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Geräuschphänomen

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lilu
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New PostErstellt: 13.04.12, 08:53  Betreff: Geräuschphänomen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

freue mich, dass die Probleme mit dem Forum wieder behoben wurden. Ich habe schon gebangt, weil es so lange off war, dass es ganz und gar verschwunden sein könnte.

Da wir das Thema "Gräuschphänomene" nun doch schon mehrmals hatten, eröffne ich hierzu mal einen extra Thread.

30.03.2012
Am frühen Sonntag (30 März) ereignete sich erneut ein Geräuschphänomen und zwar in Baraboo. Baraboo befindet sich im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates Wisconsin. Vor kurzem gab es auch das Geräuschphänomen in Clintonville, eine Stadt, die ebenfalls im Bundesstaat Wisconsin liegt.
Der Polizeichef von Baraboo sagte, dass sie nicht wissen, was genau passierte und ob es das gleiche Phänomen war, welches vor kurzem in Clintonville auftrat.

Es soll Lichtblitze gegeben haben, denen ein donnerndes "Boom" folgte (berichteten einige Zeugen gegen 01 Uhr). Viele sprachen nur von dem donnernden "Boom", während andere vor dem Boom Lichtblitze gesehen haben wollen.
Etwa 45 Minuten später, trat das gleiche Phänomen abermals auf. Viele Bwohner der ganzen Stadt meldeten nun bei den Behörden die Geräusche. Einer der Zeugen, ein Polizist, sagte: "Ich beobachtete einen großen Lichtblitz, gefolgt von einem" Boom ".

Zuerst spekulierte man, ob es nicht einfach normale Blitze gewesen wären, denen ein normales Donnern folgte. Das konnte ausgeschlossen werden, es gab keine Gewitter in diesen örtlichen Bereichen. Ein Meteorologe meinte, dass sich die Geschehnisse in Baraboo von denen in Clintonville unterscheiden, weil in Baraboo Lichtblitze vorausgingen.

Ein Professor der Michigan Tech wertete die Stadtdaten aus und kam zu dem Ergebnis, dass der "Boom" aus einem kleinen Erdbeben resultiert sein soll.

Pers.Anmerkung: In letzter Zeit scheint es seltsamerweise häufig Kleinstbeben zu geben, die gewaltigen Krach veranstalten. Die beiden Lichtblitze vor dem Boom in Baraboo bleiben so völlig unerklärt und werden letzten Endes ignoriert, als hätte es sie nicht gegeben, so wie in Clintonville die vielen toten Vögel in den Gärten der Anwohner nirgends eine weitere Eklärung fanden, außer, dass auch hier ein Kleinstbeben angeblich vorlag bzw. als Ursache genannt wurde (hingewiesen wurde auf Überschallknalle, die durch Erdbebenwellen entstehen können). Komischerweise gibt es keine Kleinstbeben in der Vergangenheit mit diesem Geräuschphänomen. Mir sind zumindest, außer die jüngsten Ereignisse der letzten 2 bis 3 Jahre, keine Berichte hierzu bekannt.
Wenn Kleinstbeben künftig solche gewaltigen Geräuschkulissen jedes mal hervorbringen, dann würde es weltweit nur noch Krachen und Rumsen, denn die Erde bebt überall täglich in Magnitudenstärken von 1 bis 4, was man, je nach Region, als völlig normale Erdbewegungen bewerten kann.
Die öffentlichen Erklärungen dazu sind mehr als dürftig.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 15.04.12, 02:53 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 15.04.12, 03:15  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

habe Deinen Beitrag hierher verschoben weil mich das Ganze inzwischen etwas an den mysteriösen Brummton (siehe hier im Forum unter derselben Rubrik "Das Brummen von der Elbe") erinnert.

Hatte auch Angst, dass das Forum ganz weg ist, zumal meine Emails dsbzgl. an Carookee alle als unzustellbar zurück kamen. Bin auch froh, dass jetzt alles wieder funktioniert.


Zum Thema:

Wenn das alles Geräusche von Kleinbeben seien sollen stellt sich wirklich die Frage, warum man früher keine Geräuschphänomene dsbzgl. vernommen hat. Schließlich sind die meisten Umgebungen schon wegen der voran schreitenden Wirtschaft und Bevölkerungszunahme in den Ländern lauter anstatt leiser geworden. Solche Geräusche hätten früher m. E. mehr auffallen müssen.

Dieses weg erklären erinnert mich an das Weg-erklären von Ufos. Entweder weiß man tatsächlich nicht, woher die Geräusche kommen oder man will die Wahrheit nicht sagen, weil es sich doch um Waffentests handelt?

Ein etwas anderes Geräuschphänomen gab es vorige Woche in einer größeren Stadt auf den Philippinen - mitten im Stadtverkehr war plötzlich immer wieder ein als metallisch beschriebenes Geräusch zu vernehmen, welches die Leute in Panik versetzte. Auch hier ist meines Wissens bislang nichts bekannt darüber, was die Ursache dieses Geräusches gewesen ist.

Übrigens, auch Baraboo und Clintonville liegen jeweils an einem Gewässer (wie die meisten Orte, welche von dem sog. mysteriösen Brummton betroffen sind.). Baraboo am "Teufelssee" und Clintonville am "Pigeonsee". Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang bzw. einen gemeinsamen Nenner?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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Eva S.
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New PostErstellt: 19.04.12, 00:29  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Erst dachte ich, es wäre ein weiterer Artikel über das Geräuschphänomen von Baraboo und Clintonville, von dem Lilu im Eingangsbeitrag berichtet, das war aber nicht der Fall.

Hier geht es um das Dorf McAdam in Kanada nahe der Grenze zum US-Bundesstaat Maine. Bereits seit 10.3. d. J. kommt es dort fast täglich zu mehreren Erdbeben mit Stärken von 1,4 bis 2,4 und zu Explosionsgeräuschen.

Wissenschaftler haben bislang nicht wirklich eine Erklärung für die Beben, die in der Regel in nur 1 km Tiefe direkt unter dem Dorf stattfinden. Einige begründen diese Schwarmbeben mit einer früh eingesetzten Schneeschmelze und damit verbundenen, sehr schnellen Veränderungen des Grundwasserspiegels.

Neben vorgenannten Dorf und der von Lilu im Eingangsbeitrag erwähnten Ortschaften tritt in Moody, im US-Bundesstaat Connecticut, zeitgleich ganz genau das selbe Phänomen auf - leichte Erd-, manchmal auch Schwarmbeben und Explosionsgeräusche.

Also ich finde das Ganze langsam unheimlich und ihr?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 19.04.12, 09:23  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Ja, das ist schon unheimlich, ein anderes Wort fällt mir dafür auch nicht ein. Leider habe ich in der Vergangenheit den Geräuschphänomenen nicht allzu viel Bedeutung zuerst beigemessen, was evtl. Aufzeichnungen, auf die man jetzt zurückgreifen könnte, betrifft. Doch ich weiß, dass dieses Phänomen seit ungefähr 2 bis 3 Jahren deutlich zunimmt und weltweit an verschiedensten Stellen, sprich auf verschiedenen Kontinenten auftritt.

Meine persönliche Vermutung ist, die sich jedoch nicht auf das Geräuschphänomen stützt, sondern vielmehr auf die starke Zunahme der Erdbeben weltweit sowie auf eine starke Zunahme von Kleinst- und Schwarmbeben wie sie vor allem auch in Europa auftritt und auch hier in Deutschland, wir evtl. vor einem "wellenartigen weltweitem Großbeben" stehen. Die Geräuschphänomene würden diese Annahme unterstützen, aber auch die weltweiten extremen Bodenverschiebungen, die in den letzten Jahren immer häufiger auftreten: Risse, Spaltenbildungen usw. (siehe mein heutiger Eintrag bei den Katstrophenmeldungen, da hab ich eine aktuelle Info von den Phillippinen mit aufgeführt)
Desweiteren haben wir auch eine erstaunliche Zunahme der weltweiten Vulkanaktivitäten.

Ich weiß nicht, ob es so etwas in der Erdgeschichte schon einmal gab und es ist nur meine persönliche Vermutung.
Meine Annahme ist, dass an ein und denselben Tag zwei oder 3 sehr große Erdbeben stattfinden werden, an verschiedenen Orten weltweit, mit einer Magnitude, die mindestens über 8,0 oder sogar über 9,0 liegen wird. Die dadurch ausgelösten Erdwellen, welche sich überlagern werden, werden an bestimmten "Kreuzpunkten", die vor allem an Bruchstellen oder Kontinentalplattenenden aufeinandertreffen werden, zu weiteren größeren Erdbeben führen, sodass eine Art Dominoeffekt ausgelöst wird.

Die Bodenspannungen scheinen weltweit extrem zugenommen zu haben und evtl. könnten diese erzeugten Spannungen, wodurch ja auch extreme Reibungen unter der Erdkruste entstehen, solche Geräuschphänomene verursachen. Ähnlich zum Beispiel wie bei Glas, das unter extremer Spannung steht und bevor das Glas dann zerbricht und die Spannung aufgelöst wird, beginnt es erst zu klingen, dann treten Reisgeräusche auf bis es dann weiter platzt und letztenendes laut krachend auseinander bricht.
Hier kann ich mir schon vorstellen, dass Erdbodenschichten oder Krusten, die unter extremer Spannungen stehen, eben auch Geräusche von sich geben, die halt nicht wie bei dem Stoff Glas sehr hohe klingende Geräusche hervorrufen, sondern eben z.B. eher dunkle, dumpfe oder brummende Geräusche.

Und ich nehme halt an, dass sich diese extremen Spannungen irgendwann wie "unter einem Ruck" entladen werden (die aufgebaute Spannung sich dann explosionsartig auflöst) und eben wellenartig dann ausbreiten durch ihre massive Magnitudenhöhe, die beinahe zeitgleich an verschiedenen Erdteilen auftreten wird.

Ich denke, dass solch oder ein ähnliches Szenario bereits in den nächsten 5 bis 10 Jahren auftreten könnte.

Doch vielleicht sind es auch nur dumme Vermutungen, die sich im Nachhinein als glücklicherweise irrtümlich erweisen werden.

LG
Lilu



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[editiert: 19.04.12, 09:39 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 19.04.12, 17:55  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

- Die Bewohner des Bezirks Frunse (Russland) nehmen seit einiger Zeit ein seltsames Geräusch nachts wahr, dass beängstigend auf die Einwohner wirkt. Einige Bewohner waren schon so weit, dass sie zu einem Psychiater gehen wollten. Auf Blogseiten gibt es bereits eine Vielzahl von Annahmen über eventuelle Quellen, jedoch konnte noch keine Ursache für das Geräuschphänomen gefunden werden.
Die Zeugen beobachteten, dass die Geräusche am häufigsten am frühen Morgen auftreten und die Dauer kann zwischen 15 Minuten bis mehrere Stunden betragen. Der Klang fühlt sich an wie ein "Sound" und scheint aus dem Norden der Stadt hervorzugehen. Das Ganze begann bereits im vergangenen Jahr.
Einige Bewohner sind mystisch gestimmt, dass wir über die Apokalypse und den nahenden Untergang sprechen.

Quelle incl. Video mit Geräuschaufnahme

Im Beitrag wird auch darauf hingewiesen, dass seit dem Jahr 2011 solche und ähnliche Geräuschphänomene weltweit gemeldet werden und das mit steigender Anzahl. Eine wissenschaftliche Erklärung kann bis heute nicht geliefert werden.

