerInnen. Zumal die Pharma-Industrie meines Wissens nicht einmal Schadensersatz bei Impfschädigungen leisten muss.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 31.08.09, 06:27  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

das sehe ich anders: Die Ärzte dürfen hier keinesfalls ausgeklammert werden. Denn wogegen sind sie denn? In erster Linie dagegen, dass sie sich selbst die Impfung verabreichen würden. Dennoch würden die meisten einfach die Impfungen aber anderen verabreichen, auch wenn sie sie selbst ablehnen. Wären sie tatsächlich dagegen, dann würden sie sich weigern, einen (unzureichend) ungetesteten Impfstoff anderen Menschen zu verabreichen (!).

Bsp: Wenn jemand einen Mord plant und ein anderer führt ihn aus, kann man wohl beide Personen getrost als Täter beschreiben sowie alle anderen involvierten die diesen Mordplan wissentlich duldeten.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 31.08.09, 06:30 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.08.09, 22:27  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

nun, nicht nur bei uns in der Region sehen Ärzte diese Impfung immer kritischer, wie dieser Artikel zeigt.

Für mich sind die Hauptverantwortlichen in der Pharmaindustrie und in der Politik zu suchen. Würden z. B. die Pharma-Unternehmen für mögliche Impfschäden gerade stehen müssen (sie wurden hiervon ja durch die Politk befreit) würde es wahrscheinlich keine Massenimpfungen mehr geben. So haben sie jedoch jede Menge kostenlose Versuchskaninchen, denen nicht einmal eine Aufwandsentschädigung zugestanden wird, geschweige denn Schadenersatz bei Impfschäden.

Liebe Grüße,
Eva
.

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Eva S.
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New PostErstellt: 12.09.09, 02:59  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Nach Großbritannien wurde anscheinend auch Frankreich von der Schweinegrippehysterie übermäßig erfasst - ein (angebliches) Geheimpapier lässt hier Schlimmes befürchten, wie dieser Artikel zeigt.

Liebe Grüße,
Eva

Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)
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lilu
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New PostErstellt: 13.09.09, 17:36  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Und nun frohlocken auch noch saftige Prämien, wenn man seine Kinder für den Schweinegrippentest verheizt:

Quelle: Newsletter klein-klein-verlag 10.9.2009

250 Euro bekommen Eltern, die ihre Kinder der Erprobung des Schweinegrippe-Impfstoffes aussetzen. Bei vier Kindern ergibt das 1000 Euro.

Für eine Familie, die von Hartz IV leben muss, ist das viel Geld.

(Siehe INTERNATIONAL BUSINESS TIMES vom 8.9.2009, ÄRZTE ZEITUNG vom 8.9.2009 und MÜNCHNER MERKUR vom 21.8.2009; wie in und mit diesen Studien dreist betrogen wird, haben wir u.a. in Info-9 Impfen und Lügen aufgezeigt.)

Nicht nur wir behaupten, dass es nicht vor September (2009) offizielle Stellungnahmen zu Inhalten und Wirkungsweisen des Impfstoffes und Eigenschaften des Krankheitserregers geben wird.

Mit dieser Begründung verweigerte die Stadt Murrhardt mit Datum vom 14.8.2009 (siehe Dateianhang am Ende dieses Schreibens auf www.staatsbuerger-online.de, hier auf Stufe II, I-Pfui! Schweinerei mit Kindern) die Sondernutzungserlaubnis für einen Info-Tisch, von dem aus Informationen zur Schweinegrippeimpfung verbreitet werden sollten.

Die Stadt Murrhardt beruft sich dabei auf eine Rücksprache mit dem Gesundheitsamt des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis (Waiblingen, Amtsleiterin Frau Dr. Rosemarie Längle-Sanmartin).

Die Eltern, die auf das Geld nicht verzichten können, können also nichts über den Krankheitserreger und auch nichts über den Inhalt und die Wirkweise des Impfstoffes wissen.

Jedermann weiß, dass dann, wenn über die Inhalte des Impfstoffes nichts gesagt werden kann, eine rechtswirksame Einwilligung zu den Impfversuchen ausgeschlossen ist und jede dieser Impfungen den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung erfüllt, in der Verantwortung der verantwortungslosen Gesundheitsbehörden und deren Führerinnen Ulla Schmidt und Angela Merkel.

Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7, Abs. 1, Nr. 2 Völkerstrafgesetzbuch.

Das ist Völkermord im Sinne des Gesetzes.

Wir haben in den Wahlen nicht die USA gewählt, die diese Politik via Weltgesundheitsorganisation (WHO) – in der Schweinepandemie nun ganz offen und für jeden nachvollziehbar – betreibt.

Wir haben Abgeordnete gewählt (auch durch Nicht-Wahl!), die in unserem Namen den Kanzler wählen, der die Minister ernennt und deren Mitarbeiter in den Ministerien uns und unserem Leben und unserer Gesundheit zu dienen haben. Deswegen heißen die auch Staatsdiener.

Das Volk hat nicht der Regierung und nicht den Staatsdienern zu dienen. Die Staatsdiener, bis hin zum Bundeskanzler/in haben nach dem Grundgesetz dem Volk zu dienen!

Im Falle der Schweinepandemie dienen sie nachweislich den Interessen der USA. Der Pandemie-Beauftragte und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter der Stadt Stuttgart, Dr. Thomas Schönauer, stellvertretend für alle Gesundheitsamtsleiter so wörtlich:

Mich interessiert es nicht, dass es die Viren nicht gibt, ich führe nur die Befehle der WHO aus!

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/i-pfui-schweinerei-mit-kindern



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 06.10.09, 02:00  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

New York: Impfzwang!

Michael Grandt
New Yorks Gesundheitsbehörde hat ihre Mitarbeiter aufgefordert, sich diese Woche gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Wer sich weigert, soll entlassen werden.

New York ist der erste Bundesstaat der USA, der eine Anordnung erlassen hat, dass sich die Mitarbeiter des Gesundheitswesens gegen die Schweinegrippe impfen lassen müssen.

Die erste Dosis des Impfstoffes soll diese Woche verabreicht werden, doch der Widerstand gegen die staatlich verordnete »Zwangsimpfung« wächst. Letzte Woche versammelten sich die Mitarbeiter des Gesundheitswesens und votierten gegen diese Anordnung: »Wir wollen nicht zu der Impfung gezwungen werden!«

Aber die Behörden ordneten an, dass jeder, der in einem Krankenhaus arbeitet, geimpft werden muss. Immer mehr Beschäftigte wollen sich jedoch weigern, da der Impfstoff nicht ausgetestet ist. Bereits 1976 gab es einige Todesfälle in Verbindung mit einer Schweinegrippe-Impfung.

Krankenpfleger Frank Mannino, 50, ist wütend. Er spricht das aus, was viele seiner Kollegen und Kolleginnen denken: Die staatliche Zwangsimpfung verstößt gegen seine persönliche Freiheit und seine Bürgerrechte. »Und jetzt werde ich sogar meinen Job verlieren, wenn ich mich nicht impfen lasse!«

Wie Mannino sollen rund 500.000 Mitarbeiter des Gesundheitswesens geimpft werden.

In Albany demonstrierten Hunderte von Menschen und forderten die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen oder nicht.

»Zwar haben die Menschen das Recht, ihre Meinung zu äußern«, sagt Dr. Susan Donelan vom Brook University Hospital, »aber unser Krankenhaus ist, aufgrund der Anordnung der Gesundheitsbehörde, nun gesetzlich dazu verpflichtet, sein Personal impfen zu lassen«.

Das ist eine schöne Umschreibung für eine staatlich angeordnete »Zwangsimpfung«, die im Moment nur auf die Mitarbeiter des Gesundheitswesens beschränkt ist. Ob diese jedoch nicht doch auf die ganze Bevölkerung ausgedehnt wird, bleibt abzuwarten.

Quelle: wcbstv.com



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Eva S.
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New PostErstellt: 07.10.09, 00:35  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

jetzt geht es also los. Frage mich, was die in USA eigentlich machen würden, wenn alle ca. 500.000 "zwangszuimpfenden" Mitarbeiter im Gesundheitswesen ihren Job hinwerfen?

Bei uns hier ist es ja sehr still um die Schweinegrippe geworden. Hoffe, dass wir hier keine Zwangsimpfungen bekommen.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 21.10.09, 02:04  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

die Debatte um den verschiedenen Schweinegrippe-Impfstoff ist ja jetzt in aller Munde und wird vielleicht dazu führen, dass sich jetzt noch weniger dagegen impfen lassen, was meiner Ansicht nach zu begrüßen wäre.

Worüber ich mir aber besonders Gedanken mache, sind Artikel wie jener in der FTD-online, zumal gerade dort noch vor der Wahl durchaus kritischere Artikel zur Schweinegrippe erschienen sind.

Einen Grund muss es ja haben, dass man diese Impfung den Menschen unbedingt aufdrängen will...

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 21.10.09, 03:33  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hat es auch, - die drastische Reduzierung der Menschheit ...



Was wir tun, - geschieht . -
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lilu
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New PostErstellt: 21.10.09, 12:51  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Also ehrlich gesagt, ist mir das zu "offensichtlich", dass es hier einen "Skandal" geben soll, was die beiden verschiedenen Impfstoffe betrifft.

Rein aus psychologischer Sicht betrachtet, befürchte ich hier auch eine bewusste psychologisch manipulierte Vorgehensweise:

  1. Man eröffnet offiziell einen "Skandal", teilt der Bevölkerung mal eben so nebenbei mit, dass einige Gruppen einen "besseren Impfstoff" bekommen sollen.....was folgt daraus?...

  2. Protest und der Ruf nach: "Wir wollen auch den besseren Impfstoff!"

Es stellt sich plötzlich nämlich nciht mehr die Frage: OB man den Impfstoff sich spritzen lassen sollte, sondern WELCHEN. Das ist eine bewusste Umlenkung, psychologisch gesehen, der einfachste Trick überhaupt.

Ich denke, dass man wohl abwarten kann, bis verkündet wird, dass es einen "besseren" Impfstoff für alle gibt.

Daraus folgt vielleicht Schritt ....

3. Volk ruft: "Hurra, wir haben hier gesiegt, wir bekommemn auch den "guten"Impfstoff.
Und das Impfen kann dann los gehen.

Für mich persönlich ist das ganze knallhart und ruckzuck inszeniert worden, da der Widerstand zu groß geworden ist und man nun überlegen musste, wie man den Impfstopff noch großflächig an den "Mann" bringen kann.


LG
Lilu



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[editiert: 21.10.09, 12:53 von lilu]
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New PostErstellt: 22.10.09, 02:18  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Atlan und @ll,

nun, an eine direkt geplante Bevölkerungsreduzierung glaube ich (immer noch) nicht. Meiner Ansicht nach geht es hier vor allem um jede Menge kostenloser "Versuchskaninchen", die auch noch satten Profit bringen. Ein groß angelegter Feldversuch eben, der aus meiner Sicht fatale Folgen haben kann.

Deine, Lilu, Theorie hierzu halte ich für sehr zutreffend. Hoffe aber, dass wenigstens hier die Mehrheit mitdenkt und sich nicht impfen lässt.

Hierzu noch ein, wie ich finde, sehr interessanter Artikel:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31334/1.html

So ähnlich sehe ich das auch.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Eva S.
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New PostErstellt: 23.10.09, 03:46  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Nun, die Gehirnwäsche scheint ja wieder einmal bestens zu funktionieren. Inzwischen wollen sich schon 20 % der Deutschen (vorher waren es 10 %) impfen lassen.

Artikel hierzu:

http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/273612b825811d4

Schade, dass anscheinend immer weniger Menschen im allgemeinen und Deutsche im besonderen Freude am selber denken haben.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 23.10.09, 04:39  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung

Die schwedische Zeitung Expressen berichtet, das 190 Krankenschwestern sich bei der Gesundheitsbehörde wegen schwerwiegender Krankheitssymptome nach der Schweinegrippeimpfung gemeldet haben. Diese Zeitung ist die einzige welche darüber in Schweden berichtet. Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.

Die Direktorin des schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten Annika Linde hat diesen alarmierenden Meldungen sogar einen positiven Dreh gegeben, in dem sie sagte: „Der Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als der normale Grippeimpfstoff. Das ist ein Zeichen welches beweist, es gibt einen effektiveren Schutz.“

Tausend Schweden sind mittlerweile geimpft worden und die Meldungen über Nebenwirkungen “überfluten” das schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten.

Annika Linde sagt dazu, „Es ist offensichtlich warum der Impfstoff gegen Schweingrippe mehr Nebenwirkungen als bei dem normalen Grippeimpfstoff auslöst. Weil der Schweinegrippeimpfstoff Adjuvanzen enthält, Haileberöl, welches die Immunverteidigung zündet. Damit wird der Schutz gegen das Virus besser.“

Eine typische kaltschnäutzige und gefühllose Antwort einer Vertreterin des Gesundheitssystems ohne Bedauern, die Menschen nur als Laborratten ansieht, welche die Auswirkungen der Versuche über sich ergehen lassen müssen. Denn was hier passiert ist definitiv ein Grossversuch an der Bevölkerung.

Viele schwere Fälle von allergischen Reaktionen sind den Impfzentren gemeldet worden. „Bisher sind die berichteten Nebenwirkungen nicht unerwartet,“ sagte Gunilla Sjölin Forsberg eines Zentrums. Die Impfzentren wurden nun aufgefordert die Nebenwirkungen zu berichten, um der Situation besser Herr zu werden. Alleine diese Tatsache ist schockierend, denn normalerweise müssten alle Nebenwirkungen automatisch gemeldet werden.

Eine Krankenschwester die Mittwoch vergangener Woche die Impfung erhielt ist immer noch krank. Sie bekam hohes Fieber und Schüttelfrost durch die Schweinegrippeimpfung. “Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten,“ sagte Lotta Lindström. „Ich überlege was ich da überhaupt injiziert bekam. Ich wurde wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an.“

Maria Strindlund ist sich nicht sicher ob sie die richtige Entscheidung mit der Impfung getroffen hat. Sie bekam auch hohes Fieber und reagierte mit Schütteln. „Da ich als Krankenschwester arbeite entschied ich es wäre das beste zu machen,“ sagte sie. "Zuerst fühlte ich nichts nach der Impfung, aber einige Stunden später begannen die Nebenwirkungen einzutreten. Mein Arm schmerzte sehr stark. Ich konnte ihn nicht mehr heben. Dann kam das Fieber und das Zittern. Ich lag im Bett und zitterte und fühlte mich sehr kalt, dann stand ich auf um eine heisse Dusche zu nehmen.“ Sie sagt, viele Kolleginnen welche auch die Impfung bekamen hatten ähnliche Reaktionen. Sie hätte viele Impfungen vorher schon erhalten ohne irgendwelche Reaktionen.

Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht. „Ich verlor jede Kraft,“ sagte sie. „Ich bin sonst nie krank also war es für mich die Impfung.“ Ihre Klassenkameraden wurden gelichzeitig geimpft und sie sagt, fünf der neunzehn sind auch durch die Schweinegrippeimpfung krank geworden.

Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. „Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen,“ sagte sie. Das Fieber dauerte drei Tage an. Viele ihrer Kolleginnen am Arbeitsplatz machten die gleiche Erfahrung. „Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite.“
(theflucase.com)



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lilu
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New PostErstellt: 23.10.09, 04:53  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Jean-Jacques Crèvecoeur, ein sympathischer, couragierter Mediziner, dem die Teilnahme der Konferenz in Frankreich durch die Regierung Sarkozy verboten wurde, schreibt in einem Rund-E-Mail auszugsweise: «Ich sende Ihnen diese E-Mail aus eigener Initiative. Ich diene niemandes Interessen und führe diese Aktion unentgeltlich und eigenmächtig durch. Es würde mich freuen, wenn Sie die nachfolgend von mir zitierten Fakten der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Außerdem bitte ich Sie, mir nicht alles einfach zu glauben. Recherchieren Sie selbst. Ich lade Sie hier einfach ein, Ihr eigenes Denkvermögen einzusetzen und Ihre eigenen Schlußfolgerungen zu ziehen. Sollten Sie dieses E-Mail direkt erhalten haben, so bitte ich Sie sich in den Verteiler einzutragen, damit Sie auch die weiteren E-Mails von mir erhalten können»:

Ich hatte Ihnen versprochen, Sie zu informieren. Bis zum Erscheinen meines ersten Videobeitrages schreibe ich Ihnen, weil mich die Faktenlage einfach überwältigt hat und weil die Tage gezählt sind.

Ich kenne mich in Gesundheits-Politik sehr gut aus, sowohl in Nordamerika als auch in Europa und versichere Ihnen, daß auch Europäer dort viele Informationen finden werden, die sich auf ihre Verhältnisse anwenden lassen. Einzig die Namen der Gesetze und die der Minister sind verschieden. Aber es sind immer wieder dieselben pharmazeutischen Unternehmen, die ihre ungerechten und freiheitsraubenden Gesetze den Politikern oktroyieren und aufschwatzen, die sich zu Marionetten und Stroh-Männer der Pharmamafia gewandelt haben. Wenn Sie begreifen wollen, was uns in den nächsten Monaten erwartet, nehmen Sie sich bitte die Zeit und lesen Sie weiter.

Und wenn Sie noch naiv genug sind zu glauben, daß es die Zwangimpfung nicht geben wird, lade ich Sie ein, den Versuch zu machen, dieselben Fragen zu beantworten, die ich mir selbst stelle, seit ich mich mit dem Dossier der Schweinegrippe beschäftige. Ich möchte mit Ihnen einige meiner zahlreichen Fragen und Rätsel in bezug auf die Grippenpandemie A/H1N1 teilen und Sie dann einladen, diese selbst zu beantworten und daraus Ihre Schlußfolgerungen zu ziehen.

* Wie kommt es, daß die französische Gesundheitsministerin, Frau Roselyne Bachelot, bereits anfangs Februar 2009 eine Gruppe von Juristen für Verfassungsfragen um eine Stellungnahme zu folgender Frage gebeten hatte: «Wäre ein Impfzwang für der ganze Bevölkerung illegal und verfassungswidrig?» Worauf die Experten sie beruhigt haben, indem sie sich darauf berufen, daß in einer außergewöhnlichen Lage und in einem staatlichen Notstand es durchaus gerechtfertigt sei, alle individuelle Freiheit zu unterbinden!

* Weswegen hat die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) am 27. April 2009 ihre Pandemie-Definition geändert? Zuvor waren die Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie viel strenger! Es genügt heute, daß die Krankheit in zwei Ländern in ein und derselben WHO-Zone identifiziert werden können! Durch diese Verwässerung der Anforderungen an die Pandemiestufe 6 wird in Zukunft jede saisonale Grippe unter die Pandemiestufe 6 fallen, was bedeutet, dass wir ständig auf Pandemiestufe 6 leben werden! Im Sommer auf der Südhalbkugel, im Winter auf der Nordhalbkugel. Wohlgemerkt, Pandemiestufe 6 ist die höchste Stufe, die es bei der WHO überhaupt gibt! Dies wirkt sich auch verfassungsrechtlich mit all ihren beängstigenden Folgen aus: Bei Pandemiestufe 6 darf in allen Ländern der Notstand ausgerufen werden. Somit werden wir in Zukunft auch konstant unter Notstandsrecht verwaltet sein.

* Wie kommt es, daß das Patent des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe (A/H1N1) bereits im Jahre 2007 beim Patentamt registriert wurde, also lange vor dem Wiederauftreten des Virus, das seit der «Spanischen Grippenepidemie» im Jahre 1918/19 völlig verschwunden war?

* Welcher Eingebung folgte Präsident Nicolas Sarkozy am 9. März 2009, als er einen Investitionsvertrag in der Höhe von 100 Millionen Euro für den Bau einer Fabrik zur Grippe-Impfstoff-Herstellung unterzeichnete? Und dies ausgerechnet in Mexiko, wo die Pandemie ihren Anfang nahm.

* Wieso informieren und erinnern sämtliche Medien der Welt und kein einziger wissenschaftlicher Experte mehr daran, daß – laut offiziellen Angaben der WHO – an der gewöhnlichen saisonalen Grippe jedes Jahr zwischen 250 000 und 500 000 oder täglich über 1000 Menschen daran sterben?

* Wieso wiederholen einerseits die Medien in einem Anfall von Megalomanie hellseherisch tagtäglich die Meldung, daß das Virus der Grippe A/H1N1 eine Unmenge von Opfern verursachen wird, während andrerseits die Fakten beweisen, daß es sich um ein einfaches Grippchen handelt, das gerade mal vier Tage andauert und nur gerade 2000 Tote in mehr als fünf Monaten gefordert hat? Eine gewöhnliche Grippe hätte im selben Zeitraum 200 000 Tote verursacht!

* Wieso haben, trotz diesen unbedeutenden Morbiditäts- und Mortalitätszahlen (2000 anstelle von 200 000), die Mehrzahl der Länder dieser Welt phantastische Aufträge von Hunderte von Millionen Impfstoffdosen und Spritzmaterial bestellt – und zwar bereits ab dem Monat Juni 2009?

* Oder anders formuliert: Wieso ergreift man ausgerechnet dieses Jahr außergewöhnliche Maßnahmen, wo die Grippe weniger heftig ist als in anderen Jahren? Was rechtfertigt solche Entscheide?

* Warum wurden in den meisten Ländern Notstandsgesetze ausgerufen, und dies ohne daß der Inhalt dieser Gesetze bisher je bekannt gegeben wurde?

* Warum hat der französische Innenminister Brice Hortefeux alle Reservisten der Armee und der Gendarmerie bereits im Februar 2009 einberufen mit der Begründung, wegen: «… befürchteter ernster sozialer Unruhen, zu erwarten Ende Sommer 2009»

* Warum wurde die US- Armee kürzlich über das gesamte Territorium der Vereinigten Staaten verteilt stationiert?

* Warum wurden in den letzten Jahren mehr als 800 Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten errichtet (im Augenblick stehen sie noch leer)? Warum sind diese durch die FEMA (Federal Emergency Management Agency) verwaltet, die sonst nur bei großen Katastrophen zum Einsatz kommen wie beispielsweise dem Hurrican Katrina?

* Wieso wurde angeordnet, Hunderttausende von Särgen in allen amerikanischen Staaten zu lagern und warum wurden vorsorglich Gemeinschafts-Gruben (Massengräber) in jedem einzelnen Distrikt ausgegraben.

* Warum haben 600 britische Neurologen am 29. Juli 2009 einen vertraulichen Brief der Health Protection Agency (HPA) erhalten, in dem sie eingeladen und dazu aufgefordert wurden, besonders auf ein künftiges Ansteigen des Guillain Barré Syndrom zu achten, eine Krankheit, welche durch Impfungen ausgelöst wird und schwerste degenerative Nervenkrankheiten zur Folge hat? Und warum hat dieselbe Agentur darauf verzichtet, die, mit der Impfkampagne zu beglückende Bevölkerung davor zu warnen?

* Wie kommt es, daß am 5. März 2009 die Firma Baxter 72 kg Impfmaterial verseucht hat, indem die Viren H5N1 der Vogelgrippe und H3N2 der gewöhnlichen Grippe vermischt wurden, bevor sie in sechs andere Länder verschickt wurden, während die Sicherheitsverfahren der höchstmöglichen Stufe S4 angehören, die in solchen Laboratorien einen derartigen «Unfall» dieser Art absolut unmöglich machen? Unmöglich, außer man tut es willentlich. Das wurde mir von einem Arzt in Biologie bestätigt.