Letzte Woche stieß ich auf ein Geräuschphänomen, welches ich hier nicht postete, weil ich es zunächst für eine Fakeaufnahme hielt, da die Geräusche sich wie "Musik" anhörten. Nachdem ich jedoch jetzt die Klänge dieser Geräusche aus Russland hörte, stellte ich fest, dass sich der Klang beider Geräuschphänomene extrem gleicht.
Ich hoffe, dass ich den Beitrag in den nächsten Tagen wiederfinden kann und hier einfügen.

LG
Lilu



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[editiert: 19.04.12, 18:08 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 20.04.12, 02:07  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und all,

"dumme Vermutungen" sind es sicher nicht. Ich finde Deine Theorie sehr logisch. Die Naturkatastrophen, insbesondere Erdbeben und Vulkanausbrüche - letztere vor allem dieses Jahr - haben auch m. A. n. zugenommen und werden immer heftiger. So könnten weltweit in der Tat auch in erdbebenarmen Gegenden wie bei uns immer mehr, anfangs noch leichte, Erd- bzw. Schwarmbeben auftreten. Unheimlicher sind schon die begleitenden Geräuschphänomene.

Einige Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, dass die durch den Klimawandel beschleunigte Gletscherschmelze das frei werdende Wasser einen immer stärker werdenden Druck auf die Erdkruste ausübt und dadurch zu einer Art beschleunigten Plattentektonik führt. Meiner Ansicht nach kommt hierzu noch die enorme Ölförderung. Schließlich wird auch das Öl in riesigen Mengen der Erde entnommen und lässt meines Wissens somit Hohlräume zurück bzw. sorgt für Erdschichteinstürze, die ebenfalls die Plattentektonik beschleunigen könnten.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 20.04.12, 08:08  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Ich denke auch, dass die extreme Ölschröpfung hier einen weiteren negativen Einfluss ausübt.
Das Erdöl vergleiche ich heute noch mit eine Art "Schmiermittel zwischen Gelenkknochen". Wird das Schmiermittel in großen Mengen entzogen, ist keine "Pufferung" mehr da bzw. sie nimmt deutlich ab und es entsteht Reibung. Wird das Schmiermittel entzogen, beginnt es zu bröseln und es entstehen Hohlräume, diese fallen dann irgendwann in sich zusammen und es kommt zu Bodenverschiebungen, Bodenzerfall - vor allem gerade auch in tieferen Erdschichten, dadurch entstehen wiederum Erdbeben, Erdrutsche etc.

Ich denke, dass es wirklich langsam Zeit wird, dass unsere Gesellschaft völlig neue Wege geht, was die Energiegewinnung betrifft usw. Wir können einen weiteren Fortschritt, so wie er in den letzten 100 Jahren mit rasantem Tempo voran ging, nicht noch weitere 100 Jahre erwarten, der auf einigen Grundtechnologien aufbaut, die wir heute stark in Zweifel ziehen müssen, weil die negativen Auswirkungen einfach zu groß geworden sind.
Wir müssen zu ganz neuen Energiearten voran schreiten, umdenken und Forschungsgelder hier in die richtigen Richtungen investieren. Wir sollten uns endlich wagen, Neuland zu betreten.

Wenn man bedenkt, dass die meisten Erfindungen, gerade was unseren Lebensalltag betrifft, die wir alltäglich nutzen, nur mit "Strom aus der Steckdose" funktionieren und wir jährlich immer mehr Strom verbrauchen, muss es ja eigentlich mal klingeln, dass wir hier derzeit noch auf einer Einbahnstraße fahren, also zu einseitig und wir glauben anscheinend, dass es ja noch die nächsten 100 Jahre so weiter gehen könnte und nachfolgende Generationen ja unsere Probleme lösen könnten.
Es wird eben keine 100 Jahre mehr so weiter gehen können, ist meine persönliche Ansicht. Allein schon wegen dem zu erwartenden Bevölkerungsanstieg innerhalb der nächsten 50 Jahre, werden wir mit all den jetzigen vorhandenen Technologien, die größten Probleme bekommen, um für all die Menschen einen dem annähernd heutigen Lebensstandard ermöglichen zu können. Wir werden mit so vielen neuen Problemen konfrontiert werden, die geradezu neue Technologien erforderlich machen.
Aber auch gesellschaftlich-sozial werden wir rasant umdenken müssen. Wir werden nicht mehr in der Lage sein, eine solche sinnentfremdete Überproduktion in den westlichen Ländern vorzunehmen. Normalerweise gehört jetzt schon die Gesellschaft Stück für Stück aufgeklärt, dass wir zu einem "allgemein Weniger" voran gehen müssen. Die Wegwerfgesellschaft gehört abgeschafft. Machen wir es nicht rechtzeitig selbst, wird sie sich eh von selbst abschaffen, auf reinem gesellschaftlich-sozialem Wege, der dann mehr als unruhig und hart werden wird.

Wir werden wieder achtsamer und verantwortungsvoller mit unseren Errugenschaften umgehen müssen, dazu gehört vor allem unser Verbrauch, sei es der Lebensmittelverbrauch - hier gehört nicht nur die Masse zu überdenken, sondern auch die Art und Weise der Ernährung, die schon bald für 9 oder mehr Milliarden Menschen ausreichend zur Verfügung stehen muss - hier gehört aber auch die Abschaffung der Armutsländer, denn ein Großteil eines Bevölkerungsbooms könnte weitestgehend damit unterbunden werden, indem Armut abgeschafft wird. Und das ist kein Pradox, sondern ganz logisch zu erklären.
Zu "Verbrauch" zählt aber nicht nur unser Lebensmittelverbrauch, sondern alles, was wir täglich verbrauchen: Das wäre Strom (Energie), Öl, Benzin, Wasser usw.

Fakt ist: Wir konnten unsere westliche Zivilisation in dem jetzigen System nur aufbauen, weil "wir" dafür sorgten, dass im Umkehrschluss auf "der anderen Seite" goße Armutsbereiche entstehen : durch Ausbeutung. (hierzu zählen z.B. auch die vielen weltweiten schrecklichen Kinderarbeiten, die es in der Kleidungsbranche, Baubranche, Lebensmittelbanche gibt, damit wir in der westlichen Welt gut und günstig diese Produkte verbrauchen konnten/können.
Ohne diese Ausbeutung, wäre der Anstieg unseres Lebensstandards viel langsamer voran geschritten und das hätte uns vermutlich im Endeffekt gut getan!
Doch alles musste/muss "immer schneller" gehen, alles muss "immer mehr" werden, auch wenn so viel gar nicht benötigt wird und das nur, weil die Gier einfach nicht befriedigt werden kann und wir in diesem System die falschen Ziele haben bzw. ein falsches Ziel stets vor Augen haben. Und das ist in unserem jetzigen System stets der Gewinn, das Profit, die Kohle - damit meine ich das Geld.
Weil "wir" immer mehr Gewinne machen wollen, wurde und wird die Ausbeutung immer weiter vorangetrieben, sprich die Verarmung in den Armutsländern.
Seit Jahrzehnten wollte man dagegen ankämpfen - wurde uns zumindest erzählt und glaubhaft gemacht, Fakt ist: Nie war die Armut und Ausbeutung weltweit größer als heute. Was auch ganz logisch ist, da unser gesellschaftspolitisches System die Armut benötigt, um solche großen Gewinne einfahren zu können.

Wir brauchen also ein neu ausgerichtetes Ziel, welches nicht gewinnorientiert ausgerichtet sein darf, wenn wir eine wirkliche Veränderung wünschen.
Ansehen und Wert sollte sich nicht ausrichten danach, wer am meisten Besitz vorweisen kann - so ist es ja leider heute -, als Vorbilder gelten meist diejenigen, die "es zu etwas gebracht" haben, die viel Geld besitzen usw. In den meisten Fällen brachten diese Leute/Firmen es aber leider nur zu etwas, weil sie auf der anderen Seite schonungslos und gewissenslos ausbeuteten und das kann doch kaum der richtig Weg sein. Das Schlimme daran ist, dass die Arbeiter hier in der westlichen Welt, die für solche Firmen arbeiten, indirekt auch Ausbeuter sind, weil wir mit unserer Arbeitskraft diese Firmen mit aufrecht - am Leben erhalten und ihnen somit auf Dauer bis heute diese Ausbeutung mitermöglichen.

Wenn z.B. unser ausgerichtetes Ziel auf "Naturverbundenen Fortschritt" ausgelegt wäre, würden mit der Zeit - nach und nach- auch automatisch die positiven gesellschaftspolitischen und sozialen Veränderungen statt finden, weil all die Dinge sich in einem System automatisch gegenseitig bedingen und Erfordernisse automatisch hervorrufen.
Man würde künftig die Menschen achten, die entsprechende Ideen und Technologien entdecken, erfinden und diese Menschen nicht - wie es heute der Fall ist-, mit Füßen treten, wo wir solche großartigen Denker doch so dringend benötigen, schon jetzt (!), wenn wir morgen davon "profitieren" möchten.
Wir würden diejenigen "auszeichnen" bzw. hervorheben - also als Vorbilder anpreisen - die durch ihre Umweltbewusste und Naturverbundene Lebensweise hervorstechen.
Wir würden dann die Projekte und Denker unterstützen, die unserem gesellschaftlichen Ziel entsprechen bzw. mit denen wir diesem Ziel immer näher kommen.
Firmen, die noch nach dem Ausbeutersystem funtonieren täten, würden sich automatisch mit der Zeit selbst abschaffen und wir würden diese in logischer Konsequenz durch unser Umdenken und Umhandeln anprangern, während wir sie heute noch Lobpreisen.
Den anderen unterstützen in seinen Bemühungen umweltbewusst zu leben, wäre an der Tagesordnung und nicht wie es heute der Fall ist, dass wir auf diejenigen noch mit einem ausgestreckten Finger zeigen und erklären, wie dämlich solche Personen sind.
Es gäbe also ein Miteinander auf einer ganz anderen und neuen Ebene und man würde automatisch demjenigen Verachtung entgegen bringen, der die Natur bewusst verschmutzt und mit Füßen tritt, der sie nicht achtet.
Eine Gesellschaft ist nur so gut und nur so stark - sprich nur so funktionstüchtig - wie deren schwächstes Glied. Sehen wir unsere schwächsten Glieder an und schauen in die Armutsländer, die wir selbst heraangezüchtet haben, sehen wir: unsere Gesellschaft ist weder gut, noch stark und alles andere als funktionierend. Und schauen wir noch länger nur zu, endet das in einem gesellschaftlichen Kollaps.

Ein neues Ziel, ist alles, was wir brauchen. Das würde einen Dominoeffekt auslösen, der sich irgendwann durch sämtliche Lebensbereiche ziehen würde.

Tun wir das nicht, definieren wir kein neues Ziel, werden wir schon in den nächsten 50 Jahren von unserem selbst erschaffenem Albtraum eingeholt werden. Dazu bedarf es keine Naturkatastophen, denn die gesellschaftlich soziale Umwälzung, die hier dann losrollen wird, wird mindestens genauso verheerend sein und für die meisten heute noch völlig unvorstellbar.

Eigentlich wäre es ganz einfach. Die Frage ist, ob wir noch rechtzeitig umdenken werden. Und dieser Umdenkprozess müsste vor allem dort statt finden, wo Veränderungen auch tatsächlich weiträumig bewirkt werden können und das wäre auf Regierungsebene.
Wenn ich dann aber dort hinschaue, kann ich mir das eigentlich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht vorstellen, denn die Wege, die in Regierungskreisen gegangen und in Erwägung gezogen werden für die Zukunft, gehen leider in eine ganz andere Richtung, die teilweise wirklich irrsinnig sind und zwar so verrückt, dass ich mich manchmal frage, ob einige "Leute da oben" tatsächlich krank sind, weil mir teilweise eine andere plausible Antwort dazu nicht einfällt und ich nicht glauben kann, dass Menschen, die andere Menschen führen und für den Fortbestand und der Weiterentwicklung ihres Landes - aber auch der Menschheit - zuständig/mitverantwortlich sind, mit offenen Augen dem aber entgegen wirken und es nicht zu bemerken scheinen.

LG
Lilu

Edit: Jetzt habe ich das Video des Geräuschphänomens wieder gefunden. Das Phänomen tritt in Oregon auf. Unter dem Video fügte der Einsteller folgende Nachricht ein:
" Dies ist der dritte Morgen hintereinander gegen 3 Uhr. Das Geräusch fängt mit einem Grollen vom Erdboden ausgehend an und dauert ungefähr 30 Minuten an. Ich kann es mir nicht erklären woher es kommt, es scheint als ob es direkt vom Himmel kommt, ohne dass ein Flugzeug zu sehen ist. Wenn jemand mehr Informationen über dieses Geräusch hat, über das was wir hier hören, würde ich über jede Erklärung dankbar sein. "

Die Geräusche sind wirklich heftig. Wenn da jemand glaubt, dass ist gefaked, wundert es mich nicht, vor allem, wenn man selbst in solch einem betroffenen Gebiet nicht wohnt und solche Geräusche noch nie wahrnehmen konnte.
Hier geht es zum Video




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[editiert: 20.04.12, 09:10 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 25.04.12, 02:26  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für das Video. Das Geräusch ist wirklich gruselig - klingt m. A. n. metallisch bis kosmisch und teilweise ein wenig nach weit entferntem Signalhorn. Sehr gespenstisch und mysteriös das Ganze. An einen Fake glaube ich nicht.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 27.04.12, 09:45  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

- Seltsames Geräusch in den Niederlanden, 11. April um 6:00 Uhr
Zum Video
Die Geräuschkulisse hält etwa 15 Min an diesem Morgen an.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 28.04.12, 02:00  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und all,

danke, Lilu, für dieses hochinteressante Video, bei dem mir etwas aufgefallen ist - ab Zeitindex 7.00 bis 9.14 kann man in der oberen Bildmitte eine Art Luftverwirbelung erkennen.

Erst dachte ich an einen "Pixelfehler", dem war aber nicht so denke ich und für einen Fake halte ich das Video auch nicht. Diese Luftverwirbelung dehnt sich von der oberen Mitte sowohl nach rechts und links im Bild aus. Das Geräuschphänomen klang für mich ein bisschen nach schwerem Sturm, aber die Äste der Bäume bewegen sich kein Stück, wie das bei einem so schweren Sturm - nach dem Geräuschphänomen zu urteilen - der Fall sein müsste.

Meine sehr spekulativen Gedanken dazu - das Geräuschphänomen aus dem Video und ähnliche Geräuschphänomene werden weniger durch Erdbeben erzeugt als durch (schwere) sporadisch auftretende, kurze Stürme in einer der obersten Atmosphärenschichten. Das würde auch erklären, warum es öfters dazu kommt, dass ganze Vogelschwärme tot aus dem Himmel fallen. Bei einem dieser Vogelsterben, ob jetzt 2010 oder 2011 weiß ich nicht mehr, wurde doch von inneren Verletzungen der Vögel und Knochenbrüchen, welche VOR dem Absturz passiert sein müssen, berichtet. Wenn Vögel auf so eine "Atmosphärensturmfront" stoßen, könnten solche Verletzungen dabei passieren denke ich.

Wie gesagt, sehr spekulativ meine Gedanken hierzu. Was haltet ihr davon? Zu abgehoben oder nicht?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 29.04.12, 11:50  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

    Zitat:
    Meine sehr spekulativen Gedanken dazu - das Geräuschphänomen aus dem Video und ähnliche Geräuschphänomene werden weniger durch Erdbeben erzeugt als durch (schwere) sporadisch auftretende, kurze Stürme in einer der obersten Atmosphärenschichten. Das würde auch erklären, warum es öfters dazu kommt, dass ganze Vogelschwärme tot aus dem Himmel fallen. Bei einem dieser Vogelsterben, ob jetzt 2010 oder 2011 weiß ich nicht mehr, wurde doch von inneren Verletzungen der Vögel und Knochenbrüchen, welche VOR dem Absturz passiert sein müssen, berichtet. Wenn Vögel auf so eine "Atmosphärensturmfront" stoßen, könnten solche Verletzungen dabei passieren denke ich.
Das wäre durchaus eine Möglichkeit. Ich kann mich auch noch an diesen Fall erinnern, wo die Vögel starke innere Verletzungen davon getragen hatten. Doch können sie bei schweren Stürmen tatsächlich solche starken inneren Verletzungen erleiden, bevor sie auf dem Erdboden aufprallen? Auf jeden Fall muss ja ein ungeheurer Druck auf entsprechenden Körperstellen des Tieres gelastet haben, den ich mir eher bei einer Explosion oder so etwas ähnliches vorstellen könnte. Ich halte deine These dennoch nicht für abwegig.

Bei den Geräuschphänomenen ist mir aufgefallen, zumindest bei den bisherigen Vorkommnissen, die ich mir genauer angesehen habe und die ich nicht für einen Fake hielt, dass man die Geräuschphänomene entweder mit Geräuschkulissen, wie sie bei katastrophalen Wetterereignissen auftreten, vergleichen könnte - so wie jetzt in diesem Falle (du sagtest: es ähnelt den Geräuschen eines Sturmes) oder aber sie klingen metallisch und gleichen eine Art Musik bzw. sind Töne eines Musikinstrumentes ähnlich.

Ich würde hierzu gerne noch mehr herausfinden.

LG
Lilu



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New PostErstellt: 30.04.12, 16:34  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

    Zitat: lilu
    Das wäre durchaus eine Möglichkeit. Ich kann mich auch noch an diesen Fall erinnern, wo die Vögel starke innere Verletzungen davon getragen hatten. Doch können sie bei schweren Stürmen tatsächlich solche starken inneren Verletzungen erleiden, bevor sie auf dem Erdboden aufprallen? Auf jeden Fall muss ja ein ungeheurer Druck auf entsprechenden Körperstellen des Tieres gelastet haben, den ich mir eher bei einer Explosion oder so etwas ähnliches vorstellen könnte. Ich halte deine These dennoch nicht für abwegig.
Stimmt, (normale) Stürme dürften dafür nicht ausreichen. Möglicherweise gehen aber diese "Atmosphärenstürme" (wenn sie existieren) mit starken Druckveränderungen einher. Dann könnten solche Verletzungen passieren denke ich.

    Zitat: Lilu
    Ich würde hierzu gerne noch mehr herausfinden.
Das würde ich auch gerne. Bislang konnte ich eine Gemeinsamkeit mit dem mysteriöasen Brummton (s. u. "Das Brummen von der Elbe" in diesem Bereich) feststellen - in der Regel ist immer mindestens ein, öfters mehrere, Gewässer in der Nähe.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 04.05.12, 05:15  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Habe mir jetzt ein paar Gedanken zu den diversen Geräuschphänomenen gemacht. Der mysteriöse Brummton (s. a. u. "Das Brummen von der Elbe" im selben Bereich) zählt für mich ebenso zu den Geräuschphänomen. Eine Verbindung zwischen den Geräuschphänomenen sind anscheinend Gewässer (Seen, Flüsse, Meere etc.).

Darüber hinaus treten Brummton und die aktuelleren Geräuschphänomene anscheinend wesentlich häufiger auf der Nord- als auf der Südhalbkugel auf. Dies kann aber auch damit erklärt werden, dass die Nordhalbkugel dichter besiedelt ist und somit solche Phänomene mehr auffallen als auf der dünner besiedelten Südhalbkugel.

Nachfolgend eine entsprechende Aufstellung in welcher die entsprechenden Gewässer mit berücksichtigt sind:

Mysteriöser Brummton:

  • Sudbury, Suffolk, GB, 00° ö. L., 52° n. B.; Seit 2008 immer wieder dieser myst. Brummton zu hören. Gewässer: Der Fluss Stour und kleiner See im Ort.

  • Woodland, Durham, GB, 01° w. L.,54° n. B. n; Der mysteriöse Brummton. ist in der Regel zwischen Mitternacht und ca. 4 Uhr morgens zu hören. Bislang wurde nicht herausgefunden, was diesen myst. Brummton verursacht. Eine der wenigen Orte, bei dem ich kein Gewässer in der Nähe entdecken konnte.

  • Church Stretten, GB; 02° w. L. 52° n. B.; kleiner Fluss im Ort.

  • Leeds, Großbritannien, 01° w. L. 53° n. B.; die Flüsse Aire und Swale fließen durch Leeds.

  • Taos, New Mexico, 105° w. L. 36° n. B., Offiziell wurde hier in den 1980ern das erste Mal, dieser mysteriöse Brummton gehört.Taos liegt nahe dem Rio Grande.

  • Auckland, Neuseeland, 174° ö. L., 36° s. B. Gewässer: Pazifik

  • Zürich, Schweiz, 08° ö. L. 47° n.B., Gewässer: Zürichsee

  • Salzburg, Österreich, 13° ö. L. 47° n. B., Gewässer: Salzach

  • Ascholding, Deutschland, 11° ö. L. 47° n. B.; Ascholding liegt nahe der Isar; außerdem gibt es in der Nähe einen kleinen See.

  • Wolfratshausen, Deutschland, 11° ö. L. 47° n. B. Wolfratshausen liegt nahe dem Fluss Loisach

  • Starnberg, Deutschland, 11° ö. L., 48° n. B.; Gewässer: Starnberger See und Würm (fließt durch den See).

  • Blaubeuren, Deutschland; 09° ö. L. 48° n. B.; Blaubeuren liegt an einem kleinen Fluss.

  • Stuttgart, Deutschland, 09° ö. L. 48° n. B.; Stuttgart liegt am Fluss Neckar.

  • Bischofsreuth, Deutschland, 13° ö. L. 48° n. B.; Bischofsreuth liegt zwischen zwei kleinen Flüsschen.
  • Deining, Deutschland, 11° ö. L. 49° n. B.; liegt nahe des Flusses Isar.

  • Frankfurt/Main, Deutschland, 08° ö. L. 50° n. B.; wie der Name schon sagt – liegt am Fluss Main.

  • Aachen, Deutschland, 05° ö. L. 50° n. B.; liegt zwischen einem Kanal und einem kleinen Fluss.

  • Geleen, Niederlande; 05° ö. L. 50° n. B.; zwei kleine Seen liegen in der Nähe.

  • Düsseldorf, Deutschland, 06° ö. L. 51° n. B.; Düsseldorf liegt am Fluss Rhein.

  • Hamburg, Deutschland, 09° ö. L. 53° n. B.; neben der Elbe fließt auch noch die Alster durch Hamburg. Darüber hinaus gibt es noch den Fleetkanal und einige weitere, kleinere Gewässer.

  • Wenningstedt, Sylt, Deutschland; 08° ö. L. 54° n. B.; Gewässer: Nordsee

Und hier die anderen, mir bis dato bekannten, Geräuschphänomene:

  • Clintonville, Wisconsin, USA, 88° w. L. 44° n. B.; Seit drei Nächten bringt ein mysteriöser Brummton, manche sagen auch eine Art Donner, die Einwohner um den Schlaf. Es gab auch ein Vogelsterben i. d. letzten Nacht. Die von mir gefundenen Gewässer in der Nähe sind der Pigeonsee und Marionpond. Letzterer scheint künstlich angelegt worden zu sein..