* Warum sagt man uns nicht, daß der Impfstoff gegen die Grippe, den es seit 40 Jahren gibt, nie eine positive Auswirkung gehabt hat auf das Auftreten dieser Krankheit, im Gegenteil? Eine internationale Studie hat bewiesen, daß die Geimpften öfter die Grippe erwischen als die nicht Geimpften.

* Weswegen wird verheimlicht, daß 1918/19 ausschließlich geimpfte Personen an der spanischen Grippe gestorben sind, während nicht Geimpfte allesamt überlebten? Bei der Schweinegrippe von 1976 starb ein einziger Nichtgeimpfter, während alle andren Verstorbenen geimpft waren. Würde das bedeuten, daß sie durch den Impfstoff selbst und nicht an der Grippe gestorben sind?

* Wenn die Impfstoffe angeblich so wenig Nebenwirkungen haben, wie die Gesundheitsbehörden dies ununterbrochen versichern, wie erklären Sie sich dann, daß die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten nach einer Hepatitis B Impfkampagne in Frankreich von 25 000 auf 85 000 hochgeschossen ist?

* Weswegen wird verheimlicht, daß ohne Ausnahme alle Epidemien des 20. Jahrhunderts durch vorherige Impfkampagnen ausgelöst wurden?

* Wieso wird im künftigen Impfstoff gegen die Grippe A/H1N1 ein Zusatz wie Squalen bewilligt, in einem Verhältnis von über einer Million höher als zuvor (Ich habe die Berechnungen nachgeprüft, denn ich konnte dies erst nicht glauben!), während das Haus der Abgeordneten es ausdrücklich als verantwortlich für das Syndrom des ersten Golfkriegs, ein Syndrom, das 180 000 GIs krank gemacht hat, also 25 Prozent der Soldaten als Folge einer Injektion des Impfstoffes gegen Anthrax? Zudem ist festzustellen, daß Squalen von einem Bundes-Richter im Jahre 2004 verboten worden war!

* Warum sind die ersten durch die vorgesehene Impfung anvisierten Bevölkerungsgruppen schwangere Frauen und Kinder, während es gewöhnlich die Älteren sind, die man anvisiert? Sie, so die Begründung, hätten ein Immungedächtnis der spanischen Grippe von 1918!

* Warum wird die Durchführung einer Zwangsimpfung nicht an Ärzte delegiert, sondern an freiwillige Studenten und Soldaten?

* Warum wird kein Arzt und kein Spital die Impfstoffe selber dispensieren können? Befürchtet man gefälschte Ausweise?

* Weswegen sagen 50 Prozent der englischen Ärzte, daß sie es ablehnen werden, sich mit dem neuen Impfstoff impfen zulassen, weil sie kein Vertrauen in die Vorbereitungsverfahren haben?

* Warum wird Tamiflu als antiviral wirksam angepriesen, während bei sämtlichen Kampagnen mit Tamiflu sich der Wirkstoff als katastrophal unwirksam enthüllt hat? Außerdem verursacht Tamiflu zahlreiche psychologische und neuronale Störungen, bis zur Auslösung von häufigen Selbstmorden bei jenen, die es eingenommen haben!

* Wieso erlauben die Gesundheitsbehörden, die eigentlich zu unserem Wohl und zu unserem Schutz da sind, daß ein neuer Impfstofftyp (es sind ihre Worte) direkt auf etwa hundert Millionen Versuchskaninchen (das heißt: wir) eingesetzt wird, ohne daß die normalen Inbetriebnahmeprotokolle respektiert werden und ohne Unschädlichkeitsgarantie des Impfstoffes?

.

Jean-Jacques Crèvecour weiter: Ich könnte noch meterweise so weiterschreiben. Aber ich glaube es genügt, denn alle weiteren Fragen würden zwangsläufig in dieselbe Richtung zeigen. Im Augenblick ist es mir aus Zeitgründen nicht möglich, Ihnen alle Referenzen aus Artikeln der öffentlichen Presse (Monde, Le Figaro, Daily Post, die Sonntagszeitung usw.), aus offiziellen Seiten (von OMS, Baxter, Aventis, Sanofi-Pasteur, usw.) und der impfbefürwortenden Wissenschaftler vorzulegen, welche ich befragt und konsultiert habe! Sie werden dies alles bis Ende September auf meiner Internetseite lesen können.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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New PostErstellt: 23.10.09, 04:55  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Jean-Jacques Crèvecour weiter: Aber eines garantiere ich Ihnen bei meiner Ehre: Alle Fragen, die ich oben angeführt habe, basieren einzig und alleine auf der Lektüre offizieller, allen öffentlich zugänglicher Dokumente! Es sind keine unhaltbaren Fragen, die einfach Behauptungen implizieren. Es sind auch keine Annahmen oder Berechnungen von Anhängern einer großen Verschwörungstheorie. Und genau deshalb erachte ich es als äußerst dringlich, solche Fragen zu stellen um dann selbst die entsprechenden Schlußfolgerungen daraus zu ziehen, die sich hier und heute aufdrängen..

Jean-Jacques Crèvecoeur weiter: Ich, für meinen Teil habe es gemacht. Und ich habe mich deutlich geäußert.

Mit anderen Worten, solange man mich nicht zwingen wird, meinen Mund zu halten, werde ich Sie weiterhin informieren.

Es gibt hingegen eine Frage, die ich hier stellen und auch beantworten werde, denn viele meiner Ansprechpartner wollen es nicht begreifen. Ich haben Hunderte von E-Mails allein in einer Woche erhalten! Ich verzeihe jenen, die mich als armen Blödmann und Manipulator betitelten und danke besonders denjenigen, welche die Informationen an zig Tausend Personen in Europa und Kanada weitergeleitet haben. Besonderen Dank gilt denjenigen, die für mich beten, was mich sehr berührt hat.

Die Frage ist Folgende: Wie wird es ein dermaßen gutartiges Virus doch noch anstellen, Millionen Personen zu töten? Ha! Das ist die 64-Million-Dollar-Frage!

Ja gut, es ist die Geschichte der Pandemien der Vergangenheit, die uns die Antwort bringt. Das Rezept ist einfach (in zwölf Etappen, bereits im Jahre 1918 erfolgreich experimentiert):

1. Man meldet, daß ein Herd einer neuen Grippe in Mexiko aufgetreten ist, und daß es sehr ernst ist, denn es ist ein Tiervirus, das sich auf Menschen übertragen hat!
2. Man meldet danach 350 Tote innerhalb einer Woche, um wenig später den «Zählfehler» auf acht Tote richtigzustellen. Aber jeder hat in Erinnerung behalten, daß er dort von Anfang an viele Tote gegeben hat. Erinnert Sie das nicht den 11. September 2001, als man uns im Fernsehen 40 000 bis 50 000 Tote in den Twin Towers gemeldet hatte, was in der Folge den Kreuzzug gegen die Kräfte des Übels rechtfertigte und seitdem unsere Freiheit massiv einschränkte, auch unsere Verfassungsrechte. Irgendwann hat man dann die Zahl der Toten auf 2.974 revidiert. Doch die Büchse der Pandora war geöffnet.
3. Man meldet unter großem Einsatz tagtäglicher, penetranter Werbung, daß dieses schreckliche Virus sich in unglaublicher Geschwindigkeit auf dem ganzen Planeten ausbreitet (während dessen kein Laboratorium der Welt über den Stamm des Virus verfügt, nur um zu bestätigen, daß es sich wirklich um diesen Virus handelt und nicht um ein gewöhnliches Virus – man gibt außerdem zu, daß die Schweinegrippe kein spezifisches Symptom gegenüber der gewöhnlichen Grippe aufweist. Spätestens hier stellt sich die Frage: Wie konnten denn die Anzahl Fälle überhaupt gezählt werden?
4. In Anbetracht der geringen Virulenz des besagten Virus meldet man uns weiter, daß dieses nette Virus (irgendwann schließlich) mutieren wird, und irgendwann bösartig und gefährlich werden wird. Trotzdem weiß man den Zeitpunkt bereits genau, wann dies geschehen soll – nämlich zum Zeitpunkt der Auslieferung des Impfstoffes. Welch ein Zufall!
5. Während all dieser Zeit bereitet man Produkte in Laboratorien vor, von denen man sagt, sie wären Impfstoffe und in denen man eine Mischung zweier Stämme der Schweinegrippe, zweier Stämme der Vogelgrippe und einen Stamm der menschlichen Grippe herstellt. Dies ergibt einen Impfcocktail von gewaltiger Sprengkraft, wenn er in den Körper injiziert wird! Außerdem erhöht man die Adjuvans (Hilfsmittel, die die Wirksamkeit des Impfstoffs multiplizieren) in massiv größerer Menge als gewöhnlich hinzu (Quecksilber, Aluminium und Squalen), die für ihre gefährliche toxische Wirkung (insbesondre auf das Nervensystem) bekannt sind.
6. Kurz vor der Auslieferung der sogenannten Impfstoffe (die nun in Wirklichkeit biologische Waffen sind), überschlagen sich die Medienmeldungen, daß es eine Zunahme der Grippenfälle gibt. Obwohl die Ärzte sich nicht mehr die Mühe nehmen zu prüfen, ob es sich wirklich um dasselbe Virus handelt, ist das Volk derart paralysiert und hypnotisiert, daß es nicht mehr zum selbständigen Denken fähig ist. Panik bricht aus. Das Volk ist überzeugt, daß die angekündigte Mutation des Virus nun stattgefunden hat.
7. Man meldet auch, daß alle Impfstoffe nicht sofort verfügbar sein werden, und daß es Glückliche geben wird, die davon sofort profitieren können und daß Andere bis zu vier Monate warten müssen, um schließlich den heilbringenden Impfstoff zu erhalten! Dies steigert die Nachfrage der Panischen und Hysterischen, was zu einer Massenhypnose oder –Panik ausarten kann. Ich stelle fest, daß wir zum jetzigen Zeitpunkt in der Chronologie der Ereignisse genau hier stehen.
8. Sobald die Auslieferung der ersten, als Impfstoffe getarnten biologischen Waffen erfolgt, rennt das verängstigte Volk in eigens dazu vorbereitete Impfzentren (abgeriegelt von Soldaten), um sich freiwillig impfen zu lassen. Hier in Kanada tragen sich die Leute auf Wartelisten ein, um mit Gewißheit unter den ersten Geimpften zu sein!
9. Kurz nach der Injektion des Impfstoffes wird der durch die Laboratorien sorgsam vorbereitete Impfcocktail durch die Vermischung mit dem kommenden normalen saisonalen Virus eine neue Mutation eingehen was zur Folge hat, daß das Virus nun tatsächlich gefährlich und hochgradig tödlich wird. In derselben Zeit werden die Zusätze das Immunsystem praktisch lahmgelegt haben. Danach kommt das Tamiflu ins Spiel. Es wird benutzt, um eine Superinfektion hervorzurufen (in mehreren Ländern bereits beobachtete Fälle) die den sofortigen Tod des Geimpften zur Folge haben wird. Es wird Tausende von Toten unter den Erstgeimpften in der Bevölkerung geben.
10. Man wird uns dann sagen, daß leider das eingetreten ist, was man befürchtet hatte: Das Virus ist zu einer tödlichen Form mutiert. Man wird dem Virus – und nicht dem netten Impfstoff, der uns hätte schützen sollen – die Schuld am Massenbegräbnis verantwortlich machen! Die Panik wird steigen und die verängstigten Leute werden auf die Straße gehen um den Impfstoff einzufordern, ohne zu wissen, daß dies das Todesurteil für sie bedeuten kann.
11. In Anbetracht der Gesundheitssituation und Angst vor Unruhen, ausgehend einerseits von denjenigen, die den Impfstoff mit Gewalt fordern und andrerseits von denen, welche die Gesundheitsbehörden des Völkermordes bezichtigen, wird der landesweite Ausnahmezustand verhängt und die Zwangsimpfung wird eingeführt
12. Jene, die dankend ablehnen werden wollen, sich impfen zu lassen, müssen untertauchen, frühzeitig in exotische Länder auswandern und während einer genügend langen Zeit dort ausharren. Sonst läßt man sie in den dafür vorgesehenen Konzentrationslagern der FEMA verschwinden.


(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 23.10.09, 04:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ich weiß, daß einige unter Ihnen mir vorwerfen werden, die Angst voranzutreiben, die bereits durch die leuchtenden Eliten entstanden ist, und so schließlich, das Spiel von jenen zu spielen, die ich anprangere. An dieser Stelle werde ich Ihnen einen Satz von Christus zitieren (obwohl ich selbst keiner Religion mehr angehöre): «Ihr werdet die Wahrheit kennen, und die Wahrheit wird aus Euch freie Menschen machen!» (Johannes 8:32).

Ich biete Ihnen hier eine Synthese dessen, was ich in den letzten fünf Monaten gelesen und zusammengetragen habe (darunter zwei Monate zur Vollzeit) an. Mein Ziel ist es, für Sie die Informationen, die uns verheimlicht werden zu entziffern, selbst wenn sie öffentlich zugänglich sind. Machen Sie sich mit Suchmaschinen auf die Suche, Sie werden sehen und erkennen und begreifen, was hier vor sich geht – damit Sie nicht unvorbereitet in Panik geraten, wenn die Hekatombe beginnt. Damit Sie begreifen, welches die wirkliche Ursache dessen ist, was Sie erleben werden.

Sicherlich werden Sie sich fragen: Was können wir schon machen? Im Augenblick ist die Sache, die mir am Wichtigsten erscheint, daß Sie diese Information allen Ihren Freunden, Bekannten und sonstigen Kontakte zugänglich machen. Drucken Sie dieses E-Mail aus, zerschneiden Sie es in Stücke, wenn es Ihnen zu lang erscheint, geben Sie es all Ihren Freunden und Bekannten. Wenn Sie Eltern von schulpflichtigen Kindern sind, bilden Sie sofort Widerstandsausschüsse gegen diesen Völkermordsplan. In wenigen Wochen wird es zu spät sein. Und Sie müssen wissen, daß die Schulen abgeriegelt werden, um Ihre Kinder impfen zu können. Wenn Sie sich nicht jetzt organisieren, werden Sie ohnmächtig sein, sobald der Plan in Gang gesetzt wird. Sprechen Sie alle Polizeibeamten, alle Gendarmen, die Sie kennen an, denn sie werden von diesem Plan keine Kenntnis bekommen (und sie werden nicht durch dieselben Produkte [Welt] [n-tv] [ZDF] geimpft sein, damit sie nicht krank werden!). Erklären Sie ihnen, daß sie ohne ihr Wissen für ein Genozid gegen die Bevölkerung mißbraucht werden. Erinnern Sie sie daran, daß, wenn die Nazis so viele Personen zu den Todeslagern deportieren konnten, es nur möglich war, weil sie von der Hilfe der französischen Polizei profitieren konnten, die nicht begriffen hatten, was sich tatsächlich ereignete. Sprechen Sie auch mit Ihren politischen Vertretern, denn die Mehrzahl von ihnen hat keine Ahnung, was vor sich geht. Verlangen Sie von Ihnen, nicht mitzuarbeiten, sondern den Plan zu sabotieren, die Bevölkerungskarteien zerstören zu lassen, damit die Zählung der Geimpften und der nicht Nicht-Geimpften zu einem Geduldsspiel ausartet.

Diese Aktivitäten müßten Ihre vorrangige Tätigkeit werden. Denn die einzige Art, diesen teuflischen Plan zu verhindern, besteht darin, eine kritische Masse bewußter Leute zu versammeln. Gandhi sagte einmal: «Ein bewußtes und aufrechtes Individuum ist sehr viel gefährlicher für die etablierte Macht als 10 000 eingeschlafene und unbewußte Individuen.» Davon bin auch ich überzeugt.

Hingegen verlieren Sie Ihre Zeit nicht mit den hohen Führungskräften des Staates, den großen Medien und den durch die pharmazeutischen Laboratorien bezahlten (gekauften) Experten. Verlieren Sie auch nicht Ihre Zeit mit den skeptischen, den Anhängern des kleinen Bildschirms, für die das Wort der Medien das Evangelium ist. Hüten Sie sich sogar vor ihren Reaktionen, denn sie könnten Sie beschuldigen, sie töten zu wollen, indem sie sie daran hindern wollen, sich impfen zu lassen.

Und wenn Sie Angst haben, wenn sie mein E-Mail lesen, wandeln Sie diese Angst in Aktion, in Bewegung um. Es war schon immer so, daß die Menschheit auf diese Weise Sprünge in ihrer Entwicklung machte; Nämlich indem er seine Angst vor dem Feuer in Beherrschung des Feuers umwandelte, womit der Mensch den Einstig in die Technik fand. Hier ist der Einsatz bedeutsam: Indem Sie Ihre Angst vor dem Tod so sublimieren und umwandeln, daß Sie zu einer neuen Dimension, zu einer neuen Vibration Zugang haben. Erinnern Sie Sich daran, daß wir keine materiellen Wesen sind, die geistige Erfahrungen erleben. Wir sind geistige Wesen, die die fabelhafte Erfahrung der Inkarnation erleben.

Persönlich bin ich mich sehr bewußt, was ich riskiere, indem ich diese Haltung ganz offen einnehme. Seit einiger Zeit lebe ich mit der Perspektive, daß es sein könnte, daß ich in den Wochen, die kommen, nicht mehr von dieser Welt bin. Und ich entdecke eine fabelhafte Perspektive meiner Existenz. Oft habe ich mir die theoretische Frage gestellt: Was, wenn ich nur noch ein Jahr leben dürfte? Welche Lebenswahl treffe ich noch, damit ich friedlich und gelassen auf den Tod zugehen kann, und das ohne Reue? Heute ist diese Frage nicht mehr theoretisch für mich. Ich bin mir bewußt, daß viele meiner Werte sich in radikaler Weise wandeln. Und viele Sachen, die mir Sorgen verursachten werden plötzlich völlig unbedeutsam…

Und dieser Satz vom Heiligen Matthäus hallt in meinem Kopf wider: «Daß Euer Ja ein Ja sei, daß Euer Nein ein Nein sei» (Matthäus 5:37).

Werden wir fähig sein, unter Lebensgefahr der Infamie standhaft Nein zu sagen? Werden wir fähig sein, Ja zu sagen zu dem, wohin unsere Seele uns drängt und hinweist? Werden wir fähig sein, aufrecht zu stehen und Rückgrat zu demonstrieren, ungeachtet des Preises, den wir zu bezahlen haben?

Dies ist das Geschenk, das dieser Pandemieplan uns an diesem Ende des Jahres 2009 anbietet. Wenn wir die Herausforderung meistern (und ich weiß, daß wir es können), wird dieser Impfstoff unser philosophischer Stein des Anstoßes werden und wird uns in Alchemisten verwandeln, um das große Werk zu verwirklichen.

Bleiben Sie aufrecht und bewußt.

Ich grüße Sie mit dem Herzen.

Jean-Jacques Crèvecoeur

aus Montréal (4 Uhr morgens, diesen Donnerstag, den 10. September 2009)

Frei übersetzt und ergänzt von und durch Carolus Magnus



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Albert Einstein (1879-1955)
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Atlan
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New PostErstellt: 24.10.09, 01:10  Betreff:  Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, hallo, Liu:

Es geschieht genau das, wovor ich seit 20 Jahre warne:

"Das medizinische Weltbild hat einen Punkt der Übermacht erreicht,
an dem sich keiner mehr traut, zu widersprechen ...

Der Mensch macht nicht mehr "die Erfahrung Krankheit / Gesundheit",
- er macht "die Erfahrung Krankheit / ärztliche Manpiulation",
- wobei das Ausmass derselben nur noch vom wirkenden Arzt
abzuschätzen ist. -

Und da man als ausgebildeter Arzt nicht zwangsläufig erleuchtet
wird, - schliesslich besteht man auf einer Weltentrennung zwischen
Spiritualität und Akademik, - ist es nur allzu logisch, dass mit einigen
von Ihnen Ihr Ego durchgeht, - was angesichts Ihres übermächtigen
Status brandgefährlich ist ...

Was die "Medizingläubigkeit" anbelangt,
- so wird sie heute schon mit der Muttermilch eingegeben,
- ich fürchte, dass die 20% schon alsbald überschritten
sein werden. -

Es gilt als "Statussymbol", - der Medizin zu glauben...

- meint Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -
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Eva S.
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New PostErstellt: 24.10.09, 03:50  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Atlan und @ll,

den Bericht von Jean-Jacques Crèvecour halte ich teilweise für übertrieben, aber eben nur teilweise. Wie das Beispiel Schweden zeigt wird hier tatsächlich ohne Rücksicht auf Verluste ein großangelegter Feldversuch gestartet. Und freiwillige "Versuchskaninchen" gibt es anscheinend genügend. In einer Region der USA waren die ersten Impfdosen ganz schnell aufgebraucht, die Leute sollen einen regelrechten Run auf Krankenhäuser und andere Impfstationen veranstaltet haben.

Wenn man dann noch daran denkt, welche Zielgruppen als erstes geimpft werden sollen - Regierungsmitglieder, Militärangehörige, Polizeiangehörige, medizinisches Personal, aber auch Kinder, Schwangere und chronisch Kranke, dann könnte man tatsächlich an eine beabsichtigte Bevölkerungsreduzierung, aber meiner Ansicht nach auch an die Vorbereitung einer Invasion (von wem auch immer) denken.

Deinen, Atlan, Ausführungen stimme ich weitgehend zu. Allerdings finde auch ich die Trennung von Spiritualität (welche für mich nach wie vor eine Glaubenssache ist) und Akademie durchaus in Ordnung. Ich würde auch nicht alle Ärzte in einen Topf werfen. In NRW z. B. hat eine Mehrheit der Ärzte ganz offen zum "nicht impfen" aufgerufen.

Leider glaubt man nicht nur den vermeintlichen medizinischen Experten, sondern dieses "für sich denken lassen" ist heutzutage m. E. auch auf vielen anderen Gebieten Normalität. Gerade den Menschen in den Industrieländern scheint immer mehr das Körpergefühl und der gesunde Menschenverstand abhanden zu kommen. Darum sehe ich das ähnlich wie Du, Atlan, dass die 20 % Impfwilligen in Deutschland wohl noch überschritten werden. leider.

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 24.10.09, 04:38  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo, Eva:

Ich verstehe eine Befürwortung der Trennung zwischen Spiritualität
und Akademik als Relikt unserer Vorväter...

Spirtualität, wie ich sie verstehe,- ist innerhalb einzelner Konventionen
sicher Glaubenssache, - indes spreche ich "von den spirituellen Grundwurzeln dieser Menschheit", - aus denen sich erst viel später
die Religionen gebildet haben, - und ohne deren Einbezug ein
Begreifen der ursprünglichen Intentionen de Menschen nicht
möglich sein wird ...

Da sie in keinerei Widerspruch zu den späteren und aus Ihnen
entwachsenen akademischen Forschungsrichtungen stehen,
- sehr wohl aber einen allgemeingültigen ethnischen Rahmen
vorgeben, - bilden sie die ideale Grundlage für die Akademik,
die Ihnen ja schliesslich entsprungen ist. -

Ohne die Abkoppelung von seinen spirituellen Urwurzeln
hätte niemals eine Spezialdisziplin wie Medinzin so eine
Vorrangstellung eingenommen ...