  • Baraboo, Wisconsin, USA, 88° w. L. 43° n. B.; Lichtblitze gefolgt von einem Donner wurden gesehen bzw. gehört. Eine wirkliche Erklärung für dieses Geräuschphänomen gibt es nicht. Baraboo liegt nahe zweier Seen - dem Teufelssee und dem Wisconsinsee..

  • Philadelphia, USA, 75° w. L.,39° n. B. Eine mysteriöse Erschütterung brachte Häuser zum Wanken. Einige Anwohner wollen eine Explosion gehört haben. Es gab aber keine Erdbebentätigkeit. Ein kleiner Fluss fließt durch den Ort.

  • Nevada / Kalifornien, USA, 119° w. L. 39° n. B. (Nevada); zuerst wurde von einem explosionsartigen Geräuschphänomen berichtet; später hieß es, ein Meteorit wäre in der Region abgestürzt und mehrere Zeugen hätten einen Feuerball gesehen. Die Gegend ist reich an Gewässern: Die Seen Tahoe, Washoe, Walker, Mono und Topas; letzterer liegt an der Grenze zu Kalifornien.

  • Oregon, USA; 117 – 123 w. L. 41 – 45 n. B.; mysteriöse Geräusche, manchmal als „Sound“ beschrieben ängstigen immer wieder Anwohner. Interessant vielleicht auch, dass es vor der Küste von Oregon öfters mysteriöse Erdbeben gibt, die nicht mit der normalen Plattentektonik erklärt werden können und deren Ursache im Dunkel liegt. Der US-Bundesstaat Oregon liegt am Pazifik.

  • Senecasee, Bundesstaat New York, USA, 76° w. L. 42° n. B.; rund um den See sind immer wieder explosionsähnliche Geräuschphänomene zu hören; bis dato haben Wissenschaftler noch keine Erklärung für diese Geräusche.

  • Burlington, Vermont, USA; 73° w. L. 44° n. B.; immer wieder sind in der Region mysteriöse, explosionsartige Geräusche zu hören. Besonders interessant finde ich, dass Burlington am Lake Champlain liegt, ein sehr großer See, welcher ein Seeungeheuer –genannt Champ – beherbergen soll.

  • Moody, Connecticut, USA; 73° w. L. 41° n. B.; schon seit über 100 Jahren kommt es hier zu mysteriösen Explosionsgeräuschen und ebenso mysteriösen Erdbeben; bis dato ist die Ursache für beide Phänomene ungeklärt. Moody liegt nahe dem Atlantischen Ozean.

  • McAdam, Kanada; 67° w. L. 45° n. B.; sehr häufig sind hier mysteriöse Explosionsgeräusche zu hören und fast täglich gibt es leichte Erdbeben aus ebenso unbekannter Ursache. Viele Seen umgeben den Ort bzw. liegen in der Nähe: Oromoctosee, Maguadivic, Chiputneticook, Grand Lake, Baskahegan.

  • Der Vulkan Reventador, Ecuador; 77° w. L. 00° s. B.; der aktive Vulkan Reventador soll auch für Geräuschphänomene in der Region verantwortlich sein.

  • Wasserfall San Rafael, Ecuador; 77° w. L. 00° s. B.; dieser Wasserfall liegt nahe dem Vulkan Reventador und wird ebenfalls für mysteriöse Geräuschphänomene verantwortlich gemacht.

  • Belovo u. Guryev, Sibirien, Russland; 85 bis 88° ö.L. 54° n. B. Die Gegend wurde gleich zweimal kurz hintereinander von einem Geräuschphänomen heimgesucht – am 9.2.2012 und 12.2.2012. Am 9.2. wurde eine Art Explosionsgeräusch gehört, dann gab es eine Art Erdbeben. Ein solches wurde kurz darauf mit Mag. 3,2 auf der Richterskala registriert. Am 12.2. kam es abermals zu einer Art Explosionsgeräusch, dem diesmal jedoch kein Erdbeben folgte. Belovo liegt an einem kleinen See; Guryev fand ich leider nicht einmal den Ort, kann darum nicht sagen, ob es auch dort ein Gewässer gibt.

  • Pulkovo, Russland; 30° ö. L. 59! n. B.; vorwiegend Nachts werden die Bewohner des Ortes von einem Geräuschphänomen heimgesucht, welches sich wie ein "Sound" anhört. Gewässer: Ladogasee, Finnischer Meerbusen und ein Kanal..

  • Cebu, Philippinen, 123° ö. L. 10° n. B.; Mysteriöse, nicht lokalisierbare metallische Geräusche sollen für Panik gesorgt haben. Gewässer: Pazifik und ein Kanal, die „Straße von Cebu“.

  • Golf von Bengalen; 81° ö. L., 13° n. B.; schon seit Jahren treten hier Geräuschphänomene auf, deren Ursache(n) bisher unbekannt sind. Der Golf von Bengalen liegt im Indischen Ozean.

  • Limburg Montfort, Niederlande; 06° ö. L. 51° n. B. Am 12.4.2012 kam es hier zu einem Geräuschphänomen welches auf Video dokumentiert ist. Das Geräusch hört sich teilweise wie ein schwerer Sturm an. Auf dem Video ist schließlich eine Luftverwirbelung zu sehen, welche sich sowohl rechts als auch llinks ausbreitet. Die Äste der Bäume bewegen sich jedoch nicht; also kann es sich nicht um einen normalen Sturm gehandelt haben. Bis auf einen kleinen Teich habe ich kein Gewässer in der Nähe gefunden. Der Atlantik ist ca. 150 km von Limburg/ Montfor entfernt.


Am häufigsten treten beide Phänomene – Brummton und Geräuschphänomene soweit mir bekannt - auf der Nordhalbkugel in den Breitengraden 47, 48, 51 und 54 auf. So richtig beginnen beide Phänomene ab dem 36. Breitengrad Nord und enden im 54. Breitengrad Nord. Ein Geräuschphänomen trat allerdings am 59. nördl. Breitengrad auf.

Wie bereits erwähnt, kann dies aber auch der Bevölkerungsdichte in den Regionen geschuldet sein. Interessant finde ich es dennoch, dass die Breitengrade mit den meisten Geräuschphänomenen auch die sind, wo häufig Kornkreise auftreten.

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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lilu
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New PostErstellt: 16.05.12, 13:15  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Ein US-amerikanischer Forscher erklärte kürzlich öffentlich, dass das Brummen der Erde in Küstenregionen durch Wellen am Meeresboden hervorgerufen wird, ohne dass Erdbeben auftreten müssen, diese ließen sich auch nachweisen durch sehr empfindliche Seismometer. Die Frequenz liegt bei etwa 10 mHz, die unter dem Bereich liegt, was das menschliche Gehör wahrnehmen kann.

Na weshalb wird dann aber solch ein Brummen immer häufiger trotzdem wahrgenommen, auch in Gebieten, die nicht an einem Meer liegen? Hingegen, was ich sehr interessant finde, im Beitrag wurde erwähnt, das im Jahre 1998 japanische Forscher vermutet haben, dass solche Geräusche durch "Kollision" von turbulenten Strömungen mit dem Land verursacht werden könnten und bestätigt meine Vermutung, dass innerhalb der Erdkruste eventuell drastische Spannungen und Landmassenverschiebungen auftreten.

An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass vor allem in den letzten Jahren, wo wir eine deutliche Erhöhung der Erdbebenzahlen nachweisen können, extrem auffällig ist, dass gerade die stärkeren Erdbeben - die Epizentren oft in nur einer Tiefe von 10 km (!) auftreten.
Je höher die Erdbeben im Bereich der Erdkruste (Erdkruste reicht bis zu einer Tiefe von ca. 33 km) hin zur Erdoberfläche statt finden, weist auf immer stärkere Energieaufwendungen hin.
In diesem Zusammenhang sei somit die Frage erlaubt: Wo kommt auf einmal so viel freigesetzte Energie her?

Auch die immer häufiger auftretenden Vulkane, deren Aktivitätskurve drastisch ansteigt, womit ja auch Entladungen von Spannungen und Druck vorgenommen werden, deutet auf eine starke Energiezunahme hin.
Auch das Aufbrechen der Erdkruste in Form von Sinkholen (Doline)-Erdlöcher- nimmt drastisch zu und es entstehen davon weltweit teilweise extrem große Löcher.

Wie bereits seit einiger Zeit bekannt, hat nicht nur unser Planet mit drastischen Veränderungen zu kämpfen, sondern gewaltige Veränderungen scheinen unser gesamtes Sonnensystem zu betreffen und wurden auf anderen Planeten unseres Sonnensystems in den letzten Jahren ebenfalls beobachtet.

Passieren tut gerade folgendes: Dort wo schon immer Trockenheit herrschte, wird die Dürre noch verstärkt, dort wo es schon immer sehr feucht war, gibt es immer verheerendere Überschwemmungen.
Der Knackpunkt aber ist, dass es auch sehr viele Gebiete gibt und davon auch immer mehr, wo es früher recht trocken war und wo diese Gebiete nun immer häufiger überschwemmt werden und dort, wo es früher sehr regenreiche Gebiete gab, diese Gebiete nun zunehmend mit starker Trockenheit gebeutelt werden.
Insgesamt bedeutet das, dass die Extremzonen: Dürre und Regengebiete stark zunehmen.

Wenn wir zunehmenden Niederschlag verzeichnen, vor allem an Orten, wo es früher nicht regnete oder viel weniger, bedeutet das auch für Kältezonen mehr Schneefall, zusätzlicher Schnee, der auf die weltweiten Gletscher fällt (dort wo die Temperaturen allerdings zunehmen Gebietsbezogen, bedeutet es das Gegenteil: Gletscher schmelzen rapide, doch dadurch kommt auch mehr Feuchtigkeit in den Umlauf = Regenzunahme) von denen es auf unserem Planeten immerhin 160.000 Stück gibt, von denen aber nur regelmässig ca. 120 gemessen werden und unter Beobachtung stehen (für manche Forschungsprojekte werden auch bis zu 200 Gletscher untersucht).

Das heißt, der Druck einiger Gletscher, der hier auf Erdoberflächen einwirkt, dürfte extrem zugenommen haben, da die Last des zusätzlichen Schneefalls alles andere als zu verachten ist und würde auch das starke Anwachsen sowie das bereits begonnene "Wandern" einiger Gletscher erklären.
Die zunehmende Last des Schnees drückt auf die Oberfläche der Gletscher, dadurch rutschen die Eismassen am Rande der Gletscher auseinander bzw. sie werden breit gequetscht, der Gletscher vergrößert sich erst einmal rein optisch, aber die plattgedrückten Ränder sind nun flacher, womit die Ränder auch mehr Eismassen zum schmelzen bringen als früher, weil sie nun dünner sind, was wieder bewirkt: noch mehr Schneefälle, noch mehr Druck, noch mehr Gletscherwanderungen und erneut mehr Gletscherschmelzer und ein "Ewigkreislauf" beginnt.

Das bedeutet aber auch, unter dem Eis liegende Erdkrusten werden Stück für Stück verschoben, mehr Wasser dringt auch in die Erde ein, füllt Risse und Spalten mit Wasser, Schlamm usw., dies alles bewirkt ebenfalls eine Zunahme von Erdbeben, vor allem im Erdkrustenbereich.

Dann ist es auch nicht verwunderlich, bei solchen Druck und Spannungen, dass man kürzlich tatsächlich nachweisen konnte, das Methan aus Erdspalten und Eisschichten bis in die Atmosphäre vordringt und ebenso wäre nicht verwunderlich, wenn Bummtöne und andere seltsame Geräuschphänomene plötzlich häufiger wahrgenommen werden, weil Druck und Spannungen auf die Erdkruste erheblich zugenommen haben und das zweifach: einmal durch Außenwirkung der Gletscher auf die Erdoberfläche und einmal von innen her (wobei ich hier noch nicht richtig begreifen kann, woher die Energiezunahme aus dem Erdinneren kommt), nehme jedoch an, dass es hier einen Zusammenhang gibt, der kosmischer Natur ist, von außen auf den Planeten trifft und diese Veränderungen im Erdkern verursachen und dadurch widerum aus dem Inneren heraus langsam aber sicher sich Veränderungen innerhalb der Erdkrustenschichten bilden. Hinzu kommen die Kontinentalplattenverschiebungen.

Evas Feststellung, dass die meisten Geräuschphänomene dort statt finden, wo Wasser in der Nähe ist, halte ich für sehr prägnant und wichtig dabei. Das betrifft ja nicht nur den Brummton, der von vielen Menschen wahrgenommen wird, sondern auch die anderen Geräuschphänomene, die melodieartig oder aber auch wie verschiedenst auftretende Wetterbedingungen klingen können, wie z.B. sich anhören wie Stürme usw.
Wasser ist auch ein Transporteur von Tönen. Wenn nun aber früher solch ein Phänomen nur sehr selten auftrat und hingegen heute immer häufiger und immer mehr Menschen dieses Phänomen registrieren können, deutet das m. E. auf eine enorme Energieerhöhung hin, die auf unseren Planeten trifft und hier einwirkt, wozu wir als Mensch m.M.n. nicht in der Lage sind, solche gewaltigen Energien auf einmal aufzubringen, um solche wuchtigen Veränderungen vielerorts auf der Erde bewirken zu können.
Was nicht heißt, dass wir durch unser Verhalten sie nicht enorm unterstützen würden und damit extrem dazu beitragen, dass sich die Geschehnisse in einem immer schnelleren Ausmaß vollziehen und der Veränderungsprozess auch immer heftigere Ausmaße annimmt, was Qualität sowie Quantität betrifft.

Ich habe mir in den letzten zwei Wochen noch einmal meine Erdbebenaufzeichnungen der letzten Jahre genauer angesehen, habe einige Berechnungen und Diagramme erstellt, weil ich meine Vermutung versuchte einzugrenzen, dass wir innerhalb der nächsten 8 Jahre schon mit einer gewaltigen Katastrophe überrollt werden könnten (an anderer Stelle hier im Forum erwähnt und auf die Möglichkeit einer globalen Erdbebenwelle hingedeutet).
Heraus kam dabei jedoch, dass bereits im März/April 2013 solch eine Katastrophe eintreten könnte, aber auch Mai/Juni im Jahre 2014 und der Monat August im Jahre 2015. Danach würde im Jahre 2016 ein sehr "stilles Jahr" folgen und im Monat des Jahres März und Mai 2017 könnte es noch einmal zu etwas stäkeren Erdbebenaktivitäten kommen. Laut meiner Diagramme, nehmen die Erdbebenspannungen aber ab dem Jahr 2018/2019 wieder ab und es zeigt sich ein Trend der Beruhigung - die Erdbebenaktivität auf der Erde geht zurück.

Ich persönlich halte es für immer wahrscheinlicher, dass die meisten Geräuschphänomene die hörbare Veränderung der Umgestaltung der Erdkruste darstellt sowie im Umkehrschluss die hörbare Energiezunahme, die auf unseren Planeten trifft, woher auch immer sie kommen mag und wer sie bewirkt.


Liebe Grüße
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 16.05.12, 13:28 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 18.05.12, 01:28  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und all,

die Erklärung des Wissenschaftlers - Gebiete am Meer - empfinde ich als sehr unbefriedigend. Wie Du, Lilu, schon erwähntest, werden hier Gebiete ohne Meer einfach außen vorgelassen.

Die Theorie von dem japanischen Wissenschaftler hingegen finde ich auch sehr interessant, eben wegen diesem Zusammenhang mit den Erdbeben und der häufigen Tiefe von 10 km.


    Zitat:
    In diesem Zusammenhang sei somit die Frage erlaubt: Wo kommt auf einmal so viel freigesetzte Energie her?
Eventuell von (Grund-) Wasser, welches immer mehr in Hohlräume in der Erdkruste einsickert.

    Zitat:
    Wie bereits seit einiger Zeit bekannt, hat nicht nur unser Planet mit drastischen Veränderungen zu kämpfen, sondern gewaltige Veränderungen scheinen unser gesamtes Sonnensystem zu betreffen und wurden auf anderen Planeten unseres Sonnensystems in den letzten Jahren ebenfalls beobachtet.
Eine Möglichkeit wäre meiner Ansicht nach tatsächlich ein noch unbekannter Planet unseres Sonnensystems oder auch ein noch nicht entdeckter sog. Brauner Zwerg, der hier mit einwirkt.

Darüber hinaus habe ich hierzu noch eine hoch spekulative Theorie - wir sind mit einem Paralleluniversum zusammengestoßen.

Über Multiversen wird auch in der Astrophysik spekuliert. Hier wird allerdings die Theorie vertreten, wenn es Paralleluniversen gibt, würden wir gar nicht merken, wenn wir mit einem zusammenstoßen, da sie sich gegenseitig ohne Folgen durchdringen. Meiner Ansicht nach muss diese Theorie nicht der Realität entsprechen. Seit 2009 gab es einige Himmelsphänomene die meiner Meinung nach auf ein Paralleluniversum bzw. Parallelerde hinweisen. Evtl. ließe sich damit auch die wahrscheinlich vorhandene Energieerhöhung erklären.

Vermutlich wird es dennoch wohl eher so sein, wie Du, Lilu, in Deinem vorangegangenen Posting erwähnt hast - der Druck durch die Gletscher usw. Die wahrscheinliche Energieerhöhung dagegen erklärt dies m. E. nicht.

------------------------------------------------------------------------

Und wieder eine Bestätigung, dass Wasser bzw. Gewässer hier wohl eine große Rolle spielen - am 12.5.2012 gab es ein Geräuschphänomen über Chicago, 87° w.L. 41° n. B.

Kurzartikel mit Video dazu unter:

http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/05/16/mysteriose-gerausche-in-chicago/

Finde, dass hier wieder der mehr metallisch künstliche "Sound" zu hören ist, untermalt mit einer Art Sphärenklänge. Chicago liegt am riesigen Michigansee, welcher Teil einer Seenplatte ist zu der u. a. auch der Huron-, der Erie- und der Ontariosee gehören.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 18.05.12, 01:36 von Eva S.]
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caesar
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New PostErstellt: 20.05.12, 15:00  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,
Sie sind schon sehr merkwürdig diese Geräusch-Phänomene.
@lilu
Du schriebst oben etwas davon, dass es sich um metallische Geräusche handeln könnte, so eine art Musikinstrument...
Nun ja, vielleicht sind es die Posaunen die aus allen Himmelsrichtungen erklingen sollen.
Weiteres dazu, findet man ja in der Offenbarung des Johannes.
Aber vielleicht ist es auch ganz anders:-)
Liebe Grüße,
Caesar



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Drivethesee
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New PostErstellt: 21.05.12, 21:50  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Rein fiktiv gedacht können es auch und unbekannte und nicht feststellbare Frequenzen aus dem Weltraum sein, die uns förmlich "treffen" auf der Erde und die sich in der Nähe von größeren Seen entsprechend "artikulieren" in Form von Geräuschen, wo also die große Wasseransammlung eines Sees wie ein "'Verstärker" oder als "Klangraum" einer Trommel wirkt, für diese Frequenzen.

Wenn es so sein sollte, werden wir es -wieder mal- als Letzte erfahren, da sowas sicherlich in üblicher Manier vor aller Welt geheim gehalten würde .. wenn es denn überhaupt schon bekannt sein sollte .

Nur mal so gedacht und gänzlich hypothetisch meinerseits.

Gruß,
Drivethesee



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lilu
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New PostErstellt: 22.05.12, 12:41  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

@ Drivethesee

Das wäre durchaus möglich und gar nicht mal so abwegig.


@ caesar (und Hallo, lange nicht gelesen )

    Zitat:
    Nun ja, vielleicht sind es die Posaunen die aus allen Himmelsrichtungen erklingen sollen.
    Weiteres dazu, findet man ja in der Offenbarung des Johannes.
Diese Querverbindung zu ziehen, liegt nahe, gerade in der heutigen Zeit, weshalb die Geräusche wohl deshalb auch manchmal: "Die Klänge der Apokalypse" von einigen genannt werden. Nur leider wird mir in der Offenbarung nicht erklärt, wie und wodurch diese "Posaunenklänge" in der Atmosphäre entstehen können.


LG
Lilu



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[editiert: 22.05.12, 20:17 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 24.05.12, 02:24  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Drivethesee,

eine sehr interessante Theorie finde ich. Macht das Ganze aber auch gespenstischer, vor allem, wenn man darüber nachdenkt, von was oder wem auf dieser "Frequenz" gesendet werden könnte.

---------------------

Hallo Cäsar,

freut mich, von Dir wieder zu lesen.


Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 28.05.12, 19:17  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Jetzt haben die Leute von
UFO Disclosure Countdown Clock zwei weitere Videos entdeckt - eines aus Deutschland, dass Anfang des Monats aufgenommen wurde und ein anderes von einer geängstigten Frau aus Florida, die das Geräusch über ihren Haus wahr nahm.

Gräuschaufnahme-9. Mai 2012

Geräuschaufnahme vom 4. März 2012/Florida

LG
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New PostErstellt: 30.05.12, 01:32  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für die beiden Videos. Das erste wurde in Bremen aufgenommen, wo es ja wieder genug Gewässer gibt. Die Überschrift des Videos irritiert mich allerdings etwas. Schade, dass beim Florida-Video keine Ortschaft genannt wird. So weiß man leider nicht ob es dort ebenfalls ein oder mehrere Gewässer gibt.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 01.06.12, 14:32  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Im folgenden Bericht geht es zwar nicht um diese "apokalyptischen Geräuschphänomene", dennoch um ein Geräusch, weshalb ich es hier in diesen Thread mit einfüge.

In West-Michigan trat ein ungewöhnlicher Überschallknall auf und es folgten mehrere starke "Nachbeben"am Abend und Morgen des 27. und 28. Mai 2012.
Zum Beispiel sagte John Nieuwenhuis, der in Oshtemo lebt, dass er eine Explosion hörte und fühlte, die sein ganzes Haus beben ließ. Nieuwenhuis rief die Feuerwehr, aber sie konnten keine Explosionsquelle finden. Die Explosion beschädigte die Bäume in der Nähe des Hauses von John Nieuwenhuis, wie es jedoch dazu kam, bleibt ein Rätsel.
Die Nacht war klar und es gab keine seismische Aktivität, sagten Seismologen. Und die Flugsicherung von West Michigan gab bekannt, dass auch keine Flugzeuge in der Gegend waren, die eine Überwindung der Schallmauer vornahmen und für die Klänge hätten ursächlich sein können.