Die Frage ist nur, ob sie dazu übergehen, uns zwangszuimpfen ...

meint Atlan. -



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Eva S.
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New PostErstellt: 24.10.09, 05:38  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan und @ll,

nun, wir sehen hier Spiritualität eben sehr verschieden. Für mich bleibt jene eine Glaubenssache und die Geschichte hat ja gezeigt, dass es nicht so gut ist, wenn Glaube und Wissenschaft vermischt werden. Auch Ethik und Spiritualität sind für mich halt zwei verschiedene Dinge, da ich Ethik auch ohne Spiritualität für möglich halte. Wie gesagt - wir sehen das eben verschieden, sollte aber deswegen kein Problem sein, oder?

@ all

Habe vorhin einen, wie ich finde, sehr interessanten Artikel in der ftd.online zum Thema gefunden. Eigentlich geht es in dem Artikel um den Pharmakonzern Novartis, dessen Schweinegrippe-Impfstoff meines Wissens hier in Deutschland nicht zugelassen wurde.

In dem Artikel gibt es aber einige Stellen, die mich doch aufhorchen ließen und die ich nachstehend (in blauer Schrift) zitieren möchte:


"Novartis hat Großes vor. Die Schweizer erweitern die Anlage zurzeit für 168 Mio. Euro. Für den saisonalen Bedarf an Grippe-Impfstoff ist das Werk schon jetzt viel zu groß. Deshalb hat Novartis mit Berlin gesprochen. Bei einer Pandemie hoffen sie auf ein Geben und Nehmen".

"Jetzt, im April, ist Ernstfall. Kattmann ist aufgeregt. Er will loslegen. Aber kann nicht. Ihm fehlt ein wichtiges Detail: das Virus.
Das bekommt Novartis von der WHO.
"

"Zugelassen werden in der Regel nur Impfstoffe, die mit diesem Virus gearbeitet haben. Doch die Behörde lässt sich Zeit. Überlegt, welche Stämme in den Stoff sollen. "

"Und dann, am 5. Mai, das große Ereignis. Ein Kurier gibt an der Marburger Universität ein Päckchen ab. Es ist mehrfach bruchsicher verpackt, äußerlich unauffällig, gefüllt mit brisantem Gut: dem Wildtyp des Virus H1N1. Er wurde bei einem Touristen entdeckt, der sich nach der Rückkehr aus Südamerika in der Frankfurter Flughafenklinik krankgemeldet hatte.

Endlich, das Virus! Aber nicht von der WHO. Was nun? Kattmann und seine Leute beraten sich. Sie fällen eine Entscheidung: Nein, sie wollen nicht mehr warten. Wer weiß, wann das WHO-Virus kommt? "Je früher wir es haben, umso besser können wir uns vorbereiten. Sonst müssen wir andere Kanäle suchen", sagt Andrin Oswald, Chef der Impfstoff-Sparte von Novartis.

Also fängt Kattmann mit seinen Leuten an, mit dem Wildtyp. Sie wissen, dass es der falsche Stamm ist, dass es sein kann, dass sie dafür am Ende keine Zulassung bekommen."

"Erst Ende Mai verschickt die WHO endlich einen Virusstamm. Sein Name: X179A. Jetzt steigen auch die anderen Firmen ein, der Wettlauf beginnt von Neuem. Kattmann und sein Team müssen plötzlich auf zwei Rennstrecken antreten. Mit dem Wildtyp. Und mit dem Virus der WHO."

"Am 12. Juni hält Kattmann die ersten Spritzen mit Impfstoff in den Händen, nur sechs Wochen nach Ausbruch der Krankheit. Es ist ein gutes Gefühl - sie haben es allen gezeigt, keiner war schneller. Der Ernstfall kann kommen. Sie können retten. "

Doch es muss nicht gerettet werden. "Niemand hat damit gerechnet, dass diese Pandemie so milde verläuft", sagt Stefan Becker, Leiter des Virologie-Instituts an der Universität Marburg. Die Hysterie des Frühjahrs ist im Sommer verflogen. Das Virus ist zwar hochansteckend, aber weniger gefährlich als angenommen. Auch Kattmann freut sich, Ehrgeiz hin oder her. "

"Ende Juli kommt die Zeit des Geldverdienens: Die Bundesländer bestellen Impfstoff für ein Drittel der Bevölkerung. Nur, sie bestellen beim Konkurrenten GSK. Bei Novartis bestellen sie erst einmal nichts. Für den Wildtyp-Impfstoff gibt es bisher kaum Studien. Also besser kein Risiko eingehen. "

"Umschwung Die deutsche Bevölkerung wird ab Montag mit Pandemrix geimpft. Verwirrung herrschte zuletzt, weil die Ständige Impfkommission für Schwangere einen anderen Impfstoff empfahl. Auch Beamte und Soldaten erhalten einen anderen Impfstoff. Inzwischen raten immer mehr Ärzte von Impfungen ab, weil sich das Virus als harmloser entpuppt als zunächst angenommen."


Hervorhebungen von mir.

Quelle: http://www.ftd.de/politik/deutschland/:agenda-wer-hat-den-impfstoff-als-erster/50027201.html

Lasse dies erst einmal unkommentiert stehen.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 24.10.09, 13:30  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva und Atlan

Ob nun etwas untertrieben oder übertrieben, egal welchen Bericht wir usn durchlesen, Fakt bleibt doch: Es ist ein großer Menschenversuch (oder nicht, lediglich der Versuch großflächig weltweit etwas Bestimmtes den Menschen einzutrichtern), der hier gerade gestartet wird und man will auf Biegen und Brechen unbedingt diesen einen Impfstoff an den Mann bringen.
Frage bleibt offen: Warum?


Hier noch ein kurzer Artikel zum Thema Impfung in Schweden:

Schweden: Schon zwei Tote nach Schweinegrippeimpfung

Gerhard Wisnewski
In Schweden starben ein 53-jähriger Mann und eine 65-jährige Frau kurz nach der Impfung gegen die Schweinegrippe. Die Todesfälle seien kein Grund, die Impfkampagne zu unterbrechen, teilten die Behörden mit.

»Er bekam die Impfung am Morgen. Am Abend war er gerade auf dem Weg zu unserer Berghütte, als es passierte«, erzählte der Bruder eines 53-jährigen Schweden, der wenige Stunden nach der Schweinegrippeimpfung verstorben war, der Zeitung Expressen.

m Morgen des 16. Oktober hatte sich der zuckerkranke Mann aus Angermanland gegen die Schweinegrippe impfen lassen, am Abend machte er sich zusammen mit einem Kollegen und seinem jüngsten Bruder auf zur gemeinsamen Berghütte, als ihn gegen 21 Uhr offenbar ein Herzinfarkt ereilte. Seine Begleiter setzten sofort einen Notruf ab, aber der nächste Notarztwagen war zu weit weg, sodass ein lokaler Arzt gerufen wurde. Der konnte nicht mehr helfen und am späten Freitagabend nur noch den Tod des 53-Jährigen feststellen. »Er nahm jeden Tag Medikamente und wollte die Spritze haben«, sagte sein Bruder. »Für ihn war es wichtig. Er dachte, jeder in seiner Umgebung würde geimpft werden. Es war sein Wunsch.«

»Ich habe die Information, dass er am Freitag geimpft worden ist. Ich kann nicht mehr darüber sagen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt«, sagte der Arzt vor Ort gegenüber dem Expressen. Marcus Kallioinen, Senior Consultant für die medizinische Grundversorgung in Västernorrland, sagte, er glaube nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Todesfall und der Impfung gibt. Aber genau wisse man es noch nicht. Die Obduktion habe ergeben, dass der Mann einen Herzfehler gehabt habe.

Schon am Donnerstag gab es Berichte über einen zweiten verdächtigen Todesfall, schreibt der Expressen. Zwei Tage nach der Impfung war eine 65-jährige muskelkranke Frau plötzlich in ihrem Haus verstorben. Die an den Rollstuhl gefesselte Frau habe nach der Impfung Probleme mit der Atmung bekommen.



Hinweis: Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzung.


***

Wenn ich nur daran denke, welch Medienkampagne startete, als es den ersten Schweinegrippetoten gab.
Auch künftige Tote werden kaum das Siegel aufgedrückt bekommen "An der Impfung gestorben", sondern wie in diesem Falle an einem Herzinfarkt. Es wird sich nciht lokalisieren lassen, was den Herzinfarkt auslöste.
Ich möchte hier wirklich noch einmal betonen, dass nachfolgende Todesfälle immer eine offensichtlich andere Ursache haben werden, auch wenn der Auslöser die Impfung war und ist.
Nicht anders wird es heutzutage in den meisten Fällen gemacht, die an krebs sterben. und das weiss ich mit großer Sicherheit, da ich in den letzten Jahren mit den Todesscheinen stets zu tun hatte als ich noch im Krankenhaus arbeitete. Es wird meistens stets immer drauf stehen:"Nierenversagen oder Organversagen", was die Todesursache betrifft. und nciht die Krankheit Krebs.
Dadurch erst war und ist es der Medizin möglich, weiterhin ihre sehr in Frage zu stellenden Behandlungsmethoden durchzuziehen, da sie mit gefälschten Ergebnissen hier weiter experimentieren. das schlimme auch daran ist, dass wir in der medizinstatistik ein Ergebnis erhalten, dass uns vorlügt, dass immer weniger Menschen an Krebs sterben und die Erfolgsquote der positiven Behandlungen steigt!
Es ist NICHT wahr! Das Gegenteil ist definitiv der Fall.
Das Ausfüllen der Totenscheine, wie diese zu erfolgen hat udn was der Arzt dort einzutragen hat, auch dazu gibt es von der Ärztekammer Vorschriften, die sich eben z.b. bei Krebspatienten stark verändert haben.

Wennman sich mal ansieht, welch Propaganda erfolgte, damit die Impfwilligkeit in Deutschland asteigen möge, hier nachzulesen:

Bildzeitung-Impfkampagne


Wird doch deutlich klar: man will UNBEDINGT DIESEN EINEN Impfstoff den Menschen eintrichtern. und dafür muss es einen Grund geben. Der kann meiner Meinung nach nicht sein, dass man eine neue Zusammensetzung mit Adjuvanten testen möchte. Dazu hätte es solch einer weltweiten Kampagne nicht bedarf. Das hätte in ganz normaler Laborarbeit erfolgen können.
Auch aknn es nicht "nur" eine Bevölkerungsreduzierung im Sinn haben. Denn dazu könnte man dann doch einfach die eh schon jährlich statt findende Grippeimpfung nutzen.
Hinzu kommt, dass es anscheinend auch unbedingt ganz schnell gehen soll. Man wollte und will die Großimpfaktion unbedingt in diesem Jahr abschließen, unabhängig davon, ob die Schweinegrippe nun Anlass dazu gibt oder nicht.
Das ist und bleibt alles sehr seltsam. Und ich frage mich wirklich: WAS IST DA DRIN ? Was soll uns unbedingt eingespritzt werden?

Welchen Grund könnte es geben, eine Impfung durchziehen zu wollen, die

  1. noch nciht ausgetestet wurde auf etwaige Nebenwirkungen
  2. die unbedingt möglichst weltweit durchgezogen werden soll
  3. die auch unbedingt verabreicht werden soll, obwohl sich die Krankheit als die bisher schwächste Grippe darstellt, mit der wir bisher konfrontiert wurden
  4. sie soll unbedingt in diesem Jahr noch abgeschlossen werden
  5. Regierungen sind bereit schwerwiegende Folgen nach der Impfung am Menschen in Kauf zu nehmen, Hauptsache sie werden den Impfstoff los (den will wohl keiner haben, weil er giftig ist *lol*, sry, schlechter Scherz)

??

LG
Lilu





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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 24.10.09, 13:51 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 24.10.09, 18:00  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

In Griechenland ist man schon einen Schritt weiter:

Griechenland beginnt mit Zwangsimpfungen!
Medizin und Gesundheit

Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte an: »Mit Zustimmung des Premierministers wurde beschlossen, alle Bürger und Einwohner unseres Landes ohne Ausnahme zu impfen!«

Mit alle meint er auch alle, jeden der sich im Land aufhält, ob legal oder illegal!

In Frankreich koordiniert und organisiert das Militär eine Massenimpfung (daher wahrscheinlich auch unter Zwang).

In den USA erteilt die Gesundheitsbehörde eine Auskunft, nach der ebenfalls Zwangsimpfungen geplant sind.

http://www.volksreporter.net/index.php/fitness-und-gesundheit/83-zwangsimpfung-beginnt-in-griechenland



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Eva S.
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New PostErstellt: 25.10.09, 04:26  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

es geht also los mit Todesfällen und Zwangsimpfung...

Nach all diesen Berichten habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, was hier wirklich passiert. Aufgrund des "Novartis-Artikels" kam ich zu nachstehenden, persönlichen Schlussfolgerungen:

  • Es gibt mindestens zwei Schweinegrippevirenstämme, einen natürlichen (von Novartis "Wildtyp" genannt), der vermutlich in Mexiko auch für die Todesfälle verantwortlich war und einen modifizierten, von Novartis bzw. WHO X179A genannt. Letzterer dürfte der vorherrschende Typ sein, der auch bei uns grassiert.

  • Das ursprüngliche Schweinegrippevirus wurde "künstlich" abgeändert, z. B. von der WHO, vielleicht aber auch von anderen, infoffizielleren Stellen. Herauskam, wie oben erwähnt, X179A.

  • X179A wurde im großen Stil freigesetzt, während der "Wildtyp" bereits wieder rückläufig ist und in erster Linie sich auf Mexiko und USA beschränkt hat.

  • Mit X179A soll ein weltweiter Feldversuch gestartet werden, quasi eine Pandemie-Übung unter Echtheitsbedingungen. Es geht u. a. um Milliardengewinne für die Pharma-Industrie, aber auch um Bevölkerungskontrolle und Bevölkerungsmanipulation.

  • Es ist zwar nicht direkt eine Bevölkerungsreduzierung geplant, aber Todesopfer infolge der Impfung, aber auch wegen des (modifizierten) Virus werden billigend in Kauf genommen, gelten quasi als Kollateralschaden.

  • Die Gründe dafür, neben dem "Konjunktur-Programm" für die Pharma-Industrie dürften auch in den sehr realen Folgen der Wirtschaftskrise zu suchen sein. Im Grunde wird hier psychologische Kriegsführung gegen das Volk betrieben.

  • Möglich, dass dem Impfstoff etwas beigefügt ist, was eine Kontrolle über breite Bevölkerungsteile ermöglicht. Das würde z. B. auch erklären, warum in Griechenland, falls entsprechende Berichte stimmen, eine Zwangsimpfung durchgeführt werden soll; ebenso in Frankreich. In Griechenland und auch Frankreich gab es ja bereits soziale Unruhen wegen der Folgen der Wirtschaftskrise. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob auch in anderen Ländern mit aufmüpfigerem Volk Zwangsimpfungen durchgeführt werden.

Wie gesagt, meine ganz persönliche Theorie/ Spekulation; es kann auch ganz anders sein.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 25.10.09, 04:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ja, so oder ähnlich wird es wohl aussehen, Eva.

In den USA steht angeblich nciht genügend Impfstoff zur Verfügung, wie man im folgenden Bericht lesen kann. In meinen Augen eine ebenfalls gute Taktik, noch mehr Angst unter der bevölkerung zu schüren, nämlich die Angst nix rechtzeitig abzubekommen. So entstehen Warteschlangen, als ginge es um einen Glückscocktail, den man unbedingt haben möchte und man möchte einer der ersten sein, bevor es womöglich schon morgen nichts mehr gibt.

Und nun wurde auch noch der nationale Notstand erklärt! Damit, und das wurde im Artikel nicht erwähnt, hat im Falle von kommenden Unruhen das Militär freie Hand.

Die ganze Entwicklung gefällt mir immer weniger.

Hier der Artikel:

US-Präsident Obama erklärt die Neue Grippe zu nationalem Notstand. So sollen Vorsorgemaßnahmen erleichtert werden.

US-Präsident Barack Obama hat die grassierende Schweinegrippe, auch Neue Grippe genannt, zum nationalen Notstand erklärt. Mit dem Schritt sollen die Vorsorgemaßnahmen erleichtert werden, teilte das Weiße Haus am Samstag in Washington mit. In den USA sind mittlerweile mehr als 1000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem H1N1-Virus gestorben. Die Schweinegrippe breitete sich auf 46 der 50 US-Staaten aus.

Die von Obama in der Nacht zum Samstag unterzeichnete Verordnung erlaubt es den Gesundheitsbehörden, bestimmte Regularien zu umgehen, um die Versorgung der Bevölkerung zu beschleunigen. Die Auslieferung des Impfstoffes läuft in den USA bisher äußerst schleppend: 250 Millionen Dosen hat die US-Regierung bestellt. 120 Millionen sollten gegen Ende Oktober bereits zur Verfügung stehen, aber mittlerweile haben die Behörden ihre Prognosen heruntergeschraubt: Anfang November werden wahrscheinlich maximal 40 Millionen Dosen ausgeliefert sein.
Massen-Impfungen verschoben

Nach Medienberichten vom Freitag sind an vielen Orten in den USA geplante Massen-Impfungen in Schulen, Krankenhäusern, Kirchen und auch Supermärkten verschoben worden. Dort, wo sie vorgenommen werden, bilden sich oft lange Schlangen. Arztzentren wie beispielsweise in New York berichten über eine Flut von Anrufen.

Quelle. http://kurier.at/nachrichten/1949557.php


LG
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Eva S.
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New PostErstellt: 26.10.09, 03:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

    Zitat: Lilu
    Die ganze Entwicklung gefällt mir immer weniger.
Mir auch nicht. Dass bei einem Notstand das Militär übernimmt, hatte ich in meinem Beitrag vergessen. Dabei dürfte es wohl genau das sein, um was es wirklich geht - die Abschaffung des letzten Restes Demokratie. Es ist schon erstaunlich, dass die meisten vermeintlichen Schweinegrippetoten aus zwei Ländern gemeldet wurden, welche wegen der Wirtschaftskrise kurz vor dem Staatsbankrott stehen - nämlich USA und Großbritannien.


Unter nachstehendem Link findet ihr noch einen Offenen Brief des Internisten Dr. Seefeldt an das Paul-Ehrlich-Institut betreffend Schweinegrippe-Impfung.

http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/34b512b8c998530

Dass Dr. Seefeldt eine Massenimpfung mit dem "entschärften" Impfstoff befürwortet finde ich zwar schlecht, aber in diesem Offenem Brief sind meiner Ansicht nach die Auswirkungen der Zusatzstoffe gut beschrieben. Das macht diesen Brief sehr lesenswert finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 26.10.09, 10:47  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Auch wenn aus dem Bericht ausführlich auf die Zusammensetzung des Impfstoffes eingegangen wird, was natürlich mal sehr interessant ist, besonders für Menschen, die sich damit noch nicht eingehend beschäftigt haben, dennoch halte ich diesen Brief durchaus nicht für unbedenklich bzw. seine Verbreitung, denn er vermittelt genau das im Konsenz, was ich im vorherigen Post angesprochen habe: Es geht nun nicht mehr darum, OB Schweinegrippeimpfung, sondern WELCHE Art von Impfung man verabreichen sollte.

Dieser Brief vermittelt, dass die Massenimpfung okay ist, es müssen nur einige Inhaltsstoffe entfernt werden.

Vorletzter Satz im Brief:

    Zitat:
    Der Internist fordert die Massenimpfung mit dem belasteten Impfstoff zu stoppen bis ein Risikofreier Impfstoff zur Verfügung steht.
Und ziemlich am Anfang des Berichtes steht:

    Zitat:
    ei Dr. Jürgen Seefeldt, einem Facharzt für Innere Medizin, aus Paderborn handelt es sich um keinen Impfgegner, sondern im Gegenteil, er befürwortet eine Impfung, sobald auch für die Bevölkerung ein Serum ohne die beiden Zusatzstoffe zur Verfügung steht.
Und diese beiden Sätze sind genau das, was beim Lesenden hängen bleibt. Am Anfang und am Ende des Berichtes genau richtig platziert, die Kernaussage.

***

Zur erfolgten Notstanderklärung:

Wenn der Präsident den Notstand ausruft, setzt NSPD 51 unter dem Kommando des Weissen Hauses und des Heimatschutzministeriums das Kriegsrecht in Kraft. Es suspendiert die verfassungsmässige Regierung nach den Vorschriften der Continuity in Government (COG). Es überträgt dem Präsidenten und dem Vize-Präsidenten ausserordentliche Machtbefugnisse.
Der Präsident «kann die Streitkräfte einsetzen [?] um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und die Gesetze der Vereinigten Staaten durchzusetzen»


LG
Lilu



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[editiert: 26.10.09, 11:08 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 26.10.09, 11:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Doch es gibt auch einen kleinen Lichtblick in dieser "Geschichte". Allerdings bleibt offen, wie das Ganze ausgeht:

H1N1-Zwangsimpfung: Etappensieg des medizinischen Personals im Staat New York

Heftiger Widerstand und Proteste erzwingen vorläufige Aussetzung der behördlichen Anordnung


In einer einstweiligen Verfügung am 22. Oktober vom Obersten Gerichtshof wurde die Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe für eine halbe Million Mitarbeiter im medizinischen Bereich im Staat New York aufgehoben.

Allerdings ist dies nur ein kleiner Aufschub bis zu einer kommenden Anhörung. Mit dem Ausrufen des Notstandes vom vergangenen Wochenende könnte dann die Situation für die Mitarbeiter sehr kritisch werden.

Als Ausrede für den Stopp wurde von dem New Yorker Gouverneur David Patterson der Mangel an zur Verfügung stehenden Impfstoff genannt.

CDC-Direktor Dr. Frieden gab am Freitag auf einer Pressekonferenz bekannt, dass nicht genügend Hühnereier zur Verfügung stehen würden. “Auch wenn man sie anschreien würde, wachsen sie nicht schneller” soll er Berichten zufolge geäussert haben.

Der Gesundheitskommissar des Staates New York, Richard Daines, hatte im August die Zwangsimpfung für das medizinische Personal per Notfallverordnung angewiesen, weil seiner Meinung nach nicht genügend Personal sich freiwillig impfen lassen würde. Damit verbunden war bei Nichtbeachtung die Drohung der Kündigung.

Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper sollte in einer Demokratie selbstverständlich sein. Hier musste es durch landesweite Demonstrationen, Protesten vor dem Capitol, der Unterstützung mehrerer Gewerkschaften in den Klagen und vielen Gerichtsprozessen erzwungen werden.

“Das ist ein gutes Ergebnis, weil die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, von jedem Einzelnen gemacht werden sollte.”

sagte der Anwalt Terence Kindlon, der eine Gruppe von Krankenschwestern vertreten hatte.

“Das ist die richtige und geeignete Massnahme, die für den Staat zu ergreifen war”

erklärte auch der Präsident der New Yorker Public Employees Union Federation, Kenneth Brynien.

“Das war ein sehr leidenschaftliches Thema für viele unserer Mitglieder.”

Dr. Mayer Einstein, ein beteiligter anderer Anwalt, lobte die Entscheidung zu dieser Regelung und nannte es “einen großen Sieg für den New Yorker Gesundheitssektor.” Er beglückwünschte die Krankenschwestern und alle, die sich am Kampf dagegen beteiligt hatten und forderte, die Schlacht solle “to go on.”

“Lassen Sie uns nun den Kampf fortsetzen.”

Und damit sollten sie nicht allein stehen! Das geht uns alle gemeinsam, auch hier in Deutschland, an.

Quelle



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New PostErstellt: 26.10.09, 23:51  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

stimme Dir durchaus zu (erwähnte ja, dass ich die Einstellung zur Impfung seitens des Briefschreibers schlecht finde). Andererseits, solange um die Art des Impfstoffs gestritten wird, lassen sich vielleicht weniger impfen und der Rest vielleicht gar nicht.

Sehr gut finde ich, dass beim medizinischen Personal in den USA die Zwangsimpfung erst einmal ausgesetzt wurde. Andererseits stehen die Chancen der Streikenden m. E. nicht gut, da dort ja bereits der Notstand ausgerufen wurde.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 26.10.09, 23:55 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 27.10.09, 12:14  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ja, Eva, das glaube ich auch, dass die Chancen nicht so rosig sind.

Vorhin las ich das hier:

USA: Internetdrosselung wegen H1N1-Pandemie zu Gunsten des Handels

Von petrapez | 27.Oktober 2009

Das überparteiliche Untersuchungsorgan des Kongresses der Vereinigten Staaten, das Government Accountability Office (GAO) legte gestern seinen Bericht über die zu erwartenden Auswirkungen auf das Internet bei einer Schweinegrippe-Pandemie vor.


Vollständiger Bericht hier nachzulesen:

Bericht


Was will diese angebliche "Untersuchung" bezwecken? Das Resultat der Untersuchung ist doch völliger Schmarn. Sind die da drüben nun schon so weit, dass sie im Vorfeld "Brücken" legen, um eine bewusste Abschaltung des Internets rechtfertigen zu können, damit die Menschen wenig Möglichkeiten haben werden, um sich weiterhin zu organisieren gegen diese Massenimpfung, um die Kommunikation zwischen den Menschen untereinander zu minimieren bzw. weitestgehend unmöglich zu machen?
Das Ganze Schweinegrippenthema stinkt meilenweit zum Himmel hoch.
Das einzig Gute an der in meinen Augen immer ausufernden Schweinegrippengeschichte ist, dass es immer offensichtlicher wird, wie man mit Krampf versucht der Bevölkerung irgend etwas einzuinjizieren, was in den Körper einfach nicht hineingehört.
Auch die große, überall in der Welt auftretende Abwehr, vieler Menschen gegen diese Impfung, halte ich für eine "intuitive Abwehr" des Weltbewusstseins, ein großer Anteil spürt hier, dass da irgend etwas nicht stimmt und vor sich geht, was so nicht okay ist.
Es sieht ganz danach aus, als zöge man es in Betracht, die Kommunikationsmöglichkeiten der Bevölkerungsmassen schlichtweg zu kappen, nur die "wichtigsten" Begrufsgruppen "notfalls" am Internet angeschlossen zu lassen, um den Plan durchziehen zu können.
Eine Internetkappung in den USA hätte ja auch zur Folge, dass sich dies Länderübergreifend auswirkt und viele Menschen aus anderen Ländern nicht mehr die Internetseiten aus den USA aufrufen könnten und umgekehrt, sowie Forenbetreibungen lahm gelegt wären usw.
Man stelle sich nur vor, die GAO kommt mit diesen Argumenten durch, dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass andere Länder hier nachziehen und vorsorglich ebenfalls ihre Internetzugänge schließen bzw. diesen Plan in Betracht ziehen, durchzusetzen.
In meinen Augen wird hier ganz klar im Vorfeld auf den Widerstand eingewirkt, der sich allumfassend in Internetforen Länderübergreifend entwickelt hat. Diese länderübergreifende Gemeinschaftsbildung soll auseinandergezogen werden, wenn keine ausreichende Freiwilligkeit signalisiert wird, sich den Impfstoff injizieren zu lassen.
Für mich wird mit diesem Schritt, der in dem Bericht angesprochen wird, ganz klar und deutlich, dass sich die Menschheit in einem Krieg befindet, ein Krieg, der gegen die eigene Bevölkerung gestartet wurde.
Let`s dance.


LG
Lilu



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[editiert: 27.10.09, 12:17 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 27.10.09, 14:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch ein weiterer interessanter Bericht zum Thema:

Nano-Partikel: Giftzwerge im Impfstoff
Von Hans Jörg Müllenmeister
Tuesday, 27. October 2009
Die Auswirkungen von Nano-Partikeln als Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff sind bisher kaum bekannt. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir im Großversuch zur Schlachtbank schreiten, geben die Indianer in Kanada.


Umgeben vom Nimbus des Wohlwollens, genoss die Nanotechnologie wie die Wohlfühlworte „Bio“ oder „Wellness“ lange Zeit volle Sympathie. Inzwischen scheint die Euphorie der 90er Jahre verflogen, als man noch die Nanos auf dem Altar der Wissenschaft als Zukunftstechnik beweihräucherte. Jetzt rückt erstmals die Kehrseite der Nanotechnologie ins Bewusstsein der Bevölkerung - durch Impfstoffe mit Wirkverstärkern, den sogenannte Adjuvantien im Nanobereich.

Was macht diese synthetischen Nano-Partikel so attraktiv? Diese Winzlinge - nano griechisch Zwerg - unter 100 Nanometer, dem Milliardste Teil eines Meters groß, nehmen völlig neue Materialeigenschaften an: Verbesserte und völlig neue Lösungen ergeben sich bei Werkstoffen, in der Informationstechnologie, Umwelttechnik und auch in der Medizin. Winzige Partikel sind dabei, die Medizin zu verändern. Laboruntersuchungen werden einfacher, Computer- und Magnetresonanztomographie besser und Arzneistoffe werden dorthin transportiert, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen. Oh, du schöne neue Nanowelt!

Wie verhält es sich aber mit der Verträglichkeit der Nanoteilchen gegenüber Mensch und Umwelt? Wie regieren menschliche Zellen, wenn sie mit den Tausend mal kleineren Nanopartikeln in Kontakt geraten, sie von ihnen sogar durchdrungen werden. Bedenken Sie: makrokosmisch gesehen verhält sich ein Nanoteilchen in der Größe zu einem Tennisball ebenso wie dieser zur Erdkugel. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren. Die veränderten Eigenschaften erklären sich durch die deutlich vergrößerte Oberflächenenergie der Materialien: die Nanostruktur erlaubt deutlich mehr Oberflächenatome.

Erst jetzt spürt man toxikologische Risiken bei Nanomaterialien nach, die in Verdacht stehen, Schäden an Zellen und Nerven, vor allem im Hirn auszulösen. Noch sind dezidierte Aussagen wegen der Vielfalt der Nanomaterialien nicht möglich. Das ökologische Risikopotential kann sich selbst bei ein und dem selben Material durch unterschiedliche Größe oder Struktur im Nanobereich radikal ändern.

Längst sind Impfstoffe, also Vakzinen, für die Pharmaindustrie die heilbringenden Gelddruckmaschinen für bedrohte Unternehmensbilanzen. Erst recht, wenn diese mit Wirkverstärkern, also mit Adjuvantien versetzt sind. Dann nämlich bedarf es viel weniger an Impfstoff. Nicht nur in der umstrittenen Schweinegrippe-Spritze, auch im GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs sei ein verstärkender Zusatz enthalten. Da darf man Zweifel an der Integrität der Forscher haben. Sie sind den Pharmalöwen verpflichtet. Und es geht um viel Geld. Inzwischen sind in Europa drei Pandemie-Impfstoffe nach diesem „Zuschnitt“ endgültig zugelassen, zwei davon enthalten Nanozusätze. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich geimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.

Nanopartikel im Impfstoff empfiehlt die US-gesteuerte und mit Vertretern der Pharmariesen infiltrierte Weltgesundheitsorganisation weltweit. Urkomisch: in den USA selbst genügt eine nanopatikelfreie Impfung! Das legt die Frage nahe: Wieso wird mit zweierlei Maß gemessen? Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen? Peinlich: Inzwischen springt der smarte US-Präsident im Karree, denn er rief den Notstand aus. Unser Paul-Ehrlich-Institut PEI versucht als Sprechblase die Nanopartikel in den Pandemie-Impfstoffen als biologisch und harmlos zu verniedlichen. Müsste man da nicht die noble Institution umtaufen in das „Saulus-Lügen-Institut“ SLI.

Eine Lüge erbt sich wie eine ewige Krankheit fort, denn unsere medizinisch wie immer gut unterrichtete Regierung leugnet frech die Nanopartikel in Impfstoffen. Die Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen bestünden nicht als Nanoteilchen und seien unbedenklich. Werden die 27 mg Nanopartikel durch eine feine Hohlnadel in den Körper eingeschleust, können diese den Körper nicht mehr verlassen; der Wundkanal verschliesst sich gleich wieder und die implantierten Gifte können nicht herausfliessen oder herauseitern.

Damit ist der Lügen-Potpourri keineswegs zu Ende. Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Aber selbst eine biologisch abbaubare Substanz verhält sich im Gemisch mit anderen Komponenten anders. Technische Mehrkomponenten-Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper. Letztendlich landen sie im Hirn. Bedenken Sie: das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht indessen mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt. Es wird also am intensivsten versorgt und zieht über den Sog des Stoffwechsels die meisten Stoffe an.

Und weiter geht’s im Lügen-Potpourri der Regierung. Für die verwendeten Adjuvantien MF59 und AS03 gäbe es schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit, heißt es. Zum Sicherheitsrisiko dieser Nanopartikel gibt es aber keine öffentlichen Daten, und zwar von keiner Institution. Und keine Impfschadensforschung! (www.staatsbuerger-online.de).

Interessant zu wissen: Das US-Militär testet diese Wirkverstärker seit Jahren illegal an uninformierten und wohl auch ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben. Sie verpflichtete die Hersteller von Nanopartikel-Impfstoffen, die Wirkverstärker gesondert abzufüllen. Warum wohl?

Die deutsche Regierung verspricht den Herstellern bei auftretenden Schäden Straffreiheit und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte abzuschieben. Das allein ist schon unglaublich. Und was geschah jüngst in Kanada?

Es ist immer noch Gesetz in Kanada, dass sich Indianer keiner medizinischen Behandlung entziehen dürfen. Kein Wunder, dass in den Reservate die ersten Feldversuche stattfinden; da wird mit ungeprüften potentiell tödlichen Impfstoffen laboriert. Letzte Woche wurden viele Ureinwohner an der entlegenen Westküste im Dorf Ahousaht/ Kanada mit dem H1N1-Impfstoff geimpft. Bereits heute sind mehr als Hundert von ihnen krank, und die Krankheit breitet sich aus. Inzwischen wurden Leichensäcke von Manitoba aus geschickt (http://kochministry.wordpress.com/2009/09/23/schweinegrippe-kanada). Die Indianer sind unfreiwillige Testpersonen in Kanada. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir zum Großversuch zur Schlachtbank schreiten. Diese technischen Waffen an der „Ausdünnung“ der Ureinwohner wird jetzt auch gegen den „normalen“ kanadischen Bürger eingesetzt.

Die tatsächliche Pandemie wird nicht durch das H1N1-Virus ausgelöst, sondern durch die Impfstoff-Hype. Diese wird mit Nachdruck von den Regierungen und den Pharma-Giganten wie Novartis und Glaxo Smith Kline durchgesetzt. Widerstand regt sich zwar in breiten Bevölkerungskreisen, aber er formiert sich nicht. Noch nicht.


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Eva S.
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New PostErstellt: 28.10.09, 01:40  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

das hört sich alles wirklich nicht gut an. Stimme Dir voll und ganz zu, dass diese "Internetdrosselung" vor allem "zensurischen Zwecken" dient bzw. eben genau aus den von Dir genannten Gründen geplant ist.

Womöglich erleben wir jetzt den Beginn der ganz offenen Weltdiktatur, welche dann wohl von den USA ausgeht, aber sich bald auch in der übrigen Welt festigen wird - Stichwort u. a. "Lissabonvertrag" z. B.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 28.10.09, 19:21  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch einmal ein aktueller Bericht über die Impftodesfälle in Schweden:

Schweinegrippe-Impfung: Die schwedische Todesliste

Gerhard Wisnewski
In Schweden wird ein fünfter Todesfall mit der Schweinegrippe-Impfung in Verbindung gebracht. Ein 80-jähriger Mann aus Skåne sei zwei Tage nach der Injektion gestorben, berichtet die schwedische Zeitung »Aftonbladet« vom 27. Oktober 2009. Das Blatt veröffentlichte jetzt eine Liste der Todesfälle.

Es sind immer die Schwachen und bereits Angeschlagenen, die kurz nach der Schweinegrippe-Impfung versterben. So habe der bereits zwei Tage nach der Impfung am 18. Oktober verstorbene 80-jährige Mann unter Diabetes, Nieren- und Gefäßerkrankungen gelitten, berichtet Aftonbladet.

»Eine Million Schweden wurden gegen Schweinegrippe geimpft. Fünf von ihnen sind kurz nach der Impfung gestorben. Sie starben zwischen zwölf Stunden und vier Tage, nachdem sie eine Dosis Pandemrix in einen Muskel gespritzt bekamen.«

Die Behörden wiegeln dem Bericht zufolge denn auch ab. Es bleibe unklar, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gebe, heißt es.

»Nichts deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang gibt«, zitiert Aftonbladet Jan Liliemark von der schwedischen Medical Products Agency (MPA). Denn: »Innerhalb von vier Tagen sterben hunderte Menschen aus Risikogruppen, ob geimpft oder nicht. Wir suchen nach Mustern, ob sie etwas gemeinsam haben. Wir haben keine klare Verbindung zwischen ihnen.«

Diese Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, heißt es im Aftonbladet.



Zieht man die schwedischen Berichte über 200 teilweise schwere Krankheitsfälle nach der Impfung in Betracht, kann man sich jedoch leicht vorstellen, dass insbesondere gesundheitlich instabile Menschen durch solche zusätzlichen Erkrankungen in Gefahr geraten können. Wer sich dauerhaft oder vorübergehend an der Grenze zum Tode befindet, kann durch solche Erkrankungen natürlich leicht über diese Grenze hinweggestoßen werden. Ist das deshalb weniger schlimm? Keineswegs. Denn viele Menschen leben jahrelang an dieser Grenze, ohne sie zu überschreiten. Wieder andere geraten nur vorübergehend in Todesnähe und erholen sich später wieder.

Vollkommen unverständlich ist in diesem Zusammenhang die Empfehlung der Behörden, zuerst oder insbesondere Menschen aus sogenannten »Risikogruppen« (wie etwa chronisch Kranke) zu impfen. Todesfälle sind damit, wie jeder leicht nachvollziehen kann, definitiv programmiert. Denn die Nebenwirkungen der Impfung müssen zu dem bereits bestehenden Krankheitsbild hinzu addiert werden. Nur wenn die Summe nicht »Tod« lautet, überleben diese Menschen. Wäre es daher nicht besser, diese Kranken dem statistischen und gegebenenfalls gesundheitlichen Risiko eines offenbar milden Infekts auszusetzen? Zweifellos. Wobei die Impfung einen Schutz vor dieser Grippe ja nicht einmal garantiert …

Wie heißt es doch so schön: »Gesunde Menschen brauchen keine Impfung, kranke Menschen dürfen erst gar nicht geimpft werden!«


Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.

Quelle



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Albert Einstein (1879-1955)
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Atlan
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New PostErstellt: 28.10.09, 20:29  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hi, @ll:

Habe meinen Realisten zu dem Thema befragt,- er kommt zu folgendem Ergebnis:

1. diese artikel betreffen nur den deutschen impfsoff

2. in fast allen impfstoffen sind konservierungsmittel vorhanden – bessere lagerfähigkeit – geringere verkeimung

3. die bleimenge nimmt man mit einem schmackhaften seefisch zu sich

4. die bösen nanos sind emulgatoren, die im „gesunden“ ölivenölen in weit höherer dosis vorkommen und gefährden dadurch was

5. die impfschäden von fast allen Impfungen liegen zumeist sehr weit unter den nebenwirkungen von anderen medikamenten – so zb. viagra – mehrere männer pro jahr!

6. neben ernährung und hygiene sind antibiotika und impfungen die maßgebliche ursachen für die lebenserwartungsverlängerung – lag die lebenserwartung um 1500 bei ca. 35, so ist die lebenserwartung eines europäers heute ca 74!

7. die zur anwendung gekommenen verfahren, um den impstoff herzustellen, unterscheiden sich nicht wesentlich von jenen der letzten jahre

8. die wichtigste frage stellt niemand: ist die künstliche oder die natürliche immunisierung die bessere? Wodurch enstehen weniger tote oder kranke?

9. was passiert, wenn der sehr infektiöse aber nicht sehr virulente H1N1 zu einem infektiösen und virulenten wird? gibt es in diesem fall weniger oder mehr tote und kranke, wenn die bevölkerung künstlich oder natürlich immunisiert wurde?

10. nachdem eine virulente grippe bis zu tausend zusätzliche tote in österreich fordert, und man diese zahl der toten oder erkrankten erheblich senken kann, wenn die risikogruppen – meist alt, krank oder jung – gegen die erwarteten virustämme – meist 2-3 stämme pro impfung – immunisiert.

11. auch ist die grippe für gesunde meist kein problem, aber man kann vermehrt die infektion von risikogruppen verhindern. Schon eine impfrate von 70% des pflegepersonals eines Krankenhauses verhindert weitgehend die übertragung auf die patienten!

12. H1N1 ist nur eine variante von vielen grippevarianten – sie unterscheidet sich nicht stark in der symptomatik

13. besonders betroffen durch H1N1 sind menschen mit lungenkrankheiten und relativ junge menschen – risikogruppen H1N1: krank oder jung

14. auch stellt niemand die frage, wie weit die bevölkerung gegen H1N1 bereits teilimmunisiert ist – da die weltweite immunisierungsrate sehr klein ist, ist die möglichkeit einer gefählichen pandemie sehr groß gewesen, was bei anderen herkömmlichen gripestämmen nicht der fall gewesen wäre

15. was der tatsächliche gewinn durch diesen probegalopp gewesen ist, dürfte den allermeisten entgangen sein: unsere europäische pharmaindustrie ist in der lage, einen impfstoff innherhalb von sechs monaten in einer erheblichen menge herzustellen – diese befähigung hatte die welt bislang noch nicht!!!

16. die nächste sehr virulente grippe HXNX var.x kommt garantiert – und ist statistisch schon mehr als überfällig – an einer solchen können in europa hunderttausende menschen sterben

17. anstatt zu feiern, dass wir erstmals in der geschichte, die möglichkeit besitzen, einen pandemieimpfstoff in großen mengen innerhalb von monaten zu produzieren, kommen kleingeistige, die jene argumente vorbringen, die impfgegner seit jahren vorbringen: unerwünschte nebenwirkungen – solche die real existieren und jene, die statistisch noch nie signifikant belegt werden konnten – zb erhöhte allergierate durch impfungen usw.

18. kein wirksames medikament ist ohne nebenwirkungen – es existiert immer nur die risikoabschätzung: ist die mögliche krankeit oder die medikamentierung mit mehr risiko behaftet, dh. Schädlicher bzw. lebenszeitverkürzender

19. die lebenserwartung in jenen ländern, die nicht in den genuss des europäischen gesundheitsystems kommen, ist erheblich geringer – so grundlegend falsch können die grundannahmen der medizin nicht sein!!!

20. dennoch erscheint es mir grundlegend falsch, dass so mancher fachmann, durch die diskussion von vor- und nachteilen in der öffentlichkeit, einfache menschen verwirren, die nicht einmal wissen, wie ein grippevirus aussieht!?





Lg - helmuth



Was wir tun, - geschieht . -
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lilu
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New PostErstellt: 28.10.09, 22:47  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Guten Nabend Atlan

Weshalb schreibt denn dein bekannter hier nicht selbst?
Dem Ergebnis "deines Realisten" kann ich leider in vielen Punkten nicht zustimmen.

zu1.) Weshalb sollte es nur den deutschen Impfstoff betreffen? Nur weil in den USA ein anderer Impfstoff verwendet wird, der keine Adjuvantien enthält? Ich glaube, es geht hier eben nicht nur darum, WELCHEr Impfstoff, sondern auch die grundsatzfrage, OB diese Impfung empfehlenswert ist oder nciht und das ist ein Thema, was die Welt angeht, denn weltweit werden diese Impfungen mittlerweile unter Zwang aufdoktriniert oder aber ewige zwangsprppaganda durchgeführt, um die Freiwilligkeit zu steigern. Hinzu kommt, dass es in diesem Thema nicht um Konservierungsstoffe ging und geht.

zu2.) Konservierungsstoffe in lebensmitteln sind auch nicht natürlich, sondern künstlich hinzugefügt und ebenfalls oftmals für verschiedene Nebenwirkungen verantwortlich. Das ist also kein Argument, dass Nahrungsmittel ja auch Zusatzstoffe- in diesem Falle von dir die erwähnten Konservierungsstoffe - enthält. Schlimm genug, dass wir heutzutage alles immer länger konservieren wollen, sterilisieren, genverändern etc. wollen und auch tun. Schon gerade deshalb, sollten wir einen gang zurückschalten und langsam wieder lernen ein mittelmaß zu finden, zwischen dem was wirklich erforderlich/nötig ist und was völlig unnütz und letztendlich mehr Schaden einbringt als es "Gewinn" bringen kann.

zu3.) Es ging nicht um die Konservierungsstoffe, sondern speziell um die Adjuvantien, die ERSTMALS so in einem Impfstoff in dieser Zusammensetzung verwendet werden, ohne zuvor getestet worden zu sein!
Was Konservierungsstoffe in anderen produkten betrifft: "Nur" weil unsere nahrungsmittel damit angereichert sind, heißt es doch nicht, dass dies -die Aufnahme dessen - unbedenklich ist!

zu3.) Das ist ja wohl Blasphemie! Schlimm genug, dass heutzutage wir in Fischen ja nicht nur Blei, sondern auch genügend Quecksilber vorfinden und den durch die Nahrung zu uns aufnehmen. Was soll das für ein Argument sein?
Es entspricht doch nciht der natürlichkeit, dass unsere Fische mit Quecksilber, Blei oder sonstigen chemischen Zusätzen verseucht sind!
Um so mehr gilt erst Recht, dass wir hier durch Impfuingen nicht nochmals zusätzlich belastet werden mit solchen Stoffen.


zu4.) Dazu gilt erst mal grundsätzlich, dass Nanopartikel mit verschiedenen Zusätzen vollkommen anders wirken, als eben z.b. die natürlich vorhandenen Nanopartikel im Olivenöl! Nanopartikel ist auch nicht gleich Nanopartikel, so wie Obst nicht gleich Obst ist, denn es gibt viele Obstsorten. Auch unser Umweltministerium warnt mittlerweile vor eine unvorsichtige Handhabung mit Nanopartikeln, da Auswirkungen noch völlig unzureichend bekannt sind und wir uns in einem quantenphysikalischen Neubereich befinden wo wir uns getrost noch als Anfänger bezeichnen können. Wenn man sich intensiv mit dem Thema befasst, wird einem schnell klar, dass Nanopartikel in unserem Körper Barrieren zu überschreiten vermögen, und dadurch in unser Gehirn vordringen und dort extrem hohen Schaden anrichten können.
Und Nanopartikel sind auch alles andere als nur Emulgatoren! Dazu bitte entsprechende Fachliteratur mal durchstöbern.