LG
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New PostErstellt: 02.06.12, 02:23  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

das hört sich für mich fast wie eine Meteoritenexplosion an. Kann aber auch was anderes gewesen sein. Auch hier wieder ein großes Gewässer - der Michigansee.

Schon merkwürdig wie sehr sich diese Geräuschphänomene inzwischen ausbreiten. Inzwischen wird ja schon behauptet, dass Videos mit Geräuschphänomen überwiegend Fakes sind und als Modeerscheinung eingestuft. Für meinen Teil denke ich das nicht, gehe eher von einem Bruchteil von Fakes aus. Schließlich wird unser Planet inzwischen gewaltig umgestaltet, darum denke ich, dass die meisten Geräuschphänomene mit dieser Umgestaltung zu tun haben könnten.


Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 13.07.12, 02:53  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Nachstehendes passt meiner Ansicht nach ganz gut hier rein:

Finnischen Forschern ist es zum ersten Mal gelungen, nachzuweisen, dass bei Polarlichtern akustische Töne erzeugt werden, die auch noch auf der Erdoberfläche zu hören sein können:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/07/wissenschaftler-bestatigen-legenden-und.html

Die Hörprobe im Artikel (Video) hat zwar wenig Ähnlichkeit mit bis dato von mir bekannten Geräuschphänomenen, könnte aber dennoch m. A. n. zu selbigen gehören.

Liebe Grüße,
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lilu
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New PostErstellt: 27.08.12, 13:08  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Seltsame und verwunderliche Himmelsgeräusche in Brasilien (Sao Paulo) am Morgen gegen 04:27, 22. August 2012.

Zitat:
"Dieses Geräusch war so laut, dass ich aufwachte und den Himmel beobachtete, von wo das Geräusch herkam."

Zum Video

LG
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New PostErstellt: 27.08.12, 13:21  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Seltsame Geräusche, Manchester, UK - 22. August 2012
zum Video

Zitat:
"Meine einzige Vermutung ist, dass ich weit entfernte industrielle Geräusche höre ... Diese Geräusche mussten mit dem Wind gereist sein? "


Nur einen Tag später:

Seltsame Geräusche, Halton, UK, 23. August 2012
zum Video

LG
Lilu



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[editiert: 27.08.12, 13:25 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 30.08.12, 01:45  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und all,

ganz schön gruselig finde ich. Bei Manchester könnte es vielleicht mit dem Gewitter, das da gerade tobte, zu tun haben, bei Halton evtl. mit dem Stromleitungsmasten bzw. den vielen Stromleitungen. Sao Paulo kann ich gar nicht einordnen. Alle drei Orte haben aber wieder Gewässer in der Nähe - Sao Paulo den Atlantik und den Rio Preto, welcher auch durch die Stadt fließt; auch durch Manchester und Halton fließt jeweils ein Fluss.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 09.09.12, 20:15  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

In Novokuznetsk trat ein mystisches Geräuschphänomen auf.
Einige interpretieren die empfangenen Signale als Akündigung für das Ende der Welt. Diese akustische Anomalie ist nicht die erste, die in Russland registriert wurde. In diesem Jahr konnte man die so genannten "Trumpets of the Apocalypse" im ganzen Land bereits 8 mal hören.

zum Video



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[editiert: 09.09.12, 21:10 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 09.09.12, 21:18  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Auch am 01.09.2012 trat ein ähnliches Geräuschphänomen in Kazan auf. Die folgende Videoaufnahme wurde in einem Wohngebiet der Stadt aufgenommen, im süd-östlichen Teil von Kazan. Es gibt keine nahegelegenen Industrieanlagen oder sonstige Fabriken.
Das Geräusch dauerte etwa 5 Minuten. Die Quelle des Tons ist nicht zu bestimmen. "Es kam von überall her, als ob es unter der Erde war oder in der Luft."
zur Videoaufnahme



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 28.10.12, 13:23  Betreff: Geräuschphänomene  drucken  weiterempfehlen

Leider finde ich den Thread mit den gesammelten Geräuschphänomenen nicht mehr. Oder st der evtl. abhanden gekommen?
Deshalb erst einmal hier die aktuelle Meldung:

Am 11. Oktober trat in Wellington (Neuseeland) ein seltsamer Brummton auf, was zu einer Flut von Anrufen an den Stadtrat führte.
Die Menschen begannen darüber zu spekulieren, woher die seltsamen Geräusche stammen könnten. Letztendlich konnte das Phänomen bisher nicht erklärt werden.
In jedem Fall ist bekannt, dass die erste Nachricht über das Phänomen von einem Vorort - Bergampura - Wellingtons empfangen wurde. Anschließend gab es Beschwerde wegen des Geräusches in Mount Victoria, Mount Cook, Newton, Karori und dann wieder in Bergampura.
Quelle und weitere Infos


LG
Lilu



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New PostErstellt: 16.02.13, 00:27  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

bei Nachfolgendem bin ich mir nicht sicher, ob es jetzt wirklich hier zum Thema gehört, da wieder einmal alles geklärt scheint.

Am 5. Februar d. J. war in der Region Rotenburg/ Fulda laut Zeugen "ein Riesenknall" zu hören. Vermutet wurde ein Überschallknall eines Militärflugzeuges, was aber gar nicht so sicher war. Einen Tag darauf wurde bestätigt, dass es sich (angeblich) um einen Überschallknall eines Militärjets während einer Übung handelte.

Was aber merkwürdig ist - am selben Tag, und laut Zeugen fast zur gleichen Zeit, soll dieser Überschallknall auch in über 120 km entfernten Regionen wie in Chemnitz und dem Erzgebirge, aber auch im 1000e Kilometer entfernten Washington zu hören gewesen sein. Ebenso in Schladming/ Österreich, wo jedoch eine angemeldete Militärübung der Luftwaffe stattfand.

Auch wenn es sich tatsächlich um Militärübungen gehandelt hat finde ich diese Gleichzeitigkeit schon etwas merkwürdig, selbst wenn man Washington D.C. mal ausschließt. Handelte es sich wirklich um einen Überschallknall oder war diese Aussage nur die "Wegerklärung" zur Beruhigung der Zeugen?

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 18.11.13, 03:47  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Wieder einmal zwei Geräuschphänomene:

Am Samstag, den 9.11.2013 kam es in Saskatoon/ Kanada zu einem Geräuschphänomen, welches gegen 5.00 h morgens zu hören war.

Deutschsprachiger Artikel mit Video:

http://de.sott.net/article/12556-Seltsame-Gerausche-in-Saskatoon-Kanada-Weitere-unerklarte-Gerausche-auf-Video

Erwähnte es schon, dass ich denke, dass es einen Zusammenhang zwischen Gewässern und dem größten Teil diverser, ähnlich klingender Geräuschphänomene gibt - auch hier gibt es wieder Gewässer: Ein Fluss führt mitten durch Saskatoon, ein weiterer westlich daran vorbei.

Ein weiteres Geräuschphänomen gab es annähernd im gleichen Zeitraum, also um den 9.11. herum - leider keine genaue Datumsangabe - in Oklahoma City, welches jedoch gänzlich anders war als das von Saskatoon. In Saskatoon hatte das Geräusch meiner Ansicht nach etwas metallisches an sich, klingt für mich wie schwankende, ächzende Stahlträger, während das Geräusch in Oklahoma City mehr von einem großen Motor, evtl. Flugzeugmotor, zu stammen scheint. Das Geräusch war von ca. Mitternacht bis 2 Uhr morgens zu vernehmen. Eine Erklärung dafür gibt es meines Wissens bislang nicht. Artikel mit Video unter:

http://de.sott.net/article/12557-Mysterioses-lautes-und-drohnendes-Gerausch-weckt-Anwohner-in-Oklahoma-City

Durch Oklahoma-City fließt der Oklahoma-River; darüber hinaus gibt es noch einen kleineren See im Ort.


Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 26.11.13, 11:42  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Merkwürdige Geräusche in Louisiana am 23. November 2013

zum Video

LG
Lilu



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New PostErstellt: 09.01.14, 03:19  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

seit einigen Wochen kommt es in den Regionen Chester, Chesterfield und Colonial Heights im US-Bundesstaat Virginia immer wieder zu Geräuschphänomenen. Besonders ausgeprägt waren diese am letzten Sonntag (5.1.2014). Das Phänomen wurde aber leicht unterschiedlich wahrgenommen - einige Zeugen sprachen von Knall-Geräuschen, einige von Explosionsgeräuschen, andere von einem Überschallknall oder dem Geräusch wie von einem Gewitter-Donner. Teilweise erzitterten die Häuser wie bei einem leichten Erdbeben, manchmal klirrten nur die Fensterscheiben.

Begonnen hatte das Geräuschphänomen in Chester, dann folgte Colonial Heights und dann Chesterfield. Alle drei Orte liegen auf dem 37. nördlichen Breiten- und dem 77. westlichen Längengrad. Zuletzt trat das Geräuschphänomen in allen drei Orten gleichzeitig auf. Was ich sehr interessant finde - alle drei Orte sind verbunden durch eine größere Fluss- und Seenlandschaft. Wie ich ja schon öfters anmerkte sehe ich einen Zusammenhang zwischen Gewässern und Geräuschphänomen, wenn ich auch keine Idee habe, warum so ein Zusammenhang anscheinend existiert. Vielleicht ist es ja doch nur Zufall, was ich aber nicht glaube. Zurück zum Geräuschphänomen in diesen drei Orten - bis jetzt ist es so, dass dieses Phänomen am 5.1. zuletzt auftrat und seitdem nicht mehr.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 14.02.14, 02:16  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Am 12.2. d. J. kam es mitten am Nachmittag im Ort Dharmapuri/ Indien zu explosionsartigen Geräuschen deren Ursache nicht erklärt werden konnte.

Einige Zeugen gingen von Meteoriten aus, diese wurden als Ursache aber ziemlich schnell ausgeschlossen. Eine Theorie von Experten war ein Erdbeben in großer Tiefe welches deshalb zwar quasi gehört aber nicht gespürt wurde. Als eine weitere Möglichkeit wurde die Explosion eines entfernteren Sprengstofflagers angenommen, aber auch hier kein entsprechendes Ereignis; das selbe gilt für einen Überschallknall. Für letzteren waren die Geräusche auch zu lange - ca. 3 Minuten insgesamt - zu hören.

Finde diese Geräuschphänomene ziemlich unheimlich. Sollten die Explosionsgeräusche von einem tiefen Erdbeben gekommen sein kann meiner Ansicht nach dort noch einiges auf die Anwohner zukommen - Erdfälle zum Beispiel.

Liebe Grüße,
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Drivethesee
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New PostErstellt: 15.02.14, 22:08  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Geräuschphänomene könnten - ich sage könnten - auch von unterirdischen Vorgängen herrühren, was auch ganz gut über eine Seen/Flußlandschaft erklärbar wäre, die in Form von Schwingungen im Wasser unterirdische Prozesse sozusagen wiederhallt.

Worauf ich hinaus will: wenn man diesen Planeten im großen Stil nach Belieben aushöhlt, z.B. zwecks Abbau fossiler Brennstoffe, wie z.B. Erdöl oder Erdgas, oder anderweitiger Bodenschätze, wie z.B. Eisenerz bzw. weitere Metalle, so wird sich dieser Prozess des weltweiten "Aushöhlens" irgendwann, irgendwie an der Oberfläche des Planeten niederschlagen. - Kann überhaupt nicht anders sein!