zu5.) Wie kommst du darauf? Es ist leider nicht möglich solche Statistik pauschal herauszuposaunen, da die meisten Impfschäden überhaupt nciht als Impfschäden anerkannt werden! >Es gibt jedoch bereits vereinzelte nachforschungen explizit bezogen auf bestimmte Impfungen, die ganz deutlich und klar aufzeigen, dass Impfungen für verschiedenste haut, Nerven udn andere Chronische Krankheiten ursächlich verantwortlich sind und somit ist aich die Sterberate durch Impfungen weitaus höher als man annehmen kann.


zu6.) Die Lebenserwartung eines Menschen zu vergleichen aus dem jahre 1500 mit unserem heutigen Jahr 2009 finde ich schon allehand. Nicht die Impfungen sind verantwortlich für eine höhere Lebenserwartung, sondern die besseren Lebensbedingungen, die der Mensch geschaffen hat, damit vor allem einhergehend die bessere Hygiene.
Auch wenn die Lebenserwartung gestiegen ist, sind die Anzahl der Krankheiten und vor allem der chronisch verlaufenden krankheiten parallel gestiegen mit der Impffreudigkeit der Menschen. Und das allein ist schon mal ein Punkt, der sehr nachdenklich stimmen sollte.

zu7.) Es geht auch nicht um die zur Anwendung gekommenen verfahren, sondern was im laufe des verfahrens so alles in den Impfstoff mit hineingemischt wird.
ich kann nen gut schmeckenden Kuchen backen, der dir nciht im halse stecken bleibt. Aber ich könnte dir auch ebenso einen gut schmeckenden Kuchen backen udn etwas Gift hinuntermischen, den du dann weniger gut vertragen dürftest.

zu8.) Wie kommst du darauf, dass sich niemand diese Frage stellen würde?

zu 9.) Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, je nach Impfbefürwortern oder Impfgegnern.

zu 10.) Irgend etwas fehlt mir an dem Satz, um ihn vollständig zu verstehen. Bereits chronisch kranke oder überhaupt kranke Menschen mit diesem Impfstoff zu versehen, halte ich für da schlimmste überhaupt, da der eh schon angeschlagene Körper dann zusätzlichen Belastungen unterlegen ist.


zu11.) Wie kannst du einfach behaupten, dass diese Impfung für die meisten menschen kein Problem darstellen würde? Schließlich wurde solch eine Impfung noch niemals durchgeführt!
und ich behaupte genau das Gegnteil, Helmuth, dass die Krankheit erst mit verbreitung des Impfstoffes sich drastisch noch weiter ausbreiten wird und somit mehr Todesopfer fordern. Eine Impfung wird in den meisten Fällen keine Übertragung verhindern können, da jeder, der die Impfung erhalten hat und somit auf unnatürlichen Weg mit dieser Krankheit konfrontiert wird, selbst ebenso immer ein Überträger desselben darstellt! Impfung forciert also den Werdegang.


zu 12.) Dem stimme ich zu. Sie unterscheidet sich aber dennoch sogar drastisch, nämlich darin, dass die Schweinegrippe eine extrem milde Form der grippe darstellt zu den gängigen anderen grippen, die jedes Jahr auftreten. Dann hätte man bereits jedes Jahr eine pandemie ausrufen müssen und hätte bessere Argumente für eien zwangsimpfung vorliegen gehabt, nämlich die höhere Sterberate!


zu13.) Kranke Menschen sind einfach schneller anfällig gegenüber einer weiteren Krankheit, da ein kranker Mensch mit einem belasteten Immunsystem sich herum schleppen muss. und welche Personenschicht fällt in den bereich "jung"?
Kindergartenkinder, Schüler, Studenten?


zu14.) Wie kommst du darauf, dass auch diese Frage sich niemand stellte? und woher möchte man die Immunisierungsrate genau kennen? dazu müsste man jedem menschen eine Blutprobe entnehmen, um anschließend zu einem Ergebnis kommen zu können, ob diese Person bereits gegen dieses Virus immunisiert wurde. Allerdings ist davon auszugehen, dass die rate gering war oder ist, da sich die Krankheit nciht der Propganada entsprechend schnell verbreitete.
Es ist auch nicht schlimm mal krank zu werden, denn wir sind Menschen udn keien klinischen Geräte. Zudem bietet eine natürlich aufgebaute Immunität stets einen höheren Schutz als eine künstliche Immunisierung.
Früher hat man die Kinder immer dorthin spielen geschickt, zu anderen Kindern, die z.b. an Masern erkankten, um einen natürlichen Schutz aufbauen zu können.
Und bitte erkläre mir doch mal, weshalb man gegen alles immun sein oder werden soll, hm und ob das überhaupt möglich und erstrebenswert wäre?


zu15.) Für meine Begriffe, kann ich mich an diesem "Gewinn" nicht wirklich erfreuen und sehe das auch nciht wirklich als einen Gewinn.
Und nicht alles, was die Welt noch nicht hatte, muss toll sein.


zu16.) Die kommt ganz sicher, dafür sorgen neue Forschungen in geheimen Laboratorien.

zu 17.) ich finde es schon sher frech, andere menschen als Kleingeistig zu bezeichnen. es stehen in einer Diskussion, oder wo man abwägt ob dafür oder dagegen, immer Befürworter oder Gegner dessen sich gegenüber. Genausogut könnte ein Impfgegener dich oder Impfbefürworter als kleingeistig bezeichnen, was sicherlich nciht viel bringt, außer das man in persönliche Verletzungen des anderen abdriftet.
Und das statistisch noch nie belegt werden konnte, dass Allergieraten durch Impfungen steigen, ist völlig falsch. In einem anderen Thread in diesem Forum habe ich dieses Jahr bereits solch einen Forschungsbericht eingefügt, der dies deutlich belegt, basierend auf den herausgegeben daten des Robert Koch Institutes. Das ist aber nicht der einzige, den es gibt.

zu18.) Weshalb ist eigentlich die Pharamaindustrie nciht daran interessiert, heilbringende Medikamente herzustellen, sondern nur krankheitslindernde und zudem neue nebenwirkung erzielende Medis? Weshalb verpönt die Pharmaindustrie naturelle Anwendungsmöglichkeiten, die durchaus oftmals heilbringend sind? Weshalb wird hier kein gesundes Mittelmaß angestrebt? Weil man sienen finanziellen Gewinn maxiemieren will, weiterhin und nciht minimieren. und ein Gewinn in der medizinbranche kann nur erzielt werden, in dem es logischerweise immer mehr Kranke gibt, damit die immer mehr Medis kaufen müssen!

zu19) Die lebenserwartung in den unterentwickelten Ländern ist wohl eher geringer, da die lebensbedingungen doch überhaupt nciht zu vergleichen sind mit den usnrigen in der westlichen Welt, angefangen bei den hygienischen Bedingungen bis hin zur Nahrungsaufnahme, die oftmals tagelang nciht erfolgen kann, weil es für diese Menschen nichts zu essen gibt! und warum gibt es das nicht? Weil der Westen dafür sorgen muss, dass es sie gibt! Nur WEIL es sie gibt, gibt es unseren guten lebensstandard! Hinzu kommt, dass gerade z.b. auch in wärmeren Ländern bestimmte Viren besonders gut ausbreiten, da sie durch das vorfindende feucht warme Klima, sich viel besser ausbreiten als in unseren Breiten! (ich meine hier nciht die Grippe)
Und ich persönlich bin der Meinung, dass viele Krankheiten erst durch den "Tourismus" von usn in andere Länder eingeführt wurden oder aber auf noch ganz anderem Wege als der Natürlichkeit. Ich bezweifel hier ganz stark, dass fehlende Impfungen für eine geringere Lebenserwartung in z.b. Drittländer verantwortlich sind.


zu20.) Das mag dir vielleicht falsch erscheinen, ich halte es für sehr wichtig. Ich muss nciht wissen, wie der Motor eines Ferrari aussieht oder sich zusammensetzt, um erkennen zu können, dass bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h auf einer stark befahrenen Autobahn die Chance im Normalfall höher liegt einen Unfall zu bauen als würde ich mit 100 km/h dort entlang fahren, ganz abgesehen von der drastisch schnelleren Beschleunigung, die weit aus weniger Reaktionszeit zulässt.
Oder glaubst du etwa, dass die regierungsköpfe, die eine zwangsimpfung veranlassen, genau wissen, wie ein Grippevirus ausschaut? *g* Dann sollten sie solch eine Impfung auch nciht einfach veranlassen bzw. befürworten, sondern deiner meinung nach Stillschweigen bewahren!


Es wäre übrigens sehr freundlich, Helmuth, wenn du dich hier im Forum anmelden würdest, wenn du eine Diskussion mitführen magst. Ich finde es nicht so schön, dass man hier mehr oder weniger mit einem "Phantom" spricht.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 28.10.09, 23:14 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 29.10.09, 01:54  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Atlan (und Helmuth) und @ll,

danke, Lilu, für den Bericht aus Schweden. Finde die dortige Einstellung zu der Impfung wirklich unmöglich (gelinde ausgedrückt).

Was nun den Beitrag von Dir, Atlan (bzw. von Helmuth), betrifft, kann ich damit überhaupt nicht konform gehen und stimme Dir, Lilu, voll und ganz zu.

Noch ein Wort zu den Impfschäden - besonders fatal hat sich hier bis dato die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs herausgestellt. Trotzdem wird sie immer noch befürwortet und fleissig beworben.

Was die Immunisierung betrifft, denke ich, hier ist ganz klar eine natürliche Immunisierung einer künstlichen vorzuziehen.

Was nun speziell die Schweinegrippe bzw. die Impfung dagegen betrifft, gibt vielleicht nachstehender Artikel von ftd online Aufschluss über die wirklichen Gründe. Der Einfachheit halber zitiere ich hier diesen Artikel vollständig:

    Zitat:

    Neue Studie
    Schweinegrippe wird zum Konjunkturrisiko
    Eine Ausbreitung der Schweinegrippe könnte 2010 das deutsche Bruttoinlandsprodukt um bis zu 1,6 Prozentpunkte schwächen und damit die wirtschaftliche Erholung zunichte machen.
    von Ina Linden Berlin

    Eine am Dienstag in Berlin vorgestellte Studie des Versicherers Allianz und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) kommt zum Ergebnis, dass schon bei einem mittleren Pandemieverlauf das prognostizierte Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent um zwei Drittel schrumpft. "Das wäre für die deutsche Wirtschaft ein schwerer Schlag", sagte Boris Augurzky, Gesundheitsexperte beim RWI.

    Eine epidemische Verbreitung der Schweinegrippe würde auch die Steuerpläne der neuen schwarz-gelben Regierung infrage stellen. Die Koalition möchte die Bürger 2010 und 2011 um rund 40 Mrd. Euro entlasten und setzt bei der Finanzierung vor allem auf Wachstum.

    Das RWI prüfte drei Szenarien: eine milde Form des H1N1-Ausbruchs mit 15 Prozent Erkrankten, eine mittlere mit 30 Prozent und eine schwere Grippewelle, die die Hälfte der Bevölkerung erfasst. Dieser Verlauf hätte Auswirkungen auf die Produktivität und das Konsumverhalten der Menschen, die versuchen würden, eine Ansteckung zu vermeiden. Die Branchen Transport, Gastgewerbe und Kultur müssten besonders hohe Verluste hinnehmen.

    Wie wahrscheinlich schon der Eintritt des ersten Szenarios wäre, ist jedoch unklar, da Erfahrungen mit früheren Pandemien fehlen. 2006 hatten Allianz und RWI eine Studie zu den möglichen Auswirkungen der Vogelgrippe vorgestellt, die von doppelt so hohen Verlusten ausgegangen war. Augurzky hält die aktuelle Situation jedoch für gefährlicher, da sich das H1N1-Virus - im Gegensatz zur Vogelgrippe - bereits von Mensch zu Mensch überträgt. Als Gegenmaßnahme kommt zuerst eine landesweite Immunisierung in Frage, die die Verluste halbieren würden. Viele Unternehmen könnten sich durch Pandemiepläne besser auf einen Ausbruch der Grippe vorbereiten, auch die Versorgung in den Krankenhäusern sei verbesserungswürdig. Schon bei der leichten Pandemie würden 45.000 Intensivbetten fehlen.

    Schwärzer als das RWI sieht EU-Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou die H1N1-Bedrohung. Sie befürchtet, dass sich jeder dritte EU-Bürger anstecken könnte und rief am Dienstag erneut zur Impfung auf. "Je höher die Zahl der geimpften Menschen ist, desto weniger kann sich die Pandemie ausbreiten", sagte Vassiliou der Tageszeitung "Die Welt".
Quelle des Artikels:
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:neue-studie-schweinegrippe-wird-zum-konjunkturrisiko/50029222.html

Also darum geht es! Nicht um Menschenleben, nein, wieder einmal werden Menschen anscheinend regelrecht geopfert, um unserem neuen "Gott", die "allerheiligste" und "allmächtige" Wirtschaft zu Diensten zu sein. (sorry, das musste jetzt einfach raus)

Vor allem den letzten Satz im Artikel muss man sich mal "auf der Zunge zergehen lassen". Eine Impfung nur zu einem Zweck - eine vermeintliche Immunisierung gegen ein in naher Zukunft vermeintlich mutierendes Virus, um ja nicht zu viele Arbeitskräfte in einer vermeintlichen Pandemie zu verlieren, weil es ja dann mit dem Wirtschaftswachstum nicht mehr klappt! Bzw. überhaupt nur Impfung zu dem Zweck, dass nicht zuviele Arbeitskräfte bereits wegen dem zur Zeit grassierenden, harmloseren Virus krank werden und für den Arbeitsprozess ausfallen. Mögl. Impfschäden und/ oder Todesfälle aufgrund der Impfung werden m. E. billigend in Kauf genommen. Irgendwie hat das meiner Ansicht nach schon Methode, dass man ausgerechnet chronisch Kranke zu dieser Impfung drängt...

Schon erschreckend, in welchen Zeiten wir inzwischen leben...

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Atlan
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New PostErstellt: 29.10.09, 05:53  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ich gehe mit euren Ansichten konfrom, - Eure Antworten werden
weitergeleitet ...




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lilu
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New PostErstellt: 29.10.09, 13:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva, Atlan, hlmuth und @ all

Gestern kam ich leider nicht mehr dazu einen speziellen Link hier einzufügen, der die Geschichte des Impfens rückwirkend sehr gut beleuchtet, da wir ja mit unserer Diskussion bis zum jahre 1500 zurück geschritten sind.
Letzten Endes vielleicht gar nicht so verkehrt, denn schauen wir uns mal die Geschichte der Impfungen etas genauer an:

Seuchen, Pest und Pocken
Der Gedanke des Impfens als Prophylaxemassnahme gegen verheerende Seuchen in vergangenen Zeiten ist nur allzu verständlich. Wusste man doch damals nichts über die Ursache der betroffenen Erkrankungen und geeignete Vorkehrungsmassnahmen. Dazu kam noch, dass die meisten Erkrankungen falsch behandelt wurden, was nicht nur die Erkrankungsfälle, sondern vor allem auch die Todesrate massivst erhöhte.

Als Beispiele seien hier nur kurz die Pest und die Pocken zu nennen. Bei der Pest warnten die damaligen Ärzte die Bevölkerung vor Waschungen, bzw. vor dem Baden. Aber genau die mangelnde Hygiene war es, die die Pest erst ausbrechen liess. Bei den Pocken wurde die Krankheit noch bis in die Neuzeit hinein falsch behandelt. Man liess die Kranken zur Ader, getraute sich nicht die Fenster zu öffnen und liess sie schwitzen, anstelle für frische Luft zu sorgen und kühle Wickel anzulegen. Durch diese Massnahmen kam es zu meist schlimmen, oft tödlichen Verläufen der Erkrankung.

So versuchte man also, eine Prophylaxe für die Krankheiten zu finden, anstelle den Ursachen auf den Grund zu gehen. Übrigens ein Verhalten, dass auch heute noch angewandt wird. Ich möchte hier nur kurz an die SARS-Hysterie erinnern, bei der niemand über die Ursache, aber alle von einer Impfung sprechen. Wir versuchen also heute immer noch das Pferd von hinten aufzuzäumen. In der Medizin wie in der Geschichte ist man scheinbar nicht fähig, aus alten Erfahrungen anderer zu lernen. Denn bereits vor Jahrhunderten gab es weitdenkende, offene Ärzte, die durch eine gute Beobachtungsgabe für ihre Zeit geradezu ketzerische Behandlungsmethoden vorschlugen und mit Erfolg anwendeten. Thomas Sydenham und Haygarth sind Beispiele dafür, wie mutige Ärzte schon früh der richtigen Pockenbehandlung und ihrer Ursache auf die Spur kamen. Doch es braucht bekanntlich viel um eine bestehende, aber falsche Lehrmeinung aus der Welt zu schaffen.


Impfen - eine uralte Idee
Vermutlich wurde im römischen Reich bereits gegen die Pocken geimpft. Indische Brahmanenpriester impften im 1. Jahrhundert n. Chr. bei mystischen Zeremonien ebenfalls gegen die Pocken. Allerdings handelte es sich hier nie um eine Prophylaxe sondern immer nur um religiöse Rituale. Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird. Im Jahr 1774 nahm der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset Eiter aus den Pocken seiner Kühe und brachte ihn unter die Haut seiner Familie. In Deutschland gab es ebenso zur gleichen Zeit Bemühungen aus dem Volk selber.

Dass also Edward Jenner der "Vater der Impfungen" sei, wie wir ihn heute mit verklärtem Blick nennen, trifft nicht zu. Höchstens die Bezeichnung "kommerzieller Vater" kommt der Wahrheit bedenklich nahe, hat doch Jenner an seinen Impfungen ein Millionenvermögen verdient und der heutigen Pharma den Weg in eine goldene Zukunft gezeigt.


Impfen - ein alter Irrglaube, der sich bis heute hält
Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur. Wenn man sich allerdings ältere, medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerüst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.

Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden.
Edward Jenner hat in seinem 1798 veröffentlichten ersten Bericht 23 Fälle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und später trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft.
John Baker, ein 5 jähriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwähnt. Erst in seiner zweiten Veröffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande. Einzig vier Fälle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heisst, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der Impfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).

Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.

Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit.

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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lilu
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New PostErstellt: 29.10.09, 13:59  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Louis Pasteur und die Tollwut
Doch es kommt noch schlimmer, wenn wir uns einer anderen Ikone der Impfgeschichte, nämlich Louis Pasteur, zuwenden.
Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur liess einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchzwecke. Er ging davon aus - und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls - dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse. Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, dass Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann.
Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heisst. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.

Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten.
Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!
Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehör in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehört vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fällen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.

Doch zurück zu Pasteur und seinen Hunden:
Aus dem getrockneten Rückenmark tollwütiger Hunde stellte er einen Impfstoff her, den er Hunden einspritzte. Zugleich liess Pasteur geimpfte und ungeimpfte Hunde in Versuchen von tollwütigen Doggen zu Tode beissen um die Wirksamkeit der Impfung zu erproben. Dieses ohrenbetäubende Geheul der so gequälten, armen Tiere drang natürlich nach draussen und die Tierschützer warfen ihm sinnlose Tierquälerei und Sadismus vor, womit sie mit Sicherheit nicht falsch lagen. Sein Laboratorium wurde als Folterkammer und er selber als Henker unschuldiger Tiere bezeichnet. Die Tierschützer kamen nach Pasteurs eigenen Worten aus den "oberen Zehntausend von englischen und französischen Hundefreunden". So musste er schliesslich auf Druck zweimal mitsamt seinen Hunden umziehen, bis der Staat ihm im Wald von St. Cloud die einstige Villa von Napoleon III. mitsamt dem grossen Besitztum zur Verfügung stellte. Hier konnte er seine Versuche mit den Hunden ungestört fortsetzen. Pasteur bezeichnete sich selber als grossen Hundefreund. Wie man als Hundefreund allerdings solche Versuche machen kann ist mir unverständlich.

Nicht nur Pasteur selber, auch seine Frau scheint ein seltsames Verhältnis zu Hunden gehabt zu haben, wie ein Brief an ihre Tochter zeigt: "Soeben bringt Dein Vater eine grosse Neuigkeit aus dem Laboratorium mit. Der unlängst trepanierte und mit Tollwut geimpfte Hund ist in dieser Nacht nach einer Inkubationszeit von nur 19 Tagen gestorben. Die Krankheit ist am 14. Tage ausgebrochen, und heute Morgen hat man von diesem Hund Gehirnstoff auf einen neuen Hund übertragen, ebenfalls durch Trepantion, die Roux mit unvergleichlicher Geschicklichkeit ausgeführt hat. Daraus folgt, dass wir von nun an so viel tollwütige Hunde haben können, als wir wünschen, und dass diese Experimente ungewöhnlich interessant sein werden."(Winkle S. Kulturgeschichte der Seuchen, Komet 1997),

Pasteur beschrieb seine eigene Arbeit indem er sagte, man müsse einen Menschen durch wiederholte Einspritzung des Impfstoffes dazu bringen, dass sein Organismus zur Bildung von Antikörpern angespornt würde, bevor also die Wanderung des "Strassenvirus" (Wildvirus) von der Eintrittspforte zum Gehirn beendet sei. Mit der Wutschutzimpfung soll demnach "das schnellere Pferd gesattelt werden", um das "Hundevirus" durch das "Kaninchenvirus" zu überholen. Das war auch der Grund für die Verwendung von Kaninchen. Da sie bekanntlich schneller sind als Hunde ist nach seiner Logik das Kaninchenvirus auch schneller als ein Hundevirus. Das nennt sich Wissenschaft. Und auf dieser Grundlage basiert unsere Tollwutimpfung!!

Am 6. Juli 1885 kam eine Mutter aus dem Elsass mit ihrem 9jährigen Sohn Josef Meister zu Pasteur. Der Junge war 48 Stunden vorher an 14 Stellen von einem tollwütigen Hund gebissen worden. Pasteur beschloss nach einer Beratung mit zwei Pariser Ärzten und laut Chronisten unter "schweren, seelischen Kämpfen", den Jungen zu impfen.

Der Bub wurde nun von ihm mit einer Suspension von 14 Tage lang getrocknetem Rückenmark eines Kaninchens geimpft. In den folgenden Tagen kamen dann nach und nach in immer kürzerer Zeit getrocknete Marksorten zur Anwendung. Der Impfstoff wurde langsam unter die Bauchdecke eingespritzt, wobei täglich die Körperseite gewechselt wurde. Die Behandlung dauerte drei Wochen und der Bub "blieb gesund". In Pasteurs Aufzeichnungen steht nicht, dass er den Jungen geheilt hatte, sondern, dass der Junge "gesund blieb".

Durch diesen einzigen und alleinigen Fall wurde Pasteur berühmt und die Tollwutimpfung wurde in das Repertoire der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt. Ich wage dennoch Fragen zu stellen und behaupte, dass der Hund, der Josef Meister gebissen hatte, nicht tollwütig war. Bei den folgenden Betrachtungen bitte ich den Leser ausnahmsweise davon auszugehen, dass die Impfungen und hier die Tollwutimpfung im speziellen, einen Schutz vor der Krankheit geben.
Pasteur wandte bei seiner Impfung die aktive Impfung an, da er von den Immunglobulinen, der sogenannten passiven Impfung noch nichts wusste. Wenn wir nun davon ausgehen, dass der Hund tollwütig war, so hätte der Bub sofort aktiv und passiv gegen Tollwut geimpft werden müssen, so wie man es heute tut. Eine passive Impfung soll sofort einen Schutz geben, wo hingegen eine aktive Impfung erst noch Antikörper anregen soll. Kommt noch erschwerend hinzu, dass der Biss des Tieres länger als 48 Stunden zurücklag. Pasteur brauchte zudem noch Zeit, um seine beiden Kollegen in Paris zu konsultieren. Da er weder E-Mail noch Telefon besass, ging auch hier wieder eine beträchtliche Zeit verloren. Nach heutigem schulmedizinischem Wissensstand aber muss eine passive Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, da ansonsten die Impfung keinen "Schutz" mehr verleiht, d.h. der Gebissene erkrankt an Tollwut (Schmitt H., Impfungen 2000, ecomed, Seite 144). Als weiterer Faktor kommt noch hinzu, dass nach heutigen medizinischen Begriffen die Lokalisation des Impfstoffes, nämlich in die Bauchdecke, absolut falsch war.
Da der Bub trotz falsch angewandter, bzw. nicht schützender Impfung nicht erkrankte, muss zwingend angenommen werden, dass der Hund, von dem er die Bisse erhielt, nicht tollwütig war. Die Schulmedizin hat sich auch nie gefragt, wie ein Chemiker Tollwut diagnostizieren konnte.

Warum die damalige Wissenschaft und mit ihr ganz Frankreich, Louis Pasteur als Nationalhelden feierte, hatte weniger mit seiner Tollwutimpfung an sich zu tun, als vielmehr mit der Tatsache, dass Robert Koch 1882 den Tuberkuloseerreger entdeckte. Um das zu verstehen, muss man in der Geschichte etwas zurückdenken. Frankreich und Deutschland hatten, trotzdem sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander geführt und man machte auch kein Hehl aus seiner Abneigung gegen den jeweiligen Nachbarn. Sobald nun eine der beiden Nationen, egal auf welchem Gebiet auch immer, etwas erreichte, entstand ein Konkurrenzdruck und das andere Land musste schnellstens nachziehen. Dies dürfte auch der eigentliche Grund dafür sein, warum Pasteur nach nur einem nachgewiesenen Fall einer Tollwutimpfung sofort Weltruhm erlangte.
Hier geriet die Wissenschaft unter den Druck der Politik, was heute auch noch oft passiert. Unter diesen Umständen kann von einer neutralen und objektiven Wissenschaft keine Rede mehr sein.


Die ersten Versuchskaninchen und der Milzbrand
Mit dem Milzbrand hatte es eine ähnliche Bewandtnis. Übrigens hat Professor Delafond, Direktor der Veterinärschule in Paris 1856 bei Untersuchungen wegen Milzbrand viele Kaninchen infiziert und damit zugleich den Begriff des "Versuchskaninchens" in die Bakteriologie eingeführt.

1867 beschrieb Robert Koch den Milzbranderreger und veröffentlichte seine sogenannten Koch'schen Postulate, nach denen man bis in die neuere Zeit Erreger spezifizierte. Heute weiss man aber, dass sie nur für einen Teil der Infektionskrankheiten in Anspruch genommen werden können, d.h. die Infektionstheorie wird immer eine Theorie bleiben. (Hahn, Falke, Med. Mikrobiologie und Infektiologie, Springer 3. Auflage, 2001). Dies hat unsere moderne Medizin nur noch nicht richtig zur Kenntnis genommen. Wenn sie es nämlich täte, würde mit ihr auch die Impftheorie wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Robert Koch musste sich damals mit seiner neuen Theorie gegen die pleomorphistische Theorie, nach der alle Bakterienarten unter verschiedenen Umweltbedingungen ineinander übergehen, durchsetzen. Heute kann selbst ein Laie am Mikroskop nachvollziehen, dass Koch und Pasteur mit ihrer neuen Annahme über die Bakterien im Unrecht waren. Doch weil die These der beiden durch die Politik von Deutschland und Frankreich gesteuert und forciert wurden, ging sie als Dogma bis zum heutigen Tag in die Schulmedizin ein.

Als Grundlage über die Infektionsvorgänge im tierischen Organismus gingen folgende Versuche Pasteurs in die Geschichte ein: Anhand der Koch'schen Postulate versuchte Pasteur verschiedene Tierarten mit Milzbrandbazillen anzustecken. Damit seine Versuche auch zu einem für ihn positiven Ergebnis führten, tat er folgendes: Milzbrandbazillen gedeihen am besten bei einer Temperatur von 37 °C, folglich sind Tiere mit einer abweichenden Körpertemperatur automatisch geschützt. Er kühlte Tauben also auf 37 ° C ab und erwärmte Frösche auf 37 °C und siehe da, sie infizierten sich. Wenn man Sie, verehrter Leser und Leserin, auf 42 - 43 °C erhitzen würde, bekämen Sie sicherlich auch Hühnercholera, Staupe oder den Zwingerhusten. Vermutlich noch ganz andere, unbeschreibliche Zustände. Man nennt diese Tierquälerei stolz die ersten wissenschaftlichen Versuche. Was das Ganze mit Wissenschaftlichkeit zu tun hat, ist nicht klar ersichtlich.

Pasteur war übrigens ein Meister im Verfälschen seiner Tagebücher, wie wir seit wenigen Jahren wissen. Was aber die Wissenschaftlicher nicht davon abhält, ihn weiterhin auf seinem Podest unhinterfragt stehen zu lassen (Geison G., The private Science of Louis Pasteur).

Er impfte Schafe gegen Milzbrand mit Impfstoff, den er in Mäusen und Meerschweinchen gezüchtet hatte. Vermutlich deswegen, weil Mäuse und Meerschweinchen schneller laufen können als Schafe! In Frankreich wurden seine Versuche oftmals für längere Zeit lahmgelegt, weil die Bauern sich weigerten, ihm Schafe zur Verfügung zu stellen, da die Tiere bei Pasteur alle jämmerlich verendeten.

Berühmtheit mit seiner Milzbrandimpfung erlangte Pasteur durch eine grossartige Show, die er mit "viel Sinn für theatralisches Auftreten mit pathetischen Posen" einer grossen Zahl von Schaulustigen, Journalisten und Veterinären am 31. Mai 1881 vorführte. Man brachte 48 Schafe nach Pouilly-le-Fort und Pasteur impfte die Hälfte der Tiere. Nach 14 Tagen wiederholte sich das Spektakel. Noch weitere zwei Wochen später wurden alle Tiere mit Milzbranderregern angesteckt. Und siehe da, am Morgen des kommenden Tages waren von den unbehandelten Schafen nur noch zwei Tiere am Leben, während von den geimpften Schafen alle munter und wohlauf waren. Die Presse jubelte und noch innerhalb eines Jahres wurden in der gleichen Gegend fast 80'000 Schafe geimpft. Viele fragten sich zu Recht, was in dem Impfstoff gewesen sei. Denn nur Pasteur selber, nicht etwa seine Assistenten Roux, Chamberland oder Thuillier wussten über den Inhalt der gespritzten Seren Bescheid. Hier fand ein Riesenspektakel um eine Impfung statt, die auch heute noch kein Ende nimmt.

Die "Berühmtheit" Pasteurs drang bis nach Russland. Ilja Metschnikow, Leiter des bakteriellen Institutes in Odessa reiste 1887 nach Paris um Impfstoff für die russischen Schafe zu besorgen. Doch er glaubte tatsächlich an einen Schutz durch die Impfung und deswegen ereignete sich in Russland leider etwas anderes als in Frankreich: Von 4412 geimpften Schafen starben schon nur nach der ersten Impfung 3549 Tiere. Metschnikow musste Hals über Kopf Russland verlassen, da die aufgebrachten Bauern ihn sonst gelyncht hätten (Zeiss H., Fortschr Med 7 (1889) 100-101).

Mit der Entdeckung des Milzbranderregers hatte nicht nur die Medizin zu tun, sondern auch die Rüstungsindustrie. Seit 1941 gab es in England Pläne, "Milzbrandbomben", gefüllt mit Sporen des Erregers über deutschen Grossstädten abzuwerfen. Auf der 1,5 km breiten und 3 km langen, seit mehr als 100 Jahren unbewohnten Insel Gruinard an der Nordwestküste Schottlands testete man die erste Bombe an 60 Schafen aus. Insgesamt 23mal sind solche Versuche auf der Insel gemacht worden. 1942 wurde die Produktion aufgenommen; England war aber nicht in der Lage, die notwendigen Mengen selber herzustellen. So baten sie die USA um Unterstützung. Nach weiteren Experimenten in den USA wurde dann dort die Produktion aufgenommen. Die britische Planung sah vor, Bomben über Berlin, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und Wilhelmshaven abzuwerfen. Dadurch wären diese Städte für mehr als 100 Jahre unbewohnbar geworden. Der Grund, warum es nicht zu einem Einsatz kam war, weil erst Mitte 1945 die benötigte Menge von Erregern zur Verfügung gestanden wären, aber im Mai die ganze Aktion hinfällig wurde durch die Kapitulation Deutschlands.
Wie schlimm diese Bombadierung Deutschland getroffen hätte, sieht man an der schottischen Insel. Erst in den achtziger Jahren setzte die britische Regierung ein umfassendes Desinfektionsunternehmen in Gang, das den britischen Steuerzahler umgerechnet 1,5 Milliarden DM (€ 750 Millionen Euro) kostete. Milzbrandbazillen bilden im Erdboden erst unterhalb einer Tiefe von 2 m keine Sporen mehr, d.h. man müsste das ganze Erdreich abtragen. (Winkle S., Kulturgeschichte der Seuchen, Komet)

Nach diesem kurzen Abstecher in die Geschichte der Impfungen sollten wir verstanden haben, dass Wissenschaft immer neutral und objektiv sein muss. Nur dann ist gewährleistet, dass sie zum Wohl für uns und unsere Kinder beiträgt. Politisches Kalkül oder die Aussicht auf einen hohen finanziellen Gewinn beeinträchtigen diese altruistischen Ziele und dürfen nicht erlaubt sein. Denn wir müssen uns bewusst sein, dass Gesundheit unser höchstes Gut ist und wir nicht erst darüber nachdenken dürfen, wenn sie der Krankheit bereits Platz gemacht hat.

Dieser Bericht wurde von Anita Petek-Dimmer geschrieben. Mehr kann man auch allgemein über bestimmte Impfungen auf folgender Seite nachlesen:

http://www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html

LG
Lilu

PS: Eva, mal was anderes. Seit gestern ist bei mir die Schrift in diesem Forum nur noch ganz klein dargestellt und auch stark verschwommen. ich habe kein allgemeines Problem mit meinem firefox, betrifft nur diese Forenseite. Wu7rden die grundeinstellungen für dieses Forum verändert?


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 29.10.09, 14:01 von lilu]
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Atlan
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New PostErstellt: 29.10.09, 19:30  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Eine beeindruckende Recherche ...



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Eva S.
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New PostErstellt: 30.10.09, 02:24  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Atlan und @ll,

danke, Lilu, für die ausführlichen Infos. Dennoch bin ich nicht generell gegen Impfungen, da ich diese durchaus als Fortschritt ansehe. Aber ich halte nichts von diesem Impfwahn, der inzwischen, nicht nur bei der Schweinegrippe, meiner Ansicht nach wirklich überhand nimmt.

@ Lilu

    Zitat: Lilu
    Eva, mal was anderes. Seit gestern ist bei mir die Schrift in diesem Forum nur noch ganz klein dargestellt und auch stark verschwommen. ich habe kein allgemeines Problem mit meinem firefox, betrifft nur diese Forenseite. Wurden die Grundeinstellungen für dieses Forum verändert?
Also ich habe nichts verändert. Bei mir tritt dieses Problem nicht auf, weder bei meinem alten Netscape-Browser, noch bei Firefox. Kann Dir jetzt leider auch nicht sagen, wo das Problem liegt.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 30.10.09, 04:07  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,


es ging mir hier lediglich um die Geschichte des Impfens sowie um die "wissenschaftlichen" Beweise, die einstmals dazu führten, dass Impfungen erstmals großflächiger in Planung genommen und durchgeführten wurden.
Wenn wir auf der einen Seite Menschen als Kleingeister betiteln, nur weil sie keine Skizze vom Aufbau eines Grippevirus' aufzeichnen können und diese dzu verbannen wollen, dass sie deshalb keine Diskussion darüber führen dürften, dann dürften wir nach den vergangenen geschichtlichen Ereignissen, worauf Impfungen beruhen, heutzutage erst Recht niemanden impfen. Das wollte ich aufzeigen. und ich denke, auch wenn der Bericht von einer Impfgegnerin bzw. Skeptikerin verfasst wurde, ist dies ein sehr guter Bericht, der auf vieles hinweist, worüber man mal nachdenken sollte.
Dabei ist es für mich nciht wichtig, WER diesen Artikel schrieb udn diese Recherche aufgestellt hat, sondern wie gut eine Recherche eines Themas vorgenommen wurde.

Und erst Neutralität und eine objektive Betrachtung beider Seiten, kann zu einem gesunden Mittelmaß führen bzw. zu Forschungen und Entwicklungen, die den Menschen nicht zusätzlich schaden, sondern möglichst gut tun und in seiner persönlichen und gesundheitlichen Entwicklung fördern und nicht hemmen.


LG
Lilu

PS: Wegen dem optischen Fehler, der bei mir aufgetreten ist: Das ist immer noch nciht in ordnung. Doch wenn ncihts geändert wurde, verschwindet das ja vielleicht wieder von alein. Danke, für die Rückantwort.



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[editiert: 30.10.09, 04:10 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 31.10.09, 03:33  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Keine Ahnung, ob dies stimmt, aber "lustig" allemal:

Zu gefährlich – Obama lässt Töchter nicht gegen Schweinegrippe impfen

ngeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen – sowie Juden und Muslime ...

Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird. Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.

Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) – die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das ist interessant.

Quelle:Kopp

LG
Lilu

Kann wohl nur nen Halloween Scherz sein.^^



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Eva S.
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New PostErstellt: 02.11.09, 01:17  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

mein letzter Beitrag sollte keine Kritik sein. Sehe das so wie Du, dass man etwas möglichst von vielen Seiten beleuchten sollte.

Das mit Obamas Kindern spricht ja wohl Bände und wie das mit Moslems und Juden einzuordnen ist, darüber kann ich (noch) nichts kommentieren.



Inzwischen geht die "Gehirnwäsche" pro Impfen weiter. Auch die EU-Kommissarin Vassiliou macht sich meiner Ansicht nach mehr Gedanken über die Folgen für die Wirtschaft, falls doch noch eine gefährliche Pandemie aus der Schweinegrippe wird, als darüber, wie schädlich eine Impfung sein könnte. Am meisten ärgert mich folgender Kommentar von ihr:


"Je höher die Zahl der geimpften Menschen ist, desto weniger kann sich die Pandemie ausbreiten."


(Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/8/146431 )

Also ganz klar ein Drängen auf diese Impfung.

Noch krasser finde ich den Virologen Michael Pfleiderer. Dieser kommentierte doch tatsächlich bezogen auf die Diskussion über die schweren Nebenwirkungen der Impfung:


"unglaublicher Blödsinn, der als Wahrheit verkauft wird".


(Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/8/146460 )

Also der einzige, der hier meiner Ansicht nach unglaublichen Blödsinn redet (gelinde ausgedrückt) ist Herr Pfleiderer. Es ist nun mal Fakt, dass der Impfstoff nicht ausreichend getestet wurde, dafür war doch gar nicht die Zeit. Es ist wirklich das Letzte, dass sich so gut wie keine Gedanken über die Nebenwirkungen gemacht werden. Das sechste Todesopfer, welches keine bekannten Vorerkrankungen hatte und an Schweinegrippe gestorben sein soll wird dermaßen publizistisch und "pro impfen" ausgeschlachtet, dass einem fast schon schlecht werden kann. Vielleicht ist die Frau ja wegen einer falschen Behandlung ihrer Krankheit gestorben? Oder ist sie vielleicht sogar an der Schweinegrippe-Impfung gestorben? Wer von uns kann das schon nachprüfen?

Möglich, dass sich jetzt Befürchtungen bewahrheiten, dass Menschen, die an Schweinegrippe-Impffolgen sterben, als Opfer der Grippe propagiert werden?

Und was soll man von diesem - jetzt allgemein auf Impfungen bezogen - neuen Impfansatz in nachstehendem Artikel halten?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Impfansatz-im-Test-838736.html

Dieser Bericht bestätigt meiner Ansicht nach fast schon diejenigen (zu denen ich nicht gehöre), welche behaupten, Viren existieren nicht. Eine quasi "Placebo-Impfung", welche das Immunsystem zur Antikörperbildung anregen soll? Wie soll das denn funktionieren???

Liebe Grüße,
Eva

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Atlan
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New PostErstellt: 02.11.09, 09:26  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Wenn Du rein danach fragst, "wie es funktioniert", - kann man es
am Besten am System der Homöopathie erlären:
"Die Botschaft alleine reicht", - und das hat sie in der Tat immer schon, - aber wie willst Du das Generationen von Menschen
klarmachen, die Du jahrzehntelang davon abgehalten hast,
daran zu glauben ?

Und auch bei der Homöopathie gibt und gab es "Eselsbrücken",
um sie dem modernen Gehirn schmackhaft zu machen,
  • wozu die Idee des "zu´m Herzen hin Schüttelns" gehört,
  • was die Aufgabe hat, die verschüttete Verbindung zwischen
Herz und Substanz zu aktivieren, - denn Homöopatie wirkt
ebenso bei Mitteln, die von Maschinen hergestellt werden,
- ganz genau genommen sogar am Besten, wenn man
"den Ozean" als "Hexenkessel" verwendet ...

meint Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -
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lilu
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New PostErstellt: 02.11.09, 21:17  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo miteinander

So, den ersten Fall gab es nun auch in unserem engen bekanntenkreis. Ein sehr eng befreundetes Ehepaar meines bruders, ließ sich nach ihrer Mittelmeerreise impfen, weil sie sich bisher jedes jahr gegen die Grippe impfen ließen. Beide waren gesund und munter.
Leider vertrug die Ehefrau die Impfung überhaupt nicht. Innerhalb von 2 Stunden stellten sich folgende Probleme nach und nach ein:

  1. Schweindelgefühl
  2. Übelkeit
  3. Fieber
  4. Herzflimmern

bis die Frau dann bewusstlos wurde und der Notarzt sie letzten Endes ins KH einliefern musste Sie wurde heute aus dem KH entlassen. Na webigstens starb sie nciht an der Impfung.

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 03.11.09, 04:09  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ich weiß nicht, was an diesem Beitrag dran ist, da ich diese Nachrichtenseite bisher nciht kannte und sie somit auch überhaupt gar nicht einschätzen kann.
Auf dieser Seite wird berichtet, dass es auf das Schweinevirus eine Patentanmeldung gibt, was der eindeutige Beweis dafür wäre, dass das Virus im labor gezüchtet sein worden muss.

Hier die Links dazu:

http://www.godlikeproductions.com/forum1/message912560/pg1

http://www.patentstorm.us/applications/20090010962/claims.html

Dann gibt es von Reuters eine neue Meldung bzgl. implantierbarer RFID Chips. Die Aktienkurse sollen sich verdreifacht haben, nachdem das Patent für die Schweinegrippe Impfung freigegeben bzw eingereicht wurde:

21.09.2009 16:47
VeriChip shares jump after H1N1 patent license win
Sept 21 (Reuters) - Shares of VeriChip Corp tripled
after it said it had been granted an exclusive license to two
patents held by its development partner Receptors LLC to detect
the H1N1 virus.
The patents can also be applied to detection systems for
other viruses and biological threats such as
methicillin-resistant staphylococcus aureus, VeriChip said in a statement.
VeriChip develops, markets and sells radio frequency
identification (RFID) systems used for the identification and
protection of people in the healthcare market.
Shares of VeriChip were up 185 percent at $3.26 Monday
morning on Nasdaq. They had touched a year high of $3.43 earlier in the session.

Keywords: VERICHIP/SHARES

([email protected]; within U.S. +1 ...;outside U.S. +91 80 4135 5800; Reuters Messaging: )
Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved.
The copying, republication or redistribution of Reuters News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Reuters.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/15001781-verichip-shares-jump-after-h1n1-patent-license-win-020.htm


So richtig weiß ich noch nicht, was ich davon halten soll. Es wäre ja keine Möglichkeit, von der man nicht schon gehört hätte, oder die wir hier nciht schon angesprochen hätten, doch bisher dachte ich eigentlich immer, dass Menschen nicht wirklich so weit gehen würden und anderen so etwas antun.
Manchmal ist mir zumute, als bekäme ich lauter winzige Kurzschlüsse in meinem Hirn, weil mir die einzelnen Schritte zum Verständnis fehlen, was hier so auf dem Erdball abgeht, ich aknn es nicht wirklich mehr nachvollziehen.

Wollen wir hoffen, dass diese Zusammenhänge jeglicher wahrhafter Grundlage entbehren.

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 03.11.09, 23:37  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe-Impfung: Erster Beinahe-Todesfall in Deutschland

Gerhard Wisnewski
Die Pharma-Medien schieben Panik: Allerdings nicht vor der Schweinegrippe, sondern davor, daß sich keiner impfen läßt. Sehnsüchtig schreiben sie die "Zweite Welle" der Schweinegrippe herbei. In Düsseldorf klappte inzwischen ein 30-jähriger Mann unmittelbar nach der Impfung zusammen. Er konnte gerade noch gerettet werden. Der Impf-Arzt macht sich nun Gedanken, ob "das H1N1-Mittel nicht ganz so unbedenklich ist wie der herkömmliche Impfstoff". Andere Ärzte raten rundheraus von der Impfung ab.

Düsseldorf, 31. Oktober 2009. In der Arztpraxis von Christian Wittig wird ein 30-jähriger Mann gegen die sogenannte "Schweinegrippe" geimpft.



Verzweifelt gesucht: Die 2. Welle, hier von der Münchner "tz"

Doch kaum hat der Mann die Spritze bekommen, geht es mit ihm rapide bergab: "Nachdem der Arzt ihm das Mittel Pandemrix verabreicht hatte, klagte der Patient über Übelkeit, Zitteranfälle und eine unregelmäßige Atmung", berichtete RP Online am 3. November 2009: "Der Blutdruck sank rapide und der Puls stieg auf 120", zitierte das Blatt Impf-Arzt Christian Wittig, "der den Kreislauf des Patienten mit fünf Medikamenten, Infusionen und Sauerstoff stabilisieren konnte."

Das Impfopfer war nur wenige Sekunden vom Tod enfernt: "Bei so einer Überreaktion hat man höchstens 90 Sekunden Zeit, um zu reagieren", erklärte Wittig laut RP Online. Alles ging so schnell, daß der Orthopäde den Rettungsdienst erst nach der Notfallbehandlung verständigen konnte.


Vollständiger Bericht hier nachzulesen:
Bericht



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Eva S.
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New PostErstellt: 04.11.09, 01:31  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, Atlan und @ll,

erst einmal zum neuen Impfansatz - direkt homöopathisch sehe ich diesen nicht. Homöopathie bedeutet meines Wissens "Gleiches mit Gleichem behandeln", darum kann sich hier der Gesundheitszustand erst einmal (leicht) verschlechtern, bis das Immunsystem reagiert und Besserung eintritt.