Möglicherweise "krachen" unterirdisch Hohlräume in sich zusammen, die aufgrund o.g. Abbauprozesse entstanden sind, ohne das dabei - zunächst - die obere Erdkruste erkennbar betroffen ist, bzw. einsackt, aufgrund ihrer festeren Krustenkonsistenz.

Werden hier -spekulativ- Millionen Tonnen!! Erdmasse aufgrund von Hohlräumen nach innen "gezogen", hin zum schwergewichtigen flüssigen Kern der Erde aufgrund der Schwerkraftgesetze, so dürfte dies zwangsläufig Geräusche verursachen, die dann über das Medium Wasser -oben auf der Erdkruste- in Geräuschform zutage treten.

Das Wasser könnte da wie eine Art "Lautsprechermembran" wirken, alles natürlich gedacht in mehr oder weniger gigantischen Dimensionen.

Ist und bleibt reine Spekulation meinerseits.

Drivethesee



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New PostErstellt: 18.02.14, 00:45  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Drivethesee,

wie Du es beschreibst könnte es m. E. in der Tat eine Ursache für Geräuschphänomene sein, allerdings nicht für alle. Inzwischen scheint es ja mehrere Arten von Geräuschphänomen zu geben:

  • Der mysteriöse Brummton, der nur von einigen Menschen gehört wird, von anderen, mit denen sie z. B. zusammen wohnen, dagegen nicht

  • Geräusche wie von einem Flugzeug- oder anderen Motor

  • Sphärenklänge

  • Schleifende, knarrzende Geräusche, die direkt vom Firmament zu kommen scheinen

  • Explosions- oder Knallgeräusche

  • Geräusche ähnlich einem Gewitter-Donner oder Überschallknall

  • "Metallische" Geräusche

Denke, dass das Geräuschphänomen vielschichtiger ist als es auf den ersten Blick aussieht.

Liebe Grüße,
Eva

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Drivethesee
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New PostErstellt: 21.02.14, 20:46  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Ja, stimmt. Es ist vielschichtiger und kann daher nicht alleine durch meine vorangegangene Erklärung gelöst sein; diese meine Lösung ist vielleicht nur ein Baustein von vielen, die man als Erklärungsmodell benötigen würde.

Drivethesee



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New PostErstellt: 05.12.14, 02:29  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

wie unter "Fast gleichzeitiges Himmelsphänomen.." unter "Ufos (...) 2014" angekündigt hier noch etwas zu dem mysteriösen Geräuschphänomen am 29.11.2014, welches in fast ganz Großbritannien und laut diesem Artikel - etwas nach unten scrollen - zur selben Zeit in New York gehört worden sein soll.

Unter
http://de.sott.net/article/15869-Explosionen-Feuerballe-Meteoriten-und-andere-Objekte-Himmelsspektakel-im-November
gibt es einen Link zu einem Video, das eine Handy-Aufzeichnung des mysteriösen Geräusches abspielt.

Meiner Ansicht nach hört sich das Geräusch erst wie heftiger Sturm, dann wie Feuerwerk und zum Schluss irgendwie undefinierbar an.

Unter anderem wird als Ursache eine Meteoritenexplosion, ein experimentelles Flugzeug oder sogar russische Militärjets angenommen. Eine meteorologische Ursache wurde dagegen weitgehend ausgeschlossen.

Eine Quelle

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 11.01.15, 01:53  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

am 8.1.2015 meldeten über 100 Menschen ein mysteriöses Geräusch, dass in drei Counties von Oklahoma - Norman, Meeker und Shawnee - vernommen und von erdbebenähnlichen Vibrationen begleitet wurde. Eine Ursache wurde nicht gefunden. Einen Tag später, am 9.1., wurde das Geräusch wieder vernommen. Die meisten Zeugen sprachen von einem Knall-Geräusch, welches einem Überschallknall ähnelt.

Es gab zwar am 8.1. eine halbe Stunde vor dem Geräuschphänomen zwei leichte Erdbeben in der Region - Experten glauben jedoch nicht, dass diese etwas mit dem Geräuschphänomen zu tun haben. Auch eine Nachfrage bei der benachbarten Luftwaffenbasis verlief negativ. Zum Zeitpunkt des Geräuschphänomens sollen keine Militärjets in der Luft gewesen sein. Ein weiterer Erklärungsversuch ist ein sogenanntes Eisbeben, aber dafür war es laut Experten einfach zu warm. Somit bleibt das Geräuschphänomen erst einmal ein Rätsel.

Quelle

Da neben dem mysteriösen Brummton überschallknallähnliche Geräusche anscheinend das am weitesten verbreitete Geräuschphänomen der letzten Zeit sind, könnte dies meiner Ansicht nach auf Testflüge von Hyperschallflugzeugen zurück gehen. Offiziell soll es zwar noch keine Prototypen solcher Flugzeuge geben, aber was heißt das schon, zumal Hyperschallflugzeuge schon lange außer Sichtweite sind, bevor ein Überschallknall überhaupt gehört wird.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 04.03.15, 02:08  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

am 9.2. d. J. kam es im Ort Düppenweiler zu meines Wissens bislang ungeklärten Geräuschphänomen.

Zuerst nahmen die Zeugen einen Donner wahr, kurz darauf folgte ein weiteres, in der Quelle leider nicht näher beschriebenes Geräusch, welches jedoch intensiver als der voran gegangene Donner war und teilweise Scheiben erzittern ließ und Gegenstände ins Schwanken brachte. In den Nachbarorten Erbringen und Honzrath hatte man das Geräusch ebenfalls wahrgenommen.

Auf sott.net vermutet man einen Meteorit, das glaube ich aber weniger. Zwar haben anscheinend weltweit die Feuerballsichtungen zugenommen (vielleicht werden Feuerbälle aber auch häufiger gemeldet als früher), ebenso Geräuschphänomene, die als Explosionsgeräusch, feuerwerksähnlich oder als Knallgeräusch beschrieben werden, dennoch sehe ich hier nicht unbedingt einen Zusammenhang.

Vor Kurzem habe ich gelesen, dass es bei Polarlichterscheinungen auch zu Knallgeräuschen kommen kann. Diese entstehen etwa 70 m über dem Boden synchron zu Polarlichterscheinungen. Wissenschaftler nehmen an, dass die Knallgeräusche von Sonnenpartikeln erzeugt werden, die fast bis zur Erdoberfläche gelangen und mit der Luft in Wechselwirkung treten und Schallwellen erzeugen.

Polarlichter entstehen, weil Elektronen in den Sonnenpartikeln die magnetische Feldlinien mit hoher Geschwindigkeit auf Spiralbahnen umrunden und dabei mit großer Wucht in 100 bis 600 km Höhe auf Sauerstoff und Stickstoff quasi aufprallen und dabei gebundene Elektronen auf höhere Energieniveaus der Atome geschleudert werden. Dort bleiben die Elektronen für einen unbestimmten Zeitraum und springen dann unter Abgabe von Licht auf ein niedrigeres Energieniveau - und das Polarlicht entsteht.

Meiner Ansicht nach wäre es somit möglich, dass zur Zeit gravierende Änderungen des Erdmagnetfeldes stattfinden, so dass Elektronen und andere (kosmische) Teilchen häufiger auftreffen und Knallgeräusche wie beim Polarlicht verursachen. Auch die zunehmende Schwere von Gewittern und vor allem die augenscheinliche Erhöhung von Blitzeinschlägen (teilweise trotz Blitableiter) könnten meiner Meinung nach mit gravierenden Magnetfeldänderungen zusammenhängen.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 28.03.15, 02:28  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

In diesem Artikel gibt es ein Video zu seltsamen Geräuschen über Philadelphia/ Pennsylvania/ USA.

Ein wenig erinnert mich das Geräusch an Flugzeuge, aber es passt eben nicht ganz. Da auch dieses Phänomen anscheinend immer häufiger anzutreffen ist wäre eine wissenschaftliche Erforschung m. E. sehr sinnvoll.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 20.05.15, 02:46  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Unter nachstehendem Link gibt es mehrere Videos mit aufgenommenen Geräuschphänomenen:

http://de.sott.net/article/17806-SOTT-Exklusiv-Noch-mehr-seltsame-Gerausche-am-Himmel-weltweit-Die-bisher-besten-in-diesem-Jahr

Zwar bin ich inzwischen der Ansicht, dass es mit den "Geräuschphänomen-Videos" ähnlich wie mit den "Ufo-Videos" ist - nämlich eine nicht unerhebliche Anzahl von Fakes, dennoch haben wohl auch diese Phänomene weltweit zugenommen.

Bei einem Video unter obigem Link - dem aus Japan - stellte ich fest, dass ich dieses Geräusch - ich würde es als blasebalgähnlich bezeichnen - auch schon öfters Ende vorigen und Anfang diesen Jahres nachts beim Sterne beobachten gehört habe. Da dies in den Spätherbst- und Wintermonaten der Fall war, dachte ich an eine Heizungsanlage und nicht an ein Geräuschphänomen; bin mir da aber nach diesem Video nicht mehr so sicher.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 07.06.15, 02:25  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

In der Nacht vom 30. auf 31.5.2015 hörten Anwohner in mehreren Vororten von Auckland/ Neuseeland eine laute Explosion. Was die Explosion verursachte ist vollkommen ungeklärt, da in dieser Nacht nichts in der Region geschah, was eine Explosion ausgelöst haben könnte.

Auckland ist fast schon berüchtigt für seine Geräuschphänomene. Zumeist wird aber der mysteriöse Brummton vernommen, wogegen Explosionsgeräusche aus unbekannter Ursache dort nur selten zu hören sind.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 20.06.15, 01:37  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Zwei Beiträge weiter vorne erwähnte ich ein Geräuschphänomen in Japan (das blasebalgähnliche). Jetzt fand ich einen Online-Artikel dazu , in dem erstens erwähnt wird, dass es während des Geräuschphänomens eine Ufosichtung gab und zweitens, dass Geräuschphänomene mit dem Jetstream in unserer Atmosphäre zusammenhängen.

Letzteres mag vielleicht tatsächlich auf einige dieser Phänomene zutreffen, aber ganz bestimmt nicht auf alle, denn dazu sind die wahrgenommenen Geräuschphänomene doch zu unterschiedlich.
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Ein interessantes, schon sehr lange existierendes und mit Erdbeben in dieser Region einhergehendes Geräuschphänomen ist anscheinend geklärt.

Es geht um die Region um das Rote Meer. Schon seit Generationen berichten Beduinen von einem merkwürdigen Phänomen, nämlich ein fernes explosionsähnliches Donnergrollen vom Meer her immer dann, wenn die Erde bebt.

Früher dachten Forscher, die lokalen Beben würden durch aufsteigendes Magma ausgelöst, inzwischen geht man von einem sich bewegenden Krustenblock von Vulkangestein aus. Dieser bewegt sich dabei über die aktiven Teile der Verwerfungslinie und eindringendes Wasser aus dem Roten Meer erleichtert die Bewegung. Dieses Gestein fungiert dann als eine Art Überträger von Erdbeben-Schallwellen, die sich zur Oberfläche hin nicht abschwächen und dann als explosionsähnliches Donnergrollen auf der Oberfläche wahrgenommen werden.

Quelle


Vielleicht kann so manches ähnliche Geräuschphänomen auch von daher rühren, was aber m. E. dann bedeuten könnte, dass der Erdboden auch anderen Ortes immer mehr auseinander bricht. Das könnte auch die meiner Ansicht nach steigende Anzahl von Erdfällen erklären.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 14.08.15, 01:09  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Nächtliche, mysteriöse Donnergeräusche auf Neuseeland

Dass Neuseeland, besser gesagt, die Region um Auckland, zu den Orten gehört, wo der mysteriöse Brummton gehört wird, habe ich an anderer Stelle vor einiger Zeit hier im Forum bereits erwähnt. Jetzt kommen noch mysteriöse Donnergeräusche dazu.