Bei diesem neuen Impfansatz handelt es sich jedoch quasi um Attrappen und genau das verstehe ich nicht - allein für die saisonale Grippe gibt es verschiedene Impfstoffe, da auch verschiedene Virenstämme. Für andere Virenerkrankungen gibt es jeweils andere Impfstoffe, weil eben auch verschieden und hier soll ein Placebo für alle Viren wirken? Das bezweifle ich doch sehr.

Zur Schweinegrippe:

Danke, Lilu, für die sehr aufschlussreichen Infos. Bin sehr froh, dass es Deiner Bekannten aber auch dem Mann aus dem "Kopp-Verlag-Beitrag" wieder besser geht. Langsam kann glaube ich jeder sehen, wie gefährlich diese Schweinegrippe-Impfung anscheinend wirklich ist. Die Symptome Deiner Bekannten sind ja fast identisch mit den Symptomen des Mannes aus dem Beitrag. Trotzdem wird fleißig weiter Schweinegrippe-Panik verbreitet.

Was ich auch sehr schlimm finde, dass durch die Schweinegrippe-Hysterie evtl. wirklich gefährliche Seuchen keine Beachtung finden. Habe heute gelesen, dass es in der Ukraine, wo zur Zeit ja die totale Schweinegrippe-Panik angesagt ist, zu 48 Toten gekommen sein soll, die nicht an Schweinegrippe sondern an Lungenpest gestorben sind.

Im Sommer d. J. gab es einen Lungenpest-Ausbruch in China in einer Gegend, die an der Westgrenze zu ehemaligen Sowjet-Staaten liegt. Schon dieser Lungenpestausbruch (im Gegensatz zur Schweinegrippe, zumindest bis jetzt, eine wirklich tödliche Krankheit, die ebenfalls sehr ansteckend ist) wurde kaum von den Medien beachtet, da ja mit Schweinegrippe-Hysterie beschäftigt. Meines Wissens hat man nicht mehr berichtet, ob sich die Lungenpest weiter ausgebreitet hat. Es wäre also möglich, dass es in der Ukraine tatsächlich zu Lungenpestopfern gekommen ist. Bestätigt wurde hier aber nichts (andere sprachen von einer mysteriösen Lungenkrankheit, ebenfalls ohne Bestätigung).

Was den Bericht über ein künstliches Schweinegrippe-Virus betrifft, denke ich schon, dass dieser zumindest einen wahren Kern beinhaltet. Ob der Anstieg von "RFID-Aktienkursen" etwas mit der Schweinegrippe bzw. der entsprechenden Impfung zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. Für unmöglich halte ich es aber nicht.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 04.11.09, 10:43  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Man sehe sich mal die aktuelle Panikmache in der Ukraine an:

KIEW – Die Schweinegrippe hat die Ukraine fest in ihren Klauen – Panik ist ausgebrochen. Jörg Wieland, ein Schweizer, der seit 16 Jahren in Kiew lebt, erzählt Blick.ch, wie es wirklich in der Hauptstadt aussieht.

Leergefegte Strassen und Spielplätze, ausverkaufte Apotheken und Supermärkte, Menschenmassen, die aufs Land fliehen – trotz Eiseskälte. Das ist das Bild, was uns der gebürtige Schweizer, Jürg Wieland, von Kiew zeichnet. Er ist Projektmanager für Hotels und Restaurants und pendelt zwischen Russland und der Ukraine hin und her.

200´000 an Schweinegrippe Erkrankte, darunter 83´000 Kinder, und 67 Tote – das sind die erschreckenden Zahlen, die zu uns durchdringen. Und jeden Tag kommen hunderte Infizierte dazu. Ein Grund zur Panik? Wenn es nach den ukrainischen Spitzenpolitikern Viktor Juschtschenko und Julija Timoschenko geht ja – denn am 17. Januar nächsten Jahres sind Wahlen. Und wie kann man sich besser profilieren, denn als Krisenmanager in schweren Zeiten?

Schweinegrippe bedrohe nationale Sicherheit

In einem dramatischen Appell hat Präsident Viktor Juschtschenko am Wochenende das Ausland um Beistand gebeten. Die Ukraine könne nicht aus eigener Kraft der Gefahr entgegentreten, die das Virus für die «nationale Sicherheit» darstelle.

Dabei habe Timoschenko noch Ende Oktober ihre Anhänger verantwortungslos zu Parteikundgebungen gerufen, obwohl sie bereits von der Ansteckungsgefahr gewusst habe, poltert Wieland.

«Besonders den Westen des Landes hat es getroffen. In neun der 24 Regionen hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Schulen, Kindergärten, Universitäten wurden geschlossen, Massenveranstaltungen verboten und den Einwohnern das Reisen verboten. In den restlichen Teilen der Ukraine wurde eine dreiwöchige Schliessung von Kindergärten, Schulen und Universitäten angeordnet», erzählt der Schweizer.

«Das ist ein Problem für die meisten Eltern», sagt Wieland. Sie können nicht mehr zur Arbeit gehen und schliessen sich mit ihrem Nachwuchs aus Angst zu Hause ein. Doch die Ausfallzeiten werden ihnen nicht vom Staat bezahlt – das heisst, sie verdienen nichts. Das kann sich hier eigentlich keiner leisten.»

Jürg Wieland ist sauer auf seine Regierung: «Juschtschenko und Timoschenko schüren die Panik unter den Menschen.» Die beiden Spitzenpolitiker würden die Seuche für ihren ganz persönlichen Wahlkampf nutzen. «Sie erzählen den Menschen etwas von über 60 Todesopfern, bestätigt sind aber nur 11, die wirklich an dem H1N1-Virus gestorben sind. Die Zahl ist nicht höher als in anderen Ländern auch.»

«Und das Schlimme ist, dass die Panikmache funktioniert», sagt Wieland trocken, während er schniefend durch die kalten Strassen von Kiew nach Hause läuft. «Auch ich vermeide mittlerweile Massenaufläufe – U-Bahn fahre ich nicht mehr.» Deswegen geht der Projektmanager jetzt einen Kilometer zu Fuss durch die kalte Nacht – der Bus fährt nicht bis zu ihm nach Hause.

Schwarzmarktpreise für Tamiflu

«Die Apotheken sind komplett leer gekauft, es gibt noch nicht mal mehr normale Grippemittel», sagt Wieland. Geschweige denn Atemmasken. Jeden Tag würden sich meterlange Schlangen vor den Apotheken bilden, da die Menschen auf Nachschub aus dem Ausland hofften.

Und der kommt auch: In der Nacht zum Montag landete eine Sondermaschine aus der Schweiz in Kiew und brachte eine Hilfslieferung mit 16 Tonnen Tamiflu (Blick.ch berichtete). Problem: Die Apotheker wittern das Geschäft ihres Lebens und verkaufen eine Packung Tamiflu für 500 Franken – das ist das Zehnfache des Normalpreises. «Die Menschen verdienen hier im Durchschnitt monatlich 2000 bis 3000 Hrywnja (umgerechnet 400 Franken). Für die ist eine Packung Tamiflu also unerschwinglich», so Wieland.

Der Geheimdienst würde zwar dagegen vorgehen und solche Wucher-Apotheken schliessen. «Aber die machen dann einfach unter einem anderen Namen wieder auf.

Studenten als Ärzte in den Spitälern

Ein weiteres Problem sei, dass 10 Prozent der Mediziner an dem H1N1-Virus erkrankt seien. «Studenten, die im letzten Semester Medizin sind, müssen jetzt in den Spitälern arbeiten. Aber sie sind nicht qualifiziert und sind selbst zu nervös. Das macht den Menschen noch mehr Angst», erzählt der Projektmanager.

«Die Menschen haben das Vertrauen in die Regierung verloren. Keiner glaubt mehr irgendwas.»

Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/schweinegrippe-und-wahlkampfpolitik-132450



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[editiert: 04.11.09, 10:47 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 06.11.09, 16:01  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Bisher nur fünf Ukrainer an A/H1N1 verstorben
Chefimmunologe Oleg Nasar aus Kiew spricht von saisonal üblicher Grippe-Situation, was nicht der in den Medien verbreite "Grippewelle" über der Ukraine entspricht.

Bei landesweit gemeldeten Fällen von inzwischen 450.000 Kranken ist keine genaue Aussage über die tatsächliche Zahl von Schweinegrippeinfizierten möglich, weil der Ukraine die üblichen Diagnose-Möglichkeiten fehlen.

Nach bisherigen Informationen starben in der Ukraine fünf Menschen an der Neuen Grippe. In Kiew selbst wurden drei Infizierte bestätigt.


http://www.shortnews.de/start.cfm?id=797824


An anderer Stelle heißt es:

Keine Schweinegrippe sondern eine unbekannte Pneumonie ist für die Mehrheit der Todesfälle in der Ukraine verantwortlich. Das erklärte der stellvertretende Gesundheitsminister der Ukraine Synowij Mylyk am heutigen Donnerstag vor der Presse in Kiew. Nach seinen Worten starben derzeit in der Ukraine 95 Menschen gerade an dieser Krankheit. Zugleich verwies er auf die Tatsache, dass insgesamt 15 Fälle der Grippe A/H1N1 landesweit bestätigt worden sind. Der Beamte präzisierte aber nicht, wie viel Ukrainer an dieser Grippe starben.

http://www.nrcu.gov.ua/index.php?id=475&listid=103829



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[editiert: 06.11.09, 20:54 von lilu]
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New PostErstellt: 07.11.09, 04:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

wieder gute Beispiele für diese unglaubliche Panikmache die für mich schon die eigentliche "Pandemie" darstellt. Und es geht immer noch weiter, wie nachstehender Artikel zeigt:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31441/1.html

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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lilu
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New PostErstellt: 10.11.09, 14:35  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

In Polen scheint man noch ein Volk vorzufinden, was denken kann, wahrscheinlich sind sie ned so durchgeimpft und ihr Geist funktionsfähiger:

Schweinegrippe-Impfung: Polnische Gesundheitsministerin warnt vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen

Gerhard Wisnewski
Schweinegrippe? Die Polen werden überleben. Und zwar weil sie von ihren Politikern vor dem neuen Bioterrorismus geschützt werden. Während deutsche Medien und Politiker für die Schweinegrippe-»Impfung« trommeln, steht Polen gegen den von oben verordneten Impfterror auf. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz warnte bei einer Sondersitzung des Parlaments zur sogenannten »Schweinegrippe« vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Impfung. Prominente polnische Abgeordnete sprachen von einem »riesigen Betrug«.

Die Sitzung im Warschauer Parlament dürfte als Desaster für die Pandemie-, pardon: Pharmaindustrie in die Geschichte eingehen. Geladen waren Sachverständige und Statistiker, um über die angebliche Schweinegrippe-Pandemie zu beraten. Nach einem Bericht von Polskaweb News kam dabei zunächst einmal heraus, »dass Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist«. So habe man es gerade mal mit 193 Fällen von H1N1-Infektionen zu tun, wobei alle Betroffenen jedoch nur harmlose Krankheitsverläufe zeigten und kein einziger Patient daran gestorben sei. »An der normalen- und eigentlich viel gefährlicheren Grippe sollen aber inzwischen etwa 41.000 Menschen erkrankt sein.« Der Stellvertretende Minister für das Gesundheitswesen, Adam Fronczak, habe darauf hingewiesen, dass demgegenüber in der Saison 2008/2009 543.000 Polen an der üblichen saisonalen Grippe erkrankt seien: »Keine abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran«, so Fronczak laut Polskaweb.

Zur Vorbeugung einer Influenza-A/H1N1-Epidemie seien nach Ansicht der geladenen Experten keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Weltmarkt. Man warne vor den Nebenwirkungen von Produkten, mit denen sich die Pharmaindustrie derzeit eine goldene Nase verdiene. »Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543.000 Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit habe man ›nichts zu befürchten‹ – argumentierte eine große Mehrheit der Sitzungsteilnehmer.«


Dem Artikeldatum von Polskaweb nach zu schließen, fand die Sitzung des polnischen Parlaments am 30. Oktober statt. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz habe »von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU-Ländern angelaufenen Schweinegrippe-Impfmittel« gesprochen und »dringend« empfohlen, »den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden), welches eine große Menge H1N1-Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.«

Der bekannte Abgeordnete Janusz Palikot von der polnischen Regierungspartei PO habe behauptet, dass es keine neue bedrohende Grippe gebe und »die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen«. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er laut Polskaweb als »Mafia«: »Dies meinten auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gebe, will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.« In der Ukraine schlägt die Panik vor der Schweinegrippe derzeit besonders hohe Wellen.

Quelle

***

Aber auch diese kurze Meldung scheint mir überdenkenswert:

Rettet die Schweinegrippe gar Leben?
7. November 2009 · 5 Kommentare

Medien und Politiker schüren in einer beispiellosen Kampagne die Angst vor dem H1N1-Virus. Einige Experten fragen sich nun aber, ob das Virus am Ende nicht sogar Vorteile haben könnte. Zu diesem Schluß kommt die Basler Zeitung. Sie stellt fest: In China und anderen Ländern, wo sich die neue Variante des Virustyps H1N1 ausbreitet, gehen die Befunde der saisonalen Grippe (H3N2) gleichzeitig mit dem Ausbreiten der Schweinegrippe (H1N1) schnell zurück. Das könnte bedeuten, dass die neuen Viren die saisonalen Grippeviren verdrängen, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren. Die herkömmlichen Viren, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen, würden so zurückgedrängt.

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 10.11.09, 23:25  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

finde ich gut, dass es neben Belgien noch ein zweites EU-Land gibt, dass nicht der Schweinegrippe-Panik anheimfällt. Dass sich die Polen mehr Gedanken um die Nebenwirkungen der Impfung machen ist erfreulich.

Der zweite Artikel ist ebenfalls sehr interessant und lässt m. E. einige sehr interessante Spekulationen zu...

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 14.11.09, 05:03  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Sehr erfreulich ...

Habe gestern gelesen, dass nach neuesten Umfragen sich in Deutschland 5 % weniger gegen die Schweinegrippe impfen lassen wollen, als vor zwei Wochen.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 21.11.09, 04:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Norwegische Mediziner haben ein mutiertes Schweinegrippe-Virus entdeckt, mit dem drei Patienten infiziert waren von denen zwei nach offiziellen Angaben daran gestorben sind. Allerdings scheint sich dieser Virustyp nicht weiter zu verbreiten. Aus noch ungeklärten Gründen scheint sich diese Mutation auf die drei Menschen zu beschränken.

Insgesamt soll es inzwischen mehrere Veränderungen des H1N1-Virus gegeben haben, welche jedoch keine gefährlichere Wirkung des Virus zur Folge haben.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 26.11.09, 05:25  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

jetzt hat auch ein Wissenschaftler, der pensionierte, australische Virologe Adrian Gibbs, die Theorie aufgestellt, dass das Schweinegrippe-Virus im Labor entstanden ist.

Artikel hierzu

Liebe Grüße,
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lilu
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New PostErstellt: 07.12.09, 18:13  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Schweinegrippe: Ganz Deutschland soll geimpft werden


Aus den neuen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) geht hervor, dass stufenweise alle Bürger gegen die Schweinegrippe geimpft werden sollten. In Deutschland sind bislang 66 Menschen im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gestorben. Bei rund drei Viertel von ihnen gibt es der Meldung zufolge Hinweise auf eine Grundkrankheit.


Ab sofort sollen stufenweise alle Bürger gegen die Schweinegrippe geimpft werden. Das geht aus neuen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) hervor, die das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag in Berlin veröffentlichte. Es mahnte zugleich, dass auch nach Erreichen des Scheitelpunkts der Grippewelle Impfungen wichtig seien, da die weitere Entwicklung im Winter nicht vorausgesagt werden könne. Schließlich teilten das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit, dass eine Impfung ausreiche.

Die momentane Welle dauere noch an, erklärte das RKI. Nach Erreichen des Scheitelpunkts einer Welle träten in der Regel mindestens noch einmal so viele Fälle auf wie davor. Zudem seien frühere Grippe-Pandemien oft in mehreren Wellen aufgetreten.

Nachdem Anfang Oktober zunächst die Impfung für Medizinpersonal, chronisch Kranke und Schwangere empfohlen wurde, erklärte die Stiko nun, „in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit der Impfstoffe stufenweise die Impfung aller Indikationsgruppen durchzuführen“. Zunächst sollten Haushaltskontaktpersonen ungeimpfter Risikopersonen – zum Beispiel Eltern von Kindern unter sechs Monaten oder Haushaltskontakte von ungeimpften chronisch Kranken – sowie Kinder und junge Erwachsene im Alter bis 24 Jahre ohne Grundkrankheit eine Impfung erhalten. Im weiteren Verlauf sollen dann Personen im Alter von 25 bis 59 Jahren und schließlich Personen ab 60 Jahre geimpft werden.

Erhöhtes Risiko bei jungen Kindern und Jugendlichen


In Deutschland sind bislang 66 Menschen im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gestorben (Stand 1. Dezember). Bei rund drei Viertel von ihnen gibt es der Meldung zufolge Hinweise auf eine Grundkrankheit. „Die aktuellen Daten unterstreichen jedoch auch ein erhöhtes Risiko von jungen Kindern und von Jugendlichen, sowohl an der Neuen Influenza A (H1N1) zu erkranken als auch schwere Krankheitsverläufe zu entwickeln.“

Beim Paul-Ehrlich-Institut liegen, wie in anderen Staaten auch, „keine Hinweise für vermehrte schwere unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung vor“, meldete das PEI weiter. „Aber wie vor anderen Impfungen sollte auch bei der neuen Influenza-Impfung grundsätzlich eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden. Die Organisation der Impfung ist Aufgabe der Länder.“

Ergänzend zur Stiko-Empfehlung haben das PEI und das RKI mitgeteilt, dass nach derzeitigem Stand eine einmalige Impfung in allen Altersgruppen ausreicht. Die Impfkommission erinnerte darüber hinaus an die Impfung gegen die saisonale Grippe, „die den bekannten Risikogruppen weiterhin empfohlen wird: chronisch Kranke und Personen über 60 sowie medizinisches Personal und Menschen mit viel Kontakt zu anderen“. Zur Verringerung des Infektionsrisikos sollten nach wie vor die persönlichen Hygienemaßnahmen wie häufiges Händewaschen beitragen.

Quelle: http://www.focus.de



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Atlan
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New PostErstellt: 07.12.09, 18:40  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

In Österreich war man auf 4 Millionen Fälle vorbereitet,
- und hat jetzt gerade reale 10.000. -
Hier lässt sich kaum einer mehr impfen,
  • aus österreichischer Sicht ist die Schweinegrippe
  • eine sauteure "Ente des Jahres" ...

beobachtet Atlan. -



Was wir tun, - geschieht . -
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lilu
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New PostErstellt: 07.12.09, 20:10  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Atlan,


eine "neue Ente" kommt bestimmt oder es taucht eine alte Ente nochmals auf.

Folgendes Buch zu diesem Thema ist nun erschienen:


Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake: Chronik einer geplanten Seuche
Die Ausbreitung der Schweinegrippe hat einen weltweit einmaligen Prozess in Gang gesetzt: Nie zuvor sind Medikamente in Form von Impfstoffen so schnell und mit so wenigen klinischen Langzeitdaten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen vermarktet worden. Ist die Pandemie ein Fake der Pharmabranche? Anlässlich der aktuellen H1N1/A - Welle hat LifeGen.de ein Sachbuch publiziert, das die Chronik einer geplanten Seuche dokumentiert. Lesen Sie, warum viele Experten von Beginn an Zweifel an der Ausrufung der Pandemie hegten und warum die Impfung gegen Schweinegrippe auch ohne Todesfälle womöglich mehr schaden könnte, als sie nutzt. Erfahren Sie auch, weswegen in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) unter Korruptionsverdacht geriet - und auf welche Weise altgediente Pharma-Blockbuster ein Comeback erfuhren. Wer die Chronik der Schweinegrippe verstehen will kommt an diesem Buch nicht vorbei. Herausgeber sind die Chefredakteure von LifeGen.de, Marita Vollborn und Vlad Georgescu.


Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake
Chronik einer geplanten Seuche

Books on Demand
ISBN 978-3-8391-3964-6
Paperback, 100 Seiten, 2. überarbeitete Auflage

Mehr dazu hier nachzulesen:
http://www.umweltruf.de/news/111/news0.php3?nummer=33144


LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 08.12.09, 00:46  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Danke für den Buchtip Lilu.


Nachstehend noch ein Link zu einem Artikel über die Aktion von Jane Bürgermeister. Der Autor sieht in J. Bürgermeisters Aktivitäten vor allem eine riesige Desinformationskampagne. Dem stimme ich weitgehend zu.

http://www.virushauptquartier.de/JB.pdf


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Eva S.
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New PostErstellt: 09.12.09, 01:52  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch eine kleine Ergänzung zu Lilus Buchtip bzgl. "Jahrtausendfake Schweinegrippe":

http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/3fa12c778bd517

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 11.12.09, 02:13  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ein interessanter Bericht, der auch das Thema Vogelgrippe unter die Lupe nimmt. Ich werde ihn in voller Länger kopieren:

Blitzmeldung: Schwerer Interessenkonflikt: Untersuchung gegen den »Schweinegrippe-Papst« der WHO

F. William Engdahl
Professor Albert Osterhaus von der Erasmus-Universität Rotterdam, auch bekannt als »Dr. Flu« (»Dr. Grippe«), wird in den niederländischen Medien als zentrale Figur in der weltweiten Hysterie über die Schweinegrippe-H1N1-Influenza-A von 2009 bezeichnet. Bei Osterhaus laufen die Fäden eines internationalen Netzwerks, oft auch Pharma-Mafia genannt, zusammen, er ist auch der entscheidende Berater der WHO in Fragen der Influenza. Er ist also bestens positioniert, um auch persönlich von den Milliarden Euro zu profitieren, die mit Impfstoffen verdient werden, die angeblich vor H1N1 schützen.

Anfang des Jahres hat die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gegen den bekannten Virologen Osterhaus eine Untersuchung wegen des Verdachts eines Interessenkonflikts und finanzieller Unregelmäßigkeiten angestrengt – eine Sensation, über die jedoch bislang außerhalb der Niederlande und der niederländischen Medien nur eine kleine Notiz in der angesehenen britischen Fachzeitschrift Science erschienen ist.

Osterhaus’ Referenzen und sein Fachwissen auf dem Gebiet wurden nicht in Zweifel gezogen. Fragwürdig sind dem kurzen Bericht in Science zufolge jedoch seine Verbindungen zu Unternehmen, von denen anzunehmen ist, dass sie an einer Schweinegrippe-Pandemie verdienen würden. In der kurzen Notiz in der Ausgabe vom 16. Oktober 2009 von Science war über Osterhaus zu lesen:

»In den letzten sechs Monaten konnte man in den Niederlanden kaum jemals den Fernseher einschalten, ohne dass der berühmte Virusjäger Albert Osterhaus auf dem Bildschirm erschien, der über die Schweinegrippe-Pandemie sprach. Zumindest hatte man diesen Eindruck. Osterhaus, der am Erasmus Medical Center ein international renommiertes Viruslabor leitet, gilt seit geraumer Zeit als der Mr. Flu. Doch vergangene Woche wurde sein Ruf stark angekratzt, als ihm vorgeworfen wurde, er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie. Bei der Drucklegung von Science hatte das niederländische Abgeordnetenhaus sogar eine Dringlichkeitsdebatte über die Angelegenheit angesetzt.« (1)

Am 3. November 2009 sah es zunächst so aus, als hielte sich der Schaden für Osterhaus in Grenzen. In einem neuen Eintrag im Blog von Science hieß es: »Das Abgeordnetenhaus der Niederlande hat heute einen an die Regierung gerichteten Antrag abgelehnt, sich von dem Virologen Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam zu trennen, da man ihn als Berater der Regierung einen Interessenkonflikts vorgeworfen hatte. Der niederländische Gesundheitsminister Ab Klink kündigte derweil ein ›Sunshine-Gesetz‹ an, wonach Wissenschaftler ihre finanziellen Verbindungen zu Unternehmen offenlegen müssen. (2)

Minister Ab Klink, der als guter Freund von Osterhaus gilt (3), veröffentlichte anschließend auf der Website des Ministeriums eine Erklärung, wonach Osterhaus nur einer unter zahlreichen wissenschaftlichen Beratern des Ministeriums in Fragen eines H1N1-Impfstoffs sei, und wonach das Ministerium von Osterhaus’ finanziellen Interessen »gewusst hatte« (4). Also nichts Ungewöhnliches, es ging nur um die Sorge um Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit – so schien es zumindest.