Sowohl in Auckland und umliegenden Gebieten als auch in der Region Whanganui wurden von Mitte Juni d. J. bis in die erste Juliwoche hinein vor allem zwischen 22 und 23 Uhr Ortszeit, Donnerschläge bzw. Explosionsgeräusche gehört, deren Ursache meines Wissens bis dato nicht geklärt wurde.

Anfangs dachte man noch an Feuerwerk, aber die Donner-/Explosionsgeräusche waren auch zu hören, wenn es kein Feuerwerk gab. Dann dachte man an einen Zusammenhang mit dem Bau einer neuen Pipeline, für die u. a. ein 13 km langer Tunnel zum Transport von Abwasser geplant ist. Ein Sprecher der verantwortlichen Baufirma schloss jedoch aus, dass es wegem dem Bau ständig zu diesen Donnergeräuschen kommt.

Besonders mysteriös finde ich, dass man quasi nach diesen Donner-/Explosionsgeräuschen die redensartliche Uhr stellen kann, nämlich immer zwischen 22 und 23 h Ortszeit. Das passt meiner Ansicht nach zu keinem Naturphänomen, außer evtl. Folgen von Ebbe und Flut. Dann hätte man diese Geräusche aber schon früher hören müssen, denke ich. Sollte sich in diesem Zusammenhang aber geologisch dort etwas geändert haben, wären die Gezeiten meiner Ansicht nach durchaus eine Erklärung.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 28.01.16, 03:11  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Im Januar 2016 gab es bisher weltweit wieder mysteriöse Geräuschphänomene. Einzelheiten unter nachstehenden Links:

http://de.sott.net/article/21434-Seltsame-Gerausche-im-Himmel-erstaunen-die-Einwohner-von-Sao-Tome-das-Letras-in-Brasilien

Nach Anhören des Geräuschphänomens in Brasilen stimme ich denjenigen zu, die das für Flugzeug- bzw. Turbinenlärm halten. Ob das mit den 5 Minuten - so lange soll das Geräusch zu hören gewesen sein - stimmt, kann ich nicht beurteilen. Dann wäre es in der Tat etwas merkwürdig. Möglich auch, dass ein Flughafen in der Nähe ist, da können solche Geräusche schon mal weiter getragen werden wie ich aus Erfahrung weiß.

http://de.sott.net/article/21265-SOTT-Exklusiv-Merkwurdige-Gerausche-sind-zuruck-Himmelstrompeten-in-den-Niederlanden-Grobritannien-und-Marokko-gehort

Mit den Geräuschen hier - Himmelstrompeten u. a. in den Niederlanden - ist es schon komplizierter. Die sind wirklich unheimlich, wobei ich einen Fake aber nicht ausschließen möchte.

http://www.yorkdispatch.com/story/news/2016/01/09/what-boom/78565772/

http://www.ydr.com/story/news/2016/01/09/911-loud-explosion-heard-york-county/78566454/

http://wane.com/2016/01/08/huntington-ema-reports-of-booms-possibly-tied-to-cryoseismic-activity/

http://www.kxii.com/home/headlines/Loud-boom-leaves-dozens-with-questions-364706751.html

http://www.wjhg.com/home/headlines/Loud-Boom-Heard-Friday-Source-Unknown--364708031.html

http://strangesounds.org/2016/01/mysterious-booms-rattle-us-pennsylvania-indiana-oklahoma-california-georgia-nebraska-florida-january-2016.html

Die Geräuschphänomene in den USA waren zumeist weitgehend unerklärliche Explosionsgeräusche. Manche glauben, die Geräusche stammen von Eisbeben. Ob damit alle mysteriösen Explosionsgeräusche erklärt werden können bezweifle ich ein wenig. Überhaupt scheinen unerklärliche Explosionsgeräusche das weltweit am meisten zunehmende Geräuschphänomen zu sein. Schon unheimlich finde ich.

http://de.sott.net/article/21285-Merkwurdige-Gerausche-in-Singapur-Ungarn-und-Kalifornien-gehort

Das Geräuschphänomen von Singapur hört sich für mich ein wenig nach Chorgesang an; das von Budapest finde ich recht gespenstisch und über eine Erklärung kann ich hier nicht einmal spekulieren; und das von Bakersville, Kalifornien ist kaum zu hören, was ich aber davon mitbekommen habe ist fast noch gespenstischer als das von Budapest. Wirklich sehr mysteriös das Ganze.

Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 03.04.16, 20:59  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Am 24.3. d. J. hörten viele Einwohner Sulingens am Nachmittag eine Art Donnerschläge. Interessant hierbei ist, dass drei Erdbeben-Messstationen südlich von Bremen gegen 14.28 h Signale aufgenommen haben, die für Erdbeben aber zu schmalbändig sind und auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht typisch für Erdbeben gewesen ist.

Als Ursache der "Donnerschläge" wird ein Überschallknall vermutet, aber nicht bewiesen. Somit ist die Ursache dieses Geräuschphänomens noch ungeklärt.

Quelle

Anm.: Was mich verwundert, es ist von "Donnerschlägen", also Mehrzahl, die Rede, ein Überschallknall ist aber in der Regel ein Einzelgeräusch (außer bei mehreren Flugzeugen z. B.). Dazu kommt, dass bezüglich weltweiter Geräuschphänomene neben den sog. "Himmelstrompeten" auch "Donnerschläge" und "Explosionsgeräusche" zunehmen.

Meiner Ansicht nach könnte das daran liegen, dass Hyperschallflugzeuge bereits (geheim) getestet werden, auch wenn immer behauptet wird, man würde noch an Prototypen arbeiten bzw. noch kein Hyperschallflugzeug (sollen über 10facheSchallgeschwindigkeit fliegen können) im Flug getestet wurde. Bei solchen Flugzeugen wäre selbiges schon lange außer Sichtweite bevor man den Überschallknall hört und es würde so wirken, als käme das Geräusch aus dem Nichts.


Liebe Grüße,
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New PostErstellt: 02.09.16, 23:46  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Am 28.8. d. J. wurden mehrere Menschen in der Region Göppingen von Knallgeräuschen in der Früh gegen 3.45 h geweckt. Überhaupt soll es in der Region in letzter Zeit öfter zu mysteriösen Knallgeräuschen gekommen sein, für die es bislang keine Erklärung gibt. Am selben Tag wurde gegen 23.45 h in Uhingen - befindet sich auch in der Region - erneut ein Knallgeräusch vernommen, für das ebenfalls noch keine Ursache gefunden wurde.

Quelle

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New PostErstellt: 13.09.16, 03:07  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Geräuschphänomen und seltsame Lichter über Hinckley, Großbritannien

Gegen 5.00 h morgens am 12.09.2016 hörten unzählige Menschen ein lautes Geräusch, das an Jet-Flugzeuge erinnerte; einige beobachteten auch seltsame Lichter am Himmel. Quelle

Leider habe ich bisher keine weiteren Berichte zu dem Ereignis gefunden. So fehlt mir auch eine genauere Beschreibung der "seltsamen Lichter". Flugzeuge können hier wohl ziemlich sicher ausgeschlossen werden.

Flugzeuggeräusche treten anscheinend immer häufiger bei Geräuschphänomenen auf, so jedenfalls mein Eindruck.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 05.11.16, 00:39  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

Kanadisches Militär untersucht mysteriöse Klänge aus dem Meer

Die Anwohner rund um die Fury-und-Hecla-Straße im kanadischen Nunavut-Territorium werden seit Sommer diesen Jahres von einem Geräuschphänomen heimgesucht, das mal als Summen, mal als Klingeln beschrieben wird und aus dem Meer zu kommen zu scheint.

Doppelt gespenstisch ist das Ganze deshalb, weil merkwürdigerweise auch die üblichen Meerestiere der Region fernbleiben, seit dieses Geräuschphänomen aufgetreten ist. Die Fury-Hecla-Straße ist eines der Hauptjagdgebiete der Inuit. Sie liegt auch an den Wanderrouten von Grönlandwalen, Bart- und Ringelrobben. Deswegen gerieten auch schon Tierschützer, vor allem von Greenpeace, in Verdacht, für das Geräusch verantwortlich zu sein. Greenpeace weist die Vorwürfe entschieden zurück.

Dass die Geräusche wahrscheinlich aus dem Meer kommen wird auch deshalb vermutet, weil sie besonders gut an Bord von Booten gehört werden.

Jetzt hat sich das kanadische Militär eingeschaltet und beginnt nach Ursachen des Geräuschphänomens zu suchen. U-Boote als Erzeuger will das Militär zwar nicht ausschließen, hält dies aber für sehr unwahrscheinlich. Quelle

Für meinen Teil fiel mir gleich wieder der Roman "Der Schwarm" ein. Im Ernst - dass Tierschützer für das Geräuschphänomen verantwortlich sind glaube ich weniger, auch wenn es wegen dem Fernbleiben der Meerestiere durchaus nahe liegt. Andererseits ist mir schon öfters aufgefallen, dass Geräuschphänomene, vor allem der mysteriöse Brummton, aber auch andere, dort auftreten, wo sich mindestens ein, meistens aber mehrere Gewässer oder ein Meer befinden. Allerdings höre ich hier zum ersten Mal, dass mit Auftreten des Phänomens Tiere fernbleiben.

Bin schon gespannt, ob das Militär hier herausfindet, was das Phänomen verursacht und wenn, ob es dann auch öffentlich bekannt gemacht wird. Letzteres wird wahrscheinlich eher nicht der Fall sein - leider.

Liebe Grüße,
Eva

Update 3.1.2017: Entsprechenden Link habe ich jetzt gerade nicht parat, aber im entsprechenden Artikel hieß es, dass das Militär die Nachforschung (Anm.von mir: Zumindest offiziell) eingestellt hat und hinter den Klängen ein natürliches Phänomen vermutet.

Einige Forscher sind der Ansicht, dass die Klänge durch aneinander reibende Eisplatten entstehen. Dem wiederum widersprechen andere Forscher. Kurz um: Niemand weiß was Genaues und ich denke, dass auch dieses Geräuschphänomen für sehr lange Zeit bzw. für immer ungeklärt bleiben wird, was ich sehr schade finde. LG Eva



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[editiert: 03.01.17, 22:44 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 03.01.17, 23:04  Betreff: Re: Geräuschphänomen  drucken  weiterempfehlen

  • Am 17. Dezember 2016 kam es in Roslindale/ Massachusetts/ USA gegen 22.40 h Orzszeit zu einem mysteriösen Explosionsgeräusch für das keine Ursache gefunden werden konnte.

  • Am 31.12.2016 gegen 5.00 h morgens Ortszeit kam es in den Regionen Owego und Broome im US-Bundesstaat New York zu einem überschallartigen Knall und teilweise zu einem "Durchrütteln" der Häuser wie bei einem leichten Erdbeben aus bislang unbekannter Ursache. Der Knall war teilweise auch noch im benachbarten US-Bundesstaat Pennsylvania zu hören. Erdbeben, Gewitter oder andere Wetterphänomene wurden ausgeschlossen, ebenso weitgehend ausgeschlossen wurde ein Überschallknall durch (Militär-) Flugzeuge.

(Quelle: hisz.rsoe.hu u. andere)

Liebe Grüße,
Eva

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