Nimmt man die Affäre Osterhaus jedoch genauer unter die Lupe, dann zeigt sich, dass der weltbekannte niederländische Virologe wohl im Zentrum eines milliardenschweren Schwindels über eine angebliche Pandemie steht, bei dem Menschen als Versuchskaninchen für ungetestete Impfstoffe benutzt werden; inzwischen werden sogar Fälle bekannt, bei denen die Impfung zum Tod, zu schwerer Lähmung oder anderer Schädigung geführt hat.


Der »Vogelkot-Schwindel«

Albert Osterhaus ist kein kleiner Fisch. Wann immer in den letzten zehn Jahren eine Panik über die Verbreitung von Viren entstand, war er beteiligt, angefangen mit den mysteriösen SARS-Todesfällen in Hongkong – übrigens genau zu dem Zeitpunkt, als die Karriere der heutigen Direktorin der WHO, Margaret Chan, in der dortigen Gesundheitsbehörde begann. Seiner offiziellen Biografie bei der Europäischen Kommission zufolge wurde Osterhaus im April 2003, auf dem Höhepunkt der Panik über die Lungenkrankheit SARS (Severe Acquired Respiratory Syndrome), damit betraut, den Ausbruch dieser Atemwegserkrankung in Hongkong zu untersuchen. Im EU-Bericht heißt es: »… er stellte erneut seine Fähigkeit zu schnellem Handeln angesichts eines ernsten Problems unter Beweis. Innerhalb von drei Wochen hatte er den Beweis erbracht, dass die Erkrankung durch ein neu entdecktes Koronarvirus hervorgerufen wurde, das von der Zibetkatze, von andere fleischfressenden Tieren oder von Fledermäusen stammte.« (5)

Die SARS-Fälle verschwanden allmählich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, doch Osterhaus machte unbeirrt weiter. Jetzt schrieb er über die Gefahren einer angeblichen Vogelgrippe H5N1. Schon 1997 hatte Osterhaus nach dem Tod eines dreijährigen Kindes in Hongkong Alarm geschlagen. Wie er erfahren hatte, was das Kind mit Vögeln in Kontakt gewesen. Mit der Behauptung, eine neue tödliche Mutation der Vogelgrippe sei auf den Menschen übergesprungen, betrieb Osterhaus in den Niederlanden und ganz Europa eifrig Lobbyarbeit für drastische Maßnahmen. Er behauptete, ihm sei es als erstem Wissenschaftler der Welt gelungen, zu zeigen, dass H5N1 auf den Menschen übertragbar wäre.« (6)

In einem Interview mit der BBC über die Gefahren der Vogelgrippe erklärte Osterhaus im Oktober 2005: »… wenn es das Virus tatsächlich schafft, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, dann haben wir eine völlig andere Situation, es könnte der Beginn einer Pandemie sein.« Und weiter: »Es besteht die reale Möglichkeit, dass das Virus von Vögeln bis nach Europa getragen werden könnte. Es gibt ein reales Risiko, das jedoch im Augenblick niemand genau einschätzen kann, weil noch keine entsprechenden Versuche angestellt worden sind.« (6) Das Virus hat es nie geschafft zu mutieren, aber er war darauf vorbereitet, »die Versuche anzustellen« – vermutlich gegen eine satte Gebühr.

Um das furchterregende Szenario einer Pandemie noch weiter zu untermauern, begannen Osterhaus und seine Mitarbeiter in dem Rotterdamer Labor, gewissenhaft Proben von – nun ja … Vogelscheiße – zu sammeln und einzufrieren, um wissenschaftlich fundierter argumentieren zu können. Er behauptete, in dem betreffenden Jahr hätten zeitweise bis zu 30 Prozent der Vögel in Europa das tödliche Vogelgrippe-Virus H5N1 in sich getragen. Landwirte mit Geflügelbetrieben seien besonders gefährdet. (7) Osterhaus informierte Journalisten, die pflichtschuldig berichteten. Politiker wurden alarmiert. Osterhaus verfasste Berichte, in denen er behauptete, die H5N1-Todesfälle im weit entfernten Asien würden sich bis nach Europa ausbreiten, vermutlich über die Flügel oder Innereien tödlich infizierter Vögel. Zugvögel übertrügen die tödliche neue Krankheit weit in Richtung Westen, bis nach Rügen oder in die Ukraine. (8) Er übersah dabei geflissentlich, dass Vögel nicht in Ost-West-, sondern vielmehr in Nord-Süd-Richtung ziehen.

Osterhaus’ Vogelgrippe-Alarm erhielt 2003 erst richtig Auftrieb, als ein niederländischer Tierarzt erkrankte und starb. Osterhaus behauptete, die Todesursache sei H5N1. Er überzeugte die niederländische Regierung, Millionen Hühner zu schlachten. Doch kein weiterer Infizierter starb an der angeblichen H5N1-Infektion. Laut Osterhaus war dies lediglich der Beweis für die Wirksamkeit der präventiven Massenschlachtung. (9)

Osterhaus erklärte, die Quelle sei der Kot, mit dem andere Vögel und auch Menschen über die Luft oder durch Köttel in Kontakt kämen. Er bestand darauf: dies sei der Übertragungsweg für den neuen asiatischen Virenstamm H5N1.

Es gab allerdings ein Problem mit der inzwischen ziemlich großen Menge von eingefrorenen Vogelkot-Proben, die er und seine Mitarbeiter im Institut gesammelt hatten. Unter allen Proben fand sich kein einziges bestätigtes Exemplar eines H5N1-Virus. Bei einem Kongress der Weltorganisation für Tiergesundheit (World Organization for Animal Health, OIE) im Mai 2006 mussten Osterhaus und seine Mitarbeiter einräumen, dass sie bei der Untersuchung von 100.000 ihrer sorgfältig gesammelten Vogelkot-Proben kein einziges H5N1-Virus gefunden hatten. (10)

Bei einer WHO-Konferenz zum Thema »Vogelgrippe und die Schnittstelle Tier–Mensch« 2008 in Verona gab Osterhaus bei einem Vortrag vor Wissenschaftlerkollegen, die ohne Zweifel von Appellen an Pandemie-Ängste weniger beeindruckt waren als die allgemeine Öffentlichkeit, zu, dass »eine angemessene Risikoeinschätzung von H5N1 als Ursache einer neuen Pandemie anhand der gegenwärtig verfügbaren Informationen nicht getroffen werden kann« (11). Damals hatte er bereits andere mögliche Pandemie-Auslöser im Blick, gegen die er seine Bemühungen zur Massenimpfung richten konnte.

(Fortssetzung nächster Post)



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Schweinegrippe und Korruption bei der WHO

Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente – Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline – gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.

Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.

Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung (12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem ›merkwürdigen‹ Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.« (13)

Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.

Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering …, wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«

Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.

Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus’ ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.

Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.

(Fortsetzung nächster Post)



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Bleiben wir jedoch bei unserem Thema: Der weltweit führende Virologe, offizielle Berater der niederländischen und britischen Regierung in Fragen von H1N1, Dr. Albert Osterhaus, Direktor der Abteilung für Virologie am Erasmus Medical Center in Rotterdam, war auch Mitglied von SAGE, dem Elitegremium der WHO, und fungierte gleichzeitig als Vorsitzender der von der Pharmaindustrie gesponserten Vereinigung ESWI, die ihrerseits dramatische Schritte zur Impfung der gesamten Weltbevölkerung gegen die Gefahr einer neuen Pandemie forderte. Letztere könne, so betonten sie, die Spanische Grippe von 1918 noch in den Schatten stellen.

Schätzungen der Wall-Street-Bank JP Morgan gehen davon aus, dass die Pharmariesen, die auch die ESWI finanzieren, aufgrund der Pandemie-Entscheidung der WHO Gewinne von 7,5 bis zehn Milliarden Euro kassieren. (14)

Ein weiteres Mitglied des SAGE der WHO ist Dr. Frederick Hayden vom britischen Wellcome Trust, der als enger Freund von Osterhaus gilt. Auch Hayden wird von Roche, GlaxoSmithKline und anderen Pharmaunternehmen, die H1N1-bezogene Produkte herstellen, für seine Dienste als »Berater« bezahlt.

Vorsitzender des SAGE der WHO ist ebenfalls ein britischer Wissenschaftler, Prof. David Salisbury vom britischen Gesundheitsministerium. Er ist auch Vorsitzender des H1N1-Beratergremiums der WHO. Salisbury verteidigt nachdrücklich die Pharmaindustrie. Die englische Bürgergruppe One Click, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigt, hat ihm vorgeworfen, die nachgewiesene Verbindung zwischen Impfstoffen und einem sprunghaften Anstieg der Fälle von Autismus bei Kindern sowie die Verbindung zwischen dem Impfstoff Gardasil und Lähmungen oder gar Todesfällen vertuscht zu haben. (15)

Am 28. September 2009 erklärte derselbe Salisbury: »In der Wissenschaftlergemeinde ist man sich einig darüber, dass von der Aufnahme von Thiomersal keine Gefahr ausgeht.« Dieser in Großbritannien gegen H1N1 angewendete Impfstoff wird hauptsächlich von GlaxoSmithKline hergestellt. Er enthält das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersol. Da sich die Anzeichen dafür mehren, dass das in Impfstoffen enthaltene Thiomersol möglicherweise mit Fällen von Autismus bei Kindern in den USA in Verbindung steht, haben sich im Jahr 1999 die American Academy of Pediatrics (Akademie der Kinderärzte) und die Gesundheitsbehörde US Public Health Service dafür ausgesprochen, die Substanz aus der Liste der Impfstoffe zu streichen. (16)

Zu den Mitgliedern von SAGE mit engen finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, die von den SAGE-Empfehlungen profitieren, zählt auch Dr. Arnold Monto, ein bezahlter Berater der Impfstoffproduzenten MedImmune, Glaxo und ViroPharma.

Damit nicht genug: zu den Treffen der »unabhängigen« Wissenschaftler von SAGE werden auch »Berater« hinzugezogen. Darunter sind – allen Ernstes – Vertreter der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline, Novartis, Baxter und andere. Die Frage drängt sich auf: Wenn doch bei SAGE die weltweit führenden Grippe- und Impfstoff-Experten versammelt sind, warum sollten sie dann die Impfstoffhersteller zur Teilnahme einladen?

In dem Bemühen, mehr Gelder zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die WHO seit zehn Jahren an so genannten »Öffentlich-Privaten Partnerschaften«. Anstatt also ihr Geld, wie ursprünglich beabsichtigt, ausschließlich von den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten zu erhalten, bekommt die WHO heute fast das Doppelte ihres normalen UN-Haushalts in Form von Stipendien und finanzieller Unterstützung aus der privaten Industrie. Von der Industrie?! Ja, von genau denselben Arzneimittel- und Impfstoffherstellern, die von Entscheidungen profitieren wie der vom Juni 2009, mit der H1N1 zur Pandemie erklärt wurde. Als Hauptfinanciers der WHO-Bürokratie wird für die Pharma-Mafia und ihre Freunde in Genf »der rote Teppich ausgerollt« (17).

In einem Spiegel-Interview wies der Epidemiologe Dr. Tom Jefferson von der unabhängigen Wissenschaftlerorganisation Cochrane Collaboration, die alle die Grippe betreffenden Studien auswertet, auf die Folgen der Privatisierung der WHO und die Kommerzialierung des Gesundheitswesens hin:

»… finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie.

Spiegel: Wen meinen Sie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO?

Jefferson: Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus.« (18)

Auf die Frage, ob die WHO verfrüht den Pandemie-Notstand ausgerufen habe, um einen großen Markt für H1N1-Impfstoffe und -Arnzeimittel zu schaffen, antwortete Jefferson:

»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, wonach es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie.« (19)

Zweckmäßigerweise hatte die WHO im April 2009 eine neue Pandemie-Definition veröffentlicht, gerade rechtzeitig, um es der WHO zu ermöglichen, aufgrund der Empfehlung von »Dr. Flu« Albert Osterhaus und David Salisbury, die milde verlaufenden Fälle, die als H1N1-Influenza A bezeichnet wurden, zum Pandemie-Notstand zu erklären. (20)

Außerdem schrieb die Washington Post am 8. Dezember in einem Artikel über die Schwere, oder besser mangelnde Schwere der weltweiten H1N1-»Pandemie«: »Angesichts der zweiten Welle von H1N1, die jetzt in den USA ihren Höhepunkt erreicht, sagen führende Epidemiologen voraus, dass sich diese Pandemie möglicherweise als die mildeste in der modernen Medizin seit Beginn der systematischen Dokumentation über den Ausbruch von Influenza herausstellen wird.« (21)

Der russische Parlamentsabgeordnete Igor Barinow, der im Gesundheitsausschuss der Duma sitzt, hat den russischen Vertreter bei der WHO in Genf aufgefordert, eine offizielle Untersuchung über die sich häufenden Hinweise auf massive Korruption der WHO und der Pharmaindustrie zu beantragen: »Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchungskommission ist unabdinglich.« (22)

Quelle



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ohne Vorurteile."

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Eva S.
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New PostErstellt: 12.12.09, 05:40  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

finde es sehr gut, dass jetzt immer mehr Hintergründe bzgl. dieser Pandemie-Hysterie und die vorangegangenen Machenschaften hinter den Kulissen aufgedeckt werden.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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lilu
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New PostErstellt: 17.12.09, 19:57  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Michael Grandt
Der Europarat wird im Januar einen Untersuchungsausschuss einsetzen, der klären soll, wie stark Wissenschaftler und staatliche Behörden durch die Pharmaindustrie beeinflusst worden sind. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, heißt es in dem einstimmig beschlossenen Antrag des EU-Gesundheitsausschusses.

Dringlichkeitssitzung und Untersuchungsausschuss

Im Januar 2010 wird sich nun der Europarat mit der Frage beschäftigen, wie groß der Einfluss der Pharmaindustrie auf Wissenschaftler und staatliche Behörden bei den Kampagnen gegen Vogel- und Schweinegrippe in Wirklichkeit ist.

Geplant sind dazu sogar eine Dringlichkeitsdebatte und ein Untersuchungsausschuss. Initiiert wurde beides von dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Mediziner Wolfgang Wodarg (SPD). Er ist Gesundheitsexperte, Internist und Spezialist für Lungenheilkunde, für Hygiene und Umweltmedizin. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Dr. Wodarg ist Mitglied des Gesundheitsausschusses des Europarates. Dort führt er den Vorsitz.

Unsere Mainstream-Medien, die über den Ausbruch der Schweinegrippe in Sondersendungen und mehrseitigen Artikel berichtet haben, sind diesbezüglich ziemlich schweigsam. Nur hier und da sieht man eine kleine Meldung. Aber das wundert mich nicht.


Der größte Medizinskandal des Jahrhunderts

Wodarg hält den Umgang mit der sogenannten Schweinegrippe für »einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts«. Man habe Millionen gesunder Menschen unnötigerweise dem Risiko mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt, schreibt er in seinem einstimmig beschlossenen Antrag. Aber auch Wissenschaftler und Behörden seien durch geschäftssüchtige Pharmaunternehmer beeinflusst worden und die Pharmakonzerne hätten sich mit Steuermitteln bereichert. Zudem sei die Kontrolle und Dokumentation der Nebenwirkungen durch die Impfung mehr als lückenhaft.


Körperverletzung in Kauf genommen

Dafür, dass die Impfstoff-Hersteller so prächtig verdienen konnten, habe man »auch Körperverletzung in Kauf genommen«, sagte Wodarg dem Tagesspiegel. Dabei sei die Schweinegrippe »erheblich harmloser« als alle Grippewellen der Vorjahre und habe »nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle« verursacht.


WHO unter dem Einfluss der Pharmaindustrie?

Laut Wodarg muss sich der Europarat vor allem auch mit der Rolle der UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO) befassen, die im Juni für die Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe ausgerufen hat (Hintergründe dazu in meinem Artikel »Hat die WHO die Pandemiestufen für die Schweinegrippe heimlich verändert?«)

Seiner Auffassung nach kann es nicht sein, dass man die Pandemie-Definition einer Organisation überlasse, die offensichtlich dem Einfluss von Pharmaverkäufern unterliege.

Rückendeckung erhält Wodarg vom Schweizer Gesundheitsminister, der ebenfalls Zweifel an der Seriosität der WHO geäußert hatte.

http://info.kopp-verlag.de/news/schweinegrippe-ein-riesiger-schwindel.html



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lilu
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New PostErstellt: 24.12.09, 14:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Deutschland am Gängelband der Pharmaindustrie – WHO der Korruption verdächtigt

Berlin/Poznan. Plötzlich ist die Schweinegrippe, die monatelang die Schlagzeilen beherrschte, von der medialen Bildfläche verschwunden. Wie die Vogelgrippe vor kurzem in China ist die in einem mexikanischen Dorf aus der Taufe gehobene Volkskrankheit und zum Schreckgespenst erklärte weltumspannende Seuche in der Bedeutungslosigkeit versunken. Leicht erklärlich, so teilt Peter Frühwald, einer der drei Bundesvorsitzenden der Allianz für Bürgerrechte (Allianzpartei), am Mittwoch in Berlin mit. Die Pharmaindustrie habe nämlich inzwischen die raffiniert über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die in den jeweiligen Staaten global eingefädelten und mit großen Medienkampagnen begleiteten Verträge über Impfstoffe längst abgeschlossen und die Profite inzwischen zum größten Teil eingefahren. Die Restgewinne werden bis 2012 garantiert, zumindest in Deutschland. Denn die Bundesregierung und vor allem die Regierungen der 16 Bundesländer haben sich vor den Pharmakonzernen besonders tief verneigt und ihnen sehr großzügig aus Steuermitteln die Gelder zugeschoben. Sie sichert das zu, ob die Impfstoffe gebraucht werden oder nicht. Tatsächlich besteht kaum Bedarf. Nur rund ein Zehntel der Deutschen hat sich impfen lassen. Die bundesdeutschen Landesregierungen bleiben auf den ohnehin sehr umstrittenen Pharmaka sitzen und versuchen sie nunmehr ihrerseits andernorts abzustoßen. Die Österreicher waren schlauer. Sie bezahlen nur die Impfstoffe, die tatsächlich verwendet werden.

Wie die polnische Zeitung und Internet-Agentur „Polskaweb News“ bereits vor einiger Zeit mitteilte und gestern erneut bekräftigte, erhärtet sich der Verdacht der Korruption bei der WHO. Als Schlüsselfigur gelte Prof. Albert Osterhaus. Der auch „Mr. Flu“ genannte Niederländer sei „Erfinder“ der Vogel- und der Schweinegrippe, habe diese der WHO als globale pandemische Gefahren untergejubelt und damit den Pharmariesen gigantische Profite zu Lasten der Steuerzahler zugeschanzt. Kein Wunder, denn die WHO beziehe für den Eigenbetrieb wesentlich mehr Finanzmittel aus privaten Arzneimittel-Konzernen als von den Regierungen der Welt.

Nach Ansicht des Abgeordneten der russischen Duma und Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses, Igor Barinow, ist die WHO selbst bereits mit korrupten Subjekten infiziert. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werde Russland aus der WHO austreten. Sein Land habe aufgrund der Schweinegrippe-Hysterie bereits vier Milliarden Rubel ausgegeben. Neben Russland und Polen wird inzwischen auch in Dänemark und in den Niederlanden nach den Verantwortlichen einer denkbaren gigantischen Verschwörung recherchiert.

Der Rechercheur und Journalist Gerhard Wisnewski sagt, die WHO plant mit dem Phantom „Schweinegrippe“ Menschenversuche in großem Stil. Unter dem Vorwand, eine Pandemie zu bekämpfen, empfehle sie den Einsatz von nicht ausreichend getesteten Impfstoffen mit anschließender „Auswertung der Ergebnisse“. An der Schweinegrippe selbst sterbe kaum jemand. Er nennt die Zahl von weltweit 429 Toten bei 6, 75 Milliarden Erdenbewohnern.

http://www.presseanzeiger.de/meldungen/politik/314555.php



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Eva S.
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New PostErstellt: 16.01.10, 05:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

Das Biotech Online-Magazin LifeGen.de hat auf Grund der erfolgten Schweinegrippe-Impfungen in Deutschland Strafanzeige gegen die am Robert Koch Institut angesiedelte Ständige Impfkommission (STIKO) eingereicht.

Die Begründung - nach Informationen von LifeGen wurde das von GlaxoSmithKline Vakzin Pandemis bereits im Mai 2008 zugelassen, also ein Jahr vor Beginn der von der WHO ausgerufenen Pandemie und noch vor Isolierung des Schweinegrippe-Erregers 2009.

Das Vakzin soll gerade einmal an 240 Probanden vor der Zulassung getestet worden sein. LifeGen sieht deshalb die Impfung als (unfreiwilligen) Medikamententest an. Neben der Strafanzeige prüft LifeGen die Chancen einer Verfassungsbeschwerde.

Bin schon gespannt was hierbei herauskommt!

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 27.01.10, 06:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Zur heutigen Anhörung im Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Familie des Europarates zum Umgang mit der H1N1-Grippe erklärt Andrej Hunko, Mitglied des Ausschusses und des Europarates:

Die heutige Anhörung war dringend notwendig, um die drängenden Fragen zum Umgang mit der H1N1-Grippe (Schweinegrippe) anzugehen. Leider wurden meine Befürchtungen, dass eine leichte Grippe im Interesse der Pharma-Industrie zu einer "Pandemie" hochstilisiert wurde, eher bestätigt als ausgeräumt. Weder der Vertreter der WHO, Dr Keiji Fukuda, noch der Vertreter der Europäischen Impfstoffhersteller, Dr Luc Hessel, konnten die Fragen der Mitglieder des Ausschusses befriedigend beantworten. Insbesondere die Frage warum und unter welchem Einfluss die WHO im Mai 2009 die Pandemiekriterien herabsetzte, blieb weiter offen.

Die zeitgleich zur Anhörung im Europarat veröffentlichten Rekordergebnisse des Impfstoffherstellers Novartis, können in diesem Zusammenhang nur als makaber bezeichnet werden.

Hier deutet sich ein gesundheitspolitischer Skandal ersten Ranges an. Jetzt muss sich endlich auch der Bundestag mit dem Thema beschäftigen.

http://www.redglobe.de/deutschland/umwelt/3521-europarat-befuerchtungen-zur-schweinegrippe-bestaetigt



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